DE2030662C3 - Vorrichtung zum Erfassen von in einem Bildfeld vorhandenen Objekten - Google Patents

Vorrichtung zum Erfassen von in einem Bildfeld vorhandenen Objekten

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Roger Roy Adams Penfield N.Y. Morton (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erfassen von in einem Bildfeld vorhandenen Objekten, bei der das Bildfeld durch eine Abtasteinrichtung zeilenweise abgetastet wird, dk- jeweils dam· ein Abtastsignal liefert, wenn die Abtastspur ein Objekt überstreicht und bei der für die Abtastsignale eine Auswerteinrichtung vorgesehen ist, in der die jeweils von einem Objekt stammenden aufeinanderfolgenden Abtastsignale unter Verwendung eines Verzögerungsgliedes mit einer ungefähr der Abtastzeit für eine Zeile entsprechenden Verzögerungszeit, eines Zählsignalgenerators und eines mit Ausgangsimpulsen des Zählsignalgenerators beaufschlagten Verknüpfungsgliedes in einer Weise kombiniert werden, derzufolge das Verknüpfungsglied für ein Objekt jeweils ein Zählsignal liefert.
Aus der US-PS 28 03 406 ist bereits eine Vorrichtung der vorgenannten Art bekannt, bei der pro Objekt nur dann ein einziges Zählsignal erzeugt wird, wenn das Objekt keine Einbuchtungen aufweist, d. h. die Umnßlinie des Objektes stets konvex gekrümmt verläuft. Aus der US-PS 28 03 406 ist weiterhin eine Vorrichtung zum Erfassen von F nbuchtungen aufweisenden Objekten bekannt, bei der eine Auswerteinrichtung mit vier parallelen, jeweils durch einen Zähler abgeschlossenen Auswertkanälen vorgesehen ist. Trotz der Anwendung von vier Auswertkanälen lassen sich mit der vorgenannten Vorrichtung keine durchlöcherten Objekte erfassen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß auch bei ein oder mehrere Löcher aufweisenden Objekten stets nur ein Impuls pro Objekt erzeugt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art. die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß ein bistabiles Kippglied vorgesehen ist. das durch die von der Abtasteinrichtung erzeugten Abtastsignale angesteuert wird und dabei durch jedes Äbtastsignal in den Setzzustand steuerbar ist, der Seizausgang des Kippgliedes mit dem Eingang des Verzögerungsgliedes verbunden ist, daß zur Steuerung des Kippgliedes in den Rücksetzzustand jeweils die Ausgangssignale des Verzögerungsgliedes mit den Abtastsignalen derart verknüpft werden, daß das Kippglied zurückgesetzt wird, wenn weder ein Ausgartgssignal des Verzögerungsgliedes noch ein Abtast* signal aüftfilt, und daß der Ausgang des Verzögerungs·
gliedes mit dem Eingang des Zählsignalgenerators verbunden ist, der bei Auftreten des Ausgangssignals des Verzögerungsgliedes an das Verknüpfungsglied ein Zählsignal liefert, das vom Verknüpfungsglied nur dann durchgelassen wird, wenn das Kippglied vorher nicht mehr gesetzt worden ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus und ermöglicht trotzdem eine genaue Erfassung auch von kompliziert ausgebildeten und gegebenenfalls durchlöcherten Objekten.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung werden die von der Abtasteinrichtung gelieferten Abtastsignale dem bistabilen Kippglied über eine Schaltung zugeführt, in welcher die Länge derjenigen Abtastsignale, die eine einen vorgegebenen Wert übersteigende Länge aufweisen, um einen festen Betrag verkürzt wird. Dadurch kann man auch nahe beieinanderliegende Objekte einwandfrei erfassen.
Zur Festlegung eines Zählfeloes innerhalb des Bildfeldes wird zweckmäßigerweise ein Rah iengenerator vorgesehen, der synchron mit der Abtasteinrichtung gesteuert ist und für jede Abtastzeile ein Rahmenrandsignal liefert, das dem bistabilen Kippglied zusätzlich zu den Abtastsignalen zugeführt wird. Dieses Ausgestaltungsmerkmal ermöglicht die einwandfreie Erfassung auch von am Rand des Zählfeldes liegenden Objekten.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden die vom Verknüpfungsglied durchgelassenen Zählsignale dem zur Erfassung der Zählsignale vorgesehenen Zähler über ein Schaltglied zugeführt, das zui Unterdrückung von Abtastsignalen gesperrt wird, die von Objekten stammen, welche sich jeweils über eine von zwei benachbarten Begrenzungskanten des Rahmens erstrecken. Diese Maßnahme trägt zur Erhöhung der Zählgenauigkeit bei.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann weiterhin zusätzlich so ausgestaltet werden, daß lediglich die eine vorgegebne Übergröße aufweisenden Objekte erfaßt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß in der die Abtastsignale führenden Zuleitung zum bistabilen Kippglied ein Schaltglied angeordnet ist, das durch Ausgangssignale des Verzögerungsgliedes in den Durchlaß/.ustand steuerbar ist, daß die Abtastsignale einem Taktgeber zugeführt werde., der ein Erfassungssignnl auslöst, sobald ein Abtastsignal langer als die am Taktgeber eingestellte Zeitspanne ist, und daß das bistabile Kippglied durch das Erfassungssignal in den Setzzustand steuerbar .M.
Die Erfindung wird nun näher anhand von Zeichnungen erläu'.ert. in denen zeigt
F ι g. I ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 ein Schaltbild der als Block in F i g. 1 dargestellten Zählschaltung,
F ι g 3 eine Ansicht eines Objektes zur Erläuterung der Verkürzung der Abtastsignale,
F ι g. 4 eine schematische Darstellung eines Bildfeldes mit dem dann festgelegten Zählfeld.
F i g. 5,6 und 7 jeweils eine Ansicht eines Objektes zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung,
Fig.8 ein Schaltbild zur Erläuterung der Überf rößcnzählschaltung und
F i g. 9 und 10 jeweils eine Ansicht eines Objektes zur Erläuterung der Arbeitsweise der Übergrößenzählachaltung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform erzeugt ein Mikroskop 12 ein vergrößertes Bildfeld Von einem mikroskopischen Präparat, beispielsweise einem Blutabstrich, das eine Vielzahl von Teilchen, beispielsweise Blutkörperchen enthält, die nachstehend als
5 Objekte bezeichnet werden. Das vom Mikroskop 12 erzeugte Bildfeld wird zeilenweise durch eine von einer Fernsehkamera 10 gebildeten Abtasteinrichtung abgetastet. Das von der Fernsehkamera 10 erzeugte Videosignal wird über die Leitung 13 einer Schwellwertschaltung 53 zugeführt, die jeweils dann ein rechteckimpulsförmiges Abtastsignal liefert, wenn der über das Bildfeld geführte Abtaststrahl ein Objekt überstreicht. Die Fernsehkamera 10 tastet beispielsweise das Bildfeld in der üblichen Weise mit 525 Zeilen pro Bild ab. Die in der Schwellwertschaltung 53 aus dem von der Fernsehkamera 10 gelieferten Videosignal abgeleiteten Abtastsignale werden der Zählschaltung 58 zugeführt, in der die bei der zeilenweisen Abtastung des Bildfeldes pro Objekt nacheinander anfallenden Abtastsignale
to derart ausgewertet werden, daß ore Objekt nur jeweils ein Zählsignal erzeugt wird, das dem Zähler 72 zugeführt wird. Neben der Zählschaltung 58 kann zusätzlich eine mit der Zählschaltung 58 zusammenwirkende Übergrößenzählschaltung 67 vorgesehen wer den, mit deren Hilfe nur diejenigen Objekte erfaßt werden können, die eine einstellbare Mindestbreite aufweisen.
Der Aufbau der Zählschaltung 58 ist aus Fig. 2 ersichtlich. Die von der Schwellwertschaltung 53 kommenden Abtastsignale werden zunächst einer Schaltung 5801 zugeführt, in welcher die Länge derjenigen Abtastsignale, die eint einen vorgegebenen Wert übersteigende Länge aufweisen, um einen festen Betrag verkürzt wird. Diese Verkürzung der Abtastsignale ermöglicht auch die Zählung nahe beieinanderliegender Objekte. Da bei der Erfassung eines Objektes in der Zählschaltung das Objekt einen kleinen Bereich über die rückwärtige Kante des Objektes hinaus verfolg; wird, würde die Zählschaltung ein Objekt, das in d'esen kleinen Bereich hineinreicht, als Teil des gerade erfaßten Objektes auffassen und nicht zahlen. Die Schaltung 5801 sorgt nun in der aus F i g. 3 ersichtlichen Weise dafür, daß die Breite derjenigen Teile eines Objektes verringert wird, die :n der Abta>tnch:ung eine einen vorgegebenen Wert übersteigende Breite aufweisen. Die fest durchgezogene Linie 5830 zeigt den tatsächlichen Umriß des Objektes. Die gestrichelte Linie 5831 zeigt den L'mriß, auf den die Vorderkante des Objektes zurückgesetzt und die Breite des Teilchens dadurch verringert wird. Falls die Breite des Objektes dem Abstand entspricht, um den die Vorderkante Jes Objektes zurückversetzt wird, dann wird die hintere Ka.ite des Objektes ebenfalls nach rechts versetzt Der Versetzungsabstand ist verhältnismäß'g klein und beläuft sich vorzugsweise auf etwa 1/330 dt-r Breite des Bildfeldes.
Die in der Schaltung 5801 modifizierten Abtastsignale werden über zw°i Verknüpfungsglieder 5802 und 5803 einem Rahmengenerator 5804 zugeführt. Die Verknüpfungsglieder 5802 und 5803 haben auf die Zähloperation keinen Einfluß. Bei Zäblui/g von eine vorgegebene Übergröße aufweisenden Objekten werden über die Verknüpfungsglieder 5802 und 5803 Signale in den Hauptsignalweg eingespeist. Der Rahmensignalgenerator 5804 hat die Aufgabe, Zählfehler auszugleichen, die auf Objekte zurückzuführen sind, die auf dem Rand des in F i g. 4 dargestellten Zählfeldes 5840 liegen, das etwas kleiner ist als das Bildfeld 5841.
Die Ränder des Zählfeldes werden durch einen elektronisch erzeugten Rahmen festgelegt. Die Begrenzungskanten dieses Rahmens liegen innerhalb des Bildfeldes 5841, wobei der Abstand einer Begrenzungskante des Rahmens von dem gegenüberliegenden Bildfeldrand etwa 5% der Bildfeldbreite entspricht. Eine statistische Analyse ergibt, daß sich ein Zählfehler ergeben kann, wenn man jedes der die Kanten des Rahmens schneidenden Objekte zählt. Obgleich dieser Zählfehler verhältnismäßig klein ist, erscheint jedoch aufgrund der mit der Vorrichtung möglichen hohen Erfassungsgenauigkeit eine Ausmerzung dieses Fehlers sinnvoll. Tatsächlich kann nun dieser Fehler dadurch ausgemerzt werden, indem man von den sich mit den Kanten des Rahmens überschneidenden Objekten nur ij diejenigen erfaßt, die von zwei benachbarten Kanten des Rahmens beschnitten werdcn Dies wird in dpr aus Fig.4 ersichtlichen Weise erreicht. Die schraffierten Flächen 5842 und 5848 stellen diejenigen Flächen dar, bei denen das auf der Ausgangsleitung 5822 des to Rahmengenerators 5804 auftretende Signal positiv ist. Sorgt man dafür, daß das Ausgangssignal des Rahmengenerators 5804 nur dann positiv ist, wenn ein Objekt oder die beiden benachbarten Begrenzungskanten 5845 und 5846 erfaßt werden, dann werden die die Begrenzungskanten 5845 und 5846 überschneidenden Objekte 5843 von der Zählschaltung als zur Begrenzungskante gehörig betrachtet. Alle sich mit den Begrenzungskanten überschneidenden Objekte und die Begrenzungskanten selbst werden daher insgesamt nur in Form eines Zählsignals erfaßt, das jedoch beim Vertikal-Synchronimpuls der Fernsehabtastkamera auftritt und daher gelöscht werden kann, indem man das Ausgangssignal der Zählschaltung während des Vertikal-Synchronimpulses unterdrückt. Auf diese Weise erreicht man also, daß die sich mit den benachbarten Begrenzungskanten 5845 und 5846 überschneidenden Objekte 5843 nicht gezählt werden, während die sich mit den anderen Begrenzungskanten 5847 überschneidenden Objekte 5848 gezählt werden. Dem Rahmengenerator 5804 werden zur Erzielung der vorstehend erläuterten Arbeitsweise von der Fernsehabtastkamera das Horizontal-Synchronsignal, das Vertikal-Synchronsignal, das elektronisch erzeugte Zählfeldrahmensignal und das Austastsignal zugeführt. Die im Rahmengenerator 5804 modifizierten Abtastsignale werden dann der eigentlichen, aus den Elementen 5805—5816 aufgebauten Zählschaltung zugeführt.
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß das Ausgangssignal des Rahmengenerators 5804 über einen Inverter 5805 einem von den Verknüpfungsgliedern 5806 und 5807 gebildeten bistabilen Kippglied zugeführt werden, das dadurch umgeschaltet wird, so daß ein positiver Impiilsübergang zur Verzögerungsleitung 5811 übertragen wird. Das Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes 5807 bleibt so lange positiv, bis die Hinterkante des Objektes abgetastet wird und daher das Ausgangssignal des Rahmengenerators 5804 negativ wird. In diesem Augenblick fließt ein negatives Signal vom Verknüpfungsglied 5810 zum Verknüpfungsglied 5806, wodurch die bistabile Kippschaltung zurückgesetzt v/ird. Die zur Verzögerungsleitung 5811 fließenden Impulse sind daher identisch mit der ersten Erfassung des Objektes entsprechenden Impulsen. Die Verzögerungszeit der Verzögerungsleitung 5811 ist etwas kürzer als die für die Abtastung einer horizontalen Abtastzeile benötigte Zeit. Der Zeitunterschied beträgt beispielsweise 0,15 Mikrosekunden. Das Ausgangssignal der Verzögerungsleitung 5811 wird über den Inverter 5812 dem Verknüpfungsglied 5810 zugeführt und sorgt dafür, daß das von den Verknüpfungsgliedern 5806 und
5807 gebildete bistabile Kippglied nicht zurückgesetzt wird, nachdem es durch die Vorderflanke des Abtastsignals gesetzt worden ist, das erzeugt wird, wenn das Objekt bei der zweiten Abtastzeile erneut erfaßt wird. Das bistabile Kippglied wird erst dann zurückgesetzt, wenn das Ausgangssignal der Verzögerungsleitung 5811 anzeigt, daß die Erfassung des Objektes beendet ist. Man ersieht also, daß das Ausgangssignal des von den Verknüpfungsgliedern 5806 und 5807 gebildeten bistabilen Kippgliedes über die gesamte Breite irgendeines Objektes den logischen Zustand »1« einnimmt.
In Fig. 5 gibt die schraffierte Fläche für das Objekt 5850 den Bereich an, für den das Ausgangssignal des Vprknr.ifiincjcalipHpc 5Rfi7 nriciliv icl Πϊρ 7ähUrh;UtiiniT • - -r o"O*"-"--"~ r ~ - ·■ — ·- σ
verfolgt also jedes Objekt bis /um F'nde und wird durch Vorsprünge 5851, Löcher 5852 oder Einbuchtungen 5853 nicht irregeführt.
Das Ende eines Objektes wird dadurch gefunden, daß bei der horizontalen Abtastzeile, die unmittelbar auf die Abtastzeile folgt, bei welcher das Objekt zum letzten Male erfaßt worden ist, das in der Verzögerungsleitung 5811 gespeicherte Signal abgegeben wird, und zwar zu einem v btastzeitpunkt, der sehr nahe bei dem Zeitpunkt liegt, bei dem das Objekt während der vorhergehenden Abtastzeile das letzte Mal erfaßt worden ist. Die Rückflanke des aus der Verzögerungsleitung 5811 austretenden Impulses fließt i&er ein Verzögerungsglied 5813. dessen Verzögerungszeit nur klein ist und etwa 0.2 Mikrosekunden beträgt, zu einem Differenzierglied 5814, das auf die Impulsrückflanke anspricht und einen positiven Impuls erzeugt, der dem einen Eingang des Verknüpfungsgliedes 5815 zugeführt wird. Der andere Eingang des Verknüpfungsgliedes 5815 ist mit dem Ausgang des Verknüpfungsgliedes 5806 über das Verzögerungsglied 5808 verbunden, dessen Verzögerungszeit größer ist als die Verzögerungszeit des Verzögerungsgliedes 5813 und typischerweise etwa 03 Mikrosekunden beträgt Solange während der Abtastoperation das Objekt erfaßt wird, befindet sich das Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes 5806 im logischen Zustand »0«, d. h. also während der Zeit, in der die in F i g. 5 schraffiert dargestellte Fläche abgetastet wird. Wenn das Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes 5806 positiv wird, was dann der Fall ist, wenn das bistabile Kippglied durch die Rückflanke des Ausgangsimpulses der Verzögerungsleitung oder du: .-h die Rückflanke des Abtastsignals, je nachdem, welche Rückflanke zuletzt auftritt, rückgesetzt wird, gelangt das positive Ausgangssignal aufgrund der Verzögerung im Verzögerungsglied 5808 erst nach dem Auftreten des durch das Differenzierglied 5814 erzeugten Impulses zum Verknüpfungsglied 5815, so daß am Ausgang des Verknüpfungsgliedes 5815 kein Zählsignal auftritt Hat jedoch keine Erfassung des Objektes mehr stattgefunden, was bei der auf die letzte Erfassung des Objektes folgenden Abtastzeile der Fall ist dann wird das von den Verknüpfungsgliedern 5806 und 5807 gebildete bistabile Kippglied nicht mehr zurückgesetzt und am Ausgang des Verknüpfungsgliedes 5806 bleibt das positive Signal erhalten. Das Ausgangssignal des Verzögerungsgliedes
5808 ist folglich positiv, wenn das Differenzierglied 5814 einen positiven Impuls liefert Nach der letzten Erfassung des Objektes tritt daher am Ausgang des Verknüpfungsgliedes 5815 ein Zählsignal auf, das über ein Schaltglied 5817 zur monostabilen Kippschaltung
3816 gelangen kann, in der das Zählsignal in bekannter Weise verlängert wird. Das Zählsignal gelangt dann zum Zähler 72, der daher die Zähl der erfaßten Objekte zählt. Wie bereits oben dargelegt, Wird das Schaltglied S$17 durch die Vertikal-Synchronisierungsimpulse zur Unterdrückung von Zählsignalen gesperrt, die von Objekten stammen, welche sich jeweils über eine von zwei benachbarten Begrenzungskariien des Rahmens erstrecken.
Nachstehend wird die Übergrößenzählschaltung 67 to näher erläutert, welche in Verbindung mit der Zählschaltung 58 verwendet werden kann, um lediglich diejenigen Objekte zu zählen, deren maximale Breite in Abtastrichtung einen vorgegebenen Wert übersteigt.
F i g. 6 zeigt ein Teilchen 6720, dessen maximale
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bezeichnet ist. Man könnte nun ein Übergrößenzählsignal dadurch gewinnen, daß man von jedem Abtastsignal einen vorgegebenen Betrag abzieht. Dabei könnten sich jedoch Schwierigkeiten bei einem Teilchen der in Fig. 7 dargestellten Art ergeben, das eine schmale Stelle 6726 aufweist. In diesem Falle würden nämlich zwei Flächen 6722 und 6723 entstehen, wenn der abgezogene Betrag größer als die Breite der schmalen Stelle 6726 ist. Es würden daher zwei Übergrößenzählimpulse erzeugt werden, da jede der Flächen 6722 und 6723 eine dem vorgegebenen Betrag übersteigende Breite 6724 aufweist. Mit Hilfe der nachstehend erläuterten Schaltung lassen sich jedoch derartige Schwierigkeiten vermeiden.
Die in Fig. 8 dargestellte Übergrößenzählschaltung 67 enthält ein Schaltglied 6702. über das die von der Schwellwertschaltung 53 gelieferten Abtastsignale dem einstellbaren Taktgeber 6703 zugeführt werden. Der Taktgeber liefert nur dann ein Ausgangssignal, wenn das zugeführte Abtastsignal langer dauert als die am Taktgeber eingestellte Zeitspanne. Das Ausgangssignal des Taktgebers wird der Auswahlschaltung 6704 zugeführt dip iihpr Hip Auscrancrnlpitiin? (5705 nur Harm ein Erfassungssignal an das Verknüpfungsglied 5803 in der in F i g. 2 dargestellten Zählschaltung abgibt, wenn das zugeführte Abtastsignal langer ist als die am Taktgeber eingestellte Zeitspanne. Das am Eingang des Verknüpfungsgliedes 5803 auftretende Erfassungssignal wird in den Hauptsignalweg der Zählschaltung eingespeist. Beim Übergrößenzählbetrieb können die von der Schwellwertschaltung kommenden Abtastsignale über das Verknüpfungsglied 5802 so lange nicht zum Rahmengenerator gelangen, bis die Verzögerungsleitung 5811 ein Signal liefert, das dem in der Schaltung y> 5801 anstehenden Abtastsignal zugeordnet ist. Das Ausgangssignal der Verzögerungsleitung 5811 wird über die Leitungsverbindung 5820 dem Verknüpfungsglied 5802 zugeführt Zählung eines Objektes kann daher nur ein von der Auswahlschaltung 6704 (F i g. 8) erzeugtes Erfassungssignal auslösen, das dem Eingang des Verknüpfungsgliedes 5802 über die in F i g. 2 gestrichelt dargestellte Leitung 5820 zugeführt wird.
Nachstehend wird die Funktionsweise der Vorrichtung bei der Zählung von eine vorgegebene Übergröße aufweisenden Objekten näher erläutert Sobald der erste kurze Impuls von der Auswahlschaltung 6704 über die Leitung 6705 und das Verknüpfungsglied 5803 zur Zählschaltung geflossen ist, erscheint bei der darauffolgenden Abtastzeile ein Impuls, der dem ursprünglich von der Auswahlschaltung 6704 abgegebenen Impuls entspricht. Da die zeitliche Position dieses Impulses etwas vor der zeitlichen Position des voil der Auswahlschaltung 6704 bei der vorhergehenden Abtastzeile gelieferten Impulses liegt, gelangt über die Leitung
5820 in das Verknüpfungsglied' 5802 ein Impuls, der zeitlich etwas vor dem nächsten, von der Auswahlschaltung 6704 über die Leitung 6705 angelieferten Impuls liegt. Im Endergebnis überlappen sich also diese Impulse und das sich ergebende Signal ist breiter als der von der Schaltung 5801 ursprünglich erzeugte Impuls. Die Verbreiterung des Signals setzt sich so lange fort, bis das Signal die gleiche Breite hat wie das Ausgangssignal der Schaltung 5801. Danach hat das Signal die Breite des Ausgangssignals der Schaltung 5801.
in ι ig. τ tat uaigcsiciii, wie Mill uci in uci
Zählschallung zirkulierende Impuls allmählich verbreitert. Der erste Erfassungsimpuls wird dann erzeugt, wenn zur Abtastung des Objektes eine Zeilspanne erforderlich wird, die größer ist als die im einstellbaren Taktgeber 6703 eingestellte Zeitspanne. Wie bereits ausgeführt, bewirkt die Vorderkante des Erfassungsimpulses bei der Abtastung der folgenden Zeilen eine Impulsverbreiterung, so daß der schließlich in der Zählschaltung zirkulierende Impuls eine der Objektbreite entsprechende Breite besitzt. Aus Fig.9 ist auch ersichtlich, wie die Rückflanke dieses Impulses dem Umriß des Objektes folgend sich nach hinten bewegt. Dieses Verhalten wird mit Hilfe der Leitung 5821 in folgender Weise bewirkt. Falls das aus den Verknüpfungsgliedern 5806 und 5807 bestehende bistabile Kippglied einmal gesetzt worden ist, kann es so lange nicht mehr zurückgesetzt werden, bis auf der Leitung
5821 ein dem logischen Zustand »0« entsprechendes Signal auftritt. Dies kann jedoch erst dann geschehen, wenn die hintere Kante des Objektes erfaßt worden ist. Das einmal gesetzte bistabile Kippglied muß als" so lange im Setzzustand bleiben, bis die hintere Kante des Ohipktp« ahüptaitpt ist Dip I pitunp 5821 hat auf dpn normalen Zählbetrieb keinen Einfluß, da im normalen Zählbetrieb ein parallel zur Leitung 5821 liegender Signalflußweg vorhanden ist, nämlich der über die Verknüpfungsglieder 5802 und 5803 sowie den Rahmengenerator 5804 zum Eingang des Verknüpfungsgliedes 5809 führende Signalflußweg.
Der Zählvorgang für ein Übergröße aufweisendes Objekt wird durch das erste von der Auswahlschaltung 6704 an die Leitung 6705 abgegebene Erfassungssignal eingeleitet. Der Zählvorgang läuft dann unabhängig von weiteren Erfassungssignalen ab, so daß selbst bei Ausfall des Erfassungssignals, was der Fall sein kann, wenn die Objektbreite so gering wird, daß die Abtastzeit kleiner ist als das am Taktgeber eingestellte Zeitintervall, die Zählschaltung das erfaßte Objekt weiterverfolgt und zählt Aus Fi g. 10 ist beispielsweise ersichtlich, daß das Erfassungssignal zuerst im oberen Toil 6740 des Objektes 6741 auftritt und den Zählvorgang einleitet. Obwohl das Objekt danach schmäler und die erforderliche Abtastzeit kleiner wird als das im Taktgeber eingestellte Zeitintervall, wird das Objekt unabhängig vom Auftreten weiterer Erfassungssignale weiterverfolgt Schließlich wird ein Zählsignal 5874 in der Abtastzeile erzeugt, die auf die Abtastzeile folgj, bei welcher das Objekt 6741 zum letzten Mal erfaßt worden ist
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Erfassen von in einem Bildfeld vorhandenen Objekten, bei der das Bildfeld durch eine Abtasteinrichtung zeilenweise abgetastet wird, die jeweils dann ein Abtastsigna] liefert, wenn die Abtastspur ein Objekt überstreicht und bei der für die Abtastsignale eine Auswerteinrichtung yorgesehen ist, in der die jeweils von einem Objekt stammenden aufeinanderfolgenden Abtastsignale unter Verwendung eines Verzögerungsgliedes mit einer ungefähr der Abtastzeit für eine Zeile entsprechenden Verzögerungszeit, eines Zählsignalgenerators und eines mit Ausgangsimpulsen des Zählsignalgenerators beaufschlagten Verknüpfungsgliedes in einer Weise kombiniert werden, derzufolge das Verknüpfungsglied für ein Objekt jeweils ein Zählsignal liefert, dadurch gekennzeichnet, d.?? ein bistabiles Kippglied (5806, 5807) vorgesehen ist, das durch die von der Abtasteinrichlung (10, 53) erzeugten Abtastsignale angesteuert wird und dabei durch jedes Abtastsignal in den SetzzuM.md steuerbar ist. der Setzausgang des Kippgliedes mit dem Eingang des Verzögerungsgliedes (5811) verbunden ist. daß zur Steuerung des Kippgliedes in den Rücksetzzustand jeweils die Ausgangssignale des Verzögerungsgliedes mit den Abtastsignalen derart verknüpft werden, daß das Kippglied zurückgesetzt wird, wenn weder ein Ausgangssign?! des Verzögerungsgliedes noch ein Abtastsignal auftritt, und daß der Ausgang des Verzögerungsgliedes mit dem E.<igang des Zählsignalgenerators (5814) verLur.den is., der bei Auftreten des Ausgangssignals des Vt zögerungsgliedes an das Verknüpfungsglied (5815) ein Zählsignal liefert, das vom Verknüpfungsglied nur dann durchgelassen wird, wenn das Kippglied vorher nicht mehr gesetzt worden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekenn zeichnet, daß ein Zahler (72) /um Zählen der vom Verknüpfungsglied (5815) durchgelassenen Zähisignale vorgesehen ist.
i Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die von der Abtasteinrichtung (10, 53) gelieferten Abtastsignale dem bistabilen Kippglied (5806, 5807) über eine Schaltung (5801) zugeführt werden, in welcher die Länge der Abtastsignale, die eine einen vorgegebenen Wert übersteigende lange aufweisen, um einen festen Betrag vcrkür/t wird.
4 Vorrichtung nach irgendeinem dtr vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß /ur Festlegung eines Zahlfeldes (5840) innerhalb des Bildfeldes (5841) ein Rahmengenerator (5804) vorgesehen ist. der synchron mit der Abtasteinrich lung (10, 51) gesteuert ist und für jede Abtastzeile ein Rahmenrandsignal liefen, das dem bistabilen Kipp glied (5806, 5807) zusätzlich zu den Abtastsignalen Zugeführt wird
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Verknüpfungsglied (5815) durchgelassenen Zählsignale dem Zähler (72) über ein Schallglied (5817) zugeführt werden, das zur Unterdrückung von Abtaslsignalen gesperrt wird, die von Objekten stammen, welche sich jeweils über eine von zwei benachbarten Begfenzungskanten des Rahmens erstrecken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der lediglich die eine vorgegebene Übergröße aufweisenden Objekte erfaßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Abtastsignale führenden Zuleitung zum bistabilen Kippglied (5806,5807) ein Schaltglied (5802) angeordnet ist, das durch Ausgangssignale des Verzcgerungsgliedes (5811) in den Durchlaßzustand steuerbar ist, daß die Abtastsignale einem T aktgeber (6703) zugeführt werden, der ein Erfassungssignal auslöst, sobald ein Abtastsignal länger als die am Taktgeber eingestellte Zeitspanne ist, und daß das bistabile Kippglied (5806, 5807) durch das Erfassungssignal in den Setzzustand steuerbar ist.
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