DE3786472T2 - Vorrichtung für optische Zeichenerkennung. - Google Patents

Vorrichtung für optische Zeichenerkennung.

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DE3786472T2 DE87103812T DE3786472T DE3786472T2 DE 3786472 T2 DE3786472 T2 DE 3786472T2 DE 87103812 T DE87103812 T DE 87103812T DE 3786472 T DE3786472 T DE 3786472T DE 3786472 T2 DE3786472 T2 DE 3786472T2
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für optische Zeichenerkennung, die Zeichen, wie einen Buchstaben und ein Kennzeichen, die auf einen Postartikel geschrieben sind, optisch abtastet und auf der Grundlage eines abgetasteten Signals eine Zeichenerkennung vornimmt.
  • In einer Vorrichtung für optische Zeichenerkennung wird ein Zeichen in einer solchen Weise erkannt, daß das Zeichen optisch abgetastet wird und aus dem abgetasteten Zeichen durch scheibenweise Zerlegung über einen Schwellenwert ein binäres Signal erzeugt wird. Aus dem binären Signal werden sodann Unterscheidungsmerkmale des Zeichens extrahiert und mit Vergleichsmerkmalen verglichen. In der Binärsignalverarbeitung wird zur Verbesserung der Erkennungsrate eine Optimierung der Einstellung des Schwellenwerts durchgeführt. Ferner werden zur Erzeugung eines effektiven Binärsignals auch Aussiebungsprozesse wie Dünnung, Abstufung und Anhebungsprozesse durchgeführt.
  • Allerdings wird im Falle eines Postartikels, der gelesen werden soll, ein Zeichen oftmals unter verschiedenen Bedingungen geschrieben oder gedruckt, beispielsweise in verschiedener Helligkeit und Farbe eines Hintergrunds und in unterschiedlich gedruckter Form von fett bis schwach. Im Falle des Postartikels werden manchmal darüberhinaus, wenn das Papier, aus dem der Postartikel besteht dünn ist, andere, im Inneren gedruckte Zeichen und Kennzeichen von einer Abtasteinrichtung durch das dünne Papier hindurch auf genommen. Daher ist es schwierig, in diesem Fall einen optimalen Schwellenwert einzustellen und einen optimalen Aussiebungsprozeß unabhängig von dem unterschiedlichen Gegenstand auszuführen, der gelesen werden soll, so daß die Erkennungsrate nicht ausreichend verbessert werden kann. Wenn nämlich der Schwellenwert und der Aussiebungsprozeß so eingestellt werden, daß ein schwach gedrucktes/geschriebenes Zeichen hinlänglich gelesen werden kann, wird die Erkennungsrate beispielsweise kleiner, wenn ein anderes Zeichen auf genommen und zu einem Rauschen im Binärsignal wird. Wenn andererseits Schwellenwert und Aussiebung so eingestellt werden, daß kein anderes Muster als nur das Zeichen extrahiert wird, kann ein schwach gedrucktes/geschriebenes Zeichen nicht erkannt werden. Wie bereits ausgeführt, ist es daher schwierig die Erkennungsrate hinlänglich zu erhöhen, wenn der Postartikel mit verschiedenen Aufdruckbedingungen abgetastet werden soll.
  • Die US-A-3,668,637 legt ein optimales Binärsignal durch Berechnung einer mittleren Breite fest, die das Verhältnis zwischen einer von einem schwarzen Anteil besetzten Fläche des gesamten Zeichenstrichs und der Länge des gesamten Zeichenstrichs entlang seines Mittelteils darstellt.
  • Es ist daher eine Aufgabe, eine Vorrichtung zur optischen Zeichenerkennung zu schaffen, die ein Zeichen auch dann korrekt erkennen kann, wenn die Bedingungen des Zeichens und des Hintergrundes unterschiedlich sind.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltplan einer ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltplan einer Schaltung nach Fig. 1 zum Extrahieren eines isolierten Pixels oder Masche;
  • Fig. 3 ist ein Blockschaltplan einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
  • Fig. 4 ist ein Blockschaltplan einer dritten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
  • Fig. 5 ist ein Blockschaltplan einer vierten Ausführungsform gemäß der Erfindung und
  • Fig. 6 zeigt ein Beispiel quantisierter Pixel oder Maschen entsprechend einem Binärsignal.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung, bei der eine Abtastvorrichtung 1 eine Abtastfläche mit einer vorbestimmten Abmessung eines Postartikels abtastet, und ein Abtastsignal an eine Binärverarbeitungsschaltung 2 geführt wird. In der Binärverarbeitungsschaltung 2 wird das von der Abtastvorrichtung 1 zugeführte Abtastsignal durch unterschiedliche Schwellenwerte scheibenweise zerlegt oder unterschiedlichen Aussiebungsprozessen unterzogen, um mehrere Binärsignale B1, B2 und B3 mit entsprechend unterschiedlichen Charakteristiken zu bilden. Die Binärsignale B1, B2 und B3 werden sodann an die Schaltungen 3, 4 bzw. 5 zur Bestimmung der Signalqualität geführt. Es wird angenommen, daß die von der Abtastvorrichtung 1 abgetastete Abtastfläche durch 100·200 Pixel oder Maschen dargestellt wird, wobei beispielsweise jedes Pixel oder jede Masche, die schwarz ist, einen Teil eines Zeichens zeigt, oder welche weiß ist, einen Hintergrund zeigt. Andererseits werden diese Binärsignale B1, B2 und B3 an den Speicher 6 geführt und darin gespeichert. Die Schaltungen 3, 4 und 5 zur Bestimmung der Signalqualität haben den gleichen Aufbau, wobei jede von ihnen eine Schaltung 7 zum Zählen der Zahl der schwarzen Maschen aufweist, eine Schaltung 8 zum Extrahieren isolierter (Rausch-)Maschen, eine Schaltung 9 zum Zählen der Rauschmaschen und eine Schaltung 10 zur Berechnung des Verhältnisses.
  • Die Schaltung 7 zum Zählen der Zahl der schwarzen Maschen empfängt das Binärsignal B, zählt die schwarzen Maschen in dem Abtastbereich und führt die Zahl e der schwarzen Maschen zu der Schaltung 10 zur Berechnung des Verhältnisses. Die Schaltung 8 zum Extrahieren der Rauschmaschen empfängt das Binärsignal B und extrahiert eine isolierte (Rausch-)Masche, die eine zentrale Masche allein zeigt, welche von den sie umgebenden in einem Bereich einer gewissen Abmessung, z. B. einem Bereich von 3·3 Maschen oder 5·5 Maschen, verschieden ist. Beispielsweise sollen extrahiert werden: ein Fall, in welchem die Maschen, die eine zentrale weiße Masche umgeben, alle schwarz sind, sowie ein Fall, in welchem die Maschen, die eine zentrale schwarze Masche umgeben, alle weiß sind. In der vorliegen Anmeldung wird eine solche isolierte Masche, wie sie vorstehend erwähnt wurde, als Rauschen behandelt. Der Aufbau der Schaltung 8 zum Extrahieren der isolierten Masche wird später im Detail beschrieben.
  • Der Ausgang der Schaltung 8 zum Extrahieren der isolierten Masche wird zur Schaltung 9 zum Zählen der Rauschmaschen geführt, in welcher die Zahl der isolierten Maschen in dem Abtastbereich gezählt und die Rauschmaschenzahl (f) zur Schaltung 10 zur Berechnung des Verhältnisses geführt wird. Die Schaltung 10 zur Berechnung des Verhältnisses empfängt die Zahl (e) von der Schaltung 7 zum Zählen der Zahl der schwarzen Maschen und die Zahl (f) von der Schaltung 9 zum Zählen der Rauschmaschen und berechnet ein Auswertungsverhältnis (f/e). In einer Vorrichtung für optische Zeichenerkennung nehmen im allgemeinen Genauigkeit und Stabilität des Erkennungsvorgangs mit der Abnahme der vorstehend erwähnten isolierten (Rausch-)Maschen zu, so daß dementsprechend das Auswertungsverhältnis (f/e) zur Bestimmung eines Binärsignals angewendet werden kann, das für den Erkennungsvorgang besser geeignet ist.
  • Es werden nun zwei Postartikel P und Q als Beispiele genommen. In dem Postartikel P ist die Tiefenabstufung des Aufdruckes des Zeichens gering, während durch den aus einem dünnen Papier geschaffenen Postartikel Q ein anderes Zeichen oder Marke gesehen werden kann, das/die auf der Rückseite aufgedruckt ist. Die Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird auf diese Fälle zugeschnitten, indem die Bildung zweier Binärsignale angeführt wird, die durch die zwei verschiedenen Schwellenwerte erzeugt werden, das heißt hohe und niedrige Schwellenwerte. In dem Fall des Postartikels P verbessert sich die Signalqualität des Binärsignals, wenn der Schwellenwert abgesenkt wird. Im Gegensatz dazu erhält ein so erzeugtes Binärsignal Unschärfe, wenn der Schwellenwert hoch wird. So beträgt beispielsweise die Zahl e1 schwarzer Maschen 1200 und die Zahl f1 isolierter (Rausch-)Maschen 100 in dem Fall, in welchem der Abtastbereich einer Abtastvorrichtung 100·200 Maschen beträgt und ein Schwellenwert niedrig ist. Wenn der Schwellenwert in diesem Fall angehoben wird, wird die Zahl e2 der schwarzen Maschen 800, während die Zahl f2 der Rauschmaschen 200 wird. In diesem Fall nimmt das Auswertungsverhältnis f1/e1 den Wert 100/1200 und das Auswertungsverhältnis f2/e2 den Wert 200/800 an (f1/e1 < f2/e2). Anhand des Vergleichs der Auswertungsverhältnisse wurde dementsprechend festgestellt, daß das Binärsignal mit dem kleineren Schwellenwert für eine bessere Erkennungsbearbeitung wirksam ist.
  • In dem Fall des Postartikels Q wird es wirksam, wenn der Schwellenwert angehoben wird, da das Zeichen und Kennzeichen, die auf der Rückseite auf gedruckt sind, ebenfalls in das Binärsignal als Rauschen einbezogen werden, wenn der Schwellenwert niedrig ist. Beispielsweise beträgt die Zahl e1 der schwarzen Maschen 2400 und die Zahl f1 der Rauschmaschen 500, wenn der Schwellenwert niedrig ist. Wird der Schwellenwert hoch eingestellt, nimmt die Zahl e2 der schwarzen Maschen den Wert 1500 an, während die Zahl f2 der Rauschmaschen 100 wird. In diesem Fall nimmt das Auswertungsverhältnis f1/e1 den Wert 500/2400 und f2/e2 den Wert 100/1500 an (f1/e1 > f2/e2). Aus dem Vergleich der Auswertungsverhältnisse wurde dementsprechend festgestellt, daß das Binärsignal mit dem höheren Schwellenwert zu einer besseren Erkennungsverarbeitung führt.
  • Bezug nehmend auf Fig. 1 liefern die Schaltungen 3, 4 und 5 zur Bestimmung der Signalqualität demzufolge Auswertungsverhältnisse (f1/e1, f2/e2, f3/e3) in Bezug auf mehrere der drei Binärsignal B1, B2 und B3 und führen diese Verhältnisse an einen Komparator 11. Der Komparator 11 vergleicht die drei Auswertungsverhältnisse f1/e1, f2/e2 und f3/e3 und führt ein Auswahlsignal zum Auswählen eines Binärsignals, welches das kleinste Auswertungsverhältnis besitzt, an eine Steuerschaltung 12. Auf der Grundlage des vom Komparator 11 kommenden Auswahlsignals liest die Steuerschaltung 12 das Binärsignal mit dem kleinsten Auswertungsverhältnis aus dem Speicher 6 aus und führt es an eine Erkennungsschaltung 13 Auf der Grundlage des aus dem Speicher 6 ausgelesenen Binärsignals führt die Erkennungsschaltung 13 die Erkennung des abgetasteten Zeichens durch.
  • Fig. 2 zeigt ein detailliertes Blockschaltbild der Schaltung 8 zum Extrahieren der isolierten Masche nach Fig. 1. In der Ausführungsform wird die isolierte Masche unter den Bedingungen eines Bereichs von 3·3 Maschen extrahiert. In Fig. 2 wird das Eingangsbinärsignal B1 (B2, B3) an ein Registerabschnitt 14 geführt. Dieser Registerabschnitt 14 setzt sich auf den Schieberegistern 14a, 14b und 14c mit entsprechend der Zahl der Maschen in horizontaler Richtung des Abtastbereichs zusammen, wobei diese Register so angeordnet sind, daß das von links in das Schieberegister 14a eintretende Binärsignal nach rechts verschoben wird, während ein Ausgang von dessen rechter Seite zu dem Eingang des nachfolgenden Schieberegisters 14b wird und ein Ausgang des Schieberegisters 14b in ähnlicher Weise zu dem Eingang des Schieberegisters 14c wird. Wie in der Figur dargestellt, werden die Stufensignale C1 bis C9, die den 3·3 Maschen entsprechen, aus den entsprechenden, aufeinanderfolgenden drei Stufen in den Schieberegistern 14a, 14b und 14c herausgenommen und an die Schaltung 15 zur Erkennung isolierter (Rausch-)Maschen geführt. In Reaktion auf die neun Stufensignale C1 bis C9 erhält die Erkennungsschaltung 15 einen Logikausgang D, wie in der nachfolgenden Gleichung gezeigt wird. Der Erkennungsausgang davon kennzeichnet die Erkennung der isolierten Masche.
  • D = C1 C2 C3 C4 5 C6 C7 C8 C9 + 1 2 3 4 C5 6 7 8 9 (1)
  • In Gleichung (1) wird mit C ein invertierter Ausgang bezeichnet, wobei, wenn mit "1" des Binärsignals B eine schwarze Masche und mit "0" eine weiße Masche bezeichnet wird, der vordere Ausdruck der Gleichung die Erkennung der isolierten Masche der weißen Maschen kennzeichnet, die von schwarzen Maschen umgeben ist und in Fig. 6 mit Nl bezeichnet wird, während der zweite Ausdruck die Erkennung der isolierten Masche-der schwarzen Maschen kennzeichnet, die von weißen Maschen umgeben ist und in Fig. 6 mit Nl bezeichnet wird. Fig. 6 zeigt ein Beispiel eines Binärsignals, das aus einer Maschenmatrix auf gebaut wird.
  • Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. In dieser Darstellung wird ein mit einer Abtastvorrichtung 1 abgetastetes Signal in ein mehrstufiges Digitalsignal (n Bits) durch einen A/D-Wandler 16 umgewandelt. Wenn dieses, vom A/D-Wandler 16 kommende Digitalsignal durch ein mehrwertiges Signal mit n Bits dargestellt wird, werden die m signifikantesten (m &le; n) Bits aus dem MSB in einem Speicher 17 gespeichert. Jeweils in Bits aus dem Digitalsignal von n Bits sollen ihre in Binärsignale repräsentieren, die durch verschiedene Schwellenwerte voneinander erzeugt werden. Danach werden die Binärsignale B1', B2', B3' und B4' in der Zahl von m (in dieser Ausführungsform vier) aus dem Speicher 17 ausgelesen und an die vier Schaltungen 18, 19, 20 und 21 zur Erkennung der Signalqualität geführt. Die vier Schaltungen 18 bis 21 zur Erkennung der Signalqualität haben den gleichen Aufbau wie die Schaltungen 3, 4 und 5 zur Erkennung der Signalqualität nach Fig. 1 und liefern Auswertungsverhältnisse (f/e) in Bezug auf die vier Binärsignale B1' bis B4' und übertragen sie an einen Komparator 22. Der Komparator 22 vergleicht die vier Auswertungsverhältnisse (f/e), um das kleinste daraus zu bestimmen, und führt ein Auswahlsignal an die Steuerschaltung 23, um ein Binärsignal B' entsprechend dem kleinsten Auswertungsverhältnis auszuwählen. Auf der Grundlage dieses Auswahlsignals liest die Steuerschaltung 23 ein entsprechendes Binärsignal B' aus dem Speicher 17 und führt es zu einer Erkennungsschaltung 13.
  • Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Fig. 4 wird ein abgetastetes Signal von einer Abtastvorrichtung 1 an eine Schaltung 24 zur Binärverarbeitung, in der zwei Binärsignale B1''' und B2''' mit jeweils voneinander verschiedener Charakteristik gebildet. Die zwei Binärsignale B1''' und B2''' werden an die Schaltungen 25 und 26 zur Erkennung der Signalqualität geführt, in denen die Auswertungsverhältnisse (f/e) berechnet werden. Die Erkennungsschaltungen 25 und 26 haben ebenfalls den gleichen Aufbau wie die Bestimmungsschaltungen 3, 4 und 5 nach Fig. 1. Die Auswertungsverhältnisse (f/e), die von den Schaltungen 25 und 26 zur Erkennung der Signalqualität ausgegeben werden, werden an einen Komparator 27 geführt, der ein Auswahlsignal ausgibt, um ein Binärsignal auszuwählen, welches das kleinste Auswertungsverhältnis (f/e) hat. Die Ausführungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 darin, daß die zwei Binärsignale B1''' und B2''' von der Schaltung 24 zur Binärverarbeitung zu den Erkennungsschaltungen 28 bzw. 29 geführt werden, in denen die Erkennungsprozedur auf der Grundlage der jeweiligen Binärsignale ausgeführt wird. Die Ergebnisse der Erkennung werden von den Erkennungsschaltungen 28 und 29 an die Auswertungsschaltung 30 geführt. Die Auswertungsschaltung 30 empfängt ebenfalls das Auswahlsignal von dem Komparator 27.
  • Die Auswertungsschaltung 30 arbeitet so, daß, wenn zwei von den Erkennungsschaltungen 28 und 29 kommende Ergebnisse identisch sind, diese Erkennungsergebnisse als das endgültige Erkennungsergebnis festgelegt werden, und daß, wenn die zwei von den Erkennungsschaltungen 28 und 29 kommenden Erkennungsergebnisse voneinander verschieden sind, das Erkennungsergebnis entsprechend dem Binärsignal mit dem kleinsten Auswertungsverhältnis (f/e) als das endgültige Erkennungsergebnis in Reaktion auf das Auswahlsignal festgelegt wird.
  • Fig. 5 zeigt eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 4 darin, daß sie eine einzelne Erkennungsschaltung 28 und einen Speicher 31 anstelle einer weiteren Erkennungsschaltung aufweist. Die Erkennungsschaltung 28 empfängt zuerst ein Binärsignal B1''' durch einen Schalter 32 und führt eine Erkennungsbearbeitung auf der Grundlage des Binärsignals B1''' aus, um das Erkennungsergebnis an eine-Auswertungsschaltung 30 zu führen. Während das Binärsignal B1''' der Erkennungsbearbeitung unterzogen wird, wird in dem Speicher 31 ein weiteres Binärsignal 32''' gespeichert. Nach der Erkennungsbearbeitung des Binärsignals B1''', wird das Binärsignal B2''' aus dem Speicher 31 ausgelesen und danach an die Erkennungsschaltung 28 über den Schalter 32 geführt und die Erkennungsprozedur des Binärsignals B2''' darin durchgeführt. Dieses Erkennungsergebnis wird an die Auswertungsschaltung 30 geführt. Die Auswertungsschaltung 30 arbeitet in der gleichen Weise wie in der Ausführungsform nach Fig. 4.
  • Obgleich die isolierte Masche in den vorstehenden Ausführungsformen als ein Rauschen behandelt wurde, kann eine hervorstehende Masche ebenfalls als eine Rauschmasche extrahiert werden. Eine derart hervorstehende Masche wird mit der Masche N3 in Fig. 6 dargestellt. Eine Logikgleichung für das Extrahieren der hervorstehenden Masche lautet:
  • E = C1 2 3 C4 C5 6 C7 8 9 + C1 C2 3 C4 5 6 C7 C8 9 (2)
  • In Gleichung (2) wird die hervorstehende Masche einer schwarzen oder weißen Masche in einem Bereich von 3·3 Maschen in horizontaler Richtung ermittelt. Es ist ebenfalls möglich, eine Masche in vertikaler Richtung oder andere weitere zu addieren.
  • Wie vorstehend beschrieben, ermöglicht die Erfindung die Auswahl eines optimalen Binärsignals durch Zählen der Zahl der Maschen von isolierten Maschen als Rauschen, wodurch eine genaue und stabile Vorrichtung für die Zeichenerkennung realisiert wird.

Claims (4)

1. Vorrichtung für optische Zeichenerkennung mit:
einer Abtasteinrichtung (1) für das optische Abtasten eines vorbestimmten Bereichs, um ein Abtastsignal entsprechend eines Zeichens zu erzeugen, das in dem vorbestimmten Abtastbereich enthalten ist;
einer Binärverarbeitung (2), die auf das Abtastsignal zur Erzeugung mehrerer Binärsignale (B1, B2, B3, B1', B2', B3', B4') anspricht, die jeweils eine unterschiedliche Quantisierungs-Charakteristik haben, wobei jedes Binärsignal den vorbestimmten Abtastbereich repräsentiert, der aus mehreren Pixeln besteht, die in Form einer Matrix angeordnet sind, wobei ein schwarzes Pixel einen Teil des Zeichens kennzeichnet und ein weißes Pixel einen Teil des Hintergrundes;
einer Zähleinrichtung (7) zum Zählen der Zahl schwarzer Pixel, die im jeweiligen Binärsignal enthalten sind, und zur Ermittlung einer Zahl (e1) schwarzer Pixel für das jeweilige Binärsignal;
einer Zähleinrichtung (9) zum Zählen der Zahl der isolierten Pixel, die im jeweiligen Binärsignal enthalten sind, und zur Ermittlung einer Zahl (f1) isolierter Pixel für das jeweilige Binärsignal;
einer Einrichtung (10) zur Berechnung des Verhältnisses (f1/e1) zwischen der Zahl schwarzer Pixel (e1) und der entsprechenden Zahl isolierter Pixel (f1) für das jeweilige Binärsignal;
einem Komparator (11) zur Bestimmung eines optimalen Binärsignals aus mehreren Binärsignalen (B1, B2, B3, B1', B2', B3', B4') auf der Grundlage des Vergleichs der Verhältnisse, die mit Hilfe der Einrichtung (10) zur Berechnung des Verhältnisses berechnet wurden; und mit
einer Erkennungseinrichtung (13) zur Erkennung der in dem vorbestimmten Abtastbereich enthaltenen Zeichen auf der Grundlage des optimalen Binärsignals, welches durch den Komparator (11) bestimmt wurde, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes der isolierten Pixel einem Rauschpixel entspricht, das Pixel ein weißes Pixel (N1), welches vollständig von schwarzen Pixeln umgeben wird, oder ein schwarzes Pixel (N2) ist, welches vollständig von weißen Pixeln umgeben wird, und die Zahl isolierter Pixel einer Rauschpixelzahl entspricht.
2. Vorrichtung für optische Zeichenerkennung nach Anspruch 1, welche ferner aufweist:
Speicher (6) zum Speichern der mehreren Binärsignale und
eine Einrichtung zum Auslesen des optimalen Binärsignals aus dem Speicher in Reaktion auf den Komparator (11).
3. Vorrichtung für optische Zeichenerkennung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Einrichtung (2) für die Binärverarbeitung aufweist:
einen Konverter (16) zur Umwandlung des Ausganges der Abtastvorrichtung (1) in ein Digitalsignal, wobei das Digitalsignal durch eine erste Mehrzahl (n) Bits aufgebaut ist; und
eine Einrichtung (17) zur Erzeugung der mehreren Binärsignale (B1', B2', B3', B4') aus dem Digitalsignal durch Ermittlung jeweils einer zweiten Mehrzahl (m) Bits, die das Digitalsignal aufbauen.
4. Vorrichtung für optische Zeichenerkennung mit:
einer Abtasteinrichtung (1) zum Abtasten eines Zeichens auf einem Postartikel mit einem vorbestimmten Abtastbereich, um ein Abtastsignal zu erzeugen;
einer Einrichtung (24) zur Binärverarbeitung, verbunden mit der Abtastvorrichtung zum Erzeugen mehrerer Binärsignale B1'', B2'') aus dem Abtastsignal, wobei die mehreren Binärsignale (B1'', B2'') unter den entsprechenden verschiedenen Quantisierungsbedingungen binärcodiert sind, jedes der Binärsignale (B1'', B2'') den vorbestimmten Abtastbereich repräsentiert, der aus mehreren Pixeln besteht, die in einer Matrixform angeordnet sind, wobei ein schwarzes Pixel einen Teil des Zeichens und ein weißes Pixel einen Hintergrundteil kennzeichnet;
einer Zähleinrichtung (7) zum Zählen der Zahl schwarzer Pixel, die im jeweiligen Binärsignal enthalten sind, und zur Ausgabe einer Zahl (e1) schwarzer Pixel für das jeweilige Binärsignal;
einer Zähleinrichtung (9) zum Zählen der Zahl isolierter Pixel, die im jeweiligen Binärsignal enthalten sind, und zur Ausgabe einer Zahl (f1) isolierter Pixel für das jeweilige Binärsignal;
einer Einrichtung (10) zum Berechnen des Verhältnisses (f1/e1) zwischen der Zahl (e1) schwarzer Pixel und der entsprechenden Zahl (f1) isolierter Pixel für das jeweilige Binärsignal; und
einem Komparator (27) zum Festlegen eines optimalen Binärsignals von den mehreren Binärsignalen (B1'', B2'') auf der Grundlage des Vergleichs der Verhältnisse, die durch die Einrichtung (10) zum Berechnen des Verhältnisses berechnet wurden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der isolierten Pixel einem Rauschpixel entspricht, wobei das Rauschpixel ein weißes Pixel (N1), welches vollständig von schwarzen Pixeln umgeben ist, oder ein schwarzes Pixel (N2) ist, welches vollständig von weißen Pixeln umgeben ist, daß die Zahl isolierter Pixel einer Zahl Rauschpixel entspricht und daß die Vorrichtung ferner aufweist: eine Erkennungseinrichtung (28, 29) zum Erkennen des Zeichens auf dein Postartikel auf der Grundlage mehrerer Binärsignale (B1'', B2''), um mehrere Erkennungsergebnisse zu erzeugen, die den mehreren Binärsignalen (B1'', B2'') jeweils entsprechen, und eine Auswahleinrichtung (30), die auf mehrere Erkennungsergebnisse anspricht, die von der Erkennungseinrichtung (28, 29) ermittelt werden, und den Komparator (27) zur Auswahl eines Erkennungsergebnisses entsprechend dem optimalen Binärsignal.
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