DE2331253A1 - Elektrophotographische kopiermaschine - Google Patents

Elektrophotographische kopiermaschine

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DE2331253A1
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DE
Germany
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path
substrate
roller
development
electrophotographic
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Pending
Application number
DE2331253A
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English (en)
Inventor
Benzion Landa
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Imaging Technology Ltd
Original Assignee
Imaging Technology Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/10Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer
    • G03G15/101Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer for wetting the recording material

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Wet Developing In Electrophotography (AREA)

Description

  • Elektronhotographische Kooiermaschine Priorität: 19. Juni 1972, Großbritannien, Nr. 28662/72 Die Erfindung bezieht sich auf die Elektrophotographie und insbesondere auf eine verbesserte Vorrichtung zur Herstellung von qualitativ hochwertigen, elektrophotographischen Reproduktionen auf einem elektrophotographischen Substrat (z.B. auf dem Zinkoxidüberzug eines beschichteten Papiers).
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine elektrophotographische Kopiermaschine, welche eine Aufladungsstation, in welcher auf das elektrophotographische Substrat eine elektrostatische Ladung aufgebracht wird, eine Aussetzungs- bzw.
  • Belichtungsstation, bei welcher die elektrostatische Ladungsverteilung so modifiziert wird, daß ein latentes elektrostatisches Bild erzeugt wird, und eine Entwicklungsstation, in welcher das elektrophotographische Substrat mit einer flüssigen Dispersion von geladenen Tonerteilchen von einer Entwicklungswalze, wie es sich entlang eines Entwicklungsweges bewegt, in Berührung gebracht wird, um auf dem elektrophotographischen Substrat ein wirkliches permanentes Bild zu erzeugen, umfaßt. Die Erfindung hat einen besonderen Anwendungsbereich für Vergrut crungskopierer, bei denen das elektrophotographische Sub-'rat eine große Oberfläche haben kann.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeioi et, daß die Entwicklungswalze oberhalb des Entwicklungs' ges angeordnet ist, so daß ein Teil der Unterseite der Walze das Substrat berührt, wenn es sich entlang dieses Wt ;es bewegt, daß die Entwicklungsstation auch eine Dosien- gseinrichtung, um eineS Meniskus eines flüssigen Entwic;lers auf die Oberfläche der Walze zuzuführen, wenn sich @etztere dreht, eine Einrichtung, um flüssigen Entwickler der Dosierungseinrichtung zuzuführen, daß zwischen der Do .erungseinrichtung und der Walzenoberfläche ein Meniskus au rechterhalten wird, und eine Einrichtung zur Drehung der Entwicklungswalze, um einen Film des flüssigen Entwicklers von dem Meniskus auf die nach oben schauende Oberfläche d-s elektrophotographischen Substrats, das diesen Weg entlngläuft, zu befördern, enthält.
  • Normalerweise würde das stromabwärtige Ende der Entwicklungsstation in an sich bekannter Weise durch ein gegenüberliegendes Paar von Quetschwalzen definiert sein. Zwischen die Entwicklungswalze und die Quetschwalzen kann eine Trokkenwalze eingesetzt werden, um die nach oben schauende Oberfläche des elektrophotographiscn Substrats zu berühren, wobei die Trockenwalze Flüssigkeit von der nach oben schauenden Oberfläche entfernt, bevor die letztere in den Spalt zwischen den Quetschwalzen hineinläuft.
  • Bei manchen Anwendungszwecken kann es von Vorteil sein, das Entwicklungsverfahren in zwei getrennten Stufen vorzunehmen. In der ersten Stufe wird eine tonerfreie elektrisch isolierende "SchrankenflUssigkeit' auf das elektrophotographische Substrat aufgebracht und die Toner enthaltende Entwicklungsflüssigkeit wird ir einer zweiten Stufe auf die Oberseite des dünnen Films dew Schrankenflüssigkeit aufgebracht. Eine erfindungsgemae elektrophotographische Kopiermaschine kann so modifi..iert werden, daß sie nach diesem Zweistufenverfahren arbefct, indem zwei Entwicklungswalzen nacheinander verwendet werden, wobei die erste einen Meniskus einer klaren Schrankenflüssigkeit und die zweite einen Meniskus einer Toner enthaltenden Entwicklungsflüssigkeit liefert.
  • Die Anwendung eines Zweistufen-Entwicklungsprozesses ist besonders im Falle von elektrophotographischen Kopiermaschinen vorteilhaft, welche nach dem Umkehrverfahren arbeiten (d.h. bei denen ein Weiß-auf-Schwwarz-Original eine Schwarz-auf-Weiß-Reproduktion ergibt).
  • Ein besonderer Vorteil der elektrophotographischen Kopiermaschine gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß es möglich ist, die Aussetzungs- bzw. Belichtungsstation und die Entwicklungsstation nac.-leinander in einer geraden Linie anzuordnen, wodurch gewähleistet wird, daß das elektrophotographische Substrat beim Durchlauf durch die Maschine nicht gebogen wird.
  • In der beigefügten Zeichnung wird eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kopiermaschine dargestellt.
  • Die Zeichnung zeigt eine elektrophotographische Fopiermaschine, welche fUr zinkoxidbeschichtetes Papier in Blattform geeignet ist. -Die Maschine enthält ein Papiermagazin 1, in welches ein Stapel von zinkoxidbeschichteten Papierblättern mit der beschichteten Oberfläche nach oben eingebracht werden kann. Oberhalb des Magazins ist eine pneumatische Papierbeschickungawalze 2 vorgesehen, welche die Blätter eines nach dem anderen aus dem Magazin 1 entfernt und sie auf dem Wege über den Förderer 4 zu einer Aussetzungs- bzw. Belichtungsstation E befördert. Beim Durchlauf um die Walze 2 herum werden die beschichteten Oberflächen der Blätter in einer-Hochspannungs-Ladungsstation 3 mit einer Ladung versehen. Nähere Einzelheiten einer typischen Beschickungs/Ladungsstation finden sich in der am gleichen Tag eingereichten deutschen Patentanmeldung P (Unser Zeichen DA-10 707).
  • In der Aussetzungs- bzw. Belichtungsstation E wird auf die nach oben schauende beladene beschichtete Oberfläche ein optisches Bild proJiziert. Auf dem beschichteten Blatt wird ein latentes elektrostatisches Bild gebildet und sodann in einer Entwicklungsstation entwickelt, welche im allgemeinen als 5 bezeichnet wird, indem das Papier durch diese Station 5 befördert wird.
  • Die Entwicklungsstation 5 enthält zwei Entwicklungswalzen 6 und 7, die Jeweils vollständig oberhalb des Weges angeordnet sind, den das Papier beim Durchlauf durch die Entwicklungsstation einnimmt (dieser Weg ist durch die gestrichelte Linie dargestellt). Der Weg wird von einer Vielzahl von Rollen 12 definiert, wobei ein Paar von Walzen 12 mit Jeder Entwicklungswalze verbunden ist, um die beschichtete Oberfläche des Papiers gegen die Oberfläche der drehenden Entwicklungswalzen zu unterstützen, wenn das Papier die Entwicklungsstation durchläuft. Die Drehrichtungen der Walzen 6 und 7, wie sie in der Zeichnung angezeigt sind, sind so bemessen, daß die Unterseite dieser Walzen, die die nach oben blickende Oberfläche des Papiers berührt, sich in der gleichen Richtung wie das Papier bewegt. Die Walzen 6 und 7 haben vorzugsweise eir) Umfangsgeschwindigkeit, die größer ist als diejenige des Papiers, wobei jedoch auch eine ähnliche Geschwindigkclt oder eine geringere Geschwindigkeit möglich ist. Es ist nicht wesentlich, daß die angezeigte Drehungsrichtung 6-r Walzen 6 und 7 vorgesehen ist, da auch Walzen verwerSet werden können, deren Oberfläche, die sich mit dem Papier in Berührung befindet, sich in einer entgegengesetzTen Richtung als das Papier bewegt.
  • Jeder Entwicklungswalze ist eine Dos-erungsklinge C8 und 9) und ein Reservoir fUr eine Flüssigkeft (8a und 9a) zngeordnet. Jede Dosierungsklinge bildet mit der angrenzenden Walzenoberfläche eine flache Wanne, wobei die FlUssigkeitsreservoirs in der Jeweiligen Wanne einen kleinen Meniskus aufrechterhalten. Ein enger Spalt, der zwischen der Dosierungsklinge und der angrenzenden Oberfläche der drehenden Walze 6 oder 7 gebildet wird, gestattet es, daß die FlUssigkeit in der Wanne diese als flüssigen Film auf die Walze verläßt. Der Spalt und/oder die Dehgeschwindigkeit der Walze können in bekannter Weise so eingestellt werden, daß die Dicke des auf der Walzenoberfläche gebildeten FlUssigkeitsfilms kontrolliert wird. Wenn das Papier eine Walze 6 oder 7 berührt, dann kehrt der die Wanne durch den Spalt verlassende Film in die Wanne zurück, wodurch eine kontinuierliche RUhrung der Flüssigkeit in der Wanne bewirkt wird. Wenn das Papier sich in dem Entwicklungsweg befindet, dann bleibt mindestens ein Teil des Flüssigkeitsfilms auf der oberen Oberfläche des Papiers zurück. Tropftröge 10 und 11 sind unterhalb der Entwicklungswalzen angeordnet, um überflüssige Flüssigkeit aufzufangen, die von diesen Walzen abtropfen könnte, wenn die.se sich zu drehen aufhören. Die Filmdicke auf der Walze ist nicht in kritischer Weise von der Höhe des Meniskus in der Wanne abhängig. Die Reservoirs 8a und 9a sollten naturgemäß dazu imstande sein, genügend Flüssigkeit zuzuführen, um maximalen Erfordernissen Genüge zu tun. Die Enden der Wanne können offengelassen werden, so daß überflüssige Flüssigkeit, die in die Wannen eingeleitet wird, von den Seiten in (nicht gezeigte) Sammelrinnen überfließen kann, um sodann in das entsprechende Reservoir zurückgeleitet zu werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Anwendung der gezeigten Maschine enthält das Reservoir 8a ein klares flüssiges Dispergierungsmittel (z.B. Isopar G - Esso Petroleum Co.),-während das zweite Reservoir 9a ein Dispergierungsmittel mit einer hohen Konzentration an Tonerteilchen (z.B. reiner HX220-Toner - Clopay Cornoro.tion) enthält.
  • Stromabwärts der zwei Entwicklungswalzen ist eine drehende Trocknungswalze 13 vorgesehen, die dazu dient, um den größten Teil des Flüssigkeitsfilmes, der an der oberen Oberfläche des Papiers haftet, zu entfernen. Der von dem Papier entfernte Film wird von der Walze 13 durch eine Klinge 13a abgebohabt.
  • Stromabwärts der Trockenwalze ist ein Paar von Quetschwalzen 14 und 15 vorgesehen. Zur Aufnahme von Flüssigkeit, die von den Quetschwalzen abtropfen könnte, ist ein Tropftrog 16 angeordnet.
  • Die Verwendung eines tonerfreien Dispergierungsmittels, um auf das Papier eine Schrankenschicht aufzuschichten, ist bekannt, um die Qualität von Reproduktionen zu verbessern, welche auf Zinkoxidpapier erzeugt werden. Dies erfolgt insbesondere durch Verbesserung des Kontrastes und der Liniendichte, der Verminderung der Entwicklungszeit und der Verminderung der Hintergrunddichte. Sämtliche Vorteile der Schrankenschichtmethode können ohne weiteres mit der.erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht werden.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Lii Elektrophotographische Kopiermaschine mit einer Aufladungsstation, in welcher auf das elektrophotographische Substrat eine elektrostatische Ladung aufgebracht wird, einer Aussetzungs- bzw. Belichtungsstation, bei welcher die elektrostatische Ladungsverteilung so modifiziert wird, daß ein latentes elektrostatisches Bild erzeugt wird, und einer Entwicklungsstation, in welcher das elektrophotographische Substrat mit einer flüssigen Dispersion von geladenen Tonerteilchen von einer Entwicklungswalze, wie es sich entlang eines Entwicklungsweges bewegt, in Berührung gebracht wird, um auf dem elektrophotographischen Substrat ein wirkliches permanentes Bild zu erzeugen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Entwicklungswalze (7) oberhalb des Entwicklungsweges angeordnet ist, so daß ein Teil der Unterseite der Walze das Substrat berührt, wenn es sich entlang dieses Weges bewegt, und daß die Entwicklungsstation (5) auch eine Dosierungseinrichtung (9), um einen Meniskus eines flüssigen Entwicklers auf die Oberfläche der Walze zuzuführen, wenn sich letztere dreht, eine Einrichtung (9a), um flüssigen Entwickler der Dosierungseinrichtung zuzuführen, daß zwischen der Dosierlngseinrichtung und der Walzenoberfläche ein Meniskus aufrechterhalten wird, und eine Einrichtung zur Drehung der Entwicklungswalze, um einen Film des flüssigen Entwicklers von dem Meniskus auf die nach oben schauende Oberfläche des elektrophotographischen Substrats, das diesen Weg entlangläuft, zu befördern, enthält.
  2. 2. Kopiermaschine nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß zwei Entwicklungswalzen (6, 7) eine nach der anderen entlang des Entwicklungsweges angeordnet sind, wobei die eine (6) eine flüssige Schicht, die von Tonerteilchen frei ist, auf das Substrat aufbringt und die andere (7) einen Film der Tonerteilchendispersion auf die flüssige Schicht aufbringt.
  3. 3. Kopiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Entwicklungsweg mit dem Weg des Substrats durch die Aussetzungs- bzw. Belichtungsstation (E) abgeglichen bzw. abgefluchtet ist.
    Leerseite
DE2331253A 1972-06-19 1973-06-19 Elektrophotographische kopiermaschine Pending DE2331253A1 (de)

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DE2331253A Pending DE2331253A1 (de) 1972-06-19 1973-06-19 Elektrophotographische kopiermaschine

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IL (1) IL42547A0 (de)
NL (1) NL7308422A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2507221A1 (de) * 1975-02-20 1976-09-09 Hoechst Ag Verfahren und vorrichtung zum entwickeln eines latenten elektrostatischen bildes auf einem elektrofotografischen kopiermaterial
DE3122661A1 (de) * 1981-06-06 1982-12-23 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Pruefvorrichtung fuer proben
DE3534099A1 (de) * 1985-09-25 1987-04-02 Ajax International A S Entwicklungsstation einer verarbeitungsanlage fuer druckplatten

Cited By (4)

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DE2507221A1 (de) * 1975-02-20 1976-09-09 Hoechst Ag Verfahren und vorrichtung zum entwickeln eines latenten elektrostatischen bildes auf einem elektrofotografischen kopiermaterial
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DE3534099A1 (de) * 1985-09-25 1987-04-02 Ajax International A S Entwicklungsstation einer verarbeitungsanlage fuer druckplatten
US4737811A (en) * 1985-09-25 1988-04-12 Hoechst Aktiengesellschaft Developing station of a processing system for printing plates

Also Published As

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IL42547A0 (en) 1973-08-29
NL7308422A (de) 1973-12-21

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