DE4120826C2 - - Google Patents

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Hirofumi Hasegawa
Naoki Toyoshi
Tateki Oka
Hiroshi Goto
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln eines elektrostatisch latenten Bildes.
US-PS 45 08 052 zeigt eine Entwicklerversorgungseinrichtung zum Zuführen von Entwickler zu einem elektrostatisch latenten Bild, das auf einem elektrostatisch latente Bilder tra­ genden Element ausgebildet ist, mit einem Teil, der den Entwickler enthält, welcher der Entwicklerversorgungsein­ richtung zugeführt werden soll, und mit einer Entwickler­ transporteinrichtung, die in dem den Entwickler aufnehmen­ den Teil vorgesehen ist, um den Entwickler aus dem Entwick­ ler aufnehmenden Teil zu der Entwicklerversorgungseinrich­ tung zu transportieren, wobei die Entwicklertransportein­ richtung ein Transportelement aufweist, um den Entwickler oberhalb des Bodenabschnittes des Entwickler aufnehmenden Teils zu der Entwicklerversorgungseinrichtung zu transpor­ tieren, wobei der Entwickler im Bodenabschnitt des Entwick­ ler aufnehmenden Teils belassen wird und ein Rührelement aufweist, um den Entwickler, der im Entwickler aufnehmenden Teil am Bodenabschnitt verbleibt und nicht vom Transport­ element erfaßt wird, umzurühren.
Aus der EP-A2-03 66 052 ist eine ähnliche Entwicklungsein­ richtung bekannt.
Bei diesen bekannten Entwicklungseinrichtungen verbleiben Tonerpartikel, die größere Teilchendurchmesser haben und ein erhöhter Anteil von Entwickler, der in Folge des Druck­ kontaktes mit dem Transportelement in der Qualität vermin­ dert ist im den Entwickler aufnehmenden Teil.
Wenn daher ein Bild unter Verwendung der bekannten Entwick­ lungseinrichtungen erzeugt wird, ist das erzeugte Bild zwar im Anfangsstadium, wo Tonerteilchen mit kleineren Teilchen­ durchmessern verwendet werden, zunächst noch fleckenfrei. Wenn aber der Entwicklungsvorgang fortschreitet, werden Tonerteilchen des Entwicklers mit größeren Teilchendurch­ messern und verschlechterter Qualität für die Entwicklung verwendet, so daß die erzeugten Bilder beispielsweise Flecken aufweisen können, die Bildqualität sinkt und der Entwickler durch die Entwicklerversorgungseinheit verstreut wird und so das Innere des Gerätes verschmutzt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Ent­ wicklungseinrichtung der bekannten Art so zu verbessern, daß verhindert wird, daß der Entwickler Tonerteilchen mit größeren Teilchendurchmessern aufweist oder veschlechterter bzw. verklumpter Entwickler für die Entwicklung verwendet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
Dadurch wird bewirkt, daß beim Fördern des Entwicklers ein Teil des Entwicklers im Bodenabschnitt des den Entwickler aufnehmenden Teils zurückgelassen wird.
Weiterhin wird der im Bodenabschnitt verbleibende Entwick­ ler, der nicht durch das Transportelement transportiert worden ist, durch das Rührelement mit dem Rest des Entwick­ lers verrührt und vermischt.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der folgenden Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Entwicklungseinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in schematischer Schnittdarstellung;
Fig. 2 das Innere eines Entwickler aufnehmenden Teils in der Entwicklungseinrichtung gemäß der ersten Aus­ führungsform in perspektivischer Darstellung mit einem rotierenden Element, welches in dem Entwick­ ler aufnehmenden Teil angeordnet ist;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung des Zustandes, bei dem Entwickler, der im Boden­ abschnitt des Entwickler aufnehmenden Teils ver­ bleibt, durch ein Rührelement in der Entwicklungs­ einrichtung gemäß der ersten Ausführungsform, gerührt wird;
Fig. 4 eine Entwicklungseinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in schematischer Schnittdarstellung;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung des Zustandes, bei dem Entwickler, welcher in dem Bodenabschnitt eines Entwickler aufnehmenden Teils verblieben ist, durch ein Rührelement in der Ent­ wicklungseinrichtung gemäß der zweiten Aus­ führungsform, verrührt wird;
Fig. 6 eine Entwicklungseinrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in schematischer Schnittdarstellung;
Fig. 7 das Innere eines Entwickler aufnehmenden Teils der Entwicklungseinrichtung gemäß der dritten Ausführungsform in perspektivischer Darstellung.
Erste Ausführungsform
In einer Entwicklungseinrichtung gemäß einer Ausführungs­ form wie sie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, ist Entwickler 1 in einem Entwickler aufnehmenden Teil 11 ent­ halten. Zusätzlich ist in dem Entwickler aufnehmenden Teil 11 ein rotierendes Element 12 angeordnet, welches sich in radialer Richtung entlang einer Drehachse 121 erstreckt, die bezogen auf die Drehachse 121 in Längsrichtung des Ent­ wickler aufnehmenden Teils 11 liegt, das heißt, in der Richtung die im rechten Winkel zu einer Richtung liegt, in der Entwickler 1 zugeführt wird, so daß das Rotations­ element 12 so gedreht wird, daß der Entwickler 1 um die Rotationsachse 121 in dem Entwickler aufnehmenden Teil 11 transportiert wird.
Weiterhin ist an einem Ende des vorstehend beschriebenen Rotationselementes 12 in radialer Richtung der Rotations­ achse 121 ein Förderblatt 13 als Fördereinrichtung, beste­ hend aus einem flexiblen elastischem Material befestigt, und erstreckt sich in radialer Richtung nach außen, so daß das Förderblatt 13 in dem Entwickler aufnehmenden Teil 11 dreht, wenn das Rotationselement 12 gedreht wird. Der Ent­ wickler 1, der in dem Entwickler aufnehmenden Teil 11 ent­ halten ist, wird in einen Entwicklerversorgungsteil 16 über eine Entwicklerzufuhröffnung 14 mittels des Förderblattes 13 transportiert, wenn dieses gedreht wird, wobei der Ent­ wicklerversorgungsteil 16 auf der Seite eines Entwickler­ zuführelementes 15 liegt.
Zusätzlich sind mit konstanten Abständen eine erforderliche Anzahl von Rippen 17 vorgesehen, die am Bodenteil des vor­ stehend genannten Entwickleraufnahmeteils 11 nach oben ste­ hen und sich vom Bodenteil des Entwickler aufnehmenden Teils 11 bis zu der vorstehend genannten Entwicklerzuführ­ öffnung 14 entlang der Rotationsrichtung des Förderblattes 13 erstrecken, wobei zwischen den Rippen 17 konstante Ab­ stände vorgesehen sind, und diese als Hindernisse dienen, um zu verhindern, daß Entwickler 1 aus dem Bodenabschnitt des Entwickler aufnehmenden Teils 11 in den Entwicklerver­ sorgungsteil 16 mittels des vorstehend genannten Transport­ blattes 13 transportiert wird. Wenn die Rippen 17 somit im Bodenabschnitt des Entwickler aufnehmenden Teils 11 vor­ gesehen sind, wird das Transportblatt 13 bei seiner Rota­ tion durch Entlangstreifen an den Rippen 17 abgebogen und damit nicht mit dem Bodenabschnitt des Entwickler aufneh­ menden Teils 11 in Berührung gebracht. Demgemäß verbleibt der Entwickler 1 in dem Bodenabschnitt des Entwickler auf­ nehmenden Teils 11 zwischen den Rippen 17, ohne daß er in den Entwicklerversorgungsteil 16 mittels des Transportblat­ tes 13 transportiert wird.
Weiterhin sind als Rührelement zum Umrühren des Entwicklers 1 der so zwischen den Rippen 17 im Entwickler aufnehmenden Teil 11 bleibt, mehrere Kanalelemente 18 an einem Sei­ tenende des vorstehend genannten Rotationselementes 12 an der dem Transportblatt 13 in radialer Richtung der Rota­ tionsachse 121 gegenüberliegenden Seite angeordnet, und er­ strecken sich in radialer Richtung nach außen, so daß die Kanalelemente 18 in dem Entwickler aufnehmenden Teil 11 gedreht werden, wenn das vorstehend genannte Rotations­ element 12 gedreht wird. Die Breite jedes der vorstehend genannten Kanalelemente 18 ist etwas geringer, als der Abstand zwischen den vorstehend genannten Rippen 17. Die Kanalelemente 18 werden gedreht, wenn das Rotationselement 12 wie vorstehend beschrieben gedreht wird und jedes der Kanalelemente 18 läuft zwischen den vorstehend genannten Rippen 17 hindurch, um in den Entwickler aufnehmenden Teil 11 den Entwickler 1 umzurühren, der zwischen den Rippen 17 verbleibt.
Darüber hinaus ist in dem Entwicklerversorgungsteil 16 in welchem der Entwickler 1 durch das Transportblatt 13 wie vorstehend beschrieben geführt wird, eine Zuführwalze 19 vorgesehen, um den Entwickler 1 welcher in den Entwickler­ versorgungsteil 16 geleitet worden ist, der Oberfläche des Entwicklerversorgungselementes 15 zuzuführen. Als Entwick­ lerversorgungselement 15 wird ein Element in Form einer Hülse mit einem größeren Durchmesser als der einer An­ triebswalze 20 verwendet, die aus einem flexiblen Material besteht. Das Entwicklerversorgungselement 15 ist an der Seite des Außenumfanges der Antriebswalze 20 angeordnet. Das Entwicklerversorgungselement 15 wird mit der äußeren Umfangsfläche der Antriebswalze 20 durch Ausüben eines Druckes in Berührung gebracht, wobei das Entwicklerversor­ gungselement 15 gegenüber der Antriebswalze 20 an einem Ab­ schnitt, der dem elektrostatisch latente Bilder tragenden Element 2 gegenüberliegt, in Richtung auf das elektrosta­ tisch latente Bilder tragende Element 2 vorsteht. Das Ent­ wicklerversorgungselement 15, welches in Richtung auf das elektrostatisch latente Bilder tragende Element 2 vorsteht, wird gedreht und mit der Oberfläche des elektrostatisch latente Bilder tragenden Elementes 2 in Berührung gebracht.
Das Entwicklerversorgungselement 15 wird gedreht, wenn die vorstehend genannte Antriebswalze 20 gedreht wird, um den Entwickler 1, der der Oberfläche des Entwicklerversorgungs­ elementes 15 zugeführt worden ist, mittels der vorstehend genannten Zuführwalze 19 zu dem elektrostatisch latente Bilder tragenden Element 2 zu leiten, welches ein elektro­ statisch latentes Bild trägt.
Mit der Oberfläche des Entwicklerversorgungselementes 15 wird durch Ausüben von Druck ein Steuerungselement 21 in Berührung gebracht, während der Entwickler 1 mittels des Entwicklerversorgungselementes 15 zum elektrostatisch latente Bilder tragenden Element 2 transportiert wird, um die Entwicklermenge 1 zu steuern, die durch das Entwickler­ versorgungselement 15 zugeführt wird, als auch um den zuge­ führten Entwickler 1 durch triboelektrische Ladung zu la­ den. Wenn die Entwicklermenge 1, die durch das Entwickler­ versorgungselement 15 zugeführt worden ist, so durch das Steuerungselement 21 gesteuert ist, passieren Tonerteilchen mit kleineren Teilchendurchmessern aus dem Entwickler 1 das Steuerungselement 21, während Tonerteilchen mit größeren Teilchendurchmessern aus dem Entwickler 1 aus von der Ober­ fläche des Entwicklerversorgungselementes 15 mittels des Steuerungselementes 21 entfernt werden.
Eine Führungsplatte 22 die sich von der Position etwas un­ terhalb der Position, wo das vorstehend beschriebene Steue­ rungselement 21 mit der Oberfläche des Entwicklerver­ sorgungselementes 15 durch Anlegen von Druck in Kontakt ge­ bracht wird, bis zu der vorstehend beschriebenen Ent­ wicklerzuführöffnung 14 erstreckt, ist als eine Rückführ­ einrichtung zum Rückführen von Tonerteilchen mit einem größeren Teilchendurchmesser in den Entwickler 1 in dem Entwickler aufnehmenden Teil vorgesehen, welches somit von der Oberfläche des Entwicklerversorgungselementes 15 durch die Steuerungseinrichtung 21 entfernt werden.
Die Tonerteilchen mit größeren Teilchendurchmessern des Entwicklers 1, die vom Entwicklerversorgungselement 15 durch das vorstehend beschriebene Steuerungselement 21 ent­ fernt worden sind und der Entwickler 1, der durch den Kon­ takt des mit dem Steuerungselement 21 durch Ausüben von Druck verschlechtert worden ist, werden über die Führungs­ platte 22 in die Entwicklerzuführöffnung 14 zurückgeführt, um aus der Entwicklerzuführöffnung 14 in den Entwickler aufnehmenden Teil 11 zurückgeführt zu werden.
Weiterhin wird der Entwickler 1, der durch das Steuerungs­ element 21 durchgelaufen ist, um triboelektrisch wie vor­ stehend beschrieben geladen zu werden, in einen Teil des Entwicklerversorgungselementes 15 durch das Entwicklerver­ sorgungselement 15 geführt, der gegenüber dem elektrosta­ tisch latente Bilder tragenden Element 2 liegt. In dem Teil gegenüber dem elektrostatisch latente Bilder tragenden Element 2 des Entwicklerversorgungselementes 15 wird das Entwicklerversorgungselement 15 mit der Oberfläche des elektrostatisch latente Bilder tragenden Elementes 2 in Berührung gebracht, um den geladenen Entwickler 1 vom Ent­ wicklerversorgungselement 15 dem elektrostatisch latente Bilder tragenden Element 2 zuzuführen, um ein elektrosta­ tisch latentes Bild zu entwickeln, welches auf dem elektro­ statisch latente Bilder tragenden Element so ausgebildet ist, wobei der Entwickler 1 verwendet wird.
Wenn der Entwicklungsvorgang somit wiederholt wird, werden Tonerteilchen aus dem Entwickler 1 für die Entwicklung ver­ wendet, um die Teilchendurchmesser zu erhöhen und die Tonerteilchen mit größeren Teilchendurchmessern im Entwick­ ler 1 werden von der Entwicklerzuführöffnung 14 über die Führungsplatte 22 wie vorstehend beschrieben in den Ent­ wickler aufnehmenden Teil 11 zurückgeführt. Wenn eine derartige Operation wiederholt viele Male durchgeführt wird, wird der Prozentsatz an Tonerteilchen mit größerem Teilchendurchmesser im Entwickler 1 in dem Entwickler auf­ nehmenden Teil 11 nach und nach erhöht. Zusätzlich wird Entwickler 1, der durch die Berührung mit dem Steuerungs­ element 21 durch Ausüben von Druck wie vorstehend beschrie­ ben verschlechtert ist, in den Entwickler aufnehmenden Teil 11 zurückgeführt, so daß der Prozentsatz an verschlechter­ tem Entwickler 1 im Entwickler aufnehmenden Teil 11 eben­ falls erhöht wird.
Wenn der Entwickler 1, der im Entwickler aufnehmenden Teil 11 enthalten ist nach und nach auf die vorstehend beschrie­ bene Art und Weise verbraucht ist, wobei die Menge des Ent­ wicklers 1 im Entwickler aufnehmenden Teil 11 verringert als auch der Prozentsatz der Tonerteilchen mit größeren Teilchendurchmessern im Entwickler 1 und der verschlech­ terte Entwickler 1 im Entwickler aufnehmenden Teil 11 erhöht ist, verhindern die vorstehend beschriebenen Rippen 17, daß dieser Entwickler 1 von dem Förderblatt 13 zuge­ führt wird. Demgemäß wird Entwickler 1, der Tonerteilchen mit größeren Teilchendurchmessern und verschlechterte Eigenschaften hat, und der zwischen den Rippen 17 in dem Entwickler aufnehmenden Teil 11 verbleibt, nicht dem Ent­ wicklerversorgungselement 15 zugeführt.
In der Entwicklungseinrichtung werden daher Tonerteilchen mit größeren Teilchendurchmessern aus dem Entwickler 1 und verschlechterter Entwickler 1 überhaupt nicht dem Entwick­ lerversorgungselement 15 zugeführt und für den Entwick­ lungsvorgang verwendet, wodurch die Möglichkeit, daß ein Bild mit Flecken und ein Zerstreuen von Entwickler vom Ent­ wicklerversorgungselement 15 oder Verspritzen reduziert wird.
Ausführungsform 2
Eine Entwicklungseinrichtung gemäß einer zweiten Aus­ führungsform ist weitgehend gleich der Entwicklungseinrich­ tung gemäß der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungs­ form, mit Ausnahme der folgenden Unterschiede. Genauer gesagt, bei der Entwicklungseinrichtung gemäß der vorlie­ genden Ausführungsform erstreckt sich eine Hindernisplatte 171 in Richtung auf einen Entwickler aufnehmenden Teil 11 entlang einer unteren Kante einer Entwicklerzuführöffnung 14, um den Entwickler 1 einem Entwicklerversorgungsab­ schnitt 16 zuzuführen, wie dies in den Fig. 4 und 5 dar­ gestellt ist, und dient als Hinderniseinrichtung zum ver­ hindern, daß Entwickler 1 aus dem Bodenabschnitt des Ent­ wickler aufnehmenden Teils 11 mittels eines Transport­ blattes 13 in den Entwicklerversorgungsteil 16 geleitet wird. Wenn eine derartige Hindernisplatte 171 vorgesehen ist, wird das Transportblatt 13, welches gedreht wird, durch Entlangstreifen an der Hindernisplatte 171 abgebogen und der Entwickler 1 im Bodenteil des Entwickler aufnehmen­ den Teils 11 wird vor der Entwicklerzuführöffnung 14 mit­ tels der Hindernisplatte 171 gestoppt und verbleibt in dem Entwickler aufnehmenden Teil 11, ohne daß er in den Entwicklerversorgungsteil 16 geführt wird.
Weiter sind an einem Ende des vorstehend beschriebenenen Rotationselementes 12 an der Seite gegenüber dem Transport­ blatt 13 in radialer Richtung einer Drehachse mehrere Federn 181 befestigt, so daß sie in radialer Richtung als Rührelement nach außen ragen, um den Entwickler 1, der durch die vorstehend beschriebene Hindernisplatte 171 ange­ halten worden ist, und der am Bodenabschnitt des Entwickler aufnehmenden Teils 11 verbleibt, in diesem umzurühren. Jede der Federn 181 wird in dem Entwickler aufnehmenden Teil 11 gedreht, wenn das Rotationselement 12 gedreht wird, um den Entwickler 1 der im Bodenabschnitt des Entwickler aufneh­ menden Teils 11 wie vorstehend beschrieben verblieben ist, umzurühren.
Auch in der Entwicklungseinrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform verhindert die Hindernisplatte 171, die wie vorstehend beschrieben vorsteht, daß Entwickler 1 durch das Transportblatt 13 in den Entwicklerversorgungsteil 16 transportiert wird. Daraus folgt, daß Entwickler 1 mit Tonerteilchen, die größere Teilchendurchmesser haben dem Entwicklerversorgungselement 15 nicht zugeführt wird, und der verschlechterte Entwickler 1 verbleibt in dem Entwick­ ler aufnehmenden Teil 11.
Als ein Ergebnis wird auch bei der Entwicklungseinrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform Entwickler 1 mit Tonerteilchen mit größeren Teilchendurchmessern und ver­ schlechterter Entwickler überhaupt nicht dem Entwicklerver­ sorgungselement 15 zugeführt und für die Entwicklung ver­ wendet, wodurch die Möglichkeit verringert wird, daß ein Bild mit Flecken erzeugt wird und Entwickler vom Entwick­ lerversorgungselement 15 zerstreut oder verspritzt wird.
Ausführungsform 3
Eine Entwicklungseinrichtung gemäß einer dritten Aus­ führungsform ist ebenfalls ungefähr gleich den Entwick­ lungseinrichtungen gemäß der vorstehend beschriebenen Aus­ führungsformen, mit Ausnahme der folgenden Abweichungen. Genauer gesagt, sind bei der Entwicklungseinrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform mehrere Stifte 172 vorge­ sehen, die am Bodenabschnitt eines Entwickler aufnehmenden Teils 11 vorstehen und in Längsrichtung des Entwickler auf­ nehmenden Teils 11 in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind, wie dies in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, wel­ che als Hinderniselemente dienen, um zu verhindern, daß Entwickler 1 aus dem Bodenabschnitt des Entwickler aufneh­ menden Teils 11 durch ein Transportblatt 13 in einen Ent­ wicklerversorgungsteil 16 geführt wird. Wenn mehrere Stifte 172 am Bodenabschnitt des Entwickler aufnehmenden Teils 11 nach oben stehen und so angeordnet sind, wird das Transportblatt 13, welches gedreht wird, durch Entlang­ streifen an den Stiften 172 abgebogen und damit nicht mit dem Boden des Entwickler aufnehmenden Teils 11 in der Nähe der Stifte 172 in Berührung gebracht. Daraus folgt, daß Entwickler 1 in der Nähe der Stifte 172 verbleibt.
Weiterhin sind eine Anzahl von Federn 181 an einem Ende eines Rotationselementes 12 gegenüber des Transportblattes 13 in radialer Richtung einer Drehachse angeordnet, und er­ strecken sich nach außen in radialer Richtung, und dienen als Rührelement zum Umrühren des Entwicklers 1, der infolge der Stifte 172 in dem Entwickler aufnehmenden Teil 11 ver­ bleibt, wie dies in der Entwicklungseinrichtung gemäß der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform der Fall ist. Jede der Federn 181 wird in dem Entwickler aufnehmen­ den Teil 11 gedreht, wenn das Rotationselement 12 gedreht wird, um den Entwickler 1, der im Bodenabschnitt des Ent­ wickler aufnehmenden Teils 11, wie vorstehend beschrieben, verbleibt, umzurühren.
Auch bei der Entwicklungseinrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform verhindern die Stifte 172, die wie vor­ stehend beschrieben vorstehend angeordnet sind, daß Ent­ wickler 1 durch das Transportblatt 13 in den Entwicklerver­ sorgungsteil 16 transportiert wird. Demgemäß wird dem Ent­ wicklerversorgungselement 15 kein Entwickler 1 zugeführt, der Tonerteilchen mit größeren Teilchendurchmessern ent­ hält, und der verschlechterte Entwickler 1 verbleibt in dem Entwickler aufnehmenden Teil 11.
Als ein Ergebnis wird auch bei der Entwicklungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung Entwickler, der Tonerteil­ chen mit größeren Teilchendurchmessern enthält und ver­ schlechterter Entwickler 1 überhaupt nicht dem Entwickler­ versorgungselement 15 zugeführt und für das Entwickeln ver­ wendet, wodurch die Möglichkeit, daß ein Bild mit Flecken erzeugt wird und das das Streuen von Entwickler aus dem Entwicklerversorgungselement 15 oder Verspritzen von Ent­ wickler reduziert wird.

Claims (3)

1. Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln eines elektro­ statisch latenten Bildes, mit einer Entwicklerversor­ gungseinrichtung zum Zuführen von Entwickler zu dem elek­ trostatisch latenten Bild, das auf einem elektrostatisch latente Bilder tragenden Element ausgebildet ist, mit einem Entwickler aufnehmenden Teil, der den Entwickler enthält, welcher der Entwicklerversorgungseinrichtung zugeführt werden soll, und mit einer Entwicklertransporteinrichtung, die in dem Entwickler aufnehmenden Teil vorgesehen ist, um den Entwickler aus dem Entwickler aufnehmenden Teil zu der Ent­ wicklerversorgungseinrichtung zu transportieren, wobei die Entwicklertransporteinrichtung ein Transportelement aufweist, um den Entwickler oberhalb des Bodenabschnittes des Entwickler aufnehmenden Teils zu der Entwicklerversor­ gungseinrichtung zu transportieren, wobei der Entwickler im Bodenabschnitt des Entwickler aufnehmenden Teils belassen wird und ein Rührelement aufweist, um den Entwickler, der im Entwickler aufnehmenden Teil am Bodenabschnitt verbleibt und nicht vom Transportelement erfaßt wird, umzurühren, und wobei das Transportelement ein flexibles Transportblatt aufweist, das über im Entwickler aufnehmenden Teil ange­ brachte Hindernismittel streicht, wodurch verhindert wird, daß der Entwickler aus dem Bodenabschnitt des Entwickler aufnehmenden Teils durch das Transportelement zur Entwick­ lerversorgungseinrichtung transportiert wird.
2. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein Steue­ rungselement zum Steuern der Entwicklermenge, die durch die Entwicklerversorgungseinrichtung dem elektrostatisch latente Bilder tragenden Element zugeführt wird, vorgesehen ist.
3. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine Rückführ­ einrichtung zum Rückführen des Entwicklers, der durch die Steuerungseinrichtung von der Entwicklerversorgungseinrich­ tung entfernt worden ist, in den Entwickler aufnehmenden Teil, vorgesehen ist.
DE4120826A 1990-06-27 1991-06-24 Entwicklungseinrichtung Granted DE4120826A1 (de)

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