DE2745512A1 - Entwicklervorrichtung mit einem fluessigentwickler, bestehend aus toner und einer organischen loesung - Google Patents

Entwicklervorrichtung mit einem fluessigentwickler, bestehend aus toner und einer organischen loesung

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DE2745512A1
DE2745512A1 DE19772745512 DE2745512A DE2745512A1 DE 2745512 A1 DE2745512 A1 DE 2745512A1 DE 19772745512 DE19772745512 DE 19772745512 DE 2745512 A DE2745512 A DE 2745512A DE 2745512 A1 DE2745512 A1 DE 2745512A1
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toner
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DE19772745512
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Isao Iizaka
Osamu Miyamoto
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Minolta Co Ltd
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/10Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer
    • G03G15/108Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer with which the recording material is brought in contact, e.g. immersion or surface immersion development

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Description

GLAWE, DELFS. MOLL & PARTNER PATENTANWÄLTE
OR-INQ. RICHARD OLAWE. MÖNCHEN DIPC-INQ. KLAUS DELFS. HAMSURO MPL.-PHY8. DR. WALTER MOLL, MÖNCHEN DIPC-CHEM. DR. ULRICH MENOOEHL. HAMSURO
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Minolta Camera Co., Ltd. Sakai-shi, Osaka-fu 590/ Japan
üntwiCkIeI-1Vorrichtung mit einem Flüssigentwickler, bestehend aus Toner und einer organischen Lösung
Die Erfindung betrifft eine LJntwicklervorrichtung mit einem Flüssigentwickler, bestehend aus Toner und einer organischen Lösung, wobei beim Entwickeln eine Spannung angelegt wird.
Bei bekannten, mit Flüssigentwicklern arbeitenden Ent- Wicklervorrichtungen wird Walzenpaaren od.dgl. eine pannung aufgeprägt, wobei die Walzen aus elektrisch leitfähigem Materialbestehen und in einer Flüssigentwickler-Kammer angeordnet sind, um Ablagerungen und Flecken auf der Rückseite ei- nes Kopierpapierblattes zu verhindern oder um eine Umkehr-
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BANK: DRESDNER BANK. HAMBURO. 4030 440 (BLZ 200(0000) ■ POSTSCHECK: HAMBURO 147007-MO TELEORAMM: SPECHTZMt
entwicklung zu ermöglichen, bei der die Tonerteilchen von dem Teil der Oberfläche eines Kopierpapierblattes angezogen werden, auf dem keine elektrostatische Ladung entsprechend der Abbildung vorhanden ist, wobei verhindert wird, daß die Tonerteilchen von dem Teil des Kopierpapierblattes angezogen werden, der elektrostatisch geladen ist. Daher ist bei Anliegen der Spannung eine der mehreren Walzenpaare elektrisch von einem anderen geerdeten Bauteil, beispielsweise einer Wanne für den Flüssigentwickler, isoliert, so daß das vorerwähnte eine Paar Walzen über isolierende Lager in der Wanne vorgesehen ist. Bei der oben beschriebenen Ausbildung der Entwicklervorrichtung können die erwähnten Walzen elektrisch von dem geerdeten Bauteil über die isolierenden Lager elektrisch isoliert sein, so daß eine Spannung nach dem Arbeitsbeginn tatsächlich zwischen Walzenpaaren anliegt.
Wenn jedoch die Entwicklervorrichtung während einer langen Periode benutzt wird, neigen die elektrisch leitfähigen Tonerteilchen, die in einer isolierenden, organischen Lösung in dem Flüssigentwickler dispergiert sind, dazu, von den WaI-zen angezogen zu werden, an denen eine Spannung anliegt, deren Polarität entgegengesetzt zu der der Tonerteilchen ist; außerdem werden die Tonerteilchen von der Wanne für den Flüssigentwickler sowie von den isolierenden Lagern angezogen. Falls die Tonerteilchen von diesen Lagern angezogen werden, werden die oben erwähnten Walzen in leitenden Kontakt mit der Kammer für den Flüssigentwickler über die so angezogenen Toner-
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teilchen gebracht, so daß eine zwischen den beiden Walzen anliegende Spannung abgebaut wird und somit die vorgesehene Funktion gestört wird. Dadurch ergeben sich beim Entwickeln auf der Rückseite des Kopierpapiers Ablagerungen und Flecken und außerdem tritt beim Umkehrentwickeln eine Kurzentwicklung auf, so daß die konsistente Entwicklungscharakteristik kaum über einen längeren Zeitraum hinweg aufrechterhalten werden kann.
Dieser Nachteil tritt insbesondere dann auf, wenn bei der Vorrichtung ein Flüssigentwickler mit hoher Tonerdichte verwendet wird, beispielsweise bei einem elektrophotographischen Kopiergerät, bei dem elektrostatische, latente Abbildungen übertragen werden. Darüber hinaus geht die Wirkung der anliegenden Spannung zwei oder drei Wochen nach dem Arbeitsbeginn verloren. Dies erfordert, daß die Entwicklervorrichtung gereinigt werden muß, in dem der so anhaftende Toner entfernt v/ird, was viele Wartungsprobleme mit sich bringt.
Dabei kann auch der Toner von einer Walze angezogen werden, deren Spannung umgekehrte Polarität wie die Ladung der Tonerteilchen aufweist, so daß die Walze befleckt wird. Dies erfordert wiederum die Verwendung von Reinigungseinrichtungen für die Walzen. So können beispielsweise die Walzen mit Hilfe einer Reinigungseinrichtung aus Filz oder dgl. gereinigt werden, die gegen die Walze angedrückt wird, so daß
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der sich auf der Oberfläche der Walze befindliche Toner bei der Drehung der Walze abgewischt wird. Zu diesem Zweck ist die Reinigungseinrichtung so angeordnet, daß sie mit Hilfe einer Halterung gegen die Walze gedrückt wird, oder sie ist auf einer drehbar gelagerten Welle vorgesehen, so daß sie durch die Drehung der Walze oder durch eine geeignete Antriebseinrichtung angetrieben und verdreht wird, um den Toner von der Oberfläche der Walze abzuwischen. Im allgemeinen sind die oben erwähnte Haltevorrichtung und die Welle aus Metall hergestellt, und zwar im Hinblick auf ihre Bearbeitung und ihre Haltbarkeit. Außerdem sind die Haltevorrichtung und die Welle in einer geerdeten Wanne für den Flüssigentwickler angeordnet, so daß die Haltevorrichtung und die Welle auf Erdpotential bleiben. Da andererseits die oben erwähnte Reinigungseinrichtung im allgemeinen aus isolierendem Material besteht, wird die Walze nichtleitend gegenüber der Kammer für den Flüssigentwickler, der auf Erdpotential über die Haltevorrichtung und die Welle gehalten wird.
Wenn jedoch die Vorrichtung während einer langen Zeitspanne benutzt wird, erhöht sich der an der Reinigungseinrichtung anliegende Toner, so daß die elektrische Leitfähigkeit der Reinigungseinrichtung sich aufgrund der elektrischen Leitfähigkeit der Tonerteilchen erhöht. Daher wird eine Walze, an der eine Spannung anliegt, in Leitungskontakt mit einer Kammer für den Flüssigentwickler gebracht, die über die Haltevorrichtung oder die Welle auf Erdpotential gehalten wird,
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so daß dies zu einem Zusammenbruch der Spannung führt. Dadurch geht die vorgesehene Wirkung der Spannung verloren, woraus sich instabile Entwicklungscharakteristiken entsprechend ergeben.
Das oben erwähnte Phänomen ist insbesondere beim Reinigen einer Walze bemerkenswert, an der eine Spannung anliegt, der Polarität entgegengesetzt zur Polarität der Ladung der Tonerteilchen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einer Entwicklervorrichtung der eingangs beschriebenen Art die anzulegende Spannung über einen langen Zeitraum wirksam aufrechtzuerhalten. Dabei soll insbesondere der Spannungszusammenbruch aufgrund der Anziehung von Toner verhindert werden. In vorteilhafter Weise ist ein unter Spannung stehendes Bauteil vorgesehen, das gegenüber der geerdeten Kammer für die Entwicklerflüssigkeit elektrisch getrennt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Entwicklervorrichtung ist eine elektrisch leitfähige Elektrode vorgesehen, die in Kontakt mit einer Entwicklerflüssigkeit steht; eine elektrisch ebenfalls leitfähige, entgegengesetzte Elektrode ist der ersten Elektrode gegenüberliegend angeordnet, so daß zwischen den beiden Elektroden ein Durchlaß gebildet wird; mit den beiden Elektroden ist eine elektrische Spannungsquelle verbunden; außerdem ist eine Kammer für den Flüssigentwickler vorgese-
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hen, in der die beiden Elektroden voneinander getrennt angeordnet sind, so daß die Isolierung einer Elektrode gegenüber der Wanne für die Entwicklerflüssigkeit über einen langen Zeitraum aufrechterhalten werden kann und ein Spannungszusammenbruch verhindert wird, so daß über einen langen Zeitraum eine konsistente Entwicklercharakterstik aufrechterhalten wird. Außerdem wird die Anziehung der Tonerteilchen verhindert. Dadurch wird eine leichte Wartung der Entwicklervorrichtung ermöglicht.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen Entwicklervorrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät,
Fig. 2 einen Längsschnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entwicklervorrichtung,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht, bei der eine Reinigungseinrichtung in einer erfindungsgemäßen Entwicklervorrichtung gehaltert ist,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht der Reinigungseinrichtung gemäß Fig. 4 und
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Fig. 6 eine Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform der Reinigungseinrichtung der Fig. 4.
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist eine erfindungsgemäße Entwicklervorrichtung 2 mit einem Flüssigentwickler eine Wanne und eine Kammer 6 für den Flüssigentwickler auf, die im Innern der Wanne 4 angeordnet ist. Zumindest die Kammer 6 der Wanne 4 und ein Behälter für den Flüssigentwickler bestehen aus elektrisch leitfähigem Material. Die Front- und Rückplatten 6a und 6b der Kammer 6 sind niedriger als die linken und die rechten Seitenplatten 6c, 6d, während eine Versorgungsleitung 8 für die Flüssigkeit mit dem Bodenteil der Kammer 6 verbunden ist. Das andere Ende der Versorgungsleitung 8 ist mit einer Pumpe 10 verbunden, die am Boden der Wanne 4 angeordnet ist. Innerhalb des unteren Teils der Wanne 4 ist der Flüssigentwickler 12, bestehend aus elektrisch leitfähigem Toner und einer isolierenden, organischen Lösung. Der Flüssigentwickler 12 wird von dem Bodenteil der Wanne 4 durch die Versorgungsleitung 8 der Kammer 6 zugeführt, überströmt dann die Seitenplatten 6a, 6b der Kammer 6 und fließt dann zurück in die Wanne 4 auf einem Strömungskreislauf. Drei Paare Elektrodenwalzen 14, 16, 18, 20, 22, 24 aus elektrisch leitfähigem Material sind innerhalb der Kammer 6 angeordnet. Drei Bohrungen 32, deren Durchmesser größer ist als der der Wellen 26, 28, 30 der drei V/alzen 14, 13, 22, die auf der Oberseite der drei Elektrodenwalzenpaare 14, 16, 18, 20, 22, 24 angeordnet sind, sind in den linken und rechten Seiten-
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platten 6c und 6d der Kammer 6 vorgesehen. Durch die Bohrungen 32 erstrecken sich berührungsfrei V/ellen 26, 28, 30, die durch isolierende Lager 34 an den Seitenplatten 4a, 4b der Wanne 4 drehbar gelagert sind, so daß sie von den Seitenplatten 4a, 4b nach außen ragen. Für jede Welle 14, 18, 22 sind Isolationsteile 36 vorgesehen, die zwischen den Seitenplatten 6c, 6d der Kammer 6 und den Seitenplatten 4a, 4b der Wanne 4 angeordnet sind. Die Isolationsteile 36 verhindern ein Ausströmen des Flüssigentwicklers aus den Bohrungen 32 in der Kammer 6 über die Wellen 26, 28, 30 zu den isolierenden Lagern 34 und bestehen aus einem isolierenden Material, beispielsweise Acrylharz, in Form eines Ringes. Andererseits erstrecken sich Wellen 38, 40, 42 der unteren Walzen 16, 20, 24 durch die Kammer 6 und die Wanne 4 bis auf deren Außenseite. Die Wellen 38, 40, 42 sind in elektrisch leitfähigen Lagern 44, 46 drehbar gelagert, die an den Seitenplatten 6c, 6d der Kammer 6 und an den Seitenplatten 4a, 4b der Wann 4 befestigt sind. Miteinander kämmende Zahnräder 48, 50 aus isolierendem Material sind an den Abschnitten der Wellen 26, 38, 28, 40, 30, 42 befestigt, die aus der Wanne 4 nach außen ragen, und mit einem nicht dargestellten Antrieb zum Verdrehen der drei Elektrodenpaarwalzen 14, 16, 18, 20, 22 bzw. 24 verbunden. Für die oberen Walzen 14, 18, 22 sind Kontakte 52 vorgesehen, die die Walzen dauernd berühren. Die Kontakte 52 sind über Schutzwiderstände 54 mit einer elektrischen Spannungsquelle 56 entsprechend verbunden. Der Widerstand der
5 7 Schutzwiderstände 54 beträgt zwischen 10 bis 10 Λ, wäh-
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rend die Spannung an der Spannungsquelle 56 zwischen 5 und 25 V beträgt. Andererseits sind die unteren Walzen 16, 20, 24 über elektrisch leitfähige Lager 44 mit der Kanuner 6 elektrisch verbunden, die wiederum mit der geerdeten Entwicklervorrichtung 2 verbunden ist. Die oberen Walzen 14, 18, 22 sind mit einer Elektrode verbunden, die die gleiche Riarität aufweist wie die elektrostatische latente Abbildung auf dem Kopierblatt P, d.h. eine negative Elektrode, falls eine elektrostatische, latente Abbildung auf 0 bis -150 V geladen ist. Die unteren Walzen 16, 20, 24 sind mit einer positiven Elektrode über die geerdete Entwicklervorrichtung 2 verbunden. In der Kammer 6 sind Führungsplatten 58, 60, 62, 64 für das Kopierblatt P vorgesehen, die aus elektrisch leitfähigem Material bestehen. Ein Paar Quetschwalzen 66, 68 aus Metall oder Urethan-Gummi sind in der Nähe des ausgangs der Entwicklervorrichtung 2 vorgesehen. Andererseits ist eine drehbare Schwammwalze 70 für die Gummiwalze 68 an der Unterseite vorgesehen. Auf die Schwammwalze 70 trifft Entwicklerflüssigkeit 12, die über die Seitenplatte 6a der Kammer 6 strömt.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Entwicklervorrichtung 2 beschrieben. Nachdem ein nicht dargestellter Netzschalter für die Entwicklervorrichtung eingeschaltet ist, wird ein nicht dargestellter Antrieb verdreht, so daß sich die Elektrodenwalzenpaare 14, 16, 18, 20, 22, 24 und die Quetschwalzen 66, 68 in die in Fig. 1 dargestellte Richtung
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drehen. Gleichzeitig wird eine am Boden der Wanne 4 angeordnete Pumpe 10 betätigt, so daß Entwicklerflüssigkeit 12 aus der Wanne 4 in die Kammer 6, dann über die Seitenplatten 6a, 6b und schließlich zurück in die Wanne 4 strömt, worauf die Entwicklerflüssigkeit durch die Bohrungen 32 in den Seitenplatten 6c, 6d der Kammer 6 zur Wanne 4 zurückkehrt, worauf sich der Umlauf wiederholt. Der aus den Bohrungen 32 ausströmende Flüssigentwickler fließt entlang den Wellen 26, 28, Der Flüssigentwickler 12 wird jedoch durch die Isolationsteile 36 abgeblockt und tropft in die Wanne 4, so daß er nicht die isolierenden Lager 34 erreicht. Daher wird keinerlei Toner von den isolierenden Lagern 34 angezogen, so daß eine elektrische Leitung zwischen den oberen Walzen 14, 18, 22 und der Wanne 4 verhindert wird. Darüber hinaus berühren die sich durch die Bohrungen 32 erstreckenden Wellen 26, 28, 30 die Seitenplatten 6c, 6d nicht, so daß eine elektrische Leitung zwischen den oberen Walzen 14, 18, 22 und der Kammer 6 verhindert wird.
Danach wird das Kopierpapier P, auf dem eine elektrostatische, latente Abbildung ist, entlang der Führungsplatte 58 zur Entwicklervorrichtung 2 gefördert, wobei die Vorderseite des Kopierpapiers P nach oben weist. Das Kopierpapier P wird durch die Walzenpaare 14, 16, die Führungsplatte 62, das Walzenpaar 22, 24 und die Führungsplatte 64 in dieser Reihenfolge abgegeben. Während der oben beschriebenen Abgabe wird Toner mit einer Polarität, die der der elektrostatischen,
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latenten Abbildung entgegengesetzt ist, von dieser auf dem Kopierpapier P festgehalten, so daß die Abbildung sichtbar gemacht werden kann. Zu diesem Zeitpunkt wird ein negatives Potential mit der gleichen Polarität wie der der elektrostatischen, latenten Abbildung auf dem Kopierpapier P an die oberen Walzen 14, 18, 22 angelegt, so daß die Entwicklung und damit ein Verschwimmen auf dem Kopierpapier P unterdrückt wird. Nach der Entwicklung wird das Kopierpapier P durch die Walzen 66, 68 ausgequetscht, um überschüssige Flüssigkeit zu entfernen, und danach wird es an eine nicht dargestellte Fixiervorrichtung abgegeben. Eine Spannung der elektrischen Spannungsquelle 56 liegt an den Walzen an, falls das Kopierpapier P zwischen den Walzen gehalten wird, oder an dem Schutzwiderstand 54, falls kein Kopierpapier P vorhanden ist.
Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, werden erf.indungsgemäß die mit Spannung beaufschlagten Walzen berührungsfrei gegenüber der Kammer gehalten und sind an Stellen drehbar gelagert, wo der Flüssigentwickler nicht hinkommt, so daß ein Zusammenbrechen der Spannung durch die Anlagerung von Toner verhindert wird, wodurch eine lang andauernde, konsistente Entwicklungscharakteristik sichergestellt wird.
Bei der Ausführungsform sind die Wellen 26, 28, 30 der oberen Walzen 14, 18, 22 in dem Flüssigentwickler 12 angeordnet oder tauchen in diesen ein. Alternativ können Jedoch die
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Wellen 26, 28, 30 außerhalb des Flüssigentwicklers 12 angeordnet sind, und daher berührt dieser nicht unmittelbar die Wellen, da der Flüssigentwickler die Lager entlang den Walzen oder dgl. erreichen kann. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen können auch im letzteren Fall angewendet werden.
Zusätzlich können erfindungsgemäß mit Spannung zu beaufschlagende Bauteile in Form von oberen und unteren Walzen vorgesehen sein. Alternativ kann jedoch eine "Spannung zwischen einer Walze und einer Elektrodenplatte liegen, die der Walze im Abstand gegenüberliegt.
Fig. 3 zeigt eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform. Die Entwicklervorrichtung 102 weist eine Wanne 104 und eine Kammer 106 für den Flüssigentwickler auf. Wie bei der
Ausführungsform der Fig. 2 sind eine Versorgungsleitung 108 und eine Pumpe 110 vorgesehen, so daß der Flüssigentwickler 112 umgewälzt werden kann. Die aus dem Behälter 104 durch
die Rohrleitung 108 zugeführte Flüssigkeit 112 überströmt
die Seitenplatten der Kammer 106 (entsprechend den Platten
6a, 6b der Fig. 1) und kehrt zu dem Behälter 104 zurück.
Eine geeignete Anzahl von Elektrodenwalzenpsaren 114, 116
sind in der Kammer 106 vorgesehen. Die Welle 118 der oberen Walze 114 des Walzenpaars 114, 116 erstreckt sich durch
rechte und linke Seitenplatten 106a, 106b der Kammer 106
und treten dann aus den Seitenplatten 106a, 106b nach außen hervor, wobei sie in den isolierenden Lagern 120 an der Kam-
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mer 106 drehbar gelagert ist. Andererseits erstreckt sich die Welle 122 der unteren Walze 116 durch die Seitenplatten 106a, 106b, so daß sie nach außen hervorragt, und ist drehbar in den elektrisch leitfähigen Lagern 124 an der Kammer 106 gelagert. Miteinander kämmende, isolierende Zahnräder 126, 128 sind an den Abschnitten der Welle 118, 122 der Elektrodenwalzenpaare 114, 116 vorgesehen, die aus den Seitenplatten 106a, 106b nach außen herausragen, und außerdem sind die Zahnräder 126, 128 mit einem nicht dargestellten Antrieb betrieblich verbunden. Auf der Velle 118 der oberen ,,alzc 114 ist eine Reinigungsvorrichtung 130 derart angeordnet, daß sie das isolierende Lager 120 berührt. Die Reinigungsvorrichtung 130 besteht aus einer Bürste 132 aus isolierendem Kunststoff auf Hylonbasis sowie aus einem Bürstenschutz 134 und ist derart angeordnet, daß sie den gesamten Umfang der Welle 118 abdeckt. Die Bürsten 132 berühren außerdem die Seitenplatten 106a, 106b sowie die isolierenden Lager 120. Der Kontakt 136, der Schutzwiderstand 138 sowie die Spannungsquelle 140 sind ähnlich wie bei der Ausführungsform der Fig. 2 miteinander verbunden. Die übrigen Bauteile sind in der gleichen "eise wie bei der Ausführungsform der Fig. 2 angeordnet.
Bei der zweiten Ausführungsform wird das Kopierpapier P in der gleichen Weise wie bei der Ausführungsform der Fig. 2 entwickelt. Bei der zweiten Ausführungsform liegt eine Spannung, deren Polarität entgegengesetzt zur Polarität der La-
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dung des Toners ist, an der oberen Walze 114 an, so daß der Toner von der oberen Walze 114 und ihrer Welle 118 angezogen wird, und zwar neben den isolierenden Lagern 120. Jedoch wird der von den Lagern 120 angezogene Toner mit Hilfe der Bürste 132 entfernt, die sich gemeinsam mit der Walze 114 dreht. Daher wird selbst dann, wenn die Entwicklervorrichtung 102 während eines langen Zeitraums verwendet wird, der elektrisch leitfähige Toner nicht an den isolierenden Lagern 120 festgehalten, so daß kein Zusammenbruch der Spannung erfolgen kann, und daher wird die gewünschte Entwicklungscharakteristik über einen langen Zeitraum aufrechterhalten.
Fig. 4 zeigt einen wesentlichen Teil einer Ausführungsform, bei der eine Reinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung vorgesehen ist. Die Anordnung der Entwicklervorrichtung ist ähnlich der der Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 und 2, und daher sind gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 2 gekennzeichnet. Die Reinigungsvorrichtung besteht aus Filz od.dgl. und wird mit Hilfe eines Halters 274 an die obere Walze 214 des Elektrodenwalzenpaars 214, 216 angedrückt. Die Reinigungsvorrichtung 272 ist so lang, daß sie genügend die Maximalbreite des Kopierpapiers P überdeckt. Der Halter 274 ist an einer isolierenden Platte 276 sowie an der Oberseite der Seitenplatte 204a der Wanne 204 befestigt. Die Platte 276 besteht aus ölfestern Acryl, aus Polyacetal-Harz, aus ABS od.dgl. Daher ist der Halter 274 von der Seitenplatte 204a elektrisch isoliert. Eine Spannung, deren Polarität entgegengesetzt zu der der Ladung des
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Toners ist, liegt an der oberen tfalze 214 an, so daß der Toner von der oberen V/alze 214 angezogen und dann mit Hilfe der Reinigungsvorrichtung 272 abgewischt wird. Während des Betriebs der jintwicklervorrichtung wird elektrisch leitfäp; higer Toner an der Ueinigungsvorrichtung 272 entsprechend angesammelt, so daß diese selbst elektrisch leitfähig wird. Doch ist die Reinigungsvorrichtung 272 an der Seitenplatte 204ε über die isolierende Platte 276 befestigt, so daß eine an der oberen "Walze 214 anliegende Spannung nicht über die Reinigungsvorrichtung 272 abgeleitet wird. Daher kann bei Herstellung des Halters 274 eus isolierendem Material die isolierende Platte 276 v/eggelassen werden.
Fig. 5 zeigt eine andere AusfUhrungsform des Halters 274 der Fig. 4. Bei dieser Ausführungsform ist ein Teil des Halters 274 verlängert oder ein anderes Bauteil ist an dem Halter 274 befestigt, so daß eine Schneide 278 erhalten wird. Die Schneide 273 besteht aus ölfestern, elastischem Material, beispielsweise Polyurethan-Gummi od.dgl., wobei die Spitze der Schneide 270 die Oberfläche der oberen Walze 214 berührt und dabei den von dieser angezogenen Toner abkratzt. Dadurch kann der von der Reinigungsvorrichtung 272 angezogene Toner verringert v/erden, so daß sich eine verbesserte Haltbarkeit dieser Reinigungsvorrichtung 272 ergibt. Die Schneide 278 kann elektrisch leitfähig oder isolierend sein. Jedoch sollte die Schneide vorzugsweise elastisch ausgebildet sein, um die Berührung mit der oberen Walze 214 zu verbessern.
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Wenn gemäß Fig. 6 eine Reinigungsvorrichtung 372 auf einer Welle 374 aus isolierendem Material oder aus einem Material, das durch eine Isolation behandelt ist,vorgesehen ist und durch diese verdreht wird, um Elektrodenv/alzen 314-» 318, 322 zu berühren, kann eine an diesen anliegende Spannung durch einen Leckstrom zusammenbrechen. Wenn eine Spannung an den oberen Elektrodenwalzen 314, 318, 322 anliegt, kann ähnlich wie bei der Ausführung form der Fig. 1 beschrieben ein derartiges Abströmen vermieden werden, da die Welle 374 gegenüber Masse isoliert ist. Alternativ können die Wellen 374 der Reinigungsvorrichtung 372 mit Hilfe geeigneter Einrichtungen verdreht werden oder können der Drehbewegung der Elektrodenwalzen 314, 318, 322 folgen.
Wenn darüber hinaus die drehbare Reinigungsvorrichtung 372 derart ausgebildet ist, daß mindestens ein Teil in die Entwicklerflüssigkeit 312 eintaucht, kann der Toner in den Flüssigentwickler zurückkehren, so daß dies zu einer Abnahme der Tonermenge führt. Falls weiterhin der Teil der Reinigungsvorrichtung 372, der die Elektrodenwalzen 314, 318, 322 berührt, im Flüssigentwickler 312 angeordnet ist oder in diesen eintaucht, kann die Verfestigung des Toners in dem oben beschriebenen Kontaktbereich während des Ruhezustandes der Vorrichtung verhindert v/erden. Die Anordnung der Entwicklervorrichtung gemäß Fig. 6 gleicht weitgehend der der Ausfiihrungsformen in Fig. 1, und daher sind gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie bei der Fig. 1.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Entwicklervorrichtung mit einem Flüssigentwickler, bestehend aus Toner und einer organischen Lösung, gekennzeichnet durch
a) eine erste Elektrode (14,18,22) aus elektrisch leitfähigem Material, die zumindest teilweise den Flüssigentwickler (12) berührt,
b) eine zweite Elektrode (16,20,24) aus elektrisch leitfähigem Material gegenüber der ersten Elektrode (14,18,22) zur Ausbildung eines Durchgangs für das Kopierpapier (P) zwischen den beiden Elektroden,
c) eine elektrische Spannungsquelle für die beiden Elektroden und durch
d) einen aus elektrisch leitfähigem Material bestehenden Entwicklerbehälter (4,6), in dem die erste Elektrode (14, 18,22) den Behälter nicht berührend und die zweite Elektrode (16,20,24) den Behälter berührend angeordnet sind, so daß die erste Elektrode (14,18,22) gegenüber dem Behälter (4,6) isoliert ist und die dazwischen liegende Spannung keinen Leckstrom erzeugt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Entwicklerbehälter (6) Bohrungen
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(32) aufweist, durch die sich ein Halteelement (26,28,30) für die erste Elektrode (14,18,22) erstreckt, wobei der Durchmesser der Bohrungen (32) größer ist als der des Halteelements (14,28,30), so daß die erste Elektrode (14,18,22) den Behälter (6) nicht berührt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Schutzvorrichtung (36,134,236) am Halteteil (14,28,30) zum Verhindern des Uberströmens des Flüssigentwickler s (12) von den Bohrungen (32) zu den Endabschnitten der Halteteile (26,28,30), die durch Lager (34) an den Endabschnitten abgestützt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Schutzvorrichtung (36,134,236) aus elektrisch isolierendem Material besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Elektroden als Walzen (14,18,22 bzw. 16,20,24) ausgebildet und auf einer ersten bzw. einer zweiten Welle (26,28,30 bzw. 38,40,42) in dem Flüssigentwickler (12) drehbar gelagert sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, daduroh gekennzeichnet , daß die Spannung der ersten Walze (14,18, 22) entgegengesetzt zu der des Toners 1st.
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ORiQfNAL INSPECTED
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7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Entwicklerbehälter (6) Bohrungen (32) aufweist, deren Durchmesser größer ist als die der ersten Wellen (26,28,30), die sich durch die Bohrungen (32) berilhrungsfrei erstrecken, und daß die zweiten Wellen (38,40,42) in elektrisch leitfähigen Lagern (44,46) drehbar gelagert sind, die elektrisch mit dem Behälter (4,6) in Verbindung stehen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch eine Halterung zur drehbaren Lagerung der ersten Wellen (26,28,30) mittels elektrisch isolierender Lager (34) an den Endabschnitten der ersten Wellen außerhalb des Behälters (6).
DE19772745512 1976-10-18 1977-10-10 Entwicklervorrichtung mit einem fluessigentwickler, bestehend aus toner und einer organischen loesung Withdrawn DE2745512A1 (de)

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