DE3419053A1 - Nassentwicklungsvorrichtung fuer elektrophotografische kopiergeraete - Google Patents
Nassentwicklungsvorrichtung fuer elektrophotografische kopiergeraeteInfo
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Description
Dainippon Screen MfG., Co., Ltd., 1-1, Tenjinkitamachi,
Teranouchi-Agaru, 4-Chome, Horikawa Dori, Kamikyo-ku,
Kyoto, JAPAN
Naßentwicklungsvorrichtung für elektrophotografische
"Kopiergeräte
Die Erfindung betrifft eine Naßentwxcklungsvorrichtung für elektrophotografische Kopiergeräte, um ein lichtempfindliches
Blatt in die zwischen geneigten, einander -. gegenüberliegende Elektlodenplatten fließende Entwicklerflüssigkeit
zu fördern.
Für die Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder, die auf elektrophotografischen Photorezeptoren (im
folgenden als "lichtempfindliches Blatt" bezeichnet) unter Verwendung der Naßentwicklungsvorrichtung elektrophotograf
ischer Kopiergeräte gebildet wurden, ist üblicherweise das
819
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Hollerallee 32, D-2800 Bremen 1
Telephon: (0421) '349071
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Telex-244 958 bopatd
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BOEHMERX &: BQEH M EJ^T: .
Nachfolgende unverzichtbare Voraussetzung für den Erhalt scharfer, duplizierter Bilder:
(a) Eine gleichmäßige und geeignete Entwicklerwirkung ~
findet auf der Bildoberfläche statt;
(b) die Rückseite der Bildoberfläche ist.frei von
Tonerflecken; und
(c) das photoempfindliche Blatt wird glatt vorwärts
bewegt.
Es sind bereits unterschiedliche Arten Naßentwicklervor- richtungen
vorgeschlagen worden, um obige Voraussetzungen zu erfüllen. Die in der japanischen Patentanmeldung,
welche als "provisional" Publikation Nr. Sho 49-62148 offengelegt wurde,.beschriebene Naßentwicklervorrichtung
ist—vorteilhaft. . ihr Aufbau ist jedoch kompliziert
und die Herstellungskosten vergleichsweise hoch. Es ist daher ein Ziel der Erfindung, eine•Naßentwicklervorrichtung
zu schaffen, welche die obengenannten Nachteile durch Vorsehen einer vergleichsweise einfachen Kon- '
struktion umgeht und bei welcher die Herstellung und
die Wartung leichter durchzuführen sind. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Naßentwicklungsvorrichtung
gelöst, die gekennzeichnet ist durch einen Entwicklerlösungsvorratstank stromaufwärts des Strömungskanals und.
einen Entwicklerlösungsauslaß gegenüber der Oberfläche des lichtempfindlichen Blattes mit latentem Bild.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
EPOCOPY
IiULJiM fctffc" & BDEHMEK Γ
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und der begleitenden Zeichnung genauer
erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen seitlichen-Schnitt durch herkömmliche Naßentwicklervorrichtungen;
Fig. 2 eine weitere Seitenansicht eines Schnittes durch eine konventionelle Naßentwicklervorrichtung;
Fig.. 3 eine Seitenansicht eines Schnittes durch die
erfindungsgemäße Naßentwicklungsvorrichtung;
Fig. 4 eine seitliche Ansicht eines Schnittes der .in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung, welche
die Oberfläche der Hilfselektrodenplatte 5 zeigt; und ' *
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Ausführungsform,
bei welcher sich die Oberfläche mit dem latenten Bild auf der Oberseite des Blattes befindet.
Die Erfindung wird nun im folgenden unter Vergleich mit herkömmlichen Geräten und Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben.
Fig. 1 ist ein Querschnitt durch eine herkömmliche (wie in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung, veröffentlicht
unter Publikations-Nr. Sho 56-14525) Naßentwicklungsvorrichtung, bei welcher ein lichtempfindliches Blatt 1
mit einem latenten elektrostatischen Bild in Pfeilrichtung durch Zuführrollen 2, 3· gefördert und durch
eine geneigte Hauptelektrodenplatte 4 und eine dieser Hauptelektrodenplatte gegenüberliegende Hilfselektrodenplatte
5 bewegt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird Entwicklerlösung in eine Lösungszuführeinrichtung 6 mittels
einer nicht gezeigten Pumpe gefördert und in eine gleichmäßig ausgerichtete Strömung durch einen schlitzförmigen
EPO COPY
BOEHMERT- &
Auslaß 7 überführt, oim-junter Druck in die zwischen der
Hauptelektrodenplatte 4 und die Hilfselektrodenplatte 5
gebildete Strömung gedruckt zu werden.
Demzufolge wird das lichtempfindliche Blatt 1,während
es durch die einander—gegenüberliegenden Elektrodenplatten 4, 5 läuft, entwickelt,.und das latente elektrostatische
Bild in ein sichtbares Bild umgewandelt.. Das entwickelte lichtempfindliche Blatt 1 wird durch die Quetschrollen
§, 9 aus der Entwicklervorrichtung abgegeben, wobei überschüssige Entwicklerlösung
durch die Rollen 8, 9 abgestreift wird. Die obenbeschriebene Entwickler.vorrichtung ist eine der
häufigsten Typen; falls sich das latente elektrostatische Bild auf der oberen Seite befindet,
ist die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform anwend- r
bar und falls sich das Bild an der Unterseite befindet, ist die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform einsetz- »
bar.
Unter Bezugnahme' auf die in der Beschreibungseinleitung beschriebenen Konstitionen sind nachfolgende allgemein
als Bedingungen bekannt, um saubere vervielfachte Kopien zu erhalten:
(a) Um ein gleichmäßiges und geeignetes Entwicklungsresultat zu erhalten, muß der Abstand zwischen der Hauptelektrodenplatte 4, dem lichtempfindlichen Blatt 1 und
der Hilfselektrodenplatte 5 gleichmäßig sein, wobei der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Elektrodenplatten
4, 5 geeignet sein soll.
(b) Um eine Verfleckung der Rückseite durch Toner zu verhindern und desorientierte elektrische Ladungen
auf-dem photoempfindlichen Blatt zu verhindern, soll
die Rückseite des—lichtempfindlichen Blattes nicht
mit der Hilfselektrodenplatte 5 in Kontakt gebracht
werden. ■ ·
(c) Eine Führungseinrichtung mäßigen Reibungswiderstandes ist notwendigy—um -eine glatte Vorwärtsbe- .
wegung des lichtempfindlichen Blattes sicherzustellen.
Es sind mehrere Versuche gemacht worden, obige Bedingungen (a) , (b) und (c) gleichzeitig zu erfüllen. Durch die in der
japanischen Patentanmeldung, welche unter der "Provisional" Publikation Nr. Sho 49-62148 offengelegt worden ist, beschriebenen
Naßentwicklervorrichtung wird beispielsweise Entwicklerlösung auf beide. Seiten des lichtempfindlichen
Blattes 1 aufgebracht, wobei ein Nylonfaden mit größerem elektrischen Widerstand als die Entwicklerlösung
gegenüber der Hilfselektrodenplatte 5 gespannt wird und das lichtempfindliche Blatt 1 unter
Verwendung des Nylonfadens als Leiteinrichtung ausgerichtet wird, um obige Erfordernisse (a), (b) und (c)
zu erfüllen. Nachteile dieser Vorrichtung bestehen aber darin, daß ihr Aufbau kompliziert und die Herstellungskosten
vergleichsweise hoch sind.
Beispielsweise ist in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung, welche unter der Veröffentlichungs-Nr.
Sho 56-14525 veröffentlicht wurde, eine Vorrichtung beschrieben, welche ein elektrisch leitendes Netz,
das gegenüber der Hilfselektrodenplatte 5 ausgespannt ist, als Leiteinrichtung und auch zur Ausrichtung einsetzt.
Bei Untersuchung der Wirkung des elektrisch
' EPO COPY
leitenden Netzes ist jedoch gefunden worden, daß dieses
einige Nachteile aufweist. Einer besteht darin, daß die Polarisationsladung (+) auf der Rückseite des
lichtempfindlichen Blattes 1 durch die elektrische Leitfähigkeit des Netzes verloren geht und die Ladung
(-) auf.der entsprechenden latenten Bildoberfläche
reduziert wird, wodurch Tonerablagerungen durch Coulomb-Kräfte verringert wird und es unmöglich· macht, geeignete
Entwicklungsresultate zu erzielen. Ein weiterer Nachteil
besteht darin, daß die Rückseitenflecken sogar durch
Verwendung eines feinen Siebes von etwa ήφ 300 (beispielsweise)
nicht verhindert werden können. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Toner am Netz nach- wiederholtem
Gebrauch haftet und daß anhaftender Toner dann, wenn er getrocknet ist, kaum entfernt werden kann. Insbesondere
bei der ersten Kopie jedes Tages wird die Rückseite durch partielle Ungleichmäßigkeit der Bilddichte und durch physischen Kontakt verunreinigt.
Falls die adäquate Entwicklerlösung nicht zwischen dem lichtempfindlichen Blatt und der Hilfselektrodenplatte
5 verlaufen ist, sind diese Nachteile außerordentlich.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen
Naßentwicklervorrichturig. In den Fig. 1 oder 2 und .in Fig. 3 sind die Teile mit gleicher Funktion
mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Der offensichtliche Unterschied zwischen der Erfindung und dem Stand
der Technik besteht in dem Entwicklerlösungstank 10,
der stromaufwärts des Entwicklerlösungsströmungskanals, der durch die geneigten und einander gegenüberliegenden
Elektrodenplatten 4, 5 gebildet ist, angeordnet, ist.
EPO COPY
&BOEWMEKT-..
Für-die Betriebsweise und Wirkung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung wird die Entwicklerlösung der Lösungszuführeinrichtung 6 durch eine nicht gezeigte Pumpe
vor Zuführung des lichtempfindlichen Blattes 1 gefördert, anschließend wird sie durch die schlitzförmige Auslaßöffnung
7, welche den Strömungskanal schneidet, derart gefördert, so daß—s±e -unter Druck in den Kanal in
gleichmäßigem und ausgerichtetem Fluß gedrückt wird. Nach Auffüllen des Strömungskanals unter Druck wird
die Lösung im Entwicklerlösungstank 10 stromaufwärts gelagert. Anschließend wird das lichtempfindliche Blatt
in Pfeilrichtung durch die Zuführrollen 2, 3 gefördert, während die Fläche mit latentem Bild nach unten, also
gegenüberliegend der Hauptelektrodenplatte 4, gehalten wird. Durch die Leiteinrichtung 11 wird der Anfang des
lichempfindlichen Blattes 1 zuerst in den Entwicklerlösungstank
10, anschließend zum Strömungskanal gefördert.
Zu diesem Zeitpunkt wird das lichtempfindliche Blatt 1
durch die aus der Auslaßöffnung 7 herausgedrückte Entwicklerlösung
auf die Seite der Hilfselektrodenplatte gedrückt und entlang der Hilfselektrodenplatte 5, wie
in Fig. 4 gezeigt, gefördert.
Während die Entwicklerlösung im Entwicklerlösungstank 10 natürlich zwischen der Rückseite des lichtempfindlichen
Blattes 1 und der unregelmäßigen Oberfläche 12, die auf der Hilfselektrodenplatte 5 ausgebildet ist, fließt,
.wird sie fast vollständig verbraucht. Die Entwicklerlösung, die zu diesem Zeitpunkt natürlich nach unten
fließt, besitzt die Wirkung eines flüssigen Lagers, welches des Reibungswiderstand zwischen der unregelmäßigen Oberfläche
12 und der Rückseite des lichtempfindlichen Blattes 1 auf fast 0 reduziert und weiche Vorwärtsbewegung
EPO COPY
de's lichtempfindlichen Blattes fördert. Die Kapazität
des Entwicklerlösungstanks 10 sollte mindestens groß genug sein, um die durch ein Phototezeptorblatt 1
verbrauchte Entwicklerlösung aufzunehmen oder'zu lagern.
Andererseits wird die stromauf- und stromabwärts der Entwicklervorrichtung herabfließende Entwicklerlösung
auf einem nicht dargestellten Tablett aufgenommen und durch eine nicht dargestellte Umlaufpumpe in die Entwickler lösung szuführeinrichtung 6 geführt. Die aus der
an die Umlaufpumpe angeschlossene Entwicklerlösungszuführeinrichtung
6 abgegebene Flußmenge Entwickler-.lösung ist hinreichend, um den Strömungskanal und auch
den Entwicklerlösungstank relativ schnell zu füllen.
Das latente Bild auf dem lichtempfindlichen Blatt wird
im Strömungskanal durch den Toner in der unter Druck injizierten Entwicklerlösung in ein sichtbares Bild
umgewandelt, und sodann aus der Entwicklervorrichtung durch die Quetschrollen 8 und 9 gefördert.
Die Oberfläche der Hilfselektrodenplatte 5 wird (beispielsweise
durch Sandstrahlen) in eine unregelmäßige Fläche mit niedriger Berührungspunktdichte (Berührung
mit der Rückseite des lichtempfindlichen Blattes 1) umgewandelt und mit einer Gleitschicht aus einem Fluorkunststoff (generell als Teflon bezeichnet) bedeckt,
welches ein Material mit elektrischem Widerstand, frei von Ladungen oder elektrischem Strom, ist. Das lichtempfindliche
Blatt 1 wird entlang der unregelmäßigen Oberfläche 12 weich befördert, wobei die Rückseite
fleckfrei ist.
Dadurch, daß der Ent-
EPO COPY
BOKHMFRT & ΛΟΕΗΜΕΚΤ-
-y-40.
wick-lerlösungstank 10 stromaufwärts des zwischen den
geneigten einander—gegenüberliegenden Elektrodenplatten 4, 5 gebildeten Strömungskanals und der gegenüberliegend
der latenten Bildoberfläche des lichtempfindlichen Blattes 1 angeordneten schlitzförmigen Entwicklerlösungsabgabeöffnung
7 angeordnet ist, ist eine flüssige Lagerung für weiche Förderung außer der Wirkung
der unregelmäßigen Oberfläche 12 zwischen der Hilfselektrodenplatte
5 und dem lichtempfindlichem Blatt bei natürlichem Herabfließen der Entwicklerlösung erzielt.
Es ist auch möglich, Nylonmaterial, wie es· beim Stand der Technik-verwendet wurde, anstatt der unregelmäßigen
Oberfläche 12 zu verwenden. Verglichen mit dem Stand
der Technik, bei welchem die Entwicklerlösung an beiden
Seiten des lichtempfindlichen Blattes 1 vorbeigedrückt wird, ist die Konstruktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung
einfacher, die Herstellung und Wartung leichter.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Zeichnungen und in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung
können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in
verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
EPo copy
■ΗΟΕΗΜΕίϋ & HCEHMtRT-
4*·
(LIST OP1 ΗΞ?ΖΗ2ΐ.νCE KUMZHALo)
1 lichtempfindliches Blatt | —1 f |
P Zuführrolle | |
^ Zuführrolle | 4 |
•4 Hauptelektrodenplatte | 5 |
5 Hilfselektrodenplatte | 6 |
6 Lösungszufühfeinrichtung | 7 |
-7 Auslaß für Lösung | : 8 |
8 Quetschrolle | Q |
9 Quetschrolle | 10 |
10 Lösungstank | 11 |
11 Leiteinrichtung | 1? |
12 rauhe Oberfläche | 13 |
13 | 14 |
14 | 15 |
15 | 16 |
16 | 17 |
17 | 18 |
18 | 19 |
19 | 20 |
20 | 21 |
21 | 2? |
22 | ?3 |
23 | 24 |
24 | ?5 |
25 | 26 |
Pft | ?7 |
27 | 28 |
28 | 2Q |
29 - | 30 |
30. ■/ | |
EPO COPY
- Leerseite -
€Ρ0 COPY Bk
Claims (3)
- BOE.HM£FfT:Ansprüche\ 1 J Naßentwicklungsvorrichtung für elektrophotografische Tiopiergeräte, um ein lichtempfindliches Blatt in die zwischen geneigten, einander gegenüberliegende Elektrodenplatten fließende Entwicklerflüssigkeit zu fördern, gekennzeichnet durch einen Entwicklerlösungsvorratstank (10) stromaufwärts des Strömungskanals und einen Entwicklerlösungsauslaß (7) gegenüber der Oberfläche des lichtempfindlichen Blattes (1) mit latentem Bild. . ■
- 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Entwicklerlösungszuführeinrichtung mit hinreichender Fördermenge, um den Strömungskanal mit vomEntwicklerlösungsauslaß (7) gelieferter Entwicklerlösung zu füllen und auch den Entwicklerlösungsvorratstank (10) zu füllen.
- 3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder'2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklerlösungsvorratstankkapazität groß genug ist, um die durch mindestens ein Blatt lichtempfindlichen Materials (1) verbrauchte Entwicklerlösung aufzunehmen, wenn die Hauptmenge der Entwicklerlösung im Tank (10) natürlich über die Bildfläche des Phqtorezeptors, wobei sie verbraucht wird, fließt.Copy Λ^ϋ ι
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