DE69926323T2 - Bilderzeugungsgerät - Google Patents

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Tatsuhito Ohta-ku Kataoka
Kazuhiko Ohta-ku Hirooka
Yoshihiro Ohta-ku Funamizu
Katsumi Ohta-ku Takahashi
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Bilderzeugungsgerät, wie eine analog-digitale Kopiermaschine der elektrophotographischen Art, eine Farbkopiermaschine, ein Drucker oder ein Seitendrucker.
  • Stand der Technik
  • Wenn Bilderzeugung mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden soll, zum Beispiel in einem Bilderzeugungsgerät der elektrophotographischen Art, wurde die Bilderzeugungsgeschwindigkeit realisiert, indem zusätzlich zu der Zuführung und der Beförderung von Transferpapier, das ein Blatt Papier ist, ein Bilderzeugungsprozess, das heißt, eine Reihe von Vorgängen wie latente Bilderzeugung, Entwicklung, die Übertragung eines Tonerbilds auf ein Transferblatt und das Fixieren mit einer hohen Geschwindigkeit durchgeführt wurden. Um zum Beispiel ein Bilderzeugungsgerät zu realisieren, das geeignet ist, 60 Bildblätter pro Minute zu erzeugen, im Gegensatz zu einem Bilderzeugungsgerät, das geeignet ist 30 Bildblätter pro Minute zu erzeugen, wurde die Antriebsgeschwindigkeit, die für den Bilderzeugungsprozess notwendig ist, zusätzlich zu der Geschwindigkeit für die Zuführung und Beförderung des Transferblatts, verdoppelt.
  • Um in dem vorstehend beschriebenen Beispiel des Stands der Technik eine Hochgeschwindigkeitsbilderzeugung zu realisieren, war es jedoch erforderlich, den Bilderzeugungsprozess, zusätzlich zu der Beförderung des Transferblatts mit hoher Geschwindigkeit durchzuführen und Studien von großem Umfang waren erforderlich.
  • Deshalb ist es zum Beispiel, während der latenten Bilderzeugung in dem Bilderzeugungsprozess, in einem digitalen Bilderzeugungsgerät notwendig, Bildverarbeitungseinrichtungen und Einrichtungen, die ein latentes Bild erzeugen, wie ein Laser, mit einer hohen Geschwindigkeit zu betreiben und wenn zum Beispiel die Entwicklung von einem Bilderzeugungsgerät, das geeignet ist, 30 Bildblätter pro Minute zu erzeugen, zu einem Bilderzeugungsgerät, das geeignet, ist 60 Bildblätter pro Minute zu erzeugen, durchgeführt werden sollte, war ein Bildverarbeitungsabschnitt oder dergleichen erforderlich, in dem die Bildtaktfrequenz verdoppelt worden ist.
  • Auch war es in einem analogen Bilderzeugungsgerät notwendig, die Antriebsgeschwindigkeit eines Original-Scanners für das Scannen eines Originals, das kopiert werden soll, zu verdoppeln.
  • Weiter ist in beiden Geräten der Bilderzeugungsprozess wie die Entwicklung und die Übertragung eines Tonerbilds sozusagen das wichtigste Verfahren in einem Bilderzeugungsgerät der elektrophotographischen Art, und eine lange Lernzeit war erforderlich, bis der Aufbau und das Verfahren bestimmt waren, und viele Ressourcen waren für die Entwicklung eines Bilderzeugungsgeräts mit einer Hochgeschwindigkeitsbilderzeugung erforderlich.
  • Ein Bilderzeugungsgerät mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, ist aus dem Dokument JP-A-04337748 bekannt. In diesem bekannten Bilderzeugungsgerät wird die konstante Blattbeförderungsgeschwindigkeit der ersten Beförderungseinrichtung so gesteuert, dass sie höher ist als die konstante Blattbeförderungsgeschwindigkeit der zweiten Beförderungseinrichtung, um zu erreichen, dass das Blatt in einem Schleifenzustand gehalten wird, bevor es durch die zweite Beförderungseinrichtung weiterbefördert wird.
  • Dokument US-A-5 482 265 offenbart ein Bilderzeugungsgerät, in dem die konstante Blattbeförderungsgeschwindigkeit einer Blattliefereinrichtung im Wesentlichen gleich groß ist wie die konstante Blattbeförderungsgeschwindigkeit einer ersten Antriebseinrichtung, die höher ist als die konstante Blattbeförderungsgeschwindigkeit einer zweiten Antriebseinrichtung. Es ist aus Dokument US-A-4 597 660 und Dokument JP-A-06255838 (Patentzusammenfassungen von Japan, Vol. 018, No. 655 (M-1721), 12. Dezember 1994) bekannt, die konstante Blattbeförderungsgeschwindigkeit, die einer Bilderzeugungseinrichtung vorgelagert ist, so zu steuern, dass sie höher ist als bei der Bilderzeugungseinrichtung. Aus Dokument JP-A-63001645 Patentzusammenfassungen von Japan, Vol. 012, No. 195 (M-705), 7. Juni 1988) ist es bekannt, die konstante Blattbeförderungsgeschwindigkeit einer Blattliefereinrichtung so zu steuern, dass sie geringer ist als die konstante Blattbeförderungsgeschwindigkeit die der Blattliefereinrichtung nachgelagert ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bilderzeugungsgerät mit hoher Bilderzeugungseffizienz und hoher Produktivität vorzusehen, das das Intervall zwischen Blättern verringert, die an die Bilderzeugungseinrichtung geliefert werden, ohne dass die Bilderzeugung mit erhöhter Geschwindigkeit ausgeführt werden muss.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Bilderzeugungsgerät gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • In dem Bilderzeugungsgerät der vorliegenden Erfindung steuert die Steuereinrichtung so, dass die Blattbeförderungsgeschwindigkeit in der Reihenfolge Blattliefereinrichtung, Bilderzeugungs- und zweite Beförderungseinrichtung, und erste Beförderungseinrichtung ansteigt und deshalb werden die Blätter langsam und zuverlässig von der Blattbeförderungseinrichtung zugeführt und werden schnell in die Nähe der Bilderzeugungseinrichtung befördert, um dadurch die Beförderungszeit zu verkürzen, und danach werden die Blätter langsam befördert und Bilder werden zuverlässig auf den Blättern durch die Bilderzeugungseinrichtung erzeugt.
  • Deshalb kann die Geschwindigkeit des Bilderzeugungsgeräts erhöht werden, ohne die Bilderzeugungsprozessgeschwindigkeit zu ändern.
  • Vorteilhafte Entwicklungen des Bilderzeugungsgeräts gemäß der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Schnittvorderansicht einer digitalen Kopiermaschine, die ein Bilderzeugungsgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel für das Steuersystem der Kopiermaschine aus 1 zeigt.
  • 3 ist eine schematische Ansicht eines Abschnitts für das Befördern eines Blattes aus einer Kassette zur Übertragungsposition einer lichtempfindlichen Trommel.
  • 4 zeigt einen Zustand, in dem ein Blatt aus der Kassette geliefert wird.
  • 5A und 5B sind Flussdiagramme, die den Steuerablauf der Steuereinheit 101 der Kopiermaschine aus 1 zeigen.
  • 6 ist ein von 5B fortgesetztes Flussdiagramm, das den Steuerablauf der Steuereinheit 101 der Kopiermaschine aus 1 zeigt.
  • Detaillierte Beschreibun der bevorzugten Ausführungsform
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme der Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Schnittvorderansicht einer digitalen Kopiermaschine, die eine Ausführungsform eines Bilderzeugungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • Der Begriff Blätter umfasst Papier, dünne Blätter die Ersatz für Papier sind, etc., aber in der Kopiermaschine der vorliegenden Ausführungsform wird ein Blatt, auf dem ein Bild erzeugt ist, als das „Original" bezeichnet und ein Blatt, auf dem ein Bild erzeugt werden soll, als das „Transferblatt" bezeichnet.
  • Die digitale Kopiermaschine 10 ist mit einem Leseabschnitt 1 in ihrem oberen Abschnitt und einem Druckerabschnitt 2 in ihrem unteren Abschnitt versehen. Der Leseabschnitt 1 besteht hauptsächlich aus einem Originalauflagertisch 11, auf dem das Original aufgelagert wird, einer Originalpressplatte 12 für das Pressen des Originals, das auf dem Originalauflagertisch 11 von oben gehalten wird, einer Lichtquelle 13 für das Beleuchten der Bildträgerfläche des Originals, einer Vielzahl von Spiegeln 14 und einer Linse 15 für das Leiten des von der Bildträgeroberfläche des Originals reflektierten Lichts, und einem Bildverarbeitungsabschnitt 16, der ein photoelektrisch umwandelnder Abschnitt ist, der die Funktion hat, das reflektierte Licht durch eine CCD photoelektrisch umzuwandeln und verschiedene Arten der Bildverarbeitung aufgrund des so erhaltenen elektrischen Signals zu bewirken.
  • Der Bildverarbeitungsabschnitt 16 hat eine CCD, nicht dargestellt, und Bildverarbeitungsfunktionen wie A/D-Umwandlung, S/H, Schattierungskorrektur, Blendenkorrektur, Brennweitenänderung und LOG Umwandlung.
  • Der Arbeitsablauf des Leseabschnitts 1 wird nun beschrieben.
  • Ein Original wird so auf den Originalauflagertisch 11 gelegt, dass seine Bildträgerfläche nach unten schaut, und das Original wird von oben durch die Originalpressplatte 12 niedergehalten. Die Lichtquelle wird in die Richtung von Pfeil K1 bewegt, während sie Licht zuführt, und scannt die Bildträgerfläche des Originals. Das von der Bildträgerfläche reflektierte Lichtbild wird auf einer CCD als ein Linienbildsensor durch die Vielzahl der dazwischenliegenden Spiegel 14 und die Linse 15 erzeugt und wird dort photoelektrisch in ein elektrisches Signal umgewandelt.
  • Das Bildsignal, das ein elektrisches Signal geworden ist, wird von verschiedenen Arten der Bildverarbeitung in dem Bildverarbeitungsabschnitt 16 beansprucht, und wird an den nachfolgenden Druckerabschnitt 2 übertragen.
  • Der Druckerabschnitt 2, wie in 1 gezeigt, besteht hauptsächlich aus einem Bildsteuerabschnitt 17 für das Umwandeln des elektrischen Signals, das dahin von dem Leseabschnitt 1 gesendet wurde, in ein Signal für das Antreiben eines Lasers, einem Laserelement 18, einem Polygonscanner 19 für das Scannen der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 30, die später beschrieben werden wird, durch einen Laserstrahl, einem Bilderzeugungsabschnitt (Bilderzeugungseinrichtung) 21, der die lichtempfindlichen Trommel 30 einschließt, die später beschrieben wird, und einer Fixiereinheit 39, die an der nachgelagertesten Seite angeordnet ist.
  • Der vorstehend beschriebene Bilderzeugungsabschnitt 21 besteht hauptsächlich aus der lichtempfindlichen Trommel 30, die für eine Rotation in Pfeilrichtung abgestützt ist, einem Hauptauflader 31 für das gleichmäßige Aufladen der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 30, einer Entwicklungsvorrichtung 20 für das Entwickeln eines elektrostatischen latenten Bildes auf der lichtempfindlichen Trommel 30, einem Übertragungsauflader 35 für das Übertragen eines Tonerbilds auf der lichtempfindlichen Trommel 30 auf das Transferblatt P, einem Reiniger 34 für das Entfernen von allem nicht übertragenen Toner, der auf der lichtempfindlichen Trommel 30 haftet, einer Reinigungsklinge 34a im Reiniger 34 für das Abkratzen des nicht übertragenen Toners, der auf der lichtempfindlichen Trommel 30 haftet, einem Hilfsauflader 33 für das Bewirken der Ladungsentfernung und einer Vorbelichtungslampe 32 für das Entfernen aller restlichen Ladungen, die im Wesentlichen aufeinanderfolgend um die lichtempfindliche Trommel 30 herum entlang der Rotationsrichtung der Trommel angeordnet sind.
  • Des weiteren ist eine Entwicklungsrolle 20a in der Entwicklungsvorrichtung 20 angeordnet. Diese Entwicklungsrolle 20a ist geeignet, in einer Richtung entgegengesetzt zur Rotationsrichtung der lichtempfindlichen Trommel 30 gedreht zu werden, um dadurch das Tonerbild auf der lichtempfindlichen Trommel 30 zu entwickeln.
  • Das Transferpapier P, das ein Blatt Papier ist, auf welches das Tonerbild übertragen wurde, wird durch ein vorangestelltes Förderband 38 zur Fixiereinheit 39 transportiert und dort werden die Fixierrollen 39a und 39b gedreht und befördern das Transferpapier P, wobei das Transferpapier P gepresst wird und das Tonerbild auf seiner Oberfläche erhitzt und gepresst wird und dadurch fixiert wird. Zum Schluss, nach dem Fixieren, wird das Transferpapier P in einer Blattablage 41 außerhalb des Hauptgehäuses der Kopiermaschine durch ein nachgestelltes Förderband 42 abgeladen.
  • Ein Zuführ- und Beförderungsabschnitt 40 für das Bewirken der Zuführung und Beförderung des Transferpapiers P hat einen Beförderungsweg für das Transferpapier P und besteht aus Hauptbauteilen wie einer oberen Blattzuführkassette 36, einer unteren Blattzuführkassette 37, einer Blattliefervorrichtung, die eine Blattlieferrolle und eine Blattbeförderungsrolle hat, und einer Mehrblattzuführvorrichtung 43 an der vorgelagertesten Seite bezüglich der Beförderungsrichtung des Transferblatts P.
  • Von dieser Mehrblattzuführvorrichtung 43 können verschiedene Transferblätter, die sich in den Transferblatteigenschaften wie Material und Größe unterscheiden, dem Bilderzeugungsabschnitt 21 zugeführt werden, weil der Transferblattzuführweg davon gerade ist.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm des Steuersystems der digitalen Kopiermaschine 10.
  • Die Kopiermaschine 10 ist dafür geeignet, durch eine Systemsteuereinheit (Steuereinrichtung) 101 allgemein gesteuert zu werden. Dem zufolge hat die Systemsteuereinheit 101 die Aufgabe des Datenaustauschs mit einem Betriebsabschnitt 102, das heißt, mit einer Benutzeroberfläche, zusätzlich zu dem ausreichenden Antreiben jeder Last in der Kopiermaschine 10 und der Erfassung und Analyse der Information der Sensoren, und die Aufgabe des Datenaustauschs mit dem vorstehend beschriebenen Bildverarbeitungsabschnitt 16 und dem Bildsteuerabschnitt 17.
  • In der Systemsteuereinheit 101 ist eine CPU 101 untergebracht, um die vorstehend beschriebene Aufgabe auszuüben. Die CPU 101a führt verschiede Sequenzen einer Bilderzeugungssequenz aus, die durch ein Programm vorbestimmt ist, das in einem Festspeicher 101b, der gleichfalls in der Systemsteuereinheit 101 untergebracht ist, gespeichert ist. Es ist dort auch ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff 101c untergebracht, in dem wiederbeschreibbare Daten gespeichert werden, die hauptsächlich oder ständig zu dieser Zeit aufgehoben werden müssen. Der Aufbau ist so gemacht, dass zum Beispiel ein Hochspannungseinstellwert für einen Hochspannungskontrollabschnitt 105, verschiedene Datenarten, die später beschrieben werden, und eine Bilderzeugungsanweisungsinformation oder dergleichen von dem Betriebsabschnitt 102 in dem Speicher mit wahlfreiem Zugriff 101c gespeichert sind. Zeitschalter wie ein Verzögerungszeitschalter, ein Blattzuführzeitschalter, ein Vorerfassungszeitschalter und ein Beurteilungszeitschalter sind in der CPU 101a vorhanden. Die Steuerung wie die Erfassung und Einstellung der Abzählzahlen dieser Zeitschalter wird durch einen Zeitschalterabschnitt 101d bewirkt.
  • Nun wird der Datenaustausch mit dem Bildverarbeitungsabschnitt 16, dem Bildsteuerabschnitt 17 und dem Betriebsabschnitt 102 beschrieben, was eine erste Aufgabe der Systemsteuereinheit 101 ist.
  • Die Systemsteuereinheit 101 arbeitet, wie vorstehend beschrieben, mit dem Bildverarbeitungsabschnitt 16 zusammen, um Bildverarbeitungen wie A/D-Wandlung des Bildsignals von der CCD, nicht dargestellt, S/H, Schattierungskorrektur, Blendenkorrektur, Brennweitenänderung und LOG Umwandlung auszuführen. Die Systemsteuereinheit 101 liefert die Beschreibungsdaten des Einstellwerts jedes Abschnitts, die für diese Bildverarbeitungen notwendig sind, und empfängt zusätzlich ein Signal von jedem Abschnitt, zum Beispiel ein Originalbilddichtesignal oder dergleichen, und steuert den Hochspannungssteuerabschnitt 105 und den Bildsteuerabschnitt 17, um dadurch ein Einstellen für das Bewirken einer optimalen Bilderzeugung zu bewirken.
  • Die Systemsteuereinheit 101 arbeitet mit dem Bildsteuerabschnitt 17 zusammen, um die Bildgrößenvorschrift für das Erzeugen eines Bildes und die Einstellung zu bewirken, die notwendig ist, um den Laser optimal auf Basis der bildverarbeitenden digitalen Videodaten zu steuern, das heißt, um die Lichtemission des Lasers in der Kopiermaschine mit einem Pulsbreiten-Modulator durchzuführen.
  • Die Systemsteuereinheit 101 arbeitet mit dem Betriebsabschnitt 102 zusammen, um Informationen wie Kopiervergrößerung, die von dem Benutzer eingestellt ist, und den Dichteeinstellwert zu erhalten und liefert zusätzlich Information in Bezug auf den Zustand der Kopiermaschine, zum Beispiel die Anzahl der erzeugten Bildblätter und ob die Bilderzeugung weitergeht, und Daten oder dergleichen, um dem Benutzer das Auftreten eines Staus und die Staustelle anzuzeigen.
  • Nun wird das Antreiben jeder Last in der Kopiermaschine und die Erfassung und Analyse der Informationen der Sensoren beschrieben, was eine zweite Aufgabe der Systemsteuereinheit 101 ist.
  • Ein Elektromotor, Gleichstromverbraucher wie eine Kupplung/Spule und Sensoren wie ein Photounterbrecher und Mikroschalter sind an verschieden Stellen in der Kopiermaschine 10 angeordnet. Das heißt, die Systemsteuereinheit 101 treibt den Elektromotor und jeden Gleichstromverbraucher geeignet an, um dadurch die Beförderung des Transferpapiers und die Antriebssteuerung jeder Einheit zu bewirken und die verschiedenen Sensoren überwachen diese Arbeitsvorgänge. Auf diese Weise steuert die Systemsteuereinheit 101 jeden Elektromotor durch einen Elektromotorsteuerabschnitt 107 auf Basis eines Signals von einem Sensorsignalverarbeitungsabschnitt 109, der mit den verschiedenen Sensoren verbunden ist, und zur selben Zeit arbeitet die Kupplung/Spule durch einen Gleichstromverbrauchersteuerabschnitt 108, um dadurch den Bilderzeugungsvorgang gleichmäßig zu beschleunigen. Die Systemsteuereinheit 101 liefert auch verschiedene Hochspannungssteuersignale an den Hochspannungssteuerabschnitt 105, um dadurch passende Hochspannungen dem Hauptauflader 31, dem Hilfsauflader 33, dem Übertragungsauflader 35 und der Entwicklungsrolle 20a, die verschiedenartige Auflader sind, die eine Hochspannungseinheit 106 bilden, zuzuführen.
  • Des weiteren sind Fixierheizer 111 für das Heizen der Fixierrollen 39a und 39b in der zuvor beschriebenen Fixiereinheit 39 in den Fixierrollen 39a und 39b enthalten und die Heizer werden durch einen Wechselstromantrieb 110 AN/AUS gesteuert. Jede der Fixierrollen 39a und 39b ist auch mit einem Thermistor 104 für das Messen ihrer Temperatur zu dieser Zeit versehen, und eine Änderung des Widerstandswerts des Thermistors 104, die einer Änderung der Temperatur von jeder der Fixierrollen 39a und 39b entspricht, wird durch einen A/D-Wandler 103 in einen Spannungswert umgewandelt, und danach wird er als ein digitaler Wert in die Systemsteuereinheit 101 eingegeben. Der zuvor beschriebene Wechselstromantrieb 110 wird auf Basis dieser Temperaturdaten gesteuert.
  • Nun wird auf 3 Bezug genommen, um den Blattzuführ- und Transportabschnitt 40 für das Zuführen und Transportieren des Transferblatts P zur Übertragungsposition der lichtempfindlichen Trommel 30 in dem Druckerabschnitt 2 zu beschreiben.
  • Der Blattzuführ- und Transportabschnitt 40 hat einen Blattzuführabschnitt (Blattzuliefereinrichtung) 44, einen Vorerfassungskorrekturabschnitt (erste Beförderungseinrichtung) 45, einen Zwischen-Blattbeurteilungsabschnitt 46 und einen Haupterfassungskorrekturabschnitt (zweite Beförderungseinrichtung) 47.
  • Der Blattzuführabschnitt 44 hat eine A Rolle 371 für das Aufnehmen der Transferblätter, eins nach dem anderen, aus einer Kassette 36, die Transferblätter enthält (hier ist die obere Kassette beschrieben, aber ein gleicher Vorgang wird auch an der unteren Blattzuführkassette 37 durchgeführt), eine B Rolle 372 und eine C Rolle 373 für das Trennen der aufgenommenen Transferblätter, eins nach dem anderen.
  • Der Vorerfassungskorrekturabschnitt 45 hat eine Vorerfassungsrolle 374 für die Durchführung der Vorerfassung des Transferblatts P, das durch die B Rolle 372 und die C Rolle 373 getrennt wurde, und einen Vorerfassungssensor 375, der für die Steuerung der Vorerfassungsrolle verwendet wird.
  • Der Zwischen-Blattbeurteilungsabschnitt 46 ist mit einem Beurteilungssensor 379 für das Erfassen des Intervalls zwischen den Transferblättern, wenn die Transferblätter P fortlaufend zugeführt werden, versehen.
  • Der Haupterfassungskorrekturabschnitt 47 hat Erfassungsrollen 376, die die Erfassung des Transferblatts durchführen, wenn das Bild, das auf der Oberfläche der Trommel entwickelt ist, auf das Transferblatt übertragen wird, und einen Erfassungssensor 377 für das Erfassen der Ankunft des Transferpapiers P an den Erfassungsrollen 376.
  • In der vorliegenden Kopiermaschine bestehen auch eine erste Antriebsquelle für das Antreiben der A, B und C Rollen 371, 372 und 373 für das Herausziehen des Transferblatts P aus der Kassette 36, eine zweite Antriebsquelle für das Antreiben der Vorerfassungsrolle 374 des Vorerfassungskorrekturabschnitts 45 für die Beförderung des Transferblatts P und eine dritte Antriebsquelle für das Antreiben der Erfassungsrollen 376 des Haupterfassungskorrekturabschnitts 47 aus jeweils unabhängigen Antriebsquellen und werden in der vorliegenden Ausführungsform jeweils von den Gleichstromelektromotoren M1 (402), M2 (403) und M3 (404) angetrieben.
  • Die Beförderungsgeschwindigkeit des Transferblatts P, das heißt, die Zahl der Umdrehungen des Elektromotors M3 (404) wird, wenn die Erfassungsrollen 376 des Haupterfassungskorrekturabschnitts 47 konstant gedreht werden, so gesteuert, dass sie gleich groß wird, wie die Geschwindigkeit des Bilderzeugungsprozesses (Entwicklung und Übertragung).
  • Die Beförderungsgeschwindigkeit des Transferblatts P, das heißt, die Rotationsgeschwindigkeit des Elektromotors M2 (403) wird auch, wenn die Vorerfassungsrolle 374 des Vorerfassungskorrekturabschnitts 45 konstant gedreht wird, so gesteuert, dass eine Rotationsgeschwindigkeit höher ist als die Rotationsgeschwindigkeit des vorstehend beschriebenen Motors M3 (404) und die Rotationsgeschwindigkeit des Motors M1 (402), der später beschrieben werden wird.
  • Dadurch wird die Beförderungsgeschwindigkeit des Blattzuführabschnitts 44, der später beschrieben werden wird, langsamer gemacht als die Bilderzeugungsprozessgeschwindigkeit, um die Blattzuführgenauigkeit des Blattzuführabschnitts 44 zu verbessern, und dadurch wird die verringerte Beförderungsgeschwindigkeit wiedererlangt, um dadurch das Intervall zwischen den Transferblättern P einzustellen, wenn der Bilderzeugungsprozess in kurzer Zeit ausgeführt wird.
  • Zum Beispiel kann in einer Kopiermaschine mit einer gewissen Bilderzeugungsprozessgeschwindigkeit, wenn die vorstehend beschriebene Steuerung angewendet wird, verglichen mit einem Fall, wo die vorstehend beschriebene Steuerung nicht angewendet wird, das Intervall zwischen den Transferblättern P verkürzt werden und gleichzeitig wird die präzise Zuführung der Transferblätter P möglich und als Folge kann die Produktivität der Kopiermaschine erhöht werden.
  • Der Blattzuführabschnitt 44 wird detaillierter unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. Der Blattzuführabschnitt 44 hat einen Blattzuführaufnahmeabschnitt und einen Trenn- und Beförderungsabschnitt.
  • Der Blattzuführabschnitt 44 ist ein Abschnitt für das Zuführen des Transferblatts P aus der Kassette 36, die die Transferblätter P enthält, durch die A Rolle 371 für das Aufnehmen der Transferblätter P, eins nach dem anderen. Diese A Rolle 371 wird vertikal in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Blattzuführintervallzeitabstimmung bewegt, um dadurch die Transferblätter aufzunehmen. Diese Intervallzeitabstimmung ist in einer Kopiermaschine, die geeignet ist, 60 Bildblätter pro Minute zu erzeugen, auf ein Ein-Sekunden-Intervall eingestellt. In der vorliegenden Kopiermaschine wird die A Rolle 371 vertikal durch eine Spule 401 bewegt.
  • Nun wird der Trennmechanismusabschnitt für das Trennen der aufgenommenen Transferblätter, eins nach dem anderen, beschrieben werden. Dieser Trennmechanismusabschnitt ist ein Abschnitt für das Befördern der Transferblätter, die, eins nach dem anderen, durch die A Rolle 371 aufgenommen werden und dann durch die B Rolle 372 und C Rolle 373, die einander in 4 gegenüberliegen, gedreht werden. Wenn eine Vielzahl von Transferblättern durch die A Rolle 371 aufgenommen wurden, wird auch die C Rolle 373 in die entgegengesetzte Richtung gedreht (die Pfeilrichtung), wobei das erste (obere) Transferblatt und das nachfolgende (untere) Transferblatt P überprüft werden und durch die B und C Rollen 372 und 373 getrennt werden. Wenn das Transferblatt durch die A Rolle 371 zugeführt wird, kann hier eine Unregelmäßigkeit in der Überlaufmenge durch die das Transferblatt P zwischen den B und C Rollen 372 und 373 durchgeht für die AN-Zeitabstimmung des Antreibens der A Rolle 371 in Abhängigkeit von dem Verhalten des ersten (oberen) Transferblatts P und der nachfolgenden (unteren) Transferblätter erzeugt werden. Diese Unregelmäßigkeit wird durch den vorstehend beschriebenen Vorerfassungskorrekturabschnitt 45 korrigiert.
  • In der vorliegenden Kopiermaschine wird auch, um die vorstehend erwähnte Unregelmäßigkeit abzustellen, die Rotationsgeschwindigkeit des Elektromotors M1 (402), der die vorstehend beschriebene erste Antriebsquelle ist, erhöht, um dadurch eine stabile Blattzuführung zu bewirken, in der die Unregelmäßigkeit der Überlaufmenge, die in 4 dargestellt ist, klein ist. Die Beförderungsgeschwindigkeit des Transferblatts P, das heißt, die Rotationsgeschwindigkeit des Elektromotors M1 (402) wird, wenn der Elektromotor M1 konstant gedreht wird, nachdem seine Rotationsgeschwindigkeit erhöht wurde, so gesteuert, dass sie kleiner wird als die Bilderzeugungsprozessgeschwindigkeit (Entwicklung und Übertragung).
  • Wie vorstehend beschrieben wird die Unregelmäßigkeit der Überlaufmenge weiter abgestellt, das heißt, die Beförderung mit einer niedrigen Geschwindigkeit wird in der Phase der Blattzuführung bewirkt, die der größte Unregelmäßigkeitsfaktor der Transferblätterbeförderung ist, wodurch die Genauigkeit davon erhöht werden kann.
  • Die vorstehend beschriebenen Elektromotoren M1, M2 und M3 (402, 403 und 404) werden durch den Elektromotorsteuerabschnitt 107 von 2 auf Basis der Anweisungen der Systemsteuereinheit 101 gesteuert. Die Beförderungsgeschwindigkeit des Transferblatts P ist so eingestellt, dass sie in der Reihenfolge Blattzuführabschnitt 44 (die A, B und C Rollen 371, 372 und 373), Haupterfassungskorrekturabschnitt 47 (die Erfassungsrollen 376) und Vorerfassungskorrekturabschnitt 45 (die Vorerfassungsrolle 374) durch das Steuern der Rotationsgeschwindigkeit jedes Elektromotors, während seiner konstanten Drehung, größer wird. Das heißt, die Transferblattbeförderungsgeschwindigkeit des Haupterfassungskorrekturabschnitts 47 (die Erfassungsrollen 376) ist die Bilderzeugungsprozessgeschwindigkeit der vorliegenden Kopiermaschine, und es wird möglich, den Blattzuführabschnitt 44 zuverlässig mit einer niedrigeren Geschwindigkeit als die Bilderzeugungsprozessgeschwindigkeit anzutreiben, was auf die verbesserte Genauigkeit der Beförderungsgeschwindigkeit des Blattzuführabschnitts 44 abzielt, und danach die Beförderungsgeschwindigkeit des Transferblatts P, bis der Bilderzeugungsprozess ausgeführt ist, so einzustellen, dass sie bis auf das Äußerste ansteigt und die Verzögerung der Blattzuführung ausgleicht und gleichzeitig das Intervall zwischen den Transferblättern bei der Bilderzeugungsprozessgeschwindigkeit verkürzt. Das heißt, durch die Hauptsteuerung, die ausgeführt wird, wird nur das Intervall zwischen den transportierten Transferblättern verkürzt ohne dass die Bilderzeugungsprozessgeschwindigkeit geändert wird, wodurch die Produktivität der Bilderzeugung gesteigert wird.
  • Weiter werden zu dieser Zeit die Signale von den Sensoren 375, 379 und 377 über den Sensorsignalverarbeitungsabschnitt 100 in die Systemsteuereinheit 101 eingegeben und die Systemsteuereinheit steuert allgemein jeden Elektromotor und Gleichstromverbraucher.
  • 5A und 5B und 6 sind Flussdiagramme, die den Steuerablauf der Steuereinheit 101 der Kopiermaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen, und ein Beispiel der Liefersteuerung des Transferblatts zeigen.
  • Wenn die Blattliefersteuerung gestartet wird, falls bei einem Schritt S501 ein Verzögerungszeitschalter zählt, der später beschrieben wird, wird auf die Beendigung des Zählens gewartet.
  • Als nächstes beurteilt die Systemsteuereinheit 101, bei einem Schritt S502, ob das Transferblatt, das im Begriff ist geliefert zu werden, das letzte Blatt ist, während die Transferblätter durch die CPU 101a jedes Mal dann gezählt werden, wenn ein Transferblatt aus der Blattzuführkassette 36 geliefert wird, und falls es nicht das letzte Blatt ist, startet die Systemsteuereinheit bei einem Schritt S503 einen Blattzuführzeitschalter, nicht dargestellt, um die Zeitabstimmung der Blattliefersteuerung des nächsten Transferblatts zu erhalten und im Wesentlichen gleichzeitig bedient die Systemsteuereinheit bei einem Schritt S504 die A Rolle 371, um dadurch das Transferblatt zu liefern.
  • Als nächstes wird bei einem Schritt S505 ein Vorerfassungszeitschalter für das Erhalten der Zeitabstimmung für das Wiederbefördern des Transferblatts, das später in dem Vorerfassungskorrekturabschnitt 45 angehalten wird, gestartet, unmittelbar nachdem ein Transferblatt aus der Blattzuführkassette 36 geliefert worden ist, und bei einem Schritt S506 wird das Transferblatt durch einen Vorerfassungssensor 375 erfasst und bei einem Schritt S507 wird der Gleichstromelektromotor M2 (403) angehalten um dadurch das Transferblatt bei dem Vorerfassungskorrekturabschnitt 45 anzuhalten, wonach bei einem Schritt S508, falls der Verzögerungszeitschalter, der später beschrieben wird, zählt, die Beendigung des Zählens abgewartet wird. In der Zwischenzeit wird das Transferblatt vorher erfasst. Hier wird der Verzögerungszeitschalter durch die Blattliefersteuerung des vorangehenden Transferblatts eingestellt, wenn die Beförderung des vorangehenden Transferblatts um eine vorbestimmte Zeit oder länger verzögert wird, und durch die Zeitabstimmung der Erfassung der Verzögerung des Transferblatts, wird die Steuerung der Verzögerung der Blattlieferung für das nächste Transferblatt (die Beurteilung des Schritts S501) oder die Steuerung der Verzögerung der Wiederbeförderung von dem Vorerfassungskorrekturabschnitt 45 (die Beurteilung des Schritts S508) bewirkt.
  • Als nächstes wird, falls bei einem Schritt S509 der Vorerfassungszeitschalter zählt, die Beendigung des Zählens abgewartet und bei einem Schritt S510 wird der Gleichstromelektromotor M2 (403) betrieben, um dadurch das Transferblatt wiederzubefördern, das in dem Vorerfassungskorrekturabschnitt 45 angehalten wurde.
  • Als nächstes wird das Transferblatt bei einem Schritt S511 durch den Beurteilungssensor 379 erfasst, ob eine Beurteilungssensormarkierung gesetzt ist oder nicht, wird bei einem Schritt S512 beurteilt, und wenn sie nicht gesetzt ist, wird die Beurteilungssensormarkierung bei einem Schritt S513 gesetzt und es wird zu einem Schritt S523 gesprungen. Die Beurteilungssensormarkierung wird durch die Blattliefersteuerung des vorangehenden Blattes gesetzt, wenn es dort keine vorzeitige Ankunft oder Verzögerung des vorangehenden Transferblatts durch eine vorbestimmte Zeit oder länger bezüglich des noch immer vorangehenden Transferblatts gab, und die Erfassung der Verzögerung oder der vorzeitigen Ankunft des nächsten Transferblatts wird bewirkt.
  • Wenn bei einem Schritt S512, es ist beurteilt, dass die Beurteilungssensormarkierung gesetzt ist, der Zählerwert des Beurteilungszeitschalters für das Erfassen der Verzögerung oder vorzeitigen Ankunft des Transferblatts bezüglich des vorangehenden Blatts eingegeben wird, wird bei einem Schritt S514 und bei einem Schritt S515 der Zählerwert des Beurteilungszeitschalters an die CPU 101a gesendet und die Systemsteuereinheit 101 beurteilt, ob das Transferblatt bezüglich eines Referenzwerts innerhalb eines vorbestimmten Bereichs (ob der Zählerwert ein Wert innerhalb eines vorbestimmten Bereichs oder größer ist) verzögert wird, und wenn beurteilt ist, dass es verzögert wird, wird zu Schritt 521 gesprungen.
  • Es gibt drei Fälle für den Beginn und die Beendigung des Zählens durch den Beurteilungszeitschalter, und jeder dieser drei Fälle kann angewendet werden.
  • Ein erster Fall wird gestartet, unmittelbar nachdem die Erfassungsrollen 376 die Beförderung des vorangehenden Transferblatts begonnen haben, und wird beendet, wenn das vordere Ende des nächsten Transferblatts durch den Beurteilungssensor 379 erfasst wird.
  • Ein zweiter Fall wird gestartet, unmittelbar nachdem die Erfassungsrollen 376 die Beförderung des vorangehenden Transferblatts beendet haben, und wird beendet, wenn das vordere Ende des nächsten Transferblatts durch den Beurteilungssensor 379 erfasst wird.
  • Ein dritter Fall wird gestartet, wenn das vordere Ende des vorangehenden Transferblatts durch den Beurteilungssensor 379 erfasst wird, und wird beendet, wenn das vordere Ende des nächsten Transferblatts erfasst wird.
  • Wenn durch die Beurteilung des Schritts S515 beurteilt ist, dass keine Verzögerung aufgetreten ist (vorzeitige Ankunft oder normale Ankunft), ob der Zählerwert des Beurteilungszeitschalters eine vorzeitige Ankunft bezüglich eines Referenzwerts innerhalb eines vorbestimmten Bereichs (ob der Zählerwert gleich oder kleiner als ein Wert innerhalb eines vorbestimmten Bereichs ist) hat wird bei Schritt S516 beurteilt, und wenn beurteilt ist, dass er nicht vorzeitig angekommen ist, wird die Beurteilungssensormarkierung beim Schritt S513 gesetzt und es wird zu einem Schritt S523 gesprungen.
  • Wenn durch die Beurteilung des Schritts S516 beurteilt ist, dass das Transferblatt vorzeitig angekommen ist, wird der Gleichstromelektromotor M2 (403) bei einem Schritt S517 angehalten, um dadurch das Transferblatt bei dem Beurteilungsabschnitt anzuhalten.
  • Weiter wird bei einem Schritt S518 ein vorzeitiger Ankunftszeitschalter für das Anhalten oder Verzögern des Transferblatts, das vorzeitig angekommen ist, durch die Zeitabstimmung, durch die es vorzeitig angekommen ist, gestartet und bei einem Schritt S519 wird der vorzeitige Ankunftszeitschalter zu einem Zeitpunkt angehalten, bei dem die Zählung des vorzeitigen Ankunftszeitschalters im Wesentlichen dasselbe geworden ist wie die Differenz zwischen dem Zählwert des Beurteilungszeitschalters und dem vorstehend beschriebenen Referenzwert, und bei einem Schritt S520 wird der Gleichstromelektromotor M2 (403) betrieben, um dadurch das Transferblatt wiederzubefördern.
  • Als nächstes wird, wenn das Transferpapier bei einem Schritt S521 verzögert worden ist oder vorzeitig angekommen ist, der Verzögerungszeitschalter für das Verzögern der Beförderung des nächsten Transferblatts durch eine vorbestimmte Zeit gestartet und bei einem Schritt S522 wird die Beurteilungssensormarkierung zurückgesetzt, so dass sie nicht die Erfassung der Verzögerung oder der vorzeitigen Ankunft durch den Beurteilungssensor 379 für das nächste Transferblatt bewirkt.
  • Als nächstes wird bei einem Schritt S523 ein Bildausgabezeitschalter gestartet, um die Beförderungszeitabstimmung des Transferblatts mit der Zeitabstimmung der Bilderzeugung auf der lichtempfindlichen Trommel 30 in Übereinstimmung zu bringen, und wenn bei einem Schritt S524 das Zählen durch den Bildausgabezähler beendet ist, wird bei einem Schritt S525 die Bilderzeugung auf der lichtempfindlichen Trommel 30 bewirkt.
  • Als nächstes wird bei einem Schritt S526 ein Erfassungs-ein-Zeitschalter für das Erhalten der Zeitabstimmung für das Wiederbefördern des Transferblatts, das später bei dem Vorerfassungskorrekturabschnitt 45 angehalten wird, gestartet, wenn das sich vordere Ende des Transferblatts zwischen den Beurteilungssensor 379 und den Erfassungssensor 377 bewegt hat. Zu diesem Zeitpunkt wird der Gleichstrommotor M3 (404) angehalten. Wenn bei einem Schritt S527 das Transferblatt durch den Erfassungssensor 377 erfasst worden ist, wird ein Erfassungsstoppzeitschalter für das vordere Ende des Transferblatts, um eine vorbestimmte Schleife bei den Erfassungsrollen 376 zu bilden und angehalten zu werden, bei einem Schritt S528 gestartet und wenn bei einem Schritt S529 das Zählen durch den Erfassungsstoppzeitschalter beendet worden ist, wird der Gleichstromelektromotor M2 (403) bei einem Schritt S530 angehalten, wodurch das Transferblatt bei dem Vorerfassungskorrekturabschnitt 45 angehalten wird. Die Zeit von nachdem das Transferpapier bei dem Erfassungssensor 376 angehalten wurde bis es wiedergeliefert wird, wird in den Erfassungs-ein-Zeitschalter eingestellt. Der Erfassungsstoppzeitschalter ist geeignet, die Zeit zu messen bis das vordere Ende des Transferblatts den Erfassungssensor 377 passiert hat und am Walzenspalt zwischen den Erfassungsrollen 376 ankommt.
  • Als nächstes wird, wenn bei einem Schritt S531 das Zählen durch den Erfassungs-ein-Zeitschalter, der bei dem Schritt S526 gestartet wurde, beendet ist, der Gleichstromelektromotor M2 (403) bei einem Schritt S532 betrieben, wie es erforderlich ist, um dadurch das Transferblatt wiederzubefördern.
  • Als Nächstes wird bei einem Schritt S533 beurteilt, ob die Beurteilungssensormarkierung für das Beurteilen, ob die Erfassung der Verzögerung oder der vorzeitigen Ankunft bezüglich des nächsten Transferblatts durch den Beurteilungssensor 379 bewirkt wird, gesetzt ist, und wenn sie gesetzt ist (die Erfassung der Verzögerung oder der vorzeitigen Ankunft wird bewirkt), wird der Beurteilungszeitschalter für das Erfassen der Verzögerung oder der vorzeitigen Ankunft des nächsten Transferblatts bei einem Schritt S534 gestartet und die Blattliefersteuerung ist beendet.
  • Hier wird die Blattliefersteuerung des nächsten Transferblatts bewirkt, wenn das Zählen durch dem Blattzuführzeitschalter, der bei dem Schritt S503 gestartet worden ist, beendet ist, und danach wird die Blattliefersteuerung wiederholt bis zu dem Transferblatt für das letzte Kopieren bewirkt.
  • Während in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die Liefersteuerung des Transferblatts in einer digitalen Kopiermaschine bewirkt wird, ist die vorliegende Erfindung nicht auf digitale Kopiermaschinen beschränkt sondern kann auch in anderen Seitendruckern wie eine analoge Kopiermaschine, eine Farbkopiermaschine und ein Drucker vorgesehen sein.
  • In dem Bilderzeugungsgerät der vorliegenden Erfindung steuert die Steuereinrichtung so, dass die Blattbeförderungsgeschwindigkeit in der Reihenfolge Blattliefereinrichtung, Bilderzeugungs- und zweite Beförderungseinrichtung, und erste Beförderungseinrichtung ansteigt und deshalb wird das Blatt langsam und zuverlässig aus der Blatthalteeinrichtung zugeführt und wird schnell in die Nähe der Bilderzeugungseinrichtung befördert, um dadurch die Beförderungszeit zu verkürzen, und danach wird das Blatt langsam befördert und ein Bild kann zuverlässig auf dem Blatt durch die Bilderzeugungseinrichtung erzeugt werden, und die Geschwindigkeit des Bilderzeugungsgeräts kann ohne das Ändern der Bilderzeugungsprozessgeschwindigkeit erhöht werden.
  • Weiter kann die Blattbeförderungsgeschwindigkeit geändert werden, um dadurch das Intervall zwischen den Blättern zu verringern, die zu dem Bilderzeugungsabschnitt geliefert werden, und um die Bilderzeugungseffizienz und die Produktivität zu erhöhen.
  • In dem Bilderzeugungsgerät der vorliegenden Erfindung sind die Antriebsquellen der Blattliefereinrichtungen, der ersten Beförderungseinrichtung und der Bilderzeugungs- und der zweiten Beförderungseinrichtung individuell ausgebildet und deshalb kann die Steuerung der Blattbeförderungsgeschwindigkeit jeder Einrichtung durch die Steuereinrichtung leicht bewirkt werden und die Geschwindigkeit des Bilderzeugungsgeräts kann zuverlässig erhöht werden.

Claims (7)

  1. Bilderzeugungsgerät, mit Blattlagerungseinrichtung (36), in der Blätter (P) gelagert werden; Bilderzeugungseinrichtung (21) für das Erzeugen von Bildern auf den Blättern (P); Blattliefereinrichtung (44) für das Liefern der Blätter (P) von der Blatthalteinrichtung (36); erster Beförderungseinrichtung (45) für das Befördern der Blätter (P), die durch die Blattliefereinrichtung (44) geliefert werden; zweiter Beförderungseinrichtung (47) für das Befördern der Blätter (P), die durch die erste Beförderungseinrichtung befördert worden sind, an die Bilderzeugungseinrichtung (21), so dass diese im Stande ist, die Bilder auf den Blättern (P) zu erzeugen; und Steuereinrichtung (101) für das Steuern der Blattliefereinrichtung (44), der ersten Beförderungseinrichtung (45) und der zweiten Beförderungseinrichtung (47), wobei die Steuereinrichtung (101) geeignet ist, jede von der Blattliefereinrichtung (44), der ersten Beförderungseinrichtung (45) und der zweiten Beförderungseinrichtung (47) so zu steuern, dass sie, wenn sie einen vorbestimmten Arbeitszustand von ihrem jeweiligen Startzustand angenommen haben, ein einzelnes von den Blättern (P) mit einer konstanten Blattbeförderungsgeschwindigkeit befördern, und wobei die Steuereinrichtung geeignet ist, die konstante Blattbeförderungsgeschwindigkeit der ersten Beförderungseinrichtung (45) so zu steuern, dass sie höher ist als die konstante Blattbeförderungsgeschwindigkeit der zweiten Beförderungseinrichtung (47), und geeignet ist die konstante Blattbeförderungsgeschwindigkeit der Blattliefereinrichtung (44) so zu steuern, dass sie geringer ist als die konstante Blattbeförderungsgeschwindigkeit der ersten Beförderungseinrichtung (45), dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (101) geeignet ist, die konstante Blattbeförderungsgeschwindigkeit der Blattliefereinrichtung (44) so zu steuern, dass sie geringer ist als die konstante Blattbeförderungsgeschwindigkeit der zweiten Beförderungseinrichtung (47).
  2. Bilderzeugungsgerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (101) geeignet ist, die Blattliefereinrichtung (44) so zu steuern, dass sich ihre Blattbeförderungsgeschwindigkeit fortlaufend oder schrittweise erhöht, bis sie die konstante Blattbeförderungsgeschwindigkeit der Blattliefereinrichtung (44) wird.
  3. Bilderzeugungsgerät gemäß Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattliefereinrichtung (44), die erste Blattbeförderungseinrichtung (45) und die zweite Beförderungseinrichtung (47) mit individuellen Antriebsquellen (402, 403, 404) versehen sind.
  4. Bilderzeugungsgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Blattbeförderungseinrichtung (45) mit Erfassungsrollen (374) für das Befördern und Anhalten der Blätter (P) versehen ist.
  5. Bilderzeugungsgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, das einen Sensor (375) hat für das Erfassen der Anwesenheit oder Abwesenheit des Blatts (P) auf einem Blattbeförderungsweg, der den Erfassungsrollen (374) nachgelagert ist.
  6. Bilderzeugungsgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Blattbeförderungseinrichtung (47) mit Erfassungsrollen (376) für das Befördern und Anhalten der Blätter (P) versehen ist.
  7. Bilderzeugungsgerät gemäß Anspruch 6, das einen Sensor (377) hat für das Erfassen der Anwesenheit oder Abwesenheit des Blatts (P) auf einem Blattbeförderungsweg, der den Erfassungsrollen (376) vorgelagert ist.
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