DE1625893C2 - Axialgleitlager - Google Patents
AxialgleitlagerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C32/00—Bearings not otherwise provided for
- F16C32/06—Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings
- F16C32/0662—Details of hydrostatic bearings independent of fluid supply or direction of load
- F16C32/0666—Details of hydrostatic bearings independent of fluid supply or direction of load of bearing pads
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C17/00—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
- F16C17/04—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only
- F16C17/06—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only with tiltably-supported segments, e.g. Michell bearings
Description
Die Erfindung betrifft ein Axialgleitlager für hohe Drehzahlen mit einem Tragring und mit einem auf
diesem aufliegenden Satz ringförmig angeordneter, je eine Gleitfläche aufweisender Druckstücke, bei dem die
Druckstücke von zwischen ihnen im Tragring befestigten Anschlagbolzen voneinander getrennt und axial
gehalten sind, die jeweils eine an eine Schmiermittelzuleitung im Tragring angeschlossene Schmiermittel-Kammer
und, von ihr ausgehende, auf die in Drehrichtung des Gegenlaufteils benachbarte vordere
Druckstück-Gleitflächenkante gerichtete Schmiermittel-Ausspritzkanäle aufweisen.
Ein solches Axialgleitlager ist aus der FR-PS 14 46 668, Fig. 5 bis 7, bekannt. Der Kopf des
Anschlagbolzens weist wenigstens einen schlitzförmigen Schmiermittel-Ausspritzkanal auf, der das Schmiermittel
nur auf die in Drehrichtung des Gegenlaufteils, z. B. ein Wellenbund, benachbarte vordere Druckstück-Gleitflächenkante
richtet, damit es sogleich mit dem Gegenlaufteil auf die Gleitfläche des Druckstücks
mitgenommen wird. Hier vermischt sich das Schmiermittel mit dem bereits vorhandenen Schmiermittel und
ersetzt es teilweise, so daß es abgepumpt und nach Kühlung im Kreislauf wieder aufgegeben werden kann.
Die Schraubbolzen müssen in einer bestimmten Drehlage positioniert werden, damit das Schmiermittel
auf die genannte vordere Gleitflächenkante gerichtet wird.
Um den Ölaustausch zu verbessern, ist es bei einer anderen Ausgestaltung des Anschlagbolzens bekannt
(FR-PS 14 46 668, Fig. 1 bis 4), zwischen den benachbarten Druckstückem an der Gleitfläche des Gegenlaufteils
eine ölabstreifkante anliegen zu lassen, die den heißen Ölfilm vor dem Einlauf in den Spalt des nächsten
Druckstücks weitgehend abstreift, so daß jeweils frisches öl bzw. Schmiermittel eingezogen wird. Die
ölabstreifkante stellt ein Verschleißteil dar.
Es ist schließlich bekannt (FR-PS 14 51 882), zwischen benachbarten, insbes. kippbar angeordneten Druckstükken
eine gesondert gelagerte Abstreifkante vorzusehen, zu deren beiden Seiten jeweils ein Schlitzrohr
vorgesehen ist, durch welches austretendes Schmiermitte!
auf die jeweils unmittelbar benachbarte vordere bzw. hintere Druckstück-Gleitflächenkante gerichtet wird.
Das aus einem Gleitspalt austretende erhitzte öl wird vor dem Abstreifen mir frischem öl vermischt, was zu
einer Kühlung führt, worauf nach dem Abstreifen im wesentlichen frisches öl in den nächsten Gleitspalt
gelangt.
Die Fertigung dieses Axialgleitlagers erfordert einen vergleichsweise hohen Aufwand. Ein Abstreifer zwischen
den benachbarten Schmiermittelrohren, der ein Verschleißteil darstellt, wird für erforderlich erachtet,
um erwärmtes öl gekühlt abstreifen und weitgehend durch frisches öl ersetzen zu können.
Bei Axialgleitlagern, die mit öl, in manchen Fällen aber auch mit Wasser oder anderen Flüssigkeiten als
Schmiermittel geschmiert werden, treten verschiedene Energieverluste auf, die zu einer Erwärmung des
Schmiermittels führen. Zu diesen zählen die Scherbeanspruchung des Schmiermittels im Gleitspalt sowie die
Rühr- und Wirbelverluste im Lager, die ebenfalls zur Schmiermittelerhitzung führen. Diese sind bei Gleitlagern
für hohe Drehzahlen, z. B. 15 000 Upm, bei denen
die Relativgeschwindigkeit der Gleitflächen in der Größenordnung von 30 m/s liegt, erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Axialgleitlager dahingehend fortzuentwickeln,
daß mit einfacheren Mitteln eine ausreichende Positionierung und Halterung der Druckstücke
sowie Schmierung aller zu schmierenden Flächen erzielt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei dem eingangs genannten Axialgleitlager vor, daß die
Schmiermittel-Ausspritzkanäle symmetrisch zur Achse des Anschlagbolzens über dessen ganzen Kopf verteilt
und schräg nach außen und auf das Gegenlaufteil gerichtet sind.
Der Anschlagbolzen läßt sich als symmetrisches Bauteil einfach herstellen und in eine entsprechende
Bohrung des Tragrings einschrauben, ohne daß eine bestimmte Drehstellung eingehalten werden muß, da die
Schmiermittel-Ausspritzkanäle stets auf beide benachbarte Druckstück-Gleitflächenkanten gerichtet sind.
Außerdem wird Schmiermittel in den ganzen Raum zwischen den benachbarten Druckstücken und die
Gleitfläche des Gegenlaufteils gerichtet. Dies führt zu einer ausreichenden Zerstörung und Abnahme des
heißen Schmiermittelfilms auf der Gleitfläche des Gegenlaufteils und Zufuhr frischen Schmiermittels in
den in Drehrichtung des Gegenlaufteils benachbarten Gleitspalt.
Die Schmiermittel-Ausspritzkanäle können in Form üblicher Bohrungen ausgebildet sein, wodurch die
Herstellung von teuren Längsschlitzen vermieden ist. Einer Ausrichtung bedarf es bei der Montage nicht. Die
Anschlagbolzen tragen üblicherweise ein Außengewinde, mit welchem sie in eine entsprechende Gewindebohrung
des Tragrings eingeschraubt werden. Dabei ergeben sich beliebige Winkelstellungen. Da für die
Schmierung keine bevorzugten Winkelstellungen bestehen, entfällt jede Ausrichtung.
Bei den bis jetzt bekannten Gleitlagern mit
Schmiermitteleinspritzung vor die Gleitflächenvorderkanten der Druckstücke hat sich gezeigt, daß es selbst
bei der Verwendung von Abstreifern schwierig ist, den aus dem heißen Schmiermittel bestehenden Schmierfilm
zu entfernen, der die Hinterkante des Druckstücks verläßt und an der Gleitfläche des Lagergegenlaufteils
haftet. Der Schmiermittelfilm hat eine Dicke in der Größenordnung von etwa 0,025 mm. Die Relativgeschwindigkeit
der Gleitflächen liegt in der Größenordnung von 30 m/s. Erfindungsgemäß wird der heiße
Schmiermitteinim mit dem zugeführten kühlen
Schmiermittel gemischt und durch den Mischvorgang mindestens teilweise abgelöst, so daß im Vergleich zu
den bekannten Axialgleitlagern eine bessere Kühlung der Lagerflächen und eine bessere Ablösung durch die
Induzierung von Turbulenzen erreicht wird.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Schmiermittel-Ausspritzkanäle auf einem Kreisbogen
um die Achse des Anschlagbolzens herum angeordnet sind. Ein solcher Anschlagbolzen läßt sich besonders
problemlos herstellen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Axialgleitlagers sind die
Schmiermittel-Ausspritzkanäle aus der oberen Stirnfläche des Anschlagbolzens so (schräg nach außen)
gerichtet, daß sie gleich große axiale und radiale Richtungskomponenten aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert, in der
zeigt
F i g. 1 eine Teildraufsicht auf ein Axialgleitlager mit
Anschlagbolzen zwischen benachbarten Druckstücken,
F i g. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1,
Fig.3 einen in größerem Mstab gezeichneten Längsschnitt durch einen Anschlagbolzen nach Fig. 1,
F i g. 4 die obere Stirnseite des Anschlagbolzens nach F i g. 3 und
Fig.5 die Unterseite des Anschlagbolzens nach Fig. 3.
Das Axialgleitlager umfaßt einen Tragring 1, der auf bekannte Weise ausgebildet sein kann, auf den eine
Druck- oder Axialkraft übertragen werden soll. Auf diesem Tragring liegt ein Satz von ringförmig
angeordneten Druckstücken 2 auf, deren Oberseite jeweils als Gleitfläche ausgebildet ist. Jedes Druckstück
2 ist mit dem Tragring durch zwischen ihnen im Tragring 1 befestigte Anschlagbolzen 25 voneinander
getrennt und axial gehalten. Die Anschlagbolzen 25, deren Ausbildung im einzelnen aus den F i g. 3 bis 5
hervorgeht, dienen der Schmiermittelzuführung. Diese
pilzartigen Anschlagbolzen 25 weisen einen unteren Schaft mit einem Außengewinde 26 auf, mit welchem sie
in eine Gewindebohrung des Tragrings 1 eingeschraubt werden können, während der obere Teil mit einem einen
größeren Durchmesser aufweisenden Abschnitt 27 versehen ist, der als Abstandsstück zwischen dem
Tragring 1 und einem außen vorstehenden Kopf 28 wirkt, der in entsprechende Schlitze in den benachbarten
Seitenflächen der beiden Druckstücke 2 hineinragt. Dieser Kopf ist mit mehreren zur Achse des
Anschlagbolzens parallelen öffnungen 29 versehen, mittels deren der Anschlaggbolzen 25 mittels eines in
diese eingreifenden Werkzeugs in der Gewindebohrung des Tragrings 1 festgezogen werden kann. Der
Anschlagbolzen 25 weist ferner eine koaxiale, als Blindbohrung ausgebildete Schmiermittel-Kammer 30
auf, die an ihrem unteren Ende mit einem Schmiermittel-Zufuhrkanal 18 im Tragring 1 und an ihrem oberen Ende
mit in dem Kopf 28 ausgebildeten Schmiermittel-Ausspritzkanälen 31 in Verbindung steht. Diese sind unter
einem Winkel von etwa 45° nach oben und außen zur oberen Stirnfläche des Kopfes 28 gerichtet.
Gem F i g. 4 sind die Ausspritzkanäle 31 symmetrisch
zur Achse des Anschlagbolzens 25 angeordnet, so daß es beim Einschrauben des Anschlagbolzens in den
Tragring 1 nicht erforderlich ist, sie in eine bestimmte
Stellung gegenüber den Druckstücken 2 zu bringen.
Vielmehr können die Anschlagbolzen 25 in jede beliebige Stellung gebracht bzw. beliebig eingeschraubt
werden, ohne daß sich die Form der abgegebenen Schmiermittelstrahlen verändert.
Während des Betriebs dreht sich das Gegenlaufteil gemäß F i g. 1 in Richtung des Pfeils B. Die Ausspritzkanäle
31 in der einen Hälfte des Anschlagbolzens 25, d. h. gemäß F i g. 1 in der unteren Hälfte, sind entgegen der
Drehrichtung des Gegenlaufteils gerichtet, während die Ausspritzkanäle in der anderen bzw. der oberen Hälfte
des Anschlagbolzens in Drehrichtung des Gegenlaufteils gerichtet sind, wobei eine Bewegungskomponente
in Richtung des Pfeils B verläuft. Somit bewirken die Ausspritzkanäle 31 der unteren Gruppe, daß Schmiermittelstrahlen
auf den heißen Schmiermittelfilm des Gegenlaufteils treffen, wobei eine Turbulenz erzeugt
und ein Mischvorgang herbeigeführt wird, so daß ein Teil des heißen Schmiermittelfilms verlagert wird und
das verlagerte Schmiermittel dann weiter dadurch abgekühlt wird, daß es mit dem zugeführten kühlen
Schmiermittel gemischt wird. Die obere Gruppe von Ausspritzkanälen 31 führt das Schmiermittel zu, durch
das die Druckstücke gegenüber dem Gegenlaufteil (z. B. einem umlaufenden Bund) geschmiert werden. Auch an
dieser Stelle spielt sich ein Mischvorgang ab. Die gesamte überschüssige Schmiermittelmenge wird dadurch
beseitigt, daß sich die Lagerstücke 2 relativ unter dem Gegenlaufteil hindurchbewegen.
Die Ausspritzkanäle bzw. -düsen 31 sind so angeordnet, daß das Schmiermittel einen Strahl bildet,
dessen Geschwindigkeit dadurch erheblich herabgesetzt wird, daß es auf das umlaufende Gegenlaufteil
trifft. Nach diesem Auftreffen wird der Schmiermittelstrahl erneut beschleunigt. Durch das Austreten von
Schmiermittel aus den benachbarten Ausspritzkanälen wird die Turbulenz auf dem Schmiermittelfilm vergrößert.
Die den Anschlagbolzen 25 benachbarten Kanten der Druckstücke bzw. Druckstück-Gleitflächenkanten
wirken für einige der Schmiermittelstrahlen, die aus der oberen und der unteren Gruppe von Ausspritzkanälen
austreten, als Strahlumlenkorgane, wobei die Kanten der Druckstücke durch das zugeführte relativ kühle
Schmiermittel gekühlt werden, bevor sich dieses Schmiermittel schließlich mit dem Schmiermittelfilm auf
dem Gegenlaufteil vereinigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Axialgleitlager für hohe Drehzahlen mit einem Tragring und mit einem auf diesem aufliegenden
Satz ringförmig angeordneter, je eine Gleitfläche aufweisender Druckstücke, bei dem die Druckstücke
von zwischen ihnen im Tragring befestigten Anschlagbolzen voneinander getrennt und axial
gehalten sind, die jeweils eine an eine Schmiermittelzuleitung im Tragring angeschlossene Schmiermit- to
tel-Kammer und, von ihr ausgehende, auf die in Drehrichtung des Gegenlaufteils benachbarte vordere
Druckstück-Gleitflächenkante gerichtete Schmiermittel-Ausspritzkanäle aufweisen, d a durch
gekennzeichnet, daß die Schmiermit- ts tel-Ausspritzkanäle (31) symmetrisch zur Achse des
Anschlagbolzens (25) über dessen ganzen Kopf verteilt und schräg nach außen und auf das
Gegenlaufteil gerichtet sind.
2. Axialgleitlager nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Schmiermittel-Ausspritzkanäle (31) auf einem Kreisbogen um die Achse des
Anschlagbolzens (25) herum angeordnet sind.
3. Axialgleitlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiermittel-Ausspritzkanäle
(31) aus der oberen Stirnfläche des Anschlagbolzens (25) so gerichtet sind, daß sie gleich große
axiale und radiale Richtungskomponenten aufweisen.
30
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