DE2550928C2 - Einrichtung zur Komprimierung einer m·n-Matrix deltacodierter Punkte - Google Patents
Einrichtung zur Komprimierung einer m·n-Matrix deltacodierter PunkteInfo
- Publication number
- DE2550928C2 DE2550928C2 DE2550928A DE2550928A DE2550928C2 DE 2550928 C2 DE2550928 C2 DE 2550928C2 DE 2550928 A DE2550928 A DE 2550928A DE 2550928 A DE2550928 A DE 2550928A DE 2550928 C2 DE2550928 C2 DE 2550928C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- delta
- coded
- prediction
- image
- values
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N19/00—Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals
- H04N19/90—Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using coding techniques not provided for in groups H04N19/10-H04N19/85, e.g. fractals
- H04N19/93—Run-length coding
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Compression, Expansion, Code Conversion, And Decoders (AREA)
- Image Processing (AREA)
- Transmission Systems Not Characterized By The Medium Used For Transmission (AREA)
Description
wobei der Korrelator einen Wert y erzeugt, der den aktuellen deltacodierten Wert χ und den vorhergesagten
Wert χ gemäß der Beziehung:
logisch miteinander verknüpft und schließlich ein an sich bekannter Lauflängencodierer (29) für die
variable Längencodierung von Läufen ähnlicher aufeinanderfolgender Werte von y an den Korrelator
angeschlossen wird, der an seinem Ausgang (31) ein verdichtetes Fehlerbild bereitstellt
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abänderung dieser Einrichtung, der
Vorhersager (15 bis 17; Fig. IA) zur Vorhersage eines Wertes χ an der Matrixstelle (i, j) die früheren
Werte x\, X2, Xi, x*, Xs an den entsprechenden Stellen
(i— \,j— 2) gemäß folgender Beziehung miteinander
verknüpft:
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Erzeugung
codierter Werte χ der Matrix in Zeilenhauptrichtung aus einem Deltacodierer (3; Fig. IA), einer Quelle
(1) für Grauskala-Bilddaten in Rasterabtastreihenfolge und aus einer Anordnung zur seriellen
Übertragung aufeinanderfolgender Rasterabtastzeilen der Grauskaladaten von der Quelle zu dem
Deltacodierer besteht.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur
Codierung variabler Längen von Läufen ähnlicher aufeinanderfolgenden Werte für y von dem Korrelator
aus einem Lauflängencodierer (29; Fig. IA) besteht, der mit einer variablen Wortlänge arbeitet,
die ein Vielfaches von Unterwörtern der Länge L ist, deren 2L möglichen Zustände in zwei sich einander
ausschließende ungleiche Gruppen derart geteilt sind, daß L = log2 (ρ+r) Bits ist, wobei ρ die Zahl der
Zustände in den niedrigststelligen Unterwörtern und r die Zahl der Zustände in aufeinanderfolgenden
höher- und höchststelligen Unterwörtern ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur
Codierung variabler Längen von Läufen ähnlicher aufeinanderfolgenden Werte für y des Korrelators
Huffman-Codierer des Typs aufweist, bei denen die Länge des momentanen ganzzahligen Huffman-Codewortes
umgekehrt proportional zu dem Logarithmus der Frequenz des Auftretens von Läufen jeder
gegebenen Länge ist.
55
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Komprimierung einer m · n-Matrix deltacodierter Punkte,
deren Lage als geordnete Paare (i, j) mit 1 < /< m und
<j< η definiert sind, nach dem Obb. des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Bilddatenverarbeitung und befaßt sich mit einer verbesserten
Verdichtung deltacodierter Datenfolgen, die sich aus aufeinanderfolgenden Zeilenabtastungen von Bildern
mit kontinuierlicher Tönung ergeben.
Zur Beseitigung der insbesondere den Sprachsignalen inhärenten Redundanz mit dem Ziel, durch Bandbreitenverringerung
zu ökonomischeren Übertragungskanälen zu gelangen, ist in der US-PS 35 69 834 ein Deltamodulations-Übertragungssystem
beschrieben, das der Bandbreiteneinschränkung von Sprachsignalen dient und eine Vorhersageschaltung verwendet, die vorhersagt,
welche Signalform ein gerade betrachteter Sprachabschnitt vermutlich aufweist. Die anschließende Deltacodierung
dient dann dazu, anzugeben, welcher Art der Fehler dieser Vorhersage tatsächlich war.
Ferner ist in der DE-OS 23 26 644 ein Verfahren zur Datenkompression von Nachrichtensignalen beschrieben,
das durch einen verbesserten Relevanzdetektor und durch Kombination desselben mit einem Kontrastdecodierer,
der nach dem Differenzpuls-Codemodulationsverfahren arbeitet, die erforderliche Übertragungsrate weiter verringert.
In einem Aufsatz, veröffentlicht in den »IRF
Transactions on Information Theory«, April 1961, Seiten 99 bis 104 hat J. S. Wholey ausgeführt, daß sich
eine Verdichtung ergeben würde, wenn die binären Schwellwert-codierten Elemente aufeinanderfolgender
Abtastzeilen über graphische Bilder einem prediktiven, also einem vorhersagenden Codierer zugeführt würden.
Wholey erwähnt ferner auf Seite 100, daß stets für die Codierung der Ausgangssignale der Vorhersageschaltung
ein Lauflängencode gefunden werden kann. Außerdem sei noch daran erinnert, daß die generische
prediktive Codierungskompressionstechnik von P. Eilas
(»IRE Transactions on Information Theory«, März 1955, Seiten 16 bis 33) angegeben wurde. Hierauf beruht auch
der Gegenstand der US-PS 29 05 756, der ein Verfahren und eine Einrichtung zur Begrenzung der Fernsehbandbreite
betrifft. Hier wird die Vorhersagecodierung auf die Schwellenwert-codierten Elemente aufeinanderfolgender
Fernsehabtastzeilen angewendet. Der Ausdruck »Schwellwertcodierung« wurde verwendet, um zum
Ausdruck zu bringen, daß die Auflösung jedes Bildelementes (PEL) unabhängig erfolgt, so als hätte es
entweder einen schwarzen oder einen weißen Bildwert.
Hieraus resultiert die Frage, wie Bilder codiert werden können, die auch Helligkeitswerte (Tönung)
zwischen schwarz und weiß aufweisen. Wenn eine Abtastung ein Kontinuum von Werten repräsentiert,
dann kann eine differentielle Codierung verwendet werden. In Beziehung hierzu steht auch eine Veröffentli-
chung von Armin H. Frei »An Adaptive Dual Mode Coder/Decoder for Television Signals«, IEEE Trans, on
Communications Technology, Dezember 1971, Seiten 933 bis 944, in der auf Seite 934 ausgeführt wird, daß
frühere Versuche zur Codierung von Videc-lnformation
in der Abtastung eines Video-Signals mit der Nyquist-Geschwindigkeit und in der Codierung von 64 grauen
Stufen mit Hilfe von 6 binären Digits je Bildelement (PEL) bestand. Später wurde eine differentielle Pulscodemodulation
(PCM) eingeführt, und wo die Video-Signalform relativ sanft war, war es möglich, einen
Codierer nach Art der Deltamodulation zu betreiben, wobei ein Bit je Bildelement erzeugt wurde.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Anordnung zur Kompression von nach der Grauskala
getönten Bildern auf weniger als ein Bit je Bildelement
anzugeben.
Die Deltamodulation erzeugt binäre Daten, die Bilder nach der Grauskala mit exakt einem Bit je Bildelement
repräsentieren. Beispielsweise gibt ein c^ltacodiertes
Einerbit an, daß die Graustufe anwächst, während eine »0« angibt, daß die Graustufe kleiner wird. In den
meisten Bereichen eines typischen Bildes ändert sich die Graustufe nicht sehr schnell. Daher neigen benachbarte
Deltamodulationsbits in einer Zeile dazu, sich zueinander komplementär zu verhalten. Eine Vorhersage
basiert auf vorhergehenden Bit und den beiden zu dem vorhergehenden Bit vertikal benachbarten Bits sowie
einem Vorhersagebit. Wenn die Vorhersage korrekt ist, wird eine »1« aufgezeichnet Die aufgezeichneten Bits
umfassen im wesentlichen Ketten von Nullen, wobei sie lauflängencodiert sind.
Die vorstehend genannte Aufgabe der Erfindung wird durch die im Hauptanspruch angeführten Merkmale
gelöst.
Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Zuerst durch die prediktive und dann die Lauflängencodierung nach der Erfindung wird also der Vorteil
erzielt, daß die Bildinformation auf weniger als ein Bit je Bildelement verdichtet werden kann, was insbesondere
hinsichtlich der Bildübertragung und Bildverarbeitung besonders vorteilhaft ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren näher beschrieben. Es
zeigen
Fig. IA, B Blockdiagramme eines Grauskala-Bildkompressors
und -bildexpanders,
F i g. 2, 3 schematische Darstellungen von Bildelement-Vorhersagemustern
dritter und fünfter Ordnung und
Fig.4A, B Blockschaltbilder der Bildelement-Vorhersageschaltungen
dritter und fünfter Ordnung.
Bei der Codierung eines Grauskalabildes mit exakt einem Bit je Bildelement, unter Verwendung der
Deltamodulation, erhebt sich die Frage, wie solche Bitströme kompremiert werden können. Die Deltamodulation
betrifft die Inkrernentierung oder Dekrementierung der gegenwärtig vorliegenden codierten Grauskalastufe
um einen bestimmten Betrag, der auf einem Vergleich mit der tatsächlichen Grauskalastufe beruht.
Das Verfahren erfordert die Annäherung des tatsächlichen Bildes der Art, daß das Grauskalabild nicht exakt
aus den codierten Daten reproduzierbar ist. Bestimmte komplizierte Techniken gestatten jedoch einer codierten
Grauskalastufe um einen variablen Betrag inkrementiert oder dekrementiert zu werden, der auf dem
Wert des gegenwärtig vorliegenden Bildelementes basiert sowie einer Anzahl von vorhergehenden
Bildelementen oder sogar Bildelementen auf der vorhergehenden Rasterabtastlinie des Bildes. Das
Ergebnis der Kompression ist dadurch auflösbar, daß weitere Redundanz am Ausgang des Deltacodierers
identifiziert wird.
Es wurde unerwartet beobachtet, daß wenn man die codierte Datengnippe eines Deltacodierers in einem
Bitebenenformat untersuchte, man dann stets das Muster des Originalbildes erkennen kana In diesem
Zusammenhang bezieht sich ein Bitebenenformat auf das Originalbild, bei dem jeder Grauwert durch ein
schwarzes oder weißes Biidelement ersetzt wird, wobei
dieses von dem Ausgangssignal des Deltamodulators abhängt Diese Tatsache allein beinhaltet bereits, daß in
der codierten Datengruppe noch Redundanz vorhanden ist Es gibt im wesentlichen zwei Quellen dieser
Redundanz: Erstens gibt eine Folge von Einsen oder Nullen eine Ecke in dem Original-Grauskalabild an. Die
Ecke wird sich wahrscheinlich selbst in der nächsten Abtastlinie wiederholen. Eine Vorhersageschaltung, die
die vorhergehende Abtastzeile betrachtet, kann hieraus einen Vorteil ableiten. Gerade diese Eckeninformation
kann von dem Auge in dem deltacodierten Ausgangssigna! erkannt werden. Zweitens besteht eine a priori
Wahrscheinlichkeit, daß zwei benachbarte Bildelemente in einer gerasteten Abtastzeile so deltacodiert werden,
als seien sie gegenseitige Komplementwerte. Dieses beruht auf der Tatsache, daß der erwartete Wert eines
Grauskala-Bildelementes dicht am Grauwert des vorhergehenden Bildelementes liegt. Bekanntlich neigt
ein Deltamodulator dazu, in Bereichen gleichmäßiger Graustufenwerte zwischen Null und Eins hin und her zu
pendeln.
Als Ergebnis dieser Betrachtung kann man annehmen, daß jene Vorhersage-/Lauf!ängencodie.-er, die für
»spärliche« Schwarz/Weiß-Bilder entwickelt wurden, auf Deltamodulator-Ausgangssignale anwendbar sind,
wenn sie so modifiziert sind, daß sie die Erwartung alternierender Einsen und Nullen berücksichtigen. Ein
Ausführungsbeispiel für Vorhersage-ZLauflängencodierer, die für »spärliche« Schwarz/Weiß-Bilder entwickelt
wurden, sind im »IBM Journal of Research and Development«, März 1974, Seiten 164 bis 179, speziell
auf Seite 165 in einem Aufsatz »Image Data Compression By Predictive Coding« von Kobayashi und
Bahl beschrieben. Ein anderes Beispiel ist in der US-PS 38 13 485 angegeben.
Fig. IA zeigt ein logisches Blockschaltbild eines
Grauskala-Bildkompressors. Eine Quelle für Grauskala-Bilddaten in Rasterform (Anordnung) überträgt ihre
Signale auf einen Deltamodulations-Codierer 3. Jeder beliebige Analog-/Digitalwandler, der ein numerisch
codiertes Äquivalent eines Grauskalawertes für jedes aufeinanderfolgende Bildelement liefert, das in seiner
Hauptrichtung abgetastet wird, würde hierzu genügen.
Der Deltamodulationscodierer 3, der beispielsweise
in der US-PS 36 99 566 angegeben ist, beschreibt den Typus digitaler Codierung, der nur die Variation der
Pegel zwischen zwei aufeinandsrfolgenden Abtastmomenten codiert. Zusätzlich zu dem dort gezeigten
Deltacodierer ist in Fig.3 auch ein Deltadecodierer angegeben.
Vie in der oben genannten US-PS ausgeführt wird, ist
ein Deltamodulationssystem ein solches, in dem jeder Abtastwert mit einem Bezugswert verglichen und die
relative Größe als eine von nur zwei Binärstufen codiert
wird. Die Größe des Abtastwertes wird mit der zuvor betrachteten Stufe verglichen. Die Binärstufe ist dafür
indikativ, ob das Eingangssignal mit Hilfe von positiven oder negativen Zuwachsschritten angenähert werden
kann. Daher überträgt der Codierer eine binäre »1« im Falle einer negativ werdenden Näherung und eine
binäre »0« im Fall einer positiv werdenden Annäherung. Für konstante Eingangssignale, d. h. solche mit aufeinanderfolgenden
Unterschieden von »0« erzeugt der Codierer in charakteristischer Weise ein alternierendes
Ausgangssignal 101010, das Bereichen konstanter Tönung, d. h. konstanter Graustufenwerte entspricht.
Der Ausgangsbitstrom * des Deltacodierers 3 wird
der Vorhersagestufe 14 über die Leitung 5 zugeführt. Das Ausgangssignal der Stufe 14 besteht aus einem
sogenannten korrelierten Fehlerbild Λτφχ. Dieses Signal
wird über die Leitung 27 zu dem Durchlauflängen-Codierer (kurz Lauflängencodierer genannt) 29 übertragen.
Es ist zu beachten, daß die Funktion der Vorhersagestufe darin besteht, die statische Verteilung
der Lauflängen in dem korrelierten Fehlerbild x®x durch Frequenzanhebung langer Läufe von Nullen zu
verändern. Die Läufe aufeinanderfolgender Nullen können dann bequem mit einem geeigneten Lauflängencodierer
verdichtet, d. h. komprimiert werden.
Die Vorhersagestufe besteht aus einem Zeilenspeicher A in der Form eines Schieberegisters, das seriell
/7+1 Bits deltacodierter Daten speichert, wobei η die Zahl der Bits in einer Rasterabtastzeile bezeichnet. Der
Zeilenspeicher ist an vorgegebenen Punkten längs seiner Ausdehnung angezapft, so daß sein Inhalt der
Vorhersageschaltung 15 zugeführt werden kann. Die Vorhersageschaltung 15 kann beiläufig eine von
drei-PEL oder fünf-PEL-Varietäten sein, wie sie logisch in den F i g. 4A und B dargestellt sind (zur Erinnerung:
PEL= Bezeichnung für Bildelement). Das korrelierte Fehlerbild wird von einem EXKLUSIV-ODER-Tor 25
aus den gemeinsamen Eingangssignalen jedes deltacodierten Bits des Stromes χ auf der Leitung 5 und seinen
Vorhersagewerten JFauf der Leitung 16 gebildet.
F i g. 1A zeigt nun das Blockschaltbild eines Grauskala-Bildexpanders
(Bilddehners). Das komprimierte Fehlerbild wird in der Reihenfolge des Abtastrasters zu dem
Lauflängendecodierer 33 übertragen. Dieses ergibt das expandierte, d. h. das gedehnte korrelierte Fehlerbild
x@x. Dieses wird der Vorhersagestufe 36 über die Leitung 35 zugeführt. Das Ausgangssignal der Vorhersagestufe
36 in der Reihenfolge der Rasterabtastzeile sind die deltacodierten Werte x, die dem Deltacodierer
45 über die Leitung 43 zugeführt werden. Der Deltadecodierer 45 integriert aufeinanderfolgende
Deltawerte und gibt Grauskala-Bilddaten ab. Nun kann das Aüsgangssigna! des Dcltadccodierers, wie er in
F i g. 3 der bereits genannten US-PS dargestellt ist in binäre Digitalwerte umgewandelt werden, um beispielsweise
in einem seriell auslesbaren Pufferspeicher gespeichert zu werden. Sowohl die Analog-ZDigitalcodierung
als auch die Pufferung sind in das Element 47 verlegt Daher sind weder die Quelle 1 noch der
Abnehmer 47 als Elemente der vorliegenden Erfindung zu betrachten.
Im folgenden seien dem Wesen der Vorhersagestufe 14 und des Lauflängencodierers 29 einige Überlegungen
gewidmet Die Vorhersagestufe verwendet einen erschöpfenden kausalen Vorhersager n-ter Ordnung,
der benachbarte Punkte vorausgehender Abtastzeilen und vorhergehende Punkte der augenblicklichen Abtastzeile
betrachtet um den binären Wert vorherzusagen, den der Deltacodierer 3 erzeugen sollte. Ein
erschöpfender kausaler Vorhersager n-ter Ordnung verwendet einen Speicher, in dem eine Anzahl von η
Bits gespeichert sind, d. h. die Zahl η von Werten, auf die beim Entscheidungsprozeß zurückgegriffen wird. Erschöpfend
bedeutet, daß alle Kombinationen der obenerwähnten Bits betrachtet und verarbeitet werden.
Kausal gibt an, daß nur die Vergangenheit, also die Geschichtsinformation betrachtet wird, im Gegensatz
zu einigen anderen Codieralgorithmen/Filtern, die eine zukünftige Information verwenden. Es wird hierbei
impliziert, daß die Abtastung und Rekonstruktion von Bilddaten linear und zeitlich sequentiell erfolgt.
Schließlich bedeutet Vorhersager eine Vorrichtung, die ein künftiges Ereignis vorhersagt, basierend auf
vergangenen Ereignissen. Der vorhergesagte binäre Wert wird mit dem tatsächlichen binären χ des
Deltacodierers in dem EXKLUSIV-ODER-Tor 25 verglichen. Wenn die Vorhersage falsch ist, d. h., wenn χ
und χ nicht übereinstimmen, dann wird eine binäre »1« über die Leitung 27 übertragen. Bei einer Übereinstimmung
dagegen führt die Leitung 27 eine binäre »0«. Wenn der Vorhersage-Algorithmus für einen wesentlichen
Zeitbruchteil sehr genau ist, dann können lange Läufe von Nullen auf der Leitung 27 erwartet werden.
Der Lauflängencodierer 29 und -decodierer 33 kann von der erweiterten Lauflängencodevarietät sein,
beispielsweise wie er in den Fig. 2 und 4 der US-PS 38 13 485 dargestellt ist. Alternativ hierzu können die
Lauflängen nach dem Huffman Code codiert sein, wie es in dem eingangs zitierten »IBM Journal of Research and
Development« angegeben ist. Wenn angenommen wird, daß das deltacodierte Ausgangssignal ein Bit je
Bildelement enthält, dann ist zu sehen, daß man durch die Vorhersage die Codierung zu größeren Zahlen von
langen Lauflängen führt Es ist daher möglich, den Vorteil des Kompressions-Wirkungsgrades der Lauflängencodierung
auszunutzen. Eine Kompression zwischen 1,5 und 2,0 kann erzielt werden, wenn die Lehre der
Erfindung angewendet wird. Zur Veranschaulichung sei erwähnt, daß ohne die Erfindung ρ ■ q Bits an
Speicherplatz notwendig wären, um eine ρ ■ q-Matrix
von deltacodierlen Punkten zu speichern. Bei der Anwendung der Lehre der Erfindung werden nur
ρ ■ q/2 Bits Speicherkapazität benötigt
F i g. 2 zeigt zunächst oben links ein Bezugs-PEL-Muster, das nun im Zusammenhang mit der F i g. 1A
erläutert wird. Für einen drei-PEL-Vorhersager beziehen sich Xi und X2 auf deltacodierte Werte in der /-ten-
-1 Abtastzeile bzw. in den j—\- und>PEL Positionen,
während X3 und χ in der Men Abtastzeile die
deltacodierten Werte der j— 1- und y-PEL-Positionen repräsentieren. Es ist ein signifikanter Aspekt des
vorliegenden Beispiels, daß χ sich bezüglich Xi, x2 und x3
gemäß der folgenden Beziehung verhält:
Wie in der Tabelle rechts in F i g. 2 dargestellt ist hat jedes der PEL-Muster 2A bis 2H, die von den Elementen
XiX2Xi definiert sind, einen zugeordneten korrespondierenden
Vorhersagewert Nun, um das Bezugs-PEL-Muster zu den Werten in bezug zu setzen, die in dem
Zeilenspeicher 17 enthalten sind, kann beobachtet werden, daß x3 der deltacodierte Wert ist, der sich aus
dem unmittelbar vorhergehenden Taktzyklus ergibt, während x^x2 in den entsprechenden Positionen in den
unmittelbar vorausgehenden Rasterabtastzeilen enthalten sind. Fig.4A zeigt das Blockschaltbild einer
Drei-PEL-Vorhersageschaltung 15 und ihre Verbindungen
mit dem Zeilenspeicher 17.
Fig. 3, die eine PEL-Vorhersage fünfter Ordnung
zeigt, enthält ein Bezugs-PEL-Muster und die Beziehung zwischen dem vorhergesagten Wert k und x\, X2, *3,
*4 und *5. Das Bezugs-PEL-Muster zeigt, daß drei PELs,
Xi, X2 und χ« der (i-\)-icn Abtastzeile in den
PEL-Positionen j— 1, j und j+\ zusammen mit deltacodierten Werten x<>
und *3 der /-ten Abtastzeile in den PEL-Positionen j— 2 und j— I jeweils, zur
Vorhersage von χ verwendet werden. Als Folge dieser Vorhersage höherer Ordnung wird sogar noch die
Gesamtzahl der Einsen in dem Fehlerbild weiter verringert. Fig.4B zeigt ein Ausführungsbeispiel einer
fünf PEL-Vorhersageschaltung. Beiläufig sei erwähnt, daß χ mit den Werten xi... x5 gemäß folgender
Beziehung verknüpft ist:
X = X3X2 + X\Xi(X*Xs) + AlX3(X4X5) + (X2 + X3) X, (X4X5) + X4X5(X2X3 + X2X3).
Es sei in diesem Zusammenhang erwähnt, daß die Vorhersagestufe 14 (Fig. IA) der Lauflängencodierer
29, der Lauflängendecodierer 33 (Fig. IB) und die Vorhersagestufe 36 mit Hilfe einer Taktsteuerung
synchron beirieben werden. Daher wird während jedes gegebenen Taktzyklus ein vorhergesagter Wert χ
erzeugt, über die Leitung 16 übertragen und mit dem deltacodierten Wert χ auf der Leitung 5 von einem
EXKLUSIV-ODER-Tor 25 verglichen und das entsprechende korrelierte Fehlerbild über die Leitung 27 zu
dem Lauflängencodierer 29 übertragen.
Abschließend sei noch erwähnt, daß die Fähigkeit, deltacodierte Information zu komprimieren und zu expantieren auf einen kleinen Untersatz kausaler Vorhersagealgorithmen beschränkt ist. Daher ist auch das Vorhersagemuster, das in Fig. 3B der US-PS 38 13 485 dargestellt ist, für eine fehlerfreie Verdichtung und Expansion deltacodierter Grauskala-Bildinformation nicht geeignet.
Abschließend sei noch erwähnt, daß die Fähigkeit, deltacodierte Information zu komprimieren und zu expantieren auf einen kleinen Untersatz kausaler Vorhersagealgorithmen beschränkt ist. Daher ist auch das Vorhersagemuster, das in Fig. 3B der US-PS 38 13 485 dargestellt ist, für eine fehlerfreie Verdichtung und Expansion deltacodierter Grauskala-Bildinformation nicht geeignet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Einrichtung zur Komprimierung einer m ■ n-Matrix
deltacodierter Punkte, bei der die Lage jedes Punktes als ein geordnetes Paar (i, j) mit 1
< /< m und 1 <_/£η definiert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vorrichtung (1,3; F i g. 1 A) zur Erzeugung deltacodierter Werte χ der Matrix in
Zeilenhauptrichtung an eine erschöpfende, nicht lineare Vorhersagestufe (14) mit einem Vorhersager
(15 bis 17) und einem Korrelator (25) angeschlossen ist und der Vorhersager aus den deltacodierten
Werten χ einen Vorhersagewert χ an der Matrixstelle (i, j) aufgrund von früheren Werten Xi, x2, X3 an
entsprechenden Stellen (i-1, j-1), (i- \J), (i, j-\)
gemäß folgender Beziehung erzeugt:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/537,164 US4005411A (en) | 1974-12-30 | 1974-12-30 | Compression of gray scale imagery to less than one bit per picture element |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2550928A1 DE2550928A1 (de) | 1976-07-08 |
DE2550928C2 true DE2550928C2 (de) | 1983-04-07 |
Family
ID=24141484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2550928A Expired DE2550928C2 (de) | 1974-12-30 | 1975-11-13 | Einrichtung zur Komprimierung einer m·n-Matrix deltacodierter Punkte |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4005411A (de) |
JP (1) | JPS5739706B2 (de) |
CA (1) | CA1064618A (de) |
DE (1) | DE2550928C2 (de) |
FR (1) | FR2296965A1 (de) |
GB (1) | GB1497587A (de) |
IT (1) | IT1044745B (de) |
Families Citing this family (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2379956A1 (fr) * | 1977-02-08 | 1978-09-01 | Mitsubishi Electric Corp | Systeme de communications a codage de signaux fac-similes |
US4144547A (en) * | 1977-04-04 | 1979-03-13 | Xerox Corporation | Apparatus and method for encoding halftone and line copy data |
US4125861A (en) * | 1977-08-18 | 1978-11-14 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Video signal encoding |
US4213154A (en) * | 1978-08-03 | 1980-07-15 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Facsimile communication system |
US4302775A (en) * | 1978-12-15 | 1981-11-24 | Compression Labs, Inc. | Digital video compression system and methods utilizing scene adaptive coding with rate buffer feedback |
US4394774A (en) * | 1978-12-15 | 1983-07-19 | Compression Labs, Inc. | Digital video compression system and methods utilizing scene adaptive coding with rate buffer feedback |
DE2932121C2 (de) * | 1979-08-08 | 1982-09-30 | TE KA DE Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH, 8500 Nürnberg | Verfahren für adaptive δ-Modulation |
US4369463A (en) * | 1981-06-04 | 1983-01-18 | International Business Machines Corporation | Gray scale image data compression with code words a function of image history |
US4710813A (en) * | 1981-06-04 | 1987-12-01 | Compression Labs, Inc. | Low bandwidth video teleconferencing system and method |
US4631521A (en) * | 1984-12-31 | 1986-12-23 | Wang Laboratories, Inc. | Method and apparatus for differential run-length coding |
GB8507903D0 (en) * | 1985-03-26 | 1985-05-01 | Tomlinson M | Noise-reduction signal processing arrangement |
IL77840A (en) * | 1986-02-10 | 1989-05-15 | Elscint Ltd | Data compression system for digital imaging |
EP0238254B1 (de) * | 1986-03-20 | 1992-05-27 | AT&T Corp. | Datenkompression mit Listensformation |
JPS63212296A (ja) * | 1987-02-27 | 1988-09-05 | Pioneer Electronic Corp | スピ−カシステム |
US4905002A (en) * | 1988-03-09 | 1990-02-27 | Eastman Kodak Company | Delta modulation encoder/decoder method and system |
US5179711A (en) * | 1989-12-26 | 1993-01-12 | International Business Machines Corporation | Minimum identical consecutive run length data units compression method by searching consecutive data pair comparison results stored in a string |
US6865291B1 (en) * | 1996-06-24 | 2005-03-08 | Andrew Michael Zador | Method apparatus and system for compressing data that wavelet decomposes by color plane and then divides by magnitude range non-dc terms between a scalar quantizer and a vector quantizer |
US20060126718A1 (en) * | 2002-10-01 | 2006-06-15 | Avocent Corporation | Video compression encoder |
US7321623B2 (en) * | 2002-10-01 | 2008-01-22 | Avocent Corporation | Video compression system |
US7289658B2 (en) * | 2003-06-24 | 2007-10-30 | International Business Machines Corporation | Removal of relatively unimportant shapes from a set of shapes |
US9560371B2 (en) * | 2003-07-30 | 2017-01-31 | Avocent Corporation | Video compression system |
US7684629B2 (en) * | 2004-01-26 | 2010-03-23 | Fujifilm Corporation | Data compression apparatus, and data compression program storage medium |
US7006700B2 (en) * | 2004-06-25 | 2006-02-28 | Avocent Corporation | Digital video compression command priority |
US7457461B2 (en) * | 2004-06-25 | 2008-11-25 | Avocent Corporation | Video compression noise immunity |
US8718147B2 (en) * | 2006-02-17 | 2014-05-06 | Avocent Huntsville Corporation | Video compression algorithm |
US7555570B2 (en) | 2006-02-17 | 2009-06-30 | Avocent Huntsville Corporation | Device and method for configuring a target device |
MY149291A (en) * | 2006-04-28 | 2013-08-30 | Avocent Corp | Dvc delta commands |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1489885A (fr) * | 1966-06-17 | 1967-07-28 | Alcatel Sa | Procédé de réduction de la bande passante dans un système de transmission par modulation en delta |
US3679821A (en) * | 1970-04-30 | 1972-07-25 | Bell Telephone Labor Inc | Transform coding of image difference signals |
US3689840A (en) * | 1971-04-29 | 1972-09-05 | Bell Telephone Labor Inc | Coding of sign information in dpcm systems |
US3720786A (en) * | 1971-05-14 | 1973-03-13 | Bell Telephone Labor Inc | Onal replenishment video encoder with predictive updating19730313 |
US3813485A (en) * | 1972-01-05 | 1974-05-28 | Ibm | System for compression of digital data |
US3769451A (en) * | 1972-08-16 | 1973-10-30 | Bell Telephone Labor Inc | Video encoder utilizing columns of samples encoded by prediction and interpolation |
DE2326644C3 (de) * | 1973-05-25 | 1981-10-01 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zur Datenkompression von Nachrichtensignalen |
-
1974
- 1974-12-30 US US05/537,164 patent/US4005411A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-10-30 CA CA238,822A patent/CA1064618A/en not_active Expired
- 1975-10-31 IT IT28861/75A patent/IT1044745B/it active
- 1975-11-07 FR FR7534733A patent/FR2296965A1/fr active Granted
- 1975-11-13 DE DE2550928A patent/DE2550928C2/de not_active Expired
- 1975-12-11 GB GB50744/75A patent/GB1497587A/en not_active Expired
- 1975-12-26 JP JP50155146A patent/JPS5739706B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2296965B1 (de) | 1978-05-26 |
CA1064618A (en) | 1979-10-16 |
JPS5739706B2 (de) | 1982-08-23 |
JPS5190219A (de) | 1976-08-07 |
FR2296965A1 (fr) | 1976-07-30 |
US4005411A (en) | 1977-01-25 |
DE2550928A1 (de) | 1976-07-08 |
IT1044745B (it) | 1980-04-21 |
GB1497587A (en) | 1978-01-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2550928C2 (de) | Einrichtung zur Komprimierung einer m·n-Matrix deltacodierter Punkte | |
DE19506164C2 (de) | Verfahren zum Komprimieren eingegebener Symbole in Codeworte | |
DE2640414C2 (de) | Schaltungsanordnung ung Verfahren für die Kompressionscodierung unter Verwendung einer Korrelation zwischen zweidimensionalen, aus zweiwertigen digitalen Bildern abgeleiteten Matrizen | |
DE3636675C2 (de) | ||
DE3877374T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung transponierter bilddaten von einer "run end"- oder "run length"-bilddarstellung. | |
DE3587107T2 (de) | Drehungsverfahren und -geraet fuer binaere bilder. | |
DE3109795A1 (de) | Bandeinengungsverfahren fuer getoente bilder | |
DE69632620T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Kodierung und Dekodierung eines Bildes | |
DE2031646C2 (de) | Verfahren zur Kompression von Bildübertragungsdaten | |
DE19958553A1 (de) | Verfahren zur Kompression von gescannten Farb- und/oder Graustufendokumenten | |
DE3786412T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur digitalen Signalkodierung durch Quantisierung. | |
DE2340230A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur vorhersage des signalpegelwertes eines nachrichtenelementes | |
DE2558264C3 (de) | Verfahren zur Verdichtung binärer Bilddaten | |
DE2728889C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen eines Zweipegel-Faksimilesignals | |
DE3416795A1 (de) | Bilddaten-kompressionssystem | |
DE2940487A1 (de) | Digitales faksimilesystem zur bandeinengung von halbton-bildsignalen | |
EP1104916B1 (de) | Verfahren zur Kompression von gescannten Farb- und/oder Graustufendokumenten | |
DE2500055C2 (de) | Faksimile-uebertragungssystem | |
DE3038953C2 (de) | Verfahren zur Bandkompression | |
DE2727627A1 (de) | Paralleldekodiersystem und verfahren zur umsetzung von binaerdaten in videoform | |
DE1283870B (de) | Verfahren zur digitalen Kodierung einer flaechenhaften Abbildung | |
DE2414239C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Komprimieren einer binären Informationsfolge | |
DE69725280T2 (de) | Kompressionsgerät mit arithmetischer Kodierung unter Verwendung eines kontextualen Models, das zu variablen Musterlängen in binären Bilddaten adaptiv ist | |
EP0042981A1 (de) | Verfahren zur Codierung von elektrischen Signalen, die bei der Abtastung eines grafischen Musters mit aus Text und Bildern gemischtem Inhalt gewonnen werden | |
DE2253378C3 (de) | Verfahren und Anordnung zur Codierung von Faksimilesignalen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |