DE2615486C2 - Verfahren und Anordnung zur Übertragung von Faksimile-Bildsignalen - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Übertragung von Faksimile-Bildsignalen

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DE2615486C2 DE19762615486 DE2615486A DE2615486C2 DE 2615486 C2 DE2615486 C2 DE 2615486C2 DE 19762615486 DE19762615486 DE 19762615486 DE 2615486 A DE2615486 A DE 2615486A DE 2615486 C2 DE2615486 C2 DE 2615486C2
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Description

4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltnetz (SW) aus drei Teilschaltnetzen (SNi, SN2, SN3) besteht, von denen das erste Teilschaltnetz (SNi) an die Ausgänge des zweiten und dritten Speicherelements (Ui, i/2) des zweiten Schieberegisters (SR 2) angeschlossen ist und ein erstes Signal (L) abgibt, wenn die beiden Speicherelemente verschiedene Ausgangssignale haben, und das zweite Teilschaltnetz (SN 2) an die letzten drei Speicherelemente (PO, Pi, P2) des ersten Schieberegister (SR 1) und an das zweite Speicherelement (U 1) des zweiten Schieberegisters angeschlossen ist und ein erstes Signal (L) abgibt, wenn das Ausgangssignal des zweitletzten Speicherelements (Pi) des ersten Schieberegisters (SR 1) gleichzeitig von allen anderen angeschlossenen Ausgangssignalen verschieden ist, und das dritte Teilschaltnetz (SN 3) an die Ausgänge der beiden ersten Schaltnetze (SNi, SN2) sowie des letzten Speicherelements (PO) des ersten Schieberegisters (SRi) und des zweiten Speicherelements (Ui) des zweiten Schieberegisters (SR 2) angeschlossen ist und dem Ausgang
a) das Ausgangssignal des zweiten Speicherelements (U i) liefert, wenn das erste Teilnetzwerk (SW 1) das erste Signal (L) abgibt,
b) das invertierte Ausgangssignal des letzten Speicherelements (PO) liefert, wenn nur das zweite Teilnetzwerk (SN 2) das erste Signal (L) abgibt,
c) das Ausgangssignal des letzten Speicherelements (PO) liefert, wenn weder das erste noch das zweite Teilnetzwerk (SN 1, SN 2) das erste Signal (L) abgeben.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen des bei der bildpunktweisen Abtastung einer Bildvorlage entstandenen Signals durch festgelegte Zuordnung von Codezahlen zu den Anzahlen aufeinanderfolgender Bildpunkte gleichen Helligkeitswertes (Runlänge).
Derartige Verfahren zur Datenkompression mittels Umcodierung werden bei Faksimile-Systemen verwendet, um Übertragungsbandbreite oder Übertragungszeit zu sparen, und sind beispielsweise aus der DE-OS 40 768 bekannt. Darin wird ein Codierungsverfahren beschrieben, das mit einer ternären Zwischencodierung arbeitet und für viele Dokumente optimale Ergebnisse liefert. Je nach dem Inhalt des zu übertragenden Dokumentes (z. B. Wetterkarte) gibt es aber möglicherweise andere Verfahren, die noch etwas bessere Ergebnisse liefern, wobei die Unterschiede allerdings nur relativ gering sind. Ein allgemein gültiges Verfahren, das eine wesentliche Verringerung der Übertragungsbandbreite oder Übertragungszeit nur durch eine besonders geschickte Codierung erreicht, ist daher nicht zu erwarten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren anzugeben, mit dem die zu übertragenden Signale vor der Codierung so bearbeitet werden, daß bei der anschließenden Codierung kürzere Codewörter, zumindest im Durchschnitt, auftreten. Diese Aufgabe löst die
Erfindung dadurch, daß jede Runlänge mit dem Wert 1 auf die Runlänge mit dem Wert 2 verlängert oder, wenn dies eine relative Verschiebung der verlängerten Runlänge um mehr als 1 Bildpunkt ergibt,· unterdrückt wird, und daß bei der Zuordnung der Codezahlen nur die umgewandelten Runlängen berücksichtigt werden, und daß auf der Empfangsseite die zurückgewonnenen umgewandelten Runlängen direkt ausgegeben werdan. Da bei den meisten Dokumenten die kurzen Runlängen am häufigste.", auftreten, kann auf diese -Weise eine erhebliche Verbesserung der Datenkompression erreicht werden, da die Codewörter für die kurzen Runlängen durch das erfindungsgemäße Verfahren noch weiter verkürzt werden. Bei vielen Codierungsverfahren ist nämlich bei kurzen Runlängen die Anzahl der Bit im Codewort größer als die Anzahl der zu codierenden Bildelemente, beispielsweise bei dem genannten Codierungsverfahren mit ternäref Zwischencodierung wird die Runlänge 1 durch f,\/ Bit, die Run/ängen 2 und 3 durch 3,2 Bit und die Runfänge 4 durch 4,8 Bit dargestellt In diesen Fällen war das Codewort also langer als die Runlänge selbst Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird der Runlänge t kein Codewort mehr zugeordnet, da diese Runlänge beim Codieren nicht mehr vorkommt, sondern das kürzeste Codewort wird der Runlänge 2 zugeordnet usw., so daß beispielsweise bei ternärer Zwischencodierung alle Runlängen mit den Werten 2" (n = 1,2,3,....) durch 1,6 Bit weniger dargestellt werden können. Dadurch werden nahezu alle Codewörter kürzer als die Runlänge selbst. .:
Die Vergröberung, die durch die Verlängerung der Runlänge 1 entsteht, ist praktisch allen Fällen tragbar und fällt häufig sogar kaum auf. Es ist nämlich gefunden worden, daß für ein Dokument, das z. B. einen maschinengeschriebenen Text enthält und damit schon bestimmte Anforderungen an die Auflösung der Abtast- und Wiedergabevorrichtung stellt, selbst bei einer Punktdichte von nur 4 Punkten je mm auf der Wiedergabeseite durch Runlängen dargestellt werden kann, deren kürzeste für beide Helligkeitswerte aus zwei Bildpunkten besteht. Das Verlängern der Runlänge 1 ist nicht zu verwechseln mit einer Vergröberung der gesamten Abtastung auf den doppelten Wert, d. h. auf die halbe Abtastdichte, denn die ungeraden Runlängen vom Wert 3 an bleiben erhalten. Im übrigen liefert die Abtastung einer Linie der Breite b, wenn diese zwischen zwei im Abstand b entfernten Abtastpunkten liegt, bereits je nach Einstellung des Schwellenwertes der Abtasteinrichtung eine Runlänge 0, 1 oder 2. Die Verlängerung der Runlänge 1 auf den Wert 2 wirkt also in gewisser Weise ähnlich wie die Änderung des Schwellenwertes der Abtasteinrichtung.
Es ist grundsätzlich bekannt (DE-PS 11 69 494, DE-AS 19 49 343), bei der Bildabtastung von Dokumenten kurze Signale zu verlängern. Dabei handelt es sich jedoch stets um kontinuierliche Abtastung ohne Taktsteuerung, bei der die Länge der Bildsignale von einem bestimmten Mindestwert an analog und direkt übertragen wird. Diese Verfahren arbeiten daher auch mit analogen Mitteln, und eine Codierung der zu übertragenden Signale ist nicht vorgesehen.
Nach einer Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahren kann die Verlängerung der Runlängen mit dem Wert 1 dadurch vorgenommen werden, daß jede Runlänge mit dem Wert 1 um den letzten Bildpunkt der vorhergehenden Runlänge des anderen Helligkeitswertes, wenn dadurch die vorhergehende Runlänge umgewandelt mindestens den Wert 2 behalt, andernfalls um den ersten Bildpunkt der nächstfolgenden Runlänge des anderen Helligkeitswertes verlängert wird, wenn dadurch die folgende Runlänge umgewandelt mindestens den Wert 2 behält und andernfalls ganz unterdrückt wird. Auf diese Weise wird erreicht daß die Verlängerung der Runlänge mit dem Wert 1 auf Kosten einer vorhergehenden oder folgenden ilunlänge nur dann erfolgt, wenn diese anschließenden Runlängen ίο mindestens den Wert 2 behalten.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann durch nahezu direkte Umsetzung der im Verfahren angegebenen Bedingungen in ein logisches Schaltnetzwerk nach den Regeln der Schaltalgebra erfolgen. Zur Prüfung, ob die vorhergehende und folgende Runlänge mindestens den Wert 2 behält, kann für beide jeweils ein Schieberegister vorgesehen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig.2 die Folge logischer Signale an einzelnen Punkten des Blockschaltbilds nach F i g. 1 bei einer variablen Abtastsignalfolge,
F i g. 3 ein ausführliches Schaltbild der Blockschaltung nach F ig. 1.
Das abgetastete Bildsignal wird in F i g. 1 dem ersten Speicherelement des Schieberegisters SR 1 zugeführt. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel enthält das Schieberegister SR1 nur die drei Stufen bzw. Speicherelemente P 2, Pi und PO, da nur diese drei Stufen für die Umwandlung der Runlänge 1 benötigt werden. Mit jedem neuen Bildsignal, das in diesem Beispiel also dem Speicherelement P 2 zugeführt wird, werden die Inhalte aller Speicherelemente parallel um einen Schritt nach rechts übertragen. Die Ausgänge dieser Speicherelemente sind mit Eingängen des Schaltnetzwerkes SlVverbunden.
Der Ausgang des Schaltnetzwerkes führt auf das erste Speicherelement UO des Schieberegisters SR 2, das in diesem Beispiel noch zwei weitere Speicherelemente Ul und U 2 enthält, die für die Steuerung der Umwandlung der Runlänge mit dem Wert 1 ausreichen. Die Ausgänge des zweiten und dritten Speicherelements Ui und U2 sind ebenfalls mit Eingängen des Schaltnetzwerkes SlV verbunden, und der Ausgang des letzten Speicherelementes, in dem dargestellten Beispiel also das Speicherelement U 2, ist mit dem Codierer K verbunden. In dem Codierer werden den vom Schieberegister SR 2 abgegebenen Runlängen nach einer der bekannten Methoden Codeworte zugeordnet, die dann zum (nicht dargestellten) Empfänger übertragen und in die dem senderseitigen Codierer K zugeführten Runlängen zurückverwandelt und ausgegeben werden. Dadurch wird im Empfänger also bei keinem Helligkeitswert die Runlänge mit dem Wert 1 ausgegeben.
Das Schaltnetzwerk SlV ist aus drei Teilschaltnetzen SN1, SN2 und SN3 aufgebaut, die jeweils aus Verknüpfungsgliedern bestehen. Diese Teilschaltnetze erzeugen bei den verschiedenen Eingangssignalen die folgenden in der Tabelle angegebenen Ausgangssignale:
SNi = L SNi = 0
für
für
Ul = Ui =
U2 U2
SN 2
L für Ui = PO = Pl = P2
SN 2
SN 3 SN3
O für alle übrigen Fälle.
t/l für SNi = L
PO für SNl=O
SN2 = L
PO für
SA/1 =
SN2 =
Dabei ist zu beachten, daß der Ausgang des dritten Teilschaltnetzes SN 3 gleichzeitig der Eingang des ersten Speicherelements UO des zweiten Schieberegisters SR 2 ist. Die Bedeutung dieser Signale soll im folgenden näher erläutert werden.
Wenn der Inhalt der Speicherelemente t/l und t/2 unterschiedlich ist, muß dem ersten Speicherelement t/0 des zweiten Schieberegister SR 2 unbedingt das Ausgangssignal des zweiten Speicherelements U1 zugeführt werden, damit verhindert wird, daß der Inhalt dieses Speicherelements gleichzeitig von den beiden Nachbarn verschieden ist, denn das würde bedeuten, daß eine Runlänge mit dem Wert 1 dem Codierer K zugeführt wird. Diese Bedingung wird von dem Teilschaltnetz SN1 erkannt und steuert das dritte Teilschaltnetz SN 3 entsprechend, wie in der ersten Zeile der Tabelle dafür angegeben ist, so daß der tatsächliche Wert des folgenden Bildpunktes, der in dem letzten Speicherelement PO des ersten Schieberegisters SR 1 gespeichert ist, unterdrückt wird. Diese Bedingung geht allen anderen Bedingungen vor, denn anschließend ist keine Änderung des Inhalts des Schieberegisters SR 2 mehr möglich. Im Ergebnis bewirkt dies, daß eine Runlänge mit dem Wert 1 auf Kosten des nächsten folgenden Bildelements verlängert wird.
Das Teilschaltnetz SN 2 prüft die Bedingung, ob das Speicherelement P1 des ersten Schieberegisters SR 1 eine Runlänge mit dem Wert 1 enthält (P2 und PO gleichzeitig von Pl verschieden), und ob dieser Runlänge 1 gleichzeitig mindestens die Runlänge 2 vorausgeht (PO = U1). Da diese Bedingung nur wirksam wird, wenn das erste Teilschaltnetz SN1 das Ausgangssignal 0 führt, wobei also t/l = t/2 ist, steht damit fest, daß der Runlänge 1 im Speicherelement Pl eine Runlänge von mindestens 3 vorausgeht In diesem Falle darf also die Runlänge 1 auf Kosten der vorhergehenden Runlänge verlängert werden, was dadurch geschieht, daß das dritte Teilschaltnetz SN3 das invertierte Ausgangssignal des letzten Speicherelements PO des ersten Schieberegisters SR 1 am Ausgang abgibt, denn das ist bei dieser Bedingung gerade der nicht invertierte Wert des zweitletzten Speicherelemcnts Pl. Diese Bedingung ist in der zweiten Zeile für das Ausgangssignal des dritten Teilschaltnetzes SN3 angegeben.
Wenn weder das erste noch das zweite Teilschaltnetz ein Ausgangssignal L erzeugen, besteht nicht die Möglichkeit, daß im zweiten Schieberegister SÄ 2 eine Runlänge 1 weitergeleitet wird oder im ersten Schieberegister SRI eine Runlänge 1 nach rechts verlängert werden muß, so daß also das abgetastete Signal, das in dem letzten Speicherelement PO angelangt ist, in das erste Speicherelement t/0 des zweiten Schieberegisters direkt übernommen werden kann. Dies ist durch die letzte Zeile für das Ausgangssignal des dritten Teilschaltnetzes SN 3 angegeben.
Die Wirkung der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 soll anhand des Zeitdiagramms in F i g. 2 beschrieben werden, das den Ablauf bei einem willkürlichen abgetasteten Signalmuster zeigt, wobei die schwarzen Elemente in der ersten Zeile des Diagramms durch Kreuze dargestellt sind. Die nächsten Zeilen stellen den Inhalt der Speicherelemente des ersten und zweiten Schieberegisters SRi und SÄ 2 dar, wobei zwecks besseren Vergleichs von Eingangs; und Ausgangssignalfolge diese auf PO bzw. t/0 bezogen sind. Darunter sind die Ausgangssignale des ersten und zweiten Teilschaltnetzes SNl und SN 2 dargestellt, während das Ausgangssignal des dritten Teilschaltnetzes gleich dem Inhalt des ersten Speicherelements UO des zweiten Schieberegisters und somit bei der gewählten Darstellungsweise gleich der Ausgangssignalfolge ist, die in der letzten Zeile so dargestellt ist, daß sie unmittelbar mit der Eingangssignalfolge verglichen werden kann.
Zu Beginn der Abtastung (am Anfang einer Zeile) werden die Speicherelemente t/l und t/2 auf einen bestimmten Wert eingestellt, der dem Dokumentenuntergrund entspricht, d.h. üblicherweise weiß. Die Inhalte der Speicherelemente PO, Pl und P2 ergeben sich unmittelbar aus dem abgetasteten Signal, wobei wegen der Schieberichtung nach rechts in dem Schieberegister SR1 das Speicherelement PO das zuerst abgetastete Signal enthält und die anderen Speicherelemente die entsprechend darauffolgenden Signale. In dem Diagramm in F i g. 2 bedeutet dies bei der gewählten Zeitachse, daß bei den drei Signalreihen PO bis P 2 eine Verschiebung nach rechts oben erfolgt und bei den drei Signalreihen UO bis t/2 eine Verschiebung jeweils nach rechts unten.
In der ersten Spalte liefert keines der beiden Teilschaltnetze SN1 und SN 2 ein Signal, wie sich leicht nachprüfen läßt, so daß 1/0 direkt den Zustand von PO übernimmt. Dabei ist zu beachten, daß das Speicherelement UO erst dann eingeschrieben wird, wenn sich die übrigen Signale in dieser Spalte, insbesondere die Ausgänge der Teilschaltnetze, eingestellt haben.
In der zweiten Spalte haben t/l und t/2 verschiedenen Inhalt so daß UO den Inhalt von t/l übernimmt, damit im zweiten Schieberegister ST? 2 keine Runlänge 1 entstehen kann. Da die abgetastete Signalfolge an dieser Stelle aber tatsächlich eine Runlänge größer 1 enthielt, wird dadurch die abgetastete Signalfolge nicht verändert, wie in der letzten Zeile zu erkennen ist. Das gleiche gilt für die vierte Spalte, wo das erste weiße Signal zwangsweise um einen weiteren weißen Punkt verlängert wird, jedoch das abgetastete Signal ohnehin den selben Wert hat
Erst in der fünften Spalte, die wie alle Spalten mit Besonderheiten in der letzten Zeile entsprechend bezeichnet ist, tritt eine Veränderung auf. Aus den Inhalten von PO bis P 2 ist zu erkennen, daß das erste Schieberegister SR 1 eine Runlänge mit dem Wert 1 enthält Gleichzeitig ist aus den übereinstimmenden Inhalten von t/2, UX und PO zu erkennen, daß dieser Runlänge eine Runlänge mit dem Wert 3 vorangeht Das Teilschaltnetz SN 2 gibt ein Signal L ab, so daß der invertierte Inhalt von PO, d. h. der Inhalt von Pl, nach t/0 übernommen wird. Damit ist diese schwarze Runlänge mit dem Wert 1 auf der linken Seite, d. h. auf Kosten der vorhergehenden weißen Runlänge, um einen Punkt ergänzt worden. In Spalte 6 erfolgt der gleiche Vorgang wie in Spalte 2 und 4, d.h. der ergänzte Bildpunkt der Spalte 5 wird um den folgenden Bildpunkt
verlängert, der jedoch wieder dem abgetasteten Signal entspricht, so daß sich wieder keine Änderung ergibt
Die nächste Besonderheit tritt dagegen in Spalte 8 auf, die einer weißen Runlänge mit dem Wert 1 folgt
Hier wird durch den verschiedenen Inhalt von U1 und U 2 und das dadurch erzeugte Signal L am Ausgang des ersten Teilschaltnetzes der Inhalt von UX nach UO übernommen, obwohl das abgetastete Signal an dieser Stelle den entgegengesetzten Wert hat. Hier ist also die weiße Runlänge mit dem Wert 1 um einen Bildpunkt nach rechts ergänzt worden, d.h. auf Kosten der folgenden Runlänge, da die vorhergehende Runlänge nur den Wert 2 hat und somit nicht verkürzt werden kann, wobei es keine Rolle spielt, ob diese vorhergehende Runlänge infolge eines entsprechenden abgetasteten Signals oder infolge einer Verlängerung den Wert 2 erhalten hat. Hier zeigt sich allerdings der Vorteil der Maßnahme, eine Verlängerung nach Möglichkeit zunächst auf Kosten der vorhergehenden Runlänge vorzunehmen, denn auf diese Weise können zwei aufeinanderfolgende Runlängen mit dem Wert 1 und verschiedene Signalwert verlängert werden und damit erhalten bleiben. Die Verlängerung der weißen Runlängen nach rechts in der Spalte 8 bewirkt eine Verschiebung der nachfolgenden schwarzen Runlänge ebenfalls um einen Bildpunkt nach rechts wenn diese nur den Wert 2 hat, und dies gilt auch für alle unmittelbar folgenden Runlängen, bis eine Runlänge auftritt, die größer als 2 ist. In dem in F i g. 2 dargestellten Beispiel ist dies bereits die folgende schwarze Runlänge selbst, so daß mit dem Ende dieser Runlänge die Verschiebung auch beendet ist.
In Spalte 14 tritt wieder eine Verschiebung einer schwarzen Runlänge mit dem Wert 1 nach links auf, die in gleicher Weise wie die Verschiebung in Spalte 5 erfolgt. Ebenso wird die folgende weiße Runlänge um eine Stelle nach rechts bis zur Spalte 17 verlängert. In dieser Spalte ist in dem abgetasteten Signal aber eine schwarze Runlänge mit dem Wert 1 vorhanden. Diese Runlänge kann sich in der Spalte 17 nicht auswirken, da die Verlängerung der vorhergehenden weißen Runlänge Priorität hat. Eine Verlängerung nach rechts ist ebenfalls nicht möglich, da dann eine Verschiebung um mehr als eine Stelle auftreten würde, so daß der abgetastete Signalwert in Spalte 17 unterdrückt wird. Auch die darauffolgendende weiße Runlänge mit dem Wert 1 wird unterdrückt, und zwar dadurch, daß darauf wieder eine schwarze Runlänge mit dem Wert 1 folgt Diese wird wieder nach links verlängert, denn dann behält die vorhergehende weLBe Runlänge in der Ausgangssignalfolge, die bis Spalte 17 reicht, mindestens den Wert 2, der also noch zulässig ist Die darauf folgende kurze weiße Runlänge wird wieder um eine Stelle nach rechts verlängert, usw. Auf diese Weise wird also eine abgetastete Signaifoige mit aufeinanderfolgenden Runlängen des Wertes 1 in eine Signalfolge mit aufeinanderfolgenden R.unlängen mit dem Wert 2 und entsprechend halber Häufigkeit der Signalwerte umge-
wandelt, so daß die Folge an sich erhalten bleibt, wenn auch naturgemäß nur mit halber Auflösung.
Die F i g. 3 zeigt die Schaltung nach F i g. 1 mehr im Detail. Die beiden Schieberegister SRX und SR 2 enthalten Speicherelemente, die als D-Flipflops ausgebildet sind, die also das am Eingang D anliegende Signal mit dem nächsten Taktsignal auf den Ausgang Q übertragen. Die Takteingänge selbst sind nicht dargestellt, da sie wie üblich angeschlossen sind. Dabei erhalten die Speicherelemente P 2 bis PO sowie U1 und i/2 das selbe Taktsignal, während das Speicherelement UO ein verzögertes bzw. das inverse Taktsignal erhält. Das Schaltnetzwerk 5VV ist hier wieder in drei Teilschaltnetze SNl, SN2 und SN 3 aufgeteilt, um einen besseren Vergleich mit dem Blockschaltbild in F i g. 1 zu erhalten. Das Teilschaltnetz SNX soll ein Signal L liefern,'wenn der Inhalt der Speicherelemente UX und t/2 unterschiedlich ist. Dies wird durch das Exklusiv-ODER-Glied G X erreicht, das an die Ausgänge Q dieser Speicherelemente angeschlossen ist. Das Signal L am Ausgangs des Exklusiv-ODER-Gliedes G X bewirkt, daß im Teilschaltnetz SN 3 der Ausgang Q des Speicherelementes UX über das UND-Glied G 6 und das ODER-Glied G 9 auf den Eingang D des Speicherelements UO durchgeschaltet wird, während gleichzeitig über den Inverter /1 die UND-Glieder G8 und G 7 und damit die weiteren Eingänge des ODER-Gliedes G 9 gesperrt werden.
Das Teilschaltnetz SN2 enthält die beiden UND-Glieder G 2 und G 3, deren Eingänge jeweils an gleichsinnige Ausgänge der Speicherelemente P 2, PO und UX und an den entgegengesetzten Ausgang des Speicherelements P1 angeschlossen sind. Die Ausgänge dieser UND-Glieder werden durch das ODER-Glied G 4 zusammengefaßt, dessen Ausgang also den Ausgang des zweiten Teilschaltnetzes SN 2 darstellt. Wenn das ODER-Glied G 4 ein Signal L und gleichzeitig das Exklusiv-ODER-Glied G1 das Signal 0 liefert, wird das UND-Glied G 7 freigegeben, das den Ausgang Q des Speicherglieds PO auf den Eingang D des Speicherglieds t/0 durchschaltet Wenn beide Verknüpfungsglieder G1 und G 4 dagegen das Signal 0 liefern, wird über die Inverter /1 und /2 das UND-Glied G 8 freigegeben, das dann den Ausgang <? des Speicherelements PO auf den Eingang D des Speicherelements t/0 durchschaltet Auf diese Weise sind alle Bedingungen für das Schaltnetz SlVberücksichtigt
Das beschriebene Schaltnetzwerk kann noch nach den bekannten Regeln der Schaltalgebra in verschiedener Weise vereinfacht werden, je nachdem, ob die maximale Anzahl hintereinandergeschaiteter Verknüpfungsglieder, die Anzahl der Verknüpfungsglieder selbst oder deren Eingänge ein Minimum werden soll.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Obertragen des bei der bildpunktweisen Abtastung einer Bildvorlage entstandenen Signals durch festgelegte Zuordnung von Codezahlen zu Runlängen, deren Werte die Anzahlen jeweils aufeinanderfolgender Bildpunkte gleichen Helligkeitswertes angeben, dadurch gekennzeichnet, daß jede Runlänge mit dem Wert 1 auf die Runlänge mit dem Wert 2 verlängert oder, wenn dies eine relative Verschiebung der verlängerten Runlänge um mehr als 1 Bildpunkt ergibt, unterdrückt wird, und daß bei der Zuordnung der Codezahlen nur die umgewandelten Runlängen berücksichtigt werden, und daß auf der Empfangsseite die zurückgewonnenen umgewandelten Runlängen direkt ausgegeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Runlänge mit dem Wert 1 um den tetzten Bildpunkt der vorhergehenden Runlänge des anderen Helligkeitswertes, wenn dadurch die vorhergehende Runlänge umgewandelt mindestens den Wert 2 behält, andernfalls um den ersten Bildpunkt der nächstfolgenden Runlänge des anderen Helligkeitswertes verlängert wird, wenn dadurch die folgende Runlänge umgewandelt mindestens den Wert 2 behält und andernfalls ganz unterdrückt wird.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Schieberegister (SR 1) mit mindestens drei in Reihe geschalteten Speicherelementen CPO, Pi, P2) die digitalisierten Helligkeitswerte der abgetasteten Bildpunkte nacheinander aufnimmt und mit der Abtastung jedes neuen Bildpunktes seinen Inhalt parallel um ein Speicherelement weiterschiebt, daß ein zweites Schieberegister (SR 2) mit mindestens drei in Reihe geschalteten Speicherelementen (U 1, t/2, t/3) seinen Inhalt mit der Abtastung jedes neuen Bildpunktes parallel weiterschiebt und mit dem Ausgang des letzten Speicherelements an einen Codezahlen-Zuordner (K) angeschlossen ist, daß der Eingang des ersten Speicherelements (UO) des zweiten Schieberegisters (SR 2) mit dem Ausgang eines Schaltnetzes (SW) verbunden ist, dessen Eingänge mit den Ausgängen der letzten drei Speicherelemente (PO, Pi, P2) des ersten Schieberegisters (SR 1) und des zweiten und dritten Speicherelements (Ui, t/2) des zweiten Schieberegisters (SR 2) verbunden ist und das am Ausgang
50
a) das gleiche Signal wie der Ausgang des zweiten Speicherelements (UX) des zweiten Schieberegisters (SR 2) liefert, wenn die Ausgangssignale des zweiten und des dritten Speicherelements (U 1, U 2) des zweiten Schieberegisters ungleich sind,
b) das invertierte Ausgangssignal des letzten Speicherelements (PO) des ersten Schieberegisters (SR 1) liefert, wenn das Ausgangssignal dieses Speicherelements gleich denen des so drittletzten Speicherelements (P 2) des ersten Schieberegisters (SR 1) und des zweiten Schieberegisters (SR 2) und gleichzeitig ungleich dem Ausgangssignal des zweiten Speicherelements (Pl)des ersten Schieberegisters (S/? 1)ist,
c) das gleiche Signal wie der Ausgang des letzten Speicherelements (PO) des ersten Schieberegisters (SRi) bei allen anderen Kombinationen der Ausgangssignale dieser Speicherelemente (PO, P i,P2,U 2) liefert
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