DE2217858B2 - Trickmischer - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Trickmischer mit kreisförmiger Schablone für die Ineinanderlagerung
von Fernsehbildern, mit einem elektronischen Schalter zur Umschaltung von einem ersten Videosignal auf
ein zweites Videosignal unter Steuerung durch Steuerimpulse, die von einem Umtastgenerator auf Grund
eines Signals erzeugt werden, welches sich aus einer Welle von mit Vertikalablenkfrequenz auftretenden
parabelförmigen Signalen und einer Welle von mit Horizontalablenkfrequenz auftretenden parabelförmigen
Signalen zusammensetzt.
Derartige Trickmischer werden insbesondere in Fernsehstudios eingesetzt. Es gibt verschiedene Einrichtungen,
mit deren Hilfe man mehrere Szenen gleichzeitig nach verschiedenem Muster auf einem
Fernsehbildschirm darstellen kann. Solche Einrichtungen bezeichnet man gemeinhin als Trickmischer,
und das Muster, nach dem das Bild aus den verschiedenen Szenen zusammengesetzt wird, bezeichnet man
als Schablone.
Unter den Trickmischern gibt es unter anderem solche, mit denen ein erstes Fernsehbild innerhalb eines
Kreises dargestellt wird, während ein zweites Fernsehbild die Fläche außerhalb des Kreises einnimmt.
Derartige Trickmischer arbeiten mit kreisförmiger Schablone und heißen kurz Kreistrickmischer.
Das Prinzip zur Erzeugung einer kreisförmigen Schablone ist bekannt. Die bisher übliche Technik hat jedoch
den Nachteil, daß es für den Durchmesser des das eine Fernsehbild enthaltenden Kreises eine
Grenze gibt, die mit der Natur des Kreistrickmischers zusammenhängt. Diese Grenze kann man auf dem
Bildschirm erkennen, wenn man den Durchmesser des Kreises kleiner werden läßt. Bei kleinen Kreisdurchmessern
können die herkömmlichen Schaltungen nicht richtig ansprechen, wodurch der Kreis mit
schwankenden Linien stark gestört erscheint und sich damit die Bildwiedergabe sehr verschlechtert.
Derartige Trickmischer enthalten einen Schalter, mit Hilfe dessen Fernsehsignale aus den verschiedenen
Szenen zu einem einzigen Fernsehsignal zusammengesetzt werden. Dieser Schalter wird durch Impulse
gesteuert, welche mit Hilfe eines Vergleichers erzeugt werden und deren Impulsbreite sich verändert.
Bei kleiner werdendem Kreisdurchmesser ergeben sich jedoch mit den üblichen Vergleichern
Schwierigkeiten in der Unterscheidung zwischen den parabelförmigen Signalen mit Vertikal- bzw. mit Horizontalablenkfrequenz,
deren letztere auf dem Scheitel der ersteren liegen. Die Schwierigkeiten der Unterscheidung
beruhen auf der Empfindlichkeit der Vergleicher gegenüber Störungen im mittleren und
niedrigen Frequenzbereich, wie sie bei allen Halbleiterbauelementen mehr oder weniger stark auftreten
und wie sie durch Erscheinungen wie eingestreute Störungen oder Brummspannungen (Stromversorgung)
vorkommen. Bei den bekannten Trickmischern wird daher bei kleinen Kreisdurchmessern die prozentuale
Genauigkeit des Vergleichs schlechter, so daß der Umfang des Kreises nicht mehr stabil ist, sondern
zittert. Ein weiteres Problem der bekannten Kreistrickmischer liegt in ihrer Steuerung bei einer
Verkleinerung des Kreisdurchmessers. Der Kreisdurchmesser wird normalerweise mit Hilfe einer Steuergleichspannung
über einen handbetätigten Schieber am Mischpult verändert. Hierbei kann schon eine relativ
kleine Bewegung des Schiebers eine beträchtliche Veränderung des Kreisdurchmessers bewirken, da der
Abtastpunkt auf dem Parabelscheitel durch die Schieberbewegung verändert wird. Dies führt zu fehlerhaften
Reaktionen des Systems und bringt unerwünschte Erscheinungen bei der Steuerung mit sich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Beseitigung dieser Nachteile durch die Schaffung einer
Schaltung, welche auch bei kleinen Kreisdurchmessern die Unsicherheiten des Vergleichers, welche die
geschilderten Wirkungen mit sich bringt, vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine die Empfindlichkeit des Umtastgenerators bei
kleinen Kreisdurchmessern der Schablone erhöhende Einrichtung, bestehend aus einem Regelverstärker,
dessen Signaleingang das zusammengesetzte Parabelsignal empfängt und dessen Ausgang mit dem Umtastgenerator
gekoppelt ist, einem von den Steuerimpulsen beaufschlagten Integrator, der an seinem
Ausgang eine der jeweiligen Maximalbreite der Steuerimpulse proportionale Steuergleichspannung
erzeugt, und einer Übertragungseinrichtung, die den Ausgang des Integrators auf den Steuereingang des
Regelverstärkers zur Beeinflussung seines Verstärkungsfaktors koppelt.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthält ein Trickmischer mit kreisförmiger Schablone einen
elektronischen Schalter, der unter Beaufschlagung durch einen geeigneten Steuerimpuls von einem
ersten Videosignal auf ein zweites Videosignal umschaltet. Der Steuerimpuls wird von einem Vergleieher
erzeugt, der ein aus Parabeln zusammengesetztes Signal empfängt. Der zeitliche Verlauf dieses Signals
hat für jeden Vertikalablenkzyklus die Form einer Parabel,
deren Scheitel von vielen weiteren Parabeln überlagert ist, die mit der Horizontalablenkfrequenz
aufeinanderfolgen. Der erfindungsgemäße Trickmischer enthält außerdem eine Einrichtung, die bei kleinem
Durchmesser der Kreisschablone die Empfindlichkeit des Vergleichers erhöht. Diese Einrichtung
besteht aus einem Regelverstärker, der an seinem Eingang das zusammengesetzte Parabelsignal empfängt
und dessen Ausgang auf den Vergleicher gekoppelt ist. Der Verstärkungsfaktor des Regelverstärkers
wird mittels eines Integrators gesteuert, der auf die Breite der aus dem Vergleicher kommenden Steuerimpulse
reagiert. Der Integrator liefert an seinem Ausgang eine Gleichspannung, die dieser Impulsbreite
proportional ist und zur Steuerung des Verstärkungsfaktors des Verstärkers herangezogen wird, um
hiermit die Amplitude des dem Vergleicher zugeführten zusammengesetzten Parabelsignals zu beeinflussen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen lassen sich die Steuerimpulse für den Schalter auch für kleine
Kreisdurchmesser mit wesentlich größerer zeitlicher so Genauigkeit erzeugen, so daß der Kreisdurchmesser
auch bei kleinen Werten nicht mehr zittert. Die Phasenbeziehungen sind bei der erfindungsgemäßen
Schaltung so gewählt, daß bei verringertem Kreisdurchmesser sich die Breite der Schalterimpulse entsprechend
verkleinert und der Integrator einen niedrigeren Gleichspannungspegel liefert. Dadurch wird
die Verstärkung des Eingangsverstärkers angehoben und dem Vergleicher somit ein größeres Signal zugeführt,
so daß er besser zwischen seinen Eingangssignalen unterscheiden kann und damit zur Erzeugung einer
konstanteren Impulsbreite führt. Weiterhin wird die Abnahmegeschwindigkeit des Kreisdurchmessers
verlangsamt, indem die Schaltungsparameter so gewählt werden, daß eine bequemere Steuerung und ein
besserer optischer Eindruck bei kleinen Kreisdurchmessern erreicht wird.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel an Hand von Zeichnungen erläutert.
F i g. I zeigt in einem Schema den Kreistrick, wie
er sich auf einem Fernsehmonitor darstellt;
F i g. 2 zeigt in einem Blockschaltbild den grundsätzlichen Aufbau eines Trickmischers;
F i g. 3 A bis 3 F sind graphische Darstellungen typischer Signalformen, wie sie zur Herbeiführung des
in Fig. 1 veranschaulichten Kreistricks verwendet werden;
Fig. 4 ist ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen
Trickmischers mit kreisförmiger Schablone;
F i g. 5 ist ein detaillierteres Schaltbild eines erfindungsgemäßen
Trickmischers mit kreisförmiger Schablone.
Wie in F i g. 1 gezeigt, erscheint beim Kreistrick auf dem Fernsehbildschirm eine Bildkomposition 10 mit
einem Kreis 12, dessen Inneres einen ersten Bildinhalt A hat. Der Kreis liegt auf einem Feld mit einem
zweiten Bildinhalt B. Eine solche Darstellung bezeichnet man auch als Trickmischung mit kreisförmiger
Schablone. Die in Fig. 1 vom Kreis 12 ausgehenden Pfeile sollen andeuten, daß der Durchmesser des
Kreises verändert werden kann. Dem Bild B lassen sich also Kreise größeren oder kleineren Durchmessers
überlagern.
Wie in F i g. 2 gezeigt, enthält die Einrichtung für eine derartige Bildwiedergabe einen elektronischen
Schalter 15, der beispielsweise ein Multivibrator mit geeigneten Torschaltungen sein kann. Der Schalter 15
wird durch einen sogenannten Umtastgenerator 16 gesteuert. Der Umtastgenerator 16 betätigt den elektronischen
Schalter 15 in einer vorbestimmten Zeitfolge, die sowohl von Horizontalsteuersignalen als
auch von Vertikalsteuersignalen gesteuert wird. Die speziellen Wellenformen der Horizontal- und Vertikalsteuersignale
werden von den Horizontal- und Vertikalsynchronisiersignalen geleitet, die den Videosignalen
für die beiden Bilder A und B gemeinsam sind. Zu dem Umtastgenerator 16 führen also zwei
Eingangsleitungen 17 und 18, die in der Zeichnung mit »Horizontalsteuerung« und »Vertikalsteuerung«
bezeichnet sind. Der Umtastgenerator 16 kann von einem Steuerpult 20 aus beeinflußt werden, um den
Durchmesser des Kreises zu verändern, wie es später noch erläutert wird. Zwei weitere zum elektronischen
Schalter 15 führende Eingangsleitungen kommen von zwei Videosignalquellen, z.B. von zwei getrennten
Fernsehkameras. Die auf diesen Leitungen ankommenden Signale sind in Übereinstimmung mit den in
Fig.l gezeigten Bildteilen mit »Bild Α« und
»Bild ß« bezeichnet. Beispielsweise kann eine Kamera als Signalquelle für das Bild B ein Sportgeschehen
aufnehmen, während eine andere Kamera für das Bild A die Anzeigetafel aufnimmt. Der Sendeleiter
kann dann in gewünschten Abständen den in Fig. 2 gezeigten Trickmischer einschalten, um die in Fig. 1
veranschaulichte Bilddarstellung zu wählen. Hiermit wird die Information von der Anzeigetafel in das Bild
des Sportgeschehens eingeblendet. Der Zuschauer kann dann die Anzeigetafel sehen, ohne vom Sportgeschehen
übermäßig abgelenkt zu werden. Natürlich gibt es für eine solche Einrichtung auch andere Verwendungsarten,
von denen viele allgemein bekannt sind. Herkömmliche Verfahren zur Bildung einer
Kreisschablone beruhen auf der elektronischen Erzeugung eines Kreises. Mathematisch läßt sich ein
Kreis in den Koordinaten X und Y durch folgende Gleichung beschreiben:
X2 + Y2 = R2
wobei R der Radius des Kreises ist und X und Y Koordinaten
eines rechtwinkligen Koordinatensystems bedeuten.
Beim zweidimensionalen Fernsehen ist die Jf-Koordinate die Horizontalablenkung über den Bildschirm,
während die Y-Koordinate durch die Vertikalablenkung dargestellt wird. Wenn man die
Periodendauer der Horizontalablenkung mit th und
die Periodendauer der Vertikalablenkung mit tv bezeichnet,
dann gilt für den »elektronischen« Kreis auf einem Fernsehbildschirm die Gleichung:
Kh ■ t2 + Kv ■ t2 = R2
wobei Kh und K1, für die Amplituden charakteristische
Konstanten sind. Der in der Gleichung links stehende Ausdruck Kh · th 2 ist die mathematische Darstellung
einer Welle aus »Horizontak-Parabeln, die in Fig. 3 A mit einer Zeitangabe für die NTSC-Norm
gezeigt ist. Diese Wellenform 25 hat eine Periode, die der Zeilenablenkdauer entspricht und für das 525zeilige
NTSC-System etwa 64 Mikrosekunden beträgt.
In ähnlicher Weise ist der Ausdruck Kv ■ t2 die
mathematische Darstellung einer Welle aus »Vertikal «-Parabeln, die als Welle 26 in Fig. 3B gezeigt
ist. Die Periode dieser Welle ist bestimmt durch die Vertikalablenkfrequenz und beträgt beim NTSC-System
etwa 16,7 Millisekunden.
Zur Durchführung eines Kreistricks müssen zunächst die in den Fig. 3 A und 3 B gezeigten Horizontal-
und Vertikal-Parabelwellen erzeugt werden. Solche Parabelwellen können aus den Synchfonisierimpulsen
oder den Ablenksignalen erzeugt werden, entsprechende Methoden sind in der einschlägigen
Technik bekannt und gehören nicht zur Erfindung.
Als nächstes ist eine zusammengesetzte Welle zu bilden, welche die Summe der Vertikal- und Horizontalparabeln
darstellt. Diese in F i g. 3 C gezeigte Welle erhält man im wesentlichen durch Addition der in
F i g. 3 A gezeigten Welle mit der in F i g. 3 B gezeigten Welle. Die Darstellung der zusammengesetzten Welle
in der Fig. 3 C gibt die Verhältnisse der Amplituden oder Zeiten nicht maßstabsgetreu wieder. Bedingt
durch den Unterschied in der Folgefrequenz zwischen den Horizontalsignalen und den Vertikalsignalen sind
dem Scheitel einer jeden Vertikalparabel 26 etwa 256 Horizontalparabeln 25 überlagert.
Die in Fig. 3C gezeigte zusammengesetzte Welle wird gewöhnlich einem Vergleicher zugeführt, der sich
im Umtastgenerator 16 befindet und einen Impuls erzeugt, wenn die Amplitude der in Fig. 3 C gezeigten
Welle einen vorbestimmten Wert überschreitet.
Die besondere Arbeitsweise eines solchen Vergleichers läßt sich am besten an Hand der F i g. 3 D und
3 E erläutern. Die Fig. 3D zeigt vergrößert einen bestimmten
Abschnitt der zusammengesetzten Welle aus Fig. 3C.
Die Bezugszahl 28 bezeichnet den Spannungspegel, bei welchem der Vergleicher anspricht. Dieser Pegel
wird bestimmt durch ein Bezugspotential, welches einem Eingang des Vergleichers z. B. vom Steuerpult
10 aus zugeführt wird. Dem anderen Eingang des Vergleichers wird die in Fi g. 3 C gezeigte zusammengesetzte
Welle zugeführt. Am Ausgang des Vergleichers erscheint das in Fig. 3C gezeigte Signal.
Die Schaltung arbeitet auf folgende Weise: Wenn die Amplitude der zusammengesetzten Welle den
durch die Linie 28 dargestellten Vergleichswert erreicht, wird der Vergleicher von einem ersten Zustand
in einen zweiten Zustand umgeschaltet, wie es in Fig. 3E gezeigt ist. Solange die Amplitude der zusammengesetzten
Welle über dem Vergleichswert liegt, bleibt der Vergleicher im zweiten Zustand. Sobald
die Amplitude auf oder unter den Vergleichswert zurückfällt, kehrt der Vergleicher in den ersten Zustand
zurück. Diese Vorgänge wiederholen sich. Eine ίο Schaltung, welche die in Fig. 3E gezeigten Impulse
erzeugen kann, ist der bekannte sogenannte Schmitt-Trigger. Man kann hierzu auch andere Schaltungsanordnungen
verwenden, von denen viele in der einschlägigen Technik bekannt sind. Die Fig. 3E läßt erkennen, daß das Ausgangssignal
des Vergleichers eine Reihe von Impulsen mit konstanter Amplitude und wechselnder Breite ist. Die
Folgefrequenz dieser Impulse entspricht der Horizontalablenkfrequenz,
wie es ebenfalls aus Fig. 3E zu
entnehmen ist. Die einzelnen Impulse, deren jeder einer bestimmten Fernsehzeile zugeordnet ist, sind in
der Zeichnung nacheinander mit N — 2, N—i, N, N+1 und N+2 bezeichnet. Wenn man diese Impulse
dem elektronischen Schalter zuführt, entsteht ein Muster auf dem Fernsehschirm, wie es in F i g. 3 F gezeigt
ist. Als Beispiel sei angenommen, daß der elektronische Schalter 15 die Videosignale des Bildes A an seinen
Ausgang weitergibt, wenn der Vergleicher in seinem zweiten Zustand ist. Für den ersten Zustand des
Vergleichers gibt der Schalter die Videosignale des Bildes B weiter.
Wie in F i g. 3 F gezeigt, wird im Verlauf der Fernsehzeile N—2 der Bildinhalt B dargestellt, bis die dem
Scheitel der Vertikalparabel überlagerte Horizontalparabel 31 (Fig. 3D) den Vergleichswert überschreitet.
An dieser Stelle schaltet der elektronische Schalter auf den Bildinhalt A um und bleibt in diesem
Zustand, bis die Amplitude des zusammengesetzten Signals wieder unter den Vergleichswert sinkt. Auf
dem Fernsehbildschirm erscheint also der Bildinhalt A während eines Teils der Horizontalabtastung
besagter Zeile, der durch die Breite des Impulses N — 2 bestimmt wird. In ähnlicher Weise wird im Verlauf
der Abtastung der nächsten Fernsehzeile, der die Parabel 32 zugeordnet ist, der Bildinhalt B wiedergegeben,
bis der Vergleicher wiederum in den zweiten Zustand gebracht wird und für die Dauer des Impulses
N—l die Darstellung des Bildinhalts A veranlaßt. Wie in der Fig. 3F veranschaulicht ist, läßt sich auf
diese Weise eine kreisförmige Schablone erzeugen, mit der man die Bilder A und B in der in Fig. 1 veranschaulichten
Weise ineinanderlagern kann. Auf Grund der vorangegangenen Beschreibung ist auch
leicht einzusehen, daß der Durchmesser des Kreises von der Amplitude des am Vergleicher eingestellten
Vergleichswerts und von der Amplitude der Vertikal- und Horizontalparabeln abhängt. Mit Hilfe von in der
Zeichnung nicht dargestellten Amplitudenreglern läßt sich die Amplitude sowohl der Horizontal- als auch
der Vertikalparabeln verstellen, um die Gestalt der zusammengesetzten Parabelwelle zu beeinflussen und
Kreisschablonen unterschiedlichen Durchmessers zu erhalten.
Die bisherige Beschreibung vermittelt die theoretisehen
Grundlagen für die Erzeugung einer Kreisschablone und verdeutlicht ferner, wie der Betrieb einer
entsprechenden Einrichtung teilabhängig von dem am Vergleicher eingestellten Gleichspannungspegel ge-
steuert werden kann.
Der in F i g. 2 dargestellte Umtastgenerator 16 ist also im Grunde ein nach dem oben beschriebenen
Prinzip arbeitender Vergleicher, während das Steuerpult 20 eine Steuereinrichtung sein könnte, mit deren
Hilfe man den in F i g. 3 D durch die Linie 28 dargestellten
und als Vergleichswert dienenden Gleichspannungspegel verändern kann.
Bei den bisher bekannten Trickmischem für den Kreistrick treten folgende Schwierigkeiten auf:
Wenn man einen Kreistrick mit einer Kreisschablone kleinen Durchmessers (z. B. weniger als 20%
einer Horizontalablenkung) durchführt, erhält man ein schlechtes Bild. Dies liegt daran, daß der Vergleicher
zwischen (Horizontal-)Parabeln unterscheiden muß, die auf dem Scheitel der (Vertikal-)Parabel
»reiten«. Da bei einer parabelförmigen Welle die Änderungsgeschwindigkeit bei Annäherung an den
Scheitelwert zu Null wird, und da etwa 260 Horizontalparabeln auf eine Vertikalparabel kommen, wird
die elektronische Auflösung besonders schwierig.
Die Einrichtung ist während dieser Bedingungen auch sehr empfindlich gegenüber mittelfrequenten
oder niederfrequenten Rauschsignalen, die den Vergleicher fälschlicherweise ansprechen lassen können.
Der Betrieb des Trickmischers wird ferner gestört durch Schwankungen in der Versorgungsspannung
und so weiter.
Alle diese Störeinflüsse rufen gemeinsam ein Zittern und eine unregelmäßige Größenänderung des
Kreises hervor, wenn man die Kreisschablone auf einen kleinen Durchmesser einstellt.
Ein weiteres Problem hängt mit der Steuereinrichtung für die Änderung des Kreisdurchmessers zusammen.
Wie oben angedeutet, kann man hierzu einen Regler verwenden, der entweder die Amplitude der
zusammengesetzten Parabelwelle (F i g. 3 C) oder die Amplitude des am Vergleicher eingestellten Vergleichswerts
(Fig. 3D) beeinflußt. Da jedoch die Scheitel der Parabeln abgefühlt werden, kann eine geringe
Verstellung am Regler bei beiden genannten Arten der Steuerung eine beträchtliche Änderung des
Kreisdurchmessers zur Folge haben. Dies ist ebenfalls ungünstig für den Betrieb des Trickmischers, weil die
Bedienungsperson hierbei kein sicheres Gefühl für die Handhabung des Reglers bekommen kann.
Fig. 4 zeigt einen Trickmischer mit kreisförmiger Schablone gemäß der Erfindung.
Der Trickmischer enthält wiederum einen elektronischen Schalter, dessen Steuereingang von einem
Vergleicher 41 mit einem Steuersignal beaufschlagt wird und der abhängig von der Amplitude dieses Steuersignals
die Videosignale für das Bild A oder für das Bild B zu seinem Ausgang durchläßt. Dem Eingang
des Vergleichers 41 wird das zusammengesetzte Parabelsignal (Fig. 3C) über einen Regelverstärker 42
mit veränderlichem Verstärkungsfaktor zugeführt. Der Ausgang des Regelverstärkers 42 ist mit dem
Eingang des Vergleichers 41 verbunden.
Der Ausgang des Vergleichers 41 ist in bekannter Weise auf den elektronischen Schalter 40 gekoppelt,
um diesem die in Fig. 3E gezeigte Folge von Umschaltimpulsen
zuzuführen. Der Ausgang des Vergleichers 41 ist außerdem auf den Eingang eines Pufferverstärkers
43 gekoppelt. Der Ausgang des Pufferverstärkers 43 führt zum Eingang eines Integrators 44,
dessen Ausgang mit dem Eingang eines Gleichstromverstärkers 45 verbunden ist. Der Ausgang des
Gleichstromverstärkers 45 liegt am Steuereingang des Regelverstärkers 42.
Die Einrichtung arbeitet auf folgende Weise:
Die Impulsreihe vom Ausgang des Vergleichers 41 wird über den Pufferverstärker 43 dem Integrator 44 zugeführt. Dieser liefert eine Gleichspannung, die der Gesamtfläche der erzeugten Impulse proportional ist. Diese Gleichspannung wird im Verstärker 45 verstärkt und anschließend zur Steuerung des Verstär- kungsf aktors des Regelverstärkers 42 herangezogen.
Die Impulsreihe vom Ausgang des Vergleichers 41 wird über den Pufferverstärker 43 dem Integrator 44 zugeführt. Dieser liefert eine Gleichspannung, die der Gesamtfläche der erzeugten Impulse proportional ist. Diese Gleichspannung wird im Verstärker 45 verstärkt und anschließend zur Steuerung des Verstär- kungsf aktors des Regelverstärkers 42 herangezogen.
Die Phasenbeziehungen werden so festgelegt, daß die Gleichspannung am Ausgang des Integrators 44
abnimmt, wenn die breitesten Impulse der aus dem Vergleicher 41 kommenden Impulsreihe schmaler
werden, was einem kleiner werdenden Kreisdurchmesser entspricht. Der abnehmende Gleichspannungspegel bewirkt eine Vergrößerung des Verstärkungsfaktors des Regelverstärkers 42. Hierdurch
empfängt der Vergleicher 41 ein stärkeres Signal und sein Auflösungsvermögen wird somit besser, wodurch
die Darstellung des Kreistricks ebenfalls besser wird. Die Vergrößerung des Verstärkungsfaktors hat außerdem zur Folge, daß die effektive Änderungsgeschwindigkeit
der Parabeln kleiner wird, wodurch die Auflösung ebenfalls verbessert und ein optimales Bild
erhalten wird.
Fi g. 5 zeigt die Schaltungsanordnung für den Aufbau
der in Fig. 4 gezeigten Baueinheiten.
Das zusammengesetzte Parabelsignal (Fig. 3 C) wird der Basis eines Transistorverstärkers 51 in Emitterschaltung
zugeführt. Der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 51 wird mittels des Transistors 52 beeinflußt,
der die Emitterimpedanz und somit die Gegenkopplung für die Verstärkung des Verstärkers 51
steuert. Mit steigender Leitfähigkeit des Transistors
52 wird die Emitterimpedanz des Transistors 51 überbrückt und somit dessen Verstärkungsfaktor vergrößert.
Der Kollektor des Transistors 51 liegt am Basiseingang eines Emitterfolgers 54, dessen Emitter mit dem
einen Eingang des Vergleichers 53 verbunden ist und diesem Eingang das in seiner Verstärkung gesteuerte
zusammengesetzte Parabelsignal zuführt. Der andere Eingang des Vergleichers 53 erhält als Vergleichsgröße
ein Bezugssignal, welches über den Widerstand 56 vom Emitteranschluß eines Emitterfolgers 55 zugeführt
wird.
Der Emitterfolgertransistor 55 erhält seine Basisvorspannung
aus einem Spannungsteiler, der zwischen +10 V und —10 V Versorgungsspannung liegt. Ein
im Spannungsteiler liegender veränderlicher Widersand 57 dient als Regler für den Durchmesser der
Kreisschablone, indem er den Vergleichswert für den Vergleicher (Linie 28 in Fi g. 3 D) festlegt. Zwischen
dem veränderlichen Widerstand 57 und der Basis des Transistors 55 liegt eine Anordnung mit einem Widerstand 58 und einem Kondensator 59 zur Stabilisierung
der Spannung an der Basis des Transistors 55. Die am Ausgang des Vergleichers 53 erscheinende
Impulsreihe wird der Basis eines Emitterfolgers 60 zugeführt. Der Transistor des Emitterfolgers 60 ist mit
seinem Emitter auf die Basis eines Transistors 61 in Emitterschaltung gekoppelt.
Der Kollektor des Transistors 61 liegt am Eingang eines Integrators, der aus dem Widerstand 62 und dem
Kondensator 63 besteht. Der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 62 und dem Kondensator 63
ist mit der Basis eines Transistors 64 verbunden, der
409542/184
gemeinsam mit einem Transistor 65 einen Kaskodenverstärker bildet.
Wenn die Breite der Impulse abnimmt, sinkt die Spannung am Kondensator 63. Hierdurch wird die
Leitfähigkeit des Transistors 64 größer, so daß das Potential an seinem Kollektor weniger negativ wird,
wodurch der Emitter des npn-Transistors 65 weniger negativ vorgespannt wird. Der Transistor 65 wird dadurch
weniger leitend, weil seine Basis nunmehr bezüglich des Emitters mehr negativ vorgespannt ist.
Hierdurch steigt die Kollektorspannung des Transistors 65 in positiver Richtung an. Dies erhöht die Leitfähigkeit
des Transistors 52, so daß der Emitter des Transistors 51 überbrückt und der Verstärkungsfaktor
vergrößert wird. Das dem Vergleicher 53 zugeführte
10
Parabelsignal wird daher stärker.
Die oben beschriebene Wirkungsweise erfüllt die aufgestellten Forderungen. Wenn die Impulsbreite
mit der Erzeugung von Kreisschablonen kleineren Durchmessers abnimmt, wird der Verstärkungsfaktor
des Verstärkers 51 größer.
Geeignete Werte für die Dimensionierung der Schaltungsanordnung sind in der Zeichnung angegeben.
Für die Transistoren 51 und 64 wurde der Typ
ίο 2N3906 und für die Transistoren 52, 55, 60, 61, 65
der Typ 2N3904 verwendet. Der Vergleicher 53 wurde durch den integrierten Baustein UA 710 C gebildet.
Das der Basis des Transistors 51 zugeführte zusammengesetzte Parabelsignal hatte eine Stärke
von 6 Volt Spitze-Spitze.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Trickmischer mit kreisförmiger Schablone für die Ineinanderlagerung von Fernsehbildern, mit
einem elektronischen Schalter zur Umschaltung von einem ersten Videosignal auf ein zweites Videosignal
unter Steuerung durch Steuerimpulse, die von einem Umtastgenerator auf Grund eines
Signals erzeugt werden, welches sich aus einer Welle von mit Vertikalablenkfrequenz auftretenden
parabelf örmigen Signalen und einer Welle von mit Horizontalablenkfrequenz auftretenden parabelf
örmigen Signalen zusammensetzt, gekennzeichnet
durch eine die Empfindlichkeit des Umtastgenerators (41) bei kleinen Kreisdurchmessern
der Schablone erhöhende Einrichtung, bestehend aus einem Regel verstärker (42), dessen
Signaleingang das zusammengesetzte Parabelsignal empfängt und dessen Ausgang mit dem Umtastgenerator
(41) gekoppelt ist, einem von den Steuerimpulsen beaufschlagten Integrator (44),
der an seinem Ausgang eine der jeweiligen Maximalbreite der Steuerimpulse proportionale Steuergleichspannung
erzeugt, und einer Übertragungseinrichtung (45), die den Ausgang des
Integrators auf den Steuereingang des Regelverstärkers (42) zur Beeinflussung seines Verstärkungsfaktors
koppelt.
2. Trickmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelverstärker (42) einen
ersten Transistor (51) enthält, dessen Basis den Signaleingang und dessen Kollektor den Ausgang
und dessen Emitter den Steuereingang bildet.
3. Trickmischer nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen zweiten als Emitterfolger geschalteten
Transistor (52), dessen Basiseingang mit dem Integrator (62, 63) gekoppelt ist und dessen
Emitter mit dem Emitter des ersten Transistors (51) gekoppelt ist, so daß ein Nebenschluß
für den Emitter des ersten Transistors geschaffen wird, der den Verstärkungsfaktor dieses Transistors
abhängig vom Betrag der Steuergleichspannung steuert.
4. Trickmischer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gleichstromverstärker (64,
65), dessen Eingang mit dem Integrator (62, 63) gekoppelt ist und die Steuergleichspannung empfängt
und dessen Ausgang ein verstärktes Gleichstromsteuersignal an den Steuereingang des Regelverstärkers
(42) legt.
5. Trickmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Integrator einen Widerstand
(62) und einen Kondensator (63) enthält.
6. Trickmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsfaktor des
Regelverstärkers (42) größer wird, wenn die Steuergleichspannung aus dem Integrator (62, 63) abnimmt.
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