DE60131690T2 - Gerät zur Feststellung der Befestigung eines Blattes, Fixiergerät und Bilderzeugungsgerät - Google Patents

Gerät zur Feststellung der Befestigung eines Blattes, Fixiergerät und Bilderzeugungsgerät Download PDF

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Masao Ohta-ku Ando
Takayasu Ohta-ku Yuminamochi
Tomohiro Ohta-ku Nakamori
Yasunari Ohta-ku Kobaru
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Blattanhaftungserfassungsvorrichtung die dazu geeignet ist, ein Phänomen zu erfassen, dass ein Blatt um ein Drehelement anhaftet, welches das Blatt transportiert wenn das Phänomen auftritt, und eine Fixiervorrichtung und eine Bilderzeugungsvorrichtung, wobei jede davon die Blattanhaftungserfassungsvorrichtung aufweist.
  • Diesbezüglicher Stand der Technik
  • Gegenwärtig bestehen viele Bilderzeugungsvorrichtungen, wie etwa Drucker oder Kopierer, aus dem elektrofotografischen System. In diesem System wird ein auf der fotosensitiven Walze gebildetes Tonerbild auf ein Blatt übertragen, das an einer Übertragungsposition transportiert wird, um ein Bild zu erzeugen. Weil jedoch das Tonerbild unstabil ist, wenn das Tonerbild nur auf das Blatt übertragen wird, wird das Blatt zu einer Fixiervorrichtung transportiert, wo das Tonerbild auf das Blatt fixiert wird.
  • Die Fixiervorrichtung, die aus einem Paar von Walzen, die aus einer Fixierwalze mit einer sich darin befindlichen Heizung und einer Druckwalze besteht, die das Blatt unter einem vorbestimmten Druck an die Fixierwalze andrückt, wird weit verbreitet verwendet, da diese einen einfachen Aufbau aufweist.
  • Das heißt, dass während das Blatt zwischen den beiden sich drehenden Walzen eingeklemmt und transportiert wird, wird dem Blatt Hitze und Druck zugeführt, um dadurch zu ermöglichen, dass das Tonerbild permanent auf das Blatt fixiert wird.
  • Es gibt jedoch einen Fall, in dem das Blatt auf der Oberfläche der Walzen anhaftet, während das Blatt durch das Paar von Trommeln eingeklemmt und transportiert wird. Bis jetzt gilt, dass auch wenn das Blatt um die Fixierwalze oder die Druckwalze angehaftet ist, keine Einrichtung zum direkten Erfassen dieser Tatsache bereitgestellt wurde.
  • Aufgrund dessen, wenn eine Energiezufuhr der Vorrichtung in einen Zustand, in dem das Blatt um die Walze anhaftet, eingeschaltet und ausgeschaltet wird, wird die Walze betrieben und gedreht, und das Blatt haftet weiter um die Walze an, was dazu führen kann, dass ein schwerwiegender Papierstau auftritt.
  • Dieses Phänomen ist nicht auf die Walzen in der Fixiervorrichtung beschränkt, sondern kann bei jeder Walze in dem Fall auftreten, in dem das Blatt durch die Walzen transportiert wird.
  • Die Japanische Patentoffenlegungsschrift JP11038817 offenbart einen elektrischen Kontakt, der in Kontakt mit einer Fixierwalze und in Kontakt mit der Druckwalze steht, und eine Erfassungseinrichtung erfasst das Knittern eines Blattes um die Fixierwalze. Eine Spannung wird zwischen den zwei elektrischen Kontakten angelegt, und der Pegel des Stroms erfasst.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das vorstehende Problem zu lösen, und daher ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Blattanhaftungserfassungsvorrichtung bereitzustellen, die dazu geeignet ist, ein Phänomen zu erfassen, dass ein Blatt um ein Drehelement anhaftet (darum gewickelt ist), die sich dreht, um das Blatt zu transportieren wenn das Phänomen auftritt, und eine Fixiervorrichtung und eine Bilderzeugungsvorrichtung bereitzustellen, wobei jede davon die Blattanhaftungserfassungsvorrichtung aufweist.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine bezeichnende Struktur bereitgestellt, die aufweist: ein Drehelement, das drehbar ist, um ein Blatt zu transportieren, und dessen Oberfläche elektrisch leitfähig ist; ein elektrisch leitfähiges Element, das eingerichtet ist, an die Oberfläche des Drehelements angelegt und davon entfernt zu werden; und eine Anhaftungserfassungseinrichtung, die eingerichtet ist, um an das Drehelement und das elektrisch leitfähige Element elektrische Energie anzulegen, um eine Anhaftung des Blattes um das Drehelement durch Erfassen einer Spannung über dem elektrisch leitfähigen Element, die größer als ein Referenzwert ist, zu erfassen.
  • Bei dem vorstehenden Aufbau, wenn das Blatt um das Drehelement anhaftet, befindet sich das Blatt zwischen dem elektrisch leitfähigen Element und dem Drehelement. Als eine Folge ist eine Potentialdifferenz zwischen einem Fall, in dem ein Blatt nicht zwischen dem elektrisch leitfähigen Element und dem Drehelement befindet, und einen Fall, in dem sich ein Blatt dazwischen befindet, wenn die Energie dem elektrisch leitfähigen Element zugeführt wird, unterschiedlich. Demzufolge wird das Anhaften des Blattes um das Drehelement durch Erfassen einer Spannung durch das elektrisch leitfähige Element erfasst.
  • Weil die vorliegende Erfindung wie vorstehend beschrieben aufgebaut ist, kann das Anhaften des Blattes um das Drehelement erfasst werden. Aufgrund dessen kann das schwerwiegende Stauen zuvor durch Anhalten des Antriebs der Vorrichtung oder dergleichen zu dem Zeitpunkt, wenn die Anhaftung des Blattes um das Drehelement erfasst wird, verhindert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Diese und weitere Aufgaben und Vorteile dieser Erfindung werden vollständiger anhand der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, wenn diese in Bezug mit den anhängenden Zeichnungen betrachtet wird, in denen gilt:
  • 1 ist ein strukturell erläuterndes Diagramm, das einen Laserstrahldrucker gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein perspektivisch erläuterndes Diagramm, das eine Blattanhaftungserfassungsvorrichtung in einer Fixiereinrichtung zeigt;
  • 3A und 3B sind erläuternde Diagramme, die einen Erfassungszustand und einen Nicht-Erfassungszustand der Blattanhaftungserfassungsvorrichtung zeigen;
  • 4 ist ein erläuterndes Diagramm, das eine Blattanhaftungserfassungsschaltung zeigt;
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das einen Blattanhaftungserfassungsablauf zeigt; und
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das eine Anhaftungsverhinderungseinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Nun wird eine detailliertere Beschreibung einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel wird mit Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschrieben. 1 ist ein strukturell erläuterndes Diagramm, das einen Laserstrahldrucker gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. 2 ist ein perspektivisch erläuterndes Diagramm, das eine Blattanhaftungserfassungsvorrichtung in einer Fixiereinrichtung zeigt. Die 3A und 3B sind erläuternde Diagramme, die einen Erfassungszustand und einen Nicht-Erfassungszustand der Blattanhaftungserfassungsvorrichtung zeigen. 4 ist ein erläuterndes Diagramm, das eine Blattanhaftungserfassungsschaltung zeigt. 5 ist ein Flussdiagramm, das einen Blattanhaftungserfassungsvorgang zeigt.
  • (Gesamtaufbau)
  • Zunächst wird der Gesamtaufbau einer Bilderzeugungsvorrichtung A mit Bezugnahme auf 1 beschrieben.
  • Die Bilderzeugungsvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel bezieht sich auf einen Laserdrucker des elektrofotografischen Typs. Diese Bilderzeugungsvorrichtung umfasst einen Stapel 1, der ein Aufzeichnungsblatt P darin enthält, einen Stapel-Blattvorhandensein-/nichtvorhandensein-Sensor 2 zum Erfassen des Vorhandenseins/Fehlens des Aufzeichnungsblattes P in dem Stapel 1, einen Blattgrößenerfassungssensor 3 zum Erfassen der Größe des Aufzeichnungsblattes P in dem Stapel 1, eine Aufnahmewalze 4 zum Aufnehmen eines Aufzeichnungsblattes P von dem Stapel 1, eine Stapelzuführwalze 5 zum Transportieren des Aufzeichnungsblattes P, das durch die Aufnahmewalze 4 aufgenommen wurde, und eine Verzögerungswalze 6, die mit der Stapelzufuhrwalze 5 gepaart ist, um eine Doppel-Zufuhr des Aufzeichnungsblattes P zu verhindern.
  • Anschließend, der Blatttransportrichtung der Stapelzufuhrwalze 5 nachgeordnet (nachstehend vereinfacht als nachgeordnet bezeichnet), sind der Stapel 1, ein Zufuhrsensor 7 zum Erfassen des Zuführ/Transport-Zustands des Blattes von einem zweiseitigen Umkehrabschnitt, der später beschrieben wird, eine Blattzuführ/Transportwalze 8 zum Transportieren des Aufzeichnungsblattes P weiter nachgeordnet, ein Paar von Registrierwalzen 9, die das Aufzeichnungsblatt P synchron mit dem Bilderzeugungsvorgang transportieren, und einen Vorregistriersensor 10 zum Erfassen des Transportzustands des Aufzeichnungsblattes P zu dem Paar von Registrierwalzen 9 angebracht.
  • Ebenso ist dem Paar von Registrierwalzen nachgeordnet eine Verarbeitungskassette 12, die eine Bilderzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Tonerbildes auf der fotosensitiven Walze auf der Basis eines Laserstrahls von einem Laserabtastabschnitt 11, der später beschrieben wird, herausnehmbar an dem Vorrichtungskörper angebracht. Die Verarbeitungskassette 12 umfasst eine drehbare fotosensitive Walze 12a, eine Aufladewalze 12b und eine Entwicklungsvorrichtung 12c, wobei jede davon um die fotosensitive Walze 12a angebracht ist, und ebenso eine Reinigungseinheit, die nicht gezeigt ist. Bei Erzeugung des Bildes wird die Oberfläche der fotosensitiven Walze 12a gleichmäßig durch die Ladewalze 12b geladen, und eine Belichtung wird selektiv durch den Laserabtastabschnitt 11 durchgeführt, um ein latentes Bild zu erzeugen, und das latente Bild wird mit Toner durch eine Entwicklungseinrichtung 12c entwickelt, um sichtbar zu werden. Anschließend wird das Tonerbild auf dem transportieren Aufzeichnungsblatt P durch Anlegen einer Transfervorspannung an die Übertragungswalze 13 übertragen, um ein Bild zu erzeugen.
  • Zusätzlich, der Übertragungswalze 13 nachgeordnet, ist eine Fixiervorrichtung B angebracht, die das auf das Aufzeichnungsblatt P übertragene Tonerbild thermisch fixiert. Die Fixiervorrichtung weist eine Blattanhaftungserfassungsvorrichtung auf, und dessen Aufbau wird später beschrieben.
  • Anschließend wird ein Fixierentladungssensor 15 zum Erfassen des Transportzustands von der Fixiervorrichtung B und einer Doppelprallplatte 16 zum Ändern eines Weges, zu dem das Aufzeichnungsblatt P von der Fixiervorrichtung B zu einem Entladungsabschnitt oder einem Zweiseitig-Umkehr-Abschnitt transportiert wird. Dem Entladungsabschnitt nachgeordnet sind ein Entladungssensor 17 zum Erfassen des Blatttransportzustands des Entladungsabschnitts und ein Paar von Entladungswalzen 18 zum Entladen des Aufzeichnungsblattes angebracht.
  • Andererseits, um zwei Seiten des Aufzeichnungsblattes P zu bedrucken, nachdem das einseitige Aufzeichnen abgeschlossen ist, werden die Vorderseite und die Rückseite des Aufzeichnungsblattes P umgekehrt, und an dem Zweiseiten-Umkehr-Abschnitt zum wiederholten Zuführen des Blattes zu dem Bilderzeugungsabschnitt, sind ein Paar von Umkehrwalzen 19 zum Umdrehen des Aufzeichnungsblattes P durch Vorwärts- und Rückwärtsdrehungen, ein Umkehrsensor 20 zum Erfassen des Blatttransportzustands zu dem Paar von Umkehrwalzen 19, eine D-Abschnitt-Walze 21 zum Transportieren des Aufzeichnungsblattes P von einem (nicht gezeigten) Seitenregistrierabschnitt zum Registrieren der Seitenposition des Aufzeichnungsblattes P, ein Duplex-Sensor 22 zum Erfassen des Transportzustands des Aufzeichnungsblattes P an dem Zweiseiten-Umkehr-Abschnitt, und ein Duplex-Transportwalzenpaar 23 zum Transportieren des Aufzeichnungsblattes P von dem Zweiseiten-Umkehr-Abschnitt zu dem Zuführabschnitt angebracht.
  • Ebenso besteht der Laserabtastabschnitt 11 aus einer Lasereinheit 11a zum Abstrahlen eines Laserstrahls, der auf der Basis eines von einer externen Einrichtung D, die später beschrieben wird, ausgegebenen Bildsignal modulierten Laserstrahl, und einen Polygonspiegel 11b, einen Abtastmotor 11c, eine Bilderzeugungslinsengruppe 11d und einen Rückführspiegel 11e, zum Abtasten eines Laserstrahls von der Lasereinheit 11a auf der fotosensitiven Trommel 12a.
  • Ebenso bezeichnet Bezugszeichen 24 eine Hochspannungsenergiezufuhr, die zusätzlich zu einer Druckwalzenhochspannungsschaltung, die später beschrieben wird, eine Hochspannungsschaltung zum Anlegen einer gewünschten Hochspannung an die Ladetrommel 12b, die Entwicklungseinrichtung 12c und die Übertragungswalzen 13 umfasst. Ebenso bezeichnet Bezugszeichen 25 einen Hauptmotor, der Energien an den entsprechenden Abschnitten anlegt.
  • Zusätzlich bezeichnet Bezugszeichen 26 einen Druckersteuerungsabschnitt zum Steuern der Bilderzeugungsvorrichtung A, die aus einem MPU (Mikrocomputer) 27, der mit einem RAM 27a, einem ROM 27b, einem Zeitgeber 27c, einem Digital-Eingabe/Ausgabeanschluss (nachstehend als "I/O-Anschluss" bezeichnet) 27d usw. besteht, und aus verschiedenen Eingabe/Ausgabe-Steuerungsschaltungen (nicht gezeigt), oder dergleichen besteht.
  • Der Druckersteuerungsabschnitt 26 ist mit der externen Einrichtung D, wie etwa einem Heimcomputer, über eine Schnittstelle 28 verbunden.
  • (Fixiervorrichtung und Blattanhaftungserfassungsvorrichtung)
  • Anschließend werden die Strukturen der Fixiervorrichtung B und der Blattanhaftungserfassungsvorrichtung C, die in der vorstehenden Bilderzeugungsvorrichtung verwendet werden, beschrieben.
  • Die Fixiervorrichtung B ist so ausgelegt, um das auf das Aufzeichnungsblatt P übertragene Tonerbild thermisch zu fixieren, und besteht aus einem drehbaren Walzenpaar, das aus einer Fixierwalze 30 mit einem sich darin befindlichen Halogenheizgerät 29 zum Heizen und einer Druckwalze 31 als ein Drehelement, wobei eine Oberfläche davon leitfähig ist. Während anschließend das Aufzeichnungsblatt P, auf dem das Tonerbild übertragen wurde, durch das Walzenpaar eingeklemmt und transportiert wird, wird dem Blatt Hitze und Druck zugeführt, um das Tonerbild auf dem Blatt permanent zu fixieren.
  • Weiterhin ist in der Druckwalze 31, die eine der Drehelemente der Fixiervorrichtung ist, eine Blattanhaftungserfassungsvorrichtung C zum Erfassen der Anhaftung des Blattes angebracht, wenn das Aufzeichnungsblatt P um die Walze 31 anhaftet. Wie in 2 gezeigt, besteht die Erfassungsvorrichtung C aus einer leitfähigen Bürste 32 zum Anlegen einer Hochspannung an die Oberfläche der Druckwalze 31, einem auf einem elektrisch leitfähigen Element ausgebildeten Anhaftungssensor 33 zum Erfassen der Anhaftung des Aufzeichnungsblattes P um die Druckwalze 31, und einer Erfassungseinrichtung zum Erfassen, ob eine Potentialdifferenz zwischen dem Anhaftungssensor 33 und der leitfähigen Bürste 32, die eine Spannung durch den Anhaftungssensor 33 ist, größer als ein Referenzwert ist oder nicht.
  • Der Anhaftungssensor 33 ist so angebracht, um an der Druckwalze 31 in einem Blattdurchführabschnitt X der Druckwalze 31, der Druckwalzendrehrichtung nachgeordnet, anzuliegen, durch Trennungsgreifer 34, die als eine Trennungseinrichtung zum Trennen des Aufzeichnungsblattes P von der Druckwalze 31 dienen. Mit anderen Worten gilt, dass auch wenn das Aufzeichnungsblatt durch die Fixierwalze 30 eingeklemmt und transportiert wird, und die Druckwalze 31 an der Druckwalze 31 anhaftet, wird das Aufzeichnungsblatt von der Oberfläche der Walze 31 durch die Trennungsgreifer 34 getrennt und entladen. Das Blatt verbleibt um die Druckwalze 31 angehaftet, ohne durch die Trennungsklammern 34 getrennt zu werden, weil eine Anhaftungskraft, die das Aufzeichnungsblatt um die Druckwalze 31 anhaftet, hoch ist, und das Blatt wird durch den Anhaftungssensor 33 erfasst.
  • Ebenso befindet sich eine Angrenzungsposition Z des Anhaftungssensors 33 für die Drucktrommel 31 gegenüberliegend einem Spaltbereich der Fixiertrommel 30 und der Drucktrommel 31. Das heißt, dass in 2 ein oberer Abschnitt der Drucktrommel 31 das Aufzeichnungsblatt unter Zuhilfenahme der Fixiertrommel 30 in dem Spalt aufnimmt, und der Anhaftungssensor 33 ist so angeordnet, um gegen einen unteren Abschnitt der Drucktrommel 31 anzuliegen. Als eine Folge gilt, dass auch wenn ein Fremdmaterial, wie etwa Papierstau von dem Blatt, das durch den Spaltabschnitt transportiert wird, herabtropft, ist es schwierig, dass der Papierstau oder dergleichen an dem Angrenzungsabschnitt Z der Drucktrommel 31 und dem Anhaftungssensor 33 anhaftet.
  • Der Anhaftungssensor 33 besteht aus einem elastischen Element, das elektrisch leitfähig und flexibel ist, und ist an einer Isolierstützwelle 35 fixiert, die parallel mit der Druckwalze 31 angeordnet ist und drehbar ist. Mit anderen Worten ist der Anhaftungssensor 33 so angeordnet, um orthogonal zu der Drehwelle der Drucktrommel 31 angeordnet zu sein. Ein Ende der Stützwelle 35 ist an einem Hebelabschnitt 35a ausgebildet, und ein distales Ende des Hebelabschnitts 35a wird schwingbar über ein Pendel 36b eines Kolbens 36a eines Magnetventils 36 gestützt.
  • 3A zeigt einen Zustand, in dem das Magnetventil 36 nicht erregt ist, und ein Ring 36c befindet sich im Eingriff mit dem Kolben 36a des Magnetventils 36, und das Magnetventil wird über eine Kompressionsfeder 36d nach oben gedrückt. Wenn anschließend ein Strom in das Magnetventil 36 fließt, wie in 3B gezeigt, wird der Kolben 36a angezogen und gegen die Kompressionsfeder 36d in eine Richtung, die durch einen Pfeil "a" in 3B angedeutet ist, bewegt.
  • Bei dem vorstehenden Vorgang dreht sich die Stützwelle 35 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Daher dreht sich der auf der Stützwelle 35 fixierte Anhaftungssensor 33 in einer Richtung, die in 3B durch einen Pfeil "b" angegeben ist, und stößt gegen die Oberfläche der Drucktrommel 31 mit einer vorbestimmten Kraft an. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Angrenzungskraft des Anhaftungssensors 33 gegen die Drucktrommel 31 auf 0 mN (0 gf) bis 980 mN (100 gf) eingestellt. Wenn die Angrenzungskraft daher kleiner gemacht wird, wird eine Änderung der Potentialdifferenz zwischen einem Fall, in dem sich das Blatt zwischen dem Anhaftungssensor 33 und der Drucktrommel 31 befindet, und einem Fall, in dem sich kein Blatt dazwischen befindet, groß, wodurch es ermöglicht wird, eine Fehlfunktion der Blattanhaftungserfassung zu vermeiden.
  • Anschließend wird der Aufbau einer Erfassungsschaltung als die Blattanhaftungserfassungseinrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel mit Bezugnahme auf 4 beschrieben. Mit Bezugnahme auf 4 bezeichnet Bezugszeichen 50 einen invertierenden Transformator, und eine Ausgangsspannung, die an einer Sekundärwindung des invertierenden Transformators 50 erzeugt wird, wird über eine Spannungsverdopplungsgleichrichtungsschaltung, die aus Hochdruckkapazitäten 51, 52 und Hochdruckdioden 53 und 54 besteht, gleichgerichtet und anschließend an die leitfähige Bürste 32 angelegt.
  • Ebenso schaltet eine Primärwicklung des invertierenden Transformators 50 ein Zeitsignal, das von einem I/O-Anschluss 27d des MPU 27 über einen Basiswiderstand 55, einen Kleinsignaltransistor 56, einen Haltewiderstand 57, der mit dem Kollektor des Kleinsignaltransistors 56 und einem Transistor 58 verbunden ist, ein/ausgeschaltet. Ebenso gilt, um die Ausgangsspannung zu steuern, dass eine Spannung, die aus einem Teilen der Ausgangsspannung durch Widerstände 59 und 60 geteilt wird, in einen Minus-Anschluss eines Operationsverstärkers 61 eingegeben wird, und eine Referenzspannung, die von einem Teilen einer Energieversorgungsspannung +24 V durch Widerstände 62 und 63 geteilt wird, in einen Plus-Anschluss des Operationsverstärkers 61 eingegeben wird. Eine Ausgabe des Operationsverstärkers ist auf eine Eingangsspannung des invertierenden Transformators über eine Transformatorantriebsschaltung, die aus Widerständen 64, 65, einem Transistor 66 und einem Aluminium-Elektrischen-Feld-Kondensator 67 besteht, angepasst.
  • In diesem Beispiel ist die Diode 68 eine Schutzdiode des Transistors 66, und eine Diode 69 ist so ausgelegt, um einen Rücklaufstrom in einen invertierenden Transformator zu führen. Zusätzlich ist der Plus-Anschluss des Operationsverstärkers 61 über einen Transistor 70 und einem Widerstand 71 über ein Signal von dem I/O-Anschluss 27d des MPU 27 geerdet, wodurch ermöglicht wird, die Referenzspannung auf 0 V einzustellen, und die Hochspannungsausgabe auszuschalten.
  • Andererseits wird die Spannung durch den Anhaftungssensor 33 durch Widerstände 72 und 73 geteilt, und anschließend in einen Minus-Anschluss eines Komparators 74 eingegeben, und die Hochspannungsausgabespannung wird durch Widerstände 75 und 76 geteilt, und wird anschließend in einen Plus-Anschluss des Komparators 74 eingegeben. Diese entsprechenden Widerstände sind auf eine solche Weise eingestellt, dass die Plus-Anschluss-Spannung des Komparators 74 größer als die Spannung an dem Minus-Anschluss wird, wenn die Spannung durch den Anhaftungssensor 33 gleich oder kleiner als 85% der Hochspannungsausgabespannung entspricht, und die Ausgabe des Komparators 74 wird über einen Anhaltewiderstand 77 hoch gesetzt. Ein Ausgang des Komparators 74 wird mit einem Eingangsanschluss des I/O-Anschlusses 27d des MPU 27 verbunden.
  • Bei der vorhergehenden Schaltung gilt, dass in dem Fall, in dem kein Aufzeichnungsblatt um die Druckwalze 31 anhaftet, die Spannung durch den Sensor 33 nicht viel vermindert wird, weil der Anhaftungssensor 33 in direktem Kontakt mit der Oberfläche der Druckwalze 31 steht. Daher gilt, dass in diesem Fall der Komparator 74 eine niedrige Ausgabe ausgibt. Andererseits gilt, dass in einem Zustand, in dem das Aufzeichnungsblatt P um die Druckwalze 31 anhaftet, weil sich das Aufzeichnungsblatt P zwischen dem Drucksensor 31 und dem Anhaftungssensor 33 befindet, die Spannung durch den Anhaftungssensor 33 im Vergleich mit einem Fall, in dem sich kein Aufzeichnungsblatt dazwischen befindet, vermindert wird, was dazu führt, dass der Komparator 74 ein hohes Signal ausgibt. Bei dem vorstehenden Vorgang kann eine Tatsache, dass das Aufzeichnungsblatt zwischen der Druckwalze 31 und dem Anhaftungssensor 33 eingeklemmt ist, durch den MPU 27 erfasst werden.
  • Die Bilderzeugungsvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel funktioniert, wie in 5 gezeigt, gemäß dem Erfassungsergebnis durch die vorstehende Erfassungsschaltung. Das heißt, dass wenn eine Energiezufuhr dem Vorrichtungskörper zugeführt wird, das Magnetventil 36 zunächst eingeschaltet wird, und der Anhaftungssensor 33 an der Druckwalze 31 anliegt (S1). Anschließend wird eine Spannung an die Druckwalze 31 durch die leitfähige Bürste 32 angelegt (S2), und das Erfassungsergebnis in der Erfassungsschaltung wird wie vorstehend beschrieben geprüft (S3).
  • Wenn anschließend das Erfassungsergebnis niedrig ist, weil das Blatt nicht um die Druckwalze 31 anhaftet, wird der Hauptmotor 35 betrieben, um ein vorbestimmtes Drucken auszuführen (S4), und das Magnetventil 36 wird abgeschaltet (S6). Wenn andererseits das Erfassungsergebnis hoch ist, weil das Blatt um die Druckwalze 31 anhaftet, wird der Hauptmotor 25 angehalten (S5), und anschließend wird das Magnetventil 36 ausgeschaltet (S6). Als eine Folge gilt, dass wenn das Blatt um die Druckwalze 31 anhaftet, die Vorrichtung automatisch anhält, und das schwerwiegende Stauen wird davor bewahrt, aufzutreten, ohne dass die Fixiervorrichtung angetrieben wird, während das Blatt um die Walze anhaftet.
  • Wie vorstehend beschrieben, gemäß diesem Ausführungsbeispiel, auch wenn die Energiezufuhr der Bilderzeugungsvorrichtung in einem Zustand, in dem das Blatt auf der Druckwalze 31 anhaftet ein- und ausgeschaltet wird, kann das Anhaften (Aufwickeln) des Aufzeichnungsblattes um die Druckwalze 31 verhindert werden.
  • Ebenso gilt, dass wenn ein Fremdmaterial (Papierstaub und Toner) von dem transportierten Aufzeichnungsblatt nach unten tropft, weil das Fremdmaterial durch die Druckwalze 31 abgeschirmt wird, das Fremdmaterial nicht an dem Angrenzungsabschnitt des Anhaftungssensors 33 und der Oberfläche der Druckwalze abgelagert wird, wodurch ermöglicht wird, einen Kontaktfehler zu vermeiden. Ebenso gilt, dass weil der Anhaftungssensor 33 nicht immer an die Druckwalze 31 angrenzt, die Oberfläche der Druckwalze davor bewahrt werden kann, beschädigt zu werden. Ebenso gilt, dass weil der Anhaftungssensor 33 so angeordnet ist, um orthogonal zu der Drehwelle der Druckwalze 31 zu sein, wenn das Aufzeichnungsblatt, das um die Oberfläche der Druckwalze anhaftet, entfernt wird, oder wenn das Aufzeichnungsblatt um die Druckwalze anhaftet, auch wenn der Anhaftungssensor 33 an der Oberfläche der Druckwalze auf Grund einer Steuerungsstörung anhaftet, wird der Anhaftungssensor 33 lediglich elastisch deformiert, wodurch ermöglicht wird, eine Zerstörung oder dergleichen zu verhindern.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • In dem vorstehend genannten ersten Ausführungsbeispiel gilt, dass in dem Fall, in dem das Aufzeichnungsblatt um die Druckwalze 31 anhaftet, die Vorrichtung einen Antrieb anhält. Jedoch kann die Antriebssteuerung wie in 6 durchgeführt werden. 6 ist ein Flussdiagramm, das einen Anhaftungsverhinderungsablauf gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Der in 6 gezeigte operative Ablauf unterscheidet sich von dem des ersten Ausführungsbeispiels der Operation von Schritt S5 in 5, ist aber identisch mit dem ersten Ausführungsbeispiels in den anderen Schritten. Mit anderen Worten gilt in diesem Ausführungsbeispiel, wenn durch die Erfassungsschaltung (die Ausgabe des Komparators 74 ist hoch) beurteilt wird, dass das Aufzeichnungsblatt um die Druckwalze 31 anhaftet, der Antrieb der Vorrichtung nicht angehalten wird, sondern der Hauptmotor für eine vorbestimmte Zeitperiode, wie in den Schritten S25 von 6 gezeigt, rückwärts angetrieben wird.
  • Als eine Folge gilt, weil die Druckwalze 31 in einer Rückwärtsrichtung, entgegengesetzt zu einer normalen Transportrichtung dreht, das Aufzeichnungsblatt, das um die Walze 31 anhaftet, einfach entfernt werden kann.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • In dem vorstehend genannten Ausführungsbeispiel ist der Aufbau, bei dem die Walze, um die das anhaftende Blatt erfasst wird, durch die Druckwalze 31 veranschaulicht. Jedoch ist der Aufbau so modifiziert, um das Anhaften des Blattes auf der Fixierwalze 30 zu erfassen, oder das Anhaften des Blattes sowohl um die Fixierwalze 30 als auch die Druckwalze 31 zu erfassen.
  • Weiterhin muss der Blattanhaftungserfassungsmechanismus nicht auf die Walze der Fixiervorrichtung beschränkt sein. Es kann sondern die Anhaftung des Blattes um die Walze durch das Bereitstellen der Erfassungsschaltung erfasst werden, wenn die Walze das Blatt transportiert, und wenn der Betrieb der Vorrichtung gemäß dem Erfassungsergebnis gesteuert wird, das schwerwiegende Stauen vorher verhindert werden.
  • Die vorstehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung wurde zum Zwecke der Veranschaulichung und Beschreibung dargelegt. Es ist nicht beabsichtigt, dass diese vollständig ist, oder die Erfindung auf die präzise offenbarte Form einzuschränken, und Modifikationen und Variationen sind im Lichte der vorstehenden Lehren möglich, oder können in der Praxis der Erfindung erreicht werden. Die Ausführungsbeispiele wurden ausgewählt und beschrieben, um die Prinzipien der Erfindung und deren praktische Anwendung zu erläutern, um einen Fachmann zu ermöglichen, die Erfindung in verschiedenen Ausführungen mit verschiedenen Modifikationen auszuführen, die für die bestimmten genannten Verwendungen geeignet sind. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die hier anhängenden Ansprüche definiert ist.

Claims (11)

  1. Blattanhaftungserfassungsvorrichtung (C), mit: einem Drehelement (31), das drehbar ist, um ein Blatt (P) zu transportieren, und dessen Oberfläche elektrisch leitfähig ist; einem elektrisch leitfähigen Element (33), das eingerichtet ist, um an die Oberfläche des Drehelements (31) angelegt und davon entfernt zu werden; und einer Anhaftungserfassungseinrichtung, die eingerichtet ist, um an das Drehelement (31) und das elektrisch leitfähigen Element eine elektrische Energie anzulegen, um eine Anhaftung des Blattes (P) um das Drehelement (31) durch Erfassen einer Spannung über dem elektrisch leitfähigen Element (33), die größer als ein Referenzwert ist, zu erfassen.
  2. Blattanhaftungserfassungsvorrichtung (C) gemäß Anspruch 1, wobei eine Anlegekraft des elektrisch leitfähigen Elements bei einem Anlegen gegen das Drehelement auf 980 mN (100 gf) oder niedriger eingestellt ist.
  3. Blattanhaftungserfassungsvorrichtung (C) gemäß Anspruch 1, wobei das elektrisch leitfähige Element ein elastisches Element aufweist, das in einer Richtung, die eine Drehachse des Drehelements schneidet, flexibel ist.
  4. Blattanhaftungserfassungsvorrichtung (C) gemäß Anspruch 3, wobei das elektrisch leitfähige Element eingerichtet ist, um an das Drehelement an einer Position angelegt zu werden, an der ein Fremdmaterial von dem durch das Drehelement transportierten Blatt (P) nicht herunterfällt.
  5. Blattanhaftungserfassungsvorrichtung (C) gemäß Anspruch 3, wobei das elektrisch leitfähige Element eingerichtet ist, um sich in einer Drehrichtung des Drehelements nach einer Trenneinrichtung zum Trennen des Blattes (P) von dem Drehelement an das Drehelement anzulegen.
  6. Fixiervorrichtung zum Fixieren eines auf einem Blatt ausgebildeten Bildes, mit: einem Drehelement, das eingerichtet ist, um das Blatt zu transportieren und das auf dem Blatt ausgebildete Bild zu fixieren; und einem Blattanhaftungserfassungsvorrichtung (C) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, das eingerichtet ist, um ein Anhaften des Blattes (P) um das Drehelement zu erfassen.
  7. Fixiervorrichtung gemäß Anspruch 6, die konfiguriert ist, um einen Antrieb des Drehelements anzuhalten, wenn das Anhaften des Blattes (P) um das Drehelement erfasst wird.
  8. Fixiervorrichtung gemäß Anspruch 6, die konfiguriert ist, das Drehelement in umgekehrter Richtung anzutreiben, wenn das Anhaften des Blattes um das Drehelement erfasst wird.
  9. Fixiervorrichtung gemäß Anspruch 6, weiterhin mit: einer Fixierwalze (30), die eingerichtet ist, um dem Blatt Wärme zuzuführen; und einer Druckwalze (31), die eingerichtet ist, um das Blatt (P) gegen die Fixierwalze (30) zu drücken, wobei entweder die Fixierwalze (30) oder die Druckwalze (31) das Drehelement aufweist.
  10. Bilderzeugungsvorrichtung (A), in der ein Blatt (P) transportiert wird, ein Bild auf dem Blatt (P) erzeugt wird und das Blatt (P) zu einem Fixiervorrichtung (B) transportiert wird, um das Bild auf dem Blatt (P) zu fixieren, wobei die Bilderzeugungsvorrichtung (A) eine Fixiervorrichtung (B) gemäß Anspruch 6 aufweist.
  11. Bilderzeugungsvorrichtung (A) gemäß Anspruch 10, wobei das elektrisch leitfähige Element eingerichtet ist, um an dem Drehelement anzuliegen, wenn dem Vorrichtungsgehäuse Energie zugeführt wird, oder wenn ein Betrieb der Vorrichtung wiederhergestellt wird, nachdem der Betrieb temporär unterbrochen wurde.
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