DE3419053A1 - Nassentwicklungsvorrichtung fuer elektrophotografische kopiergeraete - Google Patents

Nassentwicklungsvorrichtung fuer elektrophotografische kopiergeraete

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DE3419053A1
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    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/10Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer
    • G03G15/108Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer with which the recording material is brought in contact, e.g. immersion or surface immersion development

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Description

Dainippon Screen MfG., Co., Ltd., 1-1, Tenjinkitamachi, Teranouchi-Agaru, 4-Chome, Horikawa Dori, Kamikyo-ku, Kyoto, JAPAN
Naßentwicklungsvorrichtung für elektrophotografische "Kopiergeräte
Die Erfindung betrifft eine Naßentwxcklungsvorrichtung für elektrophotografische Kopiergeräte, um ein lichtempfindliches Blatt in die zwischen geneigten, einander -. gegenüberliegende Elektlodenplatten fließende Entwicklerflüssigkeit zu fördern.
Für die Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder, die auf elektrophotografischen Photorezeptoren (im folgenden als "lichtempfindliches Blatt" bezeichnet) unter Verwendung der Naßentwicklungsvorrichtung elektrophotograf ischer Kopiergeräte gebildet wurden, ist üblicherweise das
819
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Hollerallee 32, D-2800 Bremen 1
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Postfach / P. O. Box 22 0137 Schlotthauerstraße 3, D-8000 München 22 Telephon: (089) 223311 Telekop. / Telecop.: (089) 2215 69 CClTT 2 Telegr. / Cables: Forbopat München Telex: 524282 forbod
BOEHMERX &: BQEH M EJ^T: .
Nachfolgende unverzichtbare Voraussetzung für den Erhalt scharfer, duplizierter Bilder:
(a) Eine gleichmäßige und geeignete Entwicklerwirkung ~ findet auf der Bildoberfläche statt;
(b) die Rückseite der Bildoberfläche ist.frei von Tonerflecken; und
(c) das photoempfindliche Blatt wird glatt vorwärts
bewegt.
Es sind bereits unterschiedliche Arten Naßentwicklervor- richtungen vorgeschlagen worden, um obige Voraussetzungen zu erfüllen. Die in der japanischen Patentanmeldung, welche als "provisional" Publikation Nr. Sho 49-62148 offengelegt wurde,.beschriebene Naßentwicklervorrichtung ist—vorteilhaft. . ihr Aufbau ist jedoch kompliziert und die Herstellungskosten vergleichsweise hoch. Es ist daher ein Ziel der Erfindung, eine•Naßentwicklervorrichtung zu schaffen, welche die obengenannten Nachteile durch Vorsehen einer vergleichsweise einfachen Kon- ' struktion umgeht und bei welcher die Herstellung und die Wartung leichter durchzuführen sind. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Naßentwicklungsvorrichtung gelöst, die gekennzeichnet ist durch einen Entwicklerlösungsvorratstank stromaufwärts des Strömungskanals und. einen Entwicklerlösungsauslaß gegenüber der Oberfläche des lichtempfindlichen Blattes mit latentem Bild.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
EPOCOPY
IiULJiM fctffc" & BDEHMEK Γ
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und der begleitenden Zeichnung genauer erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen seitlichen-Schnitt durch herkömmliche Naßentwicklervorrichtungen;
Fig. 2 eine weitere Seitenansicht eines Schnittes durch eine konventionelle Naßentwicklervorrichtung;
Fig.. 3 eine Seitenansicht eines Schnittes durch die erfindungsgemäße Naßentwicklungsvorrichtung;
Fig. 4 eine seitliche Ansicht eines Schnittes der .in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung, welche die Oberfläche der Hilfselektrodenplatte 5 zeigt; und ' *
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Ausführungsform,
bei welcher sich die Oberfläche mit dem latenten Bild auf der Oberseite des Blattes befindet.
Die Erfindung wird nun im folgenden unter Vergleich mit herkömmlichen Geräten und Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist ein Querschnitt durch eine herkömmliche (wie in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung, veröffentlicht unter Publikations-Nr. Sho 56-14525) Naßentwicklungsvorrichtung, bei welcher ein lichtempfindliches Blatt 1 mit einem latenten elektrostatischen Bild in Pfeilrichtung durch Zuführrollen 2, 3· gefördert und durch eine geneigte Hauptelektrodenplatte 4 und eine dieser Hauptelektrodenplatte gegenüberliegende Hilfselektrodenplatte 5 bewegt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird Entwicklerlösung in eine Lösungszuführeinrichtung 6 mittels einer nicht gezeigten Pumpe gefördert und in eine gleichmäßig ausgerichtete Strömung durch einen schlitzförmigen
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BOEHMERT- &
Auslaß 7 überführt, oim-junter Druck in die zwischen der Hauptelektrodenplatte 4 und die Hilfselektrodenplatte 5 gebildete Strömung gedruckt zu werden.
Demzufolge wird das lichtempfindliche Blatt 1,während es durch die einander—gegenüberliegenden Elektrodenplatten 4, 5 läuft, entwickelt,.und das latente elektrostatische Bild in ein sichtbares Bild umgewandelt.. Das entwickelte lichtempfindliche Blatt 1 wird durch die Quetschrollen §, 9 aus der Entwicklervorrichtung abgegeben, wobei überschüssige Entwicklerlösung durch die Rollen 8, 9 abgestreift wird. Die obenbeschriebene Entwickler.vorrichtung ist eine der häufigsten Typen; falls sich das latente elektrostatische Bild auf der oberen Seite befindet, ist die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform anwend- r bar und falls sich das Bild an der Unterseite befindet, ist die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform einsetz- » bar.
Unter Bezugnahme' auf die in der Beschreibungseinleitung beschriebenen Konstitionen sind nachfolgende allgemein als Bedingungen bekannt, um saubere vervielfachte Kopien zu erhalten:
(a) Um ein gleichmäßiges und geeignetes Entwicklungsresultat zu erhalten, muß der Abstand zwischen der Hauptelektrodenplatte 4, dem lichtempfindlichen Blatt 1 und der Hilfselektrodenplatte 5 gleichmäßig sein, wobei der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Elektrodenplatten 4, 5 geeignet sein soll.
(b) Um eine Verfleckung der Rückseite durch Toner zu verhindern und desorientierte elektrische Ladungen
auf-dem photoempfindlichen Blatt zu verhindern, soll die Rückseite des—lichtempfindlichen Blattes nicht mit der Hilfselektrodenplatte 5 in Kontakt gebracht werden. ■ ·
(c) Eine Führungseinrichtung mäßigen Reibungswiderstandes ist notwendigy—um -eine glatte Vorwärtsbe- . wegung des lichtempfindlichen Blattes sicherzustellen.
Es sind mehrere Versuche gemacht worden, obige Bedingungen (a) , (b) und (c) gleichzeitig zu erfüllen. Durch die in der japanischen Patentanmeldung, welche unter der "Provisional" Publikation Nr. Sho 49-62148 offengelegt worden ist, beschriebenen Naßentwicklervorrichtung wird beispielsweise Entwicklerlösung auf beide. Seiten des lichtempfindlichen Blattes 1 aufgebracht, wobei ein Nylonfaden mit größerem elektrischen Widerstand als die Entwicklerlösung gegenüber der Hilfselektrodenplatte 5 gespannt wird und das lichtempfindliche Blatt 1 unter Verwendung des Nylonfadens als Leiteinrichtung ausgerichtet wird, um obige Erfordernisse (a), (b) und (c) zu erfüllen. Nachteile dieser Vorrichtung bestehen aber darin, daß ihr Aufbau kompliziert und die Herstellungskosten vergleichsweise hoch sind.
Beispielsweise ist in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung, welche unter der Veröffentlichungs-Nr. Sho 56-14525 veröffentlicht wurde, eine Vorrichtung beschrieben, welche ein elektrisch leitendes Netz, das gegenüber der Hilfselektrodenplatte 5 ausgespannt ist, als Leiteinrichtung und auch zur Ausrichtung einsetzt. Bei Untersuchung der Wirkung des elektrisch
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leitenden Netzes ist jedoch gefunden worden, daß dieses einige Nachteile aufweist. Einer besteht darin, daß die Polarisationsladung (+) auf der Rückseite des lichtempfindlichen Blattes 1 durch die elektrische Leitfähigkeit des Netzes verloren geht und die Ladung (-) auf.der entsprechenden latenten Bildoberfläche reduziert wird, wodurch Tonerablagerungen durch Coulomb-Kräfte verringert wird und es unmöglich· macht, geeignete Entwicklungsresultate zu erzielen. Ein weiterer Nachteil
besteht darin, daß die Rückseitenflecken sogar durch Verwendung eines feinen Siebes von etwa ήφ 300 (beispielsweise) nicht verhindert werden können. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Toner am Netz nach- wiederholtem Gebrauch haftet und daß anhaftender Toner dann, wenn er getrocknet ist, kaum entfernt werden kann. Insbesondere bei der ersten Kopie jedes Tages wird die Rückseite durch partielle Ungleichmäßigkeit der Bilddichte und durch physischen Kontakt verunreinigt. Falls die adäquate Entwicklerlösung nicht zwischen dem lichtempfindlichen Blatt und der Hilfselektrodenplatte 5 verlaufen ist, sind diese Nachteile außerordentlich.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Naßentwicklervorrichturig. In den Fig. 1 oder 2 und .in Fig. 3 sind die Teile mit gleicher Funktion mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Der offensichtliche Unterschied zwischen der Erfindung und dem Stand der Technik besteht in dem Entwicklerlösungstank 10, der stromaufwärts des Entwicklerlösungsströmungskanals, der durch die geneigten und einander gegenüberliegenden Elektrodenplatten 4, 5 gebildet ist, angeordnet, ist.
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&BOEWMEKT-..
Für-die Betriebsweise und Wirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Entwicklerlösung der Lösungszuführeinrichtung 6 durch eine nicht gezeigte Pumpe vor Zuführung des lichtempfindlichen Blattes 1 gefördert, anschließend wird sie durch die schlitzförmige Auslaßöffnung 7, welche den Strömungskanal schneidet, derart gefördert, so daß—s±e -unter Druck in den Kanal in gleichmäßigem und ausgerichtetem Fluß gedrückt wird. Nach Auffüllen des Strömungskanals unter Druck wird die Lösung im Entwicklerlösungstank 10 stromaufwärts gelagert. Anschließend wird das lichtempfindliche Blatt in Pfeilrichtung durch die Zuführrollen 2, 3 gefördert, während die Fläche mit latentem Bild nach unten, also gegenüberliegend der Hauptelektrodenplatte 4, gehalten wird. Durch die Leiteinrichtung 11 wird der Anfang des lichempfindlichen Blattes 1 zuerst in den Entwicklerlösungstank 10, anschließend zum Strömungskanal gefördert.
Zu diesem Zeitpunkt wird das lichtempfindliche Blatt 1 durch die aus der Auslaßöffnung 7 herausgedrückte Entwicklerlösung auf die Seite der Hilfselektrodenplatte gedrückt und entlang der Hilfselektrodenplatte 5, wie in Fig. 4 gezeigt, gefördert.
Während die Entwicklerlösung im Entwicklerlösungstank 10 natürlich zwischen der Rückseite des lichtempfindlichen Blattes 1 und der unregelmäßigen Oberfläche 12, die auf der Hilfselektrodenplatte 5 ausgebildet ist, fließt, .wird sie fast vollständig verbraucht. Die Entwicklerlösung, die zu diesem Zeitpunkt natürlich nach unten fließt, besitzt die Wirkung eines flüssigen Lagers, welches des Reibungswiderstand zwischen der unregelmäßigen Oberfläche 12 und der Rückseite des lichtempfindlichen Blattes 1 auf fast 0 reduziert und weiche Vorwärtsbewegung
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de's lichtempfindlichen Blattes fördert. Die Kapazität des Entwicklerlösungstanks 10 sollte mindestens groß genug sein, um die durch ein Phototezeptorblatt 1 verbrauchte Entwicklerlösung aufzunehmen oder'zu lagern.
Andererseits wird die stromauf- und stromabwärts der Entwicklervorrichtung herabfließende Entwicklerlösung auf einem nicht dargestellten Tablett aufgenommen und durch eine nicht dargestellte Umlaufpumpe in die Entwickler lösung szuführeinrichtung 6 geführt. Die aus der an die Umlaufpumpe angeschlossene Entwicklerlösungszuführeinrichtung 6 abgegebene Flußmenge Entwickler-.lösung ist hinreichend, um den Strömungskanal und auch den Entwicklerlösungstank relativ schnell zu füllen.
Das latente Bild auf dem lichtempfindlichen Blatt wird im Strömungskanal durch den Toner in der unter Druck injizierten Entwicklerlösung in ein sichtbares Bild umgewandelt, und sodann aus der Entwicklervorrichtung durch die Quetschrollen 8 und 9 gefördert.
Die Oberfläche der Hilfselektrodenplatte 5 wird (beispielsweise durch Sandstrahlen) in eine unregelmäßige Fläche mit niedriger Berührungspunktdichte (Berührung mit der Rückseite des lichtempfindlichen Blattes 1) umgewandelt und mit einer Gleitschicht aus einem Fluorkunststoff (generell als Teflon bezeichnet) bedeckt, welches ein Material mit elektrischem Widerstand, frei von Ladungen oder elektrischem Strom, ist. Das lichtempfindliche Blatt 1 wird entlang der unregelmäßigen Oberfläche 12 weich befördert, wobei die Rückseite fleckfrei ist.
Dadurch, daß der Ent-
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BOKHMFRT & ΛΟΕΗΜΕΚΤ-
-y-40.
wick-lerlösungstank 10 stromaufwärts des zwischen den geneigten einander—gegenüberliegenden Elektrodenplatten 4, 5 gebildeten Strömungskanals und der gegenüberliegend der latenten Bildoberfläche des lichtempfindlichen Blattes 1 angeordneten schlitzförmigen Entwicklerlösungsabgabeöffnung 7 angeordnet ist, ist eine flüssige Lagerung für weiche Förderung außer der Wirkung der unregelmäßigen Oberfläche 12 zwischen der Hilfselektrodenplatte 5 und dem lichtempfindlichem Blatt bei natürlichem Herabfließen der Entwicklerlösung erzielt. Es ist auch möglich, Nylonmaterial, wie es· beim Stand der Technik-verwendet wurde, anstatt der unregelmäßigen Oberfläche 12 zu verwenden. Verglichen mit dem Stand der Technik, bei welchem die Entwicklerlösung an beiden Seiten des lichtempfindlichen Blattes 1 vorbeigedrückt wird, ist die Konstruktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung einfacher, die Herstellung und Wartung leichter.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Zeichnungen und in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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■ΗΟΕΗΜΕίϋ & HCEHMtRT-
4*·
(LIST OP1 ΗΞ?ΖΗ2ΐ.νCE KUMZHALo)
1 lichtempfindliches Blatt —1
f
P Zuführrolle
^ Zuführrolle 4
•4 Hauptelektrodenplatte 5
5 Hilfselektrodenplatte 6
6 Lösungszufühfeinrichtung 7
-7 Auslaß für Lösung : 8
8 Quetschrolle Q
9 Quetschrolle 10
10 Lösungstank 11
11 Leiteinrichtung 1?
12 rauhe Oberfläche 13
13 14
14 15
15 16
16 17
17 18
18 19
19 20
20 21
21 2?
22 ?3
23 24
24 ?5
25 26
Pft ?7
27 28
28 2Q
29 - 30
30. ■/
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- Leerseite -
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Claims (3)

  1. BOE.HM£FfT:
    Ansprüche
    \ 1 J Naßentwicklungsvorrichtung für elektrophotografische Tiopiergeräte, um ein lichtempfindliches Blatt in die zwischen geneigten, einander gegenüberliegende Elektrodenplatten fließende Entwicklerflüssigkeit zu fördern, gekennzeichnet durch einen Entwicklerlösungsvorratstank (10) stromaufwärts des Strömungskanals und einen Entwicklerlösungsauslaß (7) gegenüber der Oberfläche des lichtempfindlichen Blattes (1) mit latentem Bild. . ■
  2. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Entwicklerlösungszuführeinrichtung mit hinreichender Fördermenge, um den Strömungskanal mit vom
    Entwicklerlösungsauslaß (7) gelieferter Entwicklerlösung zu füllen und auch den Entwicklerlösungsvorratstank (10) zu füllen.
  3. 3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder'2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklerlösungsvorratstankkapazität groß genug ist, um die durch mindestens ein Blatt lichtempfindlichen Materials (1) verbrauchte Entwicklerlösung aufzunehmen, wenn die Hauptmenge der Entwicklerlösung im Tank (10) natürlich über die Bildfläche des Phqtorezeptors, wobei sie verbraucht wird, fließt.
    Copy Λ^ϋ ι
DE3419053A 1983-05-26 1984-05-22 Naßentwicklungsvorrichtung für elektrostatische Ladungsbilder auf blattförmigem Aufzeichnungsträger Expired DE3419053C2 (de)

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