DE3401236A1 - Farbtrennsystem - Google Patents

Farbtrennsystem

Info

Publication number
DE3401236A1
DE3401236A1 DE19843401236 DE3401236A DE3401236A1 DE 3401236 A1 DE3401236 A1 DE 3401236A1 DE 19843401236 DE19843401236 DE 19843401236 DE 3401236 A DE3401236 A DE 3401236A DE 3401236 A1 DE3401236 A1 DE 3401236A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
image
color
units
signals
data processor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19843401236
Other languages
English (en)
Inventor
Mitsuhiko Kyoto Yamada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd filed Critical Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
Publication of DE3401236A1 publication Critical patent/DE3401236A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/387Composing, repositioning or otherwise geometrically modifying originals
    • H04N1/3872Repositioning or masking
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/46Colour picture communication systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/46Colour picture communication systems
    • H04N1/56Processing of colour picture signals
    • H04N1/60Colour correction or control
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/46Colour picture communication systems
    • H04N1/56Processing of colour picture signals
    • H04N1/60Colour correction or control
    • H04N1/6016Conversion to subtractive colour signals
    • H04N1/6022Generating a fourth subtractive colour signal, e.g. under colour removal, black masking
    • H04N1/6025Generating a fourth subtractive colour signal, e.g. under colour removal, black masking using look-up tables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Facsimile Image Signal Circuits (AREA)
  • Color Image Communication Systems (AREA)
  • Image Processing (AREA)
  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)

Description

Anwaltsakte: P + G IO96 Dainippon Screen Seizo K.K.
Kyoto, Japan
Parbtrennsystem
Die Erfindung betrifft ein Farbtrennsystem, mit dem sich verschiedene Bild-Eingabe- und Abgabe-Einheiten wie beispielsweise Farbscanner systematisch kontrollieren lassen, beispielsweise bei einem Verfahren zum Herstellen von Druckplatten.
Aus dem Stande der Technik ist folgendes bekannt: Verfahren zum photographischen Herstellen von Platten erfordern ein Farb-Separations-System zum Farbseparieren eines zu druckenden Originalbildes, so daß die Druckfarben ermittelt werden. Ein Farbscanner, der Bildsignale mittels Drucktechniken in zur Reproduktion geeignete Vier-Farben-Abzugs-Signale umwandelt (four-color proof signals), er-
zeugt Druckplatten entsprechend den Druckfarben der vier Farben, nämlich gelb (Y), magenta (M), cyan (C) und schwarz (K), oder photographische Filme, die sich bei der Herstellung derartiger Druckplatten verwenden lassen. Farbscanner dieser Art lassen sich ganz grob in die folgenden Gruppen einteilen, entsprechend ihren Funktionen und dem Zubehör:
(l) sogenannte Monofunktionale Scanner, deren jeder dazu in der Lage ist, farbzuseparieren und nacheinander unmittelbar auf einen photographischen Film oder dergleichen Originale zu drucken;
(2) sogenannte Lay-out-Scanner, deren jeder dazu in der Lage ist, Daten auf einem farbseparierten Bild in einem Mastspeicher zu speichern, beispielsweise in einem Diskettenspeicher, oder dergleichen, und sodann die derart gespeicherten Daten in geeigneter Weise
mittels eines Computers zu kontrollieren, wobei die derart gespeicherten Daten zusammen mit den Bilddaten, die separat eingespeist werden und weitere Bildsignale, Buchstaben und dergleichen aufweisen können, auf einen photographischen Film entsprechend einem vorbestimmten Layout gedruckt werden; und
(j5) Setting-up-Einheiten, deren jede im voraus Farbseparations-Bedingungen in einem gewünschten Ausgangszustand (in gedruckter Form) zu simulieren vermag, um damit die Setting-up-Bedingungen eines Farb-Scanners mittels eines Farbmonitors zu ermitteln.
Solche Einrichtungen wie ein monofunktionaler Farbscanner, ein Layout-Scanner, eine Original-Setting-up-Einheit wurden jedoch bei photographischen Plattenherstellungsverfahren als unabhängige Einheiten benutzt; ihre Funktionen lassen sich somit nicht austauschen gegeneinander,
Der Gebrauchs-Wirkungsgrad dieser Einrichtung ist somit gering. Dies geht u.a. darauf zurück, daß die Bildeingabesysteme beim monofunktionalen Farbscanner, bei der Original-Setting-up-Eiriheit, beim Layout-Scanner usw. mehrfarbige Bildsignale handhaben bzw. durch Verfahren, die voneinander verschieden sind; somit lassen sich die arithmetische Prozesseinrichtung und die Bildreproduziereinrichtung nicht systematisch aufbauen.
Außerdem sind herkömmliche arithmetische Prozesseinrichtungen vor allem aus Analogkreisen aufgebaut. Ihre Setting-up-Operationen werden durch Betreiben ihrer Potentiometer oder Drehschalter betätigt. Deswegen ist ihr Wirkungsgrad niedrig, und deshalb stieß die Standardisierung bei Bildeingabeeinheiten und Bildreproduziereinheiten auf Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Farbseparations-System zu schaffen, bei welchem alle Punktionen der Farbseparation (des Farbauszugs) systematisch aufgebaut sind, um die einzelnen Farbseparationen und das einzelne Verarbeitungsverfahren wirkungsvoll und auf einfache Weise dadurch durchführen zu können, daß man eine arithmetische Verarbeitungseinheit und eine Bildreproduziereinheit verwendet, die sich ganz allgemein für ganz unterschiedliche Bildsignale verwenden lassen, welche von einer Mehrzahl von Bildeingabe-Einrichtungen geliefert werden.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Ein derartiges System läßt sich leicht erweitern, beispielsweise durch Anschließen einer Mehrzahl von Scanner-Eingangs-Abtastteilen an eine einzelne Einheit eines
-8- ■ ■*■
Scanner-Datenverarbeiters, um das gleichzeitige Farbseparieren einer Mehrzahl von Originalen durchführen zu können. Somit lassen sich den einzelnen Einheiten gemeinsame Funktionen je nach Anwendungszweck eines jeden Benutzers verwenden, so daß der Wirkungsgrad des ganzen Systemes gesteigert wird.
Herkömmliche Farbseparations-,Systeme sind derart aufgebaut, daß alle notwendigen Funktionen den einzelnen Einheiten des Systemes getrennt aufgegeben sind. Bei dem erfindungsgemäßen System werden jedoch die einzelnen Einheiten, die voneinander unabhängige Funktionen ausführen, je nach Bedarf zusammengeschaltet. Durch die Erfindung lassen sich somit die Herstellungskosten senken und die Justierung vereinfachen.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Farbseparations-Systemes gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild mit einem Scanner-Datenverarbeiter des Farbseparations-Systemes.
Fig. 3 ist ein Schaltschema mit einem eingangsseitigen Schaltkreis des Farbseparations-Systemes.
Fig. 4 ist ein Schaltschema mit einem ausgangsseitigen Schaltkreis des Farbseparations-Systemes.
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild mit einem Scanner-Datenverarbeiter, der multiple Real Time Verarbeitungen durchführt.
Fig. 1 veranschaulicht, wie bereits erwähnt, den Aufbau
einer besonderen Ausführungsform derErfindung. Ein Scanner-Eingangs-Abtastteil 2, ein Betriebsteil J5 und/oder ein Originalbild-Set-up-Eingangsteil 4 sind jeweils an einen Scanner-Datenverarbelter 1 Über einen Eingangs-seitigen Schalterkreis angeschlossen.
An den ausgangsseitigen Schaltkreis β des Scanner-Datenverarbeiters 1 sind ein Scanner-Ausgangs-Aufzeichungsteil 7, ein Layout-Display-Teil 8 sowie ein Originalbild-Set-up-Displayteil 9 angeschlossen.
Weiterhin ist ein Setting-up-Schaltpult 10 vorgesehen. Die Auszugsbedingungen für jedes Original, die über Schaltpult 10 eingegeben werden, werden mittels einer arithmetischen Verarbeitungseinheit (arithmetic processing unit "CPU") 11 kontrolliert. Prozessor 1, Scanner-Eingangs-Abtastteil 2, Layout-Betriebsteil 3, Originalbild-Set-up-Eingangsteil 4, die Schaltkreise 5 und 6, Scanner-Ausgangs-Recorderteil J, Layout-Displayteil 8 sowie Originalbild-Set-up-Displaytell 9 werden allesamt durch Regelsignale aus dem CPU Il kontrolliert.
Bei dem derart aufgebauten Parbseparations-System werden die Eingangssignale aus den Bildeingangs-Einheiten wie dem Farbeingangs-Abtastteil 2, dem Layout-Operationsteil 3 und dem Originalbild-Set-up-Eingangsteil 4 durch Zeitteiler verfahren im Scanner-Datenprozessor 1 verarbeitet und sodann dem Scanner-Ausgangs-Recorder 7, dem Layout-Display teil 8 oder dem Originalbild-Set-up-Displayteil 9 eingegeben.
Scanner-Eingangs-Abtastteil 2 ist zum Regeln der Vergrößerung des Abtastens eines jeden Originales entsprechend einer durch die CPU 11 vorgegebenen Vergrößerung mt einem Vergrößerungs-Kontrollteil 12 ausgerüstet, ferner mit einer
• M «I C ·*>«*.
Originalbild-Abtasteinheit 13, die derart gestaltet ist, daß sie Bildinformationen über jedes Original auf einem drehbaren Zylinder als elektrische Signale abliest, ferner mit einem Analog-Digital-Konverter 14 (A/D), der analoge Ausgangssignale aus der Original-Abtasteinheit 13 in Digitalsignale umwandelt, und schließlich mit einem Pufferspeicher 15 (buffer memory), der eine Kapazität hat, die zwei Original-Abtastlinien pro jeder Original-Abtastlinie äquivalent ist.
Ein Disc-Speicher 16 dient zum vorübergehenden Speichern von Bildsignalen für Layout-Operationen.
Layout-Operations-Teil 3 umfaßt ein Layout-Panel 17, eine CPU l8 zum Aufnehmen von Set-up-Informationen aus dem GPU 11 zusammen mit Layout-Steuer-Signalen aus Layout-Panel 17, einen Disc-Speicher 19, einen Puffer-Speicher 20 zum Abgeben von mehrfarbigen Bildsignalen und schließlich einen Datenpuffer des FIFO-Typus (first in and first out), d.h. "erst ein - erst aus".
Der Originalbild-SetupyEingabeteil 4 ist aus einer Farbfernsehkamera 22, einem Pufferspeicher 23 und einem Datenpuffer 24 des FIFO-Typus zusammengebaut,
Der Scanner-Ausgangs-Recorder, in welchem die Daten über den Schaltkreis 6 abgegeben werden, ist aus einem Pufferspeicher 38 zum vorübergehenden Sammeln von Daten und zum Synchronisieren der Daten mit dem Drehzylinder sowie einem Ausgangs-Abtastteil 39 zusammengebaut.
Das System umfaßt ferner einen Layout-Display-Teil 8 sowie einen Originalbild-Setup-Displayteil. Diese Teile sollen im folgenden noch beschrieben werden.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau des Scanner-Daten-Prozessors 1 veranschaulicht. In diesem Prozessor 1 werden Bildsignale als blaue (B) Signale, grüne (G) Signale und rote (R) Signale eingespeist.
Es ist ferner ein Farbkomponentenseparator 25 vorgesehen. Die Farbkomponenten Y , M und C werden einer Farbmaskiereinheit 26 eingespeist, während eine neutrale Komponente N an einen Neutralfarbentafel-Kreis 27 abgegeben wird (neutral color table circuit). Farbmaskiereinheit 26 ist über einen Farbkorrekturkreis 28 an einen Addierkreis 29 angeschlossen, wodurch Ausgänge Yn, Mn, C^ und Kn aus dem Neutralfrabtafel-Kreis 27 bzw. Ausgänge Y", M" und C" aus dem Farbkorrekturkreis 28 addiert und sodann die Ergebnisse einem Schärfekreis 30 eingespeist werden (sharpness circuit).
Die obengenannten Teile, Einheiten, Kreise usw. können grundsätzlich die gleichen sein, wie in JA-OS l42342/l98o und l423^5/l980, die auf den Namen der Anmelderin lauten, beschrieben.
Die Farbmaskiereinheit 26, der Neutralfarbentafel-Kreis und der Farbkorrekturkreis 28 sind jeweils und im grundsätzlichen nach Art von Look-up Tables aufgebaut und mittels der CPU-Leitung 31 an die CPU Il angeschlossen, ähnlich dem Kreis 30, so daß sie durch die CPU Il kontrolliert werden können. Die CPU-Leitung 31 umfaßt einen Datenbus, einen Adressenbus, einen Kontrollbus usw.
Der derart aufgebaute Scanner-Daten-Prozessor 1 nimmt digital arithmetische Verarbeitungen vor, die notwendig sind, um ein Bild bei einem Durchsatz von etwa zwei Millisekunden auf der Basis von B-, G- und R-Signalen durchzuführen, die gemäß einem konstanten Takt (normalerweise einem Takt von 3-5 Millisekunden) eingespeist werden.
Im Farbkomponentenseparator 25 werden Farbkomponenten in Y , M und C zerlegt, die sodann im Farbmaskierkreis 26 in Y1, M1 und C' entsprechend einer Farbmaskiertafel zerlegt wird, gebildet durch Setup-Daten, die als Farbseparat ions -Bedingungen für jedes Original aufgestellt wurden. Sodann werden Yr, M' und C' in Y", M" und C" umgewandelt, und zwar durch Einführen der Look-up-Tafel des Farbkorrekturkreises 28.
Die neutrale Komponente N wird als Gradationskorrektur derartigen Rechenvorgängen unterworfen, und zwar entsprechend einer jeden farbausgezogenen Platte und UCR (under-color removal)-Korrektur mittels der Neutralfarbtafel des Neutralfarbtafel-Kreises 27, und somit in Bezug auf jede Platte in Signale Yn, Mn, Cn und Kn umgewandelt.
Sodann werden im Addierkreis 29 die neutrale Komponente sowie die Farbkomponenten bezüglich einer jeden Platte hinzuaddiert. Sodann^wird jedes Signal in der Schärfe-Verbesserungs-Schaltung 30 (sharpness circuit) bezüglich der Schärfe unabhängig von den anderen Signalen verbessert, wobei die Signale Y, M, C und K herauskommen.
Die Schärfeverbesserungs-Schaltung 30 umfaßt einen Signalverarbeitungsschritt, der von dem Farbseparations-Verarbeitungsschritt unabhängig ist. So ist es beispielsweise möglich, das in JA-PS 8l4o/l98l offenbarte Verfahren anzuwenden.
Werden Signale aus einer Mehrzahl von Eingangsvorrichtungen dem Scanner-Datenverarbeiter gleichzeitig eingespeist, so ist es notwendig, die Eingangsvorrichtungen in der Reihenfolge der Priorität zu numerieren, so daß die Signale durch Zeit-Multiplex (time-division techniques) einer Datenverarbeitung unterworfen werden. Das System kann nur einen einzigen Schaltungsteil erfordern, derkeinerlei Daten von
äußeren Qeuellen benötigt (d.h. die CPU 11). Parameter erfordernde Teile und Nachschlagetabellen-Teile (look-up table parts) sind jedoch jeweils mit so viel Datenregistern und Nachschlagetabellen ausgestattet, wie es mehrere Eingangs-Vorrichtungen gibt.
Im folgenden soll das oben angeführte Verfahren im einzelnen beschrieben werden.
Die zum Herstellen von Parametern und Nachschlagetabellen für jedes Original notwendigen Parbauszugsbedingungen werden beispielsweise in Gestalt derjenigen Bedingungen gespeichert, die in Originalbild-Setup-Eingangsteil 4 in der CPU mit dem Titel des Originales erhalten werden. Beim Durchführen des Setting-up eines Originales werden die Bedingungen der CPU Il mittels der Schalttafel 10 eingegeben, so daß Daten mittels der CPU 11 einem Datenregister und einer Nachschlagetabelle zugeführt werden, die der gegebenen Eingangsvorrichtung entsprechen.
CPU 11 gibt die Vergrößerung eines der Farbseparationsunterwerfenden Originales an. Auf diese Weise kontrolliert CPU 11 die Motordrehzahl des Eingangs-Abtastkopfes in der Unterabtastrichtung sowie die Samplingzeit des A/D-Konverters 14 in der Hauptabtastrichtung. Außerdem kontrolliert CPU Il die Schaltkreise 5 und 6, die jeweils an der Eingangs- und Ausgangs-Seite des Scanner-Daten-Prozessors 1 angeordnet sind.
Am Originalbild-Setup-Eingabeteil 4 wird ein Original mittels der Farbfernsehkamera 22 abgetastet, und es werden daraus resultierende BGR-Signale als Farbinformation im Pufferspeicher 23 (buffer memory) eingespeichert. Die BGR-Signale werden sodann aus dem Speicher 23 wieder abgegeben, und zwar über den Datenpuffer 24 und an den Schaltkreis 5·
10
Im folgenden soll die Verarbeitungsoperation der Bildsignale an Layout-Operationsteil 3 beschrieben werden.
Um ein Layout durchzuführen, werden alle Bilddaten zunächst abgetastet und durch Scanner-Eingabe-Abtastteil 2 oder dergleichen eingegeben, und sodann in einem Massenspeicher wie beispielsweise einem Disc-Speicher ΐβ gespeichert.
An Disc-Speicher 19 ist Disc-Speicher 16 mit CPU 18 gekoppelt unter Anwendung eines Disc-Paketes (disc pack) von Disc-Speicher 16, in welchem vorbeschriebene Bilddaten bereits gespeichert sind. Farbmonitor 32 des Layout-Display-Teiles 8 wird sodann angewandt, und zwar nach dem Abstreifen der Originalbilder in vorbestimmte Bereiche oder nach dem Überlagern der Originalbilder, was ein grundlegender Vorgang von Layout-Operationen ist.
In Layout-Display-Teil 8 ist ein YMCK/BGR-Wandler-Kreis 33, der Y-, M-, C- und K-Signale aus dem Schaltkreis β aufnimmt und in B-, G- und R-Signale umwandelt, an den Parbmonitor 32 über einen Schaltkreis 32I- und einen Pufferspeicher 35 angeschlossen.
CPU l8 gibt dem Disc-Speicher 19 ein Auslesekommando, so daß die spezifischen Bilddaten zunächst dem Pufferspeicher 20 in einer Einheitsmenge (unit amount) übertragen werden, wie jener Menge, die einer Spur (track) des Disc-Speichers 19 entspricht. Die derart übertragenen Bilddaten werden bei hoher Geschwindigkeit ausdem Datenpuffer 21 über Schaltkreis 5 dem Scanner-Datenprozessor 1 eingespeist.
Die Bilddaten werden in Y-, M-, C- und K-Signale entsprechend den Setup-Signalen aus der CPU 11 umgewandelt und sodann über den Schaltkreis 6, den YMCK/BGR-Wandler-Kreis 33 und den Schaltkreis 34 dem Pufferspeicher 35 eingegeben, worin sie gespeichert werden.
11
_^ 3Λ01236 -β- ^
CPU l8 kontrolliert Bilddaten von Originalen, und zwar Original für Original, mit den Namen ihrer Titel relativ zur CPU 11.
Da die aus Pufferspeicher 35 abgegebenen und an Farbmonitor 32 wiedergegebenen Bilddaten von geringerer Zahl sein können als die durch Scanner-Eingangs-Abtastteil 2 erhaltenen Bildsignale, vergleichmäßigt CPU l8 eine gewisse Anzahl von Bildelementen oder macht lediglich die Ausgangsfrequenz langer, wenn Bilddaten aus Disc-Speicher dem Pufferspeicher 20 abgegeben werden; die Anzahl der Bildelemente wird sodann auf eine Anzahl gesteigert, die zur Wiedergabe auf dem Farbmonitor 32 erforderlich ist. Sodann werden die resultierenden Bilddaten dem Pufferspeicher über den Schaltkreis 5* dem Scanner-Datenprozessor 1, dem Schaltkreis β, den YMCK/BGR-Wandler-Kreis 33 und den Schaltkreis y\ eingespeist.
Die oben aufgeführten Datenverarbeitung ist im einzelnen beispielsweise in JA-OS 00000/1984 beschrieben.
Sobald zum Herstellen des Layouts eines Rahmens notwendige Bilddaten in Pufferspeicher 35 in obiger Weise eingeschrieben sind, wird das Auslesen auf Farbmonitor 32 überwacht, so daß Bilder synthetisiert oder verschoben werden, derart, daß ein Bild des gewünschten Layout entsteht.
Die Einzelheiten der Layout-Bedingungen des Pufferspeichers 35* die einem vollständigen Layout entsprechen, werden in der CPU l8 gespeichert. Die Farbauszugsbedingungen für jedes Original, die auf dem Farbmonitor 32 wiedergegeben werden, werden im Titel des Originales eingegeben und durch den Abtast-Datenprozessor 31 mittels des Originalbild-Setup-Eingabeteiles 4 und des Originalbild-Setup-Displayteiles als datenbestimmende optimale Bedingungen kontrolliert. Sodann wird ein vorgegebenes (reproduziertes) vorüber-
12
gehendes Bild, das ein mittels Drucktechniken zu reproduzierendes Bild simuliert, gemäß den obigen Bedingungen auf dem Parbmonitor 32 wiedergegeben.
Bei der Laying-out-Operation werden sämtliche Verarbeitungen, eingeschlossen die Kombination von Bildern und das Verschieben von Bildern, zwecks entsprechender Anordnung dadurch durchgeführt, daß man die CPU l8 Bilder aus dem Plattenspeicher 19 (Disc memory) auf eine unbebilderte Abgabe-Layout-Magnetplatte (unillustrated layout outputting magnetic disc) eingeben läßt, und zwar auf der Basis der oben erwähnten Layout-Daten, und daß man die Bilder in vorbestimmten Positionen der Abgabe-Magnetplatte gemäß den BGR-Signalen schreiben läßt.
Die Abgabe-Layout-Magnetplatte wird durch die CPU Il kontrolliert, während man die Parbauszugsbedingungen und dergleichen als dem Scanner-Datenprozessor 1 einzugebende Daten speichert.
Dies bedeutet, daß Setup-Information bereits hergestellt wurde, und zwar jeweils den Titeln der Originale am Orlginalbild-Setup-Eingabeteil 4 entsprechend.
Ist innerhalb einer einzelnen Abtastlinie des Layout-Ausgangs eine Mehrzahl von Bildern enthalten, so können die Bilder unter denselben Farbauszugs-Bedingungen abgegeben werden. Alternativ hierzu können sie nur dann zusammengehalten werden, wenn sie aus dem Scanner-Datenprozessor 1 abgegeben werden und körinen sodann je nach Bedarf geschaltet werden, entsprechend der Anordnung von Bildern, unter Verwendung einer Mehrzahl von Datenregistern oder Nachschlagetabellen.
Handelt as sich um ein Komplex-synthetisiertes Original, so läßt sich die Operation praktisch unter denselben Farbauszugs bedingungen durchführen.
13
-η-
Wenn auch in Fig. 1 nicht dargestellt, so kann es zweckmäßig sein, als Ausgang des Schaltkreises β eine Magnetplatte (magnetic disc) vorzusehen, so daß Y-, M-, C- und K-Signale, die durch Umwandeln von Daten auf jedem Original von Layout-Operationsteil 3 erhalten wurden, aufeinanderfolgend gespeichert werden, beispielsweise in einem floppy disc; die derart gespeicherten Y-, M-, C- und K-Signale werden als Eingänge für Plattenspeicher 19 verwendet, um die Layout-Operation entsprechend den Y-, M-, C- und K-Signalen durchzuführen.
In diesem Falle läßt man Bildsignale dann über den Scanner-Datenprozessor 1 laufen, wenn Daten abgegeben werden oder ein Layout wiedergegeben wird. Auch hier ist die Erfindung wiederum sehr vorteilhaft, und zwar bezüglich der folgenden Punkte:
Zunächst wird eine Layout-Operation wie beispielsweise eine Anordnung (Kombination), eine Synthese oder dergleichen von Bildern mittels BGR-Signalen durchgeführt (hierbei wird der Scanner-Datenprozessor verwendet), und dessen Information von hier aus vervollständigt. Als nächstes wird die YMCK-Umwandlung bei jedem Original mittels dss Scanner-Datenprozessors 1 durchgeführt, wobei eine vorübergehende Ausgangsplatte hergestellt wird (output temporary disc). An Layout-Operationsteil 3 wird noch eine Layout-Ausgangsplatte in Gestalt von Y-, M-, C- und K-Signalen hergestellt, wobei man die output temporary disc verwendet. Schließlich wird die laid-out output disc verwendet, und zwar für den Scanner output recording-Teil.
Es ist sehr vorteilhaft, daß Informationen über jeden komplizierten Layout-Vorgang mittels BGR-Signalen hergestellt werden können, da sich die Plattenzugriffszeit (disc access time) bedeutend abkürzen läßt. Dies geht auf
14
die geringere Anzahl von Teilen von Daten zurück sowie darauf, daß die Parbauszugsbedingungen je nach Bedarf nach demUmwandeln der BGR-Signale in Y-, M-, C- und K-Signale geändert werden können.
Bilddaten des Layout-Display-Teiles 8 können ganz präzise die Qualität eines reproduzierten Bildes (reproduziertes permanentes Bild) am Scanner-Ausgangs-Recorderteil 7 dadurch wiedergeben, daß die BGR-Signale von Layout-Operationsteil 3 in Y-, M-, C- und K-Signale an Scanner-Daten- Prozessor 1 umgewandelt werden, und daß die Y-, M-, C- und K-Signale an YMCK-BGR-Wandler-Kreis 33 zurückverwandelt werden.
Originalbild-Setup-Display-Teil 9 teilt YMCK/BGR-Wandler-Kreis 33 und Schalterkreis 34 mit Layout-Display-Teil 8, und ist an Farbmonitor 37 über Pufferspeicher J>6 angeschlossen. Farbfernsehkamera 32 des Originalbild-Setup-Eingabeteiles 4 tastet jedes Original, das farbsepariert werden soll, ab und schreibt seine BGR-Ausgänge als Farbinformation in Pufferspeicher 23.
Mehrfarben-Bildsignale werden von Pufferspeicher 23 über Datenpuffer 24 dem Schalterkreis 5 eingespeist. Ähnlich den Bilddaten aus dem Datenpuffer 21 des Layout-Operationsteiles 3 werden die Bilddaten aus dem Originalbild-Setup-Eingabeteil 4 im Scanner-Daten-Prozessor 1 einer arithmetischen Verarbeitung unterworfen. Die derart verarbeiteten Daten werden sodann über den Schaltkreis 6 dem YMCK/BGR-Wandler-Kreis 33 eingegeben, so daß sie in BGR-Display-Signale wieder zurückverwandelt werden. Die BGR-Display-Signale werden sodann Schalterkreis 34 eingegeben und schließlich in Pufferspeicher ~j>6 eingeschrieben.
Sämtliche Daten des Pufferspeichers 23 werden wiederholt dem Pufferspeicher J>6 eingespeist, bis ein optimales Bild (reproduziertes vorübergehendes Bild) erhalten wird, und zwar als Ergebnis dessen, daß eine Bedienungsperson die Inhalte des Setting der Nachschlagetabellen des Scanner-Daten- Prozessors 1 durch die CPU 11 ändert und die Farbkorrektur, Gradationskorrektur, UCR-Korrektur und dergleichen durch Betätigen der Setting-up-Schalttafel 10 wiederholt, während die reproduzierten Bilder überwacht und auf dem Farbmonitor 37 wiedergegeben werden. Die optimalen Originalbild-Setup-Informationen werden auf obige Weise ermittelt und zusammen mit dem Titel des Originalbildes in der CPU 11 gespeichert. Nach dem Durchführen eines Farbauszugverarbeitens im Scanner-Ausgangs-Recorder-Teil 7 oder eines Layout-Verarbeitens im Layout-Operations-Teil 3 werden die Informationen über den Scanner-Daten- Prozessor 1 bei Bedarf abgerufen.
Die Entnahmedichte im Originalbild-Setup-Display-Teil 9 liegt im allgemeinen bei 500 Bildelementen im Falle eines Rahmen-Display. Die Originalbild-Abtastdichte des Scanner-Eingangs -Abt as t -Teil es 2 ist jedoch viel höher als die Entnähmedichte der Farbfernsehkamera 22. Demgemäß ist es unerwünscht, dem Scanner-Ausgangs-Recorder-Teil 7 direkt Ausgänge des Original-bild-Setup-Eingangs-Teils 4 zu liefern, welche Ausgänge ein gewöhnliches Farboriginal betreffen, so daß man einen bedruckten Film erhält.
Gewisse Techniken wurden in den vergangenen Jahren angewandt, wobei Fernsehbilder als Originale zu Druckzwecken verwendet wurden. So lassen sich Y-, M-, C- und K-Signale für den Scanner-Ausgangs-Recorder-Teil 7 unter Verwendung von Originalbild-Setup-Bildern elnsäzen.
16
Das Setting-up-Verfahren unter Anwendung der Setup-Schalttafel 10 oder das Setting-up-Verfahren einer jeden Nachschlagetabelle im Scanner-Daten-Prozessor 1 ist bestimmt durch das Herstellen der Software der CPU 11.
Wird beispielsweise die Gradation einer besonderen Farbplatte modifiziert, so werden der Titel der spezifischen Farbplatte sowie die gewünschte Gradationskurve mit der Setup-Schalttafel 10 erstellt. Die Nachschlagetabelle des Scanner-Daten-Prozessors 1 wird sodann gemäß der Gradations korrekturkurve durch die CPU 11 erstellt. Hierbei wird ein standardisierter Normalwert als Ausgangsbedingung der Nachschlagetabelle gegeben.
Sodann wird eine Beschreibung über die Art und Weise erstellt, auf welche Bilddaten vom Scanner-Eingangs-Abtast-TeIl 2 zum Scanner-Ausgangs-Recorder-Teil 7 gemäß den Setup-Daten geliefert werden.
Am Scanner-Eingangs-Abtast-Teil 2 wird ein Original, das um eine Trommel herumgelegt ist, in Richtung des Umlaufes der Trommel in der Originalbild-Abtasteinheit 13 hauptabgetastet. Gleichzeitig läßt man den Abtastkopf noch in axialer Richtung der Trommel eine Unterabtastung vornehmen. Die Lichtquelle des Abtastkopfes beleuchtet das Original, und es wird transmittiertes oder reflektiertes Licht von einer Pick-up-Linse aufgenommen. Das Licht ist mittels eines Farbseparations-Fllters farbausgezogen, und die resultierende Bildinformation auf dem Original wird mittels eines photoelektrischen Wandlers in elektrische Signale umgewandelt.
Vor dem Einleiten eines jeden Abtastvorganges in der Originalbild-Abtast-Einhelt 13 zeigt die CPU Il eine Vergrößerung des Originales in Vergrößerungskontrollteil 12 an, und die Inhalte der Nachschlagetabelle und Register
17
in Scanner-Daten-Prozessor 1 werden gemäß den Setup-Daten eingestellt.
Im übrigen erzeugen die Bildsignale pro Umdrehung der Trommel einen wirksamen Bildteil in Gestalt eines Berstens, und dem Pufferspeicher 15 eingegebene Bildsignale werden Maskierverfahren unterworfen.
Die Vergrößerung wird in der folgenden Weise vorgenommen: Nimmt man an, daß die Breite der Ausgangs-Abtastlinie des Scanner-Ausgangs-Recorder-Teiles 7 den Wert ^ beträgt, so läßt sich das Abtasten mit einer Vergrößerung M durchführen durch eine solche Regelung des Motors, daß die Unter-Abtastbewegung um J,/M in axialer Richtung der Eingangstrommel pro Umlauf der Eingangstrommel vor sich geht. In der Hauptabtastrichtung wird eine A/D-Wandlung durchgeführt, um ΖλM dann zu erreichen, wenn die Entnahmebreite (sampling width) der Recordertrommel mit aj angenommen werden kann.
Da der Pufferspeicher 15 eine Kapazität aufweist, die gleich zwei Linien pro jeder Originalbild-Abtastlinie ist, so werden Bilddaten, d ie entlang einer Linie des Pufferspeichers 15 geschrieben sind, aus dem Scanner-Daten-Prozessor 1 ausgelesen und sodann als Y-, M-, C- und K-Signale dem Scanner-Ausgangs-Recorder-Teil 7 eingespeist, während sich das Eingangs-Abtasten zur nachfolgenden Linie vorbewegt hat und die verbleibende Linie des Pufferspeichers 15 eingeschrieben wird.
Der Scanner-Ausgangs-Recorder-Teil 7 ist aus einem Pufferspeicher 38 und einem Ausgangs-Abtast-Tell 39 aufgebaut. Pufferspeicher 38 hat eine Kapazität, die gleich zwei Linien pro Originalbild-Abtastlinie ist.
18
Die Trommel des Ausgangs-Abtast-Teiles 39 wird mit dem Umlauf der Eingangstrommel ebenfalls synchronisiert. Y-, M-, C- und K-Signale, die dem Pufferspeicher 38 geliefert werden, werden Ausgangs-Abtast-Teil 39 eingespeist, wobei sie um eine Linie verschoben werden, und wobei die Übertragung des Bildes vervollständigt wird.
Das Farbseparations-System, bei welchem der Scanner-Daten-Prozessor für mehrere Bildeingangs- und Ausgangs-Vorrichtungen verwendet wird, wie oben erwähnt, ist jeweils an der Eingangsund Ausgangsseite mit Schalterkreisen 5 und β ausgestattet, so daß die Bildsignale selektiv aus einer speziellen Bildeingabevorrichtung eingegeben und selektiv an eine spezielle Bildabgabevorrichtung abgegeben werden, wobei sowohl Eingangsais auch Abgabevorrichtung an den Scanner-Daten-Prozessor 1 angeschlossen sind.
Die Pig. 3 und 4 veranschaulichen jeweils Beispiele des grundlegenden Aufbaus der Schalterkreise 5 und 6.
Wie man sieht, sind in Pig. 3 die Eingangsdaten D,, Dp und D-zu Schalterkreis 5 jeweils Eingangsdaten aus Scanner-Eingangs-,Abtast-Teil 2, Layout-Operations-Teil 3 und Originalbild-Setup-Eingabe-Teil 4. Diese Eingabedaten D1, D2 und D- sind üblicherweise parallele Signale mit einer digitalen Gradation von 8 bits χ 3· Es ist jedoch nur eine Prozessschaltung für lediglich 1 bit veranschaulicht.
Eingangsdatenwert D1 wird einem UND-Gatter 40 eingegeben; der Ausgang des UND-Gatters 40 wird in einen Ausgangswert Dout mittels einer OR-Schaltung 4l umgewandelt. Der Eingangswert Dp wird einem UND-Gatter 42 eingespeist und sodann als Ausgang D t aus OR-Schaltung 41 abgegeben. Eingangsdatenwert D^, wird einer UND-Schaltung 43 eingespeist und sodann als Ausgangsdatenwert D , mittels der OR-Schaltung 4l umgewandelt.
19
Wie man ferner sieht, ist ein Eingangs-Mode-Register 44 vorgesehen. Von den drei Typen von Eingangsvorrichtungen werden dem Mode-Register 44 mittels Schalttafel 10 Prioritäts-Vorgabesignale (P., P2, P,) eingegeben und durch die CPU Il eingestellt. Diese Signale sind derart gestaltet, daß die Auswahlmoden (Betriebsweisen) von Scanner-Eingangs-Abtast-Teil 2, Layout-Operations-Teil 3 und Originalbild-Setup-Eingabe-Teil 4 jeweils (1,0,0), (0,1,0) und (0,0,1) sind. Die Prioritäts-Vorgabesignale P1, Pp und P, (priority setting signals) werden jeweils den U D-Schaltungen 40, 42 und 43 eingegeben. Andererseits ist ein P1-Ausgangs-Terminal über einen Inverter 45 an die UND-Schaltung 42 und 43 angeschlossen. Ein Pp-Ausgangsterminal ist über einen Inverter 46 an die UND-Schaltung 43 angeschlossen, so daß die Priorität der Eingangsdatenwerte D1, D2 und D-, gegeben ist, wobei D. der größte und D^ der niedrigste Wert ist.
In Pig. 4 werden dem Schalterkreis 6, in anderen Worten Ausgangsdaten aus Scanner-Daten-Prozessor 1, jeweils mittels UND-Schaltungen 47, 48 und 49 an Scanner-Ausgangs-Recorder-Teil 7, Layout-Display-Teil 8 und Originalbild-Setup-Display-Tell 9 als Datenwerte D01, D2 und D0^ eingegeben.
Man erkennt ferner ein Ausgangs-Mode-Register 50. Prioritätseinstellsignale (P0-Ii Pq2* Po3^j die durch die Schalttafel 10 in das Mode-Register 50 eingespeist werden, werden durch die CPU 11 eingestellt und erzeugen jeweils Auswahl-Modes (1,0,0), (0,1,0) und (0,0,1). Ein P01-Ausgangsterminal ist nämlich an die UND-Schaltung 47 angeschlossen, ferner über einen Inverter 51 an die UND-Schaltungen 48, 49. Ein P02-Ausgangsterminal ist an die UND-Schaltung 48 angeschlossen, außerdem an die UND-Schaltung 49 über den Inverter 52. Andererseits ist eine PQ^-Ausgangsschaltung an die UND-Schaltung 49 angeschlossen.
20
Das Eingangs- und Ausgangsverhältnis zwischen den Schalterkreisen 5 und 6 läßt sich dadurch bestimmen, daß man die Setting-Signale (P., Pp, P,) des Mode-Regista?s 44 und die Setting-Signale (Pq1* Pq2' fq*) des Mode-Registers 50 miteinander kombiniert.
In Fig. 5 sind die Nachschlagetabellen und Datenregister des Scanner-Daten-Prozessors 1 parallel zueinander angeordnet, entsprechend ihren jeweiligen Bildeingangs-Vorrichtungen, die jeweils an die Nachschlagetabellen bzw. Datenregister angeschlossen sind.
Ein Farb-Grau-Komponenten-Separator 53 ist über einen Schalterkreis 54 an die Farbmaskierschaltungen 55a, 55b, 55c angeschlossen, aber auch gleichzeitig über einen Schalterkreis 56 an Neutraltabellenkreise 57a, 57b, 57c (neutral table circuits). Die Farbmaskierschaltungen 55a, 55b, 55ο sind jeweils an Farbkorrekturschaltungen 58a, 58b und 58c angeschlossen. Die Ausgangsterminale der Farbkorrekturschaltungen 58a, 58b, 58c sind über einen Schalterkreis 59 an einen der Eingangsterminalen einer Addi°erschaltung 60 angeschlossen. An den anderen Eingangsterminal der Addierschaltung βθ ist jeder der Ausgangsterminalen der Neutraltabellenschaltungen 57a, 57b, 57c angeschlossen, wobei ein Schalterkreis 6l zwischengeschaltet ist.
Ein Schärfeverbesserungskreis 62 (sharpness circuit) ist über einen Schalterkreis 63 an Datenregister 62a, 62b, 62c angeschlossen. Schaltung 62 ist ferner an den Ausgangsterminal der Addierschaltung 6O angeschlossen.
Die Schalterkreise 54, 56, 59, öl und 63 sind EIN-AUS-betätigt durch das mode setting register 64, das an die CPU 11 angeschlossen ist, um das Setting-up der Mode zu bewirken.
21
Im übrigen werden den Farbmaskierschaltungen 55a, 55b, 55c, die Neutraltabellenschaltungen 57a, 57b, 57c, die Farbkorrekturschaltungen 58a, 58b, 58c, und die Datenregister 62, 62b, 62c Daten und Einschreib-Kontroll-Signale aus der CPU 11 über die CPU-Leitung Jl, die in Fig. 5 nicht dargestellt ist, eingespeist.
Während des Hersteilens und des Setting-up der Tabellendaten und der Registerdaten im voraus, entsprechend den von den Eingangsvorrichtungen in Prozessor 1 gelieferten Bildsignalen, können die gelieferten Bildsignale einer fehlerfreien und störungsfreien arithmetischen Verarbeitung unterworfen werden, unbeachtet dessen, welche Bildeingabevorrichtung an den Scanner-Daten-Prozessor 1 angeschlossen ist.
Werden beispielsweise wirksame Bildsignale auf einer Abtastlinie des Scanner-Eingangs-Abtast-Teiles 2 einer arithmetischen Verarbeitung im Scanner-Daten-Prozessor 1 unterzogen, und unmittelbar nach dem obengenannten Verarbeiten Daten, die aus dem Pufferspeicher 20 des Plattenspeichers 19 des Layout-Operations-Teiles J5 ausgelesen wurden, über Datenpuffer 21 dem Prozessor 1 eingespeist, so müssen die Tabellendaten und Datenregister im Prozessor 1 dann von der CPU-Leitung J>1 umgeschrieben werden, wenn die Tabellendaten und die Datenregister von dem in Fig. 1 veranschaulichten Aufbau sind.
Haben die Tabellendatai und die Datenregister den in Fig. 5 veranschaulichten Aufbau, so ist eine Speicherung im voraus in besonderen Nachschlagetabellen-Datenregistern möglich. Es muß somit lediglich jeder der Schalterkreise 54, 56, 59, 6l, 6j> mittels des mode setting register 64 geändert werden. Durch Anwendung des Mode-Registers 44 des Eingangsseiten-Schalterkreises 5 lassen sich Bildsignale, die jeweils und gleichzeitig aus Scanner-Eingangs-Abtastteil 2, Layout-Operations-Teil 3 und Original-Setup-Eingangs-Teil 4 geliefert wurden und hohe Prioritätsgrade haben, einer arithmetischen
22
S401236
Verarbeitung dadurch unterwerfen, daß man die Reihenfolge der Priorität durch Multiplex-Techniken bestimmt (time-division techniques).
Durch Anwendung von Datenpuffern vom 1FIPO-Typus" ("erst ein, erst aus") als Datenpuffer 21, 24 läßt sich die zeitliche Kontrolle der Datenübertragung selbst dann sehr leicht ausführen, wenn sämtliche Eingabevorrichtungen nicht synchron betrieben werden.
Außerdem können Mode-Register 44 und Mode-Setup-Register durch ihnen zugeordnete Mikrocomputer ganz individuell gestaltet sein, so daß sie unabhängig von der CPU Il arbeiten.
Die Mode läßt sich dann ändern, wenn von irgendeiner der Eingangs- oder Eingabevorrichtungen (input devices) die Anwendung des Datenprozessors bei der CPU verlangt wurde, und zwar selbst dann, wenn eine Eingabe-Vorrichtung geringer Priorität in Betrieb ist. Da das Wechseln von einer Mode zur anderen nicht willkürlich vonstatten gehen kann, läßt sich die Mode ändern, während bereits eingegebene und verarbeitete Daten abgegeben werden, oder wenn das Betreiben bereits weitgehend zu Ende geht, beispielsweise dann, wenn die Priorität von Daten vom Layout-Teil am höchsten ist, wenn die Priorität von Daten aus dem Scanner-Eingabe-Teil am zweithöchsten ist, oder während einer Zeitspanne nach dem Verarbeiten einer Abtastlinie von La?/out-Out puts und bis zum Erscheinen der nächsten Abtastlinie von Layout-Outputs .
Zu diesem Zwecke sind Layout-Operations-Teil 3 und Scanner-Eingangs-Abtastteil 2 jeweils mit PIPO-Puffern ausgerüstet. Werden diese Daten sowohl von Layout-Operations-Teil 3 und Scanner-Eingangs-Abtast-Teil 2 ohne dazwischen befindliches Intervall abgegeben und sind die FIFO-Puffer demgemäß
übervoll, so modifiziert die CPU 11 die obengenannten Bedingungen dahingehend, daß sie zunächst die Arbeit von einem der beiden Teile vor der Arbeit des anderen Teiles durchführt, da sich die obenerwähnte Situation vorhersehen läßt.
Die Kontrolle der verschiedenen Bildeingangs-Vorrlchtungen gemäß einem solchen Mode-Setting, wie beschrieben, läßt sich auch mit einer Mehrzahl von Bildreproduziereinheiten durchführen, die über Output-seitige Schalterkreise 6 angeschlossen sind, nämlich an Daten, die an Scanner-Output-Recorder-Teil 7 und Farbmonitoren j52, 37 angeschlossen sind. Hierdurch ist es möglich, sogenannte real-time multiprocessings durchzuführen, und zwar mittels einer einzigen Einheit eines Scanner-Daten-Prozessors 1.
12.01.1984
DrW/MJ
- Leerseite -

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Farbseparationssystem, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
    (a) eine Mehrzahl von Bildeingabeeinheiten zum Liefern eines Satzes von Parb-separierten Bildsignalen, die jeweils Farbkomponenten erzeugen, die Farbabstufungsregelungen (color tone controls) zu unterwerfen sind;
    (b) ein Scanner-Daten-Prozessor (1) zum selektiven
    und jeweiligem Aufnehmen des Satzes färb-ausgezogener Bildsignale aus der Anzahl von Bildeingabe-Einheiten, enthaltend wenigstens einen Satz Nachschlagetabellen, die derart gestaltet sind, daß sie die gewünschten Farbabstufungskontrollen (cdor tone controls) mit dem derart aufgenommenen Satz von farb-ausgezogenen Bildsignalen durchführen; und
    (c) eine Anzahl von Bild-reproduzierenden Einheiten-, umfassend wenigstens eine zentrale Prozesseinheit (CPU), die derart gestaltet ist, daß sie die Auswahl von Signalen sowie den Scanner-Daten-Prozessor kontrolliert, welchem reproduzierende Einheiten, deren Satz von farb-ausgezogenen Signalen, deren Farbabstufungen kontrolliert wurden, zugeordnet werden, um somit ein reproduziertes ständiges oder zeitweiliges Bild zu erhalten.
    2. Farbseparationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Nachschlagetabellen (look-up tables) und Datenregister, die jeweils Farbabstufungskontrollen gemäß farb-ausgezogenen Bildsignalen aus der Mehrzahl von Bildeingangs-Elnheiten durchführen, gemäß einer Präferenzreihe aus der Mehrzahl von Bildeingangs-Signalen schaltkontrolliert sind. '
    3. Farbseparationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scanner-Daten-Prozessor (l) derart gestaltet ist, daß nach Hervorheben der Kontur eines jeden der farb-ausgezogenen Bildsignale - deren Farbabstufungen durch geeignete Mittel kontrolliert wurden separierte Bildsignale, das resultierende Bildsignal einer der bildreproduzierenden Einheiten zugeführt wird.
    4. Farbseparationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Bildeingangs-Einheiten und die Anzahl von bildreproduzierenden Einheiten jsweils mit Pufferspeichern oder Datenregistern ausgerüstet sind, die derart gestaltet ist, daß sie gewünschte farb-ausgezogene Signale senden oder aufnehmen, und zwar nicht synchron mit den Operationen der Bildeingangs-Einheiten und der Bildreproduzier-Einheiten, wenn der Scanner-Daten- Prozessor (l) jeden Satz von farb-ausgezogenen Bildsignalen gemäß einer vorgegebenen Präferenz-Reihenfolge aufnimmt oder abgibt.
    5. Farbseparationssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Bildeingangs-Einheiten und die Mehrzahl von bildreproduzierenden Einheiten jeweils mit Pufferspeichern oder Datenregistern ausgerüstet sind, die derart gestaltet sind, daß sie gewünschte farb-ausgezogene Signale aufnehmen oder abgeben, und zwar nicht synchron mit den Operationen der Bildeingangs-Einheiten und Bildreproduzier-Einheiten, wenn der
    η ν ^ η ^ π «* T* ^ V ^T ^1 W1' -^ ι-
    Scanner-Daten-Prozessor (l) jeden Satz von farbausgezogenen Bildsignalen gemäß einer vorgegebenen Reihenfolge aufnimmt oder abgibt.
    6. Farbseparationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Mehrzahl von Bildeingebenden Einheiten und die Anzahl von bildreproduzierenden Einheiten mit einem Prozessor ausgestattet ist, der durch eine zentrale Prozesseinheit (host central processing unit) in nicht synchroner Weise kontrolliert ist, und daß der Mikro-Prozessor des Datenprozessors derart gestaltet ist, daß er jede Bildeingabe-Einheit oder bildreproduzierende Einheit nicht synchron mit dem Daten-Prozessor kontrolliert.
    7. Farbseparationssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines aus der Anzahl der Bildeingabe-Einheiten (picture input units) und der Anzahl von bildreproduzierenden Einheiten mit einem 'Prozessor ausgerüstet ist, der durch eine zentrale Prozesseinheit (host central processing unit) nicht synchron kontrolliert wird, und daß der Mikro-Prozessor des Iatenprozessors derart gestaltet ist, daß er jede Bildeingabe-Einheit (picture input unit) oder bildreproduzierende Einheit nicht synchron mit dem Datenprozessor kontrolliert.
    8. Farbseparationssystem nach Anspruch j5* dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Bildeingabe-Einheiten und die Bildreproduziereinheiten mit einem Prozessor ausgerüstet sind, der in nicht synchroner Weise von einer zentralen Prozesseinheit (host central processing unit) kontrolliert ist, und daß der Mikro-Prozessor des Datenprozessors derart gestaltet ist, daß er alle Bildeingabe-Einheiten und/oder bildreproduzierende Einheiten nicht synchron mit dem Datenprozessor kontrolliert.
    9. Farbseparationssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Bildeingabe-Einheiten und die bildreproduzierenden Einheiten mit einem Prozessor ausgerüstet sind, die nicht synchron durch eine zentrale Prozesseinheit (host central processing unit) kontrolliert wird, und daß der Mikro-Prozessor des Datenprozessors derart gestaltet ist, daß er alle Bildeingabe-Einheiten und/oder bildreproduzierenden Einheiten nicht synchron mit dem Daten-Prozessor kontrolliert.
    10. Parbseparationssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Bildeingabe-Einheiten und die bildreproduzierenden Einheiten mit einem Prozessor ausgerüstet sind, die nicht synchron von einer zentralen Prozesseinheit (host central processing unit) kontrolliert werden, und daß der Mikro-Prozessor des Daten-Prozessors derart gestaltet ist, daß er alle Bildeingabe-Einheiten und/oder die bildreproduzierenden Einheiten nicht synchron mit dem Datenprozessor kontrolliert.
    12.01.1984
    DrW/MJ
DE19843401236 1983-01-17 1984-01-16 Farbtrennsystem Ceased DE3401236A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP58004271A JPS59129853A (ja) 1983-01-17 1983-01-17 色分解装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3401236A1 true DE3401236A1 (de) 1984-07-19

Family

ID=11579875

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843401236 Ceased DE3401236A1 (de) 1983-01-17 1984-01-16 Farbtrennsystem

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS59129853A (de)
DE (1) DE3401236A1 (de)
FR (1) FR2539521B1 (de)
GB (1) GB2133657B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3714513A1 (de) * 1986-04-30 1987-11-19 Sharp Kk Vorrichtung und verfahren zur farbbildverarbeitung

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4727434A (en) * 1984-03-14 1988-02-23 Canon Kabushiki Kaisha Image processing apparatus for rapid production of a hard copy of a video image in which input image signal processing parameters are set while a record medium is being positioned at a recording position
US4656524A (en) * 1985-12-23 1987-04-07 Polaroid Corporation Electronic imaging copier
JPH0675161B2 (ja) * 1986-06-13 1994-09-21 富士写真フイルム株式会社 写真焼付条件検定装置
DE3629462C2 (de) * 1986-08-29 1996-05-15 Agfa Gevaert Ag Verfahren und Vorrichtung zur elektronischen Bildverarbeitung mit Zwischenspeicherung
GB2206261B (en) * 1987-06-22 1992-02-05 Konishiroku Photo Ind Multicolour image forming method and apparatus
EP0305126A3 (de) * 1987-08-24 1991-03-27 Konica Corporation Bildverarbeitungsgerät
US5204759A (en) * 1987-10-16 1993-04-20 Canon Kabushiki Kaisha Image processing apparatus
EP0312301B1 (de) * 1987-10-16 1994-04-27 Canon Kabushiki Kaisha Gerät zur Bildherstellung
JPH0659085B2 (ja) * 1988-07-12 1994-08-03 大日本スクリーン製造株式会社 画像シミュレーション方法
GB2275843A (en) * 1993-03-04 1994-09-07 Scitex Corp Ltd Apparatus for digital archiving and retrieval of color images
US5704021A (en) * 1994-01-27 1997-12-30 Hewlett-Packard Company Adaptive color rendering by an inkjet printer based on object type
DE69524651T2 (de) * 1994-01-27 2002-06-13 Hewlett-Packard Co.(A Delaware Corporation), Palo Alto Drucksystem und -methode
US5579446A (en) * 1994-01-27 1996-11-26 Hewlett-Packard Company Manual/automatic user option for color printing of different types of objects
JPH07274021A (ja) * 1994-03-31 1995-10-20 Canon Inc 画像処理装置
US5767978A (en) * 1997-01-21 1998-06-16 Xerox Corporation Image segmentation system
EP1387568A3 (de) * 2002-07-29 2005-12-21 Dainippon Screen Mfg. Co., Ltd. Drucksystem und Vorrichtung zum Erzeugen von Dokumentgestaltungsdaten

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2430762A1 (de) * 1974-06-26 1976-01-15 Gruner & Jahr Verfahren zur informationsverarbeitung fuer die herstellung einer druckform und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2729113A1 (de) * 1976-06-28 1978-01-05 Crosfield Electronics Ltd Bildreproduktionsverfahren zur herstellung eines ganzseitigen bildes
DE3030869A1 (de) * 1979-10-15 1981-04-23 Sundstrand Corp., 61101 Rockford, Ill. Verdichterlast-steuerung fuer flugzeug-hilfsaggregat

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB905600A (en) * 1958-04-03 1962-09-12 Crosfield Electronics Ltd Improvements in or relating to colour or tone correction in printing processes
DE1172540B (de) * 1962-05-05 1964-06-18 Hell Rudolf Dr Ing Fa Verfahren zum elektronischen Ineinander-kopieren von Teilen verschiedener Bildvorlagen
US4032969A (en) * 1973-04-05 1977-06-28 Sadao Ueda System for reproducing and recording a plurality of color originals
JPS6021663B2 (ja) * 1978-08-11 1985-05-29 旭硝子株式会社 被覆用組成物
IL59886A (en) * 1979-04-23 1983-06-15 Dainippon Screen Mfg Digital color control method and machine
JPS5629237A (en) * 1979-08-16 1981-03-24 Dainippon Screen Mfg Co Ltd Image scanning and recording method

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2430762A1 (de) * 1974-06-26 1976-01-15 Gruner & Jahr Verfahren zur informationsverarbeitung fuer die herstellung einer druckform und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2729113A1 (de) * 1976-06-28 1978-01-05 Crosfield Electronics Ltd Bildreproduktionsverfahren zur herstellung eines ganzseitigen bildes
DE3030869A1 (de) * 1979-10-15 1981-04-23 Sundstrand Corp., 61101 Rockford, Ill. Verdichterlast-steuerung fuer flugzeug-hilfsaggregat

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3714513A1 (de) * 1986-04-30 1987-11-19 Sharp Kk Vorrichtung und verfahren zur farbbildverarbeitung
US4896146A (en) * 1986-04-30 1990-01-23 Sharp Kabushiki Kaisha Color image processor

Also Published As

Publication number Publication date
GB2133657A (en) 1984-07-25
FR2539521B1 (fr) 1992-05-15
FR2539521A1 (fr) 1984-07-20
GB8400506D0 (en) 1984-02-15
JPS59129853A (ja) 1984-07-26
GB2133657B (en) 1986-08-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3401236A1 (de) Farbtrennsystem
DE69510710T2 (de) Farbdruck mit erweitertem Dichteumfang
DE3308468C2 (de)
DE3750860T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von Farbbildern.
DE3313392C2 (de)
DE69223443T2 (de) Druckersteuerungsvorrichtung
DE3015396C2 (de)
DE3223730C2 (de)
DE3872929T2 (de) Elektronische digitale stehbildkamera mit speicherung von video-komponentensignalen in einem speicher.
DE3808818C2 (de)
DE3015337C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur digitalen Farbkorrektur der Druckfarbensignale bei einer Bildreproduziermaschine
DE3486390T3 (de) Bildverarbeitungsgerät.
DE3689930T2 (de) Elektronisches Abbildungsgerät.
DE69320689T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Verarbeitung von Bilddaten
US4622582A (en) Asynchronous color image processing system with a plurality of picture input units and a plurality of picture reproducing units selected in accordance with a predetermined order of preference
DE3447472A1 (de) Bilderzeugungsgeraet
DE3838000C2 (de) Videoproduktionseinrichtung
DE3402251A1 (de) Verfahren zur verstaerkung der schaerfe beim abtasten und aufzeichnen eines bilds
DE3430559A1 (de) Druckaufbereitungsgeraet zum aufbereiten reproduzierter bilder
DE69532873T2 (de) Bildverarbeitungsgerät
DE69132473T2 (de) Schnittgerät
DE3345306A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verarbeitung von bilddaten
DE4011758C2 (de)
DE3319941A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur anzeige eines einen m;ehrfarbendruck nachbildenden farbbildes auf einem bildschirm
DE69633963T2 (de) Apparat zum editieren von bildern

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection