DE2636932A1 - Bepulverungsvorrichtung fuer elektrostatische kopiergeraete - Google Patents

Bepulverungsvorrichtung fuer elektrostatische kopiergeraete

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DE2636932A1
DE2636932A1 DE19762636932 DE2636932A DE2636932A1 DE 2636932 A1 DE2636932 A1 DE 2636932A1 DE 19762636932 DE19762636932 DE 19762636932 DE 2636932 A DE2636932 A DE 2636932A DE 2636932 A1 DE2636932 A1 DE 2636932A1
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/0806Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer on a donor element, e.g. belt, roller

Description

  • Bepulverungsvorrichtung für elektrostatische Kopiergeräte
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bepulverungsvorrichtung zum Aufbringen von Tonerpulver auf ein elektrostatisches Ladungsbild. Sie bezieht sich dabei allgemein auf xerographische Kopiergeräte, inabesondere auf eine verbesserte Bepulverungsvorrichtung zum Aufbringen reibungselektrisch aufgeladener Tonerteilchen auf ein latentes elektrostatisches Ladungsbild mit dem Ziel, das Ladungsbild sichtbar zu machen und zu entwickeln.
  • In der Xerographie wird eine lichtelektrisch leitfähige Isolierschicht, deren Oberfläche gleichmäßig elektrisch aufgeladen ist, zunächst mit einer beleuchteten Licht- und Schattenanordnung des aufzuzeichnenden Nachrichtengehaltes belichtet.
  • Diese durchgehende Ladung auf der Schicht wird dadurch die heleuchtet Anordnung in ausgewählten Teilen gestreut und ergibt dann ein latentes elektrostatisches Ladungsbtld. Zum Entwickeln wird dieses Ladungsbild mit eine. feinverteilten eingefärbten oder pigmentierten Thermoplast- oder Tonerpulver bepulvert, wobei die Tonerteilchen an den elektrostatisch aufgeladenen Bereichen proportional su den dort vorhandenen elektrischen Ladungen anhaften.
  • Bei einem Xerographiedrucker ftir einfaches Papier, wie dem gemäß US-PS 2 987 037 (Boulton) ist die lichtelektrisch leitfähige Isolierschicht auf einer umlaufenden Trommel getragen, und das entwickelte Tonerabbild auf der Oberfläche dieser Schicht wird von der Trommel auf ein gewöhnliches Papier blatt übertragen. Das entwickelte Bild auf dem Papier wird dann an diesem durch Wärme fixiert, durch die die Tonerteilchen mit dem Papier verschmelzen. Es ist auch bekannt, dieses Verschmelzen durch Anwendung von Druck anstelle von Wärme herbeizuführen.
  • Bei einem Xerographiedrucker für Spezialpapier (vorbehandeltes Papier), wie dem gemäß US-PS 3 520 604 (Shelffo), bedarf es keiner Übertragung des entwickelten Tonerabbildes von der lichtelektrisch leitenden Isolierschicht, denn hier wird ein mit lichtelektrisch leitfähigen Zinkoxydteilchen beschichtetes Papier verwendet, die in einem einen Film bildenden Harzbinder dispergiert sind. Die beschichtete Fläche des Papiers wird mit einer durchgehenden elektrostatischen Ladung vers.-hen, die dann der aufzuzeichnenden Lichtanordnung ausgesetzt wird, so daß ein latentes Abbild von dieser erzeugt wird.
  • Dieses latente Ladungsbild wird dann mittels eines Toners entwickelt, der an dem vorbehandelten Papier direkt fixiert wird, wodurch der für Druckmaschinen für gewöhnliches, unvorbehandeltes Papier charakteristische Übertragungsvorgang entfällt.
  • Die Erfindung befaßt sich in erster Linie mit einer Vorrichtung für den Auftrag eines Tonerpulvers auf ein latentes elektrostatisches Ladungsbild, das auf einer lichtelektrisch leitfähigen Schicht gebildet ist, und die Lehre der Erfindung ist sowohl bei Xerographiedruckern für Spezialpapier als auch bei solchen für g-wöhnlichea Papier anwendbar.
  • Unter den bekannten Typen von Tonerentwicklungssystemen finden sich solche für die Kaskaden-, Bürsten-und Magnetbürsten-, sowie Pulvernebel- und Naßentwicklung. Ein Kaskadenentwicklungssystem, wie das gemäß US-PS 2 576 047 (Shaffert) ist ausreichend für die Wiedergabe gewöhnlicher Strichdarstellungen, ist aber nur von begrenztem Wert, wenn die Entwicklung durchgehender Flächenteile gefordert wird. Für die Entwicklung solcher voller Flächen zur Erzielung einer guten Kopie eines Originals, das sowohl Photographien als auch gedruckten Text enthält, sind Bürstenbepulverungsvorrichtungen von größerem Nutzen.
  • Bei einem Bürstenentwicklungssystem, wie dem gemäß US-PS 2 987 037 (Boulton) findet eine weiche Fellhaarbürste Verwendung, die nicht nur Tonerteilchen aufnimmt und auf ein latentes elektrostatisches Ladungsbild überträgt, sondern den Teilchenaaßerdem eine reibungselektrische Ladung mitteilt, wenn diese mit den Bllrstenhaaren zur körperlichen Berührung gelangen.
  • Ein gemeinhin in großem Umfang verwendeter Typ von Bepulverungsvorrichtungen für Tonerpulver bei handelsüblichen terographie-Druckmaschinen ist das Magnetbürstensystem, wie es beispielsweise in der US-PS 3 674 532 (Morse) beschrieben ist.
  • Eine Magnetbürsten-Bepulverungsvorrichtung benötigt ein Entwicklergemisch, bestehend aus Magnetisierbaren (ferromagnetischen ) Eisenteilchen, die mit dem Tonerpulver gemischt sind. Dieses Gemisch wird von einem Hagneten mit borsten- oder bürstenartigen Ausbildungen aufgenommen, wobei die Eisenteil chen von den Borsten magnetisch angezogen werden und die Tonerteilchen an den Eisenteilchen elektrostatisch anhaften.
  • Die Borsten sind elektrisch leitfähig und tragen zur tbertragung des Tonerpulvers auf das latente elektrostatische Ladungsbild bei.
  • Bin x.rographiedrucker mit einem ntwicklungssysten mit Magnetbürsten setzt eine verhältnismäßig kostspielige und komplizierte Apparatur voraus und krankt bei längerem Gebrauch an Verschmutzungs- und anderen Problemen. Außerdem werden die Eisenteilchen im Verlauf des Betriebes phydikalisch abgenutzt, und ihre Qualität wird vermindert, so daß es von Zeit zu Zeit erforderlich ist, die Maschine stillzusetzen,um die Eisenteilchen in dem Gemisch zu ersetzen.
  • Um diese Nachteile bekannter Nagnetbürsten-Entwicklungssysteme zu beseitigen, ist es bekannt, Tonerteilchen mit einem ferromagnetischen Kern und einer Hülle aus thermoplastischem Harz zu verwenden und damit zu vermeiden, daß ein Gemisch verwendet werden muß. Solche aus zwei Komponenten bestehende Pulverteilchen sind Jedoch teuer und verteuern daher die Herstellung von Kopien ganz wesentlich.
  • Im Hinblick auf diesen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine verbesserte Bepulverungsvorrich tung zu schaffen, die dazu geeignet ist, den Tonerteilchen eine reibungselektrische Ladung mitzuteilen und eine dünne, gleichmäßige Schicht derselben auszubilden, die auf ein latentes elektrostatisches Ladungsbild übertragen wird, um dieses zu entwickeln.
  • Eine Bepulverungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist sowohl in Verbindung mit einem Xerographiedrucker für gewöhnliches Papier, bei dem Tonerteilchen auf eine auf einer Abdrucktrommel gebildete lichtelektrisch leitfähige Isolierschicht aufzubringen sind, als auch in Verbindung mit einem solchen für Spezialpapier, bei dem die Teilchen auf die vorbehandelte Oberfläche eines Spezialpapiers aufzubringen sind, nützlich.
  • Diese Bepulverungsvorrichtung ist zur Entwicklung sowohl von Strichbildern als auch von Bildern mit Yollflächen geeignet.
  • Dabei soll eine Bepulverungsvorrichtung geschaffen werden, b.i der eine gleichmäßdilnne Schicht reibungselektrisch aufgeladener Tonerteilchen auf der Oberfläche einer umlaufenden Trägerwalze gebildet wird, die die Fläche einer laufenden Bahn aus Spezialpapier berührt, auf der sich ein latentes Ladungsbild befindet, wobei di. Relativbewegung der Walze und die der Bahn derart aufeinander abgestimmt sind, daß Scherkräfte erzeugt werden, die den Auftrag der Tonerteilchen auf das Ladungsbild regeln und fördern.
  • PEs zählt zu den bedeutsamen Vorteilen einer Bepulverungsvorrichtung gemäß der Erfindung für den Entwicklungsvorgang bei einem Xerographiedrucker, daß die Bepulverungsvorrichtung im Verein mit billigen Ein-Komponenten-Toner ohne inhärente magnetische Eigenschaften verwendet werden kann, und daß zu keiner Zeit den Tonerpulver etwas zugesetzt zu werden braucht.
  • Außerdem setzt die Bepulverungsvorrichtung keine Verwendung eines magnetischen oder elektrostatischen Trägers voraus.
  • Die Erfindung schafft ferner eins Bepulverungsvorrichtung ein facher und billiger Ausbildung, die sich durch wirksame und verläßliche Funktionsweise auszeichnet und selbst nach langen Gebrauch wenig Wartung benötigt.
  • Diese Aufgabe wird, kurz ausgedrückt, mit einer Bepulverungsvorrichtung gelöst, bei der ein Vorrat des Tonerpulvers in einem Trog enthalten ist, der von zwei Platten gebildet ist, deren erste einen flexiblen Lappen hat, der von ihr zur Berührung mit der Oberfläche der Walze an einen Punkt (entlang einer Linie) vorspringt, so daß sie eine geneigte Trogwand bildet, und deren zweite eine elastische Klinge aus einen dielektrischen Naterial aufweist, die von dieser vorspringt und an einer weiteren Linie der Walze an deren Oberfläche unter Bildung eines knappen Spaltes elastisch angedrückt ist,und eine zweite geneigte Wand des Troges bildet. Bein Drehen der Walze werden die Tonerteilchen an Boden des Trogs gegen die elastische Klinge befördert und durch den Spalt gezwängt, wobei die Klinge nachgibt und eine dünne Schicht der Teilchen durchläßt, die an der Walzenoberfläche anhaften.
  • Beim Durchtritt durch den knappen Spalt werden die Teilchen einer Reibwirkung der Kante der Klinge ausgesetzt und auf diese Weise mit einer elektrostatischen Ladung ausgestattet, deren Polarität von dem reibungselektrischen Verhalten des Toners abhängt.
  • Dae Papier oder der sonstige Aufzeichnungsträger, an dem ein elektrostatisches Ladungsbild vorhanden ist, wird derart transportiert, daß es (er) ait der an der Walze getragenen Tonerschicht auf einer Bewegungsbahn zur Berührung gelangt, auf der die lektrostatisch aufgeladenen Tonerteilchen von diesem Aufzeichnungsträger angezogen und auf diesen übertragen und darauf zur Entwicklung des Ladungsbildes aufgetragen werden. Die Bepulverungswalze wird vorzugsweise mit einer Drehzahl angetrieben, die eine von der Geschwindigkeit des vorbeibewegten Aufzeichnungsträgers abweichende Umfangsgeschwind digkeit ergibt, so daß swischen den beiden Flächen Scherkräfte erzeugt werden, die den Auftrag der aufgeladenen Tonerteilchen regulieren.
  • Die Erfindung schafft also eine Bepulverungsvorrichtung für den Auftrag von Tonerpulverteilchen auf ein auf einer lichtelektrisch leitfähigen Isolierschicht gebildetes, latentes elektrostatisches Ladungsbild mit dem Ziel, dieses sichtbar zu machen und zu entwickeln. Die Bepulverungsvorrichtung weist einen Trog auf, der einen Vorrat des Toners enthält und mit einer flexiblen Klinge aus dielektrischem Material ausgerüstet ist, die die Fläche einer umlaufenden Trägerwalze unter Bildung eines engen Spaltes berührt. Bei der Drehung der Walze werden am Boden des Troges befindliche Tonerteilchen gegen die Klinge hin bewegt und durch den Spalt gezwängt, wobei die Klinge ausgelenkt wird, so daß sie eine dünne Schicht der Teilchen durchläßt, die an der Walzenoberfläche haften bleiben. Im Verlauf dieses Durchgangs werden die Teilchen der Reibwirkung der Kante der elastischen Klinge ausgesetzt und nehmen dabei einereibungselektrisch erzeugte Ladung auf. Eine Bahn aus Papier oder ein anderer Aufzeichnungsträger, der ein latentes elektrostatisches Ladungsbild des zu kopierenden Nachrichtengehaltes aufweist, wird derart transportiert, daß er mit der an der Oberf-läche der Walze getragenen Toner schicht zur Berührung gelangt und aufgeladene Tonerteilchen auf den Aufzeichnungsträger übertragen und auf dem latenten Ladungsbild abgelagert werden, wobei sie ein entwickeltes Abbild liefern, das nur noch fixiert zu werden braucht.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt schematisch in perspektivischer Darstellung etne Bepulverungsvorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 2 ist eine Stirnansicht der Bepulverungsvorrichtung; und Fig. 3 ist eine Darstellung einer Einzelheit der Bepulverungsvorrichtung.
  • Die Zeichnung zeigt eine Bepulverungsvorrichtung gemäß der Erfindung zur Verwindung beim Entwicklungsvorgang bei einem Xerographiedrucker für behandeltes Papier (Spezialpapier), der Kopien von Schriftstücken direkt auf einer Spezialpapierbahn 10 herstellt. Die photoelektrostatische Technik der H-rstellung von kopien eines graphischen Originals auf einem Spezialpapier (einem durch Versehen mit einem Überzug vorbehandelten Papier) ist eingehender in dem Artikel "Electrofax Direct Electrophoto-graphic Printing on Paper" von C.J. Young u.a.
  • in der Zeitschrift RCA Review, Bd. 15, Nr. 4, Dezember 1934, Seiten 469 bis 484, beschrieben.
  • Bei dem in diesem Artikel beschriebenen grundlegenden "Electrofax"-Verfahren wird in einer Dunkelkammer auf der beschichteten Seite der Bahn 10 eine durchgehende elektrostatische Ladung angebracht. Die aufgeladene Fläche wird dann einer Licht- und Schattenanordnung des wiederzugabenden Originals ausgesetzt, wobei ein latentes elektrostatisches Ladungsbild desselben auf der lichtelektrisch leitfähigen Oberfläche dieses Papiers hergestellt wird.
  • In der Bepulverungsvorrichtung wird das latente Ladungsbild auf der oberen Fläche 10a der Papierbahn hergestellt, indem die Bahn entlang einer Eingangsführung 11 in die Bepulverungsvorrichtung eintritt und mittels zweier zusammenwirkender Walzen 12 und 13 darin vorgezogen wird. Die laufende Bahn wird über einen Andruckkörper PS mit zwei Erhebungen oder Wellen bewegt, mit dessen Hilfe der Jeweils zwischen den beiden Erhebungen befindliche Bahnabschnitt an die Unterseite einer umlaufenden Bepulverungswalze 14 andrückbar ist.
  • Von dem Andruckkörper wandert die Bahn 14 über eine Papierausgangsführung 15, von wo sie in die Fixierstation des Xerographiedruckers weitergeführt wird. Die Art des Fixiervorganges bildet keinen Teil der Erfindung, es ist Jedoch zu bemerkein, daß bei der Bepulverungsvorrichtung Tonerteilchen vorwendet werden, die sich zum Verschmelzen unter Druck eignen, wodurch es möglich wird, unter geringem Kostenaufwand einen leichten, kompakten und wirksamen Xerographiedrucker zu schaffein, der zum Unterschied ton Druckern mit thermischem Fixiervorgang keine Vorwärmzeit benötigt.
  • Die Walze 14 ist an einer Welle 16 getragen, die durch einen geeigneten Zahn- oder Riementrieb mit einem Xotor 17 mit veränderlicher Drehzahl verbunden ist, so daß die Umfangsgechwindigkeit der Walze in bezug auf die Bahngeschwindigkeit derart einstellbar ist, daß optimale Überztragungsbedingungen geschaffen werden.
  • Der Walze 14 ist eine geneigte Platte 18 zugeordnet, die sich über die volle Länge der Walze erstreckt und einen flexiblen Abdichtlappen 10 aufweist, der von der Unterkante der Platte abwärts vorspringt. Der Lappen 19 streift an dem oberen Abschnitt der Oberfläche der Walze 14 an einer Stelle rechts von der vertikalen Ebene Y durch die Achse X der Walze. Ferner ist der Walze eine entgegengesetzt geneigte Platte 20 zugeordnet, die sich ebenfalls über die volle Länge der Walze erstreckt, und die Platte 20 hat eine Klinge 21, die sich von deren Unterkante abwärts erstreckt. Diese Klinge 21 bewirkt eine elektrostatische Aufladung der Tonerteilchen und muß daher aus einem flexiblen Material hoher Festigkeit mit guten dielektrischen Eigenschaften hergestellt sein. Hierfür geeignete Materialien sind Mylar, Polyäthylen, Polycarbonat und andere dielektrische Kunststoffe mit brauchbaren mechanischen und dielektrischen Eigenschaften.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Plattenanordnung derart getroffen, daß die Klinge 21 mit ihrer Kante gegen den oberen Abschnitt der Oberfläche der Walze unter Bildung eines knappen Spaltes an der Berührungslinie der Kante und der Walzen@ oberfläche an einer von der Vertikalebene Y nach links versetzten Stelle angedrückt wird. Die Walze 14 ist im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 2) angetrieben, und da die Klinge 21 elastisch vorgespannt ist, ist sie einigermaßen gebogen, so daß ihre Kante an die Oberfläche der Walze tangential angedrückt ist.
  • Die geneigten Platten bilden in Verein mit der Walze und den (nicht dargestellten) Stirmplatten @@@@@ Trog für die Aufnahme 22 eines reichlichen Vorrates an Tonerteilchen. Bei diesen handelt es sich um Teilchen eines pigmentierten billigen Thermoplastpulvers, wie Polyamidharz oder Polystyrol. Die Teilchengrößen können im Bereich von ca. 15 bis 35 µm, jedoch vorzugsweise in dem engeren Bereich von ca. 20 bis 30 /um liegen.
  • Die Tonerteilchen, die sich in dem bereitgehaltenen Vorrat am Bodan des Troges befinden und mit der Oberfläche der umlaufenden Walze in Berührung stehen, werden gegen die Klinge 21 hin bewegt und durch den engen Spalt gezwängt. Wegen des von der Kante der Klinge auf die Walzenoberfläche ausgeübten Andruckes wird eine nur dünne Schicht von Teilchen durch den Spalt durchgelassen.
  • Beim Hindurchzwängen der Teilchen durch diesen engen Spalt reiben sich die Teilchen an der dielektrischen Kante der Klinge und nehmen dabei eine reibungselektrische Ladung auf, deren Polarität von der Art der Teilchen abhängt. Die Polarität der dem Toner mitzuteilenden Ladung hängt von den Erfordernissen des Xerographiedruckers sowie davon ab, ob ein negatives oder positivea Bild gefordert wird.
  • Die Auswahl der elektrischen Materialien für die das Aufladen bewirkende Klinge sowie für den Toner, der sich an der Kante der Klinge reibt, ist von den Grundsätzen der Reibungselektrizität oder reibungselektrischen Aufladung bestimmt, die sich auf die Brscheinungen beziehen, die bei Aneinanderreiben verschiedenartiger Substanzen auftreten. Im allgemeinen kann ausgesagt werden, daß der Potentialunterschied zwischen zwei miteinander in Berührung stehenden Dielektrika proportional der Differenz zwischen ihren Dielektrizitätskonstanten ist, wobei die Substanz mit der höheren Konstanten positiv aufgeladen wird. Materialien werden häufig gemäß ihrer reibungselektischen Eigenschaften in einer Tabelle in einer Ordnung erfaßt, gemäß der beim Aneinanderreiben zweier Materialien dasjenige Material, das in der Tabelle in höherer Rangstellung angeführt ist, positiv aufgeladen wird.
  • Der Grund, warum es wichtig ist, daß die Tonerteilchen innerhalb eines engen Bereich der Teilchengrößen liegen, besteht darin, daß gewährleistet werden soll, daß es praktisch zwischen allen Teilchen der Schicht und der Kante der Klinge zu einer reibenden Berührung kommt. Würden die Teilchen innerhalb eines breiten Teilchenber-eiches liegen, so würden nur die Teilchen höherer Teilchengrößen mit der Kante zur reibenden Berührung gelangen und eine Ladung aufnehmen, während die feineren Teilchen vernächlässigt würden und keine oder keine ausreichende Anziehungskräfte entwickeln könnten.
  • Liegen hingegen die Teilchen innerhalb eines engen GröBenbereiches, so werden praktisch sämtliche Teilchen reibungselektrisch aufgeladen.
  • Zur Schaffung eines elektrischen Feldes zwischen der Walze 14 und dem latenten lektrostatischen Ladungsbild an der oberen Fläche 10A der Bahn 10 wird die Walze 14 vorzugsweise aus einem elektrisch leitfähigen Elastomeren hergestellt, das sich als Träger für den Toner eignet, wie Kautschuk oder Neoprene mit darin dispergierte Graphit oder anderem leitfähigen Material.
  • Die Walze 14 ist in elektrisch isolierten Lagern gelagert, so daß zwischen Walze und Papieraustrittsführung 15 ein Vorspannpotential angelegt werden kann. Die angelegte Vorspannung liegt in einem Bereich von ca. 10 bis 250 Y æ , und ihr Torzeichen hängt von dem verwendeten Tonertyp sowie von der Art des gewünschten Abdruckes ab. Anstatt dessen kann eine g--lgnete Zenerdiode zwischen Walze und Führungsplatte geschaltet werden, um die induzierte Vorspannung auf einen angemessenen Wert zu begrenzen.
  • Die Funktion der Vorspannung in dem vorliegenden System ist die gleiche wie bei der Entwicklung mittels einer Zwei-Komponenten-Magnetbürste; sie soll nämlich den Tonerauftrag in den bildfreien Bereichen der lichtelektrisch leitfähigen Fläche vermindern oder verhindern. Beim Positivdruck, bei dem das Tonerpulver auf die aufgeladenen Bereiche einer llchtelektrisch leitfähigen Oberfläche aufgetragen werden soll, muß die verwendete Vorspannung das gleiche Vorzeichen wie die Ladung der lichtelektrisch leitfähigen Fläche haben und bewirken, daß der Toner an der Walze zurückgehalten wird. Bei einer Ladung in den Bildbereichen der lichtelektrisch leitfähigea Fläche von -300 V und einer Ladung in den bildfreien Bereichen von 30 V würde eine Vorspannung von -100 Y an der Walze einen Tonerauftrag in den bildfreien Bereichen verhindern.
  • Beim Umkehrdruck, bei der der Toner an den entladenen Bereichen der lichtelektrisch leitfähigen Fläche aufgetragen werden soll, verhindert die Vorspannung einen Tonerauftrag als Hintergrund, indem an dem Toner eine Spannung aufrechterhalten wird, die bewirkt, daß der Auftrag in den Bereichen gleichen Vorzeichens an der lichtelektrisch leitfähigen Fläche vermindert oder verhindert wird Auf der Oberfläche der Walze 14 ist also der Bereich in Drehrichtung hinter der Kante der Klinge 21 mit einer dünnen gleichmäßigen Schicht geladener Tonerteilohen überzogen. Diese von der Walze mitgenommene Tonerschicht kommt mit dem latenten elektrostatischen Ladungsbild an der oberen Fläche der Bahn 10 in Berührung und wird bereichsweise auf diese übertragen, indem die Teilchen nur von den aufgeladenen Bereichen der Bahn angezogen werden. Die restlichen Teilchen in der Schicht gehen nicht verloren, denn sie kehren durch den B-reich des Abdichtlappens 19 in den Bereich des Troges zurück und stehen für die abermalige Verwendung zur Verfügung.
  • In der Praxis hat es sich als wünschenswert erwiesen, die Walze 14 mit hoher Geschwindigkeit anzutreiben, so daß zwischen der Oberfläche der Walze und der Papierbahn mit der sie in Berührung steht, eine Relativbewegung erzeugt wird.
  • Die dabei auftretenden Scher- oder Gleitkräfte zwischen Bahn und Walze regulieren und fördern den Auftrag geladener Tonerteilchen auf dem latenten Ladungsbild und verbessern die Qualität des entwickelten Abbildes.
  • Klingen, die in wirksamer Weise arbeiten, können aus einem beliebigen der folgenden dielektrischen Materialien hergestellt sein: Teflon, Mylar, H-Film (Polyamid von DuPont), Polycarbonat, ca und Celluloseacetat in Dickens von 125 /um bis 1,6 mm (5 mils bis 1/16 n). Die Kante der Klinge muß gerade und glatt sein, so daß sie über die ganze Länge des Spaltes eine gleichmäßige Berührung mit dem Toner gestattet. Scharten oder Kratzer in der Kante der Klinge, selbst in Größe von ca. 50 /um (0,002") können zu mangelhaften Abdrucken führen. In der Praxis kann die Kante in beliebiger Richtung abgeschrägt oder gegebenenfalla gerundet sein.
  • Der Berührungswinkel, den die Klinge am Spalt mit der Walze einschließt, ist nicht entscheidend. Jede beliebige der mannigfaltigen möglichen Ausbildungen 21A, 21B, 21C, 21D, 21E und 21F von Klingen gemäß Fig. 3 arbeitet zufriedenstellend.
  • Der entscheidende Gesichtspunkt des Systems liegt Jedoch in dem Andruck im Spalt. Unzureichender Andruck ermöglicht den Durchgang von Tonerteilchen durch den Spalt ohne ausreichende Reibungsberührung mit der Klinge. Bei unzureichender Reibbrührung wird die Schicht des Toner auf der Walze 14 nicht gleichmäßig aufgeladen und ergibt Abdruck mit zu schwachem bzw. zu kräftigem Hintergrund. Andererseits vermindert ein übermäßiger Druck im Spalt die Dicke der Tonerschicht, was zu schwachen Abdrucken mit geringer Dichte führt. In der Praxis ist daher das System mit (nicht dargestellten) Einstelleinrichtungen für die Klinge ausgestattet, die es ermöglichen, den Spaltdruck auf einen optimalen Wert einzustellen.
  • Obwohl nur eine bevorzugte Ausführungsform einer Bepulverungsvorrichtung für ein elektrostatisches Kopiergerät gemäß der Erfindung dargestellt und beschrieben wurde, erkennt der Fachmann die Möglichkeit mannigfaltiger Abwandlungen ohne Abweichen vom Erfindungsgedanken.
  • Pat entansprüche L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. patentansprüche Bepulverungsvorrichtung zun;Aufbringen reibungselektriach geladener Tonerteilchen auf ein auf einem lichtelektrisch leitfähigen, isolierenden Medium oder Aufzeichnungsträger in einem Xerographiesystem gebildetes latentes elektrostatisches Ladungsbild, gekennzeichnet durch A eine umlaufende Walze; B einen Trog für die Aufnahme eines Vorrates an nichtmagnetisierbaren Tonerteilchen, der von zwei dem oberen Abschnitt der Oberfläche der Walze zugeordneten, im Abstand voneinander liegenden Platten begrenzt ist, deren eine eine von ihr vorspringende, auslenkbare Klinge aus einem dielektrischen Material aufweist, deren Kante derart gegen die Walzenoberfläche angedrückt ist, daß sie mit dieser einen engen Spalt bildet, der nur eine dünne Schicht der vom Boden des Troges mitgenommenen Teilchen durchläßt, so daß die durch den Spalt durch gelassenen Teilchen sich an der Kante reiben und dadurch eine reibungselektrische Ladung erhalten, wodurch die an der aus dem Spalt austretenden Walzenoberfläche getragene Schicht aus aufgeladenen Tonerteilchen besteht, die an der Walze anhaften; und C eine Einriehtung, die an einer gegen den Saplt versetzten Stelle zur Übertragung der Teilchen auf das latente Ladungsbild eine Berührung zwischen der Schicht aus aufgeladenen Tonerteilchen auf der Walzenoberfläche und den Aufzeichnungsträger veranlaßt
  2. 2. Böpulverungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g-kennzeichnet, daß die Walze aus inem leitfähigen lastomeren Material hergestellt ist.
  3. 3. Bepulverungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Platte einen flexiblen Abdichtlappen aufweist, der an der Oberfläche der Walze berührend angreift.
  4. 4. Bepulverungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger eine bahn Papier/mit einem Überzug aus einer lichtelektrisch leitfähigen Isolierschicht ist, die mit den aufgeladenen Tonerteilchen an der Walzenoberfläche zur Berührung gebracht wird.
  5. 5. Bepulverungsvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Andruckkörper, der einen Teil der Bahn gegen die Walzenoberfläche andrückt.
  6. 6. Bepulverungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen im Grßenbereich von ca. 15 bis 35 /um liegen.
  7. 7. Bepulverungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen im Größenbereich von ca. 20 bis 30 /um liegen.
  8. 8. Bepulverungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Antreiben der Bahn.
  9. 9. Bepulverungsvorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Antreiben der Walze in solcher Weise, daß die Walze in bezug auf die Bahn eine Relativbewegung ausführt.
  10. 10. Bepulverungsvorrichtung zua Entwickeln eines latenten elektrostatischen Ladungsbildes, gekennzeichnet durch eine umlaufende Walze, an deren Oberfläche die Kanten einer flexiblen Klinge aus einem dielektrischen Material unter Bildung eines engen Spaltes berührend angreift, und eine Einrichtung zum Zuführen nicht-magnetisierbarer Tonerteilchen in den Spalt in solcher Weise, daß diese an der Kante der Klinge reiben, wodurch sie eine reibungselektrisoch- Ladung aufnehmen und auf der Oberfläche der Walze eine Schicht aus daran anhaftenden, aufgeladenen Tonerteilchen bilden.
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