DE2521325A1 - Druckeinrichtung zum gesteuerten ausdrucken von daten - Google Patents

Druckeinrichtung zum gesteuerten ausdrucken von daten

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DE2521325A1
DE2521325A1 DE19752521325 DE2521325A DE2521325A1 DE 2521325 A1 DE2521325 A1 DE 2521325A1 DE 19752521325 DE19752521325 DE 19752521325 DE 2521325 A DE2521325 A DE 2521325A DE 2521325 A1 DE2521325 A1 DE 2521325A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J21/00Column, tabular or like printing arrangements; Means for centralising short lines
    • B41J21/14Column, tabular or like printing arrangements; Means for centralising short lines characterised by denominational arrangements

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  • Record Information Processing For Printing (AREA)
  • Document Processing Apparatus (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

MAXIMILIANÜTRASSE as
9257
CASIO COMPUTER CO., LIlD
6-1, 2-clioEie, Hishishinjuku
Tokyo, Japan
Druckeinrichtung zum gesteuerten Ausdrucken von Daten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckeinrichtung zum gesteuerten Ausdrucken einer Vielzahl von Auf zeichnungsfeirilieiten-Daten, die jeweils aus einer Vielzahl von Wort-Daten bestehen, auf ein Aufzeichnungspapier zur Bildung einer Tabelle.
Soll eine Vielzahl unterschiedlicher Daten mit Hilfe sines elektronischen Computers od.dgl. zusammengefaßt werde«, se wird eine Anzahl von Daten, die dein Inhalt der zusammenzufassenden Daten entspricht, in einem Speicher gespeichert. Sollen z.B.' die Ergebnisse der Abschlüsse von miteinander verbundenen Geschäftsstellen monatlich zusammengefaßt werden, so kann eine zu jedem Monat gehörende Gruppe von Daten er«
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TCLEFON roaS) 20 ClO 62
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li'.FXSfc'.niE ΧΟΝΑΡΛΤ
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halten xirerden. Diese Gruppe von Daten wird nach dem Speichern in. einem Speicher aus dem Speicher ausgelesen und spaltenweise auf einem Aufzeichnungspapier ausgedruckt. So bildet z.B. eine Gruppe von Daten, die monatlich von den zusammengehörenden Geschäftsstellen erhalten wird, die Daten einer Aufzeichnungseinheit, die einer Zeile entspricht, und die Gruppen von Daten, die auf diese V/eise monatlich erhalten werden, werden nacheinander seriell'in einem Speicher gespeichert. Eine Auf-Zeichnungseinheit wird dabei in dem Speicher so gespeichert, daß ein Schlüssel- oder Kopf-Wort, das einen Monat angibt, in einer bestimmten Reihenfolge von Wort-Daten gefolgt wird, die jeweils aus numerischen Werten bestehen und den Geschäftsergebnissen der miteinander verbundenen Geschäftsstellen entsprechen, wie z.B. den Geschäftsstellen in Tokyo, Osaka, Nagoya usw, wobei jeweils zwei benachbarte Wort-Daten durch einen Wort-Positionscode BK und jeweils zwei benachbarte Aufzeichnungseinheiten-Daten von einem Aufzeichnungseinheiten-Positionscode ΒΞ voneinander getrennt sind.
Die in dem Speicher gespeicherten Daten werden in geeigneter Weise in jede Spalte auf einem Aufzeichnungspapier ausgedruckt. Um diese Daten jedoch in Tabellenform ausdrucken zu können, müssen diese zuvor entsprechend der Breite eines jeden aus dem Speicher ausgelesenen Daten-Wortes aufgearbeitet werden. Zur Vorbereitung einer Tabelle muß daher die Spaltenbreite zuvor entsprechend der Breite der numerischen Daten aus den jeweiligen Geschäftsstellen ausgewählt werden und eine geeignete •Tabelleneinstellung entsprechend der jeweils gewählten Spaltenbreite vorgenommen v/erden. Ist die Anzahl der Spalten pro Zeile, d.h. die Anzahl der eine. Aufzeichnungseinheit bildenden Worte, wie auch die Anzahl der Zeichen für jedes Wort vorbestimmt, so kann die 3reite des Aufzeichnungspapiers in Abhängigkeit der Anzahl der Spalten bestimmt und die jeweilige Tabellenaufteilung vorgenommen v/erden. Liegt dagegen die Anzahl der Zeichen für jedes Wort und die Anzahl der Spalten für jede Zeile nicht fest, ist es unmöglich, die Spaltenbreite des
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Aufzeiehnungspapiers im voraus einzustellen.
Wird angenommen, daß die Spaltenbreite unabhängig von der Länge der auszudruckenden Datenworte bestimmt wird, so kann ein Ausdrucken nicht durchgeführt werden, wenn die Anzahl der Zeichen eines bestimmten Datenwortes die auszudruckende Spaltenbreite übersteigt. Das gleiche tritt" auf, wenn alle aufzuzeichnenden Daten einer einzelnen Aufzeichnungseinlieit nicht der durch alle voreingestellten Spaltenbreiten pro Zeile vorgegebenen Kapazität angepaßt sind.
Aufgabe der Erfindiing ist es, eine Druckeinrichtung zu schaffen, mit der nach der automatischen Einstellung jeder Spaltenbreite entsprechend der Anzahl von.Stellen der jeweils auszudruckenden Datenworte ein Datenwort in der zugehörigen Spalte auf dem Aufzeichnungspapier auszudrucken ist, um eine Tabelle zu bilden.
Bei einer Deckeinrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst durch einen ersten Speicher z-uip. Speichern der auszudruckenden Wort-Daten, durch einen Zähler zum Zählen der Anzahlen von Stellen der jeweiligen Vort-Datsn, die nacheinander mit einem Kopf-Wort der Aufzeichnungseinheiten-Daten, gefolgt von den nächsten benachbarten Wort-Daten aus de-n ersten Speicher ausgelesen werden, durch einen zweiten Speicher zum Speichern der Anzahlen von Stellen, die von dem Zähler gezählt v/erden, durch einen Vergleicher zum Eingeben der größeren Anzahl von Stellen als maximale Spaltenbreite in den zweiten Speicher, die beim Vergleich der Anzahl von Stellen der Wort-Daten, die aus dem zweiten Speicher ausgelesen wird, mit der Anzahl von Stellen der Wort-Daten, 'die von dem Zähler gezählt wird, erhalten wird und jeder Spalte der Aufzeichnungseinheiten-Daten zugeordnet ist, so daß in «dein zweiten Speicher für jede Spalte die so verglichenen Daten für' die maximale Spaltenbreite gespeichert sind, durch eine Druckersteuerung
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zum entsprechend der so eingestellten Spaltenbreite gesteuerten Abgeben der aus dem ersten Speicher ausgelesenen Wort-Daten und durch einen Drucker zum Drucken der aus dem ersten Speicher ausgelesenen Wort-Daten in der zugehörigen Spalte auf dem Aufzeichnungspapier bei Erhalt eines Druckbefehls von der Druckersteuerung.
Mit Hilfe der neuen Druckeinrichtung können die jeweils aus dem ersten Speicher ausgelesenen Wort-Daten nacheinander in der zugehörigen Spalte auf dem Aufzeichnungspapier in Form einer Tabelle ausgedruckt werden, indem eine Spaltenbreite entsprechend der maximalen Anzahl von Stellen eingestellt vird, die spaltenweise aus den Wort-Daten ausgewählt wird, die aus dem Speicher ausgelesen werden. Selbst wenn die Anzahl von Zeichen, die ein Wort bilden, eine auszudruckende Spaltenbreite auf dem Aufzeichnungspapier übersteigt, oder alle eine Aufzeichnungseinheit bildenden Worte nicht an die Kapazität angepaßt sind, die durch alle voreingestellten Spaltenbreiten pro Zeile gegeben ist, ergeben sich keinerlei Probleme, wenn nacheinander die jeweiligen, aus dem ersten Speicher ausgelesenen Worte in den zugehörigen Spalten auf dem Aufzeichnungspapier ausgedruckt werden.
Weitere, die besondere Ausbildung der Druckeinrichtung angebende Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 ein Beispiel einer Tabelle, in der bei bestimmten Spaltenbreiten einzelne V/orte ausgedruckt sind,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels äov neuen Druc-ceinrichtung, U2id
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Fig. 3 schematisch die in dem ersten Speicher gespeicherten Wort-Daten.
Wie in Pig. 2 dargestellt ist, speichert ein erster Speicher Wort-Daten, die tabuliert werden sollen und besteht z.B. aus einem Schieberegister zum seriellen Speichern einer Vielzahl von Aufzeichnungseinheiten, die durch einen Auf zeichnung se ir.--heiten-Positionscode BE voneinander getrennt sind und jeweils aus einer Vielzahl von Wort-Daten bestehen, die untereinander von einem V/ort-Positionscode BK getrennt sind, wie dieses in Fig. 3 zu erkennen ist. Die Ausgar· ojsdaten des ersten Sp ο ichers '11 werden an seinen Eingang und über ein UND-Glied 12 an sin on n-stelligen Speicher 13 gegeben, der als Pufferregister wirkt. Die aus dem Speicher 13 ausgelesenen Daten werden über ein UND-Glied 14 und ein ODER-Glied 15 an einen Drucker 16 gesoben. Mit dem Speicher 13 ist ein Kopf-Wort-Detektor 17 verbunden, mit dem ein Kopf-Wort, das in dem Speicher 13 gespeichert ist, erfaßt und ausgelesen werden kann. Die von dem Detektor 17 erfaßten Daten werden über ein UliD-Glied 18 an das ODER-Glied 15 gegeben. In diesem Fall werden die UND-Glieder 14- und 13 reziprok zueinander gesteuert und Daten von dem UIvD-Glied 1? werden von einer Zeichencode-Detektorschaltung 19 in Abhängigkeit davon gesteuert, ob sie numerische oder Zeichen-Daten sind. Dabei wird ein Flip-Flop 20 vom Ausgangssignal des Zeichen-Codedetektors 19 gesetzt, um ein Ausgangssignal zu erzeugt, das das UND-Glied 18 durchlässig schaltet. Ist das Flip-Flop 20 gesetzt, so wird das UND-Glied 14 über einen Inverter 21 gesteuert, der mit dem Ausgang des Flip-Flop 20 verbunden ist. Ein Spaltenbreiten-Einstellbefehl wird an ODER-Glieder 22 und 23 und ein Druckbeginn-Befehl an das ODER-Glied 23 und ein ODER-Glied 46 gegeben. Fliß-Flops 24 und 25 v/erden von den Ausgangssignalen der ODER-Glieder 22 und 23 jeweils gesetzt. Das Flip-Flop 24 erzeugt im gesetzten Zustand ein Ausgangssignal, das an ein UND-Glied 26 gegeben wird. Das Flip-Flcp 2U
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erzeugt im rückgesetzten Schaltzustand ein Ausgangssignal, das an ein UND-Glied 27 gegeben wird. Das Flip-Flop 25 erzeugt im gesetzten Zustand ein Ausgangssignal, das als ein Ansteuersignal an die UND-Glieder 26 und 27 gegeben wird. Das Ausgangssignal des UND-Glieds 26 wird über ein UND-Glied 28 an ein ODER-Glied 29 gegeben. Ein Eingang eines UND-Gliedes 30 erhält Taktimpulse CP und der Ausgang des UND-Gliedes JO ist mit dem ersten Speicher 11 verbunden, um dessen Inhalt zu verschieben.
Als zweiter Speicher für die Spaltenbreite ist ein Schieberegister 31 und ein Hilfsregister 32 vorgesehen. Der zweite Speicher 'weist eine Umlauf-Verschiebeleitung auf, die ein UND-Glied 33 und ein ODER-Glied 34 -umfaßt, wodurch die Ausgangsdaten des Hilfsregisters 32 als Vergleichseingangssignal I an eine Vergleichsschaltung 35 gegeben werden. Das Hilfsregister 32 weist außerdem eine Detektorschaltung 36 für die Stellenanzahl auf. Sind gespeicherte Daten in dem Hilfsregister 32 vorhanden, so erzeugt die Detektorschaltung 35 ein Ausgangssignal, wie dieses durch den Pfeil C angegeben ist, das an das ODER-Glied 22 gegeben wird. Das Zählerstands-Signal eines n-stelligen Zählers 37 wird als Vergleichsein-" gangssignal II an die Vergleichsschaltung 35 gegeben. Der Zähler 37 wird mit Hilfe eines Stellenimpulses DP nach Maßgabe eines Aufwärtszähl- oder Abwärtszähl-Befehls gesteuert und weitergezählt. Das Zählerstandssignal des Zählers 37 wird über ein UND-Glied 38 an das ODER-Glied 34 gegeben. Das UND-Glied 38 erhält ebenfalls als Eingangssignale ein Spaltenbreiteneinste11-Befehlssignal, ein aus dem Speicher über eine Code-Detektorschaltung 51 ausgelesenes Code-Signal und ein Ausgangssignal (I<:II), das erzeugt wird, wenn ein Vergleich von der Vergleichsschaltung 35 durchgeführt v/ird. Wird andererseits ein Ausgangssignal (I-^II) von der,Vergleichschaltung 35 erhalten, so wird dieses als Ansteusr-
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signal an das UND-Glied 33 über ein ODER-Glied 39 gegeben. Das Spaltenbreiteneinstell-Befehlssignal wird als ein Ansteuersignal an das ODER-Glied 39 über einen Inverter 40 gegeben.
Das Spaltenbreiteneinstell-Befehlssignal, das durch, den Pfeil A angegeben ist, wird als ein Ansteuersignal an das UlOD-Glied 2B und zusammen mit dem Ausgangs signal des UND-Glieds 26 an eir; UND-Glied 41 gegeben. Das Ausgangssignal des UND-Glieds 41 wird als ein Aufwärtszählbefehl an den n-stelligen Zähler gegeben. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 27 wir! an CD-R-Glieder 42 und 43 gegeben, v/ob ei das Ausgangs signal des ODER-Glieds 42 ein UND-Glied 44 ansteuert', dessen ande:?sr Eingang den Taktimpuls CP erhält. Die Schieberegister;^ und 32 werden vom Aus gangs impuls des UiTD-Glieds 44 gesteuert. Das Ausgangssignal des ODER-Glieds 43 wird als ein Yoreinstellsignal über ein UND-Glied 45, das bei Erhalt des Spaltenbreiteneinstell-Befehlssicrials durchlässig ist, an den Zähler 37 gegeben, um diesen auf einen Zählerstand von "1"- vorernzustellen. Das Druckbegir_n~2ef ehlssi^nal wird an die CJ-MR-Glieder 23 und 46 gegeben. Das Aucgangssi^nal des ODER-Glieds 46 ist auf den RucksetzanSchluß des Flip-Plops 20 und den Setz-Anschluß des Flip-Flops 47 geführt. Der Ausgang des CLGR-Glieds 46 ist außerdem zusammen mit dem Ausgang des Inverters 40 mit dem UND-Glied 53 verbunden. Das Ausgangssignal des UND-Glieds 53 wird an den Zähler 37 gegeben, um diesen auf einen Zählerstand von "n" voreinzustellen. Das Flip-Flop 4y erzeugt in seinem gesetzten Zustand ein Ausgangssignal, das an die UND-Glieder 12 und 48 gegeben wird. Das Ausgangssi^üi.'-l des Inverters 40, das durch einen Pfeil B angegeben ist, wird außerdem an das UND-Glied 48 gegeben, dessen Ausgangssigncl auf das ODER-Glied 29 geführt ist.
Der erste Speicher 11 hat eine Code-Detektornchaltung 51 an seiner die einzelnen Stellen angebenden Seite, die ErfriSoUn^nni^r.alo beim Erhalt von Positionccodc-.-Jipiclon BK
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und BE erzeugt. Die Erfassungscode BK und BE der Code-Detektorschaltung 51 werden an ein ODER-Glied 52 gegeben, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das an die ODER-Glieder 4-2 und 4-3 und als ein Ansteuersignal an die UNDGlieder 38 und 54- sowie an den Rücksetz-Anschluß des Flip-Flops 4-7 gegeben v/ird. Das Flip-Flop 4-7 erzeugt in seinem gesetzten Zustand ein Ausgangssignal, das über eine Verzögerungsschaltung 55 an das UND-Glied ü?4- gegeben wird. Das Ausgangs signal des UND-Glieds 54- wird über ein ODER-Glied 56 an ein ODER-Glied 4-9 gegeben. Das Ausgangssignal des ODER-Glieds 4-9 wird an den Zähler 37 als ein Abwärtssähl-Befehl und an ein UND-Glied 50 über ein ODER-Glied 72 gegeben, das das Setz-Ausgangssignal des Flip-Flops 4-7 erhält. Das UND-Glied 50 gibt bei Erhalt eines Taktimpulses .CP ein Ausgangssignal als Schiebebefehl an den n-stelligen Speicher 13 ab. Das Ausgangssignal des ODER-Glieds 56 v/ird über eine Verzögerungsschaltung 57 an UND-Glieder 58 und 59 gegeben. Das Koinzidenz-Erfassungssignal der Vergleichsschaltung 35 wird an das UND-Glied 58 gegeben. Ein Inverter 60 ist mit dem Ausgangsanscliiu3 für Koinzidenz der Vergleichsschaltung 35 verbunden. Das Ausgangssignal des Inverters 60 wird als ein Ansteuersignal an das UND-Glied 59 gegeben. Bei Fehlen irgendeines Koinzidenz-Aus gangs signals von der Vergleichsschaltung 35 v/ird das Ausgangssignal des ODER-Glieds 56 beibehalten.
Das Ausgangssignal des UND-Glieds 58 wird an den Eingang des ODER-Glieds 59 über ein ODER-Glied 61 und als ein Druckbefehl an den Drucker 16 über eine Verzögerungsschaltung 62 gegeben. Der Drucker 16 erzeugt ein Druckendesignal jedesmal dann, wenn ein Zeichen nach Maßgabe eines Druckbefehls gedruckt vTurde. Das Druckendesignal wird an UND-Glieder 63 und 64- gegeben. Befindet sich in dem n-stelligen Zähler 37 eine Ziffernanzahl, so wird ein Ansteuersignal an das UND-Glied 6;> gegeben. Das Ausgangssignal des UND-Glieds 63 wird an daa ODSR-Glied 61 und ein Ausgangs signal am Erfascun^saciscliluß für
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eine Ziffernanzahl des Zählers 37 wird als ein Ansteuersignnl an das UND-Glied 64 über einen Inverter 65 gegeben. Das Ausgangssignal des UND-Glieds 64 ist an UND-Glieder 66 und 6? geführt. Das Ausgangssignal des UND-Glieds 66 wird an das ODER-Glied 46 und das Ausgangssignal des UND-Glieds 67 wird als Rücklaufbefehl an den Drucker 16 gegeben. Der Setz-Ausgang eines Flip-Flops 68 ist mit dem anderen Eingang des UND-Glieds 66 und der Rücksetz-Ausgang des Flip-Flops 68 ist mit dem anderen Eingang des UND-Glieds 67 verbunden. Das Flip-Flop 68 wird von dem Code-Erfassungssignal BK der Gode-Detektorschaltung 51 gesetzt und von dem Code-Erfas£nmr;ssignal BE zurückgesetzt. Am Ende des Rücklaufs des Drucker-s 16 nach Naßgabe des Rücklaufbefehls gibt der Drucker 1G ein Rücklaufende-Signal ab. Das Rücklaufendesignal des Drucke-rs wird an das ODER-Glied 46 gegeben. Das Flip-Flop 24 wird von dem Ausgangssignal eines ODER-Gliedes 69 zurückgesetzt, das die Ausgangssignale der UND-Glieder 70 und 71 erhält. An der· Eingang des UND-Gliedes 70 wird das Spaltenbreiten-Einste11-Befehlssignal A und das Code-Detektorsignal 3Ξ der Detektorschaltung 51 gegeben. An den Eingang des UND-Glieds 71 wird das Ausgangssignal B des Inverters 40 und das Ausgangssirnal des UND-Glieds 67 gegeben. Hit der erwähnten Deckeinrichtung kann eine Vielzahl von Aufzeichnungseinheiten, die jeweils aus mehreren Worten besteht, die voneinander durch die v/ort-Positionscode BK getrennt sind, seriell in dem ersten Speicher 11 gespeichert werden. Die Worte der jeweiligen Aufzeichnungseinheiten v/erden in den zugehörigen Spalten auf einem Aufzeichnungspapier ausgedruckt, um eins Tabelle zu bilden. Soll das Ausdrucken durchgeführt werden, so wird eine Spalteneinstellung auf dem Aufzeichnungspapier nach Maßgabe des Inh?Jts des ersten Speichers 11 infolge des Spaltenbreiteneinstell-Befehlssignals sowie des Spaltenbreiteneinst-ell-Startsi^nals durch geführt. Bei Erhalt des Spaltenbreiteneinstell-Befehl:;-signals und des Spaltenbreiteneinstell-Startsignals werden die JTlip-Flops 24 und 25 über die ODER-Glieder 22 und 2r=
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jeweils gesetzt und die Setz-Ausgangssignale dieser I?lip~]?lops 24. und 25 an das UITD-Gl'ied 26 gegeben, um ein Ausgangs signal zu erzeugen. Da in diesem ITaIl das Spaltenbreiteneinstell-Befehlssignal A vorliegt, erscheint ein Aus gangs signal am UND-Glied 28. Das Ausgangssignal des UITD-Glieds 28 wird über das ODER-Glied 29 an das UITD-Glied 30 gegeben. Das UND-Glied 30 erzeugt bei Erhalt eines Taktimpulses ein Ausgangssignal, das die Verschiebung des ersten Speichers 11 bewirkt. Der Zähler 37 wird auf einen Bereitschaftszustand für die Aufwärts zählung durch das Aus gangs sign al des UITD-Gliedes 4-1 voreingestellt, das das Ausgangssignal des UND-Gliedes 26 und das Spaltenbreiteneinstell-Befehlssignal erhält. Auf diese V/eise wird der Inha.lt des ersten Speichers 11 von seinem Ausgang zu seinen Eingang hin verschoben und der Zähler 37 durch die einzelnen Steuerimpulse entsprechend der Taktimpulse weitergezählt, wodurch er die Anzahl der Stellen der numerischen Daten angibt, die in dem Sx^eicher 11 umlaufverschoben werden. Das Zählerstands-Aurgangssignal des Zählers 37 wird an die Vergleichsschaltung 35 und cl&s UITD-Glied 38 gegeben. In diesem Fall befinden sich in den Registern 31 und 32 keine numerischen Daten, da das Spaltenbreiteneinstell-Startsignal gerade erst zugeführt wurde. Das heißt, die Register 31 und 32 befinden sich in ihrem "0"-Zustand, so daß ein Ausgangssignal (I<II) von der Vergleichsschaltung 35 erzeugt wird. Wird das Kopf-Wort der Kopfwort-Aufzeichnun~seinheit aus dem Speicher 11 ausgelesen, so erfaßt die Detektorschaltung 51 den Wort-Positionscode BiI. Das heißt, es wird eir. Verschiebebefehl an die Register 31 und 32 über die ODER-Glieder 52 und 42 und das UND-Glied 44 sowie außerdem an das UI!D-Glied 38 gegeben. Zu diesem Zeitpunkt wird der Zählerstand de:? Zählers 37 in das Register 31 eingeschrieben. Die in den Register 31 eingeschriebenen Daten entsprechen dem Stellenaufbau des Kopfwortes der Kopfwort-AufZeichnungseinheit, die in den Speicher 11 gespeichert ist, d.h. der Anzahl von su druckeuden Zeichen. Da der Zähler 37 ursprünglich auf einen Zähler-stand von !I1" gosetzt war, werden dio numerischen Daten der Anzahl von Zeichen +1 in das Register 5I eirigesehrisbon. J-ie
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Darstellung der numerischen Daten des Zählers 37 wird, so in das Register 31.eingeschrieben,daß der Zähler 37 auf einen Zählerstand von "1" durch das Erfassungsaungangssicnai des Vort-Positionscode BK über das ODER-Glied 43 und das UND-Glied 45 voreingestellt wird.
Wird das nächste V/ort aus dem ersten Speicher 11 ausgelesen, so zählt der Zähler 37 die Anzahl der Stellen des Wortes. Bei der Erfassung des Wort-Positionscodes BK durch die Code-Detektorschaltung 51 wird ein Schiebebefehl an das Register 31 gegeben. Durch Wiederholung dieser Arbeitsweise xierden alle Daten für die Kopfworte aus dem Speicher 11 ausgeleser; und die Anzahl der Stellen für jedes V/ort der Kopfeinheiten nacheinander in dem aus den Registern 31 und 32 bestehendes zweiten Speicher gespeichert. Sind die Kopf-Aufzeichnungseinheiten alle aus dem Speicher 11 ausgelesen, so wird der Aufzeichnungseinheiten-Positionscode BE durch die Code-Detektorschaltung 51 erfaßt, un das Flip-Flop 24 über das UITD-Glied 70 und das OD2R-Glied 69 zurückzusetzen, wodurch die Verschiebung in dem Speicher 11 beendet wird. Da jedoch vom Flip-Flop 24 ein Q-Ausgangssignal erhalten wird, führen die Schieberegister 31 und 32 ihre Schiebeoperation'über der. UND-Glied 27, das ODER-Glied 42 und das UITD-Glied 44 fort. Werden die in dem zweiten Speicher gespeicherten Daten für das Kopfwort zu dem Hilfsregister 32 verschoben, so erzeugt die Ziffernanzahl-Detektorschaltung 36 ein Erfassungssignal, das das Flip-Flop 24 über das ODER-Glied 22 setzt. Dadurch wird der erste Speicher 11 erneut verschoben, um Ausgangssignale zu erzeugen, die den nächsten Daten entsprechen. Des heixßt, der Zähler 37 zählt die Anzahl der Stellen eines ersten Wortes der nächsten Aufzeichnungseinheit. Der Zählerstand des Zählers 37 wird in der Vergleichsschaltung 35 mit der Anzahl der Stellen des Kopfwortes der in dem Hilfsregister 32 gespeicherten Kopfwort-Aufζeichnungseinheit verziehen. Wird
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der Wort-Positionscode BK von der Code-Detektorschaltung 51 erfaßt und das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 35 ist (Ii^II), d.h. die Anzahl der Ziffern des Kopfwortes der nächsten Aufzeichnungseinheit ist gleich oder kleiner als die Anzahl der Ziffern des Kopfwortes der Kopfwort-Aufzeichnungseinheit, so wird das UND-Glied 33 durchlässig und der Inhalt des Hilfsregisters 32 wird über das ODER-Glied 34- an das Haupt-Schieberegister 31 verschoben, in welchen er gespeichert wird. Hat das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 35 <iie S1OEm (I<:II), so werden die den Zählerstand des Zählers 37 angebenden Daten über das UITD-Glied 38 an das Register 31 gegeben und die Kopfwort-Daten, d.h. .die die Breite dor Τογ<^~ wort-opalte angebenden Daten aus den zweiten Speicher auf diese Weise durch den Zählerstand des Zählers 37 ersetzt. Damit wird die Anzahl der Stellen eines jeden Wortes der jeweiligen Aufzeichnungseinheit in dem Zähler 37 gezählt und der Zählerstand des Zählers 37 spaltenweise mit der Anzahl der Stellen der Wort-Daten der Aufzeicrmungseinheit verglichen, die aus dem Hilfsregister 32 ausgelesen werden. Als IPolge wird die maximale Anzahl von Stellen der Wort-Daten der jeweiligen Aufzeichnungseinheiten-Daten spaltenweise in dem Register 31 "und dem Hilfsregister 32 gespeichert. Das heißt, wenn der Inhalt des ersten Speichers 11 eine Umlaufverschiebung durchgemacht hat, ist die maximale Anzahl von Stellen der Wort-Daten der jeweiligen Aufzeichnungseinheiten-Daten spaltenweise in dem zweiten Speicher für die Spaltenbreite nach der Reihenfolge der Wort-Daten gespeichert. Mit anderen Worten, stellen alle numerischen Daten, die in dem zweiten Speicher für die Spaltenbreiten gespeichert sind, eine der maximalen Anzahl der Ziffern der Wort-Daten entsprechende Spaltenbreite der jeweiligen Aufzeichnungseinheit dar, wodurch die Spalteneinstellung auf diese Weise für die Breitschaft zum nächsten Druckvorgang beendet v/ird. Ist die Spalteneinstellung auf diene Weise beendet, go wird ein Druckende-Befehlssicnnl an des 25 sä seinem Setzen gegeben. Gelangt der Auf seichnung;>-Eiiihei ten-Poßitionscode 33, der vor den nächsten Aufzeichnungeinheiten--
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Daten angeordnet ist, an der Ausgangsstufe des ersten Speicher 11 an, so wird dieser von der Code-Detektorschaltung 51 erfaßt und das Flip-Flop 24- über das UND-Glied 70 und das O'D'Zll-Glied 69 zurückgesetzt. Dadurch, beenden der erste Speichor 11 und das Register 31 ihre Verschiebung und zur gleichem Zoü.t wird ein Spaltenbreiteneinstell-Befehlssignal unterbrochen.
Da bei der zuvor erwähnten Einstellung der Spaltenbreite rtr-r Zähler 37 auf einen Zählwert von "1" bei Beginn des Zählvorgangs voreingestellt wird, ist der Zähl wert des Zählers ;'7 gleich der Anzahl der zu zählenden Ziffern +"1". Es wird z.B. angenommen, daß die Anzahl der Ziffern eines bestimmten Wortes "m" ist. Wird in diesem Fall das Wort aus den erstsn Speicher 11 für die Vergleichsschaltung 55 ausgelesen, so säliH der Zähler 37 einen Zählerstand von "m+1". Demzufolge wird die endgültig im zweiten Speicher für die Spaltenbreite gespeicherte Spaltenbreite so eingestellt, daß sie gleich der Anzahl von Ziffern des die maximale Ziffern aufweisenden Portes plus "1" ist. Um dicsos in einzelnen zu erläutern, v'r'.rd angenommen, daß das Kopfwort der jeweiligen Aufzeiohrnmgsein-hsLt die maximale Anzahl "m" von Ziffern hat, so daß die im zweiten Speicher für die Spaltenbreite gespeichex-te Spaltenbreite für das Kopfwort so eingestellt ist, daß das Ausdrucker, über die Spalte entsprechend "m-f1" vorgenommen v/erden kann. Mit anderen V/orten, wird beim Ausdrucken von Wort-Daten über die Spalte des Aufzeichnungspapiers eine Spalteneinstellung so bewirkt, daß zwischen jeder Spalte ein Zwischenraum gelassen wird, der mindestens einem Zeichen entspricht. Obwohl der Zähler 37 auf einen Zählerstand von "1" voreingestellt wird, um den zuvor erwähnten Zwischenraum zwischen jeder Spalte vorzusehen, kann das gleiche Ergebnis auch dann erreicht werden, wenn der Drucker 16 schrittweise und unabhängig vom Auslesen der zuvor erwähnten, den Zwischenraum bildenden Daten am Kopf oder Ende eines jeden Wortes bei Erhalt eines Aus gangs sign als von Speicher 1;5 weiterbsvegt wird.
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; * 252132b
Auf diese Weise wird der Druckbeginn-Befehl ausgegeben, raciiclem die Spaltenbreiteneinstellung beendet ist. Bei Ausgabe des Druckbeginn-Befehls wird das Flip-Flop 25 über das ODER-Glied 23 und das Flip-Flop 47 über das ODER-Glied 46 gesetzt-. Zu dieser Zeit verschwindet das Spaltenbreiteneinstell-Befehlssignal, und damit ein Ausgangssignal von "1" an Inverter 40, Das Ausgangssignal des '.Inverters 40 wird über das UND-Glied 48 und das ODER-Glied 29 an das UUD-Glied 30 gegeben, so daß dieses durchlässig wird, damit der erste Speicher 11 wieder verschoben v/erden kann. Ist das Flip-Flop 47 gesetzt, so wird das Ausgangssignal des Flip-Flop 47 einmal über das UND-Glied 12 und einmal durch das UlTD-Glied 50 an den n-stelligen Speicher 13 gegeben. Das UND-Glied 50 gibt einen Schiebebefehl an den n-stelligen Speicher 13 bei Erhalt des Taktimpulses. Gleichzeitig wird das Ausgangssigri'il des ODER-Glieds 46 über das UND-Glied 53 an den Zähler 37 gegeben, so daß dieser auf einen Zählerstand von"n" einge-"stellt wird. Das heißt, bei Ausgabe eines Druckbeginn-Befehls beginnen der erste Speicher 11 "und der Zähler 37 die Verschiebetätigkeit. Ist das UiTD-Gliod 12 durchlässig, so werden die Daten eines Wortes aus csn ersten' Speicher 11 ausgelesen und in dem n-stelligen Speicher 13 gespeichert. Bei der Erfassung des Godes 3Ξ wird das Flip-Flop 24 über das UND-Glied ?0 und das ODEH-Glied 69 zurückgesetzt, um ein ^-Ausgangs sign al zu erzeugen, das an das UIu)-GIied 27 gegeben wird. Andererseits wird das Druckbeginn-Signal über das ODER-Glied 23und das Flip-Flop 25 an das UND-Glied 27 gegeben. Der zweite Speicher für die Spaltenbreite bewirkt seine Verschiebetätigkeit boi Erhalt eines Ausgangssignals vom UND-Glied 27, damit das Eopi1-wort in das Hilfsregister 32 verschoben wird. Zu dieser Zeit erzeugt die Detektorschaltung 36 für die Stellenanzahl ein Ausgangssignal, das über das ODER-Glied 22 weitergegeben wird, damit das Flip-Flop 24 gesetzt wird. Als Folge davon unterbricht der zweite Speicher für die Spaltenbreite seine Verschiebe tätige it.
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Nachdem die Daten des Kopfwortes aus dem ersten Speicher 11 ausgelesen sind, wird der Wort-Positionscode BK von der Code-Detektorschaltung 51 erfaßt. Das Erfassungssignal der Code-Detektorschaltung 51 wird an das Flip-Flop 47 gegeben, damit dieses zurückgesetzt wird. Das Erfassungssignal der Code-Detektorschaltung 51 wird außerdem an das UND-Glied 54 und über das ODER-Glied 42 und das UND-Glied 44 an die Register 31 und y2 gegeben. Dieses bewirkt, daß der Inhalt der Register 51 "und Z°- um eine Ziffer verschoben wird. Dadurch v/erden die der Kopfv.'ort-Spaltenbreite entsprechenden numerischen Daten, die in dem Hilfsreglster 32 gespeichert sind, an die VergleichsschaltunG 35 gegeben, wo sie mit dem Zählwert des Zählers 37 verglichen werden. Da das Ausgangssignal der Vorzögerungsschaltung 55 auf "1" zu dem Zeitpunkt gehalten wird, zu dem das Aussangssi^u^l BK der Code-Detektorschaltung an das UND-Glied 54 gegeben wird, wird das Ausgangssignal des UND-Gliedes 54 über das OD£R-Gliod 56 und das ODER-Glied 49 als ein Abwärts-Zählsisnal an den Zähler 37 gegeben. Das AusganGssignal des UrTD-Gliedes 5Z^ v:ird zurück durch die Verzögerrui^sschalturj.^ 57 und das UHD-G-lied 59 an das ODER-Glied 56 gegeben. Während der Zeitdauer, während der kein Koinzidenz-Ausgangssignal von der Vergleichsschaltung 35 erscheint und demzufolge das Ausgangssignal der, Inverters 60 auf "1" gehalten wird, wird das Ausgangssignal des ODER-Glieds 56 festgehalten und der Zähler 37 in den Abwärts-Zähl-Schaltzustand gesetzt. Das Ausgangssignal des ODER-Glieds
49 wird andererseits über das ODER-Glied 72 und das TOlD-GIiGd
50 zum n-stelligen Speicher 13 gegeben, damit dieser verschoben wird. Bestehen die vom ersten Speicher 11 zum n-stelligen Speicher 13 verschobenen Daten nur aus numerischen Daten, co wird kein Ausgangssignal von der Zeichen-Detektorschaltun-: 19 erzeugt. Da das Flip-Flop 20 zurückgesetzt ist, wird vom Inverter 21 ein Ausgangssignal abgegeben. Das Ausgangssi^nal des Inverters 21 wird durch das UITD-Glied 14 und das ODER-Glied 15 an den Drucker 1G gegeben. Dadurch werden die au:.-dor Au.-^pj-s'j^nt1.:!-'; ότζ n-stelligon Spr»ichors 1;i
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Daten in den Drucker 16 eingegeben. V/eisen andererseits die Daten des n-stelligen Speichers 15 irgendwelche Seichende teil auf, so wird das Flip-Flop 20 gesetzt. Das Aus gangs signal de.? Flip-Flop 20 wird an das UITD-Glied 18 gegeben, damit dieses durchlässig wird, wodurch die in der Aufzeichnungseinheit enthaltenen Kopfwort-Daten, die in dem n-stelligen Speicher 13 gespeichert sind, erfaßt werden. Gleichzeitig mit den Beginn der Schiebeoperation des n-stelligen Speichers 13 werden die Wort-Daten ausgelesen und in den Drucker 16 eingegeben.
Es wird angenommen, daß der Inhalt des n-stelligen Speichers nur aus numerischen Daten gebildet ist. Dadurch wird das UITD-Glied 14- durchlässig und die numerischen Daten des n-stelligeri Speichers 13 in der Weise gespeichert, in der sie in die Eingangsstufe eingeschoben werden. Bei der Erfassung des Codes BE durch die Code-Detektorschaltung 51 wird der n-stellige Speicher 13 schiebebetätigt und der Zähler 37 für AbwärtsZählung voreingestellt. Wird der Zähler 37 durch den Ziffernimpuls BP synchron mit der Schiebebetätigung des n-stelligen Speichers 13 zurückgezählt, so wird der Zählerstand des Zählers 37 s*> die Vergleichsschaltung 35 zum Vergleich gegeben. Stimmt der Zählerstand des Zählers 37 beim Vergleich mit den numerischen Daten, die der Spaltenbreite entsprechen, überein, die bereits in der Vergleichsschaltung 35 gespeichert sind, so wird von der Vergleichsschaltung 35 ein Koinzidenz-Ausgangssignal erzeugt. In diesem Fall entspricht eine von der Ausgangsziffernposition des n-stelligen Speichers 13 bis zum Ende der Wort-Daten des n-stelligen Speichers 13 gemessene Entfernung der genannten Spaltenbreite, so daß die so gemessene Entfernung zurückgelegt ist. Auf diese Weise wird das Ausgangssignal des Inverters 60 durch das Koinzidenz-Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 35 beendet, so daß das UITD-Glied 59 geschlossen wird, wodurch das AusgangssiGnal des ODER-Glieds 56 unterbrochen und gleichzeitig ein Ausgangssignal von dem
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UND-Glied 58 abgeleitet wird. Das heißt, die kontinuierliche AbwärtsZahlung des Zählers 37 durch das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 56 wird unterbrochen und der Zähler 37 ™ eine Ziffer bei Erhalt eines Ausgangssignals vom UHD-GIied 58 abwärtsgezählt. Gleichzeitig wird die "kontinuierliche Schis-bebetätigung des n-stelligen Speichers 13 durch das Ausganr;3-signal des ODER-Glieds 56 unterbrochen nnd der Inhalt cioc? Speichers 13 'wird um eine Ziffer durch das Ausgangssirv/isl des UHD-Glieds 58 verschoben, damit ein AusgangssiGnal des Speichers 13 an den Drucker 16 gegeben wird. Dann wird das Ausgangssignal des UITD-Gliedes 58 als ein Druckbefehl an de1: Drucker 16 über die Verzögerungsschaltung 62 gegeben. Ist iu diesem Fall die der Anzahl der Ziffern der in dem n-Dtellif;on Speicher 13 gespeicherten Daten kleiner als die Spaltenbreite der numerischen Daten, die bereits in der Vergleichsschaltuno; 35 gespeichert sind, so sind keine an den Drucker 16 zu gebende Daten mehr vorhanden und der Druckerkopf des Druckers 16 wird allein durch den Druckbefehl weitergeschoben. Jedesmal, wenn ein Vorlauf schritt in Drucker 16 vorgenommen wird, v/iir-d das entsprechende Endsignal vom Drucker 15 erzeugt. Das Endsignal wird an das UITD-Glied 63 gegeben. Das Ausgangssd-gnal des UND-Gliedes 63 wird an das ODER-Glied 61 in einer V.'eiss gegeben, die der Ziffernanzahl des Zählers 37 entspricht. Durch das Ausgangssignal des ODER-Glieds 63 wird der Zähler 37 abwärtsgezählt und der Inhalt des n-stelligen Speichern wird um eine Stelle verschoben, wodurch ein Druckbefehl an den Drucker 16 gegeben wird. Diese Arbeitsweisen v/erden wiederholt, wodurch die Stellendaten in dem n-stelligen Speichsr 13 n^.cl·- einander an den Drucker. 16 zum Ausdrucken gegeben werden, Ehrend der Zähler 37 abwärtsgezählt v/ird. Sind alle im Speichor 13 vorhandenen Stellendaten ausgedruckt und gleichzeitig der Zähler 37 entleert, so wird auch das Stell si:*nal beendet.
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Das letzte Druckende-Signal des Druckers 16 wird über das UHE-Glied 64 an das UHD-GIied. 66 gegeben. Da in desen Fall das Flip-Flop 68 in gesetzten Zustand durch die Erfassung des Codes BK gehalten ist, erzeugt das UND-Glied 66 ein Ausgangssignal bei Erhalt dos Druckende-Signals vom Drucksr 16. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 66 wird an das OPZR-Glied 46 gegeben, um ein Ausgangssignal zu erzeugen. Das Ausgangssignal des ODER-Glieds 46 wird an den Setzein.gang des Flip-Flcps 47 und außerdem an den Zähler 37 gegeben, uia den letzteren auf einen V/ert "n" voreinzustellen. Des Ausgangssignal des ODER-Glieds 46 wird auf?ordern ar. das Flip-Flop 20 gegeben, um dieses zurückzusetzen. Als Folge davon werden die nächsten Wort-Daten aus dem ersten .Speicher 11 ausgelesen und an den n-stelligen Speicher 13 vsrschobeii, so daß der zuvor erwähnte Druckvorgang ausgeführt vrird.
Weisen die in dem n-stelligen Speicher 13 gespeicherten Daten Zeichendaten zusätzlich zu numerischen J&'jon auf, so^ird das Flip-Flop 20 während der Dr.fcenverSchiebung, von ersten Speicher 11 gesetzt, um einen Druckbefehl abzugeben. Darm wird der Kopfteil der in dem n-stelligen Speicher 13 iSe~ ' speicherten Daten aus der Zopfteildaten-Detektorschaltung ausgelesen und über das UND-Glied 18 an den Drucker 16 sum Ausdrucken gegeben. In diesem Fall wird das Ausdrucken durch den Kopfteil der Spalteneinstellung bewirkt. Ist dex* Zähler 37 leergezählt, dann v/erden die nachfolgenden Daten a.us dera ersten Speicher 11 ausgelesen.
Auf diese V/eise werden die aus dem ersten Speicher 11 ausgelesenen Daten auf dem Aufzeichnungspapier in der Veise irrige druckt, die den im zweiten Speicher, der aus den Register.; 31 und 32 besteht, gespeicherten Daten der Spaltenbreite entspricht. Ist eine Auf Zeichnungseinheit vollständig aus clr-u
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ersten Speicher 11 ausgelesen, so vird ein Auf zeichnung eiv-h ?:'■ ':. Positionscode BE von der Code-Detektorschaltung 51 erfaßt.Pas Ausgangssignal der Code-Detektorschaltung 51 v/ird an das ΟΰΕ1!- Glied 52 gegeben und bewirkt die gleiche Funktion wie im Fall? der Erfassung des Codes BK. Sind daher die gesamten Aufzeicnnungseinheiten-Daten vom Drucker 16 ausgedruckt und d.er Zähler 37 leergezählt, so wird ein Druckende-Signal vom Drucker 16 über das UND-Glied 64 an das UND-Glied 67 und dann als ein Rücklaufbefehl zurück an den Drucker 16 gegeben. Als Folge davon wird der Drucker zurückgeführt, um das Ausdrucken einer neuen Zeile beginnen zu können. Am Ende der Rücklaufbewegung wird das entsprechende Signal an das ODER-Glied 46 ge^econ, um das Auslesen der nächsten Aufzeichnungseinheit-Doten auo dem ersten Speicher 11 und das nachfolgende Ausdrucken durch den Drucker 16 zu ermöglichen.
Das Ausgangssignal des UITD-Glieds 67 wird über das UITD-GIied 71 an das Flip-Flop PA ~o~cbon5 damit dieses zurückgesetzt wird. Durch das Rücksets-Ausgangssignal des Flip-Flops 24 werden die Register 31 und 32 sciiiebebebäbigt, während, der Drucker 16 zurückläuft, bis Daten über die Ziffernanzahl erscheinen, d.h. die Daten über eine Kopfspalte.
Das heißt, daß die in dem ersten Speicher 11 gespeicherten Daten in einer Verteilung ausgedruckt werden, wie dieses iu Fig. 1 gezeigt ist. Eine die Spalte einstellende Karkieruiii/jlinie, wie sie in Fig. 1 durch gestrichelte Linien dargestellt ist, wird durch die maximale Anzahl von Ziffern bestimmt, diß in jeder Spalte auszudrucken sind. Da in diesem Fall der Zählor 37. nach seiner Voreinstellung auf "1" die Anzahl von Stellen für jede Wort-Daten zählt, bleibt in jeder Spalte der in Fi?/;. gezeigten Tabelle ein Zwischenraum, der mindestens einen. Zeichen entspricht, wodurch sich cine klare Sprlternnteri-eilun^ ergibt. Kit 0.11 fieren Y;orten,rird. 'die icinirr.Rl mögliche Spaltenbreite automatisch, in der Weise jowählt, die den in dem ersten
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Speicher 11 gespeicherten Wort-Daten entspricht, wodurch eine Tabulierung der Daten in einfacher und zuverlässiger Weise durchgeführt werden kann.
die zuvor beschriebene Druckeinrichtung dazu geeignet ist, jede Aufzeichnungseinheit in einer Zeile auf dem Aufzeichnungspapier auszudrucken, kann eine Spalteneinstellung bei einer größeren Menge von Daten in einer Aufzeichnungseinheit auch so vorgenommen werden, daß die Daten in mehreren Zeilen auf dem Aufzeichnungspapier ausgedruckt werden können. In diesem Fall werden die Daten für die Spaltenbreite nacheinander in dem zweiten Speicher für die Spaltenbreite gespeichert und in dem Fall, wenn eine Auf zeichnungseiioheit lang genug ist, um über eine Zeile hinauszugehen, wird ein Code zur Ausgabe eines neuen Zeilenbefehls vor diesen Daten gespeichert. Bei der Erfassung dieses Codes wird der Drucker 16 zurückgeführt, so daß die überfließenden Daten in einer neuen Zeile ausgedruckt werden können. Das heißt, der Rücklauf-Code kann auch von zweiten Speicher für die Spaltenbreite erfaßt werden, wenn der Aufzeichnungseinheiten-Positionscode BE von der Code-Detektorschaltung 51 erfaßt wird.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    /IJ Druckeinrichtung zum gesteuerten Ausdrucken einer Vielzahl von Aufzeichnungseinheiten-Daten, die jeweils aus einer Vielzahl von Wort-Daten bestehen, auf ein Aufzeichnungspapier zur Bildung einer Tabelle, gekennzeichnet durch einen ersten Speicher (11) zum Speichern der auszudruckender Wort-Daten, durch einen Zähler (37) zum Zählen der Anzahlen von Stellen der jeweiligen Wort-Daten, die nacheinander mit einem Kopf-Wort der Aufzeichnungseinheiten-Daten, gefolgt von den nächsten benachbarten Wort-Daten aus den ersten Speicher* ausgelesen werden, durch einen zweiten Speichex" (51j3^) 2^- Speichern der Anzahlen von Stellen, die von dem Zähler* gezählt werden, durch einen Vergleicher (35) zum Singeben der größeren Anzahl von Stellen als maximale Spaltenbreite in den zweiten Speicher, die beim Vergleich der Anzahl von Stellen der Wort-Daten, die aus den svreiten Speichox* ausgelesen viri, mit der Anzahl von Stellen der Wort-Daten, die von deia Zähler gezählt wird, erhalten wird, die jeder Spalte der Auf zoieh/avur;: einheiten-Daten zugeordnet ist,so daß in dem zweiten Speiche-χ* für jede Spalte die so verglichenen Daten für die maximale Spaltenbreite gespeichert sind, durch eine Druckersteuerung (13,58 bis 63) zum entsprechend der so eingestellten Spaltenbreite gesteuerten Abgeben der aus dem ersten Speicher ausgelesenen Wort-Daten und durch einen Drucker (16) zum Drucken der aus dem ersten Speicher ausgelesenen Wort-Daten in der zugehörigen Spalte auf dem Aufzeichnungspapier bei Erhalt eines Druckbefehls von der Druckersteuerung.
  2. 2. Druckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufzeichnungseinheiten-Daten in dem ersten Speinor (11) mit einem Aufzeichnungooinheifcen-Positionscodo (ΪΚ), der sv;ischon ihn3η ar.r-reorilnet ist, und
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    die jeweiligen Wort-Daten der jeweiligen Auf zeicnnungseirihn:; i;cn~ Daten außerdem mit einem Wort-Positionscode (BK), der zwischen ihnen eingefügt ist, voneinander getrennt sind.
  3. 3. Druckeinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Detektorschaltung (51) zum Erfassen des Wort-Positionscodes (BK) und des Auf ze ichmnigs einheit en-Positionscodes (BS), wobei der Zähler (37) auf einen Zählwert von mindestens mehr als 1 bei Erhalt eines Ausgangssignals von der Detektorschaltung voreingestellt wird "und in den aweiten Speicher (31,32) als Daten für die Opaltenbreiteneinstellung ein Summen-Ausgangssignal eines Zählerstandes gespeichert wird, der der Spaltenbreite zuzüglicheines einem Abstand von mindestens einem Zeichen zugeordnet-::·η Zählerstandes entspricht.
  4. 4-. Druckeinrichtung nach Anspruch 3 5 dadurch gekennzeichnet , daß der Zähler (57) die Anzahl von Stollen der aus dem ersten Spsicher (11) ausgelesenen Wort-Daten zählt} um ein Zählsignal zu erzeugen und während einer Abwärts Zählung einen Druckbefehl an den Drucker (16) über die Druckersteuerung (13ν 53-63) abzugeben.
  5. 5· Druckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daS der zweite Speicher (31,32) aus einem Hauptregister (31) und einen Ililfsre^istor (32) zum Speichern der Anzahl von Stellen der Eopfwort-Hal-on in den Aufzeichnungseinheiten-Daten besteht, die von den Hauptregister verschoben werden, wobei das Haupt- und Hlli\rj~ resister in .?orm einer Umlauf verschiebung su verschieben .c-ind,
  6. 6. Deckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5? dadurch 3 e k e η η ζ e" i c h η e t , de.l der Tergloichß-i.· (35) G-Is ein Druclzbefehln-oteuer-oignal εη die !Druckersteuerung (1355"S-G^) ein Koiiiaidenj-Ausgan^cjic0^! abgibt, das
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    durch Vergleich zwischen dem aus dem zweiten Speicher (31,;*O) ausgelesenen numerischen Stellenwert und dem numerischen Stellenwert der von dem Zähler (37) gezählten Wort-Daten erhalten wird.
  7. 7- Deckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch, gekennzeichnet , daJ3. die Druckersteuerung (13» 58-63) einen n-stelligen Speicher (13) aufweist, mit dem auf der Grundlage des Druckbeginn-Befehls die aus dem ersten Speicher (11) ausgelesenen Wort-Daten zu speichern sind und der zur Steuerung als einen Uort-Daten-Ausleseschiebebefehl ein Xoinzidenz-Ausgangssignal vom Yergleicher (35) und ein Zähl-Ausgangssignal vom Zähler (37) benutzt.
  8. 8. Druckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7■> Wodurch gekennzeichnet , daß der Drucker (16) die Wort-Daten aus dem n-stelligen Speicher (13) in entsprechende Spalten auf dem Aufzoichnungspapicr ausdruckt, wobei als Druck-Befehl ein Ausgangssignal von der Code-Detektorschaltung (51) und ein Zählausgangssignal vom·Zähler (37) benutzt wird.
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DE19752521325 1974-05-13 1975-05-13 Druckeinrichtung zum gesteuerten ausdrucken von daten in tabellenform Granted DE2521325B2 (de)

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