DE3703108A1 - Verfahren zum betreiben eines heissmetallisierungsofens - Google Patents
Verfahren zum betreiben eines heissmetallisierungsofensInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrei
ben eines Heißmetallisierungsofens für Metallstränge, insbe
sondere Metallbänder, bei dem der zu beschichtende Metall
strang von oben her durch den oberen Bereich einer Schmelze
eines in einem Schmelzbehälter enthaltenen Beschichtungsmate
rials hindurchgeführt wird, wobei der Schmelzbehälter mittels
einer in axial übereinander angeordnete Teilspulen geglieder
ten Induktionsspule beheizbar ist, und bei dem beim Heißme
tallisieren durch Einschalten allein der oberen Teilspule(n)
lediglich im oberen Bereich der Schmelze eine Badbewegung er
zeugt wird, während zum Entfernen von Ablagerungen, insbeson
dere Hartzinkablagerungen, aus dem Schmelzgefäß im unteren
Bereich der Schmelze durch Einschalten der unteren Teilspu
le(n) eine Badbewegung erzeugt wird.
Aus der DE-PS 34 28 999 ist ein Heißtauchmetallisierungsofen
bekannt, dessen Tiegel außen von einer zylindrischen Induk
tionsspule umgeben ist, die aus mehreren übereinander ange
ordneten Teilspulen besteht. Dabei soll die Tiefe des Tiegels
gleich oder größer als dessen Durchmesser. Beim Heißmetalli
sieren mit diesem bekannten Ofen sollen lediglich die oberen
Teilspulen eingeschaltet werden. Damit kann die Metallschmel
ze in ausreichendem Maße induktiv erhitzt werden, und es kann
ein Durchrühren der Schmelze im oberen Behälterbereich statt
finden. Die Bewegung der Schmelze soll zum unteren Behälter
bereich hin zunehmend schwächer werden, so daß sich Hartzink
ablagerungen oder dergl. im unteren Tiegelbereich absetzen,
dort verbleiben und nicht während des Metallisierungsprozes
ses nach oben gerissen werden, was Nachteile in Bezug auf die
Qualität der Bandoberfläche nach sich ziehen würde.
Die mit längerer Betriebszeit zunehmenden Ablagerungen im un
teren Tiegelbereich müssen von Zeit zu Zeit entfernt werden.
Für diesen Zweck wird gemäß DE-PS 34 28 999 vorgeschlagen,
auch die untere Teilspule zu beaufschlagen. Dadurch werden
die Hartzinkablagerungen oder dergl. hochgewirbelt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Betriebsweise eines Heißmetallisierungsofens mit induktiver
Beheizung noch zu verbessern, wobei im oberen Teil der
Schmelze beim Heißmetallisierungsvorgang bei hoher Leistungs
konzentration nur ein geringer Rühreffekt, zum Entfernen der
Hartzinkablagerungen und dergl. aber eine besonders intensive
Durchrührung der Schmelze erzielt werden soll.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beim HeißmetalIisie
ren die obere(n) Teilspule(n) einphasig an eine Mittelfre
quenz-Stromquelle angeschlossen wird/werden; daß zum Entfer
nen der im unteren Bereich des Schmelzgefäßes angesammelten
Ablagerungen die untere(n) Teilspule(n) drehstrommäßig mit
einer Netzfrequenz-Stromquelle verbunden werden; und daß dann
aufgewirbelten Ablagerungen mittels einer Auffangwanne der
Schmelze entnommen werden.
Durch das Verfahren gemäß der Erfindung wird einerseits er
reicht, daß die Badbewegung während der Heizphase beim Metal
lisieren relativ gering und dabei nur im oberen Teil des
schmelzflüssigen Beschichtungsmetalls vorhanden ist, so daß
eine gute Abgrenzung zwischen einem oberen durchgewirbelten
Bereich und einem nicht durchgewirbelten unteren Bereich des
schmelzflüssigen Metalls erreicht wird.
Andererseits wird zum Entfernen der Hartzinkablagerungen und
dergl. aus dem Bodenbereich des Schmelzgefäßes eine besonders
intensive Baddurchwirbelung erzeugt. Dadurch wird erreicht,
daß die Ablagerungen im Bodenbereich des Schmelzgefäßes auf
gewirbelt und über die gesamte Schmelzbadhöhe in etwa gleich
mäßig verteilt werden. Nach dem Eintauchen der Auffangwanne
in die Metallschmelze können sich die aufgewirbelten Partikel
in dieser Auffangwanne absetzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann dadurch in vorteilhafter
Weise weitergebildet werden, daß zum Entfernen der Ablagerun
gen untere und obere Teilspulen drehstrommäßig mit einer
Netzfrequenz-Stromquelle verbunden werden. Damit wird das
Aufwirbeln von Ablagerungen noch beschleunigt und verstärkt.
An Hand eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung nun
näher erläutert:
Mit 1 ist ein Heißtauchmetallisierungsofen bezeichnet, der
einen gestampften Tiegel 2 und diesen umgebende Teilspulen 3,
4 und 5 aufweist. Ein zu beschichtendes Metallband 8 wird
über eine Umlenkrolle 7 in eine Schmelze 8 eines Beschich
tungsmaterials geleitet, aus dem es dann über eine Umlenkrol
le 9 nach oben herausgeführt und einer weiteren Behandlung
zugeführt wird. Vor dem Eintauchen in die Schmelze 8 wird das
Metallband 6 einem Reinigungs-und Aufheizprozeß unterzogen.
Die sich bei einer längeren Betriebszeit der Ofenanlage im
unteren Bereich des Tiegels 2 ansammelnden Ablagerungen sind
mit 10 bezeichnet.
Während der Metallisierungsphase werden die Teilspulen 3 und
4 über Schaltschütze 11 und 12 an ein Mittelfrequenz-Wechsel
stromnetz 13 angeschlossen. Die Schmelze 8 wird dadurch bei
mäßiger Badbewegung intensiv beheizt. Je nach dem Energiebe
darf der Schmelze kann auch nur eine der beiden Teilspulen 3
und 4 eingeschaltet sein.
Sind die Ablagerungen 10 am Tiegelboden im Laufe des Heißme
tallisierungsprozesses soweit angewachsen, daß die Gefahr des
Aufwirbelns dieser Ablagerungen durch das elektrische Feld
der Teilspule 4 besteht, dann wird in der Regel die Teilspule
3 allein mit Strom beaufschlagt.
Zum Entfernen der Ablagerungen 10 vom Tiegelboden werden über
Schaltkontakte eines Schaltschützes 14 bei dem in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiel alle Teilspulen 3, 4
und 5 an ein Netzfrequenz-Drehstromnetz 15 so angeschlossen,
daß eine Anschlußklemme jeder Teilspule 3, 4 und 5 mit einer
Phase des Netzfrequenz-Drehstromnetzes 15 verbunden und die
anderen Anschlußklemmen der Teilspulen zu einem gemeinsamen
Sternpunkt geführt werden. Die Schaltschütze 11 und 12 haben
dabei die Energiezufuhr von dem Mittelfrequenz-Wechselstrom
netz 13 zu den Teilspulen 3 und 4 unterbrochen.
Durch den Anschluß aller Teilspulen 3, 4 und 5 an das Netz
frequenz-Drehstromnetz 15 in der vorgenannten Weise wird eine
intensive Durchwirbelung der Schmelze 8 und damit auch der
Ablagerungen 10 am Tiegelboden bewirkt. Nach einer ca. 10 bis
15 Minuten andauernden Durchwirbelungsphase werden alle drei
Teilspulen 3, 4 und 5 über das Schaltschütz 14 abgeschaltet.
Sodann wird in die Schmelze 8 ein in der Zeichnung nicht dar
gestelltes wannenförmiges Auffanggefäß abgesenkt, das wenig
stens den größten Teil der in der Schmelze 8 wieder nach un
ten absinkenden Teilchen, z. B. Hartzink-Teilchen, aufnimmt.
Danach wird das Auffanggefäß samt den Ablagerungen aus dem
Tiegel 2 herausgezogen. Ohne größere Verzögerungen kann nun
die Produktion der Ofenanlage wieder aufgenommen werden.
Claims (2)
1. Verfahren zum Betreiben eines Heißmetallisierungs
ofens für Metallstränge, insbesondere Metallbänder, bei dem
der zu beschichtende Metallstrang von oben her durch den obe
ren Bereich einer Schmelze eines in einem Schmelzbehälter
enthaltenen Beschichtungsmaterials hindurchgeführt wird, wo
bei der Schmelzbehälter mittels einer in axial übereinander
angeordnete Teilspulen gegliederten Induktionsspule beheizbar
ist, und bei dem beim Heißmetallisieren durch Einschalten al
lein der oberen Teilspule(n) lediglich im oberen Bereich der
Schmelze eine Badbewegung erzeugt wird, während zum Entfernen
von Ablagerungen, insbesondere Hartzinkablagerungen, aus dem
Schmelzgefäß im unteren Bereich der Schmelze durch Einschal
ten der unteren Teilspule(n) eine Badbewegung erzeugt wird
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Heißmetallisieren die obere(n) Teilspule(n) einpha sig an eine Mittelfrequenz-Stromquelle angeschlossen wird/ werden,
daß zum Entfernen der im unteren Bereich des Schmelzgefäßes angesammelten Ablagerungen die untere(n) Teilspule(n) dreh strommäßig mit einer Netzfrequenz-Stromquelle verbunden wer den und
daß dann aufgewirbelten Ablagerungen mittels einer Auffang wanne der Schmelze entnommen werden.
daß beim Heißmetallisieren die obere(n) Teilspule(n) einpha sig an eine Mittelfrequenz-Stromquelle angeschlossen wird/ werden,
daß zum Entfernen der im unteren Bereich des Schmelzgefäßes angesammelten Ablagerungen die untere(n) Teilspule(n) dreh strommäßig mit einer Netzfrequenz-Stromquelle verbunden wer den und
daß dann aufgewirbelten Ablagerungen mittels einer Auffang wanne der Schmelze entnommen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Entfernen der Ablagerungen untere und obere Teilspu
len drehstrommäßig mit einer Netzfrequenz-Stromquelle verbun
den werden.
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