DE3348064C2 - - Google Patents

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DE3348064C2
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Expired
Application number
DE3348064A
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English (en)
Inventor
Takashi Ikeda
Noboru Yokohama Kanagawa Jp Sawayama
Hiroyuki Sagamihara Kanagawa Jp Akamatsu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ricoh Co Ltd
Original Assignee
Ricoh Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/0896Arrangements or disposition of the complete developer unit or parts thereof not provided for by groups G03G15/08 - G03G15/0894
    • G03G15/0898Arrangements or disposition of the complete developer unit or parts thereof not provided for by groups G03G15/08 - G03G15/0894 for preventing toner scattering during operation, e.g. seals

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Trockenentwicklungseinrichtung, um ein elektrostatisches Bild auf einem photoleitfähigen Teil in ein Tonerbild zu verarbeiten, mit einer Tonerzu­ führeinrichtung, um Toner dem photoleitfähigen Teil zuzu­ führen, welche ein Gehäuse mit einer im Gehäuse drehbar an­ geordneten Rolle, die umfangsmäßig verteilt angeordnete Schaufeln aufweist, zwischen denen Zwischenräume zur Auf­ nahme und zum Weitertransport von Toner vorhanden sind, und einen Tonervorratsbehälter umfaßt, von welchem aus der Toner der Tonerzuführeinrichtung zugeführt wird.
Aus der DE-OS 31 49 576 ist bereits eine Trockenentwick­ lungseinrichtung bekannt, um ein elektrostatisches Bild auf einem photoleitfähigen Teil in ein Tonerbild zu verar­ beiten. Diese bekannte Trockenentwicklungseinrichtung um­ faßt ein Gehäuse mit einer Öffnung, welche dem photoleit­ fähigen Teil gegenüberliegt, wobei in der Nähe der Öffnung eine Magnetbürstenvorrichtung vorgesehen ist, über die dem photoleitfähigen Teil Toner zugeführt wird.
Bei einer derartigen Tonerzuführeinrichtung ist es wün­ schenswert, daß der von der Tonerzuführeinrichtung abwärts verlaufend zugeführte Toner unmittelbar auf die Tonerzu­ führrolle herunterfällt.
Zur Vermeidung von einer Beeinflussung des Abbildungssy­ stems durch die Tonerzuführeinrichtung wird die Tonerzu­ führrolle in horizontaler Richtung soweit wie möglich von dem photoleitfähigen Teil, welches gewöhnlich die Form einer Trommel hat, angeordnet. Da die Tonerzuführeinrichtung, die einen Tonervorratsbehälter umfaßt, einer beträchtlichen Raum einnimmt, ist diese entsprechend weit vom photoleitfähigen Teil anzuordnen, um irgendeine Beeinflussung mit dem Ab­ bildungssystem zu vermeiden.
Der Toner fällt daher aus dem genannten Vorratsbehälter nicht auf die Tonerzuführrolle, sondern auf das Gehäuse in der Nähe der Tonerzuführrolle. Im Verlaufe der Zeit häuft sich der Toner an, der auf das Gehäuse herunterfällt bzw. bildet dort einen entsprechenden Haufen. Hierbei tut sich nichts, bis der Tonerhaufen nach unten gleitet, wobei dann der Toner in den Spalt zwischen den Schaufeln der Tonerzu­ führrolle aufgenommen wird und dadurch der Entwicklungsrol­ le zugeführt wird. Folglich vergeht eine gewisse Zeit, be­ vor der Toner tatsächlich durch die Tonerzuführrolle der Entwicklungseinrichtung zugeführt wird. Sollte es in die­ sem Übergangszeitabschnitt zu einer Entwicklung kommen, würde das sich ergebende Bild infolge der geringen Tonerzu­ fuhr und dann der unmittebar folgenden intensiven Tonerzu­ fuhr eine schlechte Qualität aufweisen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Trockenentwicklungseinrichtung der angegebenen Gattung derart zu verbessern, daß die genannte Übergangszeit beim Zuführen von Toner zu dem photoleitfähigen Teil beträcht­ lich verkürzt wird, so daß das Entstehen schlechter Bild­ qualitäten durch unregelmäßige Tonerzuführung vermieden wird.
Ausgehend von der Trockenentwicklungseinrichtung der ein­ gangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
  • a) zwischen dem Tonervorratsbehälter und der Rolle eine schwingfähig gelagerte Platte angeordnet ist, über die der Toner aus dem Tonvervorratsbehälter der Rolle zugeführt wird, und
  • b) eine die Platte in Schwingungen versetzende Einrich­ tung vorgesehen ist.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wird nicht nur eine sehr schnelle Tonerzuführung gewährleistet, sondern die Zu­ fuhr des Toners erfolgt auch sehr gleichmäßig und mit er­ höhter Sicherheit, wobei gleichzeitig die Forderung nicht mehr besteht, daß die Tonerzuführeinrichtung und die Toner­ zuführöffnung unmittelbar über der Tonerzuführrolle angeord­ net werden müssen. Der Toner kann aufgrund der erfindungs­ gemäßen Konstruktion somit in einer kürzeren Zeitspanne als bei der herkömmlichen Einrichtung dem photoleitfähigen Teil zugeführt werden.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht aus einer Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung, und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel liegt eine Toner­ zuführrolle 20 einer Entwicklungsrolle 18 gegenüber und enthält eine Anzahl radial verlaufender Schaufeln. Die mit den Schaufeln versehene Rolle 20 nimmt den Toner in den Zwischenräumen zwischen ihren Schaufeln auf und führt ihn der Entwicklungsrolle 18 zu, wenn sie, wie durch einen Pfeil C angezeigt ist, gedreht wird.
Sowohl die Entwicklungsrolle 18 als auch die Tonerzuführ­ rolle 20 sind in einem Gehäuse 22 untergebracht, welches in dem Bereich, welche der Trommel 12 gegenüberliegt, of­ fen sein kann. Das Gehäuse 22 kann auch an seinem oberen Abschnitt offen sein, der auf der rechten Seite und ober­ halb der Rolle 20 angeordnet ist und steht dort mit einem Vorratsbehälter 24 in Verbindung, in welchem frisch zuzu­ führender Toner aufbewahrt wird. Der Toner wird von dem Behälter 24 entsprechend der Drehbewegung einer nicht näher bezeichneten Rolle in Richtung der Rolle 20 zugeführt.
Wie dargestellt, weist die Einrichtung eine hin- und her­ schwingende Platte 100 aus einem Material auf, welches elastisch federnd ist und nur mäßig Rost annimmt, wie z.B. Phosphorbronze oder nichtrostender Stahl. Die Schwingungs­ platte 100 hat einen Endteil 100 a, welcher fest zwischen dem oberen Ende des Gehäuses 22 und dem unteren Ende des Behälters 24 eingeklemmt ist. Der Endteil 100 a ist mit einer ebenen, glatten Verlängerung 100 b verbunden, welche quer zu dem Tonerfallweg im allgemeinen zu der Tonerzuführ­ rolle 20 nach unten gebogen ist. Die unterste oder freie Kante der Verlängerung 100 b ist, wie dargestellt, ganz nahe bei dem Umfang der Rolle 20 angeordnet. Schenkel 100 c und 100 d gehen von den gegenüberliegenden Ecken der Verlänge­ rung 100 b aus, und zwischen ihnen befindet sich die Rolle 20. Stifte 102 a und 102 b (von denen nur der Stift 102 a sichtbar ist) stehen an den gegenüberliegenden Seitenwan­ dungen der Rolle 20 so vor, daß sie die Schenkel 100 c bzw. 100 d stören können bzw. mit ihnen in Berührung kommen kön­ nen.
Wenn die Rolle 20 in Fig. 1 in der Richtung C gedreht wird, drücken die Stifte 102 a und 102 b, die sich mit der Rolle 20 drehen, die zugeordneten Schenkel 100 c und 100 d nach oben. Das Anliegen der Stifte 102 a und 102 b an den Schen­ keln 100 c und 100 d wird zu gegebener Zeit automatisch wie­ der aufgehoben, so daß die Schwingplatte 100 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückfedert. Durch das aufeinanderfolgen­ de, wiederholte Betätigen der Schwingplatte 100, insbeson­ dere durch das Schnappen in die Ausgangslage, wird der To­ ner, der sich auf der Verlängerung 100 b abgesetzt hat, in den Zwischenraum zwischen die Schaufeln der Rolle 20 fal­ len. Folglich sammelt sich der herunterfallende Toner nicht in dem Raum F, sondern wird durch die Verlängerung 100 b auf­ gefangen und dann durch dessen Hin- und Herbewegung zwangs­ läufig der Tonerzuführrolle 20 zugeführt. Dies hat die Wir­ kung, daß die Übergangszeit beim Zuführen von Toner an die Entwicklungsrolle 18 beträchtlich verkürzt ist. Obwohl die Einrichtung, um das schwingende Teil 100 in Schwingungen zu versetzen, so dargestellt und beschrieben ist, daß es die Schenkel 100 c und 100 d und die Stifte 102 a und 102 b aufweist, kann sie durch einen Solenoid u. ä. ersetzt werden, welcher das schwingende Teil mit einer vorbestimmten Frequenz in Schwingung versetzt. Im Hinblick auf die erwartete Menge an heruntergefallenem Toner können erforderlichenfalls auch zwei oder mehr Stifte an jeder Seite der Rolle 20 an am Um­ fang in vorbestimmten Abständen voneinander vorgesehenen Stellen vorstehen; je größer die Anzahl der Stifte ist, um so höher wird die Schwingungsfrequenz der schwingfähigen Platte 100. Jeder der Schenkel 100 c oder 100 d kann so, wie in Fig. 1 dargestellt, gebogen sein, um eine glatte Bewe­ gung der Stifte 102 a oder 102 b zu fördern, wenn sie mit dem Schenkel 100 c oder 100 d in und außer Anlage kommen.
Durch diese Konstruktion kann die Ausführungsbeschränkung entfallen, daß die Tonerzuführeinrichtung und die Tonerzu­ führöffnung unmittelbar über der Tonerzuführrolle angeord­ net sein müssen, so daß der Toner in einer kürzeren Zeit­ spanne als bei der herkömmlichen Einrichtung zugeführt wer­ den kann.

Claims (5)

1. Trockenentwicklungseinrichtung, um ein elektrostati­ sches Bild auf einem photoleitfähigen Teil in ein To­ nerbild zu verarbeiten, mit einer Tonerzuführeinrich­ tung, um Toner dem photoleitfähigen Teil zuzuführen, welche ein Gehäuse mit einer im Gehäuse drehbar angeord­ neten Rolle, die umfangsmäßig verteilt angeordnete Schau­ feln aufweist, zwischen denen Zwischenräume zur Aufnahme und zum Weitertransport von Toner vorhanden sind, und einen Tonervorratsbehälter umfaßt, von welchem aus der Toner der Tonerzuführeinrichtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) zwischen dem Tonervorratsbehälter (24) und der Rolle (20) eine schwingfähig gelagerte Platte (100) ange­ ordnet ist, über die der Toner aus dem Tonervorrats­ behälter (24) der Rolle (20) zugeführt wird, und
  • b) eine die Platte (100) in Schwingungen versetzende Einrichtung (100 c, 100 d, 102 a, 102 b) vorgesehen ist.
2. Trockenentwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Platte (100) in Schwingungen versetzende Einrichtung aus einem Solenoid besteht.
3. Trockenentwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Platte (100) in Schwingungen versetzende Einrichtung zwei an den sich gegenüberliegenden Ecken des freien Endes der Platte (100) ausgebildete Schenkel (100 c, 100 d) und an den gegenüberliegenden Endflächen der Rolle (20) vorgesehene Stifte umfaßt, die bei Drehung der Rolle (20) gegen die Schenkel (100 c, 100 d) stoßen und die Platte (100) in Schwingungen versetzen.
4. Trockenentwicklungseinrichtung nach einem der voran­ gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte aus drei Abschnitten, und zwar einem Einspannabschnitt (100 a), einem Förderabschnitt (100 b) und einem Schwin­ gungserzeugungsabschnitt (100 b, 100 c) besteht.
5. Trockenentwicklungseinrichtung nach einem der voran­ gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (100) bzw. der Förderabschnitt (100 b) derselben schräg nach unten bis dicht an die Enden der Schaufeln der Rolle (20) verläuft.
DE3348064A 1982-03-12 1983-03-11 Expired DE3348064C2 (de)

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