DE2236630C3 - Linearitäts-Korrekturschaltkreis für Kathodenstrahlröhren - Google Patents
Linearitäts-Korrekturschaltkreis für KathodenstrahlröhrenInfo
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- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
- H04N3/16—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
- H04N3/22—Circuits for controlling dimensions, shape or centering of picture on screen
- H04N3/23—Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction
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Description
schaltung erste und zweite unkorrigierte Eingangssignale Xtn und Yin aufnimmt, und dessen erster
Ausgang ein erstes Ausgangssignal X0 an die X-Achsen-.
Ablenkspulen der Kathodenstrahlröhre, und dessen zweiter Ausgang ein zweites Ausgangssignal Y0 an die
y-Achsen-Ablenkspulen der Kathodenstrahlröhre liefert,
darin, daß das erste Ausgangssignal hergeleitet ist in Übereinstimmung mit dem Algorithmus
Xo = g[Xi* - CX0(X0* + K0 2)], ίο
während das zweite Ausgangssignal in Überein-Stimmung mit dem Algorithmus
Y0 = g[Ytn - CY0(X0 2 + Y0 2)]
15
hergeleitet wird, wobei g und C konstant sind.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
enthält der Schaltkreis Schaltkreiskomponenten zur Ableitung eines Signals, das (X0* + K0 2) darstellt,
in Wirkverbindung mit einem ersten Multiplikator, der einen Gewinn von — C aufweist, um das
Signal, das (X0 1 + Y0 2) repräsentiert, mit dem ersten
Ausgangssignal X0 zu multiplizieren, um ein Signal
abzuleiten, das den Ausdruck -CT0(AO2 + V) darstellt.
Weiterhin enthalten ist ein erster Addierer mit einem Gewinn g zum Addieren des ersten Eingangssignals
Xtn zu dem Signal, das -CT0(AO2 + Y0 2) darstellt,
wobei dieser erste Ausgang mit dem Ausgang des ersten Addierers verbunden ist. In ähnlicher Weise
enthält der Schaltkreis der AusführungslOrm einen zweiten Multiplikator mit einem Gewinn von - C, um
das die Größe (A"o2 + Y0 2) darstellende Signal mit dem
zweiten Ausgangssignal Y0 zu multiplizieren, um ein
Signal abzuleiten, das den Ausdruck -CY0(X0 2I Y0 2)
darstellt, wobei ein zweiter Addierer mit einem Gewinn von g vorhanden ist, um das zweite Eigangssignal
Yin zu dem Signal zu addieren, das den Ausdruck
-CK0(AO2 +- V) repräsentiert, wobei der
zweite Ausgang mit dem Ausgang des zweiten Addierers verbunden ist, so daß die Eingänge für beide
Ablenkspulen in analoger Weise korrigiert werden. Gemäß einer weiteren Ausbildung der Ausführungsform
der Erfindung enthält der Schaltkreis Komponenten zum Ableiten eines Signals, das (AO2 -}■ Y0 2)
darstellt, dritte und vierte Multiplikatoren, die Auslänge von den Addierern aufnehmen und Signale
erzeugen, die AO2 bzw. V0 2 darstellen, und ein Summiernetzwerk,
um die Ausgänge von dem dritten und vierten Multiplikator zu kombinieren, dessen Ausgang,
der (A'„2 F K0 2) darstellt, dem ersten und dem zweiten
Multiplikator zugeführt wird.
Aus der genaueren Beschreibung weiter unten ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Linearitätskorrekturschaltung
ein Ausgangssignal erzeugt, das den Ablenkspulen eines magnetisch ablenkbaren Kathoden-Strahlrohres
zugeführt werden kann. Die X- und K-Ausgangssignale werden durch Multiplikatoren zugeführt,
um die Summe der Quadrate der Ausgangssignale zu erhalten, die wiederum mit den Ausgangs-Signalen
für jeden der X- und K-Ablenkkreise multipliziert
' werden. Das Ergebnis wird für die Auslieferung zu den Spulen von dem Eingangssignal
subtrahiert.
Die vorliegende Erfindung liefert daher gegenüber bekannten Schaltkreisen einen Algorithmus für eine
genauere Linearitätskorrektur für die Ablenkung von magnetisch abgelenkten Kathodenstrahlröhren.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Darstellung eines
Ausführungsbeispiels sowie der Wqsnden Beschreibung.
Die Zeichnung zeigt ein Schaltkreisdiagramm, das die erfindungsgemäße Linearitätskorrekturschaltung
illustriert.
In der Zeichnung ist eine Kathodenstrahlröhre 10 gezeigt, die X- und K-Ablenk spulen 11 und 12 besitzt.
Eingangsanschluß 13 ist mit einem Eingang eines Addierers 14 verbunden, der wiederum mit beiden
Eingängen eines Multiplikators 15 und mit einem Eingang eines Multiplikatorverstärkers 16 verbunden
ist. In gleicher Weise ist Eingangsanschluß 17 mit einem Eingang eines Addierers 18 verbunden, der wiederum
mit beiden Eingängen eines Multiplikators 19 und mit einem Eingang eines Multiplikator-Verstärkers 20 verbunden
ist. Der Ausgang des Multiplikators 15 und der Ausgang des Multiplikators 19 sind mit getrennten
Eingängen eines Addierers 21 verbunden, der wiederum mit einem zweiten Eingang eines jeden der Multiplikatoren
16 und 20 verbunden ist. Der Ausgang vom Verstärker 16 ist mit einem zweiten Eingang des
Addierers 14 verbunden, und der Ausgang vom Multiplikator 20 ist mit einem zweiten Eingang des
Addierers 18 verbunden. Der Ablenkspulenverstärker 22 besitzt einen Eingang, der mit dem Ausgang des
Addierers 14 verbunden ist, und einen Ausgang, der mit der Spuleil verbunden ist. Der Ablenkspulenverstärker
23 besitzt einen Eingang, der mit dem Ausgang des Addierers 18 verbunden ist, während
sein Ausgang mit der Spule 12 verbunden ist.
Beim Betrieb des Gerätes wird ein AT-Eingangssignal Xin gewöhnlich in der Form einer Ablenkspannung,
dem Anschluß 13 zugeführt. Das Ausgangssignal A"o vom Addierer 14 wird beiden Eingangen
des Multiplikators 15 zugeführt, um ein Signal zu erhalten, das A"0 2 darstellt. In gleicher Weise wird
ein Eingangssignal Y(„ dem Addierer 18 über den
Eingangsanschluß 17 zugeführt, um am Ausgang eine Spannung Y0 abzuleiten, die beiden Eingängen des
Multiplikators 19 zugeführt wurde, um ein Signal zu erhalten, das }'o 2 darstellt. Der Addierer 21 addiert die
Signale A"0 2 und F0 2, um ein Signal herzuleiten, das
A"o 2 + V darstellt. Das Ergebnis wird den Multiplikatoren
16 und 20 zugeführt. Der Multiplikator 16 multipliziert die Signale AO2 + Y0 2 und X0, um ein
Signal herzuleiten, das den Ausdruck - CT0(AO2 + Y0 )
darstellt, wobei C der Gewijn des Multiplikators 16 ist. Das Ergebnis wird zum ΑΌ,-Signal mittels des
Addierers 14 addiert, dessen Gewinn £ ist. In gleicher Weise multipliziert der Multiplikator 20 das Signal
A"0 2 i K0 2 mit dem Signal K0, um ein Signa! abzuleiten,
das den Ausdruck CK0(AV -l· K0 2) darstellt, wobei
-C der Gewinn des Multiplikators 20 ist, und das Ergebnis wird von dem Addierer 18 zu K4n addiert
und mit dem Gewinn g des Addierers 18 multipliziert. Als Ergebnis werden korrigierte Ausgangsspannungen
den Verstärkern 22 und 23 zugeführt, die den Algorithmen
Λ'ο = g[A"in - CT0(AO2 + V)].
Y» = «IK» - CK0(JT0 + K0 )]
gehorchen.
Die Werte von g und C sind abhängig von dem Raduis der Krümmung der Kathodenstrahlröhre und
vom Winkel der Strahlablenkung. Es kann gezeigt werden, daß die Werte von C und g aus den folgenden
Gleichungen errechnet werden können:
C~'~2d*'
~!l
d'
wobei
, 'max
tan &max
k =
sin 6>„
Zmax die maximale Auslenkung der Kathodenstrahlröhre,
Imax der für die maximale Auslenkung notwendige
Strom und Θ,ηαχ der maximale Ablenkwinkel
ist. Es kann gezeigt werden, daß für eine flache Gesichtsfläche einer Kathodenstrahlröhre, bei einem
Winkel von 25° gegenüber der Röhrenachse bei maximaler Strahlauslenkung, die Werte g = 1,108
und C = 0,1310 einen maximalen Fehler von weniger als 0,1 °/0 erzeugen.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der Tatsache, daß zahlreiche Eingangssignale verwendet
werden können, um die Ablenkung zu steuern. Zum Beispiel können zahlreiche ^„-Quellen mit dem Eingang
13 des Addierers 14 verbunden werden, der sie miteinander kombinieren wird, um eiii ΛΌ-Ausgangssignal
herzuleiten, welches wiederum in der Rückkopplungsschleife korrigiert wird für eine Rekombination
mit den Eingangssignalen. In ähnlicher Weise können zahlreiche y^-Quellen für die F-Achssnauslenkung
verwendet werden.
Die vorliegende Erfindung schafft daher eine Schaltung für die Linearitätskorrektur von Signalen,
die einer magnetisch ablenkbaren Kathodenstrahlröhre zugeführt werden, wobei die Korrektur viel genauei
ist als bei bekannten Ablenkkorrektursystemen. Durch die Verwendung von Rückkopplungssignalen für die
ao Korrekturausgangsablenksignale können zahlreich«
Eingangssignale für die Ablenkkorrektur verwendei werden, ohne daß jedes einzelne Eingangssignal füi
sich korrigiert werden muß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Ljnearitätskorrekturschaltkreis für Kathoden- ablenkbaren Elektronenstrahls einer Kathodenstrahlstrahlföhren
mit magnetisch ablenkbarem Elek- a röhre (CRT) hängt von der Geometrie der Kathodentronenstrahl,
wobei der erste und der zweite Ein- strahlröhre und ihren Ablenkspulen ab. Ein Positionsgang
der Korrekturschaltung erste und zweite fehler, allgemein bekannt als Kissenverzeichnung,
unkorrigierte Eingangssignale Xtn bzw. Ytn auf- kann aus der Geometrie der Röhre im Falle von
nehmen und dessen erster Ausgang ein erstes Aus- »idealen« Röhren berechnet werden. Im praktischen
gangssignal Α',, an die AVAchsen-Ablenkspülen der io Fall jedoch hängt der Grad der Korrektur, die für
Kathodenstrahlröhre und dessen zweiter Ausgang eine Linearität benötigt wird, nicht nur von der
ein zweites Ausgangssignal K0 an die K-Achsen- Geometrie der Röhre ab, sondern auch vom Grad
Ablenkspuien der Kathodenstrahlröhre liefert, der Auslenkung.
d ad u rch gek en η zeich net, daß das erste Bis jetzt haben Linearitätskorrekturverfahren bei
Ausgangssignal in Übereinstimmung mit dem 15 magnetisch ablenkbaren Strahlen von Kathoden-Algorithmus
strahlröhren mit Hilfe der Ablenk spannungen ge- χ _ „rjr, — CX (X 2 + Y 2)1 arbeitet, wobei diese Ablenkspannungen für die
0 Ablenkspulen der Kathodenstrahlröhre entsprechend und das zweite Ausgangssignal in Übereinstimmung korrigiert wurden. Jedoch waren diese Korrekturmit
dem Algorithmus ao verfahren nicht für alle Stellen auf der Darsteliungs-
Y _ „\γ. _ CY (Y ^ -u V2\i fläche genau. Ein Beispiel für eine bekannte Linearitäts-0
gl in ol ° + o)i korrektur-Technik findet sich in der USA.-Patenthergeleitet
wird, wobei g und C konstant sind. schrift 3 517 252. Eine sorgfältige Analyse des dort
2. Korrekturschaltung nach Anspruch 1, ge- offenbarten Verfahrens zeigt, daß die Ausgangssignale
kennzeichnet durch Schaltkreiskomponenten für 35 fur die X- und K-Ablenkspulen der Kathodenstrahldie
Ableitung eines Signals, das (AV + K0 2) dar- röhre folgenden Gleichungen entsprechen:
stellt, in Wirkverbindung mit einem ersten Multi- χ(η
plikator (16), der einen Gewinn von — C aufweist, A"o =
und
um das Signal, das (X0* + Y0 2) darstellt, mit dem l + c(x *» + y '»'
ersten Ausgangssignal AO zu multiplizieren, um 30 Yin
ein Signal abzuleiten, das den Ausdruck — CA"0(AV ^o — vTT'
-f K0 2) darstellt, durch einen ersten Addierer (14) * + *~(X
<« + *«)
mit einem Gewinn g zum Addieren des ersten wobei Af0 und K0 die Ausgangsspannungen für die
Eingangssignals Xin zum Signal, das -CX0(X0 2 X- und K-Ablenkspulen sind, Xin und K1n die X- und
+ K0 2) darstellt, wobei dieser erste Ausgang mit 35 K-Eingangsspannungen und C eine Gewinnkonstante
dem Ausgang des ersten Addierers (14) verbunden der Korrekturschaltung. Wenn die Gewinnkonstante
ist, und ebenfalls in Wirkveibindung mit einem klein wird, werden
zweiten Multiplikator (20) mit einem Gewinn von
zweiten Multiplikator (20) mit einem Gewinn von
-C zum Multiplizieren des Signals, das (AO2 + K0 2) AO ^ X1n - CX0(Xh* + K2 in) und
darstellt, mit dem zweiten Ausgangssignal K0, um 40 Y^ Y1n — CY (Xhn + Yhn) ■
ein Siqnal abzuleiten, das den Ausdruck - CK0(AV
ein Siqnal abzuleiten, das den Ausdruck - CK0(AV
-J- K0 2) darf'dlt, durch einen zweiten Addierer (18) Das in dem obenerwähnten Patent vorgetragene
mit einem Gewinn g zum Addieren des zweiten Verfahren expandiert die Werte der Eingangsspan-Eingangssignals
Kjn zum Signal, das -CK0(AV nungen, um die Eingangsspannungen zu korrigieren
-J- K0 2) darstellt, wobei der zweite Ausgang mit 45 und eine korrigierte Ausgangsspaunung herzuleiten,
dem Ausgang des zweiten Addiarers (18) verbunden Jedoch wurde gefunden, daß eine genauere Linearitätsist.
korrektur erreicht wurde, indem die Ausgangs-
3. Korrekturschaltkreis nach Anspruch 2, da- spannungen in einer Rückkopplungsschleife expandiert
durch gekennzeichnet, daß die Schaltkreiskompo- wurden, die auf die Eingangssignale wirkt, so daß ein
nenten zum Ableiten eines Signals, das (X0 2 + K0 2) 50 hohes Maß von linearer Korrektur erreicht werden
darstellt, einen dritten Multiplikator (15) und einen kann, selbst für die Randbereiche des Schirmes der
vierten Multiplikator (19) aufweisen, die die Aus- Kathodenstrahlröhre.
gänge von den Addierern (14) und (18) aufnehmen Die vorliegende Erfindung basiert auf der Er-
und Signale produzieren, die AV bzw. K0 8 dar- kenntnis, daß eine verbesserte Schaltung, die eine
stellen, und ein Summiernetzwerk (21) zum Kom- 55 Linearitätskorrektur für magnetisch ablenkbare Kabinieren
der Ausgänge von dem dritten und vierten thodenstrahlröhren liefert, dadurch erhalten werden
Multiplikator (15,19), und dessen Ausgang, der kann, daß man auf die Eingangsspannungen zu den
den Ausdruck (A"0 2 -J- K0 2) repräsentiert, dem Ablenkspulen einwirkt, um eine genauere Linearitätsersten
und dem zweiten Multiplikator (16, 20) zu- korrektur zu erreichen, als sie bis jetzt möglich war,
geführt wird. 60 insbesondere mittels Serienexpandierung der Aus
gangsspannungen von einem Linearitätskorrektur-
schaltkreis für eine genauere Linearitätskorrektur
der Signale zu den Ablenkspuien einer magnetisch ablenkbaren Kathodenstrahlröhre.
65 Sie besteht dabei bei einem Linearitätskorrektur-
65 Sie besteht dabei bei einem Linearitätskorrektur-
Die Erfindung bezieht sich auf die Linearitäts- schaltkreis für Kathodenstrahlröhren, die einen magnekorrektur
für Kathodenstrahlröhren mit magnetischer tisch ablenkbaren Elektronenstrahl aufweisen, wobei
Ablenkung, insbesondere auf Linearitäts-Korrektur- der erste und der zweite Eingang der Korrektur-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US20244571A | 1971-11-26 | 1971-11-26 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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US4039899A (en) * | 1976-05-03 | 1977-08-02 | Tektronix, Inc. | Geometry and focus correction circuit |
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1972
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- 1972-07-26 DE DE2236630A patent/DE2236630C3/de not_active Expired
- 1972-07-28 FR FR7227330A patent/FR2177676B1/fr not_active Expired
- 1972-11-22 JP JP11674672A patent/JPS5340049B2/ja not_active Expired
- 1972-11-24 GB GB5454472A patent/GB1361756A/en not_active Expired
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CA945269A (en) | 1974-04-09 |
DE2236630A1 (de) | 1973-06-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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