DE2554155A1 - Nassentwicklungsvorrichtung zur verwendung bei der elektrofotografie - Google Patents
Nassentwicklungsvorrichtung zur verwendung bei der elektrofotografieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Entwicklungsvorrichtung zur Verwendung in einer elektrofotografischen Kopieranlage
des Naßentwicklungstyps und insbesondere eine Entwicklungsvorrichtung, die eine Entwicklerlösung verwendet und optimal
auf eine elektrische Ladung von vergleichsweise niedrigem Potential anspricht, insbesondere wie z.B. bei der Ladung
einer elektrostatischen latenten Abbildung, die durch das elektrostatische Übertragungsverfahren auf dem Übertragungsmaterial ausgebildet wurde.
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üblicherweise wird bei einer elektrofotografischen Kopieranlage
des Naßentwicklungstyps ein auf einer rotierenden Spule aufgewickeltes fotoempfindliches Material, wie z.B.
Kopierpapier, durch eine Vielzahl von Rollen in eine Entwicklungsvorrichtung mit einer darin enthaltenen organischen
Entwicklerlösung zugeführt, die Tonerteilchen aufweist zur
Entwicklung einer latenten elektrostatischen Abbildung von einem auf der Oberfläche des Kopierpapiers ausgebildeten Original
in ein sichtbares Tonerbild, und zwar durch mehrere Verfahrensvorrichtungen, wie etwa eine Kopierpapier-Schneidvorrichtung,
eine Koronaladevorrichtung, eine Belichtungsvorrichtung und dgl., die entlang des Weges des Kopierpapiers
in bekannter Weise angeordnet sind.
Nach dem japanischen Gebrauchsmuster JA-Gbm 47/25039 ist eine die Entwicklerlösung verwendende Entwicklungsvorrichtung
in einer Elektrofax-Kopieranlage bekannt, die eine Vielzahl von mehrere Schaufeln aufweisenden Flügelrädern, die in
einem Entwickler tank zum Aufrühren der darin enthaltenen Entwicklerlösung
rotierend angeordnet sind, und außerdem Mittel zur Übertragung der Drehung eines Kopierpapier-Transportmechanismus
der Kopieranlage auf die Rührflügelräder aufweist, so daß die Flügelräder gleichzeitig mit der Drehung des Kopierpapier-Transportmechanismus
gedreht werden. Die Vorrichtung ist so beschaffen, daß die Rührflügelräder in regelmässigen
Abständen auf einer drehbaren Welle befestigt sind, die im rechten Winkel zur Fortschreitrichtung des Kopier-
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papiers so angeordnet ist, daß sie einen Teil der gegen das Kopierpapierblatt aufgerührten Entwicklerlösung zuführt.
Durch diese Anordnung ist es jedoch unmöglich, Tonerteilchen, die sich am Boden des Entwicklertanks, besonders im Abschnitt
direkt unter der Entwicklungselektrode, angesammelt haben, in kurzer Zeit, z.B. innerhalb einiger Sekunden, auf- oder umzurühren.
Die Entwicklungsvorrichtung nach der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung
JA-Gbm 50/10243 erfüllt einen ähnlichen Zweck und wird auch in einer Elektrofax-Kopieranlage
verwendet. Diese Entwicklungsvorrichtung weist eine Führungsplatte, die zur Ausbildung eines Entwicklungsdurchganges für
das Kopierpapier in einem Entwicklertank derart vorgesehen ist, daß mindestens ein Teil des Entwicklungsdurchganges sich
unterhalb dem vorbestimmten Spiegel der im Entwicklertank enthaltenen Entwicklerlösung vorgesehen ist, eine drehbare und
horizontal im Entwicklertank angeordnete Antriebswelle und mehrere Rührflügel auf, die jeweils mehrere Schaufeln besitzen
und unterhalb des vorbestimmten Spiegels der Entwicklerlösung in der Nähe des Entwicklertankbodens angeordnet sind,
wobei die Rührflügel mit der Antriebswelle in Eingriff kommen, die mit einem Kopierpapier-Transportmechanismus der Kopieranlage
verbunden ist. Bei dieser Vorrichtung ist es jedoch auch unmöglich, daß die Tonerteilchen, die sich unterhalb
der Entwicklungselektrode angesammelt haben, in kurzer Zeit aufgerührt werden, da die in der Nähe des Entwicklertankbodens
angeordneten Rührflügel nicht an der Stelle direkt
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unterhalb 4er Entwicklungselektrode angeordnet sind
Obwohl beide bekannten Vorrichtungen darauf ausgerichtet sind, daß die Rührvorrichtungen durch den Kopierpapier-Transportmechanismus
angetrieben werden, wurde keine Vorsorge dafür getroffen, daß ein schnelles Aufrühren der sich unterhalb
der Entwicklungselektrode ansammelnden Tonerteilchen erreicht werden kann. Damit kann der wesentliche Zweck des Aufrührens,
nämlich die gleichmäßige Verteilung der Tonerteilchen innerhalb des Entwicklertanks, nicht erreicht werden,
da die Entwicklerlösung nur lokal zirkuliert und nur ein begrenzter Betrag der Lösung innerhalb des Tanks bewegt wird.
Weiterhin ist anzumerken, daß bei der Elektrofotografie
die Naßentwicklung auf dem Prinzip basiert, daß geladene Tonerteilchen
innerhalb des organischen Lösungsmittels durch das elektrische Feld der auf dem Kopierpapier ausgebildeten
latenten elektrostatischen Abbildung angezogen werden, sich durch die Elektrophorese zur latenten Abbildung hin bewegen
und folglich durch die Coulomb-Kraft an der Oberfläche der
latenten Abbildung hängen bleiben, während bei der elektrofotografischen
Kopieranlage die Zahl der Tonerteilchen, die innerhalb einer begrenzten Zeit an der Oberfläche des durch
die Entwicklerlösung hindurchlaufenden Kopierpapiers hängen bleiben, oder die Entwicklungsdichte abhängig sind von der
Bewegungsrate der Tonerteilchen, d.h. der Zahl der Tonerteilchen, die die latente Abbildung auf der Oberfläche des Kopier-
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papiers innerhalb der Entwicklerlösung erreichen, so daß die
Ladungsmenge der Tonerteilchen und auch die von der ^adung der latenten Abbildung abhängigen elektrischen Feldstärke um
so größer ist, je höher die Entwicklungsdichte innerhalb einer
begrenzten Zeit ist. Dabei verändert sich die Feldstärke in einem großen Maße nicht nur durch das Oberflächenpotential
der latenten Abbildung auf dem Kopierpapier, sondern auch durch die Entfernung zwischen der Ladung der latenten Abbildung
auf dem Kopierpapier und der gegenüberliegenden Entwicklungselektrode. Ein solcher Effekt ist besonders auffällig,
wenn eine latente Abbildung eine Streufläche aufweist.
Andererseits wird bei einer elektrofotografischen Kopieranlage des Latentabbildungs-Übertragungstyps, bei der
eine einmal auf einer Bildträgeroberfläche ausgebildete latente Abbildung -auf ein Kopierpapierblatt übertragen wird,
selbst wenn eine ein hohes Potential, z.B. etwa 1000 Volt, aufweisende latente Abbildung auf der Bildträgeroberfläche
ausgebildet werden kann, das Potential der latenten Abbildung bei der Übertragung auf das Kopierpapier auf etwa 1/10
gegenüber dem der latenten Abbildung auf dem Bildträger vermindert, d.h. auf ein solches niedriges Potential, das normalerweise
in der Größenordnung von 100 bis 150 Volt liegt.
Wenn demnach die Naßentwxcklungsvorrichtungen, die für die herkömmlichen elektrofotografischen Kopieranlagen des
Elektrofax-Typs vorgesehen sind, bei denen eine latente Ab-
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bildung mit hohem Potential im Bereich von 300 bis 400 Volt direkt auf dem fotoempfindlichen Kopierpapier ausgebildet
wird, um durch die bekannten Naßentwicklungsvorrichtungen
entwickelt zu werden, für die latente Abbildung mit niedrigem Potential verwendet werden, wie in der obenteschriebenen
Kopieranlage des Latentabbildungs- Übertragungstyps mit dem Bildträger, ist das sich ergebende entwickelte Bild so
schwach in der Dichte, daß es kaum den Anforderungen der Praxis genügt.
Demzufolge ist eine Naß entwicklungsvorrichtung mit ausreichend
hohem Ladungsübertragungsfaktor nötig, um das eine Ladung niedrigen Potentials aufweisende Kopierpapier zu entwickeln.
Insbesondere sollte, um von der latenten Abbildung, die wie oben beschrieben ein niedriges Potential im Bereich
von 100 Volt aufweist, Kopierbilder von ausreichender Entwicklungsdichte zu erhalten, eine Entwicklerlösung gewählt
werden, die Tonerteilchen mit geringer Ladungsmenge, entsprechend der Ladung der latenten Abbildung, enthält, während
das Verhältnis der Tonerteilchen in einer derartigen Entwi ekler lösung erhöht werden muß, z.B. auf etwa 3096. Dieser
Prozentsatz ist um etwa 4 bis 6mal höher als das Verhältnis der Tonerteilchen in einer Entwicklerlösung, die
bei den herkömmlichen Entwicklungsvorrichtungen in den Elektrofax-Kopieranlagen verwendet wird. Andererseits ist
die bei der herkömmlichen Elektrofax-Kopieranlage verwendete Entwiclungselektrodenplatte nicht geeignet für den
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-V
oben genannten Zweck, da bei der bekannten Elektrodenplatte der Abstand zwischen der Kopierpapieroberfläche und der
Elektrodenplatte zu groß ist, bei geringer Bewegungsrate der Tonerteilchen, so daß sich eine ungenügende Entwicklungsdichte
ergibt. Aus diesem Grunde ist die Verwendung eines geeignet geerdeten Elektrodenrollenpaares, das sich in direktem
Kontakt mit der auf der Oberfläche des Kopierpapiers ausgebildeten latenten Abbildung dreht, nötig, um die Entfernung
zwischen der Elektrode und der latenten Abbildung zu vermindern und damit die Feldstärke stark zu erhöhen.
Aber selbst bei Verwendung der genannten Anordnung ist, da der Kontakt zwischen der Elektrodenrolle und dem Kopierpapier
nahezu linear ist, der Bereich mit hoher Feldstärke auf einen kleinen Abschnitt in der Nähe der Stelle begrenzt, wo die
Elektrodenrollen direkt das Kopierpapier berühren. Folglich nimmt die Zeit, die das Kopierpapier für das Durchlaufen eines
solchen kleinen Abschnittes zwischen dem Elektrodenrollenpaar benötigt, immer mehr ab im Vergleich mit der bei den
herkömmlichen, die Elektrodenplatte verwendenden Vorrichtungen benötigten Zeit. Diese Nachteile können dadurch überwunden
werden, daß mehrere Elektrodenrollen vorgesehen werden, vorzugsweise mehr als drei, zusammen mit einem merklichen
Anwachsen der Feldstärke in der oben beschriebenen Art.
Deshalb ist es wünschenswert, daß eine eine Entwicklerlösung von hoher Tonerkonzentration verwendende Entwicklungsvorrichtung, bei der eine Vielzahl von Elektrodenrollen vor-
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gesehen sind, als Naßentwicklungsvorrichtung verwendet wird, um das die latente elektrostatische Abbildung mit niedrigem
Potential tragende Kopierpapier zu entwickeln. Aber/auch eine derartige Naßentwicklungsvorrichtung weist noch die Nachteile
auf, daß, wegen des hohen Tonerpulvergehaltes in der Entwicklerlösung,
sich die Tonerteilchen voraussichtlich auf dem Entwicklertankboden absetzen und es unmöglich machen,
definierte kopierte Abbilder von angemessener Dichte zu erhalten. Ohne eine Korrektur dieser Defekte ist eine Naßentwicklung
svor richtung nicht geeignet für den praktischen Gebrauch.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß bei der Naßentwicklungsvorrichtung, besonders bei Verwendung
in der elektrofotografischen Kopieranlage des Latentabbildungs-Übertragungstyps,
die Tonerteilchen dazu neigen, im Vergleich mit den bei der Elektrofax-Kopieranlage
zu
verwendeten, sich leicht absetzen. Für eine derartige Tendenz
muß eine wirksame Gegenmaßnahme eingeführt werden.
Demzufolge besteht eine wesentliche Aufgabe der Erfindung darin, eine Entwicklungsvorrichtung vorzusehen, die eine
Entwicklerlösung zur Verwendung in einer elektrofotografischen
Kopieranlage verwendet und die ein Aufrühren der sich am gesamten Bodenabschnitt des Entwicklertanks ansammelnden
Tonerteilchen, mindestens unterhalb einer Entwicklungselektrode, innerhalb einer kurzen Zeit ermöglicht.
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2 5 5 ί, 1 B 5
Eine weitere wesentliche Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Entwicklungsvorrichtung der oben beschriebenen
Art zu schaffen, die ein schnelles Verteilen einer gleichförmigen Konzentration der Entwicklerlösung innerhalb des
Entwicklertanks ermöglicht, selbst wenn konzentrierte Entwicklerlösung in die Entwicklungsvorrichtung von der einen
Seite des Entwicklertanks zugeführt wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, daß die Entwicklungsvorrichtung eine einfache Konstruktion aufweist
und im Betrieb genau ist.
Darüber hinaus besteht eine wesentliche Aufgabe der Erfindung darin, daß die Entwicklungsvorrichtung sowohl bei
elektrofotografischen Kopieranlagen des Latentabbildungs-Übertragungstyps
als auch des Elektrofax-Typs angewendet werden kann.
Demzufolge weist bei einer Ausführungsform der Erfindung die Naßentwicklungsvorrichtung auf einen Entwicklertank
zur Aufnahme der Entwicklungslösung, ein Paar von Rührflügelrädern,
die im Abstand zueinander am Bodenabschnitt des Entwicklertanks drehbar angeordnet sind und mehrere Rippen,
Schaufeln und auch Einkerbungen an den äußeren Umfangskanten der Flügelräder aufweist, wobei eine Seite einer jeden
Rippe schräg angeordnet ist, um einen vorbestimmten Winkel hinsichtlich der Ebene senkrecht zur Achse des Flügelrades
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zu bilden, eine auf der Bodenplatte des Tanks zwischen den Flügelrädern angeordnete Trennwand von annähernd S-förmigem
Querschnitt, und außerdem eine Vielzahl von Paaren von Kopierpapierzuführungs- und Elektrodenrollen, die in die Entwicklerlösung
eingetaucht sind und um die Flügelräder drehbar herum angeordnet sind, wobei eine der unteren Rollen
der Rollenpaare an ihrem entgegengesetzten Ende befestigte Stifträder aufweist, die mit den in den Umfangskanten der
Flügelräder in Eingriff kommen, um die Flügelräder gleichzeitig mit der Drehung der Rollenpaare zu drehen. Durch diese
Anordnung zirkuliert die Entwicklerlösung vollständig innerhalb des Entwicklertanks und bildet einen S-förmigen
Flußweg, wobei die Entwicklerlösung von unterhalb der rotierenden Flügelräder durch die schräge Seitenkanten aufweisenden
Rippen nach oben gelenkt wird, so daß die den herkömmlichen Entwicklungsvorrichtungen anhaftenden Nachteile vorteilhaft
eliminiert wurden.
Demnach weist die erfindungsgemäße Entwicklungsvorrichtung, die eine Entwicklerlösung zur Verwendung in einer elektrofotografischen
Kopieranlage enthält, ein Paar von am Entwicklertankboden drehbar angeordneten Rührflügelrädern und
mehrere Paare von Kopierpapierzuführungs- und Elektrodenrollen auf, die in die Entwicklerlösung oberhalb der Flügelräder
eingetaucht sind, wobei eine der Rollen der Rollenpaare mit den Flügelrädern zur gleichzeitigen Drehung verbunden
ist, um eine wirkungsvolle Zirkulation der Entwicklerlösung
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• AA,
und eine schnelle und gleichmäßige Verteilung der Tonerteilchen in der Entwicklerlösung zu erreichen.
Diese und andere Aufgaben und Merkmale der Erfindung sind ersichtlich aus der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsform in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenschnittansicht einer
erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Schnittansicht, entlang der Linie II-II
von Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht, entlang der Linie III-III
von Fig. 2j
Fig. 4 eine Schnittansicht, im vergrößerten Maßstab und teilweise abgebrochen, entlang der Linie
IV-IV von Fig. 3;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, teilweise weggebrochen,
eines die Tonerabsetzung verhindernden Teiles nach Fig. 3 und
Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, aber insbesondere
mit dem Antriebsmechanismus der erfindungsgemäßen Entwicklervorrichtung.
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In allen Zeichnungen sind gleiche oder einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
In den Fig. 1 bis 5 ist eine erfindungsgemäße Naßentwicklungsvorrichtung
D dargestellt, die einen Entwicklertank 1 von allgemein rechtwinkliger kubischer Gestalt, der
an seiner Oberseite offen ist, eine vordere Seitenwand 1a,
eine hintere Seitenwand 1b, Seitenwände 1c und eine Bodenwand 1d zur Aufnahme der Entwicklerlösung Ds aufweist, ein
Paar von Rührflügelrädern 2 und 2', die im Abstand zueinander
auf an der Bodenwand 1d befestigten entsprechenden Wellen 3 und 31 drehbar angeordnet sind, Rollenpaare r1 und r1',
r2 und r2', r3 und r3' undr4 und r4' zur Kopierpapierzuführung,
von denen jedes im allgemeinen in der Entwicklerlösung
Ds eingetaucht ist und entlang des Kopierpapierweges drehbar gelagert ist auf einem Paar von Stützplatten p1 und p2, die
sich im rechten Winkel von der Bodenwand 1d innerhalb des Entwicklertanks 1 in der Nähe und parallel zu den Seitenwänden
1c nach oben erstrecken, und außerdem einen Tonertank T aufweist, der zum Nachfüllen der Entwicklerlösung mit frischem
Toner am oberen Abschnitt der Trennplatte p2 befestigt ist. Jedes Rührflügelrad 2 und 2! weist allgemein einen konzentrischen
Nabenabschnitt 2a, einen inneren Rand 2b, einen äußeren Rand 2c und einen Plattenabschnitt 2d auf, der sich
vom äußeren Rand 2c aus nach außen erstreckt und eine Vielzahl von in der Umfangskante des Scheibenabschnittes 2d ausgebildeten
Einkerbungen η aufweist. Die Nabe 2a ist mit dem
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inneren Rand. 2b über mehrere, sich radial von der Nabe 2a
aus nach außen erstreckenden Rippen m verbunden, wobei der
innere Rand 2b einstückig verbunden ist mit dem äußeren Rand 2c durch eine Vielzahl von sich auch vom inneren Rand 2b radial nach außen erstreckenden Schaufeln b,
aus nach außen erstreckenden Rippen m verbunden, wobei der
innere Rand 2b einstückig verbunden ist mit dem äußeren Rand 2c durch eine Vielzahl von sich auch vom inneren Rand 2b radial nach außen erstreckenden Schaufeln b,
Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, hat jede, in einer Richtung senkrecht zur Flügelradachse angeordnete Rippe m einen
annähernd rechteckigen Querschnitt, wobei die eine kurze
Seite davon abgeschrägt ist, um einen Winkel von vorzugsweise 45 gegenüber der Längsseite zu bilden, und die andere kurze Seite leicht angerundet ist, so daß nach Drehung der
Flügelräder 2 und 21 bewirkt wird, daß die Entwicklerlösung
von im wesentlichen unterhalb der Flügelräder 2 und Z\ zu
deren oberen Abschnitt fließt, während sie ausreichend durch die Schaufeln b.aufgerührt wird.
annähernd rechteckigen Querschnitt, wobei die eine kurze
Seite davon abgeschrägt ist, um einen Winkel von vorzugsweise 45 gegenüber der Längsseite zu bilden, und die andere kurze Seite leicht angerundet ist, so daß nach Drehung der
Flügelräder 2 und 21 bewirkt wird, daß die Entwicklerlösung
von im wesentlichen unterhalb der Flügelräder 2 und Z\ zu
deren oberen Abschnitt fließt, während sie ausreichend durch die Schaufeln b.aufgerührt wird.
Die insbesondere in den Fig. 1 bis 3 dargestellten oberen Rollen r1 bis r4 der Rollenpaare ri/r1' bis r4/r4! stellen
Elektrodenrollen dar, die über die Stützplatten p1 und
p2 kurzgeschlossen sind, um eine latente elektrostatische
Abbildung eines auf dem Kopierpapier ausgebildeten Originals zu entwickeln. Die unteren Rollen r1' bis r4' sind ebenfalls aus metallischem Material. An den beiden Enden der unteren
Rollen r3' sind Stiftzahnräder oder Stifträder 4 starr befestigt, die eine Vielzahl von radial nach außen sich erstrekkenden Stiften 4a aufweisen, die mit den Einkerbungen η an
p2 kurzgeschlossen sind, um eine latente elektrostatische
Abbildung eines auf dem Kopierpapier ausgebildeten Originals zu entwickeln. Die unteren Rollen r1' bis r4' sind ebenfalls aus metallischem Material. An den beiden Enden der unteren
Rollen r3' sind Stiftzahnräder oder Stifträder 4 starr befestigt, die eine Vielzahl von radial nach außen sich erstrekkenden Stiften 4a aufweisen, die mit den Einkerbungen η an
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den Außenkanten der Flügelräder 2 und 21 eingreifen, um diese
zu drehen. Die unteren Abschnitte der Stützplatten p1 und p2 sind mit ausgeschnittenen Abschnitten Pa ausgebildet, um eine
freie Drehung der Flügelräder 2 und 21 zu ermöglichen.
Auf der Bodenwand 1d, an einer Stelle zwischen den Flügelrädern 2 und 2', ist eine Trennplatte Ps von annähernd S-förmigem
Querschnitt starr angeordnet, während das tetraederförmige Teil t zur Verhütung des Tonerabsetzens an den Ecken
befestigt ist, die durch die vordere und hintere Seitenwand 1a und 1b und die Bodenwand 1d gebildet werden, und zwar an
Stellen in der Nähe der beiden Enden der Trennplatte Ps. Es ist anzumerken, daß die Trennplatte Ps einen annähernd S-förmigen
Querschnitt aufweist, um ein optimales Aufrühren und eine optimale Zirkulation ohne irgendwelche Behinderung
zu erreichen und die Entwicklerlösung wirkungsvoll gegen die Elektrodenrollen r1 bis r4 zu lenken. Außerdem sollte die
Länge der Trennplatte Ps annähernd so gewählt werden, daß sie gleich einem 1/8 einer Umdrehung von jeder der Flügelräder
2 und 21 ist.
Es ist auch anzumerken, daß das Teil t zur Verhinderung der Tonerabsetzung oberhalb der Trennplatte Ps und der Rührflügelräder
2 und 2' angeordnet ist, um die der Trennplatte Ps gegenüberliegenden Ecken zu versperren, wo die Entwicklerlösung
zur Stagnation auf dem Tonertankboden 1 neigt, was auf ein ungenügendes Aufrühren selbst bei Drehung der Flügelräder
2 und 2' zurückzuführen ist und damit ein leichtes Absetzen des Toners bewirkt.
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Die in der obigen Ausführungsform als aus einzelnen Teilen gebildet beschriebenen Teile t zur Verhütung der Tonerabsetzung
können natürlich auch einstückig mit der vorderen und hinteren Seitenwand 1a und 1c und der Bodenwand 1d, z.B.
durch Stanzen, ausgebildet werden.
Die in der Fig. 6 dargestellten Kettenräder S1 bis S4, die an den Wellen der entsprechenden unteren Rollen r1' bis
r4' befestigt sind, sind über einen Steuerriemen V mit einem Kettenrad S5 verbunden, das auf einer Welle der unteren Rolle
d' von einem Paar von Preßrollen d und d1 starr befestigt ist,
die auch auf den Stützplatten p1 und p2 drehbar gelagert sind. Ein anderes, auf der gleichen Welle für die Rolle d1 befestigtes
Kettenrad ist mit einer Antriebswelle eines Motors (nicht gezeigt) über eine Kette V verbunden, so daß nach Erregung
des Motors dessen Drehung auf die Kettenräder S1 bis S4 über den Riemen V übertragen wird, so daß die unteren Rollen r1'
bis r4f gedreht werden, wobei die oberen Elektrodenrollen r1
bis r4 im Kontakt mit den Rollen r1· bis r4' durch deren Belastung
sich drehen.
Durch diese Anordnung wird nach Drehung des Motors (nicht gezeigt) die Preßrolle df durch die Kette V gedreht,
und anschließend werden durch den Riemen V die Rollen r1' bis r4' innerhalb des Tanks 1 in einer durch die Pfeile in
Fig. 1 dargestellten Richtung gedreht. Das die latente elektrostatische Abbildung tragende Kopierpapier (nicht gezeigt)
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wird eingeführt in die Entwicklerlösung Ds im Tank 1 durch
ein Paar von drehbar am oberen Abschnitt der vorderen Seitenwand 1a des Tanks 1 angeordneten Führungsrollen f und f, ein
Paar von an den Trennplatten p1 und p2 in einer Position in der Nähe der Rollen f und f' befestigten Führungsplatten g
und g' (Fig. 1) und durch die Rollenpaare r1 und rl1, r2 und
r2', r3 und r3' und r4 und r4'. Dabei drehen sich die an den
beiden Enden der Rolle r3f befestigten Stifträder 4 zusammen
mit der Rolle r3'» wobei sich die Flügelräder 2 und 21 zur
gleichen Zeit in die durch die Pfeile in Fig. 3 gekennzeichneten Richtungen drehen. Dabei kämmen die Flügelräder 2 und
an ihren Einkerbungen η mit den Stifträdern 4. Bei der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform drehen sich die
Flügelräder 2 und 21 notwendigerweise in entgegengesetzter
Richtung zueinander und in Fig. 3 bewegt sich die Entwicklerlösung
Ds innerhalb des Tanks 1 von rechts nach links entlang der Trennplatte Ps durch die Drehung des Flügelrades 2
im Uhrzeigersinne, während sich die gleiche Lösung Ds nach rechts durch die Drehung des Flügelrades 2' im Gegenuhrzeigersinne
über die Trennplatte Ps bewegt. Damit wird der durch das Flügelrad 2' verursachte Fluß der Entwicklerlösung Ds von
dem durch das Flügelrad 2 verursachten überlagert, und es bildet sich eine Zirkulation der Entwicklerlösung Ds in der
Form des Buchstabens S aus, um die vollständig aufgerührte Entwicklerlösung gegen die oberen Elektrodenrollen r1 bis r4
hin zu befördern. Dabei dienen die, wie oben erwähnt wurde, schräge Seitenkanten aufweisenden Rippen m dazu, die Entwick-
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lerlösung Ds von unterhalb der Flügelräder 2 und 2' nach
oben zu bewegen, um eine wirkungsvolle Zirkulation der Entwicklerlösung und eine schnelle Verteilung der Tonerpartikelchen
zu erreichen, selbst wenn frischer Toner in den Tank 1 vom Tonertank T zugeführt wird. Nach der Entwicklung im Tank
1 durch die vollständig aufgerührte Entwicklerlösung wird das Kopierpapier (nicht gezeigt) durch eine an den Trennplatten
p1 und p2 befestigte Führungsplatte g1 (Fig. 1) zwischen die Preßrollen d und d1 gelenkt und dann den nachfolgenden
Verfahrensvorrichtungen, wie etwa einer Fixiervorrichtung (nicht gezeigt), zugeführt.
An dieser Stelle ist anzumerken, daß bei einem Entwicklertank, dessen Draufsicht wie beim Tank 1 in Fig. 3 rechteckig
ist, das Paar von in entgegengesetzten Richtungen zueinander drehenden Rührflügelrädern 2 und 21 zur wirkungsvollen
und gründlichen Zirkulation der Entwicklerlösung innerhalb des Tanks 1 und auch für die schnelle und gleichmäßige
Verteilung des in den Tank 1 zugeführten Toners durch die S-förmige Zirkulation der Entwicklerlösung, die durch
die Trennplatte Ps vorteilhaft unterstützt wird, wohl nötig sind, daß aber in einem, von oben gesehen, eine annähernd
quadratische ^orm auf wisenden Entwicklertank ein Flügelrad
für den Zweck ausreichend ist und auf die Trennwand Ps verzichtet werden kann, wodurch die Entwicklerlösung in einer
kreisförmigen Bahn strömt.
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Es ist auch noch anzumerken, daß die an den beiden Enden der Rolle r3' befestigten Stifträder 4 und die an der Umfangskante
des Scheibenabschnittes 2d des jeweiligen Flügelrades 2 und 21 ausgebildeten Einkerbungen n, die in der oben beschriebenen
Ausführungsform für die Übertragung der Drehung der Rolle 31 auf die Flügelräder 2 und 21 vorgesehen sind,
auch durch jede andere Übertragungsvorrichtung ersetzt werden können, wie etwa Kegelzahnräder und dgl., soweit derartige
Vorrichtungen in der Lage sind, die Richtung der Drehachsen zu verändern.
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich ist, wird bei der erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung nicht
nur die eine gleichmäßige Tonerverteilung aufweisende Entwicklerlösung im ^öitwicklertank wirkungsvoll in Zirkulation
gebracht, sondern auch der der Entwicklerlösung zugeführte frische Toner wird schnell und gleichmäßig innerhalb des Entwicklertanks
verteilt und die den bekannten Entwicklungsvorrichtungen innewohnenden Nachteile werden wesentlich eliminiert.
Die schräge Kanten aufweisenden Rippen m, die Trennwand Ps zwischen den Rührflügelrädern und dem Teil t zur Verhinderung
der Tonerabsetzung an den Ecken gegenüber den Enden der Platte Pa sind besonders wirkungsvoll, um ein optimales Aufrühren
und Zirkulieren der Entwicklerlösung innerhalb des Entwicklertanks zu erreichen, ohne daß ein Absetzen der
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Tonerpartikelchen am Entwickler tankt) öden stattfindet, diese
Teile wirken sich auch vorteilhaft auf den Fluß der Entwicklerlösung
zu den Elektrodenrollen hin aus, um klare und definierte kopierte Bilder zu erhalten, ohne daß irgendwelche
Fehler, wie etwa Ungleichheit, ungenügende Dichte und dgl., auftreten.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung
liegt darin, daß die Konstruktion zur Übertragung der Drehbewegung der Zuführungsrollen auf die Flügelräder einfach
ist und keine Zwischenglieder wie etwa Zahnräder, separate Antriebswellen, Kettenräder, Ketten und dgl., wie bei
den herkömmlichen Entwicklungsvorrichtungen, benötigt werden. Dies wird erreicht durch die Verwendung der Entwicklungselektroden
in der Form von Rollen und der unterhalb diesen Elektrodenrollen angeordneten Flügelräder.
Änderungen und Ausgestaltungen der beschriebenen Ausführungsform
sind für den Fachmann ohne weiteres möglich und fallen in den Rahmen der Erfindung.
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Claims (7)
- 255 A 155PatentansprücheNaßentwicklungsvorrichtung zur Verwendung bei der Elektrofotografie, dadurch gekennzeichnet , daß sie aufweistmehrere Rollenpaare (r1-r4, r1'-r4')> die entlang des Weges des Übertragungsmaterials in einem Entwicklertank (1) angeordnet sind, wobei die Rollenpaare jeweils eine Elektrodenentwicklerrolle (r1-r4) und eine Materialzuführungsrolle (r1'-r4·) einschließen, die sich in Berührung mit der Elektrodenentwicklerrolle (r1-r4) dreht und dazwischen einen Elektrodenentwicklerabschnitt bildet, mindestens eine rotierende Rührvorrichtung (2, 21), die unterhalb des Elektrodenentwicklerabschnitts in der Nähe des Entwicklertankbodens (ld) angeordnet ist und die so geschaffen ist, daß sie die Entwicklerlösung (Ds) im gesamten Bodenabschnitt des Entwicklertanks (1), mindestens einschließlich eines Bodenabschnitts unter dem Elektrodenentwicklerabschnitt aufrührt, undMittel (4, 4a, n) zur Übertragung der Drehung der Zuführungsrolle (r3') auf die rotierende Rührvorrichtung (2, 21).
- 2. Naßentwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die rotierende Rührvorrichtung mindestens ein Rührflügelrad (2, 2') oder einen- 20 609826/0334Rührimpeller von solcher Größe aufweist, daß er annähernd den gesamten -^odenabschnitt (ld) des Entwicklertanks (1) einnimmt.
- 3. Naßentwicklungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Rührflügelrad (2, 2') mehrere Rippen (m) aufweist, die jeweils so geschaffen sind, daß sie die Entwicklerlösung (Ds) unter dem Flügelrad (2, 2') nach oben umlenken, um die Entwicklerlösung (Ds) aufzurühren und sie zum Elektrodenentwicklerabschnitt hinzulenken.
- 4. aßentwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rührvorrichtung (2, 2·) mehrere im Abstand zueinander angeordnete Flügelräder (2, 2') mit einem Trennteil (Ps) aufweist, das einen annähernd S-förmigen Querschnitt hat und starr zwischen den Flügelrädern (2, 2') angeordnet ist, um die Entwicklerlösung (Ds) zum Elektrodenentwicklungsabschnitt zu lenken, wobei die Entwicklerlösung (Ds) im Entwicklertank (1) aufgerührt und in Zirkulation gebracht wird.
- 5. Naßentwicklungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Entwicklungsvorrichtung (D) weiterhin ein Teil (t) aufweist, das ein Absetzen des Toners im Entwicklertank (1) an den Ecken verhindert, die durch die Seitenwände (1c) und einer Bodenwand (ld) des- 21 609826/0894Tanks (1) in der Nähe der beiden Enden des Trennteiles (Ps) gebildet werden.
- 6. Naßentwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Drehübertragungsvorrichtung (4, 4a) auf einer Welle der Zuführungsrolle (r3!) vorgesehen ist, um in die rotierende Rührvorrichtung (2, 21) einzugreifen und diese zu drehen.
- 7. Naßentwicklungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Rührflügelrad (2, 21) sich annähernd in einer Ebene parallel zur Oberfläche des Tankbodenteils (ld) dreht und es eine Vielzahl von an seinem Umfang ausgebildeten Einkerbungen (n) aufweist, wobei die Drehübertragungsvorrichtung ein Stiftrad (4) aufweist, das an der Zuführungsrolle (r3') zur gleichzeitigen Drehung damit befestigt ist und das mehrere, radial sich davon nach außen erstreckende Stifte (4a) aufweist, die mit den Einkerbungen (n) des Flügelrades (2, 21) in Eingriff kommen.- 22 609826/0894Leerseite
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