DE2440768B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Datenkompression für die Faksimile-Übertragung graphischer Information - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Datenkompression für die Faksimile-Übertragung graphischer InformationInfo
- Publication number
- DE2440768B2 DE2440768B2 DE19742440768 DE2440768A DE2440768B2 DE 2440768 B2 DE2440768 B2 DE 2440768B2 DE 19742440768 DE19742440768 DE 19742440768 DE 2440768 A DE2440768 A DE 2440768A DE 2440768 B2 DE2440768 B2 DE 2440768B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- register
- ternary
- output
- counter
- run length
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/41—Bandwidth or redundancy reduction
- H04N1/411—Bandwidth or redundancy reduction for the transmission or storage or reproduction of two-tone pictures, e.g. black and white pictures
- H04N1/413—Systems or arrangements allowing the picture to be reproduced without loss or modification of picture-information
- H04N1/419—Systems or arrangements allowing the picture to be reproduced without loss or modification of picture-information in which encoding of the length of a succession of picture-elements of the same value along a scanning line is the only encoding step
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06T—IMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
- G06T9/00—Image coding
- G06T9/001—Model-based coding, e.g. wire frame
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Compression, Expansion, Code Conversion, And Decoders (AREA)
- Facsimile Image Signal Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren /um Übertragen der Signale aus der punktweisen Abtastung eines nur
zwei Helligkeitswcrte enthaltenden Bildes mittels Codewörtern, die die Anzahl von aufeinanderfolgenden
Punkten jeweils gleichen Helligkcitswertes und den zugehörigen Helligkeitswert codiert enthalten.
Die einfachste Übertragung des Bildinhaltes einer Hell/Dunkel- oder Schwarz-WciiJ-Vorlage erfolgt
durch Abtasten der Helligkeit einzelner Bildpunkte und Umwandlung ein einen zweiwertigen Code, bei dem
beispielsweise die hellen Bildpunktc als 0 und die dunklen Bildpunktc als 1 übertragen werden. Ein aus
I. χ M Bildpunkten zusammengesetztes Bild erfordert
damit /. χ Λ/bit /ur Übertragung. Wegen der praktisch
in jedem Bild vorhandenen Redundanz, ist jedoch eine
Reduktion der Zahl der Bits, d. h. eine Datenkompression,
möglich.
Es sind eine Reine von Veilahrcn bekannt, die eine
solche Datenkompression eilauben. I her sind insbeson-
tiere die sogenannten Runlängen-Codes in verschiedener
Form zu nennen. Die Idee dieser Codes ist, nicht einzelne Bildpunktc codiert zu übertragen, sondern
wegen der stets anzutreffenden folgen von Punkten
gleichen llelligkcitswertcs die Zahl der Funkte einer
solchen l;olge codiert /u übertragen.
Da in einem binaren ( ode nur zwei verschiedene Ziffern zur Verfügung stehen, diese atvr beide benötigt
werden, wenn Zahlen verschlüsseil werden sollen, bestehen zunächst keine Möglichkeiten, die verschlüsselten
Zahlen den dunklen h/w. hellen Biidpunktfol^cn
zuzuordnen Ks müssen vielmehr besondere Verabre düngen getroffen werden, um die Zuordnung enipfängerseitig
erkennen zu können.
Diese Verabredungen können durin besiehen. dall die
Codewörter für die Anzahl der Punkte einer Bildpunktfolge eines bestimmten tlelligkeitsweries (weiterhin
kurz Runlänge genannt) eine vorgegebene Länge N haben, wobei sich die Codewörter für hell und dunkel
stets abwechseln. Ist eine Runlänge größer als die durch das Codewort darstellbare Zahl, wird z. B. üjreh ein nur
aus Λ/»Ι« Bits bestehendes Codewort angegeben, daß sich das folgende Codcwori auf den gleichen Melligkeitswei
ι bezieht. Ein derartiger »overflow coding algorithms wird ζ. B. bei Miismann und Preuß, NTZ 26
(1973), M. 2, Seiten 91—1M beschrieben. Um einen
derartigen Code optimal an die Statistik der Runlängcn eines zu übertragenden Bildes anzupassen, kann man die
Code wörter für weiße und schwarze Bildpunk ι folgen unterschiedlich lang machen. So werden von Musmann
und Preuß beispielsweise Codewortlängen von 3 bit für die schwarzen Bildpunktfolgen und 6 bzw. 7 bit für
weiße Bildpunktfolgen angeben.
Ein weiteres RunlängcRcodicrvcrfahren wurde von
Rosenheck in den IEEE Transactions on Communication Technology, Vol. COM-18, No. 6, 1970, S. 772ff.
unter dem Namen »Fasifax« beschrieben. Dieses Verfahren trennt schwarze und weiße Bildpunktfoigen
auf folgende Weise. Eine Folge von N schwarzen Bildpunkten wird durch (/V- 1) »1« und am Schluß eine
»0« dargestellt. £s folgt ein Codewort vorgegebener Länge (beispielsweise 5 bil), das die weiße Runlänge als
verschlüsselte Zahl angibt. Ein overflow-Algorithmus ähnlich wie oben beschrieben ermöglicht die Codierung
auch größerer weißer Runlangen.
Alle bisher bekannten Runlängencodierverfahren
besitzen den Nachteil, daß sie nur für eine bestimmte Runlängenverteilung opt'mal angepaßt werden können,
nicht jedoch für eine große Zahl verschiedenartiger Dokumente. Diese! Fall tritt jedoch bei einem
Faksimile- oder Fernkopierübertragiingssystem stets i'in. Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren
anzugeben, das eine an die jeweilige Statistik besser angepaßte Codierung ermöglicht, keine für einen
Helligkeitswerl festen Codcwortlängen erfordert und trotzdem eine Unterscheidung zwischen wei'Jen und
schwarzen Bildpunktfolgen garantiert, sowie die Wirksamkeit der bekannten Verfahren in bezug auf
Datenkompression in Abhängigkeit von der Statistik der Rurilängenverteilung überbietet. Diese Aufgabe
wird erfindungsgemäß durch Jie im Kennzeichen des Anspruchs I angegebenen Verfahrensschritte gelöst.
Das aus 5 ternären Ziffern bestehende ternäre
Codewort hai 241 verschiedene Kombinationen. Diese
Kombinationen koniien den /abzuwerten 0 bis 242
zugeordnet werden. I).is ,ins K binaren Ziffern
bestehende binäre Codewoii iimlalil 2~>h Kombinationen,
die den Zahlen D bis 2V) /imeordnci seien. Für die
Darstellung des ternären Codewortes sind nur die Kombinationen für 0 bi* 242 erforderlich. Die restlichen
binären Codewörter 243 bis 255 können daher für andere Zwecke, vorzugsweise für Steuerzeichen, bei der
Übertragung eingesetzt werden. Aus dieser Möglichkeit ergibt sich ein weiterer wesentlicher Vorteil der
Erfindung. Da eine Übertragung nie völlig störungsfrei erfolgt, ist es äußerst zweckmäßig, wenn nicht sogar
unbedingt erforderlich, in gewissen Abständen Synchronisierungszeichen
oder ähnliche Signale zu übertragen, die in gewissem Umfang die Korrektui einer Übertragungsslörung
erlauben. Bei den bekannten Runlängencodierverfahren sind keine Codewörter für derartige
Signale frei, da bei der Überlidgung eines Bildinhalts
jede Bit-Kombination auftreten kann und auch erlaubt ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet dagegen die Möglichkeit für besondere Signale, da die den binären
Codewörtern entsprechenden Zahlenwerte 243 bis 255 nicht als Kombination für den Bildinhalt auftreten
können.
Ausführungseeispiele der Erfindung werden anhand
der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. I die Codeumwandlungen für eine Folge 'on
abwechselnd weißen und schwarzen Punktgruppen.
Fi g. 2 ein Blockschaltbild einer Sendeeinrichtung zur
Durchführung des Verfahrens,
F i g. 3 einen Verbleichter /um Vergleicher iiner
Tcrnärziffer mit einer Binärziffer.
F i g. 4 ein Blockschaltbild einer Empfangseinrichtung zur Wiedergewinnung der abgetasteten Bildinformation.
An einem in I- \ g. I dargestellten Beispiel einer
kurzen Folge von weißen und schwarzen Runlängen soll die Bildung der Codewörter erläutert werden.
|ede Runlänge läßt sich unabhängig von ihrem Helligkeitswert stets durch eine Dualzahl darstellen. Für
eine weiße Runlänge wird nun diese Dualzahl durch die Ziffern »1« und »2« eines ternären Codes dargestellt,
wobei die »0« der Dualzahl einer »1« im Ternäreode und die »1« der Dualzahl einer »2« im Ternärtude
zugeordnet wird. Für eine schwarze Runlänge wird die Dualzahl in entsprechender Weise durch Zuordnung der
»I« im Dualcode zur »0« im Ternäreode und Zuordnung der »0« im Dualcode zur »I« im Ternäreode dargestellt.
Wenn alle Dualzahlen mit der kleinstmöglicben Stellenzahl dargestellt werden und somit stets mit einer
»I« beginnen, ist der Beginn einer weißen Runlänge durch eine »2« im ternären Code bestimmt. Anschließend
folgende Ternärziffern gehören dann zu dieser weißen Runlänge, während eine »0« den Beginn einer
schwarzen Runlänge anzeigt. Die auf eine solche »0« folgenden Nullen und Einsen gehören zu dieser
schwarzen Runlänge, die erst wieder durch eine »2« beendet wird. Die Einsen sind daher St1Ms eindeutig
einer Runlänge des einen oder anderen Helligkeitswertes zuzuordnen.
Sobald sich auf diese Weise aus dem Abtastvorgang 5 ternäre Ziffern ergeben haben, wird der Wert der
dadurch gebildeten Zahl der /wischen 0 und 3'1 - 1 = 242
liegen kanu, ermittelt und in eine Dualzahl mit 8 bit
umgewandelt, deren Wert dem Wert der Ternär/ahl entspricht. Eine solche Binärzahl kann Werte /wischen
0 imtl 2K ■ I = 255 annehmen.
Die in F i g. I dargestellte I olge besteht aus b weillen
(w), «. schwai/en (s). 4 w. ■) s. ">
w Punkten. Die Anzahl von b weißen Punkten isl durch die Dual/ahl I 1.0
darstellbar und liefert die Ternär/iffern 221. 2 si.hu.ir/e
Punkte ergeben 0 1; diese 5 Ziffern bilden die erste Ternär/ahl 22101 mit dem zugehörigen Zahlenwcri 226.
Hieraus ergibt sich als zu übertragendes C'odcwort die
Dualzahl LLLOOOLO. Nichl immer ist mit dem Abschluß einer Runlänge auch ein Codewort vollständig. So
liefern /.. B. die folgenden Runlängen 9 w, 4 s die Kombinationen 2112 und 011. wovon nur die ersten fünf
Ziffern zu einer Ternärzahl zusammengefaßt werden, nämlich 21120. Die restlichen Ziffern Il bilden mit den
dann folgenden Ziffern (im Beispiel sind es 212 aus der R'inlänge 5 w) eine neue Ternärzahl 11212. Die sich
ergebenden Dualzahlen als Codewörter sind in Fig.! dargestellt. Die sich in diesem Beispiel gegenüber der
bildpunktweisen Übertragung ergebende nur geringe {insgesamt 4 bit umfassende) Da ten reduktion, ist nicht
typisch für den hier gewählten Code, da normalerweise eine Runlängenverteilung anzutreffen ist. bei der
wesentlich größere weiße Runlängen auftreten. Zum Beispiel kann eine Runlänge von 30 Punkten durch 5
Ziffern im ternären Code bzw. durch daraus resultierende 8 bit im Codewort verschlüsselt werden, was einen
Korr.pressionsfaktor von fast 4 bedeutet: 800 Punkte (eine weiße durchgehende Linie beispielsweise) können
sogar durch nur 16 bit verschlüsselt werden und erreichen somit einen Kompressionsfaktor von 50.
Derartige Kompressionsfaktoren sind mit den bekannten Verfahren der Runlängencodierung nicht erreicht
worden.
Die für die Ternärzahlumwandlung nicht benutzten
Werte zwischen 243 und 255 können, wie bereits gesagt, anderweitig zur Sicherung der Übertragung gegen
Störungen eingesetzt werden.
Da fehlende oder zusätzlich Impulse, die auf dem Übertragungsweg verlorengehen oder zugefügt werden,
die Folge der 8-bit-Codewörter in Unordnung bringen können, sind Synchronisierzeichen zu Beginn
einer Übertragung sowie wiederholt im Verlaufe einer
Übertragung ein zweckmäßiges Mittel zur Verminderung von Übertragungsfehlern.
Dazu kann beispielsweise am Bildbeginn sowie zu Beginn, jeder sr-ten Linie die Kombination 255. 243 bzw.
als Duai/ahl LLLLLLLLLLLLOOLL übertragen werden.
Eine Serie von 12 χ L kommt bei keiner Bitkombination vor. da die größte Dualzahl für den Bildinhalt mit 4 χ L
beginnt und die vorhergehende Dualzahl maximal 7x1. enthalten kann, so daß eine derartige Kombination zu
11 χ L führen würde. 12x1. bedeutet also in jedem Fall
den Beginn einer neuen Linie und erlaubt gleichzeitig eine Festlegung des Beginns eines Codewortes.
Fine etwas geringere Absicherung, andererseits aber auch eine Korrekturmöglichkeit innerhalb einer Zeile
bietet ein Adressierungsverfahren, das die restlichen
Bitkombinationeti 243 bis 255 ausnutzt. Man kann z. B.
verabreden, daß die Bildpunkladresse für den Beginn
der auf diese Adresse folgenden Runlänge durch eine dieser restlichen Bitkombinationen festgelegt ist. Fine
mögliche Festlegung kann beispielsweise durch die Beziehung
Bildpunktnummer = (Z - 243) χ /.,12
gegeben werden, wobei Z eine der Zahlen zwischen 243
und 254 ist und L die Gesamtzahl der Punkte einer Linie bedeutet.
Fine derartige Adressencodierung kann in Abhängigkeit von der Störimpulsstatistik des Übertragungsweges
mehr oder weniger häufig zwischen die Runlängencodewörter
eingefügt werden. Dies muß allerdings bereits auf der Senderseite erfolgen und bedingt einen etwas
abgewandelten Abschluß des dem Adrcßwort vorhergehenden
Codewortes. F.inersoils darf die vorhergehende Runlänge nur bis zu diesem Adrcßpunkl gezählt
werden. Andererseits dürfte im allgemeinen die ternärc Pentade nichl exakt aufgefüllt sein. Diese nicht exakt
gefüllten Pentadcn werden mil dem Wert 1 des ternären Codes aufgefüllt, der später bei der Rückgewinnung der
Runlänj'cn nicht berücksichtigt wird. Dies erfordert allerdings auf der Fmpfängerscite eine Zwischenspeicherung
der fünfstelligen Ternärzahl, da erst im nächsten Codewort erkannt werden kann, ob eventuell
ein Adreßcode vorliegt.
Fine derartige Absicherung kann auch in Verbindung mit den Synchronisierzeichen eingesetzt werden.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Sendeeinrichtung erfolgt in dem Block BA die Abtastung der Bildvorlage
punktweise gesteuert durch einen Abtasltakt TA aus dem Steuerwerk STX. Der Runlängenzähler ZR 1 zählt
die Signale der Punkte einer Bildpunktfolge, und zwar durch entsprechende Steuerung die aufeinanderfolgenden
Punkte gleichen Hclligkcitswertes. während im Hell/Dunkcl-Regisier RO, das zweckmäßig nur aus
einem Flip-Flop besteht, der Helligkcitswert selbst festgehalten wird. Beim Wechsel des Helligkcitswertes
der abgetasteten Punkte wird das Register RO umgeschaltet, so daß das Ausgangssignal des Registers
seinen Zustand wechselt, und dieser Zuslandswechsel wird zum Steuerwerk STi übertragen und sperrt dort
den Abtasttakt TA. und damit die weitere Bildabtastung. Gleichzeitig wird der Schiebetakt TS1 eingeschaltet,
der den Inhalt des Runlängenzählers ZR I in das
Auffangregister R X überträgt, das als Schieberegister ausgebildet ist. Das Auffangregistcr R 2 ist ebenfalls als
Schieberegister aufgebaut und hat die gleiche Länge wie das Register R 1 und erhält auch die gleiche Anzahl von
.Schiebetakten TSX, als Fingangsinformation jedoch
ständig ein Signal entsprechend dem Helligkcitswert der gleichzeitig in das Register R1 übertragenen
Runlänge. Nach Beendigung dieser Übertragung wird der Abtasttakt TA wieder eingeschaltet und das Bild
weiter abgelastet. Es folgt der gleiche Vorgang wie vorstehend beschrieben für den anderen Helligkcitswert,
usw. Sind nach einem oder mehreren der Übertragungen fünf Stellen in den Auffangregistern
gefüllt, so wird der Inhalt des Auffangregisters R X in
Verbindung mit dem Inhalt des Auffangregisters R 2 in eine ternäre Darstellung umcodicrt. Zu diesem Zweck
ist ein 5-stufigcr Ternärzähler ZTX vorgesehen, bei dem jede Stufe drei verschiedene Zustände annehmen kann,
die durch »0«. »1« bzw. »2« gekennzeichnet sind. Jede Stufe besitzt drei Ausgänge, von denen jeweils nur eine
entsprechend dem Zustand der Stufe ein Signal »L« führt. Sobald in den Auffangregistern R X und R 2 fünf
Stellen angesammelt sind, wird von dem Steuerwerk STl ein Taktgenerator TG 1 eingeschaltet, der einen
Zähltakt 7Zl dem Ternärzähler ZTl zuführt. In einem
5-stufigen Vergleicher VG1 wird nun der Ausgang
jeder Stufe des Ternärzählers ΖΓ1 mit den entsprechenden Stufen der Auffangregister R X und R 2
entsprechend der Umwandlungsvorschrift verglichen, und sobald alle fünf Stufen gleichzeitig eine Gleichheit
zeigen, wird der Taktgenerator TG 2 angehalten. Der ternäre Zähler enthält dann einen Zustand, der dem
Inhalt der Auffangregister R 1 und R 2 entspricht und >
einen bestimmten Zahlenwert darstellt. Da der Zähltakt 7Zl außerdem dem Dualzähler Zl zugeführt wird,
enthält dieser nach dem Abschalten des Taktgcncrators TG 2 den gleichen Wert wie der Ternärzähler ΖΓ1.
aber dualcodiert, und dies ist nun das zu übertragende Codewort. Der Inhalt des Dualzählers Zl wird dann in
das Übertragungsregister Rl)i übertragen, damit dieser Dualzähler wieder für die nächste Umwandlung
bereit ist, während das Codewort aus dem Übertra- >
gungsregister RÜ\ noch mi■: relativ langsamer Geschwindigkeit
über die Übertragungsstrecke übertragen wird.
Die Länge des Runlängenzählers ZR 1 muß so groß sein, daß die maximale Rtinlänge angegeben werden in
kann, und diese tritt auf, wenn eine vollständige weiße Linie auf dem Bild abgetastet wird. Auch bei hoher
Punktdichte ist in diesem Falle eine Länge des Runlängenzählers ZRi von etwa 12 bit ausreichend,
d. h. entsprechend 12'2 = 4096 Punkte. Falls eine solche r-Runlänge auftritt, kann diese also nicht in einem
Codewort übertragen werden, das ja auf eine Runlänge von 5 beschränkt ist. Für diesen Fall können die
Auffangregister R1 und R 2 ebenfalls je 12 Stellen
besitzen, so daß der Inhalt des Runlängenzählers ZR 1 in einem Zuge übertragen werden kann, und es werden
dann zunächst die 5 höchsten Stellen verarbeitet und danach die nächsten 5 Stellen, beispielsweise durch
Weiterschieben um 5 Schritte nach Verarbeitung der ersten 5 Stellen. Statt dessen können aber auch die >i
Auffangregister R 1 und R 2 nur je 5 Stellen besitzen, und es werden zunächst nur die 5 höchsten Stellen des
Runlängenzählers ZR 1 übertragen und verarbeitet und danach die nächsten 5 Stellen usw.
In F i g. 3 ist eine Stufe des Vergleichers VG1 in
ausführlich dargestellt. Der Block SR 1 stellt eine Stufe des Auffangregisters R1 dar, der Block SR 2 die
entsprechende Stufe des Auffangregisters R 2 und der Block STZ die entsprechende Stufe des Ternärzählers
ZTi. Der Ausgang Q der Stufe SR 1 ist mit dem einen ss
Eingang eines ersten UND-Gliedes Gi und eines dritten UND-Gliedes 3 verbunden. Der Ausgang Q ist
mit dem einen Eingang eines zweiten UND-Gliedes G 2 verbunden. Der Ausgang »0« der Ternärstufe STZ ist
mit einem weiteren Eingang des ersten UND-Gliedes 1 4» verbunden, der Ausgang »1« mit einem weiteren
Eingang des zweiten UND-Gliedes G2 und der Ausgang »2« mit einem weiteren Eingang des dritten
UND-Gliedes G3. Der Ausgang Q der Stufe SR 2 ist
mit einem weiteren Eingang des dritten UND-Gliedes G 3 und der Ausgang Q ist mit einem weiteren Eingang
des ersten UND-Gliedes G 1 verbunden. Die Ausgänge der drei UND-Glieder GX, G2 und G3 werden über
das ODER-Glied G 4 zu dem Ausgang A zusammengefaßt.
Dieser Ausgang A führt ein Signal »L«, wenn der Zustand der Stufe SR i des die Runlänge enthaltenden
Auffangregisters R1 »0« ist und der Zustand der
Ternärzählerstufe STZgleich »1«ist. Wenn der Zustand
der Stufe SR 1 für die Runlänge dagegen »1« ist, ergibt am Ausgang A ein Signal »L«. wenn gleichzeitig der
Zustand der Ternärzählerstufe 5TZ »0« ist und der
Zustand der Stufe SR 2 ebenfalls »0« ist d. h. es handelt
sich um einen schwarzen Punkt Bei einem weißen Punkt d.h. wenn der Zustand der Stufe SR2 »1« ist *>o
ergibt sich erst ein Signal am Ausgang A. wenn der Zustand der Ternärzählerstufe STZ »2« ist Dies ist in
der Wahrheitstabelle neben der Schaltung dargestellt und dies entspricht den in Fig. I erläuterten Zuordnungsgesetzen.
Die Ausgänge A allet Stufen des Vergleichers werden über ein nicht dargestelltes
UND-Glied zusammengefaßt, dessen Ausgang den Ausgang des Vergleichen VC 1 darstellt.
In Fig. 4 ist ein Beispiel für eine Firpfangsstation
gezeigt, mittels der aus dem Codewort von 8 Bit die Schwarz-Weiß-Information zurückgewonnen wird. Das
empfangene Codewort wird zunächst von dem Übertragungsregister RÜ2 aufgenommen. Nach dem vollständigen
Empfang eines Codewortes wird von dem Steuerwerk ST2 ein Taktgenerator TG 3 eingeschaltet,
der einen Zähltakt TZ2 parallel sowohl einem 8-bit-Dualzähler Z2 und einem 5-stufigen Ternärzähler
ZT2 zuführt. Die Ausgänge des Übertragungsregisters RÜ2 und des 8-bit-Zählers Z2 führen auf einen
Vergleicher VG 2, der bei gleichzeitiger Identität aller entsprechender Stufen ein Signal an den Taktgenerator
TG 3 abgibt und diesen abschaltet. Damit enthält der Ternärzähler ZT2 den gleichen Zustand wie der
Ternärzähler ZTi auf der Sendeseite bei der Bildung des übertragenen Codewortes. Dessen Inhalt muß nun
wieder in die entsprechende Runlänge und den entsprechenden Helligkeitswert umgewandelt werden.
Dazu werden die Signale an den Ausgängen »0« und »2« aller fünf Stufen des Ternärzählers ΖΓ2 in je ein
Schieberegister RS und R 6 übertragen, sobald der Vergleicher VG 2 Gleichheit gemeldet hat, und dann
erhalten beide Schieberegister gleichzeitig Schiebetakte TS 2. Wenn die Ausgangssignale der Register RS und
R 6 wechseln, d. h. wenn nach einer »2« zum ersten Male wieder eine »0« oder umgekehrt im Ternärzähler
auftritt, stellt dies einen Wechsel des Helligkeitswerles dar, der in dem Register R 4, das ein einfaches
R-S-Flipflop sein kann, erfaßt wird. (Die Register R 5
und R 6 enthalten also die Runlängen nach Helligkeitswerten getrennt.)
Das Runlängenregister R 3 hat die gleiche Länge wie der Runlängenzähler ZR 1 und ist mit seinem Eingang
über einen Umschalter S an das jeweils eine Runlänge liefernde Register R 5 oder R 6 angeschlossen. Jeder
Wechsel des Helligkeitswertes, der durch das Register R 4 erfaßt wird, löst eine Übertragung des Inhalts des
Runlängenregisters R 3 sowie des Helligkeitswertes aus dem Register R 4 in das Aufzeichnungsgerät AZ aus, in
dem die Runlängen wieder als sichtbare Punktfolgen entsprechenden Helligkeitswertes ausgedruckt werden.
Danach wird das Runlängenregister /?3 gelöscht und der Umschalter 5 umgeschaltet damit die nächste
Runlänge aufgenommen werden kann. Der Umschalter Skann auch durch ein ODER-Glied ersetzt werden.
Falls eine Runlänge durch mehr als 5 bit codiert ist wird das Runlängenregister R 3 mehrmals hintereinander durch das gleiche binäre Schieberegister R 5 bzw.
R 6 gefüllt
Die weitere Verarbeitung der Information im Auffangregister der Ansteuerlogik der Aufzeichnungseinrichtung hängt von der Art der Aufzeichnungseinrichtung ab und ist nicht mehr Gegenstand der
Erfindung.
Claims (5)
1. Verfahren /.urn Übertragen der Signale aus der
punktweiser) Abtastung eines nur zwei Helligkeitswerle
enthaltenden Bildes mittels Codewörtern, die die Λη/ahl von aufeinanderfolgenden Punkten
jeweils gleichen Helligkeitswertes und den zugehörigen Heiligkeilswert codiert enthalten, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils die Anzahl von
aufeinanderfolgenden Punkten des gleichen Helligkeitswertes als Dualzahl mit kleinstmöglicher
Stellenzahl dargestellt wird, daß jeweils fünf aufeinanderfolgende Stellen aus der entstehenden
Folge von Dualzahlen zusammengefaßt und jede Stelle so in eine ternäre Darstellung umcodiert wird,
daß der ßinärziffer 0 die Ternärziffer 1, der Binärziffer 1 die Ternärziffer 2 bei Punkten des einen
Helligkeiiiwertes und die Ternärziffer 0 bei Punkten des anderen Helligkeitswertes zugeordnet wird, daß
eine dem Wert der von jeweils 5 Ternärziffern gebildeten Zahl eindeutig zugeordnete achtstellige
Dualzahl als Codewort übertragen wird, und düß auf der Empfangsseile die empfangene Dualzahl in
entsprechend umgekehrter Weise wie auf der Sendeseite in eine aus fünf Ternärziffern gebildete
Zahl und diese in die die Anzahlen von Punkten jeweils gleichen Helligkeitswertes angegebenen
Dualzahlen umgewandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht aus fünf Ternärziffern
erzeugbaren Kombinationen zuordnungsbaren achtstelligen Dualzahlen zur Übertragung von Steuerzeichen
verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerzeichen Synchronisier/eichen
und/oder Fehlerabsicherungszeichen sind.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der .S'endeseitc ein Runlängenzähler
(ZR I) die Anzahl der abgetasteten Bildpunkte zählt, daß ein Hell-Dunkel Register (ZfO)
den Helligkeitswert der abgetasteten Punkte speichert und bei Wechsel des Helligkeitswertes die
Übertragung des Inhalts des Runlängenzählcrs (ZRX) in ein erstes Auffangregister [Ri) und
gleichzeitig die Übertragung des den Helligkeitswert darstellenden Signals in ein zweites, glcichlanges
Auffangregister (R 2) auslöst, dal.) ein fünfstufiger Ternärzähler(Zri) und ein an dessen Ausgänge
angeschlossener Vergleicher (VG I) vorgesehen ist, wobei die anderen F.ingänge des Vergleichen
(VG 1) an die Ausgänge der Auffangregister (R 1, R 2) angeschlossen sind,daß bei gefüllten Ai.ffangregislern
(R I, R 2) der Ternärzähler (ΖΓΙ) so lange
Zähltakte (Tz 1) erhält, bis das Ausgangssignal des Vergleichers (VGi) angibt, daß t'er Zustand des
Ternär/ählers (ZTl) dem Zustand beider Auffangregister
(R i, R 2) entspricht, daß dann ein ebenfalls den Zähltakt (TZi) erhaltender Dualzähler (Z 1) die '
als Codewort zu übertragende Dualzahl enthalt, und diese in ein Übertragungsregister (RlI I) und daraus
zur Einpfangsseite übertragen wird, daß auf der Empfangsseite ein das Codewort empfangendes
/weites Übertragungsregister (RÜ2) und clic Aus ' gänge eines /weilen Dualzählers (Z2) an einen
/weite.') Vergleicher (VG I) angeschlossen sind, und der /weile Dual/ähler (Z.2) so lanye /ähllakic
(TZ2) erhält, bis der zweite Vergleicher (VG"2)
Identität /wischen dem Inhalt des zweiten Übertragungsregisters (RHI) und des /weiten Dual/ahkrs
(Z2) erkennt, daß damit die Signale an den Ausgängen »0« und »2« aller Stufen eines ebenfalls
den Zähltakt (TZ2) erhallenden fütifstufigen Ternär/.ählcrs
(ZT2) in je ein fünfstufiges binäres Schieberegister (RI, Rf>) übertragen werden und
diese Schieberegister anschließend Schiebetakte (TS2) erhalten, daß der Serieneingang eine.
Runlängen-Registers (R i) mindesten', mit dem
Serienausgang des Schieberegisters (R 5, Rb), das zuletzt ein Ausgangssignal lieferte, verbunden ist.
und daß ein an die Schieberegisterausgänge angeschlossenes Hell-Dunkel-Register (R 4) bei
Feststellung des Wechsels des Ausgangssignals von rineni Schieberegister (/. B. R 5) zum anderen
Schieberegister (/. B. Λ6) den Inhalt des Runlängenregisters
(R J) und des Hell-Dunkel Registers (R 4) selbst als I lelügkeitswerl der Runlänge in eine
Aufzeichnungseinrichtung (AZ) zum Aufzeichnen der Kunlänge überträgt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stufe des Vergleichers ( VG i) auf
der Sendeseite drei UND-Glieder (Cl, G2. Gi)
enthält, daß die Fingänge des ersten UND-Gliedes (G 1) mit dem »1«-Ausgangdes Runlängen-Auffangregislcrs(K
I), mit dem »<)«-Ausgang des Ternär/ühlers
(ZTi) und mit dem »O«-Ausgang des Helligkeits-Auffangregisters
(R 2) verbunden sind, daß die Eingänge des zweiten UND Gliedes (G2) mit dem
»O«-Ausgang des Runlängen-Auffangregisters (R I)
und mit dem »!«-Ausgang des Ternärzählers verbunden sind, daß die F.ingänge des dritten
UND-Gliedes (G3) mit dem »1«-Ausgang des
Runlängen-Auffangregisters (R 1), mit dem »2«-Ausgang des Ternärzählers (ZTi) und mit dem
»!«-Ausgang des Heiligkeits-Auffangregisters (R2)
verbunden sind, daß ein ODER-Glied (G 4) die Ausgänge der drei UND-Glieder (G I, C2, GJ)
zusammenfaßt, und daß ein UND-Glied die Ausgänge der ODER-Glieder (G 4) aller fünf Stufen des
Vergleiehers (VGl) zusammenfaßt und daß der Ausgang dieses UND-Gliedes den Ausgang des
Vergleiehers bildet.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742440768 DE2440768C3 (de) | 1974-08-26 | 1974-08-26 | Verfahren und Vorrichtung zur Datenkompression für die Faksimile-Übertragung graphischer Information |
NL7509872A NL7509872A (nl) | 1974-08-26 | 1975-08-20 | Methode en inrichting voor datacompressie voor de faksimile overdracht en het opslaan van gra- fische informatie. |
GB3492975A GB1517383A (en) | 1974-08-26 | 1975-08-22 | Data compression for facsimile transmission |
IT6912475A IT1041599B (it) | 1974-08-26 | 1975-08-22 | Procedimento e dispositivo per la trasmissione di facsimile ed imma gazzinamento di informazioni grafiche |
FR7526260A FR2322494A1 (fr) | 1974-08-26 | 1975-08-26 | Procede et dispositif pour comprimer des donnees pour la transmission phototelegraphique et l'emmagasinage d'informations graphiques |
JP10265175A JPS5166712A (en) | 1974-08-26 | 1975-08-26 | Fuakushimiridenso oyobi zukeijohochikusekyodeetaatsushukuhoho oyobisochi |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742440768 DE2440768C3 (de) | 1974-08-26 | 1974-08-26 | Verfahren und Vorrichtung zur Datenkompression für die Faksimile-Übertragung graphischer Information |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2440768A1 DE2440768A1 (de) | 1976-03-11 |
DE2440768B2 true DE2440768B2 (de) | 1981-07-09 |
DE2440768C3 DE2440768C3 (de) | 1982-03-18 |
Family
ID=5924055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742440768 Expired DE2440768C3 (de) | 1974-08-26 | 1974-08-26 | Verfahren und Vorrichtung zur Datenkompression für die Faksimile-Übertragung graphischer Information |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5166712A (de) |
DE (1) | DE2440768C3 (de) |
FR (1) | FR2322494A1 (de) |
GB (1) | GB1517383A (de) |
IT (1) | IT1041599B (de) |
NL (1) | NL7509872A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3523247A1 (de) * | 1985-06-28 | 1987-01-02 | Siemens Ag | Einrichtung zur datenreduktion binaerer datenstroeme |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2615486C2 (de) * | 1976-04-09 | 1983-12-08 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Verfahren und Anordnung zur Übertragung von Faksimile-Bildsignalen |
US6940511B2 (en) * | 2002-06-07 | 2005-09-06 | Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) | Graphics texture processing methods, apparatus and computer program products using texture compression, block overlapping and/or texture filtering |
GB2491688B (en) | 2011-05-05 | 2014-08-27 | Advanced Risc Mach Ltd | Method of and apparatus for encoding and decoding data |
GB2495301B (en) | 2011-09-30 | 2018-01-17 | Advanced Risc Mach Ltd | Method of and apparatus for encoding data |
GB2503691B (en) | 2012-07-04 | 2019-08-14 | Advanced Risc Mach Ltd | Methods of and apparatus for encoding and decoding data |
US9177415B2 (en) | 2013-01-30 | 2015-11-03 | Arm Limited | Methods of and apparatus for encoding and decoding data |
US10147202B2 (en) | 2013-03-15 | 2018-12-04 | Arm Limited | Methods of and apparatus for encoding and decoding data |
US10031547B2 (en) | 2013-12-18 | 2018-07-24 | Qualcomm Incorporated | CCIe receiver logic register write only with receiver clock |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3813485A (en) * | 1972-01-05 | 1974-05-28 | Ibm | System for compression of digital data |
JPS4877710A (de) * | 1972-01-19 | 1973-10-19 |
-
1974
- 1974-08-26 DE DE19742440768 patent/DE2440768C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-08-20 NL NL7509872A patent/NL7509872A/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-08-22 IT IT6912475A patent/IT1041599B/it active
- 1975-08-22 GB GB3492975A patent/GB1517383A/en not_active Expired
- 1975-08-26 JP JP10265175A patent/JPS5166712A/ja active Pending
- 1975-08-26 FR FR7526260A patent/FR2322494A1/fr active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3523247A1 (de) * | 1985-06-28 | 1987-01-02 | Siemens Ag | Einrichtung zur datenreduktion binaerer datenstroeme |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7509872A (nl) | 1976-03-01 |
IT1041599B (it) | 1980-01-10 |
FR2322494B1 (de) | 1979-01-05 |
DE2440768C3 (de) | 1982-03-18 |
JPS5166712A (en) | 1976-06-09 |
FR2322494A1 (fr) | 1977-03-25 |
GB1517383A (en) | 1978-07-12 |
DE2440768A1 (de) | 1976-03-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2818704A1 (de) | Uebertragungssystem fuer die uebertragung analoger bild- und synchronisiersignale und zugemischer synchroner numerischer datensignale ueber analogleitungen | |
DE2805294C2 (de) | Codierende Übertragungsanlage für Faksimile-Signale | |
DE2728889A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum uebertragen eines faksimilesignals durch sequentielle randdifferentialcodierung | |
DE2227975A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum verschluesseln von binaersignalen | |
DE3229858C2 (de) | ||
DE2440768B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Datenkompression für die Faksimile-Übertragung graphischer Information | |
DE2403651C3 (de) | Schaltungsanordnung für die nichtlineare Umwandlung von digitalen Binärziffern in digitale Signale | |
DE2458119C3 (de) | Verfahren und Anordnung zur Faksimilecodierung | |
DE2730543A1 (de) | Multiplex-datenuebertragungsanlage | |
DE2340250A1 (de) | Verfahren zum codieren eines eine bestimmte redundanz aufweisenden nachrichtenstromes | |
DE69030267T2 (de) | Mehrkanaliger datenkompressor | |
DE2307511C2 (de) | Verfahren zum Komprimieren von Faksimilesignalen | |
DE2858760C2 (de) | ||
DE2557922B2 (de) | Verfahren zum Komprimieren von Faksimiledaten und Vorrichtung zu seiner Durchführung | |
DE2512541A1 (de) | Einfuegung zusaetzlicher informationselemente in nachrichten und herausnahme solcher informationselemente aus nachrichten | |
DE2832511A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur uebermittlung von bildinformationen | |
DE2127516C2 (de) | Verfahren zur Übertragung binärcodierter Signale von Bildvorlagen oder Schriftvorlagen | |
DE2160567C3 (de) | Datenübertragungs-Anschlussgerät | |
DE2615486C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Übertragung von Faksimile-Bildsignalen | |
DE1762412A1 (de) | Einrichtung in einer Datenverarbeitungsanlage mit einer Analog-Digital-Umsetzungsstufe und einem dieser nachgeschalteten Digitalspeicher | |
DE2651902C2 (de) | Verfahren und Anordnung zum Codieren von Zahlen | |
DE2146175C3 (de) | Kodierverfahren für Faksimilesendeempfangsgeräte und Einrichtung zu seiner Durchführung | |
DE2538724A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur datenkompression fuer faksimile-uebertragung | |
DE2347844B2 (de) | Verfahren zur codierung fuer bilduebertragung | |
DE2263537C3 (de) | Faksimilesystem zur Übertragung eines Signals |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |