DE2058244B2 - Vorrichtung fuer eine fluessigkeitsentwicklung eines elektrophotographischen materials - Google Patents

Vorrichtung fuer eine fluessigkeitsentwicklung eines elektrophotographischen materials

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DE2058244B2 DE19702058244 DE2058244A DE2058244B2 DE 2058244 B2 DE2058244 B2 DE 2058244B2 DE 19702058244 DE19702058244 DE 19702058244 DE 2058244 A DE2058244 A DE 2058244A DE 2058244 B2 DE2058244 B2 DE 2058244B2
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    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/10Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine Flüssigkeitsentwicklung eines mit elektrostatischen, latenten Bildern versehenen elektrophotographischen Materials. .
Ein»; bekannte Vorrichtung für eine Flüssigkeitsentwickli'ng eines elektrophotographischen Materials (US-PS 33 68 526) weist einen um eine horizontale Achse drehbaren Zylinder auf, der in eine mit Entwicklerflüssigkeit gefüllte Wanne eintaucht, deren
Boden der Krümmung des Zylinders angepaßt ist und mit der Umfangsfläche des Zylinders einen bogenförmigen Spalt bildet. Die Entwicklerflüssigkeit fließt der Wanne über ein Überlaufwehr kontinuierlich zu, tritt durch den bogenförmigen Spalt zwischen dem Zylinder
und Boden der Wanne 16 hindurch una fließt durch einen Auslaufstutzen kontinuierlich ab. Die Fließrichtung der Sntwicklerflüssigkeit entspricht der Drehrichtung des Zylinders. Das zu entwickelnde eiektrophotographische Material wird mit Hilfe des Zylinders durch
den bogenförmigen Spalt zwischen Zylinder und Wanne hindurchgeführt.
Beim Entwickeln des elektrophotographischen Materials ist es wesentlich, daß die Fließgeschwindigkeit der Entwicklerflüssigkeit und die Umfangsgeschwindigkeit
des Zylinders im wesentlichen gleich sind. Wenn zwischen der Entwicklerflüssigkeit und dem am Zylinder haftenden elektrophotographischen Material eine Relativgeschwinoigkeit auftritt, entstehen auf dem Bild störende Streifen. Während die Umfangsgeschwindigkeit des Zylinders einfach einzustellen ist, bereitet die Einstellung der Fließgeschwindigkeit der Entwicklerflüssigkeit im bogenförmigen Spalt gewisse Schwierigkeiten.
Die Fließgeschwindigkeit der Entwicklerflüssigkeit
im bogenförmigen Spalt soll dadurch auf den gewünschten Wert eingestellt werden, daß der Höhenunterschied zwischen dem Flüssigkeitsspiegel auf der Einlaßseite und dem Flüssigkeitsspiegel auf der Auslaßseite der Wanne geregelt wird. Dies bedeutet, daß die Durchfluß-
geschwindigkeit der Entwicklerflüssigkeit im wesentlichen durch den statischen Druck bestimmt wird, welcher der über dem Austrittsspiegel liegenden Flüssigkeitssäule entspricht. Es ist äußerst schwierig, zwei voneinander unabhängige Bewegungsgrößen so aufeinander einzustellen, daß sie beide den gleichen Geschwindigkeitsvektor haben. Wenn sich dieses Ziel überhaupt erreichen läßt, ist dies nur nach langwierigen Einfahrversuchen möglich.
Darüber hinaus ist die übei dem Austrittsspiegel Hegende Flüssigkeitssäule sehr gering, so daß damit der statische Druck und die vom Druck abhängige Durchflußgeschwindigkeit der Entwicklerflüssigkeit entsprechend niedrig sind. Da die Durchflußgeschwindigkeit der Entwicklerflüssigkeit sehr niedrig ist, muß auch die Umfangsgeschwindigkeit des Zylinders entsprechend klein gehalten werden. Dies führt daher zu einer übermäßig langsamen Entwicklungsgeschwindigkeit.
Die Durchflußgeschwindigkeit der Entwicklerflüssigkeit hängt neben dem statischen Druck der über dem Austrittsspiege! stehenden Flüssigkeitssäule auch noch vom Strömungswiderstand und damit von der Oberflächenbeschaffenheit und dem freien Querschnitt des die Entwicklerflüssigkeit führenden bogenförmigen Spaltes ab. Da sich die Oberflächenbeschaffenheit und der freie Querschnitt und damit der Strömungswiderstand des bogenförmigen Spaltes in Abhängigkeit von der Art des verwende;«!, elektrophotographischen Materials an- T0 dem, dürfte es äußerst schwierig sein, die richtige Höhe der über dem Austrittsspiegel liegenden Flüssigkeitshöhe zu bestimmen.
Bei der bekannten Vorrichtung muß ferner der bogenförmige Spalt zwischen dem Zylinder und dem Boden der Wanne verhältnismäßig schmal ausgebildet rein, damit eine übermäßige Durchsatzmenge an Entwicklerflüssigkeit vermieden wird, die zu erheblichen Schwierigkeiten führte. Der schmale Spalt zwischen dem Zylinder und dem Boden der Wanne erhöht den Strömungswiderstand so sehr, daß bei der bekannten Vorrichtung nur Entwicklerflüssigkeiten mit einer sehr geringen Viskosität verwendet werden können. Wenn bestimmte photographische Materialien eine Entwicklerflüssigkeit mit einer hohen Tonerkonzentration und einer hohen Viskosität erfordern, kann diese bekannte Vorrichtung nicht mehr eingesetzt werden, da die Durchflußgeschwindigkeit eines Entwicklers mit hoher Tonerkonzentration und hoher Viskosität bis auf Null sinken kann, so daß sich eine erhebliche Relativgeschwindigkeit zwischen dem das elektrophotographische Material fördernden Zylinder und der Entwicklerflüssigkeit ergibt. Hierdurch entstehen im fertigen Bild kometenartige Streifen, die das Bild unansehnlich und unbrauchbar machen.
Eine andeie bekannte Vorrichtung zum Entwickeln von elektrostatischen, latenten Bildern mit Hilfe eines flüssigen Entwicklers weist eine schräg und ortsfest angeordnete, plattenartige Entwicklungselektrode auf. Ein zu entwickelndes Filmmaterial wird in einem bestimmten Abstand von der plattenartigen Elektrode angeordnet. Der flüssige Entwickler wird in das obere Ende des Spaltes zwischen dem Filmmaterial und der plattenartigen Elektrode eingegossen, so daß der flüssige Entwickler zwischen der Elektrode und dem Filmmaterial von oben nach unten durchfließt. Der an der Bildseite des Filmmaterials entlangfließende Entwickler führt jedoch zu einer Streifenbildung, welche das Bild unscharf und fleckig macht.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung taucht eine als Elektrode ausgebildete, horizontale Antragwalze in einen flüssigen Entwickler ein, der von der Walze in Form eines dünnen Filmes mitgenommen wird. Ein zu entwickelndes Filmmaterial wird über die den Flüssigkeitsfilm tragende Walze geführt, wobei zwischen der Walze und dem Filmmaterial eine Linienberührung entsteht.
Aufgrund der Linienberührung ist die Kontaktzeit zwischen dem Filmmaterial und dem Flüssigkeitsfilm des Entwicklers sehr gering. Es ist daher zur Erzielung e? einer ausreichenden Entwicklung erforderlich, das Filmmaterial mit einer sehr geringen Geschwindigkeit vorwärtszubiswegen und einen Entwickler mit hoher Konzentration zu verwenden. Eine niedrige Entwicklungsgeschwiindigkeit erfordert jedoch einen Entwickler mit einer hohen Viskosität, urn ein Zurückfließen des von der Antragwalze mitgenommenen Entwicklers und pin Ahreißen des Entwicklerfilmes auf der Walze zu vermeiden. Wenn ein Entwickler mit geringer Viskosität verwendet wird, fließt der Entwickler zurück in den Sumpf, bevor er von der Walze mit dem Filmmaterial in Berührung gebracht werden kann. Die Verwendung eines Entwicklers mit hoher Konzentration 'ind hoher Viskosität führt jedoch zu einer starken Flecken- und Nebelbildung.
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß die bekannten Vorrichtungen für eine Flüssigkeitsentwicklung von elektrophotographischem Material nur eine geringe Entwicklungsgeschwindigkeit zulassen und/ oder aufgrund einer Relativbewegung zwischen dem Entwickler und dem zu entwickelnden Filmmaterial zu einer Ausbildung von Streifen im fertig entwickelten Bild führen.
Es war daher die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, eine Vorrichtung zur Flüssigkeitsentwicklung von elektrophotographischem Material zu schaffen, die eine hohe Entwicklungsgeschwindigkeit ermöglicht und eine zu einer Streifenbildung führende Relativbewegung zwischen dem Entwickler und dem zu entwickelnden Filmmaterial verhindert
Dies wird gemäß der Erfindung erreicht durch ein horizontal verlaufendes endloses Band, das zumindest eine elektrisch leitende Oberfläche aufweist, und eine am Kopfende des Bandes angeordnete, die Entwicklerflüssigkeit zuführende Zuführeinrichtung, welche die Entwicklerflüssigkeit gleichmäßig über das Obertrum des Bandes verteilt, und eine das zu entwickelnde elektrophotographische Material fördernde Transporteinrichtung, die das Material dem mit Entwicklerflüssigkeit beschichteten Obertrum des endlosen Bandes in einem spitzen Winkel mit der Geschwindigkeit des endlosen Bandes zuführt
Demnach wird die Entwicklerflüssigkeit auf ein horizontales endloses Band aufgebracht und zusammen mit dem Band vorwärtsbewegt. Auf die bereits auf dem Band befindliche Entwicklerflüssigkeit wird sodann das zu entwickelnde elektrophotographische Material kontinuierlich mit der Geschwindigkeit des Bandes abgelegt und nach der vollständigen Auflage auf dem Band ausschließlich vom Band weiter transportiert
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann eine Entwicklerflüssigkeit mit jeder beliebigen Viskosität verwendet werden, ohne daß der Entwicklungsvorgang gestört wird und Bilder mit minderer Qualität entstehen. Ferner wird die Entwicklungsgeschwindigkeit ausschließlich von der Art des Entwicklers und des verwendeten elektrophotographischen Materials, jedoch nicht von der Konstruktion und dem Aufbau der Vorrichtung bestimmt. Die Entwicklungsgeschwindigkeit kann daher bei Verwendung einer geeigneten Entwicklerflüssigkeit sehr stark erhöht werden. Aufgrund der freien Wahl der Entwicklerflüssigkeit lassen sich auch bei einer hohen Entwicklungsgeschwindigkeil hochwertige Bilder mit kontinuierlicher Graduierung und Halbtönen herstellen.
Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in ihrem Aufbau sehr einfach und billig und sehr leicht zi bedienen.
Ein seitliches Austreten des zwischen Filmmateria und endlosem Band befindlichen flüssigen Entwickler kann dadurch verhindert werden, daß das endlose Ban< an seinen beiden Seitenkanten mit Flüssigl.eitsdämmei versehen ist und einen die Entwicklerflüssigkei aufnehmenden, rinnenartigen Abschnitt aufweist.
Eine einfache Ausgestaltung der Zuführeinrichtun läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß di
Zuführeinrichtung für die Entwicklerflüssigkeit eine Pumpe ist, deren Austrittsöffnung über die gesamte Breite des rinnenartigen Abschnittes des endlosen Bandes reicht.
Eine besonders wirksame und problemlose Ausgestaltung der vorstehend skizzierten Zuführeinrichtung kann erreicht werden, wenn die Austrittsöffniung der Pumpe die Form eines durchgehenden Austrittsschlitzes hat.
Eine andere zweckmäßige Ausgestaltungsform der vorstehend skizzierten Zuführeinrichtung ergibt sich, wenn die Austrittsöffnung der Pumpe in Form einer Reihe von schmalen Mundstücken ausgebildet ist.
Eine besonders gleichmäßige Zufuhr der Entwicklerflüssigkeit zum endlosen Band kann dadurch erzielt werden, daß die Zuführeinrichtung für die Entwicklerflüssigkeit einen in die Entwicklerflüssigkeit eintauchenden, antreibbaren Zylinder aufweist, der die mitgerissene Entwicklerflüssigkeit über Kopf an ein ortsfestes Abstreifblatt abgibt das in den rinnenartigen Abschnitt des endlosen Bandes eintaucht und sich übeir dessen gesamte Breite erstreckt Der die Entwicklerfliüssigkeit herbeischaffende Zylinder kann ohne Beeinträchtigung der Qualität der Entwicklung mit jeder beliebigen Geschwindigkeit angetrieben werden, da dieser Zylinder nicht mit dem zu entwickelnden Filmmaterial in Berührung kommt Auch diese Zuführeinrichtung gestattet daher die Verwendung von Entwicklerflüssigkeiten mit verschiedenen Viskositäten, da die Umfangsgeschwindigkeit des den Entwickler heranschaffenden Zylinders ohne Beeinträchtigung der Entwicklungsqualität so eingestellt werden kann, daß in jedem Fall Entwicklerflüssigkeit an das Abstreifblatt abgegeben wird.
Eine besonders einfache Steuerung der Vorschubgeschwindigkeit des zu entwickelnden Fümmaterials kann dadurch erreicht werden, daß die Transporteinrichtung für das zu entwickelnde elek'rophotographischc Material aus zwei das elektrophotographische Material zwischen sich aufnehmenden Walzen besteht, von denen mindestens eine Walze antreibbar ist
Die Gleichmäßigkeit der Entwicklung wird dadurch unterstützt daß oberhalb des Obertrums des endlosen Bandes ein Gebläse angeordnet ist dessen austretender Luftstrom das elektrophotographische Material gleichmäßig gegen die Entwicklerflüssigkeit auf dem endlosen Band drückt
Bei einer Abwandlungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die gleichmäßige Entwicklung auch dadurch unterstützt werden, daß Ober dem Obertrum des endlosen Bandes eine Andrückwalze angeordnet ist die das elektrophotographische Material gleichmäßig gegen die Entwicklerflüssigkeit auf dem endlosen Band drückt
Wenn das endlose Band auf der die Entwicklet flüssigkeit aufnehmenden Seite mit einer porösen, isolierenden Schicht versehen ist, wird die gleichmäßige Verteilung und der Verbleib der Entwicklerflüssigkeit auf dem endlosen Eland verbessert
Im nachstehenden werden herkömmliche Von ich tungen und verschiedene Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entwickeln von elektrophcitographischem Material anhand von Zeichnungen näher erläutert In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 und 2 schematische Querschnitte durch herkömmliche Vorrichtungen,
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine Ausführurigsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 4 einen Querschnitt durch eine weitere Ausfüh· rungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung eines in der Vorrichtungen gemäß der Erfindung verwendeten endlosen Bandes, und
Fig.6 einen schematischen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
In F i g. 1 ist eine herkömmliche Vorrichtung zum Entwickeln von Bildern mit kontinuierlicher Graduierung dargestellt. Diese Vorrichtung weist eine gegen die Horizontale geneigte, plattenartige Entwicklungselektrode 12 auf. Ein zu entwickelndes Filmmaterial 11 wird unter Einhaltung eines Abstandsspaltes 15 gegenüber der Entwicklungselektrode 12 angeordnet Ein in einem Vorratsbehälter 13 befindlicher flüssiger Entwickler 14 wird in das obere Ende des Abstandsspaltes 15 eingegossen. Der flüssige Entwickler 14 füllt den Abstandsspalt 15 vollkommen aus und fließt an dessen unterem Ende in einen Sammelbehälter 16 aus. Während der flüssige Entwickler 14 durch den Abstandsspalt nach unten fließt wird das latente Bild auf dem Filmmaterial 11 entwickelt Da der Entwickler über die das latente Bild tragende Oberfläche fließt, erhält das entwickelte Bild Streifen, die der Fließrichtung des Entwicklers entsprechen. Vorrichtungen der in Fig. 1 gezeigten Art eignen sich daher nicht zur Herstellung von Bildern hoher Qualität.
In F i g. 2 ist ein Beispiel für eine Entwicklungsvorrichtung dargestellt bei welcher keine Relativgeschwindigkeit zwischen der das latente Bild tragenden Oberfläche und der Entwicklungsflüssigkeit auftritt und daher keine Streifen im entwickelten Bild entstehen. Die Vorrichtung gemäß Fig.2 weist eine aus Metall bestehende horizontale Antragwalze 21 auf, die sich in Richtung des Pfeiles 23 dreht und mit ihrem unteren Teil in einen flüssigen Entwickler 25 eintaucht, der in einem Behälter 24 enthalten ist Die aus dem flüssigen Entwickler auftauchende Oberfläche der Antragwalze 21 ist mit einer dünnen Schicht des flüssigen Entwicklers überzogen, die von der Trommel nach oben gefördert wird. Ein Filmmaterial 11 mit einem zu entwickelnden, latenten Bild wird über den oberen Teil der Antragwalze 21 in Richtung des Pfeiles 22 geführt wobei die das latente Bild tragende Oberfläche nach unten gerichtet ist Die das latente Bild tragende Oberfläche gelangt hierdurch mit dem Flüssigkeitsfilm in Berührung. Die Antragwalze 21 dient auch als Entwicklungselektrode. Wenn die Umfangsgeschwindigkeit der Antragwalze 21 g eich der Vorschubgeschwindigkeit des Fümmaterials 11 ist tritt keine Relativgeschwindigkeit zwischen der das latente Bild tragenden Oberfläche und dem SSauf.
Da bei einer Vorrichtung gemäß Fig.2 die
r£j£ult 2Tfhen der das latente B«d tragenden Oberfläche und dem flüssigen Entwickler sehr kurz ist laßt sich kaum eine ausreichende Entwicklungsdichte erzielen. Die kurze Kontaktzeit macht eine niedrige Entwicklungsgeschwindigkeit und einen Entwickler mit ν£Γ ·*-♦ eür T°nf konzentration und einer hohen Viskosität erforderlich. Entwickler mit hoher Konzentration und hoher Viskosität neigen jedoch zu einem Verschmieren der Oberfläche des latenten Bildes und
Τί".,?«^ Schutzmaßnahmen hiergegen erforderhch Wenn jedoch ein flüssiger Entwickler mit niedriger Konzentration und niedriger Viskosität verwendet wird, fließt der an der Oberfläche der
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Antragwalze 21 haftende Entwickler aufgrund der Schwerkraft längs der Walzenoberfläche nach unten bevor die Walze aufgrund ihrer geringen Umfangsgeschwindigkeit den an ihrer Oberfläche anhaftenden Entwickler in seiner Gesamtheit nach oben bringen kann. Infolgedessen wird die mit dem latenten Bild in Berührung gebrachte Entwicklermenge unzureichend. Somit läßt sich die erforderliche Entwicklungsdichte nicht erreichen, gleichgültig wie niedrig die Entwicklungsgeschwindigkeit eingestellt wird.
Die Erfindung schafft dagegen eine Entwicklungsvorrichtung, die eine hohe Entwicklungsgeschwindigkeit ohne Verwendung einer Entwicklungsflüssigkeit mit hoher Viskosität und hoher Konzentration gestattet, wobei das entwickelte Bild keine Streifen aufweist.
In F i g. 3 ist ein schematischer Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Die Vorrichtung gemäß F i g. 3 weist ein flexibles, endloses Band 301 auf, das mindestens eine elektrisch leitende Oberfläche besitzt und um zwei Walzen 302 und 303 läuft. Die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendeten endlosen Bänder können flexible Metallbänder, elektrisch leitende Kautschukbänder und endlose Streifen aus Kunststoffolien sein, deren Oberfläche plattiert ist oder vakuumabgeschiedene Metallsubstanzen enthält. Das endlose Band wird mit konstanter Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles 317 angetrieben. Ein in einem Vorratsbehälter 306 befindlicher flüssiger Entwickler 307 wird miuels einer Pumpe 304 in der Nähe der Walze 302 auf das endlose Band 301 aufgebracht. Die Pumpe 304 weist eine Austrittsöffnung 305 auf, welche die Entwicklerflüssigkeit 307 gleichmäßig über die Breite des endlosen Bandes verteilt. Die Austrittsöffnung 305 kann in Form eines Schlitzes oder einer Reihe von schmalen Mundstücken ausgebildet sein.
Die auf das endlose Band aufgebrachte Entwicklerflüssigkeit bildet einen flachen, glatten Film und bewegt sich in diesem Zustand zusammen mit dem Band zur rechten Seite der in F i g. 3 dargestellten Vorrichtung. Während die Entwicklerflüssigkeit mit konstanter Geschwindigkeit in Form eines Filmes mit gleichbleibender Stärke nach rechts bewegt wird, wird ein das latente Bild tragendes Filmmaterial 308 zwischen Quetschwalzen 309 und 310 hindurchgeführt und von links oben mit der Geschwindigkeit des endlosen Bandes in einem bestimmten Winkel auf die horizontal verlaufende Oberfläche des endlosen Bandes abgelegt. Das Vorderende des bahn- oder blattförmigen Filmmaterials kommt in einem geringen Abstand rechts der Austrittsöffnung 305 der Pumpe 304 mit dem endlosen Band 301 in Berührung. Da das Filmmaterial biegsam ist, bewegt es sich von der Berührungsstelle an parallel zum endlosen Band
Da die Entwicklerflüssigkeit dem Band mit einer konstanten Menge zugeführt wird, entsteht auf dem Band eine im wesentlichen gleichförmige Flüssigkeitsschicht, so daß ein konstanter Spaltabstand zwischen der Oberfläche des endlosen Bandes und der das latente Bild tragenden Oberfläche aufrechterhalten wird. Das bahn- oder blattförmige Filmmaterial und das endlose Band bewegen sich mit der gleichen Geschwindigkeit vorwärts, wobei die Flüssigkeitsschicht zwischen Band und Filmmaterial aufrechterhalten bleibt Es erfolgt daher keine Streifenbildung im entwickelten Bild Weiterhin kann die Entwicklungszeit beliebig verlängert werden, indem die Länge des Bandes entsprechend gewählt wird Das endlose Band dient als Entwicklungselektrode und gleichzeitig als Träger für das Filmmaterial. Die erforderliche Entwicklungsdichte kann durch geeignete Wahl der Tonerkonzentration des Flüssigkeitsentwicklers erzielt werden. Dies ist deshalb möglich, weil die Entwicklerflüssigkeit im Gegensatz zu der in Fig.2 gezeigten Vorrichtung keine Möglichkeit hat, unter der Einwirkung der Schwerkraft nach unten zu fließen.
Das Filmmaterial wird nach dem Entwickeln durch zwei Quetschwalzen 312 und 313 hindurchgeführt, welche die am Filmmaterial anhaftende, überschüssige Entwicklerflüssigkeit entfernen. Die auf dem endlosen Band verbliebene Entwicklerflüssigkeit kann zur abermaligen Verwendung zum Vorratsbehälter 306 zurückgeführt oder in einem getrennten Behälter 315 gesammelt werden. Um ein Ansammeln der Entwicklerflüssigkeit im Behälter 315 zu erreichen, kann sie mittels einer Bürste 314 oder durch irgendeine andere Einrichtung vom endlosen Band abgestreift werden. Da die im Behälter 315 gesammelte Entwicklerflüssigkeit 316 eine geringere Tonerkonzentration als die im Vorratsbehälter 306 befindliche Entwicklerflüssigkeit 307 hat, kann sie weggeschüttet werden. Die von den Abquetschwalzen 312, 313 entfernte Entwicklerflüssigkeit wird ebenfalls im Behälter 315 aufgenommen.
Zur Verhinderung einer Bilduntergrundtönung ist es zweckmäßig, das entwickelte Filmmaterial vor dem Abquetschen zu waschen, auch wenn in F i g. 3 keine entsprechende Waschvorrichtung gezeigt ist. Die Greifwalze 310 ist vorzugsweise hoch isolierend und eine der Greifwalzen 309 und 310 besteht aus einer biegsamen Substanz. Um eine Nebelbildung auf dem Bild wirksam zu verhindern, ist die Greifwalze 310 zweckmäßigerweise mit einem porösen Material, beispielsweise mit einem Schwamm überzogen und mit einer hochiso'ierenden Flüssigkeit imprägniert, so daß die gesamte, das latente Bild tragende Oberfläche benetzt und einer Vorbadbehandlung unterworfen wird, wenn das Filmmaterial durch die Greifwalzen 309 und 310 hindurchläuft Zur Erzielung eines gleichmäßigen Abstandes zwischen dem Filmmaterial und der Oberfläche des endlosen Bandes ist es zweckmäßig, wenn ein Gebläse 311 einen Luftstrom nach unten gegen das Filmmaterial 308 richtet Diese Maßnahme ist besonders dann vorteilhaft, wenn ein Filmmaterial zur Kräuselung neigt oder aus Papier von beträchtlicher Stärke besteht. Die Verwendung eines Gebläses 311 ist jedoch nicht erforderlich, wenn das blatt- oder bogenförmige Filmmaterial, flach, glatt und schmiegsam ist.
In Fig.4 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt Die Vorrichtung gemäß F i g. 4 unterscheidet von der in F i g. 3 gezeigten Vorrichtung in der Art der Zufuhr der Entwicklerflüssigkeit zum endlosen Band. In det Vorrichtung gemäß Fig.4 wird anstelle einer Pumpe ein Zylinder 401 verwendet Der untere Teil des Zylinders taucht in eine Entwicklerflüssigkeit 307, die sich in einem Vorratsbehälter 306 befindet Wenn sicr der Zylinder 401 mit einer ausreichenden Geschwindig keit dreht, wird die Entwicklerflüssigkeit wie eir anhaftender Film nach oben gefördert Wenn di< Entwicklerflüssigkeit den oberen Teil des Zylinders 401 erreicht hat streift ein ortsfestes Abstreifblatt 402 du Entwicklerflüssigkeit von der Oberfläche des Zylinder ab. Die abgestreifte Flüssigkeit fließt über das Blatt 40: und gelangt auf das endlose Band 301. Durch eini geeignete Wahl der Drehzahl des Zylinders 401 und de Form des Abstreifblattes 402 kann die gleiche Wirkunj
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wie bei der Pumpe erzielt werden.
Man kann die Entwicklerflüssigkeit auch von einem erhöht angebrachten Vorratsbehälter unter Ausnutzung der Schwerkraft durch ein Rohr auf die Oberfläche des endlosen Bandes fließen lassen. Bei der Erfindung s kommt es darauf an, daß eine ausreichende Menge einer Entwicklerflüssigkeit auf das endlose Band mit Hilfe geeigneter Maßnahmen aufgebracht wird, ohne daß die Entwicklerflüssigkeit auf dem Band nach unten fließt, und daß die das latente Bild tragende Oberfläche dem endlosen Band gegenüberliegt und die das latente Bild tragende Oberfläche, die Entwicklerflüssigkeit und das als Entwicklungselektrode dienende endlose Band mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben werden.
In Fig.5 ist eine Ausführungsform eines endlosen Bandes 301 gezeigt, das im Rahmen der Erfindung verwendet wird. Das endlose Band 301 ist an seinen beiden Seitenkanten mit Flüssigkeitsdämmen 502 versehen, die ein seitliches Ausweichen der Entwicklerflüssigkeit verhindern. Die beiden Flüssigkeitsdämme 502 begrenzen einen rinnenartigen Abschnitt 501, in welchem sich die Entwicklerflüssigkeit befindet. Der rinnenartige Abschnitt 501 gewährleistet, daß eine ausreichende Menge an Entwicklerflüssigkeit gleichmäßig auf dem endlosen Band verteilt ist. Der rinnenartige Abschnitt 501 ist zweckmäßigerweise flach und glatt. Die Ausgestaltung von Maschen im Band ist nicht zweckmäßig, um die Entwicklerflüssigkeit an C-· und Stelle zu halten. Das endlose Band kann beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß auf ein endloses Band aus einem Metallnetz oder Gewebematerial ein endloses Kunststoffband aufgebracht wird, deren Oberfläche plattiert oder mit einer metallischen Substanz im Vakuum bedampft oder mit einem elektrisch leitenden Anstrich beschichtet ist. Die für das endlose Band verwendeten Materialien müssen gegen die korrodierende Wirkung des Flüssigkeitsentwicklers beständig sein. Wenn Kunststoffmaterialien und Kautschuk oder Gummi verwendet werden, muß auf diese Anforderung geachtet werden.
Die elektrisch leitende Schicht braucht nicht immer an der Oberfläche des endlosen Bandes zu liegen. Die elektrisch leitende Fläche kann auch mit einem eine hoch isolierende Flüssigkeit enthaltenden Material abgedeckt sein. Beispielsweise können Fasern elektrostatisch und dicht gedrängt in einer Schichtdicke bis zu einem Millimeter angebracht sein. Es kann auch eine poröse Schicht aus Samt, Flanell oder Schwamm auf der Oberfläche vorhanden sein. Die Anwendung eines derartigen, eine Flüssigkeit haltenden Materials dient zur Verbesserung der Haftung des Flüssigkeitsentwicklers auf dem endlosen Band, wodurch die Konzentration des Flüssigkeitsentwicklers herabgesetzt werden kann. Das poröse, die Flüssigkeit haltende Material sorgt auch für eine gleichmäßige Verteilung der freien Öffnungen zwischen der das elektrostatische, latente Bild tragenden Oberfläche und dem elektrisch leitenden Teil des endlosen Bandes.
In Fig.6 ist eine Vorrichtung dargestellt, in welcher eine Vielzahl von endlosen Bändern vorgesehen ist. Ein blattförmiges Filmmateria! 601 mit einem elektrostatischen latenten Bild auf der Unterseite wird von zwei Greifwalzen 602 und 603 erfaßt und der Entwicklungsvorrichtung zugeführt Die Greifwalze 602 ist eine poröse Walze, die dem bogenförmigen Filmmaterial 601 eine Vorbadbehandlung erteilt. Die Vorrichtung weist drei endlose Bänder 604, 606 und 608 sowie drei Andrückwalzen 605, 607 und 609 auf, welche das Filmmaterial gegen die Oberfläche des endlosen Bandes drücken. Zuführeinrichtungen 610 bis 612 führen die Entwicklerflüssigkeit den endlosen Bändern zu. Schwämme 613 und 614 streifen die Entwicklerflüssigkeit von den endlosen Bändern ab. Bei dieser Vorrichtung wird die Entwicklerflüssigkeit in vorteilhafter Weise zugeführt und ersetzt, so daß Bilder mit gleichförmiger Qualität entstehen.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung können Bilder mit ausreichender Dichte und ohne Kanteneffekt und Streifenbildung erzielt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für eine Flüssigkeitsentwicklung eines mit elektrostatischen latenten Bildern versehenen elektrophotographischen Materials, gekennzeichnet durch ein horizontal verlaufendes endloses Band (301), das zumindest eine elektrisch leitende Oberfläche aufweist, und eine am Kopfende des Bandes (301) angeordnete, die Entwicklerflüssigkeit (307) zuführende Zuführeinrichtung, welche die Entwicklerflüssigkeit (307) gleichmäßig über das Obertrum des Bandes (301) verteilt, und eine das zu entwickelnde eiektrophotographische Material (308) fördernde Transporteinrichtung, die das Material (308) dem mit Entwicklerflüssiskeit beschichteten Obertrum des endlosen Bandes (301) in einem spitren Winkel mit der Geschwindigkeit des endlosen Bandes (301) zuführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band (301) an seinen beiden Seitenkanten mit Flüssigkeitsdämmen (502) versehen ist und einen die Entwicklerflüssigkeit (307) aufnehmenden, rinnenartigen Abschnitt (501) aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung für die Entwicklerflüssigkeit (307) eine Pumpe (304) ist, deren Austrittsöffnung (305) über die gesamte Breite des rinnenartigen Abschnittes (501) des endlosen Bandes (301) reicht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (305) der Pumpe (304) die Form eines durchgehenden Austrittsschlitzes hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffncng (305) der Pumpe (304) in Form einer Reihe von schmalen Mundstükken ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung für die Entwicklerflüssigkeit einen in die Entwicklerflüssigkeit (307) eintauchenden, antreibbaren Zylinder (401) aufweist, der die mitgerissene Entwicklerflüssigkeit über Kopf an ein ortsfestes Abstreifblatt (402) abgibt, das in den rinnenartigen Abschnitt (501) des endlosen Bandes (301) eintaucht und sich über dessen gesamte Breite erstreckt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung für das zu entwickelnde eiektrophotographische Material (308) aus zwei das eiektrophotographische Material zwischen sich aufnehmenden Walzen (309, 310) besteht, von denen mindestens eine Walze anlreibbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Obertrums des endlosen Bandes (301) ein Gebläse (311) angeordnet ist, dessen austretender Luftstrom das eiektrophotographische Material (308) gleichmäßig gegen die Entwicklerflüssigkeit (307) auf dem endlosen Band (301) drückt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Obertrum des endlosen Bandes (301) eine Andrückwalze (605, 607,609) angeordnet ist, die das eiektrophotographische Material (308) gleichmäßig gegen die Entwicklerflüssigkeit (307) auf dem endlosen Band (301)
drückt . ..
10 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band (301) auf der die Entwicklerflüssigkeit (307) aufnehmenden Seite mit einer porösen, isolierenden Schicht versehen ist.
DE19702058244 1969-11-27 1970-11-26 Vorrichtung für eine Flüssigkeitsentwicklung eines elektrophotographischen Materials Expired DE2058244C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP44095222A JPS4838261B1 (de) 1969-11-27 1969-11-27
JP9522269 1969-11-27

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