DE1929379A1 - Anordnung zum visuellen Kontrollieren und Berichtigen von Speicherstreifen - Google Patents
Anordnung zum visuellen Kontrollieren und Berichtigen von SpeicherstreifenInfo
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Description
Dipl.-Phys. Leo Thul · IQ 9 Q ^7 Q
Patentanwalt' '" L Ό ° ' α
Stuttgart - Peuerbach
Kurze Straße 8
Kurze Straße 8
R.J. Hodges 8 - ' ,
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, ^20 Park Avenue,
NEW YORK, N.Y., USA.
Anordnung zum visuellen Kontrollieren und Berichtigen von
Speicherstreifen
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum visuellen Kontrollieren und Berichtigen von auf Speicherstreifen, vorzugsweise
Lochstreifen,befindlichen Codeinformationen.
Zur Steuerung von automatischen Typensetzmaschinen werden z.B. Lochstreifen verwendet. Die vorliegende Erfindung schlägt
eine Anordnung vor, durch v/elche derartige Steuerstreifen visuell
auf ihre Fehlerfreiheit überprüft und notfalls redigiert werden können.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zv;ei
mit umlaufenden Bändern ausgestattete elektrografische Zeilenspeicher
vorgesehen sind, welche in lesbarer Form den in zugeordneten Schiebespeichern befindlichen Informationsinhalt
anzeigen, welcher über einen den Streifen auswertenden Leser eingegeben wurde, daß diese Schiebespeicher unter Zwischenschaltung
von Einzeichenspeichern in Serie geschaltet sind, daß die sich jeweils in diesen Speichern befindlichen Code-,
zeichen über eine Tastatur korrigierbar sind, daß die korrespondierenden
Schriftzeichen auf den Bändern dieses durch ihre Position anzeigen und daß der Ausgang des in der Serie Ie tzten
Schiebespeichers einen Streifenlocher steuert.
2. Juni I969
vHy-krä. - 2 -
9 0 9 8 5 1/15 6 8
SAD ORIGINAL
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung in Verbindung
mit den Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. :
Fig.l ze±gt in einer teilweise geschnitten dargestellten
Perspektivansicht ein Gerät nach der Anordnung gemäß der Erfindung.
Fig.2 stellt in Form eines Blockschaltbildes die Schaltung
der Anordnung gemäß Fig.l dar.
Flg.3 zeigt die Kanalanordnung eines Aufzeichnungskopfes,
wie er bei der Anordnung gemäß Fig.l Verwendung findet,und
welcher die Bildung verschiedener Schriftzei
chenarten ermöglicht.
Fig.4 zeigt Impulödiagramme, wie sie durch die Schaltung
gemäß Fig.2 erzeugt werden, urr. die Schriftzeichen
entweder in Antiqua- oder Kursivschrift darzustellen.
I^ Figo zeigt Impulsdiagrarr.me, wie sie durch die Schaltung
der Fig.2 erzeugt werden, wenn die Schriftzeichen in
Fettschrift abzubilden sind,
Bei der:, in Fig.l perspektivisch dargestellten Gerat handelt es sich um eine Ausfuhrung zum redigieren eines Lochstreifens.
Es besteht im wesentlichen aus drei separaten Anzeigeeinheiten,
welche in einem gemeinsamen Gehäuse 1 zusammengefaßt sind. Die als Schleifen ausgebildeten S-jhriftbänder 2, 2A und 2B der
drei Anzeigeeinheiten, welche durch Ausnehmungen J, JA und 7B
im Gehäuse 1 einzusehen sind, v/erden durch eine Serie von Umlenkrollen
3 gefuhrt und laufen in Pfeilrichtung A unter dem Antrieb nicht dargestellter Mittel um. Die dabei durch die
rechts gelegene Schreibkopfanordnung 4 und die Bestäubungseinrichtung
5 auf die Bandoberflächen aufgebrachten Schriftzeichen treten von rechts in den Sichtbereich ein, um ihn am Ende der
Ausnehmungen links wieder zu verlassen. Bevor die Schreibbänder innerhalb ihres Umlaufes in Pfeilrichtung A in den Einflußbereich
der Schreibkopfanordnungen 4 gelangen, passieren sie
jeweils eine Löscheinrichtung 6, welche das zuvor aufgebrachte Pulverbild löscht und das zugehörige Band von den anhaftenden
Pulverpartikeln reinigt.
Jede der drei Anzeigeeinheiten ist eine in sich geschlossene
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BAD OA
R.J> Hodges B - -J - Γ|
Einheit, welche jeweils mit einer.nicht dargestellten Pulverfängeinrichtung
ausgerüstet ist, die unterhalb des Bandes angeordnet
das vom Band abfallende überschüssige Farbpulver auffängt
und dadurch eine Verunreinigung der Mechanik des Gerä-5,
„tes vermeidet·
Die im wesentlichen durch die Schreibbänder 2, 2A und 2B ge- ■
bildeten Anzeigeeinheiten werden nachfolgend als die erste,
zv.eite und dritte Anzeigeeinheit bezeichnet« Die erste Ein-,
heit dient dazu, die von einem Lochstreifen herrührenden,
noch nicht korrigierten Daten aufzunehmen. Sie ist mit einer Korrekturmöglichkeit versehen, -..eiche in der Position 8 durchgeführt
werden kann. Die zweite Anzeigeeinheit, welche dazu ausersehen ist, die in der ersten Einheit korrigierten Daten
wiederzugeben, ist ebenfalls mit einer Korrokturmöglichkeit
1'5 ausgerüstet, welche in der Position 9 erfolgen kann. Die
-dritte Anzeigeeinheit dient dazu, die durch die zweite Einheit
korrigierten Daten nochmals wiederzugeben, wobei eine Endprüfung erfolgt, bevor der korrigierte Text in Form eines
neu erstellten Lochstreifens das Gerät verläßt.
Die in den Positionen 8 und 9 mögliche Korrektur erfolgt in
. . nachstehend näher beschriebener Weise über eine Tastatur 10
und eine Reihe von Wählschaltem 11.
Jedes Schriftzeichen wird aus einer Serie von Punkten gebildet.
Die gleiche Anzahl von Schriftzeichen kann links der Korrekturpqsitionen
zwischen dem Schreibkopf und der rechten Ausschnittseite
des Betrachtungsfensters angezeigt werden. Es sei beispielsweise angenommen, daß das Gerät in der Lage ist bis ·
zwölf Wörter, d.h. zweiundsiebzig Zeichen, vor Erreichen der Korrekturpositionen und die gleiche Anzahl danach aufzuzeich-
J50 . nen, wobei Jedes Zeichen aus einer 9 χ 15 Punktmatrix gebildet
ist,, d.h., neun Punktreihen breit und fünfzehn Punktreihen
hoch, daß Großbuchstaben auf einer Matrix von 9 χ 12 Punkten
basieren, wobei der Zeiphenabstand einer Breite von zwei Punktreihen entspricht, und daß bei Antiqua- und Kursivschrift
jeder Punkt der Schriftzeichenmatrix als sechsfacher Impuls
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auf die Schreibkopfanordnung gelangt und daß es bei .Fett--'
schrift zwölf Impulse sind. ·
In Übereinstimmung mit dem Vorhergesagten findet pro Anzeigeposition eine Schreibkopfanordnung mit sechsunddreißig Spuren
Verwendung, wobei diese jeweils eine Mechanik zum Schrägstellen umfaßt, über Vielehe Kurs iv-Schri ft zeichen erhältlich sind.
Fig.2 zeigt das Blockschaltbild des in Fig.1 dargestellten
Anzeigegerätes. Der Eingang des Gerätes besteht aus einem Hochleistungsstreifenleser 12, welcher in der Lage ist einen
Lochstreifen mit einer Geschwindigkeit von ca. 250 Zeichen/Sek. zu verarbeiten, um die vorbeschriebene Anzeige zu erreichen,
wenn die Schriftbänder der drei Anzeigestationen mit einer Maximalgeschwindigkeit von z.B. zwanzig Zeichen/Sek. umlaufen. Den Ausgang des Gerätes stellt ein Streifenlocher Γ3
dar, welcher einen neu gelochten, korrigierten Streifen ersteilt.
Der dem Leser 12 zugeführte Lochstrelfen enthält nicht nur
Zeichenkombinationen, sondern auch Funktionscode, welche sicherstellen, daß die Schriftzeichen die vorgesehene Schriftform,
d.h. Kursivschrift, Antiqua oder Fettschrift etc., auf-' weisen. Es sei dabei angenommen, daß die Funktionscode, welche
den Zeichenkombinationen vorangestellt sind, die Eigenschaft
von Wechselcode besitzen, bei denen die Funktionseinstellung des einen durch die. Funktion eines nachfolgenden Codes
gelöscht wird. Bei der beispielsweisen Ausführung der Schaltung gemäß Fig.2 besteht die Möglichkeit, einer Zexchenkombination
bis zu sechs Funktionscode voranzustellen, wobei angenommen sei, daß ein Achtkanallochstreifen Verwendung findet,
d.h., ein Acht-Bit-Code für Schriftzeichen und Funktionen.
Weder der Streifenleser 12, noch der Streifenlocher 13 ist
mit einer Fehlererkennungs- oder -korrektureinrichtung versehen,
da unter Verwendung des Anzeigegerätes eine fortlaufende Korrekturmöglichkeit bestent una die Fehlerrate eines
herkömmlichen Lochers in der Größenordnung von 1 : 1.000
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liegt, d.h.., auf eine Streifenlänge von rund 300 Metern ist mit einem Fehler zu rechnen. Ist jedoch eine bessere Fehlerrate
erforderlich, so ist ausgangsseitig eine Prüfeinrichtung vorzusehen, welche über Prüfkontakte die Bewegung der einzelnen
Stanznadeln des Lochers 13 überwacht.
Gemäß Fig.2 sind drei, z.B. als Ferritkern- oder Waffeleisenspeicher
ausgebildete Speicher 14, 15 und 16 vorgesehen, deren Eingänge mit der ersten, zweiten bzw. dritten Anzeigeeinrichtung
in Verbindung stehen. Die. Speicher sind dabei den Bedürfnissen der Anzeigeeinrichtungen entsprechend ausgelegt,
indem sie z.B. in der Lage sind bis zu einhundert Acht-Bit-Codezeichen zu speichern, wobei ungefähr 25$ der Speicherkapazität
für Funktionskombinationen benötigt wird, welche in der Anzeige nicht erscheinen.
Um sicherzustellen, daß die jeweils dargestellte Anzahl von
Zeichen in jedem Speicher zur Verfügung gehalten wird, woTaei
einige der gespeicherten Codezeichen funktioneile Bedeutung haben und daher.nicht in der Anzeige erscheinen, ist es notwendig,
die Zahl der Zeichen in der Folge ihrer Einspeicherung mittels entsprechenden Zeichenzählern 17, 18 und I9 zu
zählen. Wenn der Zählerstand das Maximum des Anzeigebereichs
erreicht, werden die Zeichencode schnell durch den Speicher durchgeschoben, so daß das erste Zeichen die letzte Position
im Speicher einnimmt und damit für eine Korrektur in einem zwischen den Speichern 14 bis 16 angeordneten Einzeichenspeicher
14A bzw. I5A bereit steht. Die drei Zähler 17, l8 und
und deren zugehörige Shiftschaltung sind jeweils einer Anzeigeeinheit
zugeordnet. Dem Speicher 14 können die Codekombinationen
vom Leser 12 mit vier verschiedenen Geschwindigkeiten
zugeführt werden, von denen z.B. drei langsam für die Schriftzeichen
sind und eine schnell für die Funktionszeichen. Letzteres verhindert, daß durch Funktionszeichen unerwünschte Zwischenräume
zwischen den zur Anzeige gebrachten Schriftzeichen auftreten. Die drei niedrigen Geschwindigkeiten können bei spieisweise
20 Zeichen/Sek. und 5 Zeichen/Sek. betragen, sowie eine über eine Tastatur gesteuerte Einschrittfolge umfassen.
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Die Shiftschaltungen 20, 21 und 22, welche den entsprechenden
Speichern l4, 15 und 16 zugeordnet sind; lassen sich sowohl
entsprechend der Lesegeschwindigkeit.TWR des Lesers 12, als
auch mit Tastgeschwindigkeit TWK betreiben. Ebenso ist eine später noch näher beschriebene schnelle Schaltgeschwindigkeit
über eine Punktionskontrollschaltung 23 möglich. In diesem
Fall läßt sich jeder Speicher unabhängig von dem anderen fortschalten. Damit ist das Gerät so ausgebildet, daß mit dem Auftreten
eines Schriftzeichens am Eingang eines der Speicher 14
bis 16 dieses entweder mit der Geschwindigkeit TV/R oder TWK durch den Speicher geschoben wird. Handelt es sich bei dem Zeichen jedoch
um ein Punkti ons zeichen, so wird dieses als solches erkannt und schnell durchgeschoben, bevor sich das betreffende
Schreibband um einen Schriftzeichenabstand weiterbewegt hat.
Eine bedeutende Einsparung wird dadurch erreicht, daß eine für alle drei Anzeigeeinrichtungen gemeinsame Schalteinheit Verwendung findet, wobei diese mit einer Geschwindigkeit arbeitet,
welche gegenüber dem normalen Maschinentakt relativ hoch ist.
Die Abtastung wird durch einen 50 kHz-Zeittaktgenerator 24
gesteuert, welcher einen Dreifachzähler 25 antreibt, d.h. einen für jede Anzeigeeinheit. Die drei Ausgänge des Zählers 25,
welcher jeder einen -3p kHz Zeittakt aufweist, stenen in Verbindung
mit Folgegattern 26, 27 und 28, die ihrerseits mit den Eingangen
eines Decoders 29, der Funktionskontrollschaltung 23 bzw.
eines Schreibkopfverstärkers 30 verbunden sind, denen ein Serien-Parallelwandler
31* eine Punktionskontrolleinrichtung 32
bzw. ein Schreibkopfseiektor 33 nachgeordnet ist.
Sobald Acht-Bit-Code am Eingang eines jeden der Speicher 14, 15 una 16 auftreten, werden sie den entsprechenden acht Eingängen
des Folgegatters 26 zugeführt, wobei die Ausgangssignale der Shiftschaltungen 20, 21 und 22 sowohl den Speichern 14,
15 und 16 zugeführt werden, als auch den Zählern I7, 18 und I9
über die Leitungen SHl bis SH3» Im Verlauf eines Abtastzyklus
wird der jeweils einem der Speicher zugeordnete Acht-Bit-Code
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nacheinander dem Decoder 29 zugeführt. Handelt es sich bei
dem Codezeichen um ein Schriftzeichen, so wird es in ein diskretes
Signal umgewandelt und über eine von einhundertzwölf
Zeichenleitungen einer Sehriftzeichenmatrix 34 zugeführt, welehe
z.B. als Ferritkern-Matrix aufgebaut ist. Handelt es sich dagegen um ein Funktionszeichen, so wird die Codekombination
zwar ebenfalls in ein diskretes Signal umgewandelt, jedoch in·
diesem Fall einer von sechzehn Leitungen zugeführt, welche über das Folgegatter 27 die Eingänge der Funktionskontrollschaltung
23 bilden. Die drei Ausgänge Cl bis C3 der Schaltung
23 stehen einerseits mit den entsprechenden Eingängen
Cl bis C3 der Zähler 17 bis I9 und andererseits mit den Eingängen
Cl bis Cj5 der Shiftschaltungen 20 bis 22 in Verbindung.
Damit werden innerhalb eines Abtastzyklus die Ausgänge der drei Abschnitte der Schaltung 23 nacheinander mit dem jeweiligen
Zähler und der Shiftschaltung verbunden.
Die am Eingang der Speicher auftretenden Funktionscode werden
abgetastet, decodiert und dann in der entsprechenden Ebene der Punktionskontrollschaltung 23 eingespeichert. Unmittelbar
danach wird ein schneller Shiftimpuls erzeugt, welcher
entweder dem Leser oder der entsprechenden Shiftschaltung zugeführt wird, so daß das Funktionszeichen rasch durch den Speicher
geschoben v.ird. Damit ist gewährleistet, daß zwischen den dargestellten Schriftzeichen der Anzeigeeinheit keine unerwünschten
Zwischenräume entstehen. Auch eine Korrekturrückstellung ist mittels der Funktionskontrollschaltung 23 möglich.
Diese ist so ausgebildet, daß ein einmal eingespeichertes Funktionszeichen durch das Auftreten irgend eines anderen,
später gewählten Funktionszeichens gelöscht (reset) wird.
Wenn der schnelle Shiftimpuls dem entsprechenden Zeichenzähler
zugeleitet wird, unterdrückt er gleichzeitig das von einer Shiftschaltung herrührende Signal, welches normalerweise den
Zähler um eins weiterschaltet. Dadurch wird erreicht, daß die Funktionscode nicht gezählt werden.
Wenn durch einen Zähler festgestellt wird, daß die dargestellte
Anzahl von Schriftzeichen die im vorliegenden Beispiel ange-
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nommene maximale Zahl von 72 Zeichen erreicht ist, löst dieses
ein Ausgangssignal aus, welches auf den Eingang des Zählers gelangt und diesen rücksteilt. Gleichzeitig gelangt der
Impuls auch auf die entsprechende Stufe einer dreifachen Schnellschaltereinheit 35, welche in gleicher Weise wie die
Polgegatter 26 usw. durch Signale vom Zähler 25 getaktet wird.
Die drei Ausgänge Pl bis P? der Einheit 35 sind auf die entsprechenden
Shiftschaltungen 20 bis 22 geführt.-Damit wird
beim Auftreten eines Signales an einem dieser Ausgänge der Einheit 35 bewirkt, daß die sich im entsprechenden Speicher
befindlichen Zeichen schnell durchgeschoben werden, so daß das erste Zeichen die letzte Stelle im Speicher einnimmt. Mit
dem Erreichen dieser Einstellung sind die Voraussetzungen für eine eventuell notwendige Korrektur durch die zwischen den
,15 Speichern liegenden Einzeichenspeicher l4A und 15A gegeben.
Der vorerwähnte SchiebeVorgang wird Jeweils durch einen Rückimpuls
beendet, welcher mit Eintreffen des ersten Zeichens in der letzten Speicherstelle erzeugt und über entsprechende Leitungen
Fl bis F3 der zugehörigen Stufe der Schalteinheit 35
zugeführt wird und diese stillsetzt.
Die am Eingang der Speicher auftretenden Schriftzeichencode
werden abgetastet, decodiert und dann über eine von eintiundertzwölf
Schriftzeichenleitungen auf eine Schriftzeichen matrix
34 gegeben. Jede der einhundertzwölf Leitungen ist
entsprechend der jeweils zugeordneten Schriftzeichenform durch die aus 9 χ I5 Ferritkernen aufgebaute Matrix durchgezogen.
Damit kann das jeweils aufzuzeichnende Schriftzeichen über die Erregung der entsprechenden Leitung eingeschrieben werden.
Wie Fig.2 erkennen läßt, weist die 9 χ I5 - Matrix 34 fünfzehn
Ausgangsleitungen auf, von denen jede durch die neun Kerne jeweils einer Kernreihe gezogen sind. Weiterhin sind
in Querrichtung dazu durch die jeweils fünfzehn Kerne der neun Matrixspalten neun Drähte geschleift, welche über eine
Einheit 44 an einen Elffachzähier 36 angeschlossen sind, der seinerseits durch Taktimpulse von einem TWD-Generator 37 fortgeschaltet
wird. Der TWD-Generator 37 erzeugt Sechsundsechzig
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Impulse pro Schriftzeichen,einschließlich Abstand/mit einer
Frequenz von 2 kHz. Fig.4 (A) und Fig.5 (A) zeigen eine entsprechende
Impulsfolge. Hierbei soll angenommen werden, daß sowohl die Vorder- als auch die Rückflanke eines jeden Impul-5.
ses für Schaltzwecke verwendet wird. Ein Impulsuntersetzer ist zwischen dem Impulsgenerator 37 und dem Zähler 36 angeordnet.
Durch ihn wird die Impulsfrequenz entsprechend Fig.4 (B) auf ein Sechstel der ursprünglichen Taktfolge herabgesetzt.
Wie nachfolgend noch näher erläutert, wird jeder Schriftzeichenpunkt
bei der Aufzeichnung in Kursiv- und Antiquaschrift aus sechs den jeweiligen Schreibköpfen 4 zugeführten Impulsen
aufgebaut, während für dxe Darstellung eines Schriftzeichens in Fettschrift zwölf Impulse erforderlich sind. Jedes Schriftzeichen
in Kursiv- oder Antiquaschrift hat eine maximale Breite von neun Punkten, wobei der Abstand von Zeichen zu Zeichen
zwei Punkten entspricht. Zwei extra Zahlpositionen im Zähler gestatten dabei den Zeichenabstand. Ein Rückstellsignal, welches
jeweils am Ende eines jeden Zählzyklus erzeugt wird, bewirkt
eine Rückstellung des Zählers 36, so daß dieser für einen neuerlichen Zählzyklus bereit ist.
Die damit während des Betriebes dem Zähler 36 zugeführte Impulsfolge
(Fig.4 (B)), welche eine Periodendauer von drei Millisekunden
"hat, gelangt über den Zähler 36 zur Einheit 44, welche
entsprechend dem Zählerstand Ausleseimpulse über die einzelnen Spaltenleitungen auf die Matrix 34 gibt. Somit steht
eine Periode von drei Millisekunden für die Auswertung eines Schriftzeichencodes und der zugehörige Funktionszeichencode
zur Verfügung.
Die Kerne der Matrix 34 werden entsprechend der jeweiligen
Zeichenform durch einen Einschreibeimpuls über jeweils eine
der einhundertzwölf Zeicheηleitungen markiert. Die Ausleseimpulse
von der Einheit 44 müssen dementsprechend entgegengesetzte Polarität aufweisen, damit die betreffenden Kerne wieder zurückgestellt
werden und dabei Impulse abgeben, Welche auf den Speicher 3I gelangen. Um zu erreichen, daß der Inhalt der Spei-
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8ADORiSiNAL
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eher 14 bis 16 nacheinander über die Matrix 34 auf die zugehörige Stufe des Speichers 31 gelangt, ist es notwendig die
in Pig Λ (B) dargestellten Impulse jeweils in drei separate Impulse zu unterteilen, bevor sie auf die Matrix gelangen.
Das wird durch die Einheit 44 bewerkstelligt. Die Notwendigkeit dazu besteht deshalb, da während jeder Zählperiode des
Zählers 36, d.h. innerhalb dreier Millisekunden, die neun Spalten der Matrix 34 drei mal abgefragt werden müssen, was
jeweils in der Zeit von einer Millisekunde vor sich gehen muß.
Nimmt man andererseits an, daß der Einschreibimpuls und die
Ausleseimpulse Halbimpulse sind und am Ausgang der Matrix nur dort ein Impuls auftritt, v;o sich die beiden Halbimpulse
addieren, so ist die Einheit 44 nicht erforderlich. In diesem Fall v/erden die fünfzehn Kerne einer jeden Matrixspalte
während der Zählperlode von drei Millisekunden durch den Zähler 36 nacheinander mit einem Halbwertstrom erregt, wobei
während dieser Periode die fünfzehn Kerne jeder Spalte nacheinander entsprechend dem Inhalt der Speicher 14 bis 16 mit
Halbimpulsen beaufschlagt werden, so daß der Inhalt jeder dieser Speicher nacheinander der korrespondierenden Stufe des
Speichers 31 eingegeben wird.
Es ist natürlich in beiden vorgenannten Fällen erforderlich,
die Matrix ^4 am Ende jeder Spaltenabfrage völlig zu leeren,
bevor die nächste Spalte in Bearbeitung genommen wird.
Während der Einmillisekunden-Periode, welche für jede Änzei-~
geeinheit zur Verfügung steht, werden die Eingänge der drei Speicherstufen j51 50/5-mal abgetastet, obwohl zu bemerken ist,
daß es sich um die erste Abtastung handelt, durch welche die entsprechenden Stufen des Speichers gesetzt v/erden. Die Rückstellung des Speichers 3I wird durch das Rüc^ste11gatter 39
festgelegt, welches mit einer Tsktgeschwindi^Vceit von £-n:v;sder
TWD/6 oder TWD/12 betrieben werden kann ο Der TWP/6~Takt,
welcher dem Gatter 39 durch den Impulsuntersetzer 38 vermittext
wird und in Fig.4 (E) veranschaulicht ist, findet bei
der Darstellung von Schriftzeichen in Kursiv- oder Antiquaschrift
Verwendung. Zur Erzeugung von Schriftzeichen in Fett-
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SAD ORIGiNAL -It-
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schrift wird das Rückstellgatter 39 durch den TWD/12-Takt gesteuert,
welcher durch den Impulsuntersetzer 4o erzeugt wird und in Fig.5 (B) veranschaulicht ist. Durch die Punktionscodezeichen,
welche dem Gatter 39 zugeführt werden, wird Jeweils der Takt ausgewählt, mit welchem das Gatter 39 zu betreiben
ist. Die die Punktbreite bestimmenden Impulse, welche dem Speicher
31 zugeführt werden, sind jeweils in der Fig.4 (C) bzw.
Fig.5 (C) dargestellt. Die in Fig.4 (C) gezeigten Impulse werden dem Speicher 31 zugeführt, wenn die Darstellung von Schriftzeichen
in Kursiv- oder Aritiquaschrift erfolgen soll, während
die Impulse der Fig.5 (C) Verwendung finden, wenn die Zeichen in Fettschrift darzustellen sind.
Die Funktionskontrolleinrichtung 32, welche durch die Funktionskontrollschaltung
23 gesteuert wird, ist über drei Ausgangsleitungen
mit einem Schreibkopfabschniutwähler 41 verbunden. Über
diese drei Leitungen wird dem Wähler 4l mitgeteilt, wie die Informationen
von der Schriftzeichenmatrix 34 auf die Vielzahl der Schreibkopfeingangskanäle verteilt werden soll. Der in
Fig.3 gezeigten Darstellung ist beispielsweise ein Schreibkopf
mit sechsunddreißig Spuren zugrunde gelegt. Hierbei umfaßt ein normaler Großbuchstabe die Spuren 13 bis 24, ein angehobener Großbuchstabe
die Spuren i bis 24 und ein tiefgesteilter Großbuchstabe
die Spuren 13 bis 3^° liner die drei Aus gangs leitungen
wird nun der Wähler 4l jeweils danach eingestellt, ob das betreffende
Schriftzeichen eine normale, angehobene oder tiefgestellte
Position einnehmen soll.
Die bis zu fünfzehn Bits umfassende Information, die jeweils in den Stufen des Speichers 31 enthalten ist, wird dem Schreibkopfverstärker
30 über das Folgegatter 28 nacheinander zugeführt, wo sie auf einen Wert verstärkt werden, der eine Ansteuerung
der jeweiligen Spurköpfe gewährleistet. Gleichzeitig erfolgt eine Modulation mit einem 2 kHz-Signal vom Generator 37,
wie es nachfolgend noch näher beschrieben wird, bevor die Informationsbits über den Abschnittwähler 41 und den Schreibkopfselektor
33 auf die Schreibkopfanordnung 4 gelangen.
Wenn die Forderung nach einer Aufzeichnung in Kursivschrift
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- 12 -
besteht, erfolgt die Ansteuerung einer vorbestimmten Stufe
eines Schreibkopfkippverstärkers 42 durch die Funktionskontrollschaltung
22, welcher eine Nexgung der Schreibkopfanordnung
4 um einen Betrag bewirkt, v/elcher der Kursivschrift entspricht.
Fig.4 (A) bis 4 (J) und Fig.5 (A) bis 5 (J) zeigen beispielsweise
Impulsdiagramme, welche in der ersten Zeichenposition des Speichers 14 auftreten unu zur Darstellung des Großbuchstabens
1T1 in Antiqua- oder Kursivschrift bzw. in Fettschrift
erzeugt werden.
Die Diagramme (A) bis (C) der Fig.4 wurden bereits behandelt.
Es ist ersichtlich, daß jeder der Rücksteilimpulse in Fig.4 (c) in zeitlicher Beziehung zu entweder einer Vorderflanke oder
einer Rückflanke der TWD/6-Impulse von Fig.4 (B) stehen. Diese
Rückstexlimpulse können beispiexsweise durch Differentation der TWD/6-Impulse mit nachfolgender Gleichrichtung zustande
kommen.
Wie zuvor erwähnt, basiert ein normaler Großbuchstabe auf einer 9 χ 12 - Punktmatrix. Ein auf dieser Matrix aufgebauter
Großbuchstabe ' T' nimmt mit seinem Querteil die oberste Reihe von neun Kernen ein, während das senkrechte. Glied durch die
obersten zwölf Kerne der fünften Matrix-Spalte gebildet wird. Dementsprechend stellt die in Fig.4 (D) dargestellte Serie von
neun Impulsen das Querteil des Buchstabens 1T' dar, die von der
obersten Kernreihe herrühren, wenn jede Matrixspalte abgefragt worden ist. Der im Diagramm der Fig.4 (E) dargestellte Impuls
repräsentiert einen Teil des senkrechten 1T1-Gliedes. Er tritt
zusammen mit den übrigen der nicht dargestellten elf Kernreihen auf, wenn die fünfte Matrixspalte abgetastet worden ist.
Es sei bemerkt, daß zwischen dem Ausgangsimpuls der Matrix und dem Ruckste11impuls des Gatters 39 eine Zeitverzögerung 't1
auftritt, welche durch den Zähler 36 verursacht wird und die
zeitgleich mit dem TW-Takt ist. Der Grund für diese Zeitverzögerung wird in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung ·
verständlich. 909851/1568
- 13 -i^T::;;ri:,- .it^ttO
ORIGINAL INSPECTED
Betrachtet man die Abfrage jeder Matrixspalte v/ährend der Einmillisekunden-Periode, in der der Buchstabe 1T1 gebildet
' wird, so tritt, jeweils durch den TWD/6-Impuls 50 (Fig.4 (B))
hervorgerufen, am Ausgang der Einheit 44 der dreifache Leseimpuls auf, von denen der erste mit der Vorderflanke 5OA des
Impulses 50 koinzidiert. Dieser Impuls bewirkt die Abfrage der ersten Matrixspalte und damit des ersten Teiles des eingespeicherten
Buchstabens 1T1, so daß am Ausgang der Matrix 3^
der erste Impuls 51 der Reihe von Fig.4 (D) auftritt, entsprechend
dem einen zuvor gesetzten Matrixkern durch den Einschreibeimpuls.
Dieser Ausgangsimpuls 51 setzt die erste von den fünfzehn Speicherpositionen der ersten von den drei Stufen
des Speichers "$1, Durch den Ausleseimpuls 52 (Fig.4 (C)), v/elcher
über das Gatter 39 zugeführt wird, wird dieser Speicherzustand wieder- gelöscht, wodurch an der Ausgangsseite des Speichers
s>l ein Impuls auftritt, welcher durch den Impuls 53 des
Diagramms Fig.4 (F) dargestellt ist. Dieser Impuls gelangt über
das Folgegatter 28 auf den Schreibkopfverstärker 30. Aus dem Vorbeschriebenen ist die Notwendigkeit der Zeitverzögerung ' t1
ersichtlich, damit die Sicherheit besteht, daß der Speicher wieder leer ist, bevor die nächste Teilinformation eingegeben
wird.
Viie bereits erwähnt, erfährt der Impuls 53 im Verstärker 30
eine Verstärkung auf einen Wert, der eine Aussteuerung des zugehörigen Schreibkopfes sicherstellt. Gleichzeitig wird ihm
eine Modulation von 2 kHz überlagert. Die dadurch entstehende Impulsfolge zeigt das Diagramm Fig.4 (H), welche Sechsundsechzig
Impulse pro Schriftzeichen plus Zwischenraum - TWD-Signal
umfaßt. Wie ersichtlich, umfaßt der Impuls 53 drei TWD-Impulse
und da sowohl die Vorderflanken, als auch die Rückflanken
dieser Impulse zur Erzeugung von Schreibimpulsen verwendet werden, entsteht eine Serie von sechs Impulsen, die einem zur
ersten Anzeigeeinheit gehörenden Schreibkopf zur Erzeugung eines Schriftpunktes zugeführt werden.
Dieser Vorgang läuft innerhalb einer Periode von einer Millisekunde
ab. Während der nächsten zwei Millisekunden wird Je-
909851/1568 l4
äH:·".-; ν.^-Λ ;Λ.-ν>.-"4 ■ ORIGINAL fNSPECTED
R. J. Hodges 8 . - l4 - I 9 ^ 937 9
weils ein Schriftzeichen aus dein Speicher 15 bzw. 16 in die
Matrix 34 eingespeichert, wobei sich der vorbeschriebene Vorgang
in der gleichen Weise wiederholt.
Nach dieser Dreimillisekundenperiode v.ird wieder der Buchstabe 'τ' aus dem Speicher 14 in die Matrix 34 eingegeben. In
der Zwischenzeit ist der Zähler 'j6 weitergeschaltet worden,
so daß der Impuls 54 (Fig.4 (B)) entsteht und somit am Ausgang
der Einheit 44 drei Abfrageimpulse auftreten, von denen * der erste mit der Vorderflanke 54 A des Impulses 54 koinzidiert
und das Auslesen der zweiten Matrixspalte bewirkt. Somit tritt am obersten Ausgang der Matrix 34 der im Diagramm
der Pig.4 (D) an zweiter Stexle stehende Impuls 55 auf. Dieser
erfährt die gleiche Behandlung wie der vorhergehende Impuls 51* welche zu der Aufzeichnung eines weiteren Punktes
auf dem Schriftband der ersten Anzeigeeinheit führt. Dieser, den Buchstaben 1T1 abzubildende Vorgang wiederholt si-jh für
jede weitere Spalte alle drei Millisekunden. Wenn die fünfte
Spalte der Matrix 34 abgefragt wird, tritt der in der Impulsfolge
des Diagramms Fig.4 (D) an fünfter Stelle stehende Impuls
56 auf der'obersten Ausgangsieitung der Matrix 34 auf,
während jeweils ein Impuls 57 (Fig.4 (E)) auf jeder der elf übrigen Ausgangsleitungen der Matrix 34 auftritt. Somit gelangen
gleichzeitig zwölf Parallelimpulse auf die erste Stufe des Speichers 3I und markieren diesen. Das Löschen erfolgt
durch Impuls 60 (Fig.4 (C)), welcher damit den Ausgangsim puls
58 (Fig.4 (F)) und die in den nachfolgenden elf Positionen auftretenden Impulse 59 begrenzt. Damit gelangen gleichzeitig
zwölf Impulse auf den Verstärker 30, wo sie verstärkt und moduliert die im Diagramm Fig.4 (A) und 4 (J) dargestellte
Form aufweisen.
Die in den Fig.5 (A) bis 5 (J) dargestellten Impulsdiagramme
treten in den Fällen auf, wo eine Aufzeichnung in Fettschrift erfolgt. Die Erzeugung und Verwendung erfolgt in der gleichen
Weise, wie bei der Antiqua- bzw. Kursivschrift. Ausgenommen der TWD-Impulstakt (Fig.5 (A)), weicher statt der Untersetzung
durch sechs eine zwölfer Stellung gemäß Fig.5 (B) erfährt. Die
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R. J. Hodges 8 - 15 - 1 c] ? 9 "■{ 7 9
Die Stufen des Speichers j)l werden jeweils beim Auftreten der
Ruckstexlimpulse aus den Diagrammen Fig. 5 (D) und 5 (E) gelöscht,
wodurch am Ausgang der Matrix ~$h die in den Diagrammen
Fig. lj (F) und 5 (G) dargestellten Impulse am Ausgang der
Speicherstufen jl auftreten. Diese, durch den Verstärker 30
verstärkt und im TWD-Takt moduliert, umfassen gemäß Fig.5 (H) und 5 (J) somit jeweils sechs Impulse, so daß letztlich dem
jeweiligen Schreibkopf eine Serie von zwölf Impulsen zur Aufzeichnung eines Schriftpunktes zugeführt werden.
Wie Fig.2 erkennen läßt, weist jede Anzeigeeinheit einen
Schrittmotor auf, der zur Fortschaltung der Schriftbänder 2, 2 A und 2 B (Fig.l) dient. Die Schrittschaltung erfolgt durch
Steuerimpulse, welche im Gerät l\6 erzeugt werden und für einen
gesteuerten Beschleunigungs- und Verzögerungsverlauf sorgt, um die Aufzeichnung der Schriftzeichen zwischen den Beschleunigungs-
und Verzögerungsperioden zu erleichtern.
Die Geschwindigkeit der Schrittmotore wird durch eine Antriebssteuereinheit 4-3 geregelt, welche z.B. so ausgebildet sein
kann - wie eingangs erwähnt -, daß die Schriftzeichen entweder mit einer schnellen Geschwindigkeit von etwa zwanzig Zeichen
pro Sekunde, einer langsamen Geschwindigkeit von fünf Zeichen pro Sekunde oder im Einzelschritt-Takt aufgezeichnet
werden.
Gemäß Fig.2 wird die Einheit 43 von der Tastatur 10 aus gesteuert,
die über fünf Steuerleitungen beispielsweise folgende Befehle an die Steuereinheit abgibt:
Eingang 1 - Aufzeichnungsgeschwindigkeit 20 Zeichen/Sek.
Eingang 2 - Aufzeichnungsgeschwindigkeit 5 Zeichen/Sek.
Eingang 3 - Schrittransport, Anzeige 1 .
Eingang 4 - Schrittransport, Anzeige 2
Eingang 5 - Schrittransport, Anzeige 3
Die AntriebsSteuereinheit 43 ist ausgangsseitig auch mit dem.
Streifenleser 12 verbunden, da es notwendig ist, daß der Leser 12 stets im gleichen Takt und synchron mit der Schritt „„.....
90 985 1/156 8
R. J. Hodges 8 - 16 - ι η ~ η ο'/η
ι y /■ j α / y.
schaltung der durch die Sehr!ttmotore im Gerät 46 fortgeschalteten
Schreibbänder 2, 2 A und 2 B angetrieben wird.
Die Einzelschrittschaltung wird durch Einzelschritt-Impulse bewirkt, welche jeweils mit dem Betätigen einer Taste jm Tastenfeld
10 ausgelöst werden.
Wie bereits erwähnt, ist die erste und zweite Anzeigeeinheit jeweils mit einer Korrekturmöglichkeit versehen. Tritt im Anzeigenfeld
der ersten Einheit ein Fehler auf, so kann er korrigiert werden, wenn das fehlerhafte Schriftzeichen auf dem
Schriftband 2 die Korrekturposition 8 erreicht hat. Es kann entweder eine Änderung oder Streichung des fehlerhaften Zeichens
erfolgen, eines nach dem anderen, so wie sie die Korrekturposition 8 erreichen, oder durch Einfügen von Zeichen, welche
vor dem in der K. rrekturposition 8 befindlichen Zeichen zuvor
ausgelassen worden sind. Diese Prozedur kann natürlich unabhängig voneinander an beiden Korrekturpositionen 8 und 9 vorgenommen
werden.
V/enn sich ein Schriftzeichen auf einem der Schriftbänder 2, 2 A oder 2 B in der Korrekturposition befindet, nimmt das zugehörige
Codezeichen die letzte Speicherposition in der jeweiligen Speicherstufe ein und steht damit zur Korrektur bereit.
V/enn eine Zeichenänderung erforderlich ist, wird über die Tastatur
10 in verbindung mit einem Bandselektor 45 (Fig.2) die
entsprechende Anzeigeeinheit selektiert, d.h., entweder die erste oder zweite Einheit. V/enn nun das zu berichtigende
Schriftzeichen die Korrekturposition erreicht wird die be treffende Anzeigeeinheit, z.B. die erste, selektiert. Zu diesem
Zeitpunkt befindet sich das zugehörige Codezeichen in der letzten Spei ehe rs te He des Speichers 14.
Wenn die Selektion der Anzeigeeinheit erfolgt ist, wird das im Einzelchenspeicher 14 A befindliche Codezeichen in den
nachfolgenden Speicher, d.h. Speicher I5 weitergeschoben. Danach
wird über die Tastatur 10 und den Selektor 45 das neue
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* * ϊί.ΐ,Γ
ORiGiNAL - 17 -
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Codezeichen in den Zwischenspeicher 14 A eingegeben, welches den Platz des Zeichens einnehmen soll, das sich gerade in
der Korrekturposition befindet. Unmittelbar danach gelangt
durch einen Schiebevorgang das neue Zeichen in den Speicher und das zu korrigierende in den Zwischenspeicher 14 A, wo es
gelöscht wird.
Wenn ein Schriftzeichen in besagter Korrekturposition 8 erscheint,
dessen vorangestellter Funktionseode offensichtlich falsch ist, so kann dieser über die Tastatur 10 durch den
richtigen Code ersetzt werden, da er sich zu diesem Zeitpunkt gerade im Zwischenspeicher 14 A befindet» In diesem Fall erfolgt
mit der Eingabe des neuen Funktionszeichens keine Shiftschaltiing.
Diese erfolgt nur, wenn ein Schriftzeichen getastet wird oder vom Leser 12 ein neues Schriftzeichen abgetastet
wird.
Das Streichen von Schriftzeichen erfolgt in der Weise, daß
der betreffende Zeichencode in einen der Einzeichenspeicher geschoben wird, dessen Inhalt dann über die Tastatur 10 gelöscht
wird. Dieses erfolgt über die Leitungen 47 bis 49, wobei
keine Shiftung in den nächsten Speicher erfolgt.
Das Einfügen von Schriftzeichen kann an besagter Korrekturposition
8 durch Unterbinden der Shiftung des Speichers 14 erfolgen, währenddessen die einzufügenden Codezeichen in den
Zwischenspeicher 14 A eingegeben und in den nachfolgenden
Speicher 15 eingeschoben werden. Die Speicher 14 und I5 lassen
sich durch Ansteuerung über Leitung 61 bzw. 62 sperren.
Auch der Streifenlocher 15 kann über eine Leitung 50 von der
Tastatur her gesteuert werden.
Wenn in den beiden Korrekturpositionen zum selben Zeitpunkt Fehlerstellen auftreten, v/eiche z.B. darin bestehen, daß
Schriftzeichen geändert oder weitere hinzugefügt werden müssen, so sind die Korrekturen in der Position 9 zuerst durchzuführen.
Während dieser Zeit muß das Schriftband 2 der ersten Anzeigeeinrichtung im Stillstand verbleiben. Nachdem die Kor«
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H.j. HodSeS8 -18- -τ 92937.9
rektur in der zweiten Anzeigeeinrichtung erfolgt ist, können
die Fehler in der ersten Anzeigeeinrichtung berichtigt werden.
V/enn Schriftzeichen zu streichen sind und gleichzeitig Fehler in der ersten und zweiten Anzeigeeinheit., auf treten, so muß zuerst
die Löschung der Zeichen in der zweiten Anzeigeeinheit
erfolgen, wobei während dieser Zeit die Unterbindung des. Schrittransportes von Band 2 der ersten Anzeigeeinheit zu erfolgen hat. An jeder beliebigen Textstelle oder besser, vrenn
keine Fehler zu berichtigen sind, kann zur normalen Betriebsweise
zurückgekehrt werden, in der Korrekturen in der Posi tion 8 durchgeführt werden.
Wenn aus irgend einem Grunde ein Fehler bis zur Übergangsstelle zur dritten Anzeigeeinheit nicht erkannt wird, so 1st es
erforderlich alle Speicher zu leeren, den Lochstreifen im Leser 12 um einige Zentimeter zurückzusetzen und diesen Teil
nochmals durchlaufen zu lassen. Dadurch kann der zuvor verpaßte Fehler korrigiert v/erden. Während dieser,Zeit ist die Übernahme
durch den Locher Ij5 unterbunden. Dieser wird erst wieder
eingeschaltet, wenn der Anschluß an den bisher gelochten Text v/ieder erreicht ist.
Auch eine Löschtaste ist im Tastenfeld 10 vorgesehen, über welche die Möglichkeit besteht ein momentan gelochtes, jedoch als
falsch erkanntes Zeichen zu löschen. Dieses ist nur in Ausnahmefällen nötig, wenn eindeutig feststeht, welche Zeichen falsch
sind. Um die Löschung durchführen zu können, ist es erforderlich, den Streifen zurück in die Stanzstation zu bringen, wo
das fehlerhafte Zeichen mit einem Lochsymbol überlocht wird.
Das Löschsymbol besteht gewöhnlich aus einem Codezeichen, welches in allen Kanälen Löcher aufweist und das z.B. von einer den
JO Streifen auswertenden Typensetzeinrichtung nicht ausgewertet
wird. Nach einem derartigen Löschvorgang wird das jeweils richtige Zeichen in den Streifen eingegeben.
Es sei noch bemerkt, daß die Anordnung gemäß der Erfindung
909851/1568 " 19 ~
' 8ADORiGiNAt
,'BUJ&iJiodges 8 ' - 19 -
nicht äu'f die Verwendung von drei Anzeigeeinheiten beschränkt
ist. Vielmehr kann jede Anzahl von Anzeigeeinheiten verwendet werden, abhängig von der Kompliziertheit der codierten Information'
und der zu erwartenden Fehlerrate. Es ist einleuchtend, daß die Mindestanzahl der Anzeigeebenen zwei betragen muß, da
letztlich eine Ebene zur Durchführung der Pehlerkorrekturen erforderlich ist, während die andere benötigt wird um die Korrektur
zu überprüfen und ausgangsseitig einen berichtigten Lochstreifen zu erstellen. ·
6 Patentansprüche
5 Bl. Zeichnungen mit 5 Figuren
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BAD
Claims (2)
- R.J. Hodges 8 - 20 - -PatentansprücheAnordnung zum visuellen Kontrollieren und Berichtigen von auf Speicherstreifen, vorzugsweise Lochstreifen, befindlichen Codeinformationen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei mit umlaufenden Bändern (2,2A,2B) ausgestattete elektrografische Zeilenspeicher vorgesenen sind, welche in lesbarer Form den in zugeordneten Schiebespeichern (14,15,16) befindlichen Informationsinhalt anzeigen, welcher über einen den streifen auswertenden Leser (12) eingegeben wird, daß diese Schiebespeicher (14,15,16) unter Zv/ischenschaltung von Einzeichenspeichern (14a,15A) in Serie geschaltet sind, daß die sich jeweils in diesen Speichern (i4a,15A) befindlichen Codezeichen über eine Tastatur (10) korrigierbar sind, daß die
korrespondierenden Schriftzeichen auf den Bändern (2,2A)
dieses durch ihre Position (8,9) anzeigen und daß der Ausgang des in der Serie letzten Schiebespeichers (l6) einen Streifenlocher (13) steuert.Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .daß die Eingänge der Schiebespeicher '.
(14,15,16) über ein mehrstufiges Folgegatter (26) nacheinander mit einem Decoder (29) verbunden v/erden, der einerseits die den Schriftzeichen zugeordneten Code in diskrete Signale umwandelt und über eine Vielzahl von Leitungen einer S-.-hriftzeichenmatrix (34) zuführt und andererseits die Funktionscodezeichen, in gleicher Weise decodiert, der zugehörigen Stufe einer Funktionskontrollschaltung (23) zuleitet, da£ das Auslesen der Zeichen aus der Matrix (34)
spaltenweise erfolgt und daü innerhalb eines durch die Zahl der Speicher (1^,1^,16) bestimmten Aufzeichnungszyklus stets die gleiche Spalte ausgelesen wird.Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionskontrollschaltung (23) einen Impulsbegrenzer (39) steuert, v/elcher dieAusgangsimpulse eines der Matrix (34) nachgeschalteten Mehr-909851/15680AD ORIGIN/«. , - 21 -R.J. Hodges 8 - 21 - 19 2337 9stufenspeiohers (31) begrenzt und daß die Länge der Impulse maßgebend für die Breite der Aufzeichnungspunkte auf den Bändern (2,2A,2B) ist.4. Anordnung, nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mehrstufenspeicher (31) ein Folgegatter (28) nachgeschaltet ist, welches die einzelnen Stufen des Speichers (31) nacheinander an eine Modulations- und Verstärkerstufe (30) anschaltet, in der die Impulse vom Speicher (31) entsprechend aufbereitet werden und einem Schreibkopfabschnittwähler (41) zugeführt werden und daß über diesen Wähler (4l) in Verbindung mit einem Schreibkopfselektor (33) die modulierten Impulse den zugehörigen Schreibköpfen zugeleitet werden.5· Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schreibkopfanordnung (4) mehr Schreibköpfe umfaßt als normalerweise erforderlich sind, und daß über den Schreibkopfabschnittwähler (4l) verschie-, dene Teilbereiche wählbar sind.6. Anordnung nach Anspruch 2 und 3> dadurch g e kennze lehne t, daß die Schreibkopfanordnungen (4) gegenüber der Bandlaufrichtung durch Ansteuerung einer zugehörigen Schreibkopfkippstufe (42) über die Punktionskontrollschaltung (23) schräg gestellt werden können. - 2. Juni 1969
vHy-krä.0 9 8 5 1/15 6 8_ - 8ADORiGlNALLeerseite
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