DE60116547T2 - Bilderzeugungsvorrichtung - Google Patents

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Sohtaroh Yokohama-shi Nakamura
Takanobu Yokohama-shi Saitoh
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kopierer, Drucker, Faxgerät oder ähnlichen elektrofotografischen Bilderzeugungsapparat.
  • Im Allgemeinen beinhaltet ein Bilderzeugungsapparat ein fotoleitendes Element, eine Belichtungseinheit, eine Entwicklungseinheit, eine Bildübertragungseinheit, eine Fixiereinheit, eine Reinigungseinheit, eine Blattzuführung, ein Lagegenauigkeitsrollenpaar, eine Auslassrolle und einen Auslasssensor. Der Apparat beinhaltet zusätzlich einen Wärmeabgabe-Ventilator, um Wärme abzugeben, welche in dem Apparat erzeugt wird, z.B. Wärme, welche durch die Fixiereinheit erzeugt wird.
  • Es wird angenommen, dass der Bilderzeugungsapparat, basierend auf einer geringen Lineargeschwindigkeit, ein Bild mit hoher Auflösung erzeugt, und dass sich der Wärmeabgabe-Ventilator kontinuierlich dreht, und zwar von dem Zeitpunkt an, ab welchem ein Blatt durch das Lagegenauigkeitsrollenpaar angetrieben wird, bis zu dem Zeitpunkt, ab welchem es sich von dem Auslasssensor weg bewegt. Dann ist, wenn die Vorderkante des Blattes den Auslasssensor passiert, ein Luftstrom, welcher durch den Wärmeabgabe-Ventilator erzeugt wird, dazu geneigt, die Vorderkante zu schütteln und deshalb zu knicken, wodurch sich die Bildqualität verschlechtert. Insbesondere kann ein dünnes Blatt infolge des Einflusses des Luftstromes nicht reibungslos bzw. glatt in die Fixiereinheit einlaufen bzw. eintreten und knickt deshalb.
  • Die Japanische Patentoffenlegungs-Veröffentlichung Nr. 7-319370 lehrt zum Beispiel Gegenmaßnahmen gegen das Knicken eine Blattes, welches auf den Wärmeabgabe-Ventilator zurückzuführen ist. Entsprechend diesem Dokument wird, wenn ein dünnes Blatt verwendet wird, ein Wärmeabgabe-Ventilator mit einer niedrigeren Geschwindigkeit als üblich gedreht. Gleichzeitig wird ein Steuerungsglied, welches an den Wärmeabgabe-Ventilator angrenzt, um den Luftstrom zu steuern, durch ein Steuerungsglied ersetzt, welches einen kleineren Luftkanal aufweist, um den Luftstrom zu verringern. Ferner treibt ein Motor das Steuerungsglied an, um seine Winkelposition zu verändern und dadurch den Luftstrom des Wärmeabgabe-Ventilators zu verringern.
  • Es gibt eine wachsende Nachfrage nach einem Bilderzeugungsapparat, welcher in der Lage ist, Bilder mit einer Vielzahl unterschiedlicher Auflösungen zu drucken und dadurch die Bildqualität zu verbessern. Ein Bilderzeugungsapparat mit dieser Fähigkeit kann so aufgebaut sein, um für eine so geringe Auflösung wie 600 dpi (dots per inch) ein Blatt mit einer üblichen Lineargeschwindigkeit oder Vorschub zuzuführen, und für eine so hohe Auflösung wie 1.200 dpi ein Blatt durch Verringern der üblichen Lineargeschwindigkeit auf die Hälfte zuzuführen.
  • Die Offenlegungs-Veröffentlichung Nr.7-319370, welche vorstehend erwähnt wurde, steuert die Drehzahl des Wärmeabgabe-Ventilators nicht entsprechend der Auflösung. Als ein Ergebnis ist, wenn für die Auflösung von 1.200 dpi ein Blatt mit der niedrigeren Lineargeschwindigkeit zugeführt wird, der Luftstrom, welcher durch den Ventilator erzeugt wird, dazu geneigt, die Vorderkante des Blattes zu schütteln und zu knicken. Wir haben eine Ausführung zum Schützen eines Blattes, welches mit der niedrigeren Lineargeschwindigkeit zugeführt wird, oder eines dünnen Blattes vorgeschlagen, und zwar gegen Knicken, was dem Wärmeabgabe-Ventilator zuzuschreiben ist. Die Ausführung besteht aus dem Stoppen bzw. Anhalten der Drehung des Wärmeabgabe-Ventilators von dem Zeitpunkt an, wenn ein Lagegenauigkeitsrollenpaar beginnt, das Blatt anzutreiben, und zwar bis zu dem Zeitpunkt, wenn sich die Vorderkante des Blattes von einem Auslasssensor wegbewegt.
  • Einige Probleme treten auf, wenn kontinuierlich Bilder mit unterschiedlicher Auflösung auf aufeinander folgenden Blättern gedruckt werden. Zum Beispiel wird angenommen, dass ein erstes Blatt mit der höheren Lineargeschwindigkeit für die niedrigere Auflösung befördert wird oder durch ein gewöhnliches Blatt realisiert wird, und dann ein zweites Blatt mit der niedrigeren Lineargeschwindigkeit für die höhere Auflösung befördert wird oder durch ein dünnes Blatt realisiert wird. Dann wird dem ersten Blatt eine hohe Fixiertemperatur zugeordnet. Ungeachtet dessen, dass die niedrigere Soll-Fixiertemperatur dem zweiten Blatt zugewiesen wird, das dem ersten Blatt unmittelbar folgt, kann die Temperatur nicht auf die Soll-Temperatur verringert werden, und führt dazu, dass das zweite Blatt geknickt wird.
  • Es wird ebenfalls angenommen, dass ein erstes Blatt mit der geringeren Lineargeschwindigkeit befördert oder durch ein dünnes Blatt realisiert wird, und dann ein zweites Blatt mit der höheren Lineargeschwindigkeit befördert wird, oder durch ein gewöhnliches Blatt realisiert wird. Ungeachtet dessen, dass die höhere Fixiertemperatur dem zweiten Blatt zugewiesen wird, welches dem ersten Blatt unmittelbar folgt, kann die Temperatur nicht auf die Soll-Temperatur erhöht werden, und es misslingt, den Toner auf dem zweiten Blatt vollständig zu fixieren. Auf diese Weise tritt, wenn unterschiedliche Auflösungen und unterschiedliche Arten von Blättern behandelt werden, eine Blattzuführung auf, bevor die Fixiertemperatur die Soll-Temperatur erreicht hat. Dies macht es unmöglich, die Blätter vor Knicken oder anderen Schäden völlig zu schützen.
  • Technologien, welche sich auf die vorliegende Erfindung beziehen, sind z.B. in den Japanischen Patentoffenlegungs-Veröffentlichungen der Nrn. 6-332330 und 2000-259045 offenbart.
  • „Patent abstracts of Japan", Vol. 009, Nr. 141 (P-364) vom 15. Juni 1985 und JP 60-022155 A offenbaren eine Fixiersteuerung für ein elektrostatisches Kopiergerät. Für den Fall, dass ein dünnes Kopierpapier in die Fixiervorrichtung befördert wird, dreht sich ein Ventilator, um die Temperatur schnell abzusenken.
  • „Patent abstracts of Japan", Vol. 010, Nr. 015 und JP 60-169876 A offenbaren eine Aufzeichnungsvorrichtung. Um ohne Rücksicht auf die Art des Übergabepapiers eine ausgezeichnete Fixierung auszuführen, wird die Fixierungsfähigkeit entsprechend des Unterschieds beim Papierzuführungsmodus umgeschaltet, wobei das verwendete Übergabepapier von der Art her unterschiedlich ist. Insbesondere wird die Papierzuführungslaufzeit für den Fall verzögert, dass ein dickes Papier zugeführt wird, um die Fixiertemperatur zu erhöhen.
  • „Patent abstracts of Japan", Vol. 006, Nr. 079 und JP 57-014866 A offenbaren eine Steuerungsvorrichtung für ein Kopiergerät. Diese Vorrichtung verhindert das Sinken einer Fixiertemperatur auf eine nicht fixierbare Temperatur und erzielt eine geringere Leistungsaufnahme bzw. Energieverbrauch einer Fixiervorrichtung. Die Temperatur in der Fixiervorrichtung wird detektiert und die Intervalle der Papierzuführung werden gesteuert. Wenn die Temperatur bis auf etwa die untere Grenze zum Fixieren abgesenkt wird, wird ein Papierzuführungssignal gestoppt. Dann wird, wenn die Papierzuführung wieder aufgenommen wird, die Fixiertemperatur wiederhergestellt.
  • „Patent abstracts of Japan", Vol. 1997, Nr. 07 und JP 09-062168 A offenbaren eine Bilderzeugungsvorrichtung. Diese Vorrichtung ist in der Lage eine Fehlfunktion, derart wie eine "Heißstoffset"-Erscheinung oder eine "Kaltoffset"-Erscheinung zu verhindern, selbst wenn sich eine Druckgeschwindigkeit abhängig von einer gedruckten Auflösung ändert. Ein Ventilator kann mit mehr als mindestens zwei Geschwindigkeitsarten gesteuert werden. Die Anzahl von Umdrehungen des Ventilators wird basierend auf einer Anzahl von Umdrehungen gesteuert, die sich über Steuersignal ändert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Bilderzeugungsapparat bereitzustellen, welcher in der Lage ist, ein Blatt vor einer fehlerhaften Fixierung und Knickungen bzw. Falten zu schützen und die Bildqualität zu verbessern, selbst wenn die Arten von Blättern, welche verwendet werden, variiert, oder wenn zum Beispiel ein spezielles Blatt ausgewählt wird, welches eine besondere Fixierbedingung erfordert.
  • Die oben erwähnt Aufgabe wird durch den Gegenstand von Anspruch 1 erfüllt. Anspruch 2 ist auf eine vorteilhafte Ausführungsform gerichtet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen, sowie andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, zusammen mit den beigefügten Zeichnungen noch offensichtlicher, für welche Folgendes gilt:
  • 1 ist eine Ansicht, welche einen Bilderzeugungsapparat zeigt, welcher die vorliegende Erfindung enthält;
  • 2 ist ein schematisches Blockdiagramm, welche ein Steuerungssystem zeigt, welches in der veranschaulichenden Ausführungsform enthalten ist;
  • 3 ist ein Flussdiagramm, welches eine Hauptroutine zeigt, welche durch eine Steuerung, welche in dem Steuerungssystem von 2 enthalten ist, ausgeführt wird;
  • 4 bis einschließlich 6 sind Flussdiagramme, welche jeweils eine bestimmte Unterroutine zeigen, welche im Detail in der Hauptroutine enthalten sind;
  • 7 ist eine Tabelle, welche eine Beziehung zwischen Bedingungen, welche auf einem Bedienfeld ausgewählt werden, welches in der veranschaulichenden Ausführungsform enthalten ist, und dem Betrieb eines Wärmeabgabe-Ventilators aufführt, welcher ebenfalls in der veranschaulichenden Ausführungsform enthalten ist;
  • 8A und 8B sind Tabellen, welche experimentelle Daten aufführen, welche sich auf vorübergehendes Anhalten der Drehung des Wärmeabgabe-Ventilators beziehen; und
  • 9 ist ein Flussdiagramm, welches eine auflösungsabhängige Ventilatorsteuerung zeigt, welche mit der veranschaulichenden Ausführungsform möglich ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Bezug nehmend auf 1 der Zeichnungen ist ein Bilderzeugungsapparat der vorliegenden Erfindung gezeigt und allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Wie gezeigt, enthält der Bilderzeugungsapparat 1 ein fotoleitendes Element, welches als eine Trommel 2 ausgeführt ist. Eine Entwicklungseinheit 3 und eine Bildübertragungsrolle 7 grenzen an die Trommel 2 an. Eine Fixiereinheit 6 enthält eine Heizrolle 4 und eine Druckrolle 5. Während sich die Trommel 2 dreht, lädt ein nicht gezeigtes Ladegerät, die Oberfläche der Trommel 2 gleichmäßig auf. Auf der aufgeladenen Oberfläche der Trommel 2 wird entsprechend der Bilddaten, welche für ein Dokumentbild charakteristisch sind, ein latentes Bild elektrostatisch erzeugt. Die Entwicklungseinheit 3 entwickelt das latente Bild mit einem Entwickler oder Toner, um dadurch ein entsprechendes Tonerbild zu erzeugen. Eine Kassette oder Blattzuführung 8 ist in dem unteren Abschnitt des Apparates 1 abnehmbar positioniert und mit einem Stapel von Blättern beladen. Eine Aufnehmrolle 9 gibt das obere Blatt aus der Kassette 8 in Richtung eines Lagegenauigkeitsrollenpaar 10 aus. Das Lagegenauigkeitsrollenpaar 10 treibt das Blatt in einem solchen Zeitablauf an, dass die Vorderkante des Blattes die Vorderkante des Tonerbildes erreicht. Die Bildübertragungsrolle 7 überträgt das Tonerbild von der Trommel 2 auf das Blatt.
  • Noch spezieller stoppt das Lagegenauigkeitsrollenpaar 10 die Bewegung des Blattes einmal und fuhrt es in dem oben erwähnten Zeitablauf wieder in Richtung der Bildübertragungsrolle 7 hin. Eine Steuerung 27 (siehe 2) bewirkt, dass das Lagegenauigkeitsrollenpaar 10 so arbeitet, indem sie dazu ein Antriebs-Startsignal sendet. Ein Lagegenauigkeitssensor 13 tastet das Blatt, welches an dem Lagegenauigkeitsrollenpaar 10 angekommen ist, ab.
  • Die Fixiereinheit 6 fixiert das Tonerbild, welches auf dem Blatt getragen wird, und zwar mit Wärme und Druck. Eine Auslassrolle 14 übergibt das Blatt mit dem fixierten Bild, d.h. eine Kopie, aus dem Apparat 1 nach außen. In diesem Moment tastet ein Auslasssensor 12 das Blatt ab und bewirkt, dass seine Ausgabe bzw. Output hochfährt.
  • Ein manueller Blattzuführungsabschnitt 15 ermöglicht es dem Bediener des Apparates 1, ein OHP-Blatt (Overheadprojektor-Blatt), dickes Blatt oder ähnliches Spezialblatt mit der Hand zuzuführen. Eine Aufnehmrolle 16 übergibt ein derartiges Spezialblatt von dem manuellen Blattzuführungsabschnitt 15 an das Lagegenauigkeitsrollenpaar 10. Das Lagegenauigkeitsrollenpaar 10 führt das Spezialblatt in Richtung der Blattübergaberolle 7 hin, und zwar auf dieselbe Art und Weise, wie sie das gewöhnliche Blatt zuführt, welches von der Kassette 8 ausgegeben wird. Ein Wärmeabgabe-Ventilator 11 gibt Wärme ab, welche innerhalb des Apparates 1 erzeugt wird, z.B. Wärme, welche durch die Fixiereinheit 6 erzeugt wird, aus dem Apparat 1 nach außen ab.
  • Die veranschaulichende Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Art der zu verwendenden Blätter oder die Auflösung variiert wird, die Steuerung 11 die Drehung des Wärmeabgabe-Ventilators 11 so steuert, um die Blätter vor Knickungen bzw. Falten zu schützen, welche auf einen Luftstrom, welcher durch den Ventilator 11 erzeugt wird, zurückzuführen sind.
  • Speziell beinhaltet, wie in 2 gezeigt, die Steuerung oder der Mechanismus 27 eine CPU (Zentraleinheit) 18, eine I/O (Ein-/Ausgabe-) Steuerung 19, ein ROM (Festwertspeicher bzw. Read Only Memory) 20, ein RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff bzw. Read Access Memory) 21, und ein EEPROM (elektrisch löschbarer programmierbarer ROM bzw. Electrically Erasable Programmable ROM) 22. Das ROM 20 speichert ein Programm, d.h. Befehle, welche für die CPU 18 bestimmt sind. Das RAM 21 dient als vorübergehender Speicher, wenn das Steuerungsprogramm ausgeführt wird. Bei der veranschaulichenden Ausführungsform hält die Steuerung 27 den Betrieb des Wärmeabgabe-Ventilators 11 vorläufig bzw. zeitweilig an oder schaltet ihn entsprechend der Art der verwendeten Blätter bzw. Auflösung. Weiter erhöht oder erniedrigt die Steuerung 27 wahlweise die Fixiertemperatur bei einer Blattzuführungs-Betriebsart bzw. -Modus oder einer Bereitschafts-Betriebsart bzw. Standby-Modus entsprechend einem Fixierungs-Steuerungsprogramm, welches in der Steuerung 27 installiert ist, wie dies nachstehend speziell beschrieben werden wird.
  • Das EEPROM 22 ist ein nichtflüchtiger Speicher zum Speichern von Daten, welche beibehalten bzw. aufbewahrt werden sollen, selbst wenn ein nicht gezeigter Leistungsschalter ausgeschaltet wird, z.B. die Inhalte von Zählern zur Wartung. Unmittelbar nach dem Einschalten des Leistungsschalters liest die CPU 18 das Steuerungsprogramm aus dem ROM 22 aus und übergibt Befehle an das RAM 21 und EEPROM 22. Das Lagegenauigkeitsrollenpaar 10, der Auslasssensor 12, der Wärmeabgabe-Ventilator 11 und andere mechanische Abschnitte und die CPU 18 tauschen über die I/O-Steuerung 19 Informationen aus. Eine Heizvorrichtung 30 und ein Thermistor 29 sind in der Fixiereinheit 6 enthalten. Der Thermistor 29 spricht auf die Oberflächentemperatur der Heizrolle 4 an. Die CPU 18 steuert die Heizrolle 4 auf eine vorausgewählte Temperatur in Übereinstimmung mit Temperaturdaten, die von dem Thermistor 29 über die I/O-Steuerung 19 empfangen werden. Eine Datenübertragungs-Schnittstelle 23 ist mit der CPU 18 über die I/O-Steuerung 19 verbunden, um einen Druckbefehl oder ein Drucksignal, der oder das von einem Personalcomputer empfangen wurde, zu der CPU 18 zu übertragen. Eine Schalttafel 26 ist mit der CPU 18 verbunden und ermöglicht es dem Bediener, die gewünschte Art von Blättern oder die gewünschte Auflösung auszuwählen.
  • 3 zeigt eine spezielle Hauptroutine, welche durch die Steuerung 27 auszuführen ist. Man kann davon ausgehen, dass die Hauptroutine, welche zu beschreiben ist, in einer Zeitspanne einer Größenordnung von 10 Millisekunden ausgeführt wird. Während jeder Zeitspanne werden alle Kontrollen bzw. Steuerungen zur Fehlerdetektion, Bereitschaft und Blattzuführungssteuerung ausgeführt. Speziell die Steuerung 27 beginnt damit, die Hauptroutine im Wesentlichen zur selben Zeit auszuführen wie das Einschalten des Leistungsschalters (Schritt S1). Die Steuerung 27 initialisiert dann verschiedene Parameter, um den Apparat 1 anzutreiben und steuert das Aufwärmen des Apparates 1 (Schritt S2). Anschließend führt die Steuerung 27 die Kontrolle bzw. Steuerung zum Detektieren von Papierstaus um die Kassette 8 herum und auf dem Transportweg und die Kontrolle bzw. Steuerung zum Detektieren eines Fehlers der Fixiertemperatur, die Kontrolle bzw. Steuerung eines Hochspannungsfehlers, und so weiter, aus (Schritt S3). Wenn der Mechanismus nach der Aufwärmkontrolle in eine Bereitschafts-Betriebsart eintritt, führt die Steuerung 27 die Bereitschaftskontrolle aus (Schritt bzw. Unterroutine S4). Nach dem Schritt S4 führt, sobald der Mechanismus in die Blattzuführungs-Betriebsart bzw. -Modus eintritt, die Steuerung 27 die Blattzuführungskontrolle aus (Schritt bzw. Unterroutine S5). Danach bestimmt die Steuerung 27, ob oder ob nicht eine Zeitspanne, welche der Hauptroutine zugewiesen wurde, vergangen ist (Schritt S6). Wenn die Antwort aus dem Schritt S6 positiv ist (JA), führt die Steuerung 27 wieder die Schritte S3 bis S5 aus. Wenn die Antwort aus dem Schritt S6 negativ ist (NEIN), wiederholt die Steuerung 27 den Schritt S6. Zum Beispiel vergeht eine Zeitspanne in einer vorher festgelegten Zeitspanne (JA, Schritt S6) nach der Ausführung von Schritt S3. Für den Schritt S6 wird in der CPU 18 Gebrauch von einem Zeitgeber bzw. Timer gemacht.
  • Die Unterroutine S4 wird mit Bezug auf 4 speziell beschrieben. Wie dies gezeigt ist, beginnt die Steuerung 27 damit, die Unterroutine S4 auszuführen (Schritt S1), und ermittelt dann, ob oder ob nicht eine „Übergang-zur-Bereitschafts-Anfrage" aufgetreten ist, oder ob oder ob nicht die Bereitschafts-Betriebsart bzw. Standby-Modus bereits läuft (Schritt S2). Wenn die „Übergang-zur-Bereitschafts-Anfrage" aufgetreten ist oder die Bereitschafts-Betriebsart bereits läuft (JA, Schritt S2), dann setzt die Steuerung 27 die Übereinstimmung einer Fixiertemperatur mit der Art eines Blattes und der Auflösung in der Bereitschafts-Betriebsart (Schritt S3) ein. In diesem Augenblick setzt die Steuerung 27 die Bereitschafts-Betriebsart vor dem Schritt S3 ein, wenn die aktuelle Betriebsart nicht die Bereitschafts-Betriebsart ist. Die „Übergang-zur-Bereitschafts-Anfrage" tritt nach der Aufwärmoperation auf und nach der Zuführung von Blättern. Wenn die Antwort aus dem Schritt S2 NEIN ist, dann beendet die Steuerung 27 die Unterroutine S4, 3.
  • 5 zeigt die Unterroutine S5 von 3 im Detail. Wie gezeigt, beginnt die Steuerung 27, die Unterroutine S5 (Schritt S1) auszuführen, und bestimmt dann, ob oder ob nicht die Blattzuführungs-Betriebsart eingesetzt worden ist (Schritt S2). Wenn die Antwort aus dem Schritt S2 JA ist, dann bestimmt die Steuerung 27, ob oder ob nicht die auflösungsabhängige Ventilatorsteuerung ausgeführt wird (Schritt S3). Wenn die Antwort aus Schritt S3 JA ist, führt die Steuerung 27 die auflösungsabhängige Ventilatorsteuerung aus (Schritt S4). Andererseits, wenn die Antwort aus Schritt S2 NEIN ist, dann bestimmt die Steuerung 27, ob oder ob nicht eine „Übergang-zur-Zuführungs-Anfrage" aufgetreten ist (Schritt S5). Wenn die Antwort aus Schritt S5 JA ist, dann führt die Steuerung 27 die Blattzuführungsstartkontrolle aus (Schritt S6). Noch spezieller ermittelt die Steuerung 27 in Schritt S6, ob oder on nicht die Blattzuführung veranlasst wird zu beginnen. Wenn die Antwort aus Schritt S5 NEIN ist, beendet die Steuerung 27 die Unterroutine S5, 3.
  • Nach dem Schritt S6 bestimmt die Steuerung 27, ob oder ob nicht ein Blattzuführungsstart-Merker gesetzt wird (Schritt S7). Wenn die Antwort aus Schritt S7 JA ist, dann setzt die Steuerung 27 die Blattzuführungs-Betriebsart ein (Schritt S8) und führt dann die Schritte S3 und S4 aus. Wenn die Antwort aus Schritt S7 NEIN ist, dann verhindert die Steuerung 27 die Blattzuführung, bis der Mechanismus die Soll-Temperatur erreicht. Die auflösungsabhängige Ventilatorsteuerung (Schritt S4) wird später im Detail beschrieben. Auf Schritt S4 folgt Schritt S9, um zu kontrollieren, ob die Fixiertemperatur mit der Solltemperatur für die Art eines Blattes, welches verwendet werden soll, oder der Auflösung, übereinstimmt. Die Steuerung 27 beendet dann die Unterroutine Schritt S5, 3.
  • Die Blattzuführungsstartkontrolle (Schritt S6, 5) wird nachstehend im Detail beschrieben. Es wird angenommen, dass ein dünnes Blatt zugeführt werden soll, nachdem beim letzten Mal ein normales Blatt zugeführt wurde. Dann veranlasst in der veranschaulichten Ausführungsform die Steuerung 27 den Wärmeabgabe-Ventilator 11, sich während einer vorgewählten Zeitspanne mit einer höheren Geschwindigkeit als während der Zuführung eines normalen Blattes zu drehen, wodurch die Fixiertemperatur auf eine vorgewählte Fixiertemperatur verringert wird. Andererseits wird angenommen, dass ein normales Blatt zugeführt werden soll, nachdem beim letzten Mal ein dünnes Blatt zugeführt wurde. Dann hält die Steuerung 27 die Drehung des Wärmeabgabe-Ventilators 11 an, um die Fixiertemperatur so schnell wie möglich zu erhöhen. Ferner wird angenommen, dass eine hohe Auflösung durch eine geringe Lineargeschwindigkeit eingestellt werden soll, nachdem beim letzten Mal eine niedrige Auflösung durch eine hohe Lineargeschwindigkeit eingestellt wurde. Dann veranlasst die Steuerung 27 den Wärmeabgabe-Ventilator 11, sich während einer vorgewählten Zeitspanne mit einer höheren Geschwindigkeit zu drehen, als während der Zuführung eines normalen Blattes, wodurch die Fixiertemperatur schnell verringert wird. Andererseits wird angenommen, dass eine niedrige Auflösung durch eine hohe Lineargeschwindigkeit eingestellt werden soll, nachdem beim letzten Mal eine hohe Auflösung durch eine niedrige Lineargeschwindigkeit eingestellt wurde. Dann hält die Steuerung 27 die Drehung des Wärmeabgabe-Ventilators 11 an, um die Fixiertemperatur so schnell wie möglich zu erhöhen.
  • Es wird nun Bezug auf 6 und 7 genommen, um die Blattzuführugsstartkontrolle (Schritt S6, 5) im Detail zu beschreiben. Wie in 6 gezeigt, bestimmt die Steuerung 27 nach dem Start der Blattzuführungsstartkontrolle (Schritt S1), ob oder ob nicht ein Ventilator- bzw. Blattzuführungs-Wechsel-Merker gesetzt wird (Schritt S2). Wenn die Antwort aus Schritt S2 JA ist, dann führt die Steuerung 27 einen Schritt S3 aus, welcher nachstehend speziell beschrieben wird. Wenn die Antwort aus Schritt 2 NEIN ist, dann setzt die Steuerung 27 bedingungslos den vorher erwähnten Blattzuführungsstart-Merker, sodass ein Blatt ohne Berücksichtigung von Auflösung bzw. Art des Blattes zugeführt wird (Schritt S4).
  • In dem Schritt S3 vergleicht die Steuerung 27 Auflösung und die Art eines Blattes, das beim letzten Mal gewählt wurde. Wie in Schritt S5 dargestellt, wird angenommen, dass eine niedrige Lineargeschwindigkeit, d.h. hohe Auflösung ausgewählt wurde, anstatt einer hohen Lineargeschwindigkeit, d.h. niedrige Auflösung die das letzte Mal ausgewählt wurde (Bedingung (4), 7), oder dass ein dünnes Blatt ausgewählt wurde, anstatt eines normalen Blattes, das beim letzten Mal ausgewählt wurde (Bedingung (1), 7). Dann veranlasst die Steuerung 27, dass sich der Wärmeabgabe-Ventilator 11 mit einer hohen Geschwindigkeit dreht (Schritt S6). Es sollte beachtet werden, dass sich die Lineargeschwindigkeit auf die Drehzahl der Trommel 2, 1 bezieht.
  • Noch spezieller verringert durch Veranlassen des Wärmeabgabe-Ventilators 11, sich mit einer hohen Geschwindigkeit zu drehen (Schritt S6), die Steuerung 27 die hohe Temperatur, welche beim letzten Mal in passender Beziehung mit einer niedrigen Auflösung bzw. einem normalen Blatt eingestellt wurde. Die Steuerung 27 bestimmt dann, ob oder ob nicht die Fixiertemperatur sich unter die Soll-Temperatur verringert hat (Schritt S7). Wenn die Antwort aus Schritt S7 JA ist, dann setzt die Steuerung 27 den Blattzuführungsstart-Merker; ansonsten setzt sie den Blattzuführungsstart-Merker zurück. Dies ermöglicht es der Blattzuführung zu starten, sobald sich die Fixiertemperatur unter die Soll-Temperatur verringert hat. Daraus folgt, dass Versatz oder ähnliche Mängel vermieden werden können, selbst wenn die Art eines Blattes bzw. die Auflösung gewechselt wird.
  • Es wird angenommen, dass die Auflösung, welche dieses Mal gewählt wurde und die Auflösung, welche beim letzten Mal gewählt wurde, beide hoch sind oder dass dieses Mal und letztes Mal dünne Blätter gewählt wurden (Schritt S8). Dann setzt die Steuerung 27 bedingungslos den Blattzuführungsstart-Merker, um die Blattzuführung sofort zu starten. Andererseits wird angenommen, dass eine hohe Auflösung statt einer niedrigen Auflösung gewählt wurde (Bedingung (3), 7), bzw. dass ein normales Blatt statt eines dünnen Blattes gewählt wurde (Bedingung (2), 7) (Schritt S9). Dann hält die Steuerung 27 die Drehung des Wärmeabgabe-Ventilators 11 an (Schritt S10), um die niedrige Fixiertemperatur zu erhöhen, welche beim letzten Mal für die hohe Auflösung bzw. das dünne Blatt eingestellt wurde. Auf diese Weise erniedrigt oder erhöht, wenn die Art des Blattes bzw. die Auflösung variiert wird, die veranschaulichende Ausführungsform selektiv die Fixiertemperatur, indem sie den Wärmeabgabe-Ventilator 11 veranlasst, sich mit einer hohen Geschwindigkeit zu drehen, oder veranlasst ihn, das Drehen anzuhalten.
  • Nach dem Schritt S10 bestimmt die Steuerung 27, ob oder ob nicht sich die Fixiertemperatur über die Soll-Temperatur erhöht hat (Schritt S 11). Wenn die Antwort aus Schritt S11 JA ist, dann setzt die Steuerung 27 den Blattzuführungsstart-Merker; ansonsten setzt die Steuerung 27 den Blattzuführungsstart-Merker zurück. Auf diese Weise kann die Steuerung 27 die Blattzuführung starten, sobald die Fixiertemperatur über die Soll-Temperatur gestiegen ist, wobei eine mangelhafte Fixierung oder ähnliche Probleme vermieden werden. Es wird ferner angenommen, dass die Auflösung, welche dieses Mal gewählt wurde und die Auflösung, welche letztes Mal gewählt wurde, beide hoch sind oder dass dieses Mal und letztes Mal normale Blätter gewählt wurden (Schritt S 12). Dann setzt die Steuerung 27 bedingungslos den Blattzuführungsstart-Merker, um die Blattzuführung sofort zu starten. Die Blattzuführungsstartkontrolle endet, nachdem der Blattzuführungsstart-Merker gesetzt wurde, wie oben dargelegt.
  • In dem Fall eines Blattes, das dicker als ein normales Blatt ist, wird z.B. eine Fixiertemperatur eingestellt, welche höher ist als eine, welche dem normalen Blatt zugeordnet ist. Daher hält, wenn ein solches dickes Blatt statt eines dünnen Blattes gewählt wird, die Steuerung 27 das Drehen des Wärmeabgabe-Ventilators 11 an. Weiter behält, wenn ein dickes Blatt statt eines normalen Blattes gewählt wird, die Steuerung 27 die normale Drehzahl des Wärmeabgabe-Ventilators 11 aufrecht.
  • Wie dies in 7 gezeigt ist, hält nach der Zuführung eines Blattes die Steuerung 27 die Drehung des Wärmeabgabe-Ventilators 11 unter den Bedingungen (1) und (4) an, welche auf dem Bedienfeld 26, 2 eingestellt wurden, hält ihn aber nicht unter den Bedingungen (2) und (3) an. Noch spezieller hält, unter den Bedingungen (1) und (4), die Steuerung 27 das Drehen des Wärmeabgabe-Ventilators 11 unmittelbar nach der Ansteuerung des Lagegenauigkeitsrollenpaares 10 an und setzt es fort, unmittelbar nachdem sich die Vorderkante eines Blattes von dem Auslasssensor 12 weg bewegt hat. Unter den Bedingungen (2) und (3) hält die Steuerung 27 das Drehen des Wärmeabgabe-Ventilators 11 nach dem Start der Blattzuführung nicht an, sondern setzt das normale Drehen des Ventilators 11 fort.
  • Weiter führt die veranschaulichende Ausführungsform eine eindeutige Verarbeitung aus, wenn die Betriebsart vom der Blattzuführungs-Betriebsart zur Bereitschafts-Betriebsart wechselt, wie nachstehend beschrieben wird. Es wird angenommen, das sich der Wärmeabgabe-Ventilator 11 mit der normalen Geschwindigkeit dreht, wenn die Blattzuführungs-Betriebsart durch die Bereitschafts-Betriebsart ersetzt wird, dass die Fixiertemperatur bei dem Ereignis des Wechselns von der Bereitschafts-Betriebsart zur Blattzuführungs-Betriebsart in der Bereitschafts-Betriebsart T beträgt, und dass die Fixiertemperatur bei der Blattzuführungs-Betriebsart t beträgt. Weiter wird angenommen, dass, wenn die Temperatur T höher als die Temperatur t ist, d.h. wenn die Fixiertemperatur zum Zeitpunkt des Übergangs von der Bereitschafts-Betriebsart in die Blattzuführungs-Betriebsart erniedrigt wird, der erlaubte Temperaturunterschied tdown beträgt. Außerdem wird angenommen, dass, wenn die Temperatur T niedriger als die Temperatur t ist, d.h. wenn die Fixiertemperatur zu dem Zeitpunkt des Übergangs von der Bereitschafts-Betriebsart zur Blattzuführungsbetriebsart erhöht werden muss, der erlaubte Temperaturunterschied tup beträgt. Dann veranlasst, wenn die Differenz T – tdown größer ist als t, die Steuerung 27, dass sich der Wärmeabgabe-Ventilator 11 mit einer höheren Geschwindigkeit dreht als während der normalen Blattzuführung. Wenn die Differenz T – tdown gleich oder kleiner als t ist, welches dann wieder gleich oder kleiner als eine Summe T + tup ist, dann veranlasst die Steuerung 27, dass sich der Wärmeabgabe-Ventilator 11 mit der normalen Geschwindigkeit dreht. Weiter veranlasst die Steuerung 27, wenn die Summe T + tup kleiner als t ist, dass der Wärmeabgabe-Ventilator 11 für einen Moment aufhört, sich zu drehen. Eine solch eindeutige Verarbeitung wird mit Bezug auf 7, 8A und 8B noch genauer beschrieben.
  • 8A und 8B zeigen experimentelle Ergebnisse, welche eine Beziehung zwischen der Art der Blätter und der Auflösung und der Fixiertemperatur jeweils in der Blattzuführungs-Betriebsart und der Bereitschafts-Betriebsart zeigt. Es sollte bemerkt werden, dass die Temperaturen (°C) in den 8A und 8B nur veranschaulichend sind, und dass tdown und tup so gewählt sind, dass sie jeweils 10°C bzw. 30°C betragen.
  • Unter den Bedingungen (5) und (7), die in 7 gezeigt sind, veranlasst die Steuerung 27 den Wärmeabgabe-Ventilator 11, das Drehen bis zum Start der Papierzuführung anzuhalten, und zwar auf Grundlage der Temperaturdaten, welche in den 8A und 8B gezeigt sind. Unter einer Bedingung (6) veranlasst die Steuerung 27 den Wärmeabgabe-Ventilator 11, sich für eine vorgewählte Zeitspanne bis zum Start der Blattzuführung mit einer höheren Geschwindigkeit zu drehen. Unter einer Bedingung (8) veranlasst die Steuerung 27 den Wärmeabgabe-Ventilator 11, sich bis zum Start der Blattzuführung mit der normalen Geschwindigkeit zu drehen. Weiter veranlasst die Steuerung 27 unter den Bedingungen (5), (6) und (8) den Wärmeabgabe-Ventilator 11 nach dem Start der Blattzuführung das Drehen anzuhalten. Außerdem veranlasst die Steuerung 27 unter der Bedingung (7) den Wärmeabgabe-Ventilator 11 nicht, nach dem Start der Blattzufuhr das Drehen anzuhalten.
  • Die auflösungsabhängige Ventilatorsteuerung wird mit Bezug auf 9 beschrieben. Bei der veranschaulichenden Ausführungsform kann, wenn eine geringe Lineargeschwindigkeit, d.h. hohe Auflösung oder ein dünnes Blatt gewählt wird, die Steuerung 27 den Wärmeabgabe-Ventilator 11 veranlassen, um Drehen unmittelbar nach dem Start des Antriebs des Lagegenauigkeitsrollenpaares 10 während der Blattzufuhr anzuhalten. Ebenfalls kann die Steuerung 27 den Wärmeabgabe-Ventilator 11 veranlassen, das Drehen bei der normalen Geschwindigkeit wieder zu starten, und zwar unmittelbar nachdem sich die Vorderkante eines Blattes, welches gefördert bzw. transportiert wird, von dem Auslasssensor weg bewegt hat.
  • Speziell beginnt, wie in 9 gezeigt, die Steuerung 27 damit, die auflösungsabhängige Ventilatorsteuerung auszuführen (Schritt S1) und ermittelt dann, ob oder ob nicht eine Auflösung so hoch wie z.B. 1.200 dpi ausgewählt wird, oder ob oder ob nicht ein dünnes Blatt ausgewählt wird (Schritt S2). Wenn die hohe Auflösung ausgewählt wird oder wenn ein dünnes Blatt ausgewählt wird (JA, Schritt 2), dann dann die Steuerung 27 einen Schritt S3 aus um zu bestimmen, ob oder ob nicht, das Lagegenauigkeitsrollenpaar 10 begonnen hat, angetrieben zu werden. Wenn die Antwort aus Schritt S3 JA ist, dann bestimmt die Steuerung 27, ob oder ob nicht der Auslasssensor 12 angeschaltet wurde (Schritt S4). Wenn die Antwort aus Schritt S3 NEIN ist, dann beendet die Steuerung 27 einmal die auflösungsabhängige Ventilatorsteuerung (RETURN bzw. RÜCKSPRUNG). Noch spezieller führt die Steuerung 27 in der nächsten Routine wieder die obige Kontrolle durch, da die Antwort aus Schritt S2 in der vorhergehenden Routine JA ist, und führt wiederum Schritt S3 aus. Die Steuerung 27 wiederholt eine solche Sequenz von Schritten während der Zeit der Routine, bis das Lagegenauigkeitsrollenpaar 10 beginnt, angetrieben zu werden.
  • Wenn die Antwort aus dem Schritt S4 NEIN ist, dann veranlasst die Steuerung 27, dass der Wärmeentladungs-Ventilator 11 aufhört, sich zu drehen (Schritt S5). Wenn die Antwort aus dem Schritt S4 JA ist dann veranlasst die Steuerung 27 den Wärmeentladungs-Ventilator 11, sich mit der normalen Geschwindigkeit zu drehen (Schritt S6). Auf diese Weise dreht sich der Wärmeabgabe-Ventilator 11 mit der normalen Geschwindigkeit, bis das Lagegenauigkeitsrollenpaar 10 anfängt sich zu drehen, hält das Drehen von dem Zeitpunkt an, wenn das Lagegenauigkeitsrollenpaar 10 anfängt sich zu drehen, bis zu dem Zeitpunkt, an dem sich die Vorderkante des Blattes vom Auslasssensor 12 weg bewegt, und beginnt wieder sich mit der normalen Geschwindigkeit zu drehen, nachdem sich die Vorderkante des Blattes von dem Sensor 12 weg bewegt hat. Nach dem Schritt S5 oder S6 beendet die Steuerung 27 die Kontrolle.
  • Zusammenfassend wird man erkennen, dass die vorliegende Erfindung einen Bilderzeugungsapparat bereitstellt, welcher in der Lage ist, das Knicken eines Blattes zu vermeiden, welches auf übermäßige Wärme während der Fixierung zurückzuführen ist, eine Wartezeit bis zu einer Blattwiederzuführung zu verkürzen, und fehlerhafte Fixierung zu vermeiden, welche auf fehlerhaftes Erwärmen zurückzuführen ist, und dadurch die Bildqualität verbessert. Dies trifft selbst dann zu, wenn die Art eines Blattes, welches verwendet wird oder die Auflösung variiert wird. Außerdem ist der Apparat der vorliegenden Erfindung in der Lage, eine besondere Kontrolle für z.B. jedes Spezialblatt, welches eine besondere Fixierungsbedingung erfordert, auszuführen.
  • Verschiedene Modifikationen werden für Fachleute möglich, nachdem sie die Lehren der vorliegenden Offenbarung erhalten haben, ohne den Schutzbereich hiervon zu verlassen, wie dies in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
  • Eine weitere Ausführungsform bezieht sich speziell auf einen fotoelektrischen Bilderzeugungsabschnitt, welcher eine Fixiereinheit umfasst und einen Luftstromgenerator bzw. Luftstromerzeuger zum Kühlen des Bilderzeugungsabschnittes mittels eines Luftstromes, und eine Fördervorrichtung, um ein Aufzeichnungsmedium entlang eines Weges in dem Bilderzeugungsabschnitt zu fördern; und eine Steuerung, welche den Luftstromgenerator bzw. Luftstromerzeuger so steuert, dass die Intensität des Luftstromes in Abhängigkeit der Stelle des Aufzeichnungsmediums auf dem Weg gesteuert wird.
  • Die oben erwähnte Stelle ist insbesondere eine Stelle auf dem Weg in dem Bilderzeugungsabschnitt, und zwar zwischen einem Einlass und einem Auslass des Bilderzeugungsabschnittes. Der Auslass kann den Rollen 14 in 1 entsprechen und der Einlass kann der Position der Aufnehmrolle 16 entsprechen. Die Intensität des Luftstroms wird vorzugsweise in Abhängigkeit der Stelle des Blattes gesteuert. Es kann spezielle Stellen geben, z.B. die Stelle des Blattes, bevor die Blattzuführung startet (z.B. die Stelle bei den Lagegenauigkeitsrollen 10), irgendeine Stelle zwischen dem Beginn der Blattzuführung und der Fixiervorrichtung oder des Auslasssensors 12 (z.B. der Wegabschnitt zwischen den Lagegenauigkeitsrollen 10 und dem Auslasssensor 12), und irgendeine Stelle auf dem Weg, nachdem das Blatt den Auslasssensor 12 passiert hat. Somit mindestens zwei Abschnitte, noch bevorzugter drei oder mehr Abschnitte auf dem Weg. Die Steuerung steuert bevorzugt die Intensität des Luftstroms entsprechend der Stelle des Blattes in diesen Abschnitten. Speziell steuert die Steuerung die Intensität des Luftstroms entsprechend einer Stelle, welche das Blatt inne hat bevor die Blattzuführung beginnt, oder einer Stelle, welche das Blatt innehat, nachdem die Blattzuführung begonnen hat. Vorzugsweise steuert die Steuerung die Intensität des Luftstroms in Abhängigkeit einer Entfernung des Blattes von der Fixiervorrichtung auf (oder entlang) dieses Weges. Zum Beispiel kann man sagen, dass das Blatt eine Stelle nahe an der Fixiervorrichtung innehat, wenn das Blatt zugeführt wird und die Startposition der Blattzuführung passiert hat. Weiter kann man sagen, dass das Blatt eine Stelle von der Fixiervorrichtung entfernt innehat, wenn sich das Blatt an einer Stelle befindet, an der die Blattzuführung beginnt oder vor dieser Startposition.
  • Der Vorteil dieser Steuerung ist, dass der Luftstrom abhängig von der Stelle des Aufzeichnungsmediums auf dem Weg einen negativen Einfluss auf den Transport des Aufzeichnungsmediums oder die Bildqualität des Bildes auf dem Aufzeichnungsmedium haben kann oder Falten verursacht. Aufgrund der Steuerung in Abhängigkeit der Stelle des Blattes können solche negativen Effekte vermieden werden, während andererseits die positiven Effekte des Luftstromes, insbesondere der Kühleffekt, voll eingesetzt werden können, wenn sich das Blatt an einer Stelle oder Wegabschnitt befindet, an der bzw. dem der Luftstrom keine negativen Effekte hat. Insbesondere kann in solchen Fällen, falls erforderlich, der Luftstrom intensiviert werden. Dies ermöglicht es, die Gesamtwegzeit eines Blattes durch den Apparat zu verkürzen.
  • Vorzugsweise steuert die Steuerung die Intensität des Luftstroms nicht nur basierend auf der Stelle des Blattes auf dem Weg, sondern sowohl in Abhängigkeit der Stelle des Blattes als auch einer Differenz zwischen den Verarbeitungsbedingungen für ein (unmittelbar) vorheriges Aufzeichnungsmedium und den Verarbeitungsbedingungen für das (unmittelbar) nachfolgende, aktuelle Aufzeichnungsmedium. Die Verarbeitungsbedingungen sind insbesondere die Fixiertemperatur und die Transportgeschwindigkeit (Lineargeschwindigkeit) des Aufzeichnungsmediums entlang des Weges. Weitere Verarbeitungsbedingungen sind insbesondere die Bildauflösung und die Konstitution bzw. Beschaffenheit des Aufzeichnungsmediums (z.B. Dimension, insbesondere Dicke, Struktur oder Material des Aufzeichnungsmediums). Weiter kann der Typ des verwendeten Entwicklers oder Toners eine Verarbeitungsbedingung darstellen.
  • Vorzugsweise sind nicht nur zwei Intensitätsniveaus für die Intensität des Luftstroms verfügbar (z.B. Standardintensität des Luftstromes und Null-Intensität des Luftstromes) sondern mindestens ein zusätzliches Niveau der Intensität des Luftstroms (z.B. hohe Intensität des Luftstromes). Vorzugsweise führt die Steuerung eine Steuerung des Intensitätsniveaus in Abhängigkeit der Stelle des Blattes und/oder der Verarbeitungsbedingungen aus.
  • Die drei Intensitätsniveaus entsprechen zum Beispiel den drei verschiedenen Tätigkeiten des Ventilators gemäß 7, d.h. „Anhalten", „Fortfahren" und „ Drehung mit hoher Geschwindigkeit". Diese Fälle (i) bis (viii) in Anspruch 10 entsprechen jeweils den Fällen (1) bis (8) in 7.
  • Die Intensität des Luftstroms kann entsprechend dem Wechsel der Stelle eines Aufzeichnungsmediums entlang dem Weg reibungslos verändert werden, oder kann diskontinuierlich verändert werden, d.h. unterschiedliche Intensitätsniveaus sind unterschiedlichen Abschnitten des Weges zugeordnet. Insbesondere kann eine Nachschlagetabelle bereitgestellt werden, um das geeignete Intensitätsniveau in Abhängigkeit der Stelle und der verschiedenen Verarbeitungsbedingungen (z.B. basierend auf der Tabelle in 7) auszuwählen. Die Steuerung kann die Stelle des Aufzeichnungsmediums direkt steuern und/oder kann Signale empfangen (z.B. erzeugt durch einen Positionsdetektor) welche die aktuelle Position des Aufzeichnungsmediums entlang des Weges anzeigen.

Claims (3)

  1. Bilderzeugungsapparat, welcher folgendes umfasst: einen Bilderzeugungsabschnitt, welcher mindestens ein fotoleitendes Element (2), eine Fixiereinheit (16), eine Entwicklungseinheit (3) und einen Wärmeabgabe-Ventilator (11) beinhaltet, wobei das fotoleitende Element mit zwei unterschiedlichen Lineargeschwindigkeiten drehbar ist, wobei jede einer bestimmten Auflösung zugeordnet ist; eine Steuerung (27), um eine Drehung des Wärmeabgabe-Ventilators für einen Moment selektiv zu stoppen oder eine Drehgeschwindigkeit des Wärmeabgabe-Ventilators (11) zu steuern und um jeweils die Fixiertemperatur in einem Blattzuführungs-Modus und einem Standby-Modus selektiv zu erhöhen oder zu erniedrigen; wobei die Steuerung bei Gebrauch angepasst ist, im Falle des Ersatzes des Standby-Modus durch den Blattzuführungs-Modus, wenn die Fixiertemperatur von einer Standby-Temperatur T auf eine Blattzuführungs-Temperatur t verringert wird, wird, wenn der Unterschied zwischen T und t größer ist als eine erste erlaubbare Differenz tdown, bewirkt, dass sich der Wärmeabgabe-Ventilator mit einer höheren Geschwindigkeit dreht als bei einer normalen Blattzuführung, und wenn die Fixiertemperatur von T auf t erhöht werden soll, wird, wenn die Differenz zwischen T und t größer ist als eine zweite erlaubbare Differenz tup ist, bewirkt, dass die Drehung des Wärmeabgabe-Ventilators gestoppt wird, wobei die Blattzuführungstemperatur t und die Standby-Temperatur T von der Art der Blätter und der jeweiligen Auflösung im Blattzufüruungs-Modus bzw. im Standby-Modus abhängen.
  2. Apparat, wie in Anspruch 1 beansprucht, welcher weiter einen Schaltabschnitt umfasst, um, selbst wenn sich die Fixiertemperatur von der Blattzuführung beim letzten Mal bis zur Blattzuführung bei diesem Mal ändert, es einer Bedienperson des Apparates zu erlauben, zu bestimmen, ob oder ob nicht die Steuerung des bzw. Kontrolle über den Wärmeabgabe-Ventilator zu verwenden ist.
  3. Bilderzeugungsapparat aus Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Abhängigkeit von der Art der Blätter eine Abhängigkeit von der Blattdicke ist.
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