DE19956068A1 - Verfahren zum Darstellen von Bilddaten und entsprechendes Bilddarstellungssystem - Google Patents

Verfahren zum Darstellen von Bilddaten und entsprechendes Bilddarstellungssystem

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Abstract

Um eine möglichst optimale Überlagerung von Bilddaten unterschiedlicher Bildquellen (1a-1c), beispielsweise von Videodaten und Grafikdaten, in einem Ausgabebild (10) zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, zusammen mit dem aus den unterschiedlichen Bilddaten resultierenden Bilddatenstrom Ursprungsinformationen (2), welche die Bildquelle jedes Bildpunkts des Ausgabebilds (10) beschreiben, an eine Anzeigeneinheit (11) zu übertragen. In der Anzeigeneinheit (11) kann dann eine bildquellenspezifische Optimierung der Bilddaten in Bezug auf das Anzeigenformat der Anzeigeneinheit (11) erfolgen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Darstellen von Bilddaten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein entsprechende Bilddarstellungssystem nach dem Oberbegriff des Anspruches 9.
Die heutige Displaytechnik, insbesondere die Bildröhrentechnik, erlaubt eine qualitativ bessere Bilddarstellung, als sie zum Teil von den entsprechenden Bildquellen unterstützt wird. In Fernsehgeräten ist beispielsweise die Verwendung von 100-Hz-Bildröhren möglich, die eine flimmerfreie Darstellung von Fernsehbildern ermöglichen, obwohl die Fernsehsignale lediglich 50-Hz- Halbbilder unterstützen.
Diese Diskrepanz zwischen der bilddarstellenden Einheit und dem eingehenden Bildsignal wird herkömmlicherweise durch eine Interpolation der dem Bildsignal entsprechenden Bilddaten eliminiert. Die dabei zur Interpolation der Bilddaten eingesetzten Interpolations- oder Schätzalgorithmen sind jedoch zwangsläufig mit Schätzfehlern behaftet. Werden beispielsweise in einem Fernsehgerät Grafikdaten generiert, die zusätzlich zu den Videodaten des Fernsehsignals dargestellt werden sollen, werden auch diese Grafikdaten interpoliert, wodurch jedoch die Qualität der Grafikdaten infolge der auftretenden Schätzfehler vermindert wird. Es ist daher sinnvoll, die im Gerät selbst generierten Grafikdaten durch andere Algorithmen zu interpolieren als die extern zugeführten Videodaten. Dasselbe Problem stellt sich auch, wenn zwei Videodatenströme unterschiedlicher Frequenz auf ein bestimmtes Ausgabeformat umgesetzt werden sollen.
Aus diesem Grund wurde vorgeschlagen, die Bilddaten unterschiedlicher Bildquellen, beispielsweise einer Video- oder Grafikquelle, separat über getrennte physikalische Kanäle an die gewünschte Anzeigeneinheit oder das Display zu übertragen, so daß sie in der Anzeigeneinheit getrennt einer Bildverarbeitung in Form einer Interpolation unterzogen werden können. Die unabhängig voneinander interpolierten Bilddatenströme werden dann in der Anzeigeneinheit gemischt und in Form eines Ausgabebilds dargestellt.
Bei dieser Vorgehensweise ist jedoch die Bereitstellung mehrerer physikalischer Kanäle erforderlich, wobei die Anzahl der erforderlichen Kanäle mit der Anzahl der unterschiedlichen Bildquellen steigt und somit den Realisierungsaufwand erhöht.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zum Darstellen von Bilddaten sowie ein entsprechendes Bilddarstellungssystem vorzuschlagen, mit dem eine unabhängige Verarbeitung der Bilddaten unterschiedlicher Bildquellen vor der Darstellung des daraus resultierenden Gesamtbilds mit einem geringerem Realisierungsaufwand möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1 bzw. ein Bilddarstellungsssystem mit den Merkmalen des Anspruches 9 gelöst. Die Unteransprüche definieren vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
Um eine möglichst optimale Überlagerung von Bilddaten unterschiedlicher Bildquellen, beispielsweise von Videodaten und Grafikdaten, in einem Ausgabebild zu ermöglichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, zusammen mit dem aus den unterschiedlichen Bilddaten resultierenden Bilddatenstrom Ursprungsinformationen an eine Anzeigeneinrichtung zu übertragen, wobei die Ursprungsinformationen für jeden Bildpunkt des Ausgabebilds angeben, welcher Bildquelle der entsprechende Bildpunkt zugeordnet ist. In der Anzeigeneinrichtung wird der Bilddatenstrom dann abhängig von diesen Ursprungsinformationen einer bildquellenspezifischen Bildverarbeitung unterzogen.
Zu diesem Zweck kann der Bilddatenstrom in Abhängigkeit von den Ursprungsinformationen in mehrere Teilströme aufgeteilt werden, wobei jeder Teilstrom einer bestimmten Bildquelle zugeordnet ist und einer an die entsprechende Bildquelle angepaßten Bildverarbeitung unterzogen wird, so daß jeder Teilstrom unter Berücksichtigung der jeweiligen Bildquelle sowie deren Ausgestaltung optimal an das Ausgabeformat der Anzeigeneinrichtung angepaßt werden kann. Hierdurch können die Schätzfehler auf das spezifische Maß der jeweiligen Bildquelle reduziert werden. Anschließend werden die einzelnen Teilströme wieder zu dem Bilddatenstrom gemischt und in Form des gewünschten Ausgabebilds dargestellt.
Im einfachsten Fall werden die Ursprungsinformationen in Form von mindestens einem zusätzlichen Bit pro Bildpunkt oder Pixel übertragen. Ebenso ist jedoch auch denkbar, die Ursprungsinformationen beispielsweise in Form von Vektordaten (Polygonen) an die Anzeigeneinrichtung zu übertragen, wobei in der Anzeigeneinrichtung dann aus diesen Vektordaten die Zuordnung jedes Bildpunkts zu einer der Bildquellen abgeleitet werden. Darüber hinaus können die Ursprungsinformationen auch in Form anderer Konstruktionsregeln, wie z. B. insbesondere in Form eines Algorithmus, an die Anzeigeneinrichtung übertragen werden, so daß durch Ausführung des Algorithmus in der Anzeigeneinrichtung die Zuordnung jedes Bildpunkts zu einer der Bildquellen ermittelt werden kann.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine optimale Überlagerung von Bilddaten unterschiedlicher Bildquellen, beispielsweise von Videodaten und Grafikdaten, bzw. von gleichartigen Bilddaten, die jedoch in unterschiedlichen Formaten; beispielsweise mit unterschiedlicher Frequenz etc., vorliegen. Die Erfindung eignet sich somit beispielsweise insbesondere zum Einsatz auf dem Gebiet der digitalen Fernsehtechnik, wo häufig zusätzlich zu den Videodaten intern generierte Grafikdaten mitangezeigt werden sollen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Darstellung zur Erläuterung der Übertragung von Bilddaten unterschiedlicher Bildquellen an eine Anzeigeneinheit gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 2 zeigt eine mögliche Anwendung der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 ist der Ablauf der Verarbeitung unterschiedlicher Bilddaten gemäß der vorliegenden Erfindung anhand eines Beispiels einer Kombination des Decoders einer Set-Top-Box 4 und einer separaten Anzeigeneinheit 11, beispielsweise eines Bildschirms oder Monitors, dargestellt.
Bei dem gezeigten Beispiel werden die Bilddaten dreier unterschiedlicher Bildquellen mit Hilfe eines Mischers 3 zu einem neuen Bilddatenstrom gemischt. Bei den Bilddaten 2a kann es sich beispielsweise um die Daten eines 25-Hz- Videobilds, bei den Bilddaten 1b um die Daten eines 50-Hz- Videobilds (interlaced) und bei den Bilddaten 1c um die Daten eines 50-Hz-Grafikbilds (interlaced) handeln, so daß insgesamt zwei Videodatenströme 1a, 1b unterschiedlichen Formats mit einem Grafikdatenstrom zu einem neuen Video-/Grafikdatenstrom 5 zusammengemischt werden.
Das Mischen der einzelnen Bilddaten 1a-1c in dem Mischer 3 erfolgt entsprechend einer Selektionsanweisung ("Pixel Selection Map") 2, die zu jedem Bildpunkt (Pixel) des Ausgangsbilds 5 angibt, durch welche Bilddaten 1a-1c der entsprechende Bildpunkt belegt bzw. welcher Bildquelle der entsprechende Bildpunkt zugeordnet sein soll. Bei dem dargestellter Beispiel umfaßt die Selektionsanweisung 2 drei Abschnitte A-C, wobei der Abschnitt A, B bzw. C einer Belegung der entsprechenden Bildpunkte des Ausgangsbilds 5 durch die Bilddaten 1a, 1b bzw. 1c entspricht, so daß sich die Belegung des in Fig. 1 gezeigten Ausgangsbilds 5 ergibt. Bei dem dargestellten Beispiel handelt es sich bei dem Ausgangsbild 5 des Mischers 3 um ein 50-Hz-Bild im "interlaced"-Format.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird die Selektionsanweisung 2 zusammen mit dem von dem Mischer 3 ausgegebenen Bilddatenstrom 5 über einen ausreichend breitbandigen Übertragungskanal, z. B. über eine IEEE1394-Verbindung, an die Anzeigeneinheit 11 übertragen. Nicht anzuzeigende Informationen werden nicht übertragen.
Im einfachsten Fall kann die Selektionsanweisung 2 in Form zusätzlicher Bits pro Bildpunkt übertragen werden, wobei diese zusätzlichen Bits für den entsprechenden Bildpunkt anzeigen, welcher Bildquelle der entsprechende Bildpunkt zugeordnet ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dreier unterschiedlicher Bilddaten 1a-1c müssen pro Bildpunkt mindestens zwei zusätzliche Bits übertragen werden, um für jeden Bildpunkt den Ursprungs-Biddatenstrom eindeutig markieren zu können. Darüber hinaus können auch weitere Bits übertragen werden, welche die Natur oder Ausgestaltung der jeweiligen Bildquelle (beispielsweise hinsichtlich ihrer Frequenz oder hinsichtlich ihres "interlaced"/"not­ interlaced"-Formats etc.) näher spezifizieren. Diese zusätzlichen Informationen können in der Anzeigeneinheit 11 insbesondere bei der nachfolgenden Bildverarbeitung zur Anpassung der Bilddaten an das Ausgabeformat der Anzeigeneinheit 11 hilfreich sein.
Nach dem Empfang des Bilddatenstroms werden in der Anzeigeneinheit zunächst die Selektionsinformationen 2 von der Bildinformationen 5 getrennt, wobei die Korrelation zwischen den pixelspezifischen Selektionsinformationen und den pixelspezifischen Bildinformationen beibehalten wird. Von einem Demultiplexer 6 können somit die Bildinformationen 5 in Abhängigkeit von den Selektionsinformationen 2 pixelweise auf mehrere bildquellenspezifische Teilströme 7a-7c aufgeteilt werden, so daß die Bilddaten derjenigen Bildpunkte, die von derselben Bildquelle stammen, allesamt demselben Teilstrom zugewiesen werden.
Die zuvor beschriebene Aufteilung auf die einzelnen Teilströme 7a-7c hat zur Folge, daß die Bilddaten eines Bildpunkts jeweils nur einem der Teilströme zugeordnet werden. Von dem Demultiplexer 6 werden daher diejenigen Teilströme, denen für den jeweiligen Bildpunkt keine Bilddaten zugeordnet worden sind, mit einem vordefinierten Bildpunktinhalt, einem sogenannten Dummy-Pixel, aufgefüllt. Die aus dem dargestellten Beispiel resultierenden Dummy-Pixel der Teilströme 7a-7c sind in Fig. 1 punktiert dargestellt. Die vordefinierten Bildpunktinhalte der Dummy-Pixel können positionsspezifisch, d. h. abhängig von der Position in dem jeweiligen Teilstrom, oder teildatenstromspezifisch, d. h. abhängig von der Art des jeweiligen Teilstroms, gewählt sein, wobei die vordefinierten Bildpunktinhalte auch aus entsprechenden Algorithmen abgeleitet werden können.
Die x/y-Position der einzelnen Bildpunkte in dem gewünschten Ausgabebild 10 ergibt sich in Übereinstimmung mit dem CCIR-R- 656-Standard aus der zeitlichen Position in dem Bilddatenstrom 5 bzw. den einzelnen Teilströmen 7a-7c.
Die separierten Teilströme 7a-7c werden separaten Bildoptimierern 8a-8c zugeführt, wobei jeder Bildoptimierer 8a-8c auf die dem jeweiligen Teilstrom 7a-7c zugeordnete Ursprungs-Bildquelle abgestimmt ist. In den einzelnen Bildoptimierern 8a-8c werden die Teilströme 7a-7c - optimiert auf die jeweilige Ursprungs-Bildquelle - mit Hilfe unterschiedlicher Algorithmen und/oder Algorithmenparameter auf das Ausgabeformat der Anzeigeneinheit 11 umgesetzt, wobei insbesondere eine Bildratenkonvertierung ("Frame Rate Conversion") zur bildquellenspezifischen oder teilstromspezifischen Anpassung der Bildrate durchgeführt wird.
Die auf diese Weise separat verarbeiteten Teilströme 7a-7c werden anschließend in einem Mischer 9 abhängig von den Selektionsinformationen 2 wieder zu einem gemeinsamen Bilddatenstrom zusammengemischt und schließlich von der Anzeigeneinheit 11 in Form des gewünschten Ausgabebilds 10 (im vorliegenden Fall in Form eines 100-Hz-Bilds im "interlaced"-Format) dargestellt.
Neben der zuvor beschriebenen pixelweisen Übertragung der Selektinsinformationen können diese auch in Form von Vektordaten (Polygonen) oder anderer Konstruktionsregeln an die Anzeigeneinheit 11 übertragen werden, wobei aus diesen Daten in der Anzeigeneinheit 11 mit Hilfe des speziell ausgestalteten Demultiplexers 6 bzw. mit Hilfe einer speziellen Einrichtung oder eines speziellen Rechners die Selektionsinformationen bzw. die Selektionsanweisung ("Pixel Selection Map") 2 rekonstruiert werden können. Insbesondere können die Selektionsinformationen auch in Form eines ablauffähigen Algorithmus an die Anzeigeneinheit 11 übertragen werden, so daß in der Anzeigeneinheit 11 durch Ausführung dieses Algorithmus die Selektionsinformationen gewonnen werden können. In diesem Fall können die Selektionsinformationen auch für jeden Bildpunkt separat bei jedem einzelnen Displayvorgang neu berechnet werden, wobei dann kein spezieller Speicher für das Ablegen und Zwischenspeichern der pixelspezifischen Selektionsinformationen erforderlich ist.
In Fig. 2 ist eine beispielhafte Anwendung der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei eine Set-Top-Box 4 und ein davon getrennt vorgesehener Monitor 11 dargestellt sind.
Die Set-Top-Box 4 weist verschiedene Tuner 12a, 12b zum Empfangen unterschiedlicher Fernsehsignale, beispielsweise eines über Kabel übertragenen Fernsehsignals und eines über Satellit übertragenen Fernsehsignals, auf, wobei die einzelnen Fernsehsignale von entsprechenden Demodulatoren 13a, 13b demoduliert und einem Bildprozessorsystem 14 zugeführt werden.
Der Bildprozessor 14 kommuniziert über entsprechende Schnittstellen mit verschiedenen internen Systemkomponenten und/oder externen Geräten. Bei diesen Schnittstellen kann es sich beispielsweise um USB-, IEEE1394-, UART-, PCI- Schnittstellen etc. handeln. In Fig. 2 ist hierfür lediglich beispielhaft ein über einen PCI-Bus mit dem Bildprozessor 14 verbundener Systemprozessor 15 und ein Bilddatenspeicher 16 dargestellt. Zudem ist ein Grafikdaten-Generator 18 vorgesehen, der Grafikdaten liefert, welche mit den dem jeweiligen Fernsehsignal entsprechenden Videodaten überlagert werden sollen. In dem Bildprozessor 14 werden diese Grafikdaten mit den Videodaten wie in Fig. 1 gezeigt gemischt und in Form eines gemeinsamen Bilddatenstroms beispielsweise über eine IEEE1394-Verbindung an den Monitor 11 übertragen. Zusammen mit diesem Bilddatenstrom werden die Selektionsinformationen an den Monitor 11 übertragen, welche für jeden Bildpunkt des Ausgabebilds die entsprechende Ursprungs-Bildquelle angeben.
In dem Monitor 11 wird von einer Bildverarbeitungseinrichtung 17 dieser Bilddatenstrom in Abhängigkeit von den Selektionsinformationen auf die in Fig. 1 gezeigten Teilströme aufgeteilt, wobei die Teilströme separat an das Ausgabeformat des Monitors 11 optimal angepaßt und anschließend wieder zu einem gemeinsamen Bilddatenstrom zusammengemischt werden. Dieser auf die zuvor beschriebene Art und Weise verarbeitete Bilddatenstrom wird anschließend der Bildröhre 19 des Monitors 11 zugeführt, um schließlich das gewünschte Bild darzustellen.

Claims (16)

1. Verfahren zum Darstellen von Bilddaten,
wobei die Bilddaten unterschiedlicher Bildquellen (1a-1c) zu einem Bilddatenstrom gemischt werden, und
wobei der Bilddatenstrom von einer Anzeigeneinrichtung (11) in Form eines Ausgabebilds (10) dargestellt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Anzeigeneinrichtung (11) zusammen mit dem Bilddatenstrom Ursprungsinformationen (2) übertragen werden, die für jeden Bildpunkt des Ausgabebilds (10) angeben, welcher Bildquelle (1a-1c) der entsprechende Bildpunkt zugeordnet ist, und
daß in Abhängigkeit von diesen Ursprungsinformationen (2) die Bilddaten des Bilddatenstroms einer bildquellenspezifischen Bildverarbeitung unterzogen werden, ehe sie von der Anzeigeneinrichtung (11) in Form des Ausgabebilds (10) dargestellt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Anzeigeneinrichtung (10) übertragene Bilddatenstrom in Abhängigkeit von den Ursprungsinformationen (2) in mehrere Teilströme (7a-7c) aufgeteilt wird, wobei jeder Teilstrom einer der Bildquellen (1a-1c) zugeordnet ist und einer der jeweiligen Bildquelle (1a-1c) entsprechenden Bildverarbeitung unterzogen wird, und
daß die einzelnen Teilströme (7a-7c) nach ihrer bildquellenspezifischen Bildverarbeitung wieder gemischt und in Form des Ausgabebilds (10) dargestellt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Ursprungsinformationen (2) Zusatzinformationen übertragen werden, die für jeden Bildpunkt des Ausgabebilds (10) Informationen über die Ausgestaltung der dem jeweiligen Bildpunkt zugeordneten Bildquelle (1a-1c) enthalten, wobei diese Zusatzinformationen bei der bildquellenspezifischen Bildverarbeitung der einzelnen Teilströme (7a-7c) berücksichtigt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die bildquellenspezifische Bildverarbeitung der einzelnen Teilströme (7a-7c) jeder Teilstrom entsprechend der ihm zugeordneten Bildquelle (1a-1c) optimal an das Anzeigenformat der Anzeigeneinrichtung (11) angepaßt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildinformationen des an die Anzeigeneinrichtung (11) übertragenen Bilddatenstroms in Abhängigkeit von den Ursprungsinformationen (2) bildpunktweise auf die einzelnen Teilströme (7a-7c) aufgeteilt werden, wobei bei Zuordnung eines Bildpunkts zu einem der Teilströme (7a-7c) die anderen Teilströme für diesen Bildpunkt mit einem vordefinierten Bildpunktinhalt aufgefüllt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ursprungsinformationen (2) in Form von mindestens einem Bit pro Bildpunkt des Ausgabebilds (10) vorliegen, wobei die Bits dieser Ursprungsinformationen (2) zusätzlich zu den den einzelnen Bildpunkten des Ausgabebilds (10) zugeordneten Bildinformationen des Bilddatenstroms an die Anzeigeneinrichtung (10) übertragen werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ursprungsinformationen (2) in Form von Vektordaten an die Anzeigeneinrichtung (11) übertragen werden, wobei in der Anzeigeneinrichtung (11) aus den Vektordaten die Zuordnung jedes Bildpunkts des Ausgabebilds (10) zu einer der Bildquellen (1a-1c) abgeleitet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ursprungsinformationen (2) in Form von einem Algorithmus an die Anzeigeneinrichtung (11) übertragen werden, wobei in der Anzeigeneinrichtung (11) durch Ausführen des Algorithmus die Zuordnung jedes Bildpunkts des Ausgabebilds (10) zu einer der Bildquellen (1a-1c) abgeleitet wird.
9. Bilddarstellungssystem,
mit einer Bildmischeinrichtung (3) zum Mischen von Bilddaten unterschiedlicher Bildquellen (1a-1c) zu einem Bilddatenstrom, und
mit einer Anzeigeneinrichtung (11) zum Darstellen des Bilddatenstroms in Form eines Ausgabebilds (10),
dadurch gekennzeichnet,
daß Ursprungsinformationen-Erzeugungsmittel (2) zum Erzeugen von Ursprungsinformationen und zum Übertragen dieser Ursprungsinformationen an die Anzeigeneinrichtung (11) vorgesehen sind, wobei die Ursprungsinformationen für jeden Bildpunkt des Ausgabebilds (10) angeben, welcher Bildquelle (1a-1c) der entsprechende Bildpunkt zugeordnet ist,
daß die Anzeigeneinrichtung (11) Aufteilungsmittel (6) zum Aufteilen des Bilddatenstroms in mehrere Teilströme (7a-7c) in Abhängigkeit von den Ursprungsinformationen umfaßt, wobei jeder Teilstrom einer der Bildquellen (1a-1c) zugeordnet ist,
daß die Anzeigeneinrichtung (11) mehrere Bildverarbeitungseinrichtungen (8a-8c) umfaßt, wobei jeweils eine Bildverarbeitungseinrichtung (8a-8c) einem der Teilströme (7a-7c) zugeordnet ist und den entsprechenden Teilstrom einer bildquellenspezifischen Bildverarbeitung unterzieht, und
daß die Anzeigeneinrichtung (11) eine Bildmischeinrichtung (9) umfaßt, um die von den einzelnen Bildverarbeitungseinrichtungen (8a-8c) ausgegebenen Bilddaten in Abhängigkeit von den Ursprungsinformationen zu dem Ausgabebild (10) zu mischen.
10. Bilddarstellungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildverarbeitungseinrichtungen (8a-8c) derart ausgestaltet sind, daß sie jeweils den ihr zugeführten Teilstrom (7a-7c) in Abhängigkeit von der dem jeweiligen Teilstrom zugeordneten Bildquelle (1a-1c) optimal an das Anzeigenformat der Anzeigeneinrichtung (11) anpassen.
11. Bilddarstellungssystem nach Anspruch 9 oder 101 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufteilungsmittel (6) derart ausgestaltet sind, daß sie die Bildinformationen des Bilddatenstroms in Abhängigkeit von den Ursprungsinformationen bildpunktweise auf die einzelnen Teilströme (7a-7c) aufteilen, wobei die Aufteilungsmittel (6) bei Zuordnung eines Bildpunkts zu einem der Teilströme (7a-7c) die anderen Teilströme für diesen Bildpunkt mit einem vordefinierten Bildpunktinhalt auffüllen.
12. Bilddarstellungssystem nach einem der Ansprüche 9-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ursprungsinformationen-Erzeugungsmittel (2) die Ursprungsinformationen in Form von mindestens einem zusätzlichen Bit pro Bildpunkt des Ausgabebilds (10) erzeugen und diese Bits zusätzlich zu den den einzelnen Bildpunkten des Ausgabebilds (10) zugeordneten eigentlichen Bildinformationen an die Anzeigeneinrichtung (10) übertragen.
13. Bilddarstellungssystem nach einem der Ansprüche 9-11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ursprungsinformationen-Erzeugungsmittel (2) derart ausgestaltet sind, daß sie die Ursprungsinformationen in Form von Vektordaten erzeugen und an die Anzeigeneinrichtung (11) übertragen, und
daß die Aufteilungsmittel (6) derart ausgestaltet sind, daß sie aus den Vektordaten die Zuordnung jedes Bildpunkts des Ausgabebilds (10) zu einer der Bildquellen (1a-1c) ableiten und davon abhängig den Bilddatenstrom auf die einzelnen Teilströme (7a-7c) aufteilen.
14. Bilddarstellungssystem nach einem der Ansprüche 9-11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ursprungsinformationen-Erzeugungsmittel (2) derart ausgestaltet sind, daß sie die Ursprungsinformationen in Form von einem Algorithmus erzeugen und an die Anzeigeneinrichtung (11) übertragen, und
daß die Aufteilungsmittel (6) derart ausgestaltet sind, daß sie durch Ausführen des Algorithmus die Zuordnung jedes Bildpunkts des Ausgabebilds (10) 2u einer der Bildquellen (1a-1c) ableiten und davon abhängig den Bilddatenstrom auf die einzelnen Teilströme (7a-7c) aufteilen.
15. Bilddarstellungssystem nach einem der Ansprüche 9-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilddaten mindestens einer Bildquelle (1a-1c) Videodaten und die Bilddaten mindestens einer weiterer Bildquelle (1a-1c) Grafikdaten sind.
16. Bilddarstellungssystem nach einem der Ansprüche 9-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilddaten mindestens einer Bildquelle (1a-1c) Videodaten einer ersten Frequenz und die Bilddaten mindestens einer weiterer Bildquelle (1a-1c) Videodaten einer von der ersten Frequenz abweichenden zweiten Frequenz sind.
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