DE2030662C3 - Vorrichtung zum Erfassen von in einem Bildfeld vorhandenen Objekten - Google Patents
Vorrichtung zum Erfassen von in einem Bildfeld vorhandenen ObjektenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erfassen von in einem Bildfeld vorhandenen Objekten, bei der
das Bildfeld durch eine Abtasteinrichtung zeilenweise abgetastet wird, dk- jeweils dam· ein Abtastsignal liefert,
wenn die Abtastspur ein Objekt überstreicht und bei der für die Abtastsignale eine Auswerteinrichtung vorgesehen
ist, in der die jeweils von einem Objekt stammenden aufeinanderfolgenden Abtastsignale unter Verwendung
eines Verzögerungsgliedes mit einer ungefähr der Abtastzeit für eine Zeile entsprechenden Verzögerungszeit, eines Zählsignalgenerators und eines mit Ausgangsimpulsen
des Zählsignalgenerators beaufschlagten Verknüpfungsgliedes in einer Weise kombiniert
werden, derzufolge das Verknüpfungsglied für ein Objekt jeweils ein Zählsignal liefert.
Aus der US-PS 28 03 406 ist bereits eine Vorrichtung
der vorgenannten Art bekannt, bei der pro Objekt nur dann ein einziges Zählsignal erzeugt wird, wenn das
Objekt keine Einbuchtungen aufweist, d. h. die Umnßlinie
des Objektes stets konvex gekrümmt verläuft. Aus der US-PS 28 03 406 ist weiterhin eine Vorrichtung zum
Erfassen von F nbuchtungen aufweisenden Objekten bekannt, bei der eine Auswerteinrichtung mit vier
parallelen, jeweils durch einen Zähler abgeschlossenen Auswertkanälen vorgesehen ist. Trotz der Anwendung
von vier Auswertkanälen lassen sich mit der vorgenannten Vorrichtung keine durchlöcherten Objekte erfassen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart
auszugestalten, daß auch bei ein oder mehrere Löcher
aufweisenden Objekten stets nur ein Impuls pro Objekt erzeugt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art. die erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet ist, daß ein bistabiles Kippglied vorgesehen ist. das durch die von der Abtasteinrichtung
erzeugten Abtastsignale angesteuert wird und dabei durch jedes Äbtastsignal in den Setzzustand steuerbar
ist, der Seizausgang des Kippgliedes mit dem Eingang des Verzögerungsgliedes verbunden ist, daß zur
Steuerung des Kippgliedes in den Rücksetzzustand jeweils die Ausgangssignale des Verzögerungsgliedes
mit den Abtastsignalen derart verknüpft werden, daß das Kippglied zurückgesetzt wird, wenn weder ein Ausgartgssignal
des Verzögerungsgliedes noch ein Abtast* signal aüftfilt, und daß der Ausgang des Verzögerungs·
gliedes mit dem Eingang des Zählsignalgenerators verbunden
ist, der bei Auftreten des Ausgangssignals des Verzögerungsgliedes an das Verknüpfungsglied ein
Zählsignal liefert, das vom Verknüpfungsglied nur dann durchgelassen wird, wenn das Kippglied vorher nicht
mehr gesetzt worden ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus und ermöglicht
trotzdem eine genaue Erfassung auch von kompliziert ausgebildeten und gegebenenfalls durchlöcherten Objekten.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung werden die von der Abtasteinrichtung gelieferten Abtastsignale
dem bistabilen Kippglied über eine Schaltung zugeführt, in welcher die Länge derjenigen Abtastsignale, die eine
einen vorgegebenen Wert übersteigende Länge aufweisen, um einen festen Betrag verkürzt wird. Dadurch
kann man auch nahe beieinanderliegende Objekte einwandfrei erfassen.
Zur Festlegung eines Zählfeloes innerhalb des
Bildfeldes wird zweckmäßigerweise ein Rah iengenerator vorgesehen, der synchron mit der Abtasteinrichtung
gesteuert ist und für jede Abtastzeile ein Rahmenrandsignal liefert, das dem bistabilen Kippglied zusätzlich zu
den Abtastsignalen zugeführt wird. Dieses Ausgestaltungsmerkmal ermöglicht die einwandfreie Erfassung
auch von am Rand des Zählfeldes liegenden Objekten.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden die vom Verknüpfungsglied durchgelassenen
Zählsignale dem zur Erfassung der Zählsignale vorgesehenen Zähler über ein Schaltglied zugeführt, das zui
Unterdrückung von Abtastsignalen gesperrt wird, die von Objekten stammen, welche sich jeweils über eine
von zwei benachbarten Begrenzungskanten des Rahmens erstrecken. Diese Maßnahme trägt zur Erhöhung
der Zählgenauigkeit bei.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann weiterhin zusätzlich so ausgestaltet werden, daß lediglich die eine
vorgegebne Übergröße aufweisenden Objekte erfaßt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß in der die
Abtastsignale führenden Zuleitung zum bistabilen Kippglied ein Schaltglied angeordnet ist, das durch
Ausgangssignale des Verzögerungsgliedes in den Durchlaß/.ustand steuerbar ist, daß die Abtastsignale
einem Taktgeber zugeführt werde., der ein Erfassungssignnl
auslöst, sobald ein Abtastsignal langer als die am Taktgeber eingestellte Zeitspanne ist, und daß das
bistabile Kippglied durch das Erfassungssignal in den Setzzustand steuerbar .M.
Die Erfindung wird nun näher anhand von Zeichnungen erläu'.ert. in denen zeigt
F ι g. I ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 ein Schaltbild der als Block in F i g. 1 dargestellten Zählschaltung,
F ι g 3 eine Ansicht eines Objektes zur Erläuterung
der Verkürzung der Abtastsignale,
F ι g. 4 eine schematische Darstellung eines Bildfeldes
mit dem dann festgelegten Zählfeld.
F i g. 5,6 und 7 jeweils eine Ansicht eines Objektes zur
Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten
Vorrichtung,
Fig.8 ein Schaltbild zur Erläuterung der Überf
rößcnzählschaltung und
F i g. 9 und 10 jeweils eine Ansicht eines Objektes zur
Erläuterung der Arbeitsweise der Übergrößenzählachaltung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform erzeugt ein Mikroskop 12 ein vergrößertes Bildfeld Von
einem mikroskopischen Präparat, beispielsweise einem Blutabstrich, das eine Vielzahl von Teilchen, beispielsweise
Blutkörperchen enthält, die nachstehend als
5 Objekte bezeichnet werden. Das vom Mikroskop 12 erzeugte Bildfeld wird zeilenweise durch eine von einer
Fernsehkamera 10 gebildeten Abtasteinrichtung abgetastet. Das von der Fernsehkamera 10 erzeugte
Videosignal wird über die Leitung 13 einer Schwellwertschaltung 53 zugeführt, die jeweils dann ein rechteckimpulsförmiges
Abtastsignal liefert, wenn der über das Bildfeld geführte Abtaststrahl ein Objekt überstreicht.
Die Fernsehkamera 10 tastet beispielsweise das Bildfeld in der üblichen Weise mit 525 Zeilen pro Bild ab. Die in
der Schwellwertschaltung 53 aus dem von der Fernsehkamera 10 gelieferten Videosignal abgeleiteten
Abtastsignale werden der Zählschaltung 58 zugeführt, in der die bei der zeilenweisen Abtastung des Bildfeldes
pro Objekt nacheinander anfallenden Abtastsignale
to derart ausgewertet werden, daß ore Objekt nur jeweils
ein Zählsignal erzeugt wird, das dem Zähler 72 zugeführt wird. Neben der Zählschaltung 58 kann
zusätzlich eine mit der Zählschaltung 58 zusammenwirkende
Übergrößenzählschaltung 67 vorgesehen wer den, mit deren Hilfe nur diejenigen Objekte erfaßt
werden können, die eine einstellbare Mindestbreite aufweisen.
Der Aufbau der Zählschaltung 58 ist aus Fig. 2
ersichtlich. Die von der Schwellwertschaltung 53 kommenden Abtastsignale werden zunächst einer
Schaltung 5801 zugeführt, in welcher die Länge
derjenigen Abtastsignale, die eint einen vorgegebenen
Wert übersteigende Länge aufweisen, um einen festen Betrag verkürzt wird. Diese Verkürzung der Abtastsignale
ermöglicht auch die Zählung nahe beieinanderliegender Objekte. Da bei der Erfassung eines Objektes in
der Zählschaltung das Objekt einen kleinen Bereich über die rückwärtige Kante des Objektes hinaus
verfolg; wird, würde die Zählschaltung ein Objekt, das in
d'esen kleinen Bereich hineinreicht, als Teil des gerade
erfaßten Objektes auffassen und nicht zahlen. Die Schaltung 5801 sorgt nun in der aus F i g. 3 ersichtlichen
Weise dafür, daß die Breite derjenigen Teile eines Objektes verringert wird, die :n der Abta>tnch:ung eine
einen vorgegebenen Wert übersteigende Breite aufweisen. Die fest durchgezogene Linie 5830 zeigt den
tatsächlichen Umriß des Objektes. Die gestrichelte Linie 5831 zeigt den L'mriß, auf den die Vorderkante des
Objektes zurückgesetzt und die Breite des Teilchens dadurch verringert wird. Falls die Breite des Objektes
dem Abstand entspricht, um den die Vorderkante Jes Objektes zurückversetzt wird, dann wird die hintere
Ka.ite des Objektes ebenfalls nach rechts versetzt Der
Versetzungsabstand ist verhältnismäß'g klein und beläuft sich vorzugsweise auf etwa 1/330 dt-r Breite des
Bildfeldes.
Die in der Schaltung 5801 modifizierten Abtastsignale werden über zw°i Verknüpfungsglieder 5802 und 5803
einem Rahmengenerator 5804 zugeführt. Die Verknüpfungsglieder
5802 und 5803 haben auf die Zähloperation keinen Einfluß. Bei Zäblui/g von eine
vorgegebene Übergröße aufweisenden Objekten werden über die Verknüpfungsglieder 5802 und 5803
Signale in den Hauptsignalweg eingespeist. Der Rahmensignalgenerator 5804 hat die Aufgabe, Zählfehler
auszugleichen, die auf Objekte zurückzuführen sind, die auf dem Rand des in F i g. 4 dargestellten Zählfeldes
5840 liegen, das etwas kleiner ist als das Bildfeld 5841.
Die Ränder des Zählfeldes werden durch einen elektronisch erzeugten Rahmen festgelegt. Die Begrenzungskanten
dieses Rahmens liegen innerhalb des Bildfeldes 5841, wobei der Abstand einer Begrenzungskante des Rahmens von dem gegenüberliegenden
Bildfeldrand etwa 5% der Bildfeldbreite entspricht. Eine statistische Analyse ergibt, daß sich ein Zählfehler
ergeben kann, wenn man jedes der die Kanten des Rahmens schneidenden Objekte zählt. Obgleich dieser
Zählfehler verhältnismäßig klein ist, erscheint jedoch aufgrund der mit der Vorrichtung möglichen hohen
Erfassungsgenauigkeit eine Ausmerzung dieses Fehlers sinnvoll. Tatsächlich kann nun dieser Fehler dadurch
ausgemerzt werden, indem man von den sich mit den Kanten des Rahmens überschneidenden Objekten nur ij
diejenigen erfaßt, die von zwei benachbarten Kanten des Rahmens beschnitten werdcn Dies wird in dpr aus
Fig.4 ersichtlichen Weise erreicht. Die schraffierten
Flächen 5842 und 5848 stellen diejenigen Flächen dar, bei denen das auf der Ausgangsleitung 5822 des to
Rahmengenerators 5804 auftretende Signal positiv ist. Sorgt man dafür, daß das Ausgangssignal des Rahmengenerators
5804 nur dann positiv ist, wenn ein Objekt oder die beiden benachbarten Begrenzungskanten 5845
und 5846 erfaßt werden, dann werden die die Begrenzungskanten 5845 und 5846 überschneidenden
Objekte 5843 von der Zählschaltung als zur Begrenzungskante gehörig betrachtet. Alle sich mit den
Begrenzungskanten überschneidenden Objekte und die Begrenzungskanten selbst werden daher insgesamt nur
in Form eines Zählsignals erfaßt, das jedoch beim Vertikal-Synchronimpuls der Fernsehabtastkamera auftritt
und daher gelöscht werden kann, indem man das Ausgangssignal der Zählschaltung während des Vertikal-Synchronimpulses
unterdrückt. Auf diese Weise erreicht man also, daß die sich mit den benachbarten
Begrenzungskanten 5845 und 5846 überschneidenden Objekte 5843 nicht gezählt werden, während die sich mit
den anderen Begrenzungskanten 5847 überschneidenden Objekte 5848 gezählt werden. Dem Rahmengenerator
5804 werden zur Erzielung der vorstehend erläuterten Arbeitsweise von der Fernsehabtastkamera
das Horizontal-Synchronsignal, das Vertikal-Synchronsignal, das elektronisch erzeugte Zählfeldrahmensignal
und das Austastsignal zugeführt. Die im Rahmengenerator 5804 modifizierten Abtastsignale werden dann der
eigentlichen, aus den Elementen 5805—5816 aufgebauten Zählschaltung zugeführt.
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß das Ausgangssignal des Rahmengenerators 5804 über einen Inverter 5805 einem
von den Verknüpfungsgliedern 5806 und 5807 gebildeten bistabilen Kippglied zugeführt werden, das dadurch
umgeschaltet wird, so daß ein positiver Impiilsübergang
zur Verzögerungsleitung 5811 übertragen wird. Das Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes 5807 bleibt so
lange positiv, bis die Hinterkante des Objektes abgetastet wird und daher das Ausgangssignal des
Rahmengenerators 5804 negativ wird. In diesem Augenblick fließt ein negatives Signal vom Verknüpfungsglied
5810 zum Verknüpfungsglied 5806, wodurch die bistabile Kippschaltung zurückgesetzt
v/ird. Die zur Verzögerungsleitung 5811 fließenden Impulse sind daher identisch mit der ersten Erfassung
des Objektes entsprechenden Impulsen. Die Verzögerungszeit der Verzögerungsleitung 5811 ist etwas
kürzer als die für die Abtastung einer horizontalen Abtastzeile benötigte Zeit. Der Zeitunterschied beträgt
beispielsweise 0,15 Mikrosekunden. Das Ausgangssignal
der Verzögerungsleitung 5811 wird über den Inverter 5812 dem Verknüpfungsglied 5810 zugeführt und sorgt
dafür, daß das von den Verknüpfungsgliedern 5806 und
5807 gebildete bistabile Kippglied nicht zurückgesetzt wird, nachdem es durch die Vorderflanke des Abtastsignals
gesetzt worden ist, das erzeugt wird, wenn das Objekt bei der zweiten Abtastzeile erneut erfaßt wird.
Das bistabile Kippglied wird erst dann zurückgesetzt, wenn das Ausgangssignal der Verzögerungsleitung 5811
anzeigt, daß die Erfassung des Objektes beendet ist. Man ersieht also, daß das Ausgangssignal des von den
Verknüpfungsgliedern 5806 und 5807 gebildeten bistabilen Kippgliedes über die gesamte Breite irgendeines
Objektes den logischen Zustand »1« einnimmt.
In Fig. 5 gibt die schraffierte Fläche für das Objekt
5850 den Bereich an, für den das Ausgangssignal des Vprknr.ifiincjcalipHpc 5Rfi7 nriciliv icl Πϊρ 7ähUrh;UtiiniT
• - -r o"O*"-"--"~ r ~ - ·■ — ·- σ
verfolgt also jedes Objekt bis /um F'nde und wird durch Vorsprünge 5851, Löcher 5852 oder Einbuchtungen
5853 nicht irregeführt.
Das Ende eines Objektes wird dadurch gefunden, daß bei der horizontalen Abtastzeile, die unmittelbar auf die
Abtastzeile folgt, bei welcher das Objekt zum letzten Male erfaßt worden ist, das in der Verzögerungsleitung
5811 gespeicherte Signal abgegeben wird, und zwar zu einem v btastzeitpunkt, der sehr nahe bei dem Zeitpunkt
liegt, bei dem das Objekt während der vorhergehenden Abtastzeile das letzte Mal erfaßt worden ist. Die
Rückflanke des aus der Verzögerungsleitung 5811 austretenden Impulses fließt i&er ein Verzögerungsglied
5813. dessen Verzögerungszeit nur klein ist und etwa 0.2 Mikrosekunden beträgt, zu einem Differenzierglied
5814, das auf die Impulsrückflanke anspricht und einen positiven Impuls erzeugt, der dem einen Eingang
des Verknüpfungsgliedes 5815 zugeführt wird. Der andere Eingang des Verknüpfungsgliedes 5815 ist mit
dem Ausgang des Verknüpfungsgliedes 5806 über das Verzögerungsglied 5808 verbunden, dessen Verzögerungszeit
größer ist als die Verzögerungszeit des Verzögerungsgliedes 5813 und typischerweise etwa 03
Mikrosekunden beträgt Solange während der Abtastoperation das Objekt erfaßt wird, befindet sich das
Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes 5806 im logischen Zustand »0«, d. h. also während der Zeit, in der
die in F i g. 5 schraffiert dargestellte Fläche abgetastet wird. Wenn das Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes
5806 positiv wird, was dann der Fall ist, wenn das bistabile Kippglied durch die Rückflanke des Ausgangsimpulses
der Verzögerungsleitung oder du: .-h die Rückflanke des Abtastsignals, je nachdem, welche
Rückflanke zuletzt auftritt, rückgesetzt wird, gelangt das positive Ausgangssignal aufgrund der Verzögerung
im Verzögerungsglied 5808 erst nach dem Auftreten des durch das Differenzierglied 5814 erzeugten Impulses
zum Verknüpfungsglied 5815, so daß am Ausgang des Verknüpfungsgliedes 5815 kein Zählsignal auftritt Hat
jedoch keine Erfassung des Objektes mehr stattgefunden, was bei der auf die letzte Erfassung des Objektes
folgenden Abtastzeile der Fall ist dann wird das von den Verknüpfungsgliedern 5806 und 5807 gebildete bistabile
Kippglied nicht mehr zurückgesetzt und am Ausgang des Verknüpfungsgliedes 5806 bleibt das positive Signal
erhalten. Das Ausgangssignal des Verzögerungsgliedes
5808 ist folglich positiv, wenn das Differenzierglied 5814
einen positiven Impuls liefert Nach der letzten Erfassung des Objektes tritt daher am Ausgang des
Verknüpfungsgliedes 5815 ein Zählsignal auf, das über ein Schaltglied 5817 zur monostabilen Kippschaltung
3816 gelangen kann, in der das Zählsignal in bekannter
Weise verlängert wird. Das Zählsignal gelangt dann zum Zähler 72, der daher die Zähl der erfaßten Objekte
zählt. Wie bereits oben dargelegt, Wird das Schaltglied
S$17 durch die Vertikal-Synchronisierungsimpulse zur
Unterdrückung von Zählsignalen gesperrt, die von Objekten stammen, welche sich jeweils über eine von
zwei benachbarten Begrenzungskariien des Rahmens
erstrecken.
Nachstehend wird die Übergrößenzählschaltung 67 to näher erläutert, welche in Verbindung mit der
Zählschaltung 58 verwendet werden kann, um lediglich diejenigen Objekte zu zählen, deren maximale Breite in
Abtastrichtung einen vorgegebenen Wert übersteigt.
F i g. 6 zeigt ein Teilchen 6720, dessen maximale
bezeichnet ist. Man könnte nun ein Übergrößenzählsignal
dadurch gewinnen, daß man von jedem Abtastsignal einen vorgegebenen Betrag abzieht. Dabei könnten
sich jedoch Schwierigkeiten bei einem Teilchen der in Fig. 7 dargestellten Art ergeben, das eine schmale
Stelle 6726 aufweist. In diesem Falle würden nämlich zwei Flächen 6722 und 6723 entstehen, wenn der
abgezogene Betrag größer als die Breite der schmalen Stelle 6726 ist. Es würden daher zwei Übergrößenzählimpulse
erzeugt werden, da jede der Flächen 6722 und 6723 eine dem vorgegebenen Betrag übersteigende
Breite 6724 aufweist. Mit Hilfe der nachstehend erläuterten Schaltung lassen sich jedoch derartige
Schwierigkeiten vermeiden.
Die in Fig. 8 dargestellte Übergrößenzählschaltung
67 enthält ein Schaltglied 6702. über das die von der Schwellwertschaltung 53 gelieferten Abtastsignale dem
einstellbaren Taktgeber 6703 zugeführt werden. Der Taktgeber liefert nur dann ein Ausgangssignal, wenn
das zugeführte Abtastsignal langer dauert als die am Taktgeber eingestellte Zeitspanne. Das Ausgangssignal
des Taktgebers wird der Auswahlschaltung 6704 zugeführt dip iihpr Hip Auscrancrnlpitiin? (5705 nur Harm
ein Erfassungssignal an das Verknüpfungsglied 5803 in der in F i g. 2 dargestellten Zählschaltung abgibt, wenn
das zugeführte Abtastsignal langer ist als die am Taktgeber eingestellte Zeitspanne. Das am Eingang des
Verknüpfungsgliedes 5803 auftretende Erfassungssignal wird in den Hauptsignalweg der Zählschaltung eingespeist.
Beim Übergrößenzählbetrieb können die von der Schwellwertschaltung kommenden Abtastsignale über
das Verknüpfungsglied 5802 so lange nicht zum Rahmengenerator gelangen, bis die Verzögerungsleitung
5811 ein Signal liefert, das dem in der Schaltung y>
5801 anstehenden Abtastsignal zugeordnet ist. Das Ausgangssignal der Verzögerungsleitung 5811 wird
über die Leitungsverbindung 5820 dem Verknüpfungsglied 5802 zugeführt Zählung eines Objektes kann
daher nur ein von der Auswahlschaltung 6704 (F i g. 8) erzeugtes Erfassungssignal auslösen, das dem Eingang
des Verknüpfungsgliedes 5802 über die in F i g. 2 gestrichelt dargestellte Leitung 5820 zugeführt wird.
Nachstehend wird die Funktionsweise der Vorrichtung bei der Zählung von eine vorgegebene Übergröße
aufweisenden Objekten näher erläutert Sobald der erste kurze Impuls von der Auswahlschaltung 6704 über
die Leitung 6705 und das Verknüpfungsglied 5803 zur Zählschaltung geflossen ist, erscheint bei der darauffolgenden
Abtastzeile ein Impuls, der dem ursprünglich von der Auswahlschaltung 6704 abgegebenen Impuls
entspricht. Da die zeitliche Position dieses Impulses etwas vor der zeitlichen Position des voil der
Auswahlschaltung 6704 bei der vorhergehenden Abtastzeile gelieferten Impulses liegt, gelangt über die Leitung
5820 in das Verknüpfungsglied' 5802 ein Impuls, der
zeitlich etwas vor dem nächsten, von der Auswahlschaltung 6704 über die Leitung 6705 angelieferten Impuls
liegt. Im Endergebnis überlappen sich also diese Impulse und das sich ergebende Signal ist breiter als der von der
Schaltung 5801 ursprünglich erzeugte Impuls. Die Verbreiterung des Signals setzt sich so lange fort, bis das
Signal die gleiche Breite hat wie das Ausgangssignal der Schaltung 5801. Danach hat das Signal die Breite des
Ausgangssignals der Schaltung 5801.
in ι ig. τ tat uaigcsiciii, wie Mill uci in uci
Zählschallung zirkulierende Impuls allmählich verbreitert.
Der erste Erfassungsimpuls wird dann erzeugt, wenn zur Abtastung des Objektes eine Zeilspanne
erforderlich wird, die größer ist als die im einstellbaren Taktgeber 6703 eingestellte Zeitspanne. Wie bereits
ausgeführt, bewirkt die Vorderkante des Erfassungsimpulses bei der Abtastung der folgenden Zeilen eine
Impulsverbreiterung, so daß der schließlich in der Zählschaltung zirkulierende Impuls eine der Objektbreite
entsprechende Breite besitzt. Aus Fig.9 ist auch ersichtlich, wie die Rückflanke dieses Impulses dem
Umriß des Objektes folgend sich nach hinten bewegt. Dieses Verhalten wird mit Hilfe der Leitung 5821 in
folgender Weise bewirkt. Falls das aus den Verknüpfungsgliedern 5806 und 5807 bestehende bistabile
Kippglied einmal gesetzt worden ist, kann es so lange nicht mehr zurückgesetzt werden, bis auf der Leitung
5821 ein dem logischen Zustand »0« entsprechendes Signal auftritt. Dies kann jedoch erst dann geschehen,
wenn die hintere Kante des Objektes erfaßt worden ist. Das einmal gesetzte bistabile Kippglied muß als" so
lange im Setzzustand bleiben, bis die hintere Kante des
Ohipktp« ahüptaitpt ist Dip I pitunp 5821 hat auf dpn
normalen Zählbetrieb keinen Einfluß, da im normalen Zählbetrieb ein parallel zur Leitung 5821 liegender
Signalflußweg vorhanden ist, nämlich der über die Verknüpfungsglieder 5802 und 5803 sowie den Rahmengenerator
5804 zum Eingang des Verknüpfungsgliedes 5809 führende Signalflußweg.
Der Zählvorgang für ein Übergröße aufweisendes Objekt wird durch das erste von der Auswahlschaltung
6704 an die Leitung 6705 abgegebene Erfassungssignal eingeleitet. Der Zählvorgang läuft dann unabhängig von
weiteren Erfassungssignalen ab, so daß selbst bei Ausfall des Erfassungssignals, was der Fall sein kann, wenn die
Objektbreite so gering wird, daß die Abtastzeit kleiner ist als das am Taktgeber eingestellte Zeitintervall, die
Zählschaltung das erfaßte Objekt weiterverfolgt und zählt Aus Fi g. 10 ist beispielsweise ersichtlich, daß das
Erfassungssignal zuerst im oberen Toil 6740 des Objektes 6741 auftritt und den Zählvorgang einleitet.
Obwohl das Objekt danach schmäler und die erforderliche Abtastzeit kleiner wird als das im Taktgeber
eingestellte Zeitintervall, wird das Objekt unabhängig vom Auftreten weiterer Erfassungssignale weiterverfolgt
Schließlich wird ein Zählsignal 5874 in der Abtastzeile erzeugt, die auf die Abtastzeile folgj, bei
welcher das Objekt 6741 zum letzten Mal erfaßt worden ist
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Erfassen von in einem Bildfeld vorhandenen Objekten, bei der das Bildfeld durch
eine Abtasteinrichtung zeilenweise abgetastet wird, die jeweils dann ein Abtastsigna] liefert, wenn die
Abtastspur ein Objekt überstreicht und bei der für die Abtastsignale eine Auswerteinrichtung yorgesehen
ist, in der die jeweils von einem Objekt stammenden aufeinanderfolgenden Abtastsignale
unter Verwendung eines Verzögerungsgliedes mit einer ungefähr der Abtastzeit für eine Zeile
entsprechenden Verzögerungszeit, eines Zählsignalgenerators und eines mit Ausgangsimpulsen des
Zählsignalgenerators beaufschlagten Verknüpfungsgliedes in einer Weise kombiniert werden, derzufolge
das Verknüpfungsglied für ein Objekt jeweils ein Zählsignal liefert, dadurch gekennzeichnet,
d.?? ein bistabiles Kippglied (5806, 5807) vorgesehen ist, das durch die von der Abtasteinrichlung
(10, 53) erzeugten Abtastsignale angesteuert wird und dabei durch jedes Abtastsignal in den
SetzzuM.md steuerbar ist. der Setzausgang des Kippgliedes mit dem Eingang des Verzögerungsgliedes
(5811) verbunden ist. daß zur Steuerung des Kippgliedes in den Rücksetzzustand jeweils die
Ausgangssignale des Verzögerungsgliedes mit den Abtastsignalen derart verknüpft werden, daß das
Kippglied zurückgesetzt wird, wenn weder ein Ausgangssign?! des Verzögerungsgliedes noch ein Abtastsignal
auftritt, und daß der Ausgang des Verzögerungsgliedes mit dem E.<igang des Zählsignalgenerators
(5814) verLur.den is., der bei Auftreten
des Ausgangssignals des Vt zögerungsgliedes an das Verknüpfungsglied (5815) ein Zählsignal liefert,
das vom Verknüpfungsglied nur dann durchgelassen wird, wenn das Kippglied vorher nicht mehr gesetzt
worden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Zahler (72) /um Zählen der vom
Verknüpfungsglied (5815) durchgelassenen Zähisignale
vorgesehen ist.
i Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch
gekennzeichnet, daß die von der Abtasteinrichtung (10, 53) gelieferten Abtastsignale dem bistabilen
Kippglied (5806, 5807) über eine Schaltung (5801) zugeführt werden, in welcher die Länge der
Abtastsignale, die eine einen vorgegebenen Wert
übersteigende lange aufweisen, um einen festen
Betrag vcrkür/t wird.
4 Vorrichtung nach irgendeinem dtr vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß /ur
Festlegung eines Zahlfeldes (5840) innerhalb des Bildfeldes (5841) ein Rahmengenerator (5804)
vorgesehen ist. der synchron mit der Abtasteinrich
lung (10, 51) gesteuert ist und für jede Abtastzeile ein
Rahmenrandsignal liefen, das dem bistabilen Kipp
glied (5806, 5807) zusätzlich zu den Abtastsignalen Zugeführt wird
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Verknüpfungsglied
(5815) durchgelassenen Zählsignale dem Zähler (72) über ein Schallglied (5817) zugeführt werden, das zur Unterdrückung von
Abtaslsignalen gesperrt wird, die von Objekten stammen, welche sich jeweils über eine von zwei
benachbarten Begfenzungskanten des Rahmens
erstrecken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der lediglich die eine vorgegebene Übergröße aufweisenden
Objekte erfaßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Abtastsignale führenden Zuleitung
zum bistabilen Kippglied (5806,5807) ein Schaltglied (5802) angeordnet ist, das durch Ausgangssignale des
Verzcgerungsgliedes (5811) in den Durchlaßzustand steuerbar ist, daß die Abtastsignale einem T aktgeber
(6703) zugeführt werden, der ein Erfassungssignal auslöst, sobald ein Abtastsignal länger als die am
Taktgeber eingestellte Zeitspanne ist, und daß das bistabile Kippglied (5806, 5807) durch das Erfassungssignal
in den Setzzustand steuerbar ist.
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