DE2757165A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufzeichnen von digitalen, insbesondere videosignalen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufzeichnen von digitalen, insbesondere videosignalen

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    • H04N9/888Signal drop-out compensation for signals recorded by pulse code modulation

Description

EISENFÜHR & SPEISER Patentanwälte
Om Ing GÜNTHER HSENFUHR CkPi. Ing DIETErt K SHEISER
BREMEN b Db «Η«, hör
ORST ZINNGREBE
2H7165
INACHGEREICMT} UNS ZEICHEN I 122
anmelden/iNH Independent Broadcasting .. .
Aktenzeichen Neuanmeldung
datum 20. Dezember 1977
Independent Broadcastina Authority, 70 Brompton Road, London, S.W.3 (England)
Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen von digitalen, insbesondere Videosignalen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufzeichnen und/oder Obertragen von Fernseh-Videosignalen.
Beim Aufzeichnen von digitalen Videosignalen auf Nagnetband treten Fehler wie Band-"drop-outs" auf. Gewöhnlich verursachen Staubflocken oder Fehlerstellen auf dem Band ein Abheben des Aufzeichnungs- oder Abspielkopfes vom Band. Wegen der in der Größenordnung von 3,75 m/Sek. liegenden Relativqeschwindigkeit zwischen Kopf und Band treten "drop-outs", deren Dauer im Durchschnitt drei Mikrosekunden beträgt, mit einer Häufigkeit von 10 bis 100 pro Minute auf. Fehlstellen können außerdem durch Fehlersignale auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren nebst Vorrichtung der eingangs genannten Art aufzuzeigen, mit dem sich derartige Fehler unterdrücken lassen.
DKS/KG/il
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D 2800 BREMEN 1 ■ EDUARD-GRUNOW-STRASSE 27 · TELEFON I 0421 ) "7 20 48 TELEGRAMMEFERROPAT TELEX 02 44 020 FEPAT BREMER BANK 1OO 9072 - POSTSCHECK HAMBURG 25 57
- 2r -
Verfahrensseitig wird diese Aufgabe durch folgende Schritte gelöst: Abtasten eines für eine Zeile eines Videorasters repräsentativen Analogsignals auf einer ein Vielfaches der Video-Hilfsträgerfrequenz bildenden Abtastfrequenz, Umwandeln der Abtastwerte in Digitalwörter, und Aufzeichnen der Wörter auf ein Aufzeichnungsmedium in der Weise, daß die Wörter, welche benachbarten Abtastwerten der gleichen Hilfsträgerphase entsprechen, auf dem Aufzeichnungsmedium sauber getrennt sind.
Unter Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist zum Korrigieren von Fehlern in digitalen Videosignalen, die mit dem beanspruchten Verfahren aufgezeichnet werden, vorgesehen, daß ein mit einem Fehler behaftetes Wort augespürt und durch Information ersetzt wird, welche aus mindestens einem Digitalwort von der gleichen Videozeile und der gleichen Phase des Hilfsträgers wie das fehlerbehaftete Wort gewonnen wird.
Vorrichtungsseitig wird diese Aufgabe durch eine Einrichtung zum Abtasten von für jede Zeile eines Videorasters repräsentativen Analogsignalen mit einer Abtastfrequenz, welche ein Vielfaches der Video-Hilfsträgerfrequenz ist, eine Analog-/Digital-Wandlereinrichtung zum Umwandeln der Abtastwerte in Digitalwörter, und durch eine Einrichtung zum Aufzeichnen der Wörter auf einem Aufzeichnungsmedium in der Weise, daß die Wörter, welche benachbarten Abtastwerten der gleichen Hilfsträgerphase entsprechen, auf dem Aufzeichnungsmedium sauber getrennt sind. Diese Vorrichtung kann zum Korrigieren von Fehlern in digitalen Fernsehvideosignalen weitergebildet werden durch eine Wort-Detektoreinrichtung zur Feststellung von individuellen Wörtern, von denen jedes einen Analogwert einer Abtastung einer Zeile eines Videorasters repräsentiert, eine Fehler-Detektoreinrichtung zur Feststellung eines Fehlers in
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einem Wort, einen Speicher zum Speichern von dem fehlerbehafteten Wort vorangehenden und nachfolgenden Wörtern aus der gleichen Zeile, und durch eine Einrichtung zum Ersetzen des fehlerbehafteten Wortes durch Information, die aus mindestens einem der gespeicherten Wörter gewonnen ist.
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Nachstehend wird die Erfindung anhand einer Zeichnung naher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild für eine Vorrichtung zum Aufzeichnen von Digitalsignalen,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Gewinnung eines Analog-Signals aus einem von der Vorrichtung von Fig. 1 aufgezeichneten Digitalsignal, und
Fig. 3 ein Blockschaltbild von einem Teil der Vorrichtung aus Fig. 2.
Es wird nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, bei seiner Anwendung als Gerät zur Aufzeichnung von Fernseh-Videosignalen auf Magnetband.
Digitalsignale werden in Form von Wörtern aufgezeichnet, die aus mehreren, vorzugsweise acht Bits bestehen. Bei der Wiedergabe werden die Wörter wiedergebildet und auf Fehler untersucht. Tritt ein Fehler auf, wird das betreffende Wort zurückgewiesen und durch ein Ersatzwort ersetzt. Die Wörter werden in der Weise aufgezeichnet, daß die zur Erzeugung eines Ersatzwortes benutzte Information von Abschnitten des Bandes kommt, welche genügend weit entfernt sind, so daß eine vernachlässigbare Korrelation zwischen dem Auftreten von "drop-outs" auf den infrage kommenden Bandabschnitten besteht. Dies ist unter dem Ausdruck "sauber getrennt" zu verstehen, welcher in der nachfolgenden Beschreibung benutzt wird. Es können beispielsweise mindestens zwei Spuren gleichzeitig zur Aufzeichnung der Wörter benutzt werden, wobei ganze Worte auf jeder Spur aufgezeichnet werden. Alternativ dazu kann man auch eine Spur in Verbindung mit einem Zusatz-Pufferspeicher verwenden, wodurch der Effekt von zwei oder mehr Spuren durch Benutzung von zwei oder mehr Kanälen simuliert wird, wie dies in einer nahestehenden britischen Patent-
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anmeldung 29691/77 beschrieben wird. Die vorliegende Anordnung konzentriert die Fehler in der Weise auf relativ wenige Wörter, daß sichergestellt wird, daß ganze Wörter serienmäßig auf jeder Spur aufgezeichnet werden, und daß ferner, wenn ein Fehler auftritt, die zur Erzeugung eines Ersatzwortes benutzte Information entweder von einer oder mehreren anderen Spuren oder von einem Teil der gleichen Spur kommt, welche bzw. welcher sauber von dem Originalwort getrennt ist. Die bevorzugte Met lode zur Erzeugung eines Ersatzwortes besteht darin, daß man aus Wörtern das Mittel bildet, welche zu der gleichen Phase gehören und sich auf jeder Seite von dem mit dem Fehler behafteten Wort befinden.
Bei der in Fig. 1 schematisch dargestellten Vorrichtung zur Aufzeichnung von Wörtern auf zwei Spuren eines Magnetbandes sei angenommen, daß die Abtastfrequenz doppelt so hoch ist wie die Hilfsträgerfrequenz des Fernseh-Videosignals, allerdings könnte diese Abtastfrequenz auch dreimal so hoch wie die Hilfsträgerfrequenz sein. Außerdem enthält Fig. 1 eine aus DT-OS . . ., ... (Anwaltszeichen I 121) entnehmbare Anordnung zur Reduzierung der Gleichspannungskomponenten der Wörter zur Verbesserung der Taktimpuls-Wiedergewinnung. Anschließend werden deshalb nur die die vorliegende Erfindung betreffenden Teile von Fig. 1 beschrieben, den die Kodierung, das Einsetzen von Paritäts-Bits und die Überlappung der Wörter betreffenden Teil entnehme man der DT-OS (Anwaltszeichen I 121) .
Der über ein Kammfilter 9 eingegebene Videoeingang wird mit doppelter Video-Hilfsträgerfrequenz mit Hilfe eines Analog-/Digital-Konverters 10 in einer Anzahl von aus mehreren Bits bestehenden Digitalwörtern umgewandelt,
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und jedes dieser Wörter wird über eine Code-Konverterschaltung 11 simultan in jeden von vier Wort-Latchen 16a bis 16d eingespeist. Jeder dieser Wort-Latche wird jedoch gegenüber den anderen zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt getaktet, so daß das den Latchen 16 zugeführte Wort jeweils nur in eines davon eingegeben wird. Auf diese Weise werden die Wörter für eine Rekombination in gewünschter Weise aufgetrennt.
Die Wort-Latche 16 sind in zwei Kanälen angeordnet, so daß jeder Kanal zwei Latche aufweist, und die Taktanordnung ist so gewählt, daß das erste Wort in dem obersten Latch 16a in Fig. 1, das zweite Wort im nächsten Latch 16b, das dritte Wort im nächsten Latch 16c usw. gespeichert wird.
Die beiden obersten Latche sind an eine Serienbildungs- und Oberlappungsschaltung 17a angeschlossen, welche das zweite Wort in Serie hinter das erste Wort setzt, wie dies in der in der zuvor erwähnten nahestehenden DT-OS beschrieben ist, und das resultierende Signal geht zu einem Aufzeichnungskopf 18a. Ähnliches geschieht mit den beiden unteren Latches 16c und 16d. Auf diese Weise wird der Takt aus den Datenwörtern wiederhergestellt.
Auf diese Weise werden das erste, zweite, fünfte, sechste, neunte, zehnte usw. Wort mit Hilfe der Latche 16a, 16b und des Aufzeichnungskopfes 18a auf einer Spur eines Magnetbandes aufgezeichnet, während das dritte, vierte, siebente, achte, elfte, zwölfte usw. Wort mit Hilfe der Latche 16c, 16d und eines Aufzeichnungskopfes 18b auf einer anderen Spur des gleichen Magnetbandes aufgezeichnet werden. Da die Abtastfrequenz doppelt so groß wie die Trägerfrequenz ist, besitzen das erste, dritte, fünfte usw. Wort die gleiche Phase des Trägers. In gleicher Weise haben
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das zweite, vierte, sechste usw. Wort immer die gleiche Phase des Trägers, aber eine andere Phase als das erste, dritte usw. Wort.
Eine in Fig. 2 schematisch dargestellte Wiedergabevorrichtung enthält zwei identische Kanäle, je einen für jeden Wiedergabekopf. Ein Kanal befaßt sich mit einer Spur des Magnetbandes, und der andere Kanal mit der anderen Spur. Da der Funktionsablauf auf beiden Kanälen identisch ist, genügt es, wenn anschließend nur die Funktion eines Kanals beschrieben wird.
Im unteren Teil von Fig. 2 erzeugt der Kopf 18b Signale aus einer Spur des Magnetbandes und gibt sie in eine Entzerrerschaltung 21 ein, von der die Signale in eine Takt-Wiedergewinnungsschaltung 23, einen Startwort-Detektor 25 und einen "drop-out"-Detektor 27 eingegeben
werden. Der Startwort-Detektor 2 5 kann der in DT-OS
(Anwaltszeichen I 123) beschriebenen Ausführung entsprechen, auf die hier Bezug genommen sei.
Angenommen, der Kopf 18b nimmt das dritte und vierte VJort auf (während der Kopf 18a das erste und zweite Wort aufnimmt) , dann werden diese durch den Startwort-Detektor 2 hindurch in Schaltungsabschnitte geleitet, welche das erste vom zweiten Wort trennen. Diese Schaltungsabschnitte bestehen aus einer Demultiplexerschaltung 26, welche zwei Wort-Latche 28a, 28b parallel speist. Eine Datenauswahlschaltung 29 führt die Wörter abwechselnd vom Ausgang der Latche nacheinander einer Paritäts-Detektorschaltung 30 und außerdem einem weiteren Wort-Latch 31 zu. Die individuellen Wörter wrden mit Hilfe der Paritäts-Detektorschaltung 30 auf Parität überprüft und, falls sie der "drop-outH-Detektor 27 für einwandfrei und nicht mit "drop-outs" behaftet befunden hat, in einem DAtenpuffer 32 oder 34
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gespeichert, welche auf abwechselnden Zeilen der Videoabtastung benutzt werden.
Tritt ein "drop-out" auf oder zeigt die Paritäts-Prüfung einen Fehler an, dann werden das bzw. die zweifelhaften Wörter nicht in die Datenpuffer eingeschrieben, so daß in dem Puffer Information für zwei Zeilen vorher verbleibt. Ein Fehlersignal wird in einem zugehörigen Fehlerspeicher 36 oder 38 gespeichert.
Abwechselnd verbindet ein Datenwähler 39 jeweils für eine Zeile zu einem Zeitpunkt die oberen Daten- und Fehlerpuffer und die unteren Daten- und Fehlerpuffer mit einer Kanalausgangsstrecke 40, wo ein weiterer Datenwähler 41 abwechselnd für zwei Wörter gleichzeitig die beiden Kanäle mit einer weiteren Ausgangsstrecke 42 verbindet. Ein Konverter 43 führt eine Rückumwandlung der Wörter durch und speist sie dann in einen Digital-/Analog-Wandler 46 ein, von dem auf dem Wege über ein Wort-Latch 44 und eine Fehlerunterdrücker-Schaltung 45, welche detailliert in Fig. 3 dargestellt sind, ein Videosignal erzeugt wird.
Nun zu _Fig. 3. Angenommen, die dem Latch 44 zugeführten Wörter sind in Serie, wobei die ersten beiden Wörter von einem Kanal und die nächsten beiden Wörter von dem anderen Kanal kommen, usw. Angenommen, das erste Wort befindet sich jetzt in Latch 45a, das zweite Wort in Latch 45b usw., dann ist das fünfte Wort das in Latch 44 befindliche, und es wird simultan auf eine Seite einer Mittelbildungsschaltung 45e eingespeist, wo aus ihm mit dem ersten Wort ein Mittel gebildet wird.
Der von der Fehlerunterdrücker-Schaltung 4 5 zum Konverter (Fig. 2) gehende Ausgang wird entweder vom Ausgang des
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Wort-Latches 4 5c, d.h. beim dritten Wort, oder der Mittelbildungsschaltung 45e genommen, was davon abhängt, ob Latch 45c gute Informationen enthalt oder Information von zwei Zeilen zuvor, wenn das Wort, was darin sein sollte, einen Fehler enthielt; es sei daran erinnert, daß die Datenpuffer 32, 34 bei Anwesenheit eines Fehlers gesperrt werden, so daß Information aus zwei Zeilen davor im Puffer verbleibt.
Die Fehlerunterdrücker-Schaltung 45 erkennt ein Wort oder einen Fehler aufgrund eines Ausgangs vom Wort-Latch 44. Ein Fehlersignal von Latch 44 wird durch zwei Latche getaktet und dazu benutzt, die Position einer Datenwählschaltung 45f so zu verändern, daß der Ausgang von Latch 45c nicht in den Digital-/Analog-Wandler 46 eingegeben wird, wenn das mit Fehler behaftete Wort das Latch 45c erreicht hätte, sondern dafür der Ausgang von der Mittelbildungsschaltung in den Umwandler 46 eingegeben wird.
Angenommen, das dritte Wort enthält einen Fehler. Dann werden das erste und zweite Wort ganz normal durch die Latche 45d bis 45a hindurchgetaktet und dem Konverter zugeführt, wenn sie Latch 45c erreichen. Sollte jedoch das dritte Wort Latch 44 erreicht haben, dann ist zusätzlich ein Fehlersignal anwesend. Mit dem nächsten Taktimpuls wird das Fehlersignal in Latch 45g eingetaktet. Das erste und zweite Wort setzt seinen Weg auf der Reihe der Latche 45d nach 45a normal fort. Beim nächsten Taktimpuls wird das Wort von zwei Zeilen zuvor in das Wort-Latch 45c eingetaktet, wo es über die Datenauswählschaltung 45f in den Konverter 46 gelangen sollte. Latch 45h, welches die Datenauswählschaltung 45f umschaltet, ist jedoch belegt, so daß es den Konverter 46 aus der Mittelbildungsschaltung 45e speist. Die Mittelbildungsschaltung 45e erzeugt das Mittel aus dem jetzt in Latch 44 befindlichen ersten Wort und aus dem fünften Wort.
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Wir erinnern uns, daß die Worte in Zweiergruppen unterteilt werden, wobei das erste und zweite Wort in einer Gruppe ist und von einer Spur des Magnetbandes genommen wird, während das dritte und vierte Wort sich in einer anderen Gruppe befinden und von einer anderen Spur genommen werden usw. Somit wird das fehlende dritte Wort, welches sich auf einer Spur befand, ersetzt durch das Mittel aus dem ersten und fünften Wort der gleichen Zeile, die auf der anderen Spur waren.
Die zuvor beschriebene Anordnung zum Ersetzen von auf einer Spur fehlender Information durch von einer anderen Spur entnommener Information läßt sich abwandeln auf die Versorgung von zwei Spuren und eine Abtastfrequenz vom dreifachen Wert der Video-Trägerfrequenz, oder zur Versorgung von drei Spuren und einer Abtastfrequenz vom dreifachen Wert der Trägerfrequenz. Im allgemeinen kann man sagen: Erfolgt die Abtastung mit n-facher Trägerfrequenz, dann erzielt man mit einer Anordnung eine zufriedenstellende Fehlerunterdrückung, bei der η nachfolgende Worte auf einer Spur aufgezeichnet werden, bevor man zur nächsten Spur übergeht. Mit zwei Spuren und einer dreimal so hohen Abtastfrequenz wie die Trägerfrequenz können nachfolgende Worte auf abwechselnden Spuren aufgezeichnet werden.
Die Ersatzworte werden so gewählt, daß sie sich auf ähnliche Positionen auf dem Trägersignal beziehen, weil dieses die Unterdrückung verbessert. Wenn also die Abtastung mit dem zweifachen Wert der Trägerfrequenz erfolgt, werden die Ersatzworte von Positionen entnommen, die zwei Worte nach beiden Seiten von dem mit dem Fehler behafteten Wort entfernt sind, und wenn die Abtastung mit dem dreifachen Wert der Trägerfrequenz durchgeführt wird, dann werden die Ersatzworte von Positionen entnommen, die drei Worte
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nach beiden Seiten von dem mit Fehler behafteten Wort entfernt sind.
Es ist auch möglich, unmittelbar auf beiden Seiten dem mit Fehler behafteten Wort benachbarte Worte zu verwenden, aber hier bedarf es einer unterschiedlichen Disposition der Wörter auf dem Band als oben beschrieben.
Es könnte beispielsv/eise zur Wiedergabe digital codierter tonfrequenter Signale oder für digital codierte Komponentensignale, d. h. Luminiszenz und/ oder Farbdifferenzsignale und/oder Leuchtdichten-Differenzsignalen verwendet werden.
Die Erfindung ist selbstverständlich auch nicht darauf beschränkt, daß die Signale aufgezeichnet werden, es liegt vielmehr auch im Rahmen der Erfindung, die Signale zu übertragen.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Verarbeitung von Fernseh-Videosignalen. Das beanspruchte Verfahren und die beanspruchte Vorrichtung können auch zur Aufnahme anderer Digitalsignale eingesetzt werden.
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Le e rs e i te

Claims (22)

  1. Ansprüche
    My1 Verfahren zum Aufzeichnen von Fernseh-Videosignalen, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Abtasten eines für eine Zeile eines Videorasters repräsentativen Analogsignals auf einer ein Vielfaches der Video-Hilfsträgerfrequenz bildenden Abtastfrequenz, Umwandeln der Abtastwerte in Digitalwörter, und Aufzeichnen der Wörter auf ein Aufzeichnungsmedium in der Weise, daß die Wörter, welche benachbarten Abtastwerten der gleichen Hilfsträgerphase entsprechen, auf dem Aufzeichnungsmedium sauber getrennt sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufzeichnungsschritt mehrere Kanäle zum Aufzeichnen der Information zur Verfügung gestellt und Worte, welche benachbarten Abtastwerten auf der gleichen Phase entsprechen, verschiedenen Kanälen zugeordnet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanal auf einer separaten Spur auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufzeichnungsschritt ferner Wörter in einem Kanal in Bezug auf Wörter, welche benachbarte Abtastwerte der gleichen Phase in einem anderen Kanal repräsentieren, verzögert werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufzeichnungsschritt ferner das Kombinieren der
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    ORiQINAL INSPECTED
    Kanäle und die Aufzeichnung derselben auf einer einzigen Spur auf einem Aufzeichnungsmedium gehört.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spuren benutzt werden und die Abtastung bei dem η-fachen Wert der Hilfsträgerfrequenz erfolgt, und daß η nachfolgende Wörter auf einer ersten Spur aufgezeichnet werden, bevor weitere η nachfolgende Wörter auf der anderen Spur aufgezeichnet werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Abtastung mit doppelter Hilfsträgerfrequenz erfolgt,
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spuren benutzt und die Abtastung mit dreifacher Hilfsträgerfrequenz erfolgt, wobei aufeinanderfolgende Wörter auf wechselnden Spuren aufgezeichnet werden.
  9. 9. Verfahren zum Korrigieren von Fehlern in digitalen Videosignalen, die mit dem Verfahren gemäß Anspruch 1 aufgezeichnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Fehler behaftetes Wort aufgespürt und durch Information ersetzt wird, welche aus mindestens einem Digitalwort von der gleichen Videozeile und der gleichen Phase des Hilfsträgers wie das fehlerbehaftete Wort gewonnen wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung mit dem η-fachen Wert der Hilfsträgerfrequenz erfolgt und daß die Information zum Ersetzen des fehlerbehafteten Wortes aus Wörtern der gleichen Zeile gewonnen wird, die um η Stellen vor und hinter dem fehlerbehafteten Wort versetzt sind.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Feststellung eines mit einem Fehler behafteten
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    Wortes ein korrespondierendes Hort von einer vorhergehenden Zeile in einen Speicher festgehalten wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das korrespondierende Wort von zwei Zeilen vorher festgehalten wird.
  13. 13. Vorrichtung zum Aufzeichnen von Fernseh-Videosignalen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (9) zum Abtasten von für jede Zeile eines Videorasters repräsentativen Analogsignalen mit einer Abtastfrequenz, welche ein Vielfaches der Video-HiIfsträgerfrequenz ist, eine Analog-/ Digital-Wandlereinrichtung (10) zum Umwandeln der Abtastwerte in Digitalwörter, und durch eine Einrichtung (16 ...) zum Aufzeichnen der Wörter auf einem Aufzeichnungsmedium in der Weise, daß die Wörter, welche benachbarten Abtastwerten der gleichen Hilfsträgerphase entsprechen, auf dem Aufzeichnungsmedium sauber getrennt sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsmedium mehrere Kanäle enthält, und daß Einrichtungen zum Zuordnen von Wörtern, welche benachbarte Abtastwerte der gleichen Phase repräsentieren, auf unterschiedliche Kanäle vorhanden sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Aufzeichnungseinrichtung Aufzeichnungselemente für jeden Kanal gehören, so daß auf dem Aufzeichnungsmedium für jeden Kanal eine separate Spur zur Verfügung steht.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zu jedem Kanal Mittel zum Speichern von Wörtern gehören.
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    j NACHOEREIOHT} .
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Kanal ein Parallel-in-Serie-Wandler zum Eingeben der Wörter hintereinander in das Aufzeichnungsmedium zugeordnet ist.
  18. 18. Vorrichtung zum Korrigieren von Fehlern in digitalen Fernseh-Videosignalen, gekennzeichnet durch eine Wort-Detektoreinrichtung zur Feststellung von individuellen Wörtern, von denen jedes einen Analogwert einer Abtastung einer Zeile eines Videorasters repräsentiert, eine Fehler-Detektoreinrichtung (z.B. 27) zur Feststellung eines Fehlers in einem Wort, einen Speicher zum Speichern von dem fehlerbehafteten Wort vorangehenden und nachfolgenden Wörtern aus der gleichen Zeile, und durch eine Einrichtung zum Ersetzen des fehlerbehafteten Wortes durch Information, die aus mindestens einem der gespeicherten Wörter gewonnen ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch .18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wort-Latch zum aufeinanderfolgenden Eingeben von Wörtern in die Speichereinrichtung vorhanden ist, daß dieses Wort-Latch mit einer Frequenz η betrieben wird, welche der Abtastfrequenz für das Analogsignal entspricht, und daß die Speichereinrichtung zweimal η Stufen enthält.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, gekennzeichnet durch Einrichtungen (z.B. 45e) zur Bildung des Mittels aus der Information in dem Wort-Latch und in den Speicherstufen, welche sich η Schritte vor der Stufe befinden, in welcher das fehlerbehaftete Wort gewesen wäre.
  21. 21. Verfahren zum übertragen oder Aufzeichnen von Digitalsignalen, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Abtasten eines Analogsignals, Umwandeln der Abtastungen in Digitalwörter und übertragen oder Aufzeichnen der Wörter in der Weise, daß benachbarte Wörter oder Wortgruppen sauber getrennt sind.
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  22. 22. Vorrichtung zum Obertragen oder Aufzeichnen von Digitalsignalen, gekennzeichnet durch eine Empfangseinrichtung für Digitalsignale in der Form digitaler Wörter, sowie durch eine mit der Empfangseinrichtung verbundenen Einrichtung zum Obertragen oder Aufzeichnen der Wörter in der Weise, daB benachbarte empfangene Wörter oder Wortgruppen sauber getrennt sind.
    809828/0804
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