CH692033A5 - Presse mit vakuumabgedichteter Schlittenführung. - Google Patents

Presse mit vakuumabgedichteter Schlittenführung. Download PDF

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CH692033A5
CH692033A5 CH01649/97A CH164997A CH692033A5 CH 692033 A5 CH692033 A5 CH 692033A5 CH 01649/97 A CH01649/97 A CH 01649/97A CH 164997 A CH164997 A CH 164997A CH 692033 A5 CH692033 A5 CH 692033A5
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CH
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vacuum
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Edward A Daniel
Michael Short
John B Bornhorst
Dale Homan
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Minster Machine Co
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Description


  



  Die Erfindung betrifft eine Presse nach Anspruch 1. Es handelt sich dabei um eine mechanische Ein-Schlitten-Presse oder Mehr-Schlitten-Presse mit einem Mechanismus zur vakuumabgedichteten Schlittenführung eines bzw. mehrerer Schlitten. 



  In Stanz- oder Zugpressen ist ein Führungskeil ein Mechanismus zur Einstellung eines hin- und hergehenden Schlittens in einer im Wesentlichen rechtwinklig zu dessen Hin- und Herbewegung liegenden Richtung. Vorbekannte Pressen weisen Führungskeile auf, welche an den Aussenkanten des Schlittens und anderer Teile der Presse Scheuerplatten verwenden, um in Ein-Schlitten-Pressen zwischen dem Schlitten und dem Rahmen der Presse, in Mehr-Schlitten-Pressen zwischen einem und einem anderen Schlitten das jeweilige Spiel einzustellen. 



  Vorbekannte Führungskeile weisen zur Abdichtung zwischen der Aufsatzfläche für den Führungskeil und dem Schlitten elastomere Dichtungen auf, um zu verhindern, dass Schmiermittel vom Führungskeil den Schlitten hinunter bis zu den auf der Presse gestanzten Teilen sickert. Andere Wege und Mittel zur Verhinderung, dass \l mit dem Erzeugnis in Kontakt kommt, umfassen Blechrinnen und dergleichen. 



  Bekannte Probleme mit elastomeren Dichtungen bestehen darin, dass sie zeitweise nicht richtig abdichten und leck sind. 



  Tatsächlich muss normalerweise, zum richtigem Funktionieren solcher Arten von Dichtungen, eine kleine Menge Schmiermittel (ein oder zwei Tropfen) an der Dichtung vorbei durchsickern, um dadurch zu bewirken, dass die Dichtung gegen weiteres Durchsickern vollständig abdichtet. In gewissen Produktionsumgebungen wie bei Getränkebehältern, d.h. Dosen für nicht alkoholische Getränke, Bierdosen und dergleichen, sind sogar diese ein oder zwei Tropfen Schmiermittel in Kontakt mit der fertiggestellten Dose unzulässig. Das zum richtigen Funktionieren der elastomeren Dichtung nötige Durchsickern von Schmiermittel hat auch schon unter hohen entsprechenden Kosten verursacht, dass ganze Produktionslose solcher Getränkebehälter verschrottet wurden. 



  Für auf diese Führungskeile montierte elastomere oder O-Ring-Dichtungen sind Unterhaltsvorschriften nötig, weil die Dichtungen Gummi- oder flexible Wischteile aufweisen, die sich mit der Zeit abnutzen. Dieser mechanische Verschleiss bewirkt, dass die Dichtungen schliesslich irgendwann versagen und leck werden. Die Entfernung und der Ersatz dieser Dichtungen erfordert, dass die Presse abgestellt und auseinandergenommen wird, um einen Unterhaltszugang zur Aufnahmevorrichtung des Führungskeils und zum Sitz der elastomeren Dichtung zu verschaffen. 



  In Abhängigkeit von der Anzahl Schlitten, die eine Presse aufweist, und ihrer einzelnen Führungsart, d.h. Vierpunkt-, Sechspunkt-, Achtpunkt-Führung und andere, kann die Presse verschiedene Anzahlen solcher Führungskeil-Vorrichtungen aufweisen. Je zahlreicher die Führungskeil-Vorrichtungen mit elastomeren Dichtungen, desto höher die Wahrscheinlichkeit eines Durchsickerns von Schmiermittel und desto grösser die Notwendigkeit eines Unterhalts. 



  Andere Probleme mit Führungskeilen und dazugehörigen Dichtungen bestehen in der Verwendung von O-Ringen als Dichtungen. Zur Abdichtung erfordern diese Dichtungen kreis- oder ringförmige Sitze, d.h. Stellen ohne scharfe Ecken. Letzteres erfordert, dass Bereiche, gegenüber denen abzudichten ist, eine Form aufweisen, die zylindrisch oder stangenförmig ist oder zumindest deren Querschnitt gekrümmt oder kreisförmig ist. Diese Arten von O-Ring-Dichtungen können an Innen- oder Aussenecken nicht abdichten, weil die Dichtung an der Unstetigkeitsstelle der Ecke aufgeschlitzt und an einer anderen Dichtung befestigt werden müsste. 



  Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Presse mit einem Führungskeil-Mechanismus anzugeben, der gegen ein Durchsickern von Schmiermittel abdichtet, ohne dass, wie es beim Stand der Technik benötigt wird, elastomere Dichtungen verwendet werden, die schliesslich irgendwann leck werden. 



  Dabei wird auch ein Mechanismus zur Führung und Beherrschung des Spieles von Schlitten mechanischer Ein-Schlitten-Pressen oder Mehr-Schlitten-Pressen offenbart. 



  Eine Führungskeil-Aufnahmevorrichtung, die mit mindestens einer im Wesentlichen ebenen Gleitlagerfläche versehen ist, wird an einen Teil eines Schlittens angrenzend verwendet, um das Spiel und unerwünschte Bewegungen des Schlittens zu beherrschen, während Schmieröl der Presse vom Bereich der Presse, in welchem Erzeugnisse produziert werden, durch Abdichtung ferngehalten wird. Zwischen der Gleitlagerfläche der Führungskeil-Aufnahmevorrichtung und dem Schlitten wird ein Quetsch-Abdichtungsölfilm-Bereich geschaffen, um die Beherrschung des dazwischen liegenden Spiels zu unterstützen. Ein oder mehrere Unterdruckbereiche werden um die Randbereiche des \lfilm-Bereiches geschaffen, um jegliches aus dem \lfilm-Bereich entweichendes \l aufzusaugen und aufzufangen, womit der Kontakt von \l mit den gestanzten Teilen oder Erzeugnissen vermieden wird. 



  Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Führungskeil-Vorrichtung Unterdruck verwendet, um Schmieröl aufzufangen und einzugrenzen, womit der Kontakt von \l mit gestanzten Teilen vermieden wird. 



  Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sie die Beseitigung von bisher bei Führungskeil-Vorrichtungen verwendeten elastomeren Dichtungen ermöglicht. Diese Beseitigung von elastomeren Dichtungen vermindert die Herstellungskosten und die Montagedauer der Presse. 



  Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Führungskeil-Vorrichtung keine dem Verschleiss ausgesetzte Teile aufweist. Der mechanische Kontakt zwischen dem Schlitten und der Führungskeil-Vorrichtung wird durch den erzeugten \lfilmbereich vermieden, womit eine Vorrichtung geschaffen wird, die praktisch keinem Verschleiss ausgesetzt ist und eine entsprechend lange funktionelle Lebensdauer aufweist. Da es keine dem Verschleiss ausgesetzte Teile gibt, sind die Unterhaltsanforderungen weitgehend ver mindert. 



  Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Führungskeil-Vorrichtung bei Ein-Schlitten-Pressen bzw. Mehr-Schlitten-Pressen verwendbar ist. Da die meisten Arten von Pressen, bei denen Führungskeil-Vorrichtungen verwendet werden, mehr als eine solche Vorrichtung aufweisen, vervielfachen sich die Vorteile der vorliegenden Erfindung mit der Anzahl von ersetzten Führungskeil-Vorrichtungen. 



  Ein noch anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die neue Führungskeil-Vorrichtung von der Geometrie unabhängig ist, insofern, als sie in Nähe von oder um Ecken herum abdichtet. Es ist nicht mehr erforderlich, dass gegenüberliegende Abdichtflächen kreisförmig oder gekrümmt seien. Um um eine Ecke oder Kante zu kommen, ist kein Schneiden und Aneinanderfügen von Abdichtungselementen mehr erforderlich. 



  Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Oberflächengüte der abdichtenden Teile der Führungskeil-Vorrichtung und des Schlittens keine wie bisher extrem glatte Oberflächenbeschaffenheit aufzuweisen brauchen. Das System ermöglicht die Abdichtung von Flächen bis zur Mikro-Oberflächengüte 64, womit die Kosten für das Polieren und die damit verbundene Oberflächenvergütung vermindert werden. 



  Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass, sollte es vorkommen, dass an der Presse ein Lager heiss läuft oder die Presse festbrennt, es nicht erforderlich ist, die Schlitten auszubauen, um zerstörte elastomere Führungskeil-Dichtungen zu ersetzen. 



  Ein noch anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass es für die Dimension der \lfilmbereiche in Länge und Breite keine Begrenzung gibt, vorausgesetzt, dass die Unterdruckbereiche genügend Kapazität und Volumen haben, um jegliches durchsickerndes \l aufzufangen. Zudem braucht der \lfilmbereich nicht absolut parallel zu sein, damit das System funktioniert. Ausserdem können verschiedene Dimensionen von Spiel zwischen der Führungskeil-Vorrichtung und dem Schlitten geschaffen werden oder entstehen, um den Betrieb des Systems zu ändern. 



  Ein weiterer Vorteil des vorliegenden Systems besteht darin, dass das Unterdrucksystem auch bei einem \lverlust weiterhin funktioniert. Unter Betriebsbedingungen mit einem Spiel gleich Null zwischen der Führungskeil-Aufnahmevorrichtung und dem Schlitten funktioniert die Unterdruck-Abdichtung immer noch. Bisherige Dichtungen funktionieren nicht bei einem Spiel gleich Null. 



  Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass, sollte das Unterdrucksystem jemals aufhören zu funktionieren oder einen hinreichenden Unterdruck zu produzieren, ein Bestimmung für das Anhalten der Presse aktiviert wird, um die Presse daran zu hindern, möglicherweise mit \l verschmutzte Teile herzustellen. 



  Die erfindungsgemässe Presse umfasst einen Rahmen mit einem Schlitten, der innerhalb des Rahmens zur Hin- und Herbewegung gegenüber diesem Rahmen angeordnet ist und mit einer Antriebseinheit zur Hin- und Herbewegung des Schlittens. Eine Führungskeil-Aufnahmevorrichtung ist am Rahmen gegenüber dem Schlitten angebracht, wobei diese Aufnahmevorrichtung einen \lfilmbereich und einen Unterdruckbereich umfasst. Eine Quelle von unter Druck stehendem \l ist beigefügt, um unter Druck stehendes \l zum \lfilmbereich zwischen der Führungskeil-Aufnahmevorrichtung und dem Schlitten zu leiten, womit zwischen der Führungskeil-Aufnahmevorrichtung und dem Schlitten ein \lfilm geschaffen wird. Eine Quelle von Unterdruck wird verwendet, um Unterdruck an den Unterdruckbereich anzulegen, womit \l, das aus dem \lfilmbereich austritt, im Unterdruckbereich aufgefangen wird. 



  Im Einzelnen weist die Führungskeil-Aufnahmevorrichtung auf: eine Fläche, die gegenüber dem Schlitten angeordnet ist und im Wesentlichen parallel dazu liegt, einen auf dieser Fläche gelegenen \lfilmbereich, der während des Betriebes einen darauf gebildeten, zwischen der Fläche und dem genann ten Schlitten befindlichen \lfilm aufweist, und einen Unterdruckbereich, der auf der Fläche den \lfilmbereich umschliesst und während des Betriebes im Unterdruck steht, womit während des Betriebes \l, das aus dem \lfilmbereich austritt, im Unterdruckbereich aufgefangen wird. 



  Die erwähnten Merkmale sowie andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung und die Art und Weise, diese zu erreichen, werden hervorgehoben und die Erfindung wird besser verstanden durch Bezug auf die nachstehende Beschreibung einer Ausbildung der Erfindung, zusammen mit den beigefügten Zeichnungen. 



  Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine Schnittansicht einer Unterdruck-Abdichtvorrichtung bei einer Ausbildung der Erfindung; 
   Fig. 2 eine vergrösserte Schnittansicht der Unterdruck-Abdichtvorrichtung der Fig. 1; 
   Fig. 3 eine übertriebene schematische Ansicht von Teilen einer Ausbildung der Erfindung; 
   Fig. 4 eine schematische Ansicht eines Teiles mit der Darstellung einer Abdichtung um einen Winkel herum, bei einer Ausbildung der Erfindung; 
   Fig. 5 eine übertriebene perspektivische Ansicht einer Ausbildung der Erfindung, dargestellt in einer Anwendung davon auf die Innenkante eines Abdichtungs-Systems;

   
   Fig. 6 eine Schnittansicht entsprechend Fig. 5 mit der Darstellung einer Möglichkeit der gegenseitigen Kommunikation der Unterdruckanschlüsse zusammen und der \lanschlüsse zusammen, sowie des dazugehörigen Venturi-Unterdruckgenerators und der dazugehörigen Speisung mit unter Druck stehendem \l; 
   Fig. 7 eine übertriebene Schnittansicht einer Ausbildung der Erfindung, dargestellt in einer Anwendung davon zusammen mit einem vergrösserten Spiel-Unterdruckbereich; 
   Fig. 8 eine übertriebene Schnittansicht einer Ausbildung der Erfindung mit der Verwendung von zwei separaten Unterdruck-Systemen; 
   Fig. 9 eine übertriebene Schnittansicht einer anderen Ausbildung mit der Verwendung eines Systems zur \l-Entfernung;

   und 
   Fig. 10 eine Draufsicht der Abdichtfläche des Abdichtsystems der Ausbildung der Fig. 9, wobei diese Ausbildung untereinander kommunizierende Unterdruckkanäle umfasst. 
 



  Einander entsprechende Bezugszeichen sind in allen Ansichten für einander entsprechende Teile verwendet. Die im vorliegenden gegebene Beschreibung von Beispielen veranschaulicht bevorzugte Ausbildungen der Erfindung, und diese Beschreibung von Beispielen soll in keiner Weise als den Bereich der Erfindung in irgendeiner Weise einschränkend verstanden werden. 



  Es wird auf die Zeichnungen und insbesondere auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, in denen eine Führungskeil-Vorrichtung 10 dargestellt wird. Die Vorrichtung 10 umfasst eine Führungskeil-Aufnahmevorrichtung 12, die mit einem Teilbereich einer mechanischen Presse 14 durch ein Verbindungsmittel, wie eine Mehrzahl von Schrauben 16, verbunden ist. Ein Teilbereich eines Pressschlittens 18 wird in den Fig. 1 und 2 mit einer wahlweise vorhandenen Scheuerplatte 20 versehen dargestellt. Die Scheuerplatte 20 wurde beim Testen des Sy stems 10 verwendet und ist nicht für das richtige Funktionieren immer notwendig. Die Scheuerplatte 20 kann als Teil des Schlittens 18 betrachtet werden. Der Teilbereich 14 kann ein Teil einer Presse, wie beispielsweise ein Rahmen, Oberteil, Bett einer Presse oder sogar ein zweiter oder Hilfs-Pressschlitten sein. 



  Die Führungskeil-Aufnahmevorrichtung 12 umfasst eine Fläche 22, die gegenüber dem Schlitten 18 und an diesem bzw. an dessen entsprechender, in Fig. 3 besser erkennbarer Fläche 24 anliegend angeordnet ist. Die Fläche 22 der Führungskeil-Aufnahmevorrichtung 12 ist im Wesentlichen eben. Durch die Führungskeil-Aufnahmevorrichtung 12 hindurch führt ein \ldurchgang 26, der mit einer Quelle 28 von unter Druck stehendem \l kommuniziert. Der \ldurchgang 26 umfasst mindestens eine \ffnung 30, die einem in Fig. 3 zwischen den Flächen 22 und 24 in übertriebener Grösse dargestellten \lfilmbereich 32 \l zuleitet. Während des Betriebes wird unter Druck stehendes \l von der \lquelle 28 über die \ldurchgänge 26 zugeleitet, womit im Spielraum zwischen den Flächen 22 und 24 ein Quetsch-\lfilm geschaffen wird.

   Dieser so geschaffene Quetsch-\lfilm befindet sich in dem mit 32 bezeichneten \lfilmbereich. 



  Das typische Spiel zwischen den Flächen 22 und 24, das auch die Dicke des \lfilmbereiches 32 darstellt, beträgt während des normalen Pressbetriebes etwa 0,0015 Zoll (ca. 0,0038 mm) bis 0,006 Zoll (ca. 0,0153 mm). Es können andere Dimensionen von Spiel verwendet werden, was sich jedoch auf den geschaffenen Quetsch-\lfilm auswirken kann, beispielsweise durch Verminderung seiner Tragfähigkeit. Zudem wirkt sich der Typus und die Qualität des dem \lfilmbereich zugeleiteten Schmieröls auf die optimale Dimensionen von Spiel aus. Der bevorzugte Spielraum von etwa 0,0015 Zoll (ca. 0,0038 mm) bis 0,006 Zoll (ca. 0,0153 mm) wird mit nach US-Norm standardmässigem 1000 S.S.U. Pressschmieröl verwendet. Die Verwendung von anderen Typen und Qualitäten von Schmieröl würde den typischen Spielraumbereich ändern. 



  Der von der \lspeisung gelieferte \ldruck beträgt etwa 30 psi (ca. 206 820 N/m<2>) und 150 psi (ca. 1 034 100 N/m<2>). Der zur Bildung des Quetsch-\lfilms in \lfilmbereich 32 benötigte \ldruck variiert in Abhängigkeit von dem Spiel zwischen den Flächen 22 und 24, dem Typus des verwendeten \ls, dem Flächenmass der Flächen 22 und 24, und der relativen Geschwindigkeiten zwischen den Flächen 22 und 24. 



  Es ist im Vergleich zum Stand der Technik kein wesentliches Polieren oder Vergütung der Flächen 22 und 24 nötig, um eine geeignete Abdichtung zwischen der Führungskeil-Vorrichtung 10 und dem Schlitten 18 zu erreichen. Dies führt zu gewaltigen Einsparungen während der Herstellung und des Unterhalts. 



  Die Vorrichtung umfasst auch eine Unterdrucksystem-Durchströmungsvorrichtung 34 zur Schaffung eines Unterdruckbereiches 36 (Fig. 3) um den \lfilmbereich 32 herum zur Eingrenzung des darin enthaltenen \ls und um zu verhindern, dass irgendwelche Menge solchen \ls zu einem anderen Bereich entweicht. 



  Die Unterdrucksystem-Durchströmungsvorrichtung 34 umfasst ein Mittel zur Schaffung von Unterdruck oder zumindest eines Bereiches, dessen Druck unterhalb des atmosphärischen Druckes liegt, sodass entweichendes \l in die Unterdrucksystem-Durchströmungsvorrichtung 34 gesaugt wird, statt in andere Bereiche der Presse zu fliessen oder zu tropfen. 



  Erzeugt wird der Unterdruckbereich 36 in der Führungskeil-Vorrichtung 10 durch die Wirkung einer Druckluftquelle 38, welche Druckluft durch einen unter Druck stehenden Durchgangsabschnitt 40 zwingt. Die Durchgänge 42 verbinden den Unterdruckbereich vom Durchgangsabschnitt 40 über die Unterdruck-\ffnungen 44 in der Führungskeil-Aufnahmevorrichtung 12 zum Spiel zwischen den Flächen 22 und 24. Zur Erzeugung des Unterdruckes im Durchgangsabschnitt 40 sind mehrere Mittel zur Erzeugung eines Unterdruckbereiches äquivalent verwendbar. In einem Ausbildungsbeispiel umfasst der unter Luftdruck stehende Durchgangsabschnitt 40 ein Venturi-Rohr. Eine andere Art und Weise, einen Unterdruckbereich zu erzeugen, umfasst die Verwendung einer Vakuumpumpe.

   Das Mittel zur Erzeugung des Vakuum- oder Unterdruckbereiches kann einstückig in der Führungskeil-Aufnahmevorrichtung 12 geformt sein, wie es in den Fig. 1 und 2 gezeigt wird, oder es kann anderswo an der Struktur der Presse oder getrennt davon montiert sein. 



  Wie aus den Zeichnungen erkennbar, können Unterdruck-\ffnungen 44 auf der Fläche 22 über Durchgänge 46 untereinander kommunizieren, um aus dem \lfilm-Bereich 32 entweichendes \l aufzufangen und wegzuführen und solches \l sowie Raumluft in die \ffnungen 44, die Unterdrucksystem-Durchströmungsvorrichtung 34 und zurück zu einem (nicht dargestellten) \lsumpf der Presse zu saugen. Auf diese Weise kann entweichendes \l wieder verwendet werden. Um die Unterdruck-\ffnungen 44 herrscht ein Unterdruck von etwa 10 psi (ca. 68 940 N/m<2>). In Abhängigkeit von dem im Durchgangsabschnitt 40 erzeugten Luftdruck und von der aufzufangenden \lmenge können andere Unterdruck-Werte verwendet werden. 



  In der Führungskeil-Vorrichtung 10 können verschiedene Geometrien und Formen der Fläche 22 verwendet werden, um die Schaffung und Beherrschung des \lfilm-Bereiches 32 und des Unterdruckbereiches 36 zu unterstützen. Fig. 3 zeigt die Geometrie, die am leichtesten zu fertigen ist, nämlich bei welcher die Fläche 22 über die gesamte Länge der Führungskeil-Aufnahmevorrichtung 12 im Wesentlichen eben ist. Somit ist das Spiel zwischen den Flächen 22 und 24 beinahe konstant in Bereichen, die von den Unterdruck-\ffnungen 44 einwärts bis zu den \l-\ffnungen 30 und von den Unterdruck-\ffnungen 44 auswärts bis zu Raumluft reichen. 



  Wie in Fig. 7 bis 9 erkennbar, können zwischen Teilbereichen der Flächen 22 und 24 andere Dimensionen von Abständen und Spiel verwendet werden. 



  Fig. 7 zeigt eine Ausbildung einer Führungskeil-Vorrichtung 10, bei welcher das Spiel zwischen den Flächen 22 und 24 von den Unterdruck-\ffnungen 44 auswärts grösser ist. In Abhängigkeit von den für das aufgefangene \l benötigten Werten von Unterdruck und Durchflussgeschwindigkeit bei einer einzeln betrachteten Presse und von deren normaler Betriebsgeschwindigkeit, kann dieser auswärts liegende Bereich mit grösseren oder kleineren Dimensionen versehen werden oder grössere oder kleinere Werte von Spiel als beim \lfilm-Bereich 32 aufweisen. 



  Fig. 8 zeigt eine Ausbildung einer Führungskeil-Vorrichtung 10, bei welcher zwei Unterdruck-\ffnungen 44 verwendet werden, die mit zwei separaten (nicht dargestellten) Unterdruckerzeugungsmitteln kommunizieren. In einigen Fällen kann es nötig sein, zwei voneinander unabhängige Unterdrucksysteme 34 zu verwenden. Obschon es sein kann, dass nur eines nötig ist, vermeiden zwei solche voneinander unabhängige Systeme den bei einem einzelnen System 34 zu erleidenden Ausfall. Wie gezeigt, kann die Fläche 22 zwischen den \ffnungen 44 und der Fläche 24 in Abhängigkeit von den Durchflusseigenschaften, die zum Auffangen des gesamten aus dem \lfilm-Bereich 32 entweichenden \ls erforderlich sind, verschiedene Werte von Spiel aufweisen. 



  In Fig. 9 zeigt eine Ausbildung einer Führungskeil-Vorrichtung 10, bei welcher ein zusätzliches \lwegführsystem 48 verwendet wird. Das \lwegführsystem 48 umfasst eine (nicht dargestellte) \lpumpe zum Wegführen von flüssigem \l aus dem \lfilm-Bereich 32. In Abhängigkeit von der relativen Geschwindigkeit zwischen der Führungskeil-Vorrichtung 10 und dem Schlitten 18 kann es nötig sein, durch die \ffnungen 30 zusätzliches \l einfliessen zu lassen, um das System zu kühlen und den erzeugten Quetsch-\lfilm aufrechtzuerhalten. Die Funktion des Wegführens von flüssigem \l aus dem \lfilm-Bereich 32 verhindert dann die Überladung des Unterdrucksystems 34 mit einem \lüberschuss. 



  Im Hinblick auf eine Erhöhung des \labflusses aus dem \lfilm-Bereich 32 kann entlang der Fläche 22 eine \laufnahme-Nut 50 (Fig. 10) mit dem \lwegführsystem 48 kommunizieren, um den \labfluss zu unterstützen. Zur Erhöhung oder Beherrschung des erzeugten Unterdruckes können Unterdruckkanäle 46 durch Verbindungskanäle 52 (Fig. 10) untereinander kommunizieren. Ein anderes Merkmal, das in Fig. 9 dargestellt, jedoch auf alle anderen Ausbildungen anwendbar ist, ist dasjenige eines Unterdrucksensors 54. Dieser Sensor 54 stellt fest, ob das Unterdrucksystem 34 funktioniert oder nicht. Falls das System 34 aus irgendeinem Grund nicht funktioniert, wird ein Haltesignal erzeugt und der Presssteuerung zum Anhalten der Presse zugeleitet. 



  In Fig. 5 und 6 ist eine andere Ausbildung der Führungskeil-Vorrichtung 10 dargestellt, bei welcher die Führungskeil-Vorrichtung 10 zwei Flächen 22 umfasst, die über einem \lfilm-Bereich 32 gegenüber einem gegenüberliegenden Schlitten 18 abdichtet sind. In diesen Zeichnungen ist die Möglichkeit einer Verwendung des \lfilm-Bereiches und des Unterdruck-Bereiches um eine Ecke oder Kante oder Unstetigkeit der Führungskeil-Aufnahmevorrichtung 12 herum dargestellt. Fig. 4 zeigt zwei Führungskeil-Vorrichtungen 10, die gegenüber allen vier Seiten des Schlittens 18 abgedichtet sind. 



  Somit kann die Führungskeil-Vorrichtung 10 zu gleicher Zeit in mehr als einer Richtung abgedichtet sein. Zudem ist die bisherige Einschränkung des Standes der Technik der Abdichtung von Führungskeilen, nämlich dass die Gleitlagerfläche des Schlittens rund oder kreisfömig zu sein hat, damit beseitigt. Es ergibt sich daraus die Möglichkeit, Führungskeil-Vorrichtungen 10 in geringerer Anzahl zu verwenden. 



  Fig. 5 zeigt das Abdichtungs-System der Führungskeil-Vorrichtung 10 beim Einsatz um eine äussere Ecke der Führungskeil-Aufnahmevorrichtung 12 herum. Wahlweise kann bei geeigneter Drucksteuerung die Abdichtung um eine Innenecke oder einen Innenwinkel stattfinden. 



  Die Einstellung der Führungskeil-Vorrichtung 10, die Beherrschung des Spieles zwischen den Flächen 22 und 24 und die Beherrschung des Unterdruckbereiches kann wie in Fig. 1 dargestellt mithilfe eines Führungskeil-Einstellelementes 56 erfolgen. Das Einstellelement 56 ist keilförmig und mithilfe einer Schraube 58 mit einem Teilbereich 14 der Presse verbun den. Durch gezieltes Lockern oder Anziehen der Schrauben 16 und 58 kann die Führungskeil-Aufnahmevorrichtung 12 gegenüber dem Teilbereich 14 der Presse bewegt werden. Ein Merkmal der dargestellten Führungskeil-Einstellung ist, dass die Einstellung von ausserhalb des Teilbereiches 14 erfolgt und somit kein Auseinandernehmen des Teilbereiches 14 erforderlich ist. 



  Während des Betriebes der Presse liefert die \lquelle 28 unter Druck stehendes \l durch die Führungskeil-Aufnahmevorrichtung 12 hindurch, was bezogen auf die jeweiligen Flächen 22 und 24 in und um den \lfilm-Bereich 32 zwischen der Führungskeil-Aufnahmevorrichtung 12 und dem Schlitten 18 einen Quetsch-\lfilm erzeugt. Druckluft aus der Luftquelle 38 wird durch \ffnungen des Unterdrucksystems 34 und den unter Druck stehenden Durchgangsabschnitt 40 zugeleitet, womit ein Vakuum- oder Unterdruckbereich geschaffen wird, wobei dieser Bereich mit zwischen der Führungskeil-Aufnahmevorrichtung 12 und dem Schlitten 18 liegenden Bereichen und dem umgebenden \lfilm-Bereich 32 kommuniziert. 



  Der Unterdruckbereich 36 bewirkt, dass sowohl die Raumluft wie auch jegliches aus dem \lfilm-Bereich 32 entweichendes Schmieröl über Unterdruckkanäle 46, \ffnungen 44 und durch Durchgänge 42 hindurch von der Führungskeil-Aufnahmevorrichtung 12 weggeführt wird, um in einem (nicht dargestellten) \lsumpf der Presse gesammelt zu werden. In diesem Bereich kann das aufgefangene \l filtriert und der \lquelle 28 rückgeführt werden. 



  Im Vorliegenden wurde eine bevorzugte Ausbildung der Erfindung beschrieben. Die Erfindung kann aber im Rahmen der vorliegenden Offenbarung weiter geändert werden, und sie umfasst alle Variationen, Verwendungen oder Anpassungen, die deren allgemeine Prinzipien verwenden, sowie alle Abweichungen von der vorliegenden Beschreibung, die sich von bekannter oder herkömmlicher Praxis auf dem technischen Gebiet der vorliegenden Erfindung ableiten lassen, soweit diese Variationen, Verwendungen, Anpassungen oder Abweichungen in den von den Ansprüchen definierten Bereich fallen.

Claims (6)

1. Presse, gekennzeichnet durch einen Rahmen (14); einen Schlitten (18), der innerhalb dieses Rahmens (14) zur Hin- und Herbewegung gegenüber diesem Rahmen (14) angeordnet ist; eine Antriebseinheit zur Hin- und Herbewegung dieses Schlittens (18); eine Führungskeil-Aufnahmevorrichtung (12), die am Rahmen (14) gegenüber diesem Schlitten (18) angebracht ist, wobei diese Führungskeil-Aufnahmevorrichtung einen \lfilmbereich (32) und einen Unterdruckbereich (36) umfasst; eine Quelle (28) von unter Druck stehendem \l, welche unter Druck stehendes \l zu diesem \lfilmbereich (32) zwischen dieser Führungskeil-Aufnahmevorrichtung (12, 22) und diesem Schlitten (18, 24) zuleitet, womit zwischen der Führungskeil-Aufnahmevorrichtung und dem Schlitten ein \lfilm geschaffen wird;
und eine Quelle (34, 38, 40) von Unterdruck, welche Unterdruck an diesen Unterdruckbereich (36) anlegt, womit \l, das aus diesem \lfilmbereich (32) austritt, im Unterdruckbereich aufgefangen wird.
2. Presse nach Anspruch 1, bei welcher die genannte Führungskeil-Aufnahmevorrichtung (12) an einem zweiten Schlitten (14) der genannten Presse angeordnet ist.
3. Presse nach Anspruch 1, die mit einer Mehrfachpunkt-Führung versehen ist.
4. Presse nach Anspruch 1, bei welcher die genannte Führungskeil-Aufnahmevorrichtung (12) an der Presse mittels eines Einstellmechanismus (56, 16, 58) angebracht ist, welcher eine Änderung des Spieles zwischen dem Schlitten (18) und dieser Führungskeil-Aufnahmevorrichtung (12) entweder von ausserhalb der Presse oder ohne Ausbau eines zweiten Schlittens ermöglicht.
5.
Presse nach Anspruch 1, bei welcher das Spiel zwischen der genannten Führungskeil-Aufnahmevorrichtung (12) und dem Schlitten (18) im Bereich von 0,0038 mm (0,0015 min min ) bis 0,0153 mm (0,006 min min ) liegt.
6. Presse nach Anspruch 1, bei welcher das Spiel zwischen der genannten Führungskeil-Aufnahmevorrichtung (12) und dem Schlitten (18) im Bereich von 0,0077 mm (0,003 min min ) bis 0,028 mm (0,011 min min ) liegt.
CH01649/97A 1996-07-08 1997-07-07 Presse mit vakuumabgedichteter Schlittenführung. CH692033A5 (de)

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