DE3337674A1 - Einrichtung zum entwickeln eines elektrostatischen, latenten bildes - Google Patents

Einrichtung zum entwickeln eines elektrostatischen, latenten bildes

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DE3337674A1 DE19833337674 DE3337674A DE3337674A1 DE 3337674 A1 DE3337674 A1 DE 3337674A1 DE 19833337674 DE19833337674 DE 19833337674 DE 3337674 A DE3337674 A DE 3337674A DE 3337674 A1 DE3337674 A1 DE 3337674A1
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/09Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush
    • G03G15/0914Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush with a one-component toner

Description

-11-Anwaltsakte: 33 091
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen, latenten Bildes, das auf einem bildtragenden Teil erzeugt ist, um es in ein sichtbares Bild umzuwandeln. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Entwicklungseinrichtung, bei welcher ein magnetisch anziehbarer Entwickler zum Entwickeln eines elektrostatischen latenten Bildes verwendet wird, wobei eine dünne Schicht aus gleichförmig geladenem Entwickler auf einem Entwicklerträger ausgebildet wird, bevor der Entwickler auf das latente Bild in einer Entwicklungsstation aufgebracht wird. Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Entwicklungseinrichtung mit einem sogenannten Einkomponententoner, welche insbesondere für eine Abbildungseinrichtung, wie ein elektrophotographisches Kopiergerät geeignet ist.
In verschiedenen Arten von Abbildungseinrichtungen, wie elektrophotographischen Kopiergeräten, elektrostatischen Aufzeichnungseinrichtungen und Laserdruckern, ist normalerweise eine Entwicklungseinrichtung vorgesehen, um ein latentes Bild zu entwicklen, das auf einem Bildträger, wie einem photoempfindlichen Teil, ausgebildet ist, um dadurch das latente in ein sichtbares Bild umzuwandlen. Im allgemeinen gibt es zwei Arten von Entwicklungseinrichtungen für derartige Abbildungseinrichtungen; bei der einen Art wird magnetisch anziehbarer Toner verwendet, der oft auch als "Einkomponentenentwickler" bezeichnet wird, während bei der anderen Art ein sogenannter Zweikomponentenentwickler verwendet wird, der aus einer Mischung aus Tonerpartikel und Trägerkügelchen besteht. Bei jeder der beiden Arten Entwicklungseinrichtungen wird immer häufiger die Ausbildung einer dünnen Entwicklerschicht gewünscht oder gefordert, bevor ein latentes Bild für dessen Sichtbar-
machung vorgesehen wird. Insbesondere wird bei einer Entwicklungseinrichtung, in welcher ein Einkomponentenentwickler aus magnetisch anziehbaren, elektrisch widerstandsfähigen Tonerpartikeln verwendet wird, gefordert, daß der Ent-Wickler wirksam und gleichförmig mit einer vorbestimmten Polarität und einem vorbestimmten Pegel geladen ist; hierbei ist wichtig, daß eine dünne Entwicklerschicht zur Vorbereitung des Vorsehens eines zu entwickelnden, latenten Bildes ausgebildet wird.
Zur Ausbildung einer dünnen Schicht aus gleichförmig geladenen Tonerpartikeln auf der Oberfläche eines Entwicklerträgers, welcher angetrieben wird, um durch eine Entwicklungsstation befördert zu werden, in welcher ein latentes Bild auf einem Bildträger durch das Aufbringen der Tonerpartikel entwickelt wird, ist vorgeschlagen worden, eine Andrück- bzw. druckausübende Platte aus einer elastisch federnden Schneide oder aus einem magnetischen Material zu verwenden, die mit ihrem freien Endteil mit Druck an der Oberfläche des Entwicklerträgers anliegt, um so eine dünne Tonerschicht mit einer gewünschten Dicke und einer gleichförmigen Ladung aufgrund von Reibungsladung bei der Berührung zwischen dem Entwicklerträger und der Andrückplatte auszubilden. Da die Dicke der sich ergebenden dünnen Tonerschicht von den Berührungsbedingungen zwischen dem Entwicklerträger und der Andrückplatte abhängt, ist der Oberflächenzustand der Andrückplatte, die an dem Entwicklerträger anliegt, faktisch dicht, insbesondere um ein sich nicht änderndes, schichtausbildendes Verhalten über einen
^O langen Zeitabschnitt sicherzustellen.
In Fig. 1a ist schematisch eine typsiche, herkömmliche Entwicklungseinrichtung dargestellt, bei welcher magnetisch anziehbare, elektrisch isolierende Tonerpartikel als Entwickler verwendet sind; diese Entwicklungseinrichtung weist eine Entwicklungshülse 2 auf, welche so ange-
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trieben wird, daß sie sich in der durch einen Pfeil angezeigten Richtung dreht, und welche Tonerpartikel 1 befördert, welche an deren Umfangsfläche mittels eines mehrpoligen Magneten, der im Inneren der Hülse angeordnet und so angetrieben wird, daß er sich in der durch einen weiteren Pfeil angezeigten Richtung dreht, magnetisch angezogen gehalten
werden. Ebenso ist eine Andrückplatte 3 vorgesehen, deren freier Endteil gegen die Umfangsflache der Entwicklungshülse 2 gedrückt wird. Wenn folglich die Hülse 1 angetrieben wird und sich in der durch den Pfeil angezeigten Richtung dreht, werden die an der Umfangsflache der Hülse 2 angezogenen Tonerpartikel 1 zwischen der Hülse 2 und der Andrückplatte 3 an einer Stelle P zusammengedrückt, wodurch sich dann eine dünne Schicht aus gleichförmig geladenen
Tonerpartikeln ausbilden kann. Nach einer längeren Benutzungsdauer neigen jedoch die Tonerpartikel 1 dazu, sich an einem Eintrittsabschnitt P1 und an einem Austrittsabschnitt Ρ« vor und nach der Berührungslinie P zwischen der Hülse 2 und der Platte 3 anzuhäufen. Bei einer ausgedehnten
^O Benutzung unter diesen Bedingungen beginnen die angehäuften Tonerpartikel stark an der Oberfläche der Andrückplatte 3 haftenzubleiben, wie in Fig. 1b dargestellt ist. Da im Falle der in Fig. 1a dargestellten Entwicklungseinrichtung das
vordere Ende der Platte 3 von der Berührungsstelle P zwi-
2^ sehen der Hülse 2 und der Platte 3 weiter nach unten vorsteht, wird auf der Platte 3 vor und nach der Berührungsstelle 1 ein Paar haftengebliebender Toneranhäufungen 1a
und 1b ausgebildet. Folglich ist es vom praktischen Gesichtspunkt her gesehen ziemlich wichtig, eine Ausführung
zu schaffen, bei welcher die Ausbildung derartiger haftengebliebener Toneranhäufungen verhindert ist und die Oberfläche der Andrückplatte immer so glatt und eben wie möglich gehalten wird.
Gemäß der Erfindung sollen daher die Nachteile der herkömmlichen Einrichtungen überwunden werden und es soll
eine Entwicklungnoinrichtung, insbesondere eine Trocken-
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entwicklungseinrichtung geschaffen werden, welche in Betrieb zuverlässig ist und bei welcher als Entwickler magnetisch anziehbare, elektrisch isolierende Tonerpartikel verwendet werden. Ferner soll gemäß der Erfindung eine Entwicklungseinrichtung für Einkomponentenentwickler geschaffen werden, bei welcher eine dünne Schicht aus gleichförmig geladenen Tonerpartikeln mit einer vorbestimmten Dicke ohne irgendwelche Unregelmäßigkeiten selbst nach einer verhältnismäßig langen Benutzungsdauer erhalten werden kann. Ferner soll eine Entwicklungseinrichtung geschaffen werden, die in ihren Abmessungen kompakt ist und ein ausgezeichnetes Verhalten aufweist, so daß bei deren Verwendung auch eine Abbildungseinrichtung kompakt ausgebildet werden kann. Schließlich soll eine Entwicklungseinrichtung geschaffen werden, die sich insbesondere für ein Entwicklen eines elektrostatischen, latenten Bildes eignet, das in einer Abbildungseinrichtung, wie einem elektrophotographischen Kopierer, elektrostatischen Aufzeichnern und Laserdruckern, ausgebildet worden ist. Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Einrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen, lantenten Bildes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a und Ib schematische Darstellungen einer typischen,
herkömmlichen Entwicklungseinrichtung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Entwicklungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mit einer zusammengesetzter
Andrückplatte;
-15-
·, Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Entwicklungseinrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit einer keilförmigen Andrückplatte;
Fig. 4a bis 5b schematische Darstellungen verschiedener
Formen von herkömmlichen Entwicklungseinrichtungen, bezüglich welcher die Vorteile der Erfindung erläutert werden;
Fig. 6 und 7 perspektivische Ansichten von zwei Beispielen einer Andrückplatte, welche in vorteilhafter Weise bei der erfindungsgemäßen Entwicklungseinrichtung verwendbar sind;
Fig. 8 bis 11 schematische Darstellungen weiterer Ausführungsformen der Erfindung, mit Andrückplatten, die insbesondere an ihrem vorderen Ende eine höhere Durchbiegbarkeit bzw. Aus
lenkbarkeit aufweisen;
Fig. 12 eine schematische Darstellung noch einer
weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entwicklungseinrichtung, welche eine
vertikel bewegliche Andrückplatte aufweist;
Fig. 13(a) bis 13(d) schematische Darstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 12 wiedergegebenen Ausführung;
Fig. 14 eine schematische Darstellung einer Abwandlung der in Fig. 12 dargestellten Ausführung ;
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Fig. 15a und 15b schematische Darstellungen, mit deren
Hilfe die Arbeitsweise der in Fig. 14 dar-
-16-stellten Ausführung erläutert wird;
Fig. 16 noch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entwicklungseinrichtung, welche ein abwischendes Teil aufweist, das zwischen einer Hülse und einer Andrückplatte vorgesehen ist;
Fig. 17 eine Draufsicht auf den Gesamtaufbau der
Fig. 16;
Fig. 18 eine schematische Darstellung einer Abwandlung des in Fig. 16 wiedergegebenen Aufbaus;
Fig. 19 bis 21 schematische Darstellungen verschiedener
Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Entwicklungseinrichtung mit einem ortsfesten Reinigungsteil/ und
Fig. 22 bis 26(b) schematische Darstellungen weiterer Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Entwicklungseinrichtung mit einem beweglichen Reinigungsteil.
In Fig. 2 ist eine Entwicklungseinrichtung für einen Einkomponentenentwickler zum Entwicklen eines elektrostatischen, latenten Bildes dargestellt, welche entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung ausgeführt ist, wenn
OQ sie bei einem elektrophotograpischen Kopiergerät angewendet wird. Die dargestellte Entwicklungseinrichtung weist eine zylindrische Entwicklungshülle 4 aus rostfreiem Stahl u.a. auf, welche drehbar in einem(nicht dargestellten) Gehäuse gehaltert ist und sich in einer durch einen Pfeil
gc angezeigten Richtung dreht, wenn sie angetrieben wird, wodurch dann der Entwickler auf einer kreisförmigen Bahn befördert wird, wenn er auf deren Umfangsflache gehalten ist.
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Im Innern der Hülse 4 ist eine mehrpolige Magnetrolle 5 drehbar und koaxial zu der Hülse 4 angeordnet. In der dargestellten Ausführungsform wird die magnetrolle 5 so angetrieben, daß sie sich in derselben Richtung wie die der Hülse 4 dreht; beispielsweise wird die Hülse 4 so angetrieben, daß sie mit einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa 00mm/s dreht, während die Magnetrolle 5 so angetrieben wird, daß sie sich etwa mit 1800U/min dreht, obwohl die vorliegende Erfindung hierauf nicht beschränkt ist.
Rechts von der Entwicklungshulse 4 ist ein Behälter 7 angeordnet, in dem eine Menge Entwickler 6 untergebracht ist, welcher in dem dargestellten Beispiel aus magnetisch anziehbaren, elektrisch isolierenden Tonerpartikeln besteht. Die magnetischen Tonerpartikel 6 werden der Umfangsflache der Hülse 4 aufgrund ihres Gewichts zugeführt. Die magnetischen Tonerpartikel 6 in dem vorliegenden Beispiel setzen sich hauptsächlich aus einem Kunstharz und magnetischem Pulver zusammen, daß in dem Kunstharz feinst verteilt ist, und der mittlere Durchmesser beträgt etwa 6 Mikron und hat ein spezifisches Gewicht von 1,86. Folglich sind die magnetischen Tonerpartikel 6 ihrer Art nach magnetisch anziehbar und elektrisch isolierend, und sie werden oft als Einkomponentenentwickler bezeichnet.
Im allgemeinen ist über dem Behälter 7 eine Andrück- bzw. druckausübende Platte 8 angeordnet, die mit ihrem freien Ende oder unteren Teil nach unten hängt und mit Druck an der Umfangsflache der Hülse 4 anliegt. Die Andrückplatte 8
ist in ihrer Längsrichtung genauso lang wie die Hülse 4, so daß die Andrückplatte 8 an der Hülse 4 im wesentlichen über deren Gesamt-breite anliegt. Hierbei ist vonBedeutung, daß die Andrückplatte 8 eine zusammengesetzte Andrückplatte mit einem mehrlagigen Aufbau ist, wobei in der dargestellten Ausführungsform zwei Lagen vorgesehen sind. Die zweilagige Andrückplatte 8 weist eine Unterlage 8a aus einem magnetischen Material, das eine ausreichende Federkraft sowie eine
ausreichende Steifigkeit, wie beispielsweise SK-Material aufweist, und eine Kontaktlage 8b auf, die fest an der Vorderseite der Unterlage 8a angebracht und aus einem verhältnismäßig weichen und leicht verschleißbarem Material, wie ° einem "Metaflon"-SF-Auflage (die von derHikifune Corporation hergestellt wird) besteht. Die zweilagige Andrückplatte 8 weist einen Halteteil 8c auf, welcher die Andrückplatte 8 an seinem oberen Ende hält und trägt.
Bei einem solchen Aufbau wird die zweilagige Andrückplatte 8 infolge der magnetischen Anziehung zwischen der Magnetrolle 5 und der magnetischen Unterlage 8a zu der Entwicklungshülse 4 hin angezogen, so daß die Kontaktlage 8b gegen die Umfangsflache der Hülse 4 gedrückt wird. Wenn unter dieser Voraus-
setzung die Hülse angetrieben wird und sich durch den Pfeil angezeigten Richtung dreht, werden die Tonerpartikel 6, die der Umfangsflache der Hülse 4 von dem Behälter 7 aus zugeführt und an dieser magnetisch angezogen sind, an dem Andrückkontakt- bzw. -anlagebereich zwischen der Hülse 4 und
der Andrückplatte 8 vorbeibewegt, wodurch die Tonerpartikel in einer dünnen Schicht 6a mit einer gewünschten Dicke und einer gleichförmigen Ladung ausgebildet werden. Die Andrückplatte 8 hat einen zweilagigen Aufbau, welcher so angeordnet ist, daß die Kontaktlage 8b der Entwicklungshülse 4 gegenüberliegt. Da die Kontaktlage 8a aus einem Material gebildet ist, welches ein verhältnismäßig weiches und verschleißbares Material ist, ist dadurch in vorteilhafter Weise ein Ansammeln und Hängenbleiben von Tonerpartikeln an der Andrückplatte verhindert.
30
Natürlich ist die zusammengesetzte Andrückplatte gemäß der Erfindung nicht nur auf eine zweilagige Ausführung beschränkt, wie sie oben beschrieben ist, sondern es kann auch eine mehrlagige Ausführung aus drei oder mehr Schichten sein. In diesem Fall muß die Kontaktlage, welche durch die vordere der Hülse 4 gegenüberliegende Lage festgelegt ist, aus einem
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Material bestehen, das verhältnismäßig leicht verschleißbar ist. Auch sollte der Trag- und Halteaufbau 8 so ausgeführt sein, daß die Andrückplatte 8, wenn sie angebracht ist, gegen die Hülse 4 gedrückt wird. In einem solchen Fall kann die Unterlage 8a aus einem nichtmagnetischen Material hergestellt sein, da man sich nicht auf eine magnetische Anziehung zu verlassen braucht.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist ein photoempfindliches Band 9 bezüglich der Entwicklungshülse 4 auf der der Andrückplatte gegenüberliegenden Seite angeordnet. Eine Entwicklungsstation D ist zwischen dem photoempfindlichen Band und der Entwicklungshülse 4 festgelegt,in welcher ein elektrostatisches, latentes Bild, das auf der Oberfläche des photoempfindlichen Bandes 4 erzeugt ist, mit Hilfe des selektiven Aufbringens von Tonerpartikeln entsprechend dem Ladungsmuster des latenten Bildes entwickelt wird. Hierbei kann das Band 9 in der Entwicklungsstation D entweder an der Hülse 4 anliegen oderdurch einen schmalen Zwischenraum von dieser getrennt sein. Wenn sich dann die Hülse 4 dreht, werden folglich die Tonerpartikel 6, welche an die Umfangsflache der Hülse 4 angezogen worden sind, geladen und es wird eine dünne Schicht mit einer vorbestimmten Dicke ausgebildet, wenn sie die Berührungsstelle zwischen der Andrückplatte 8 unter der Hülse 4 durchlaufen, und dann wird die auf diese Weise ausgebildete dünne Schicht aus geladenen Tonerpartikeln dazu verwendet, um ein elektrostatisches, latentes Bild, das auf dem photoempfindlichenBand 9 beispielsweise durch eines der herkömmlichen elektrophotographischen Abbildungsver-
fahren erzeugt worden ist, in der Entwicklungsstation D zu entwickeln, in welcher dann die Tonerpartikel, welche die Schicht 6a bilden, selektiv an das Band 9 übertragen werden, indem sie durch die Ladung, die das elektrische Bild auf demBand 9 ausbildet, elektrisch angezogen werden. Danach werden die restlichen Tonerpartikel auf der Hülse 4 zurück zu dem Tonerzuführbereich des Behälters 7 befördert, wenn sich die Hülse 4 weiterdreht.
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In Fig. 3 ist eine Entwicklungseinrichtung 11 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dargestellt, welche eine Andrückplatte mit einer veränderlichen Federkonstante in der Richtung von einem Haltepunkt zu deren freien Endet aufweist, um so eine dünne Schicht aus gleichförmig geladenen Tonerpartikeln auszubilden. Wie dargestellt, weist die Entwicklungseinrichtung 11 einen Behälter 12 auf, der eine Menge Tonerpartikel 13 enthält, welche ihrer Art nach magnetisch anziehbar und elektrisch isolierend sind und einen 1 0 0 spezifischen elektrischen Widerstand von 10 JX cm oder höher
11 13 oder vorzugsweise von 10 Ji bis 10 Λcm o<äer mehr aufweist. Die Entwicklungseinrichtung 11 weist auch eine drehbar gehalterte Entwicklungshülse 14 auf, welche im allgemeinen über dem Gehälter 12 angeordnet und so angetrieben wird, daß sie sich während des Betriebs in der durch einen Pfeil angezeigten Richtung dreht. Die Hülse 14 kann jedoch erforderlichenfalls auch ortsfest oder Bewegungslos gehalten werden. In der Hülse 14 ist eine mehrpolige Magnetrolle 15 mit einer Anzahl Pole angeordnet, welche entlang der Umfangsflache der Rolle 15 mit wechselnder Polarität aber in gleichem Abstand angeordnet sind. Mit der vorliegenden Ausführungsform ist die Magnetrolle 15 drehbar gehaltert, und wird so angetrieben, daß sie sich in der durch Pfeil angezeigten Richtung dreht. Aufgrund der Drehung der Magnetrolle 15 entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in Fig. 3 angezeigt ist, bewegen sich die Tonerpartikel entlang der umfangsflache der Hülse 14 im Uhrzeigersinn unabhängig davon, ob die Hülse 14 als Tonerträger gedreht wird oder nicht, wenn nicht die Hülse 14 angetrieben wird und sich dann sehr schnell ent-
gegen dem Uhrzeigersinn dreht.
Die Entwicklungseinrichtung 11 weist auch eine Andrückplatte auf, deren oberes Ende 18 mit einem Tragaufbau 19 verbunden ist, welcher beispielsweise ein Teil eines (nicht dar-
gestellten) Gehäuses der Entwicklungseinrichtung 11 ist, und deren freies oder unteres Ende 17 wird gegen die Umfangs-
Iflache der Hülse 14 gedrückt. Die Andrückplatte 16 ist aus einem magnetischen Material gebildet, und weist eine ausreichende Federkraft auf, so daß sie zumindest teilweise ausgelenkt wird, wenn sie durch die Magnetrolle 15 angezogen 5wird, um dadurch mit Druck an der Hülse 14 anzuliegen. Die Andrückplatte 16 ist genau so lang, wie die Hülse 14 breit ist. Indem dargestellten Beispiel ist das obere Ende 18 der Andrückplatte 16 fest an dem Halteaufbau 19 gehalten. Wie später noch im einzelnen ausgeführt wird, hat die Platte 16 lOeinen besonderen Aufbau, durch welchen eine dünne Schicht aus gleichförmig geladenen Partikeln auf der Entwicklungshülse
14 ausgebildet werden kann, selbst wenn sich die magnetische Feldstärke in der Nähe der Andrückplatte 16 ändert.
löWährend eines Kopiervorgangs wird die Entwicklungshülse 14 angetrieben und dreht sich im Uhrzeigersinn; die Magnetrolle
15 wird angetrieben, und dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß die Tonerpartikel 13, die von dem Behälter 12 aus an die Hülse 14 angezogen worden sind, im Uhrzeigersinn
20entlang einer kreisförmigen Bahn transportiert werden, welche durch die Umfangsflache der Hülse 14 festgelegt ist, und sich an der Berührungslinie zwischen der Hülse 14 und der Andrückplatte 16 vorbeibewegen. Die Magnetrolle 15 kann so angetrieben werden, daß sie sich in einer der beiden Richtungen dreht,
25solange die Hülse 14 so angetrieben Wird, daß sie sich mit einer Geschwindigkeit, die über einem bestimmten kritischen Wert liegt, im Uhrzeigersinn dreht. Da die Andrückplatte zumindest teilweise aus magnetischem Material besteht, wird ihr freier oder unterer Endteil angezogen und gegen die Hülse 14
°^gedrückt. Aus diesem Grund werden die an die Hülse 14 angezogenen Tonerpartikeln gedrückt, während sie sich an dem Kontaktbereich zwischen der Hülse 14 und der Andrückplatte 16 vorbeibewegen, um dadurch eine dünne Schicht 12a aus gleichförmig geladenen Tonerpartikeln zu bilden. Wie vorstehend beschrieben, kann die Andrückplatte 16 so angeordnet sein, daß ihr freies Ende 17 gegen die Hülse drückt, wenn sie an dem Halteaufbau 19 angebracht ist, oder aber die Andrückplatte 16 kann
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so angeordnet sein, daß ihr freies Ende 14 allein aufgrund der magnetischen Anziehungskraft, welche durch die Magnetrolle 15 ausgeübt wird, gegen die Hülse 14 gedrückt wird.
Die( auf diese Weise ausgebildete dünne Schicht 12a aus gleichförmig geladenen Tonerpartikeln wird im Uhrzeigersinn befördert, wenn sie auf der Hülse 14 zu der Entwicklungsstation D mitgenommen wird, an welcher ein photoempfindliches Teil 20, welches ein elektrostatisches, latentes Bild trägt, vorbeiläuft. Folglich werden die Tonerpartikel, welche die dünne Schicht 12a bilden, selektiv an das photoempfindliche Teil 20 übertragen, wenn sie entsprechend einem durch das latente Bild festgelegten Ladungsmuster elektrisch angezogen worden sind. Da die Tonerpartikel 13 ihrer Art nach elektrisch hoch isolierend sind, werden sie reibungselektrisch mit einer vorbestimmten Polarität geladen, wenn sie an dem Kontaktbereich zwischen der Hülse 14 und der Andrückplatte 16 entlang scheuern. In diesem Fall werden die Tonerpartikel, welche die dünne Schicht 12a bilden,
gleichförmig geladen, da die Schicht 12a verhältnismäßig dünn ausgebildet ist.
In der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ändert sich die magnetische Feldstärke in der Nähe des freien Endes 17 der Andrückplatte 16 periodisch infolge der Drehung der Magnetrolle 15 entgegen dem Uhrzeigersinn. In Anbetracht dessen ist die in Fig. 3 dargestellte Andrückplatte 16 so ausgelegt, daß sie im Querschnitt keilförmig ist. Der
Grund, eine Andrückplatte keilförmig zu machen, welche folg-30
lieh zu ihrem vorderenEnde 17 hin zuläuft, wird anhand der Fig. 4a bis 5b beschrieben. Die in Fig. 4a und 4b dargestellte Entwicklungseinrichtung entspricht in ihrem Aufbau der in Fig. 3 dargestellten Entwicklungseinrichtung, außer
daß die in Fig. 4a und 4b dargestellte Andrückplatte 16 der 35
Entwicklungseinrichtung 11 verhältnismäßig dick ist und eine gleichmäßige Dicke hat, welche mit T bezeichnet ist. Wenn,
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in Fig. 4a dargestellt, die Magnetrolle 15 eine Stellung einnimmt, in welcher einer ihrer Magnetpole oder in diesem Fall ein Pol mit einer Polarität N unmittelbar gegenüber dem vorderen Ende 17 der Andrückplatte 16 angeordnet ist, wird das vordere spitz zulaufende Ende 17 stark gegen die Magnetrolle 15 angezogen, und folglich wird das vordere Ende 17 verhältnismäßig stark gegen die Hülse 14 gedrückt. Wenn sich dagegen die Magnetrolle 15 dreht und das vordere spitze Ende 17 der Andrückplatte 16 zwischen den zwei benachbarten Polen 1^N und S festgelegt wird, wie in Fig. 4b dargestellt ist, wird der Grundteil der Andrückplatte 16 verbogen, da dieser Teil der Andrückplatte 16, welcher dem Magnetpol 15 oder in diesem Fall ein Pol S unmittelbar gegenüberliegt, die ätärkste magnetische Anziehungskraft erhält. In diesemFall wird das vordere spitz zulaufende Ende 17 der Andrückplatte 16 infolge derörtlichen Verbiegung an seinem Grundteil von der Hülse weg bewegt. Bei einer weiteren Drehung der Magnetrolle 15 wird dann der in Fig. 4a dargestellte Zustand wieder hergestellt, wobei dann das vordere Ende 17 wieder stark gegen
die Hülse 14 gedrückt wird. Das vordere Ende 17 der Andrückplatte 16 wird wiederholt bewegt, wie oben beschrieben ist, da die Magnetrolle 15 angetrieben wird und sich dadurch dreht, so daß die Andrückplatte 16 in Schwingung gesetzt wird. In Fig. 5a und 5b ist eine weitere Entwicklungseinrichtung dargestellt, welche im Aufbau der vorher beschriebenen, in Fig. 4a und 4b dargestellten Entwicklungseinrichtung entspricht, außer daß die Andrückplatte 16 der Entwicklungseinrichtung 11 in Fig. 5a und 5b ein Dicke t hat, welche geringer ist als die Dicke T der Entwicklungseinrichtung in Fig. 4a und
4b. In diesem Fall nimmt, wie in Fig. 5a dargestellt ist, wenn die Magnetrolle 15 einen Magnetpol 5a oder in diesem Fall einen N-PoI hat, der unmittelbar gegenüberdem vorderen Ende 17 der Andrückplatte 16 angeordnet ist, die Andrückplatte eine Stellung ein, die ähnlich der in Fig. 4a wieder-35
gegebenen Stellung ist. Wenn sich jedoch die Magnetrolle 15 dreht, und die Stellung einnimmt, bei welcherdas vordere
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Ende 17 zwischen den beiden benachbarten Magnetpolen 15a und 15b angeordnet ist, wie in Fig. 5b dargestellt, kommt eine bestimmte Länge der Andrückplatte 16 von ihrem vorderen spitz zulaufenden Ende 17 aus in Anlage mit der Hülse 14, da die
_dünne Andrückplatte 16 verhältnismäßig leicht durchbiegt. In b
diesem Fall wird das vordere Ende 17 der Andrückplatte 16 nicht von der Umfangsflache der Hülse 14 getrennt, da die Andrückplatte 16 sich ausreichend durchbiegt.
Wie vorstehend beschrieben, kann die Andrückplatte 16, die eine gleichmäßige Dicke aufweist, ob sie nun dick oder dünn ist, ein Grund für die Unstetigkeit beim Ausbilden einer dünnen Schicht aus Tonerpartikeln sein. Oder anders ausgedrückt, es ist nicht vorteilhaft, wenn die Andrückplatte 16
, ceine gleichmäßige Federkonstante hat, da dies eine Quelle von sich ergebenden Unregelmäßigkeiten in der Dicke und bei der Ladung in der sich ergebenden dünnen Schicht aus Tonerpartikeln sein kann. Aus diesem Grund ist bei der in Fig. 3 dargestellten Entwicklungseinrichtung gemäß der Er-
20findung die Andrückplatte 16 so ausgeführt, daß sie im Querschnitt keilförmig oder von dem tragenden Ende 18 zu ihrem freien Ende 17 hin spitz zuläuft. Obwohl bei einer solchen Ausführung, selbst wenn die Andrückplatte 16 aus demselben Material hergestellt ist, die Dicke in Richtung
25des vorderen Endes 17 dünner wird, kann der leicht verbieg bare Teil nur auf die Nähe des vorderen Endes 17 beschränkt sein. Somit kann verhindert werden, selbst wenn sich die Magnetrolle 15 dreht und sich die Magnetfeldstärke in der Nähe des vorderen Endes 17 der Andrückplatte 16 ändert,
30daß das vordere Ende 17 weg von der Hülse 14 bewegt wird, und gleichzeitig kann die Länge der Andrückplatte beschränkt werden, die infolge einer Änderung in der Magnetfeldstärke ausgelenkt wird, was durch die Drehung der Magnetrolle 15 hervorgerufen wird. Folglich kann die dünne
35Schicht 12a aus Tonerpartikeln gleichförmig in ihrer Dicke sowie in der Ladung jederzeit sicher und zuverlässig ausgebildet werden.
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Es sind Versuche mit einer Entwicklungseinrichtung mit dem in Fig. 3 dargestellten Aufbau durchgeführt worden, wobei die Andrückplatte 16 aus SK-Material an ihrem vorderen Ende 17 eine Dicke von 0,1mm und an ihrem tragenden Ende 18 eine r Dicke von 0,2 hatte, die Entwicklungshülse 14 maximal eine Oberflächenrauhigkeit von 10 Mikron hatte und die Magnetrolle 15 8 Magnetpole aufwies, die abwechselnd in ihrer Polarität entlang deren Umfang angeordnet waren und damit an der Oberfläche der Hülse 14 eine maximale Magnetfluß-
, Q dichte von 100 Gauß erzeugt wurde. Der verwendete Entwickler bestand aus Tonerpartikeln, deren mittlerer Durchmesser 6 Mikron betruf und die jeweils 50 Gewichts-% eines Kunstharzes und 50-Gewichts-% Fe-,0. enthielten. Unter diesen Voraussetzungen wurde dann bestätigt, daß der linienförmige
Iς Anlagedruck zwischen der Andrückplatte 16 und der Hülse 14 3 bis 8 gw/cm beträgt, und die dünne Schicht 12a aus Tonerpartikeln auf der Hülse 14 in einer Menge von 0,3 bis 0,5mg/cm2 aufgebracht war, was in vorteilhafterweise zum Entwickeln eines elektrostatischen, latenten Bildes verwendet werden kann.
Wie oben beschrieben, ist gemäß dem Grundgedanken der Erfindung die in der Entwicklungseinrichtung 11 zu verwendende Andrückplatte 16 so aufgebaut, daß ihr vorderer Endteil so ausgebildet ist, daß er im Vergleich zu dem Rest verhältnismäßig leicht auslenkbar ist. In der dargestellten c
Ausführungsform der Fig. 3 ist die Andrückplatte 16 ausgeführt, daß sie gemäß dem Grundgedanken der Erfindung von ihrem tragenden Ende 18 zu ihrem vorderen Ende 17 hin eine unterschiedliche Dicke hat oder in Richtung auf das vordere Ende 17 spitz zuläuft. Bei der Erfindung ist es jedoch nicht immer notwendig, die Dicke zu ändern, sondern es ist nur notwendig, daß die Andrückplatte 16 einen Aufbau hat, welcher einenverhältnismäßig leicht auslenkbaren Teil an seinem vorderen Endteil aufweist. Beispielsweise kann die Andrückplatte 16 so ausgeführt sein, daß sie an ihrem vorderen Ende einen verhältnismäßig leicht auslenkbaren Teil oder einen
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lTeil mit einer kleineren Federkonstante aufweist, und zwar im Vergleich zu dem übrigen Teil, der eine größere Federkonstante hat, selbst wenn sie (die Andrückplatte) eine gleichförmige Dicke hat. Beispielsweise ist die Andrückplatte 16 so ausgeführt, daß ihre Federkonstante zu dem vorderen Ende 17 hin allmählich kleiner wird. Auch ist es möglich, die Andrückplatte 16 so auszuführen, daß sich gleichzeitig ihre Dicke sowie ihre Federkonstante von dem tragenden Ende 18 zu dem vorderen Ende 17 hin ändern.
In Fig. 6 ist eine Ausführungsformder Andrückplatte 16 mit einem keilförmigen Querschnitt dargestellt, welche in vorteilhafter Weise bei der Entwicklungseinrichtung 11 angewendet werden kann. Eine solche keilförmige Andrückplatte 16 kann
15hergestellt werden, indem eine keilförmige Federplatte bei einer gewünschten Länge abgeschnitten wird, oder ein Ende einer Federplatte mit einem rechtwinkligen Querschnitt entsprechend abgeschliffen wird. In dieser Ausführungsform ist die Andrückplatte eine zusammengesetzte Platte, welche aus drei Federplatten 16a bis 16c gebildet und zusammengesetzt ist, welche unterschiedliche Breiten W., W und W., aber vorzugsweise dieselben Eigenschaften haben. Die drei Platten 16a bis 16c sind beispielsweise mittels Klebstoffe zusammengesetzt, so daß die kombinierte Dicke zu dem vorderen Ende 17 hin kleiner wird. Als weitere Abwandlung kann die Andrückplatte 16 mit einer sich ändernden Auslenkbarkeit hergestellt werden, indem der Härtungsgrad geändert wird, der bei einer Platte anzuwenden ist, so daß ihr vorderes Ende dann weniger
getempert bzw. gehärtet ist als der übrige Teil. 30
In Fig. 8 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entwicklungseinrichtung 11 dargestellt, in welcher die Andrückplatte 16 so angeordnet ist, daß ihr vorderes Ende 17 unter der Berührungsstelle 17a zwischen der Andrückplatte 16 und der Entwicklungshülse 14 angeordnet ist. Darüber hinaus ist in der in Fig. 8 dargestellten Ausfüh-
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rungsform die Andrückplatte 18 durch den Tragaufbau 19 an einer Stelle, die von dem oberen Ende nach innen zu angeordnet ist. Die Andrückplatte 16 hat in diesem Fall ebenfalls einen keilförmigen Querschnitt, welcher zu dem vorderen Ende 17 hin spitz zuläuft.
In Fig. 9 bis 11 sind weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Entwicklungseinrichtung 11 dargestellt, welche eine Andrückplatte 16 mit einem örtlich speziell geformten Keil aufweist. In einigen dieser Ausführungsformen hat die Andrückplatte 16 einen Kontaktbereich 16a, welcher teilweise mit einer Vertiefung versehen ist oder in Anpassung an die Form der Umfangsflache der Hülse 14 geschnitten ist. Folglich ist in einigen dieser dargestellten Beispiele der
!5 Kontaktbereich 16a als eine zylindrisch gewölbte Beule oder als eine Fläche ausgebildet, mit welcher die Hülse 14 teilweise in Anlage gebracht werden kann. Bei einem solchen Aufbau hat der Teil der Andrückplatte 16, welcher mit der Hülse 14 in Anlage kommt, im Vergleich zu den übrigen Teil eine
2^ geringere Dicke, und folglich ist die Andrückplatte 16 mit einem örtlich leicht auslenkbaren Teil versehen. Bei der Ausführungsform der Fig. 9 ist ein solcher Kontaktbereich 16a in einem Abstand von dem vorderen Ende vorgesehen; dagegen ist bei den Ausführungsformen der Fig. 10 und 11 der Kontaktbereich 16a an dem vorderen Ende der Andrückplatte 16 vorgesehen. Es sind Versuche mit der Entwicklungseinrichtung 11 durchgeführt worden, die den in Fig. 11 dargestellten Aufbau aufweist, wobei die Hülse 14 einen Außendurchmesser von 30mm und die Andrückplatte 16 eine Dicke
t von 0,1mm und eine Länge W in dem Kontaktbereich 16a von 2 bis 3mm hatte; es hat sich herausgestellt, daß die dünne Schicht 12a aus gleichförmige geladenen Tonerpartikeln sicher und zuverlässig ohne irgendwelche Unregelmäßigkeiten ausgebildet werden kann. In jeder der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist eine Magnetrolle 16 als eine Einrichtung verwendet, um die magnetischen Tonerpartikeln an der Umfangsflache der Entwicklungshülse 14 zu halten;
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Es kann jedoch noch eine andere Einrichtung, beispielsweise ein Elektromagnet für einen solchen Zweck verwendet werden. Außerdem kann die Andrückplatte 16 ganz oder teilweise aus einem magnetischen Material hergestellt sein, und in einigen Flällen kann die Andrückplatte 16 auch aus einem nichtmagnetischen Material hergestellt sein. Darüber hinaus ist die Entwicklungshülse 14 als ein Tonerträger in jeder insoweit dargestellten Ausführungsformen als eine Hülse ausgebildet; sie kann jedoch im Rahmen der Erfindung auch irgendeine andere Form, wie die Form eines Endlosbandes aufweisen.
In Fig. 12 ist noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Hierbei die gleichen Bezugszeichen und -zahlen verwendet, um gleiche oder entsprechende Elemente zu bezeichnen, und jedes dieser gleichen Teile, die in den verschiedenen Ausführungsformen erscheinen, wird daher nicht noch einmal im einzelnen beschrieben. Wie dargestellt, entspricht die Entwicklungseinrichtung in Fig. 12 in vieler Hinsicht im Aufbau der in Fig. 2 dargestellten Entwicklungseinrichtung.
In der erfindungsgemäßen Entwicklungseinrichtung in Fig. 12 ist die Andrückplatte 8 aus einem magnetischen Material, wie einem SK-Material mit einer Dicke in der Größenordnung von 0,1mm hergestellt, um'so eine ausreichende Federkraft zu haben. Ferner ist eine SpannungsguelIe 10 vorgesehen, welche angeschlossen ist, um eine ausgewählte Spannung an die Andrückplatte und die Entwicklungshülse 4 anzulegen, um diese dadurch auf demselben Potential zu halten. In der dargestellten Ausführungsform ist ein negatives Potential
angelegt.
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Hierbei ist wichtig, daß das vordere Ende derAndrückplatte 8 von einem Tragaufbau 8c gehalten wird, welcher eine Einrichtung aufweist, um die Andrückplatte 8 vertikal entlang der Tangentiallinie zu bewegen, die an der Berührungsstelle zwischen der Andrückplatte 8 und der Hülse 4 festgelegt ist.
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Der Halteaufbau 8c ist mit einer Antriebssteuereinrichtung 8e verbunden, welche entsprechend geschaltet ist, um ein von einer (nicht dargestellten) Signalquelle zugeführte Steuersignal V aufzunehmen. Das Steuersignal V wird an die Antriebssteuereinrichtung 8e angelegt, während keine Entwicklung eines latenten Bildes durchgeführt wird. Wenn das Steuersignal V angelegt ist, bewirkt der Halteaufbau 8c, daß die Andrückplatte 80 nach oben undunten bewegt wird, wobei sie für einen vorbestimmten Zeitabschnitt mit einem gewissen
IQ Druck an der Hülse 4 in Anlage gehalten wird, so daß eine vordere oder Kontaktfläche 8d der Andrückplatte über einem Bereich, der durch den Hub der Andrückplatte 8 festgelegt ist, an der Hülse 4 scheuert. Auf diese Weise können dadurch, daß die Andrückplatte 8 während eines entwicklungsfreien Ab-Schnitts an der Hülse 4 entlang schrubbt, die Tonerpartikel, die sich an der Andrückplatte 8 in Form eines Grates oder einer Rippe, wie beispielsweise die in Fig. 1b dargestellten Tonergrate b und 1t gesammelt haben, vollständig von der Andrückplatte 8 entfernt werden, wodurch dann die Berührungsfläche 8d wieder glatt gemacht wird, ohne daß Tonerpartikel an ihr haften. Die Andrückplatte 8 wird in der vorliegenden Ausführungsform während eines entwicklungsfreien Abschnittes von Toner gereinigt.
In Fig. 13(a) bis 13(d) ist dargestellt, wie die Kontaktfläche 8d der Andrückplatte 8 während eines entwicklungsfreien Abschnitts gereinigt wird. Entsprechend dem Steuersignal V , das an die Antriebssteuereinrichtung 8e angelegt worden ist, beginnt der Tragaufbau 8c die Andrückplatte 8 zuerst aus der in Fig. 13a dargestellten Position über eine Strecke A1 nach oben in die in Fig. 13b dargestellte Position zu bewegen, welche vorzugsweise so festgelegt ist, daß sie lang genug ist, um einen Grat aus sich gesammelt habenden Tonerpartikeln zu entfernen, welche dazu neigen, an der Kontaktfläche 8d haften zu bleiben. Dann wird die Andrückplatte 8 über eine Strecke A, welches eine Summe der Strecken A1 und A2 ist, nach unten bewegt, um die in
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jFig. 13c dargestellte Position einzunehmen. Hierbei ist die Strecke A2 vorher ebenfalls so festgelegt, das ein weiterer Grat aus Tonerpartikeln, der sich an der Kontaktfläche 8c (in der Drehrichtung gesehen) vor der Berührungsstelle 5zwischen der Kontaktplatte 8 und der Hülse 4 gebildet hat, vollständig entfernt werden kann. Dann wird die Andrückplatte 8 wieder nach oben in die Ausgangsstellung gebracht, wie in Fig. 13 d dargestellt ist. In einigen Anwendungsfällen kann jedoch der Schritt in Fig. 13c entfallen; in diesem
-^QFaIl wird die Andrückplatte 8 aus der angehobenen, in Fig. 13b wiedergegebenen Position in die inFig. 13d dargestellte Ausgangsposition zurückgebracht. In diesem Fall wird der Bereich oberhalb der Strecke A1 nicht abgeschrubbt; jedoch ist es im allgemeinen wichtiger, den Bereich A2 bei der Aus-
15bildung einer dünnen Schicht aus Tonerpartikeln, welche sowohl in der Dicke als auch in der Ladung gleichförmig ist, so glatt wie möglich zu halten.
In Fig. 14 bis 15c ist noch eine weitere Ausführungεform der
20erfindungsgemäßen Entwicklungseinrichtung dargestellt. Wie in Fig. 14 dargestellt, weist diese Ausführungsform eine zusammengesetzte Entwicklungshülse 4 auf, welche einen zylindrischen Grundteil 4a aus einem elektrisch leitenden Material, eine dielektrische Schicht 4b aus-einem dielektrischen Material, wie Epoxy- und'Polyesterharz, die auf der äußeren Umfangsflache des zylindrischen Grundteils 4a in einer Dicke von etwa 600 Mikron ausgebildet ist, und eine Anzahl feiner erdfreier Elektroden 4c auf, welche in der dielektrischen Schicht 4b verteilt und verstreut sind, an der äußeren Umfangsflache der dielektrischenSchicht 4b teilweise frei daliegen und voneinander elektrisch isoliert sind. Die feinen erdfreien Elektroden sind aus einem Metall, wie Kupfer hergestellt, und haben ursprünglich einen mittleren Durchmesser von etwa 80 Mikron. Beispielsweise ist die dielektrische Schicht 4b auf der äußeren Umfangsflache des zylindrischen Grundteils 4a ausgebildet, wobei in ihr eine Anzahl Kupferperlen oder -kügelchen eingebettet sind;
danach wird die äußere Fläche der dielektrischen Schicht 4b abgeschnitten, um dadurch die eingbetteten Kupferperlen oder -kügelchen an der abgeschliffenen Fläche freizulegen. Vorzugsweise sind die Kupferperlen oder -kügelchen mit einem Isoliermaterial überzogen. In der vorliegenden Ausführungsform werden die zusammengesetzte Hülse 4 und die Magnetrolle 5, die im Innern der Hülse 4 angeordnet ist, angetrieben und in derselben Richtung gedreht, obwohl die Drehrichtung für jedes Teil wahlweise bestimmt werden kann. Beispielsweise 10kann die Hülse 4 vorteilhafterweise so angetrieben werden, daß sie sich mit einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa 500mm/s dreht und die Magnetrolle 5 etwal800U/min hat.
Wie in Fig. 14 dargestellt, wird die Andrückplatte 8 gegen die Entwicklungshülse 4 gedrückt, und ihr vorderes Ende ist fest an den Tragteil 8c angebracht, welches wiederum wirksam an einem Kurventeil 8g anliegt und auch mit einem Ende einer Feder 8f verbunden ist, deren anderes Ende beispielsweise an dem (nicht dargestellten) Gehäuse der Ent-20Wicklungseinrichtung befestigt ist. Das Kurventeil 8g wird angetrieben, um sich unter der Steuerung der Antriebssteuereinrichtung 8e zu drehen, welche ein Steuersignal von einer Steuereinrichtung im Rahmen der Steuerung des gesamten Bilderzeugungungungsvorgangs erhält. Die Andrückplatte 8 ist normalerweise durch die Feder 8f nach oben vorgespannt, so daß das Tragteil 8c immer gegen das Kurventeil 8g gedrückt wird und an diesem anliegt. Wenn folglich das Kurventeil 8g angetrieben wird und sich dreht, wird die Andrückplatte 8 gezwungen, sich auf- und abzubewegen, wie
in Fig. 15a und 15b dargestellt ist, so daß die Tonerpartikel, die an der Berührungsfläche der Andrückplatte 8 haften, aufgrund der Schrubbwirkung zwischen der Andrückplatte 8 und der Hülse 4 entfernt werden können.
In der bevorzugten Betriebsart ist die Andrückplatte 8 während eines Entwicklungsvorgangs in der in Fig. 15a darge-
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stellten, abgesenkten Stellung gehalten, während, wenn keine Entwicklung durchgeführt wird, die Andrückplatte 8 in die in Fig. 15b dargestellte, angehobene Position bewegt wird, wodurch ihr vorderes Ende 8h so festgelegt wird, daß es gegen die Hülse 4 gedrückt wird, solange die Hülse 4 in Drehung gehalten wird, um dadurch eine Tonerschicht, die sich auf der Umfangsflache der Hülse 4 ausgebildet hat, durch das vordere Ende 8h abzuschälen. Die Andrückplatte 8 kann in die in Fig. 15b dargestellte, angehobene Position bei jedem einzelnen Kopiervorgang oder bei einer vorbestimmten Anzahl von Kopiervorgängen gebracht werden. Andererseits oder außerdem kann ein derartiger Reinigungsvorgang unmittelbar nach einem Anschalten oder vor einem Einleiten eines Kopiervorgangs durchgeführt werden. Der Grundlögedanke dieser Ausführungsform ist auch bei einer Entwicklungseinrichtung anwendbar, welche eine einlagige Entwicklungshülse 4 aufweist, wie sie in den vorherigen Ausführungsformen dargestellt ist.
in Fig. 16 bis 18 sind noch weitere Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Die in Fig. 16 und 17 dargestellte Entwicklungseinrichtung ist mit einem Trenn- oder Abstandsstreifen 21 versehen, der zwischen der Andrückplatte 8 und der Hülse 4 angeordnet ist. Wie in Fig. 17 dargestellt, erstreckt sich der Trenn- oderAbstandsstreifen 21 zwischen einer Vorratsrolle 22a und einer Aufwickelrolle 22b, wobei er durch ein Paar Führungsrollen23a und 23b geführt ist, welche bei den Endflächen der Hülse 4 angeordnet sind. Die Aufwickelrolle 22b wird angetrieben, und dreht sich inter-
mittierend in der durch einen Pfeil angezeigten Richtung, wodurch dann der Abstands- oder Trennstreifen 21 in der axialen Richtung der Hülse 4 über eine vorbestimmte Länge weiter befördert wird, welche vorzugsweise gleich der Länge der Hülse 4 in der axialen Richtung ist. Der Trenn- oder Abstandsstreifen 21 ist aus einem ausgewählten Material gebildet, das ein ausgezeichnetes Trennvermögen
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bezüglich der verwendeten Tonerpartikel 6, wie beispielsweise Polyester aufweist. Folglich hat die Andrückplatte 8 in der vorliegenden Ausführungsform keinen unmittelbaren Kontakt mit der als Tonerträger verwendeten Hülse 4, sondern der Trennstreifen 21 wird gegen die Hülse 4 gedrückt. Bei diesem Aufbau ist verhindert, daß die Andrückplatte 8 abgenutzt wird, und die Kontaktfläche des Trennstreifens 21, welcher gegen die Hülse 4 gedrückt wird, kann glatt gehalten werden, ohne daß Tonerpartikeln an ihm haften, da der Trennstreifen 21 intermittierend bewegt wird. Darüber hinaus ist in der bevorzugten Ausführungsform die Oberfläche des Trennstreifens 21, welche der Hülse 4 gegenüberliegt, mit einer elektrisch leitenden Schicht, wie beispielsweise aus im Vakuum aufgebrachten Aluminium, versehen, und die leitende Schicht wird durch Anschließen an die Gleichspannungsquelle auf demselben Potential wie das der Hülse 4 gehalten. Dieser Aufbau wird bevorzugt, da die Ladung, die sich infolge von Reibung angesammelt hat, entfernt werden kann.
In Fig. 18 ist eine Abwandlung der in Fig. 16 und 17 dargestellten Ausführungsform wiedergegeben. In der Entwicklungseinrichtung in Fig. 18 ist statt der magnetischen Andrückplatte 8, die in der in Fig. 16 und 17 dargestellten Ausführungsform vorgesehen ist, eine elastische Andrückplatte 24 aus Polyurethan vorgesehen. Ein Trennstreifen 24 verläuft zwischen einer Vorratsrolle 26a und einer Aufwickelrolle 26b, wobei er durch ein Paar Führungsrollen27a und 27b so geführt wird, daß er sich in einer Richtung entgegengesetzt zu der Bewegungsrichtung der Hülse 4 bewegen kann und dazwi-
3^ sehen an dieser anliegt. Der Trennstreifen 25 wird örtlich mit Druck an der Hülse 4 in Anlage gehalten, gegen welche sie durch das vordere Ende der elastischen Andrückplatte 24 gedrückt wird. Der Trennstreifen 25 hat eine Breite, welche im wesentlichen gleich der Breite der Hülse 4 ist
35und ein ausgezeichnetes Trennungsvermögen bezüglich der verwendeten Tonerpartikel 8 hat. Der Trennstreifen 25 kann
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kontinuierlich oder intermittierend weiter befördert werden. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Gleichspannungsquelle 10 nur zwischen die Hülse 4 und Erde geschaltet.
_In Fig. 19 bis 21 ist noch eine weitere Ausführungsform der 5
Erfindung dargestellt, in welcher ein ortsfester plattenförmiger Reiniger vorgesehen ist, um die Kontaktfläche der Andrückplatte immer glatt und sauber zu halten. Wie in Fig. 19 dargestellt, weist die Entwicklungseinrichtung gemäß der Erfindung eine zusammengesetzte Entwicklungshülse 4 auf, wie sie vorher beschrieben worden ist, und die magnetische Andrückplatte 8 wird mit Druck an der Hülse 4 in Anlage gehalten, wobei deren freies Ende unter der Berührungsstelle zwischen der Andrückplatte 8 und der Hülse 4 festgelegt ist. Die
, c-Andrückplatte 8 ist wirksam mit einem Antriebsmechanismus 30, wie einem elektromagnetischen Solenoid oder einem zylindrischen Stellglied, verbunden, welcher Mechanismus seinerseits mit einer Antriebssteuereinrichtung 31 verbunden ist, an welche ein Steuersignal V von einer (nicht dargestellten)
2QHauptsteuereinrichtung im Verlauf der Gesamtverfahrensablaufsteuerung angelegt wird. Der Antriebsmechanismus 3 0 ist fest an einer Führungswandung 33 angebracht, welche unten einen Ansatz aufweist. Die Kontaktfläche 8d der Andrückplatte 8 liegt der Hülse 4 gegenüber und ihre Rückseite 8i liegt gleitend bzw. verschiebbar an dem Ansatz der Führungswandung 33 an. In einer fest vorgegebenen Lage ist ein Reiniger 3 2 in Form einerSchneide vorgesehen, welche mit ihrem unteren Ende näher bei dem Ansatz der Führungswandung 33 angeordnet, so daß die Andrückplatte 8 unter Druck verschiebbar zwischen dem unteren Ende des Reinigers 3 2 in Form einer Schneide und des Ansatzes der Führungswandung 3 3 gehalten ist. Wenn somit die Andrückplatte 8 bewegt wird, indem sie zwischen den Reiniger 3 2 und die Führungswandung 33 gedrückt wird, können irgendwelche Tonerpartikel oder andere
35Materialien, die an der Oberfläche der Andrückplatte 8 haften, vollständig entfernt werden.
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In Fig. 20a ist der Zustand dargestellt, bei welchem die Andrückplatte 8 in eine wirksame oder abgesenkte Position gebracht ist, Da in diesem Zustand die Andrückplatte 8 mit Druck an der Hülse 4 anliegt, wobei diese angetrieben wird 5und sich somit dreht, kann eine dünne Schicht 6a aus gleichförmig geladenen Tonerpartikeln auf der Umfangsflache der Hülse 4 ausgebildet werden und zum Entwickeln eines elektrostatischen, latenten Bildes verwendet werden, das auf dem Band 9 in die Entwicklungsstation D gebracht worden ist. Wenn
lO^er Kopiervorgang weiter geht, beginnen Tonerpartikel ^sich an der Kontaktfläche 8d anzuhäufen, wodurch eine kleine Anhäufung 6b gebildet wird. Auf diese Weise angehäufte Tonerpartikel 6b werden schließlich stark an der Kontaktfläche 8d haften, wodurch dann eine sichere Ausbildung einer dünnen Tonerschicht 6a gleichförmiger Dicke und Ladung verhindert ist. Folglich wird nach Durchführung einer vorbestimmten Anzahl von Kopierzyklen das Steuersignal V angelegt, und das Solenoid 30 wird erregt, um die Andrückplatte 8 nach oben in die in Fig. 20b wiedergegebene Stellung zurückzuziehen. Während dieser Aufwärtsbewegung wird die Kontaktfläche 8d durch den unteren Rand des Schneidenreinigers 3 2 abgeschrubbt, so daß die sich angesammelt habenden Tonerpartikel 6b vollständig entfernt werden können. Vor dem folgenden Kopiervorgang wird dann anschließend das Solenoid 30 wieder entregt, wodurch dann die Andrückplatte 8 in ihre ursprüngliche, in fig. 20a dargestellte Betriebsstellung zurückkehrt.
Fig. 21 zeigt eine Anwandlung der in Fig. 19 bis 20b darge-30stellten Entwicklungseinrichtung; in der Ausführungsform der Fig. 21 ist der Schneidenreiniger 32 so angeordnet, daß sein unteres Ende etwas unter dem tragendenAnsatz derFührungswandung 33 angeordnet ist. Durch eine solche Anordnung ist ein vollständiges Entfernen von anhaftenden Tonerpartikeln von 3^ Andrückplatte 8 sichergestellt.
In Fig. 22 bis 26b sind mehrere weitere Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, in welchen ein beweglicher Reiniger zum Reinigen der Kontaktoberfläche der ortsfest vorgesehenen Andrückplatte 8 vorgesehen ist. Wie in Fig. 22 dargestellt, cweist die Reinigungseinrichtung dieser Ausführungsform einen beweglichen Reiniger 34 mit einer Schneide auf, welche vorzugsweise aus einem nichtmagnetischen Material hergestellt ist. Der Schneidenreiniger 34 ist wirksam mit dem Antriebsmechanismus 3 0 verbunden und hat ein schneidenförmiges unteres
2Q Ende, welches entlang der Kontaktfläche 8d der Andrückplatte 8 gleiten kann, wenn er angetrieben wird und sich bewegt. Der Reiniger 34 dieser Ausführungsform kann die in Fig. 23a dargestellte, angehobene Position und die in Fig. 23b dargestellte, abgesenkte Position einnehmen, wenn das vordere Ende des beweglichen Reinigers 34 vorzugsweise (in Drehrichtung gesehen) nach der Berührungsstelle an oder in der Nähe der Berührungsstelle zwischen der Andrückplatte 8 und der Hülse 4 liegt, in einem solchen Fall kann der bewegliche Reiniger 34 zu irgendeinem gewünschten Zeitpunkt zur Reinigung eingestellt werden, und zwar entweder während eines Entwicklungsabschnittes oder eines entwicklungsfreien Abschnittes. Diese erfindungsgemäße Ausführungsform ist hauptsächlich vorgesehen, um die Anhäufung 6b von Tonerpartikeln zu entfernen, die sich auf der (in Drehrichtung) hinter der Berührungsstelle P liegenden Seite zwischen derAndrückplatte 8 und der Hülse 4 während des Betriebs angehäuft haben, weil empirisch festgestellt worden ist, daß in den meisten Fällen ein periodisches Entfernen der sich angehäuft habenden Tonerpartikel 6b auf der hinter der Kontaktstelle P liegenden Seite zwischen der Andrückplatte 8 und der Hülse 4 unter praktischen Gesichtspunkten ausreicht, um die Ausbildung einer gewünschten Tonerschicht 6a aufrechtzuerhalten.
Fig. 24 zeigt ein Abwandlung der in Fig. 22 bis 23b dargestellten Entwicklungseinrichtung; in der Entwicklungseinrichtung der Fig. 24 ist ein stab- oder drahtförmiger Reiniger 35 statt des schneidenförmigen Reinigers 34 verwendet.
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lDer Reiniger 35 ist vorzugsweise ebenfalls aus einem nichtmagnetischen Material hergestellt und wird entlang der Berührungsfläche 8d zwischen der angehobenen Position und der abgesenkten Position bewegt, welche die Berührungsstelle P
5oder deren Nähe ist.
Fig. 25 bis 26d zeigen eine weitere Abwandlung der Entwicklungseinrichtung mit einem beweglichen schneidenförmigen Reiniger. Wie dargestellt, ist ein beweglicher schneiden-
lOförmiger Reiniger 34' vorgesehen, welcher etwas schräg bezüglich der Andrückplatte 8 angeordnet ist, so daß sein unteres Ende in Richtung der Berührungsstelle P zwischen der Andrückplatte 8 und der Hülse 4 gerichtet ist. Wie in Fig. 26a und 26b dargestellt, gleitet der schneidenförmige Reini-
15ger 34' entlang der Berührungsfläche der Andrückplatte 8 über eine vorbestimmte Strecke X, wenn er ausgefahren wird. Das vordere Ende des schneidenförmigen Reinigers 34' erstreckt sich über die Berührungsstelle P hinaus, so daß die Tonerpartikel 6b, die sich an der Andrückplatte 8 sowohl
20nach als auch vor der Berührungsstelle P angehäuft haben, entfernt werden können. In Fig. 26a ist der Zustand dargestellt, wenn der schneidenförmige Reiniger 34' zurückgezogen ist, hierbei ist der Reiniger 34' etwas bezüglich der Andrückplatte 8 geneigt. Bei einer solchen Winkelanordnung
25können der schneidenförmige Reiniger 34' und die Andrückplatte 8 über die Strecke X in Anlage gehalten werden, wenn der schneidenförmige Reiniger 34" ausgefahren wird.
Gemäß der Erfindung ist somit eine Einrichtung geschaffen, 3^Um ein elektrostatisches, latentes Bild, das auf einem bildtragenden Teil erzeugt worden ist, mit einem Entwickler aus magnetisch anziehbaren, elektrisch isolierenden Tonerpartikeln zu entwickeln, indem die Tonerpartikel in Form einer dünnen Schicht gleichförmig in Ladung und Dicke aufgebracht werden. °Die Reinigungseinrichtung weist im allgemeinen eine Entwicklung shül se, welche angetrieben wird und sich dreht, und
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lan ihrer Umfangsflache Tonerpartikel trägt, und eine Andrückplatte auf, die mit Druck in Anlage an der Hülse gehalten ist, um dadurch eine dünne Schicht aus geladenenTonerpartikeln auf der Hülse vor der Entwicklungsstation auszu-5bilden. Bei einer Ausführungsform der Erfindung hat die Andrückplatte eine niedrige Härte oder einen verhältnismäßig leicht verschleißbaren Bereich, welcher mit Druck an der Hülse anliegt, um so die Ausbildung von ständig haftengebliebenen Tonerpartikeln an der Andrückplatte zu verhindern.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Andrückplatte so ausgelegt, daß ein örtlich festgelegter, verhältnismäßig leicht auslenkbarer Bereich vorgesehen ist, welcher mit Druck an der Hülse anliegt. Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform ist eine Andrückplatte vorgesehen, die bezüglich der Hülse beweglich ist, um dadurch haftengebliebene Tonerpartikel von der Andrückplatte und der Hülse zu entfernen. Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform ist ein Trennstreifen zwischen der Andrückplatte und der Hülse vorgesehen, durch welchen ebenfalls die Ausbildung von haftengebliebenen Tonerpartikein an der Andrückplatte verhindert werden kann.Ferner ist einReiniger vorgesehen, um die Andrückplatte periodisch oder kontinuierlich zu reinigen, um die Ausbildung von haftengebliebenen Tonerpartikeln an der Andrückplatte zu verhindern und um eine dünne Schicht aus gleichförmig geladenen Tonerpartikeln auf der Hülse auszubilden, um das latente Bild in der Entwicklungsstation zu entwickeln.
Leerseite

Claims (1)

  1. BERG STAPF · SCHWmRE SHr1DMAiR O O O / ο / *t
    PATENTANWÄLTE MAUERKIRCHERSTRASSE 45 8000 MÜNCHEN 80 17. Oktober 1983
    Anwaltsakte: 33 091
    Ricoh Company, Ltd. Tokyo / Japan
    Einrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen, latenten
    Bildes
    Patentansprüche
    1. Einrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen, latenten Bildes, das auf einem bildtragenden Teil erzeugt worden ist, in einer Entwicklungsstation, gekennzeichnet durch eine Transporteinrichtung (4) zum Befördern von Entwickler (6) entlang einer vorbestimmten Bahn und an der Entwicklungsstation (D) vorbei;
    eine Zuführeinrichtung (7), um den Entwickler (6) der Trans-
    1Qporteinrichtung (4) zuzuführen und
    eine Reguliereinrichtung (8,8a bis 8c), die nach der Zuführeinrichtung (4) angeordnet ist, um das Zuführen des Entwicklers (6) zu der Transporteinrichtung (4) zu regulieren, um dadurch eine dünne Schicht aus geladenem Entwickler (6)
    15auf der Transporteinrichtung (4) auszubilden, wobei die Reguliereinrichtung (8) eine zusammengesetzte Andrückplatte (8a bis 8c) aufweist, die eine erste Lage (8a) aus einem ersten ausgewählten Material und eine zweite Lage (8b) aus einem zweiten ausgewählten Material aufweist, welche
    20über der ersten Lage (8a) liegt und gegen die Transporteinrichtung (4) gedrückt wird.
    VII/XX/Ktz - 2 -
    «(089)98 82 72-74 lolrx 5?4 5bn Bf W. el Bankkonten Biiyw Voie;iist)arik Munr-heri 463100 (BlZ 700202 7Oi
    Telr-grammn (calilej iHi-k()|«:i ι (OfWj !ifi'«i4!« Hyfui Bunk Munition 441O1278!>(> (bl/700?0[i11) Swill (.rujf- HfPdDI MM
    Bl -HüSIAPFPAtl Nl MiKitJien K.illi-liilulc t.'tMi fit Il -ι IU Piu.lM.lii-rk München f>!.i4 i 80!i (Hl / 7(MIO(J HOj
    12. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine anziehende Einrichtung (5), durch welche der Entwickler (6) an die Transporteinrichtung (4) angezogen wird, während er sich entlang der vorbestimmten Bahn bewegt, 5wobei die auf den Entwickler (6) durch die anziehende Einrichtung (5) ausgeübte Anziehungskraft für den Entwickler (6) , der selektiv an das bildtragende Teil (9) zu übertragen ist, infolge einer elektrostatischen, durch das latente Bild ausgeübten Anziehungskraft schwach genug ist, um eine Ent-10wicklung des latenten Bilds durchzuführen.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichn e t, daß der Entwickler (6) magnetisch anziehbare, elektrisch isolierende Tonerpartikel aufweist, und daß die anziehende Einrichtung eineein Magnetfeld erzeugende Einrichtung (5) aufweist, um ein Magnetfeld an der Transporteinrichtung (4) zu erzeugen, um dadurch die Tonerpartikel (6) magnetisch an die Transporteinrichtung (4) anzuziehen.
    204. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung eine Entwicklung shülse (4) aufweist, welche drehbar gehaltert ist und aus einem nichtmagnetischen Material hergestellt ist.
    ^5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Magnetfeld erzeugendeEinrichtung eine Magnetrolle (5) mit einer Anzahl Magnetpole aufweist, die mit abwechselnder Polarität entlang deren Umfangsflache und im Innern der Entwicklungshülse (4) angeordnet
    30sind.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetrolle (5) drehbar gehaltert
    7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lage (8b) an der ersten Lage (8a) haftet, wodurch eine integrierte, zusammenge-
    _ setzte Andrückplatte (8) gebildet ist. 5
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite ausgewählte Material, welches die zweite Lage (8b) bildet, die mit einem gewissen Druck an der Transporteinrichtung (4) anliegt, ein verhältnismäßig leicht verschleißendes Material ist.
    9· Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lage (8b) eine galvanisch , p. auf der ersten Lage (3a) ausgebildete Schicht ist.
    10. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite ausgewählte Material eine geringere Härte hat als die des ersten ausgewählten Ma-
    2Q terials.
    11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e η nzeichnet, daß das erste ausgewählte Material ein magnetisches Material ist.
    12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η-
    zeichnet, daß die zusammengesetzte Andrückplatte (8) schwenkbar gehaltert ist, wobei die Andrückplatte (8) gegen die Transporteinrichtung (4) gedrückt wird, wobei die zweite Lage (8b) durch die magnetische Anziehungskraft, die durch das Magnetfeld ausgeübt wird, das durch die das Magnetfeld erzeugende Einrichtung (5) erzeugt worden ist, an der Transporteinrichtung (4) anliegt.
    13. Einrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen, latenten Bildes, das auf einen bildtragenden Teil ausgebildet ist', in einer Entwicklungsstation, g e k e η n-
    -A-
    Izeichnet durch
    eine Transporteinrichtung (14) zum Befördern des Entwicklers entlang einer vorbestimmten Bahn und an der Entwicklungsstation (D) vorbei;
    eine Zuführeinrichtung. (12) um den Entwickler der Transporteinrichtung (14) zuzuführen und
    eine Reguliereinrichtung (16), die nach der Zuführeinrichtung (12) angeordnet ist, um die Zufuhr des Entwicklers (13) zu der Transporteinrichtung (14) zu regulieren, um dadurch eine dünne Schicht aus geladenem Entwickler auf der Transporteinrichtung (14) auszubilden, wobei die Reguliereinrichtung ein Andrückplatte (16) mit einem leicht auslenkbaren Teil (17) aufweist, welcher mit Druck an der Transporteinrichtung (14) anliegt, um die dünne Schicht aus geladenem Toner (13) au s zub ilden.
    14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der leicht auslenkbare Teil (17) durch einen Bereich geringerer Dicke festgelegt ist.
    15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückplatte (16) im allgemeinen rechtwinklig ist und einen keilförmigen Querschnitt hat, der zu dem vorderen Ende (17) hin spitz zuläuft, wobei die Andrückplatte (16) mit ihrem vorderen Ende mit einem gewissen Druck an der Transporteinrichtung (14) anliegt.
    16. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückplatte (16) einen zusammen-
    gesetzten Aufbau (16a bis 16c) aufweist, in welchem eine Anzahl Federplatten mit unterschiedlichen Breiten (W1 bis W_) als Einheit übereinander gelegt sind, so daß ihre unteren Enden jeweils kurz vor der nächsten (Federplatte) enden.
    17. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der leicht auslenkbare Teil (17) durch einen Bereich mit einer niedrigeren Federkonstanten festgelegt ist. - 5 -
    18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (17) mit einer niedrigeren Federkonstanten als ein weniger gehärteter Bereich ausgebildet ist.
    19. Einrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen latenten Bildes, das auf einem bildtragenden Teil ausgebildet ist, mit magnetisch anziehbaren, elektrisch isolierenden Tonerpartikeln in einer Entwicklungsstation, während das bildtragende Teil an der Entwicklungsstation vorbeibewegt wird, gekennzeichnet durch eine Entwicklungshülse (4) mit einer äußeren Umfangsflache, auf welcher die Tonerpartikel (6) mitgenommen werden können und welche zum Teil in der Entwicklungsstation (D) angeordnet ist, wo öie äußere Umfangsflache dem bildtragenden Teil (9) gegenüberliegt;
    eine Zuführeinrichtung (7), um die Tonerpartikel (6) der Entwicklungshülse (4) zuzuführen;
    eine ein Magnetfeld erzeugende Einrichtung (5), die in der
    ^O Hülse (4) angeordnet ist, um ein Magnetfeld an der Entwicklungshülse (4) zu erzeugen, um dadurch magnetisch die Tonerpartikel (6) an die äußere Umfangsflache anzuziehen, und eine Andrückplatte (8) mit einem örtlich festgelegten, leicht auslenkbaren Bereich, welcher gegen die äußere Umfangsflache der Hülse (4) gedrücktwird, um dadurch eine dünne Schicht aus Tonerpartikeln (6) auf der äußeren Umfangsf lache auszubilden, bevor sie in die Entwicklungsstation (D) eintritt.
    20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) angetrieben wird,und sich in einer ersten vorbestimmten Richtung dreht.
    21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch g e k e η nzeichnet, daß die ein Magnetfeld erzeugende Einrichtung eine Magnetrolle (5) aufweist, die im Innern der Hülse (4) angeordnet ist und eine Anzahl Magnetpole aufweist,
    die mit abwechselnder Polarität entlang deren ümfangsflache angeordnet sind.
    22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch g e k e η n-5zeichnet, daß die Magnetrolle (5) drehbar gehaltert und angetrieben wird, so daß sie sich in einer zweiten vorbestimmten Richtung dreht.
    23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch g e k e η nlOzeichnet, daß die ersten und zweiten vorbestimmten Richtungen zueinander entgegengesetzt sind.
    24. Einrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen, latenten Bildes, das auf einem bildtragenden Teil erzeugt
    1^ worden ist, in einer Entwicklungsstation g e k e η nzeichnet durch
    eine Transporteinrichtung (4) zum Befördern von Entwickler entlang einer vorbestimmten Bahn und an der Entwicklungsstation (D) vorbei?
    eine Zuführeinrichtung (7) , um den Entwickler (6) der Transporteinrichtung (4) zuzuführen; eine Reguliereinrichtung (8), die hinter der Zuführeinrichtung (7) angeordnet ist und gegen die Transporteinrichtung (4) gedrückt wird, um die Zufuhr des Entwicklers (6) an die
    ^Transporteinrichtung (4) zu regulieren, um dadurch eine dünne Schicht aus geladenem Entwickler auf der Transporteinrichtung (4) auszubilden, und
    eine Positionssteuereinrichtung (8g), um die Reguliereinrichtung (8) zwischen der ersten und der zweiten
    Position bezüglich der Reguliereinrichtung zu bewegen.
    25. Einrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung eine drehbar gehalterte Hülse (4) aufweist und daß die Reguliereinrichtung eine Andrückplatte (8) aufweist, die mit Druck an der Hülse (4) anliegt.
    l26. Einrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwickler (6) magnetisch anziehbare, elektrisch isolierende Tonerpartikel aufweist.
    27. Einrichtung nach Anspruch 26, gekennze ichn e t durch eine ein Magnetfeld erzeugende Einrichtung (5), die im Innern der Hülse (4) angeordnet ist, um ein Magnetfeld an der Hülse (4) zu erzeugen, wodurch die Tonerpartikel (6) magnetisch an die Entwicklungshülse (4) angezogen werden. 10
    28. Einrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse einen zusammengesetzten Aufbau aufweist, welcher eine zylindrische Unterlage (4c) aus einem elektrisch leitenden Material, eine dielektrische
    15Lage (4b) aus einem dielektrischen Material, die auf der äußeren Umfangsflache der zylindrischen Unterlage (4a) ausgebildet ist,und eine Anzahl feiner erdfreier Elektroden (4c) aufweist, die in der dielektrischen Lage (4c) vorgesehen sind, an ihrer äußeren Umfangsflache teilweise
    20freigelegt sind und elektrisch voneinander isoliert sind.
    29. Einrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Andrückplatte (8) im wesentlichen an der Berührungsstelle (P) zwischen der
    ^Andrückplatte (8) und der Hülse (4) festgelegt ist, wenn die Andrückplatte (8) in der ersten Position angeordnet ist, und daß das freie Ende der Andrückplatte (8) in einer Position festgelegt ist, die im wesentlichen getrennt von der Berührungsstelle (P) zwischen der Andrückplatte
    (8) und der Hülse (4) ist, wenn die Andrückplatte (8) in der zweiten Position angeordnet ist.
    30. Einrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückplatte (8) im wesentlichen entlang der Tangentiallinie bewegt wird, die an der Berührungsstelle zwischen der Andrückplatte (8) und der Hülse (4) festgelegt ist.
    -8-
    31. Einrichtung nach Anspruch 30, dadurch g e k e η nzeich net, daß die Positionssteuereinrichtung eine Vorspanneinrichtung (8f), um die Andrückplatte (8) in Richtung der ersten Position vorzuspannen, eine Antriebseinrichtung (8g), um dxe Andrückplatte (8) entgegen der Kraft der Vorspanneinrichtung (8f) in die zweite Position zu bewegen, wenn sie betätigt worden ist, und eine Antriebssteuereinrichtung (8e) aufweist, die auf ein Steuersignal anspricht,
    damit die Antriebseinrichtung (8g) betätigt wird. 10
    32. Einrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung eine Feder (8f) ist, und daß die Antriebseinrichtung ein Kurventeil (8g) aufweist.
    33. Einrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen, latenten Bildes, das auf einem bildtragenden Teil ausgebildet ist, mit Hilfe magnetisch anziehbarer, elektrisch isolierender Tonerpartikeln in einer Entwicklungsstation,
    während das bildtragende Teil an der Entwicklungsstation vorbeibewegt wird, gekennzeic hn e t durch eine Entwicklungshülse (4) mit einer äußeren Umfangsflache, auf welcher die Partikel (6) mitgenommen werden können und die
    teilweise in der Entwicklungsstation (D) angeordnet ist, wobei 25
    die äußere Umfangsflache dem bildtragenden Teil (9) gegenüberliegt;
    eine Zuführeinrichtung (7), um die Tonerpartikel (6) der Entwicklungshülse (4) zuzuführen;
    eine ein Magnetfeld erzeugende Einrichtung (5), die im 30
    Innern der Hülse (4) angeordnet ist, um ein Magnetfeld an der Entwicklungshülse (4) zu erzeugen, um dadurch die Tonerpartikel (6) magnetisch an die äußere Umfangsflache anzuziehen;
    eine Andrückplatte (8) , die gegen die Hülse (4) gedrückt 35
    angeordnet ist, und
    ein beweglicher Trennstreifen (21; 25). der zwischen der
    Andrückplatte (8) und der Hülse (4) angeordnet ist, um dadurch zu verhindern, daß die Andrückplatte (8) in unmittelbar en Kontakt mit der Hülse (4) kommt.
    34. Einrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennstreifen (21;25) aus einem Material hergestellt ist, das bezüglich der verwendeten Tonerpartikel (6) ein ausgezeichnetes Trennvermögen aufweist.
    10
    35. Einrichtung nach Anspruch 33, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (22a, 22b;26a, 26b), um den Trennstreifen (21;25) kontinuierlich oder intermittierend
    zu bewegen, während er zwischen der Andrückplatte (8) und der 15Hülse (4) angeordnet ist.
    36. Einrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen, latenten Bildes, das auf einem bildtragenden Teil ausgebildet ist, in einer Entwicklungsstation, g e k e η n-
    20zeichnet durch
    eine Transporteinrichtung (4) zum Befördern von Entwickler entlang einer vorbestimmten Bahn und an der Entwicklungsstation (D) vorbei,
    eine Zuführeinrichtung (7), um denEntwickler (6) der Trans-
    25porteinrichtung (4) zuzuführen;
    eine Reguliereinrichtung (8), die nach der Zuführeinrichtung (7) angeordnet ist und gegen die Transporteinrichtung (4) gedrückt wird, um die Zufuhr des Entwicklers (6) zu der Transporteinrichtung (4) zu regulieren, um dadurch eine dünne
    Schicht aus geladenem Entwickler an der Transporteinrichtung (4) auszubilden und
    eine Reinigungseinrichtung (3 2) zum Reinigen der Andrückplatte (8); um zu verhindern, daß der Entwickler ständig an der Reguliereinrichtung (8) haften bleibt.
    37. Einrichtung nach Anspruch 36, gekennzeichnet durch eine erste Positionssteuereinrichtung, um die
    - 10 -
    Reguliereinrichtung (8) zwischen ersten und zweiten Positionen bezüglich der Transporteinrichtung (4) zu bewegen, wobei die Reinigungseinrichtung (32) in einer fest vorgegebenen Position vorgesehen ist und teilsweise an der Regulier-5einrichtung (8) anliegt, so daß der Entwickler (6) , der an der Reguliereinrichtung (8) haftet, entfernt wird, indem er durch die Reinigungseinrichtung (32) abgeschrubbt wird, wenn diese zwischen der ersten und der zweiten Position bewegt wird.
    10
    38. Einrichtung nach Anspruch 36,gekennzeic hn e t durch eine zweite Positionssteuereinrichtung zum Bewegen der Reinigungseinrichtung (32) zwischen ersten und zweiten Positionen bezüglich der Reguliereinrichtung (8), so daß der Entwickler (6), der an der Reguliereinrichtung (8) haftet, entfernt wird, indem er durch die Reinigungseinrichtung (32) abgeschrubbt wird, wenn diese zwischen der ersten und der zweiten Position bewegt worden
    - 11 -
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