DE3423686A1 - Nassentwicklungsvorrichtung - Google Patents

Nassentwicklungsvorrichtung

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DE3423686A1
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electrode plate
photosensitive sheet
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wet developing
auxiliary electrode
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DE3423686A
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English (en)
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Masao Echi Shiga Fukushima
Iwao Hikone Shiga Hirose
Masahiro Otsu Shiga Yamasaki
Ichiro Shizuoka Yoshida
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Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
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Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/10Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer
    • G03G15/108Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer with which the recording material is brought in contact, e.g. immersion or surface immersion development

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Description

Dainippon Screen Mfg. Co., Ltd., 1-1, Tenjinkitamachi, Teranouchi-Agaru, 4-Chome, Horikawa Dori, Kamikyo-ku, Kyoto, Japan
Naßentwicklungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Naßentwicklungsvorrichtung für . .die Elektrofotografie, die eine Passage für die Zufuhr von Entwicklerlösung, die zwischen einander gegenüberliegender Hauptelektrodenplatte und einer Hilfselektrodenplatte gebildet ist, aufweist,, so daß ein lichtempfindliches Blatt mit einem latenten elektrostatischen Bild in der Passage entwickelt wird.
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BOEHMERT-: & ßOEHMERT · ·
- ' ■ .if·' ■:■■■■■ ' ' ■ ' '
Sie bezieht sich also auf Naßentwicklungsvorrichtungen für elektrofotografische Kopiermaschinen für das Entwickeln latenter elektrostatischer Bilder unter Verwendung von flüssigem Entwickler. ■ _". .
Für die Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes (das im weiteren als "latentes Bild" bezeichnet wird), das ■ ' auf einem elektrofotografischen lichtempfindlichen Blatt .gebildet ist (welches im weiteren als. "lichtempfindliches Blatt" bezeichnet wird) unter Verwendung einer Naßentwicklervorrichtung einer elektrofotografischen Kopiervorrichtung ist es'allgemein anerkannt, daß folgendes zun Erhalt eines klaren und schraf reproduzierten Bildes unabdingbar ist f. : : . ■
(I) Es wird dem lichtempfindlichen Blatt ermöglicht, sich einer entwickelnden Elektrode anzunähern; . :,.....'
(II) Gleichmäßiges und geeignetes Entwickeln wird auf der Oberfläche eines latenten Bildes durchgeführt;
(III) Die Rückseite des latenten Bildes, ist vollständig · tonerfleckfrei; .
(IV) Eine weiche Vorwärtsbewegung des lichtempfindlichen Blattes ist sichergestellt. . -. · - :
Bezüglich oben genannter Notwendigkeiten wird üblicherweise angenommen, daß folgende Punkte in Betracht .gezogen werden müssen: . ' ■ ■ ·
(a) Wenn die Entwicklerelektrode sich dem lichtempfindlichen Blatt nähert, wird die Auflösung erhöht, wodurch eine hohe
Dichte erzielbar ist, wodurch ein Lichthof, ein Kanten-
effekt, der für die Elektrofotografie eigentümlich ist, ver-
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- BOEHMERT & BQEKMERT
mindert wird;
(b) Um'regelmäßige und gleichmäßige Entwicklungsdichte zu erhalten, ist es notwendig, keine Variation lokaler elektrischer Charakteristika durchzuführen (beispielsweise des Widerstandes), die durch einen unzureichenden und nicht gleichmäßigen Abstand zwischen den Elektroden oder durch das stellenweise Beflecken verursacht -werden, es ist auch notwendig, die Entwicklerlösung gleichmäßig und in genügender Menge auf die Oberfläche des lichtempfindlichen Blattes zu fördern;
(c) Um das Entstehen von Tonerflecken auf der Rückseite des lichtempfindlichen Blattes zu verhindern und um ungeord-. nete elektrische Ladungen auf dem lichtempfindlichen Blatt zu verhindern, soll die Rückseite nicht mit einer Hilfselektfodenplatte in Kontakt kommen; . . '
<d) Um glattes Vorwärtsbewegen des lichtempfindlichen Blattes.^ sicherzustellen, ist eine Leiteinrichtung niedrigen Reibung^- Widerstandes notwendig. "
Es sind verschiedene Versuche durchgeführt worden, um die oben angegebenen Voraussetzungen (a), (b), (c) und (d) gleichzeitig zu erfüllen. Tatsächlich besitzt jeder dieser Vorschläge seinen eigenen Vorteil, aber die Zielsetzungen guter Reproktion (bspw. reproduziertes Bild hoher '.'. · Dichte, rauschfrei und mit hohem Kontrast,) und des Verhinderns des Auftretens von Tonerflecken auf ·· der Rückseite bisher, noch nicht zufriedenstellend erfüllt worden. · '
Gemäß einem Beispiel, das in dem US-PS 3 791 345 beschrieben worden ist, ist, um die oben genannten Voraussetzungen (I) bis (IV) zu erfüllen, eine Entwicklerlösung auf beide Seiten des lichtempfindlichen Blattes aufgebracht, ein
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Nylonfaden mit größerem elektrischen Widerstand als' die Entwicklerlösung gegenüber der Hilfselektrodenplatte ausgespannt, und das.lichtempfindliche Blatt unter Verwendung . des Nylonfadens als Leiteinrichtung ausgerichtet worden. Bei dieser Vorrichtung wird dann, wenn das lichtempfindliche Blatt, in die Entwicklerlösung eingetaucht oder in dieses versenkt wird, die auf den Toner auszuwirkende Verstärkung geringer, wodurch die toner-charakteristischen Eigenschaften und diejenigen des latenten Bildes,: wie es vor-, liegt repräsentiert werden. Demzufolge werden · ' '. relativ erfolgreich Dichte, Kontrast usf.. erzielt, wobei keine starke Rückseiten-Verfleckung auftritt. Bei dieser Vorrich-■ tung ist es jedoch notwendig, um die Entwicklung zu beschleunigen, die Polarisation in der Entwicklerlösung' zu beschleu-' nigen, wodurch die Au&anwirkung des- elektrischen Feldes des latenten Bildes verstärkt wird. Es wird daher notwendig,, einen Entwickler niedrigeren Widerstandes zu verwenden, woraus resultierend die Ränder des Bildes Fehlordnungen aufweisen, welche Nachteile wie das Absacken einer Bild-Ecke, und schlechte-Reproduktion von Details fördern. Ferner ist die Rückseite aufgrund der Anwesenheit des Darm- oder Nylonfadens nicht vollständig fleckfrei, insbesondere kann die Rückseite eines geschwärzten Abschnittes leicht-verfleckt werden. Außerdem klebt bei längerer Betriebsdauer der Vorrichtung Toner an der Kontaktfläche zwischen Darm -'\ und der Hilfselektrodenplatte
und es wird notwendig, periodisch Wartungsarbeiten, wie . · Säuberung der Hilfselektrodenplatte, durchzuführen, welches eine aufwendige Arbeit ist. . " /
•Jn einem weiteren Beispiel, das in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung, veröffentlicht unter der Veröffentlichtungsnummer Sho 56-14 525 beschrieben ist, wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei welcher -ein elektrisch leitendes Netz gegenüber der Hilfselektrodenplatte sowohl als Leiteinrichtung als auch zur Ausrichtung angeordnet ist, wobei·
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der sogenannte Effekt des elektrische leitenden Netzes ausgenützt wird. In einem Experiment ist jedoch gefunden worden, daß der Effekt des elektrisch leitfähigen Siebes folgende Nachteile besitzt:
. (i) Wenn die Entwicklerlösung nicht durch die Rückseite des lichtempfindlichen Blattes zugeführt wird, ist es schwierig, eine geeignete Entwicklerdichte zu erzielen;
.(ii) ' Rückseitenverschmutzung kann sogar durch Verwendung eines feinen Netzes mit beispielsweise etwa § 300 nicht vermieden werden;
(iii) Toner haftet an dem Netz während wiederholter Einsätze und der anklebende Toner kann, wenn er getrocknet ist, kaum entfernt werden. Besonders beim ersten Kopieren an jedem Tag wird die Rückseite durch lokale Ungleichheiten der Bilddichte und durch den physischen Kontakt verfleckt. /" Ferner ist es ziemlich aufwendig, periodisch das elektrisch/ leitende Netz, das auf der Hilfselektrodenplatte ange- ( ordnet ist, zu reinigen. . [
einem weiteren in dem US-PS 3 547 076 beschriebenen Beispiel, welches den sogenannten Al-Effekt des elektrischen .Feldes ausnutzt, wird die Entwicklerdichte durch Spannungselemente erhöht, die den Toner zur Seite des latenten Bildes verschieben, wobei der Toner auf der bildfreien Fläche · der. Oberfläche des lichtempfindlichen Blattes ■ verbleibt, wodurch .ein Rauschen an dessen Rückseite hervorgerufen wird, das von diesem durch Spannungselemente umgekehrter. Polarität entfernt oder abgetrennt werden kann. ' Diese Vorrichtung kann jedoch' diese Vorteile nur unter sehr beschränkten Bedingungen erzielen oder nur dann, wenn das eingesetzte lichtempfindliche Blatt eine elektrisch leitfähige Rückseite mit hinreichend niederem Widerstand
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besitzt. Demzufolge wird sowohl im Falle eines lichtempfindlichen Blattes ohne elektrisch leitfähige Rückseite, welches notwendigerweise mittels einer Koronaentladung aufgeladen wird, als auch Falle eines anderen lichtempfindlichen Blattes hohen Widerstandes.,· durch das aufgebrachte AC-elektrische Feld nicht nur die Entwicklerdichte auf der Bildoberfläche erhöht, das Ankleben von Toner an der Rückseite des latenten Bildes beschleunigt, wodurch eine beträchtliche Verfleckung derselben autritt. . .
Es ist daher ein Ziel der Erfindung,, die oben diskutierten Nachteile dadurch zu vermeiden, indem eine Naßentwicklungs- · ; Vorrichtung -vorgeschlagen wird, bei welcher die oben ge- I nannten Voraussetzungen (I) bis (IV) gleichzeitig erfüllt : werden.. " " . . '
Unter Bezugnahme auf diesen Stand der Technik werden die :. Voraussetzungen (I) bis (IV), die für die Naßentwicklung . ■ essentiell sind, detaillierter untersucht. .
Gründe für "Ungleichmäßigkeit" in der Entwicklerdichte "
auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Blattes werden . . "■ in zwei Fälle eingeteilt. In einem Fall stammt die Un- '■ \ . gleichmäßigkeit von elektrostatischen Kräften, , . " , ·. ·. " . die auf das latente Bild, hervorgerufen durch die Elektrodenstruktur, hervorgebracht werden. ..· ·
Im anderen Fall tritt die Ungleichmäßigkeit durch Dichte- ' unterschiede am Einlaßabschnitt auf, in welchen das lichtempfindliche Blatt eintritt und herauskommt, wenn die Befähigung, eine hinreichende Dichte zu"liefern, in der Entwicklerlösung bereits abgenommen hat. In beiden Fällen . erhöht sich die Ungleichmäßigkeit in der Entwicklungsdichte in ernst zu nehmendem Umfang insbesondere dann, wenn der
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/-BpEHMERT & BOEHMERT
Widerstand der Hilfselektrode hoch ist. Dies tritt vielleicht auf, da eine Art Elektrisierung der Hilfselektroden-.oberfläche mit dem Fortschreiten der Entwicklung interferiert.
Um das Entwickeln vor einer derartigen Ungleichmäßigkeit zu schützen, sind folgende Gegenverfahren vorgeschlagen worden: ...
(A) Schwimmenlassen des lichtempfindlichen Blattes auf der Entwicklerlösung, welche starke Polariations-Fähigkeit aufweist; oder " . .
(B) Herabsetzen des Widerstands der Hilfselektrode und Eliminierallem, was elektrisch aufgeladen werden kann.
Das erstere Verfahren (A). ist in der US-PS 3 791 345 beschrieben. Das Verfahren braucht jedoch unabdingbar einen Ent- M wickler niedrigen Widerstands, wodurch es schwierig ist, f Λ"* die nötwendige Auflösung und scharfe Ränder, zu erreichen. / .ImFaIIe der Anwendung letzteren Verfahrens (B), wenn die ; Entwicklerlösung nicht an der Rückseite des lichtempfind- !·■_- liehen Blattes fließt, ist das Verflecken durch Toner unvermeidbar ; außerdem kann die weiche Vorwärtsbewegung des lichtempfindlichen Materials negativ beeinflußt werden.
Um eine gleichmäßige und regelmäßige Entwicklung der elektrostatischen Ladungen des latenten Bildes sicherzustellen, welche an Lokalisierung gehindert werden, weist die· erfindungsgemäße Naßentwicklungsvorrichtung eine Elektrode auf, auf der einige Flächen, die gleichmäßig eingefärbt werden und
' einige Flächen mit gleichmäßiger elektrischer Leitfähigkeit ungleichmäßig vermischt und verteilt sind. Ferner weist . die erfindungsgemäße Vorrichtung, um das glatte Vorwärts-
■ bewegen des lichtempfindlichen Blattes sicherzustellen, eine Elektrode auf, bei welcher der Kontakt zwischen
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Hilfselektrode und Rückseite des lichtempfindlichen Blattes punktförmig gleichmäßig ist, und dieser Kontakt elektrisch leitend derart ist, daß ungleichmäßige Entwicklung verhindert wird.
Bezugnehmend auf das Problem,-daß die Rückseite des lichtempfindlichen Blattes durch den Toner sogar dann befleckt wird, wenn der Widerstand der Hilfselektrode herabgesetzt wird und alles Elektrifizierbare eliminiert oder entfernt wird, treten die Flecken auf der aufgehellten Rückseite eines geschwärzten Bildes relativ großen Formats besonders dann leicht auf, wenn der Flächenkontakt zwischen dem lichtempfindli- ■ . chen Blatt und der Hilfselektrode · . ' größer ist, und auch dann, wenn die auftretenden ■/■--'. Einfärbungen auf der Hilfselektrode, die durch den Ent-, wickler hervorgerufen werden, größer sind. ■ .
Dies tritt vielleicht wegen der elektrischen-Aufladung auf der Oberfläche der Hilfselektrode auf. In diesem Fall ist, wobei dies aufgrund der Tatsache beurteilt wird, ;.' daß die Vorderfläche des lichtempfindlichen Blattes nie- mais verfleckt wird, die elektrische Aufladung nicht stark genug, um Einflüsse auf die elektrostatische Kraft : des latenten Bildes auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Blattes auszuüben, wobei dessenGröße genüqt , . ,dem · Toner in der Nähe der Elektrode zur Rückseite · des lichtempfindlichen Blattes wegzudrücken. , ' ' ■· .
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist daher, eine Naßentwickr lungsvorrichtung zu schaffen, welche eine Elektrode aufweist, bei welcher der Kontakt zwischen dem lichtempfindlichen Blatt und der Hilfselektrode auf einen' punkt- · förmigen minimiert wird, so daß die Rückseite des lichtempfindlichen Blattes vor Verfleckung durch Toner geschützt wird. " ■ · :
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Hinsichtlich der Sicherstellung weichen Vorwärtsbewegens des lichtempfindlichen Blattes gibt es zwei Faktoren, die dieser Vorwärtsbewegung ..behindern.' Einer ist ein "Reibungswiderstand" des lichtempfindlichen Blattes gegen die Hilfselektrode, und der andere ist eine "elektrostatische Anziehung".
Der "Reibungswiderstand" tritt auf, wenn die Kontaktfläche zwischen der Rückseite des lichtempfindlichen Blattes und der Hilfselektrode größer ist. Als Gegenmaßnahme dazu wird vorgeschlagen, die Entwicklerlösung vor dem Passieren des lichtempfindlichen Blattes in Fluß zu versetzen, um die Wirkung einer Flüssig-Lagerung durch die rest- · liehe Entwicklerlösung zu erzielen, die auf der Oberfläche der Hilfselektrode verbleibt,, wenn das lichtempfindliche Blatt vorbeibewegt wird. Bei' einem derartigen Verfahren wird diese Wirkung nur im Eingangsbereich des lichtempfindlichen Blattes erzielt, wobei ein Reibungskontakt bei anderen Teilen unvermeidbar ist, wobei dieses dem glatten Vorwärtsbewegen des lichtempfindlichen Blattes nicht so sehr förderlich ist.
Um diesen Effekt der "Plüssig-Lagerung" ' zu beschleunigen und die Kontaktfläche zu minimieren, wird auch ein sogenanntes "Darmverfahren" vorgeschlagen, welches einen gegenüber der Hilfselektrode ausgespannten Darm aufweist, (in diesem Fall hat der Darm einen von demjenigen, der durch das US-PS 3 791 345 beschrieben ist, unterschiedlichen Zweck). Bei- diesem Darmverfahren wird.die Vorwärtsbewegung des lichtempfindlichen Blattes tatsächlich verbessert, es treten aber außer im Anfangsabschnitt (oder Einführungsende) des lichtempfindlichen Blattes unver- · meidbar Nachteile wie das Abfallen der Entwick^ lungsdichte, Auftreten von Lokalisierungen in der Entwicklerlösung, Flecken auf der Rückseite usf. auf, abhängig davon, ob das lichtempfindliche Blatt den Darm
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& BOEHMERT
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berührt oder nicht. Es bleibt ferner das lästige Problem der Reinigung/ wie oben erwähnt.
Die "elektrostatische Kraft" oder ein .· ■
anderer Faktor,, der die glatte Vorwärtsbewegung des licht- ' empfindlichen Blattes hindert, wenn" die '
Hilfselektrode eine hinreichend glatte Metallplatte aufweist, läßt ein. Spiegelbild der Hilfselektrode aufgrund des elektrostatischen Einflusses des latenten Bildes, welches einen geschwärzten Teil eines Bildes herstellt , erscheinen. Es wird nämlich ein Spiegelbild umgekehrter Polarität (gleicher Polarität wie die elektrische Ladung auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Blattes) in der Hilfselektrode induziert oder hervorgerufen, welches ■
das Spiegelbild der Elektrode für die Rückseite der ge- ■ schwärzten Bildfläche ist, demzufolge wird das lichtempfindliche Blatt von der Hilfselektrode angezogen, wodurch die glatte Vorwärtsbewegung des lichtempfindlichen '·' Blattes negativ beeinflußt wird. Insbesondere dann, wenn die Entwicklerlösung nicht auf der Blattrückseite fließt (oder lediglich ein kleiner Teil davon, dort fließt), wird die.-elektrostatische Anziehung größer und die glatte Vorwärtsbewegung des lichtempfindlichen Blattes sehr ungünstig davon beeinflußt. · · ■ - " ;
'Es ist daher ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Naßentwicklungsvorrichtung · zu> schaffen, bei welcher der Reibungswiderstand vermindert und die Lokalisierung der . · elektrostatischen Anziehung verhindert wird, indem die ■ : Oberfläche der Hilfselektrode in eine gleichmäßig, auf ge- ■'·.·. rauhte Oberfläche umgewandelt wird, so daß hinreichend die Wirkung einer Flüssig-Lagerung durch die auf der -Oberfläche der Hilfselektrode verbleibende restliche Entwicklerlösung erzielt .wird. . ·■■-:;
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In Anbetracht der oben diskutierten Überlegung, wenn die Entwicklerlösung nicht auf der Hilfselektrode fließt (oder lediglich zu einem geringen Teil darauf fließt), ist es unabdingbar notwendig, um eine hinreichende Dichte auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Blattes zu erhalten, die Fleckbildung auf dem Hintergrund der Nicht-Bild-Fläche auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Bildes zu minimieren, und die Rückseite des lichtempfindlichen Blattes vor Befleckung zu schützen, daß keine Elektrifizierung auftritt, daß keine Ladungs-Lokalisierung bei der Hervorbringung elektrostatischer Kräfte des latenten Bildes auftritt, und daß die elektrischen Ladung auf dem latenten Bild nicht auf das lichtempfindliche Bild. aufgebracht wird. Es ist ferner notwendig, derartige physikalische Bedingungen zu schaffen, daß die Anfärbung durch den Toner nicht mit dem Entwicklungsfortschritt und der Vorwärtsbewegung des lichtempfindlichen Blattes interferiert. · . . .
Vorstehende Voraussetzungen sind durch die Hilfselektrode erfüllt, welche Material und Konstruktion, wie ·, . ■
folgt, besitzt: ' '
(1) Das Material besitzt niedrigen Widerstand (nicht elektrisch geladen und elektrisch leitend),, hat wenig Reibungs-" : widerstand (glatte Vorwärtsbewegung) und Trennmitteleigenschaften (Entwickler-abstoßend);
(2) Die Hilfselektrode ist derart ausgeformt, daß sie. ; ; gleichmäßig nur punktweise über den breiteren Bereich in Kontakt mit" der Rückseite des lichtempfindlichen Blattes kommt, und daß die nicht in Kontakt befindliche Fläche offensichtlich die Wirkung der Flüssiglagerung befördert.
Es ist daher ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Naßent-. wicklungsvorrichtun zu schaffen, durch welche vor-
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genannte Nachteile des Standes der Technik vermieden und ·. ein hochpräziser Entwicklungsprozeß erzielt wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Naßentwicklungsvorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens eine der Rückseite des lichtempfindlichen Blattes gegenüberliegende Oberfläche der Hilfselektrodenplatte aufgerauht ausgebildet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert ist. Dabei zeigt: .
• Fig. 1 eine seitliche Ansicht eines Schnittes, welcher eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Naßentwicklungsvorrichtung darstellt; . ■
' ■■ ■ . ■ ■
Fig. 2 einen seitlichen Schnitt, der eine weitere Aus-...--■' ■ . führungsform einer erfindungsgemäßen Naßentwicklungsvorrichtung darstellt; und
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. . 1.
Unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung werden nun .-',-im folgenden bevorzugte Ausführungsformen genauer beschrieben. -·""■■ ■ ■
- -- - In den Fig. 1 und 3 wird ein lichtempfindliches Blatt 1 , in Richtung des Pfeiles durch Zuführrollen 2, 3 zugeführt und in eine Entwicklerlösungspassage, die zwischen einer ■ ϊ ■ ■ Hauptelektrodenplatte 4, die etwas geneigt angeordnet ist, j ■ · und einer Hilfselektrodenplatte 5, die gegenüber der Haupt-
! " elektrodenplatte 4 vorgesehen ist, bewegt. Bei diesem : Verfahren wird vor Zuführen des lichtempfindlichen Blattes ·
1 die Entwicklerlösung unter Druck in die Passage als
~ gleichmäßiger und gleichgerichteter Fluß aus einer Abgabe- .; . Öffnung oder einem schlitzähnlichen Auslaß 7, der über
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den Transportweg des lichtempfindlichen Blattes ausgebildet ist Entwicklerlösungszuführeinrichtung mittels einer (nicht gezeigten) Pumpe injiziert, anschließend wird die Entwicklerlösui nachdem die Passage mit ihr gefüllt worden ist, in einem Lösungssumpf 10 gesammelt. Das lichtempfindliche Blatt i wird durch die Passage, wobei die Seite mit dem latenten Bild gegenüber der Hauptelektrodenplatte 4 liegt (mit der Bildseite nach unten), in Pfeilrichtung durch die Zuführrollen 2, 3 transportiert. Der Anfangsteil oder das Einführende des lichtempfindlichen Blattes 1 wird zuerst zum Sumpf 10 durch eine Leiteinrichtung 11 vorwärtsbewegt und anschließend zur Passage. Bei diesem Verfahren wird das lichtempfindliche Blatt .1 durch die aus der schlitzartigen öffnung 7 injizierte Entwicklerlösung nach oben gegen die Hilfselektrodenplatte 5 gedrückt, wodurch sie entlang der Hilfselektrodenplatte 5 transportiert wird.
Die Entwicklerlösung, die in dem Sumpf 10 gesammelt wird, fließt natürlich zwischen der Rückseite des lichtempfind-, liehen Blattes 1 nächst der Elektrodenplatte 5, wodurch ■ ".-. ihr größerer Anteil verbraucht wird. Bei diesem Verfahren wird eine unregelmäßige Oberfläche 1-2, überzogen mit einem fluorierten Harzfilm, der eine elektrisch leitfähige Komponente enthält, auf der Oberfläche der Hilfselektrodenplatte 5, wie in Fig. 3 ausgebildet, wobei die Entwickler-' lösung in ihrem natürlichen Fluß als flüssiges Lager wirkt, welches den Reibungswiderstand zwischen der unregelmäßigen Oberfläche 12 und der Rückseite des lichtempfindlichen Blattes 1 fast auf 0 absenkt, wodurch ein glattes Vorwärtsbewegen des .lichtempfindlichen Blattes befördert wird. Zwischenzeitlich wird das latente Bild, des lichtempfind-. ■ liehen Blattes 1 durch den in der unter Druck injizierten Entwicklerlösung enthaltenen Toner in ein sichtbares Bild umgewandelt, und aus der Naßentwicklervorrichtung durch die Rollen 8, 9 abgegeben. Die Funktion und Betriebsweise einer weiteren, in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform
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ist fast die gleiche wie bei der ersten Ausfuhrungsform, obwohl diese andere Ausführungsform dann eingesetzt wird, wenn das. lichtempfindliche Blatt 1 mit der Seite des latenten Bildes nach oben gefördert wird.
Bei der Herstellung der Hilfselektrodenplatte 5, wird deren passageseitige Oberfläche derart ausgebildet, daß sie aufgerauht ist, wobei bei der Herstellung derselben Aufrauhungsverfahren wie Sandstrahlen, Strahlen oder irgendein anderes Verfahren eingesetzt werden kann, einge- . . schlossen chemisches Ätzen, elektrolytische Oxidation oder ähnliches. In dieser Hinsicht wird eine Oberflächenrauhheit mit größeren Unregelmäßigkeiten (beispielsweise von # 10 bis #60) in Anbetracht glatter Vorwärtsbewegung des lichtempfindlichen Blattes bevorzugt. Der fluorierte Harzfilm, der die Hilfselektrodenplatte 5 überzieht, wird generell als· "Teflon" oder "Fluorid" bezeichnet. Das \,. Harz wird zu Pulver vermählen, auf welches eine Oberflächenbehandlung ausgeübt wird ; das oberflächenbehandelte Harz wird in einer Galvanisierungslösung dispergiert, welche elektrisch leitfähige Metallionen umfaßt, und die angerauhte Oberfläche mit dem Harz durch Galvani- · sierens überzogen. Die bevorzugte Dicke des fluorierten Harzfilmes kann im Berich von 10 ^u bis 15· ,n liegen. .'■"'.' Die Dicke ist jedoch nicht auf dieses begrenzt und durch die Bedingungen der Galvanisierung steuerbar . . Kupfer und Nickel wird als elektrisch leitfähige Komponente bevorzugt. Die Komponente ist nicht auf obige Metalle begrenzt, solange sie aus nicht ge.r . ladenen Material mit hinreichendem Gehalt besteht. Vom ■ praktischen Gesichtspunkt aus ist ein hinreichender Widerstand des Films im Bereich von 10 bis 10 _Ώ /cm, und der bevorzugte Widerstand beträgt etwa 10./2./cm.
Auf diese Weise werden durch Überziehen der aufgerauhten Oberfläche mit dem fluorierten Harz die vertieften Ab-
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schnitte ausgeglichen und der dem fluorierten Harz eigentümliche ölabstoßende Effekt als auch der Effekt einer Flüssig-Lagerung der Entwicklerlösung wird in den vertieften Abschnitten der aufgerauhten Oberfläche erhalten beschleunigt gleichzeitig das glatte Vorwärtsbewegen des lichtempfindlichen Blattes 1 und stellt sicher, daß anklebender Toner leicht abgewischt wird. Ferner tritt dann, wenn die Rückseite des lichtempfindlichen Blattes 1 in Kontakt mit der Oberfläche der Hilfselektrodenplatte 5 gefördert wird, keine Störung
■ der elektrischen Ladung des lichtempfindlichen Blattes •1 aufgrund entsprechenden elektrischen Widerstands derselben auf, was dazu führt, daß eine gleichmäßige Bilddichte erhalten wird. Gleichzeitig haftet der Toner aufgrund geeigneter Isolation und der Öl-Abstoßungsfähigkeit kaum auf dem Film fluorierten Harzes, was ·. . ■ zur wirksamen. Verhinderung der Verschmutzung der Rückseite des lichtempfindlichen Blattes führt. . .
In obiger Beschreibung wird ein Beispiel oder ein · Verw, fahren beschrieben, bei welchem die Entwickleflösung den unteren Abschnitt zwischen der Hilfselektrodenplatte.5 und dem lichtempfindlichen Blatt 1 herabfließt. Es ist jedoch bei Naßentwicklungsvorrichtungen'gemäß der Erfindung nicht unbedingt notwendig, eine nach unten gerichtete Fließrichtung zu haben. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch beim üblichen Verlauf einer Passage für die Entwicklerlösung hinreichend nützlich.
Auch in der vorgenannten Ausführungsf'orm ist die Hilfselektrodenplatte angerauht und mit einem Film, fluorierten Harzes, der etwas elektrisch leitfähige Komponenten einschließt überzogen. Es ist experimentell gefunden worden, daß die Entwicklungsgenaüig- ■ keit bei bekannten Vorrichtungen bis zu einem gewissen Grad verbessert wird, aber woniger, als bei den oben
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beschriebenen Ausführungsformen, indem folgende Anordnung eingesetzt wird: ■ . .
(a) Eine Vorrichtung, bei welcher gleitfähige und .feine
• Unregelmäßigkeiten auf der Oberfläche der elektrischleitenden Hilfselektrode vorgesehen werden, und bei denen ' die Kontaktdichte zwischen den Unregelmäßigkeiten und
der Rückseite des lichtempfindlichen Blattes minimiert ist; · '-.-■.
(b) Eine Vorrichtung, bei welcher ein metallisches
j Pulver, das unter Verwendung elektrisch leitfähigem
Flour-Kunststoff Material auf die Oberlfäche der
• ■ elektrisch leitenden Hilfselektrode durch Beschichten ' : oder Aufsprühen aufgebracht worden ist; - ■: .
(c) Eine Vorrichtung, bei welcher die elektrisch leit-' fähige Hilfselektrodenplatte durch das bekannte Ver-
fahren zum Erhalt einer elektrisch leitfähigem metallischem Platte aufgerauht worden ist, in deren Oberfläche etwas Fluorkunststoffmaterial eingebettet wurde oder auf die eine Kratz-Behandlung angewendet wurde; ..- . · .-, ν
' . . ■(d) Eine Vorrichtung, bei welcher eine Anzahl feiner
Fäden, die mit elektrisch leitfähigem Fluor-Kunststoff- v-
material behandelt wurden, in der Nähe, gegenüberliegend der Hilfselektrodenplatte, ausgespannt
• werden; '■
(e) Eine Vorrichtung, bei welcher die Hilfselektrodenplatte feine Fasern aufweist. -..
• ' ' Der gleiche Grad von Vorteilen wie bei. oben genannter : _ Vorrichtung wird auch durch eine Vorrichtung erzielt, bei welcher jede der oben genannten Anordnungen, auf die Haupteiektrodenplatte statt der Hilfselektrodenplatte
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angewendet werden. In einem derartigen Fall bildet die . unter Druck fließende Entwicklerlösung eine Schicht turbulenten Flusses in der Nähe der Hauptelektrodenplatte aufgrund der unregelmäßigkeiten, wodurch das lichtempfindliche Blatt daran gehindert wird, in Kontakt mit der Hilfselektrodenplatte zu kommen.
Da viele offensichtlich sehr unterschiedliche Ausführungsformen der Erfindung ohne Abweichung vom Erfindungsge-. danken und dessen Schutzumfang hergestellt werden können, ist verständlicherweise die Erfindung nicht auf die spezifischen Beispiele beschränkt, außer, wie sie durch die anliegenden Ansprüche begrenzt ist.
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Claims (3)

  1. BOEHMEFT & BOEHM?RT
    DXM 1944
    Ansprüche
    1 ./Naßentwicklungsvorrichtung für die Elektrofotografie, die eine Passage für die Zufuhr von Entwicklerlösung, die zwischen einander gegenüberliegender Hauptelektrodenplatte (4) und einer Hilfselektrodenplatte (5) ge- . bildet ist,-"aufweist, "so daß ein lichtempfindliches Blatt (1) mit einem,-latenten elektrostatischen Bild in der Passage ent:w^ckelt£w.-ird; dadurch gekennzeichnet, .· daß mindestens einender Rückseite des lichtempfindlichen Blattes (1) gegenüberliegende Oberfläche der Hilfselektrodenplatte (5) aufgerauht ausgebildet ist. :
  2. 2. Naßentwicklungsvorrichtung gemäß Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Vorderfläche des lichtempfindlicher Blattes mit dem latenten eletrischen Bild . - ·■'".■ (1) gegenüberliegende Oberfläche der Hauptelektrodenplatte. (4) als aufgerauhte Oberfläche ausgebildet ist. ·
  3. 3. Naßentwicklungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Elektrodenplattenoberfläche als aufgerauhte, mit einer Kunstharzschicht überzogene Oberfläche, ausgebildet ist, . ' - ■ -_
    4. Naßentwicklungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenplattenoberflache teilweise als aufgerauhte, mit einer Kunstharzschicht überzogenen Oberfläche ausgebildet ist.
    88 . EPO COPY
    bqehmekt-aeoehmert
    5. Naßentwicklungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstharzschicht eine elektrisch leitende Komponente umfaßt.
    6. Naßentwicklungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Elek-
    ■ trodenplattenoberflache ausgebildete Kunstharzschicht aus einem. Kunstharzmaterial mit sehr guten Trennmitteleigenschaften und hoher ölabstoßung zusammengesetzt ist.
    7. Naßentwicklungsvorrichtung gemäß Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der auf der Oberfläche der Elektrodenplatte ausgebildeten Kunstharzschicht 50 ,u oder weniger beträgt. "".."■-·.
    J ■ .
    8. Naßentwicklungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche
    3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der '-ScheinWiderV" . ' stand der auf der Oberfläche der Elektrodenplatte ausgebildeten Kunstharzschicht 10. Sl /cm oder weniger beträgt.
    •9. Naßentwicklungsvorrichtung, gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgerauhte Oberfläche der Elektrode geeignet ist, als Flüssig- -:: ·: Lagerung durch die in 'einem Sumpf aufgenommene Entwicklerlösung zu wirken, · - ■ —- -t ■■■·■■-.■.■- ,--. --· ·-_.,--.-:■. . ■ ; ■
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