DE2229754C3 - Schaltung zur Anzeige der wechselseitigen AmpHuden- und Phasenbeziehung von vier elektrischen Signalen - Google Patents

Schaltung zur Anzeige der wechselseitigen AmpHuden- und Phasenbeziehung von vier elektrischen Signalen

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DE2229754C3
DE2229754C3 DE2229754A DE2229754A DE2229754C3 DE 2229754 C3 DE2229754 C3 DE 2229754C3 DE 2229754 A DE2229754 A DE 2229754A DE 2229754 A DE2229754 A DE 2229754A DE 2229754 C3 DE2229754 C3 DE 2229754C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Anzeige der wechselseitigen Amplituden- und Phasenbeziehung von vier elektrischen Signalen, die zur Erzeugung eines von einer Vierkanal-Stereo-Anlage abgestrahlten Schallfeldes verwendet werden können.
Im allgemeinen wird bislang die Wechselbeziehung zwischen vier elektrischen Signalen mit Hilfe eines Vierstrahl-Oszillographen bestimmt. Jedoch werden
in einem derartigen Vierstrahl-Oszillographen die vier Signalkurven auf dem Schirm einzeln und getrennt angezeigt. Daher ist dieses bekannte Verfahren zur kontinuierlichen Beobachtung über eine lange Zeitspanne nicht geeignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine preiswerte, einfach aufgebaute und gleichwohl zuverlässig arbeitende Schaltung zu schaffen, mit der die Amplituden- und Phasenbeziehung von vier elektrischen Signalen untereinander in einer solchen Figur angezeigt werden kann, aus der Anhaltspunkte über das von einer Vierkanal-Stereo-Anlage auf Grund der vier Signale abgestrahlte Schaltfeld gewonnen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß erfindungsgemäß die vier Signale in mindestens vier Gleichrichtereinrichtungen gleichgerichtet werden und jedes gleichgerichtete Signal auf mindestens -ine troden aufweisenden Einstrahl-Elektronenstrahlröhre gegeben wird. Die aus dem Schirmbild erschließbare räumliche Verteilung des auf Grund der vier Signale abgestrahlten Schallfeldes zeigt unmittelbar, ob die tatsächliche der gewünschten Verteilung entspricht und an weichen Signalen gegebenenfalls ein Abgleich vorgenommen werden muß.
Zweckmäßig weist jede der vier Gleichrichtereinrichtungen eine Einweg-Gleichrichterschaltung mit Diode und Widerstand, gegebenenfalls noch mit Kondensator, auf. Ferner können mit Vorteil an die vier Gleichrichtereinrichtungen mindestens eine Mischereinrichtung angeschlossen sein, wobei dann der Ausgang der Mischereinrichtung auf mindestens ;ine Ablenkelektrode der Elektronenstrahlröhre gegeben wird. Weiter kann jeder Gleichrichtcreinrichtung eine Kompensationsschaltung vorgeschaltet sein, mit der der Frequenzgang des Ablenksystems der Elektronenstrahlröhre an das Frequenzspektrum der empfangenen Signale sowie an die gehörmäßige Selektivität angepaßt werden kann. Wenn die Gleichrichtereinrichtungen jeweils als Zweiweg-Gleichrichter ausgelegt sind, kann ihnen eine Phasenumkehrschaltung mit zwei Ausgangsanschlüssen vorgeschaltet sein, wobei die Phasenumkehrschaltung jedes aufgenommene Signal in an den Ausgangsanschlüssen auftretende Signale von entgegengesetzter Phase umwandelt. Die Mischerschaltungen können dann mit Signalen von vorzeichengerechter Amplitude beaufschlagt werden.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemäßen Schaltung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Zeichnungen dargestellt. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Diagramm des grundsätzlichen Aufbaus einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 und 6 Diagramme zur Eriäuterung der Anwendungsmöglichkeit der Erfindung auf eine Vierkaiial-Stereo-Anläge,
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Kurven, die bei Anwendung der Erfindung erhalten werden können,
Fig.4, 5 und 7 bis 15 Darstellungen weiterer Ausführungsformen der Erfindung.
Fig. 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung. Vier Gleich- S3 richterschaltungen 1, 2.3 und4 richten vier elektrische Signale Λ, R, C oiid D gleich. Eine Elektronenstrahlröhre 5 mit elektrostatischer Ablenkung b»:sit7t positive und negative Y-Achsen-Ablenkelektroden <S und 7 sowie positive und negative X-Achsen-Ablenkelektroden 8 und 9.
Gemäß Fig. 1 werden die vier Signale/I, B, C und D zu Halbwellen von positiver Polarität durch die entsprechenden Gleichrichterschaltungen 1, 2,3 und 4 gleichgerichtet, und die gleichgerichteten Signale werden den entsprechenden Ablenkelektroden 6, 8,9 und 7 zugeführt. Wenn nur das Signal A vorhanden ist und die anderen Signale B, C und D fehlen, wird nur das gleichgerichtete Signal A der Ablenkelektrode 6 zugeführt. Im Ergebnis ergibt sich eine auf dem Schirm der Elektronenstrahlröhre angezeigte Figur, die in F i g. 3 a gezeigt ist. Wenn somit die Vorrichtung für eine Vierkanal-Stereo-Anlage verwendet wird, repräsentieren die auf dem Schirm der Elektronenstrahlröhre 5 angezeigten Kurven die Schcllfelder in der Vierkanal-Stereo-An'age. Wenn im einzelnen die vier Lautsprecher 10, 11, 12 und 13 in der in F i g. 2 gezeigten Anordnung aufgebaut sind, kommt der abgegebene schall von der Vorderseite der Anlage, wenn nur das Signal A vorhanden ist, wobei die entsprechende, auf dem Schirm der Elektronenstrahlröhre angezeigte Kurve die Richtung des Schallfeldes anzeigt.
Es wird jetzt der Fall erläutert, wenn lediglich die Signale A und S vorhanden sind und das Signal A dem Signal B gleicht. In diesem Fall wird die gleiche Spannung von positiver Polarität den Ablenkelektroden 6 und 8 zugeführt, so daß sich auf dem Schirm der Elektronenstrahlröhre 5, die in Fig. 3b dargestellte Kurve ergibt. In diesem Fall liegt das Schallfeld in der Vierkanal-Stereo-Anlage zwischen den Lautsprechern 10 und 11 und die Kurve nach F i g. 3 b zeigt die Richtung des Schallfeldes.
Wenn nur drei SignaleΛ, B und C vorhanden sind und untereinander gleich sind, wird die gleiche Spannung von positiver Polarität den Ablenkelektroden 6,8 und 9 zugeführt, so daß auf dem Schirm der Elektronenstrahlröhre 5 die Kurve gemäß Fig. 3 a angezeigt wird. Da sich nämlich die Ablenkwirkunizen der Ablenkelektroden 8 und 9 gegenseitig aufheben, und nur eine Ablenkung durch die Ablenkelektrode 6 wirksam bleibt, entsteht auf dem Schirm der Elektronenstrahlröhre 5 eine Kurve, wie sie in F i g. 3 a gezeigt ist. In diesem Fall liegt das Schallfeld der Stereo-Anlage auf ihrer Vorderseite, und die Kurve nach F i g. 3 a zeigt somit die Richtung des Schallfeldes art.
Wenn alle vier Signale A, B, C und D vorhanden :.',nd und untereinander gleich sind, dann heben sich die Abienkwirkungen der Ablenkelektroden untereinander auf und die auf dem Schirm der Elektronenstrahlröhre S angezeigte Kurve reduziert sich auf einen Punkt (Fig. 3c). In diesem Fall liegt das Schallfeld or τ Vierkanal-Stcrco-Anlage in der Mitte der Lautsprecher 10, 11, 12 und 13, und die auf dem Schirm der Elektronenstrahlröhre S angezeigte Kurve zeigt demzufolge die Richtung des Schal'feldes an.
Wenn nur die beiden Signale A und B vorhanden sind und gleiche Amplitude haben, jedoch um 90° iuißer Phase liegen, ergibt sich als auf dem Schirm der Rohre 5 angezeigte Kurve ein Sektor gemäß Fig 3d In diesem Fall verteilt sich das Schallfeld der Vierkanai-Stereo-Anlage in dem Raum zwischen den I nutsprcthern 10 und 11. Die Kurvenform auf dem Schirm der Röhre 5 zeigt tatsächlich das entsprechende Schaltfeld in diesem Fall an. Wenn
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schließlich die vier Signale A, Ii, C und D vorhanden gnale werden dann auf die Ablenkclektrodcn 6, 8, ί sind und in Undefinierter Wechselbeziehung zuein- und 7 gegeben. In dieser Ausfuhrungsform der Erfinander sowohl hinsichtlich Amplitude wie Frequenz dung sind die Ablenkeleklroden 6, 8,9 und 7 in bestehen, wird auf dem Schirm der Röhre 5 ein Bild er- sonderer Weise angeordnet. Aus dieser Ausführungsscheinen, wie das in Fig.3c gezeigt ist. In diesem 5 form der Erfindung ist zu erkennen, daß die Ablenk Fall verteilt sich das Schallfeld der Vierkanal-Stc- elektroden 6, 8, 9 und 7 in besonderer Weise, fall; reo-Anlage über die gesamte Fläche. Somit zeigt das nötig, angeordnet werden können. Wie in F i g. 7 iir Bild gemäß F i g. 3 e das Schallfeld in diesem Fall an. einzelnen dargestellt ist, ist diese besondere Anord· Gemäß den vorstehenden Ausführungsformen der nung der Ablenkelektroden so getroffen, daß die ein Erfindung werden die Beziehungen zwischen den vier io ander im wesentlichen gegenüberliegenden Ablenk· Signalen A, B, C und D durch einfache Bilder ange- elektroden 8, 9 in Richtung auf eine der zwischen zeigt. Diese angezeigten Bilder sind leichter verstand- ihnen liegenden Ablenkelektroden 6 (oder 7) so verlieh als diejenigen Bilder, die sich nach den bekann- schoben sind, daß in der geometrischen Darstellung ten Verfahren ergeben. Weiterhin, wenn die erfin- der Elektrodenanordnung die geometrischen Normadungsgemäße Vorrichtung für eine Vicrkanal-Ste- 15 len sämtlicher Elektroden sich im Strahlmittelpunki reo-Anlage angewandt wird, können die Schallfelder treffen.
AAffS^ASlSiS^IE,^ rungsftm^tSdunr^r^'^^f1
läutert repräsentiert werden. Schließlich ist der Auf- ,„"ig,™ J7 Ää,Tel^'gun^S
bau der erf.ndungsgemaßen Vorrichtung enlspre- *> schäften sich entsprechend der F™uenzund Amp ■
Zeitachsen, das zudem noch in einer ebenen Scha,- figte^mÄSS ZÄTderÄ
d ß d f £
Zeitachsen, das zudem noch in einer eigenen Schal-
tung erzeugt werden müßte und erfordert ebenfalls ^τάϊ&πϊΖ^^^^Ζ^'
keinerlei Unterdrückungsschaltung fur die Ablenk- ,5 Be, der Kompensation is"zu SudtSS daC
Signa spur auf dem Schirm, die Ablenkempfindlichkeit W deTSektrc
Wahrend gleichgerichtete Signale von positiver röhre im allgemeinen mit nn»hnL.^ p™
Polarität auf die Ablenkelektroden 6,7,8 und 9 bei sinkt Durch VeSkTn Z I η /
der vorstehenden Ausführungsform gegeben wurden. frequenten Lnalfmit H der Ai"P - '"~"
können selbstverständlich auch gleichgerichtete Si- 30 eer?46 W 45hTeLTJ Komprasationsschaltun-
gnale von negativer Polarität auf die /blenkelektro- zeiget SiSLSS^iTSi^
den gegeben werden. ni-iuipmnnt-o.^h j
nfP gpig.4,5 und7 bis 15 zeigen schematisch wei- ^Z^L^V^.^. at_ ,
tere Ausführungsformen der Erfindung. In diesen Fi- hochfreaucnte Sionni«. u/ ·, \ λ ,
guren sind solche Teile, die den Teilen in Fig. I ent- 35 -· ™q.Ucnte Slgnale Wciter kann eine Anzeige aiii
sprechen, mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 " ^^ηύ^ηΖ'^Ζ'-'Ύ'^^^^,Τ^^Τ ■"
versehen. Nach Fig. 4 werden die vier Signale^. de*durch dt Korn Τ8·*8"'«, entspricht .η·
S, Γ und D einweggleichgerichtet mit Hilfe der len^cieenschaten^P^^f10"^"3^" d'e ^b-
Gleichrichterschaltungen 1, 2, 3 und 4, die aus Di- quenzlaiod?I Γ ί EIektron D enstrahI™hre dem Fre-
öden 14,15,16 und 17 sowie Widerständen 18,19,20 <„ SnsaS^.f "86P"81 *""*· Jede der K°m"
und 21 bestehen. Die gleichgerichteten Signale wer- £ * einem wTdf", ' η *™ ί" ™tersch u altung
den in Gleichspannungsverstärkern 22, 23, 24 und J * ne? wite« A \-Γ"" f «*^η«ηβΐ11·
25 verstärkt. Die verstärkten Signale werden auf die Eemaß Fi 'VQleren Ausfuhrungsform der Erfindung
Ableukelektroden 6, 8,9 und 7 gegeben. f T3 InA η-^56". .d'C Gleichrichterschaltunger
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung „ stände » 19 20 und 2i f'li ™t " Γ* ϊ'ΐϊ"
gemäß Fi g. 5 werden die vier Signale A, B. C und O 52 und "3 auf dÄ? T Kondensatorer 50 51.
in Signale von positiven und negativen Polaritäten harmoniere? Koni^e^1"1^· ''
mit Hilfe von Phasenumkehrschaltungen 26, 27, 28 einer deuS.r^ T^ !H ehmmiercn' was 2V
und 29 umgewandelt Diese umgewandelten'Signale TÄ^!^,^,,
und Widerstände 38 bis 41 aufweisen. Die gleichge- von ü. . 1 g gg
richteten Signale werden dann auf die Ablenkelek- g^gsSSS^" *?***** an ihren AuS"
troden 6, 8,9 und 7 gegeben. In der in F i g. 5 darge- emScSST ν t* ■ .?Ieich8enchteten Ausgänge
stellten Ausfuhrungsform der Erfindung sind die Ab- 55 schaltungen S »nd«"*31 we;den dann ί!? Misch|r'
lenkelektroden 6, 8,9 und 7 der Elektronenstrahl- gJafc^werderΓη« ^ |emiscliL Die gemischten Si-
röhre um 45° gedreht. Dies erlaubt eine Anwendung ^Γ^ΐοηβηΓ iJ1-?6 AWenke>ektroden 6 und 8
der Anzeigevorrichtung gemäß Fig.5 zur Anzeige ruigsformΊΞ?^ ί Tr'l §egeben" 1^686 AuSfuh'
für eine Vierkanal-StereoUnlage, in der vier Laut- mäf FiT ^"^f121"* der Ausfuhrungsform ge-
sprecher 10, 11, 12 und 13 in der in Fig.6 darge- 60 Anfeeber1 Jm T , 1^* anderen Worten' daS
siellten Form angeordnet sind. g § auf Se AhT i,!^3'6" «»«eegengeseteler Polaritäten
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung Anlereii, d« SimiS"?"Ι* ^, 8 "' ^i«1'"1*,211
gemäß F i g. 7 werden die vier Signale A. B, C und D ele£rSen 7 U5 i S^f '3rität 3Uf die Ab
mit Hilfe von Wechselspannungsverstärkern 42 43 form ict HJw \.ΕΓ Vortei1 dieser Ausführungs-
44 und 45 verstärkt. Die verstärkten Signale werden 65 verein acht k"t f H SehenVdaß die Ablenkschaltung dann einweggleichgerichtet in den Gleichrichtershl i IS ^TK *e Anzeigevorrichtung
dann einweggleichgerichtet in den Gleichrichterschal- preiswerter IS ^TK *e Anzeigevorrichtung tungenl bis 4, die Dioden 14 bis 17 und Wider- duneszwHcebSnrf - f' ^εΛ1ί<:ηε Anwen' stände 18 bis 21 aufweisen. Die gleichgerichteten Si- ift MM1^1 nU,teilCh Kt~
g- '' zeiPl im emzelnen die Ausfühnmesform
rechis. nach unten links und nach unten recht- kanu entsprechend durch die Signale /i, ( und /) auf ähnliche Weisen bewirkt werden.
Die weitere, in I" in. 14 dargestellte Xusiührunesform ist äquivalent zu derjenigen gemäß 1 ig. !3. In dieser AiistühtuiMislorni werden drei Phasenmver-Ui -Schaltungen 68. 69 und 70 sowie sech- ( ile.ehrichterschallungen 71. 72. 73. 74. 75 und 76 vei wendet. Weitetliin werden die Mischschaltunncn 77 und ίο 78 bcnuizt.
In einei weiteren ;n l· ι u. 1? daigestellten Ausführungsform der 1-11inihing wird zusätzlich zu der in Ιίμ. 1 dargestellten Ausführungsform eine Schaltung T-) benutzt. Die Schaltung 79 soll die Helligkeit oder l-atbc des Bildes auf der Elektronenstrahlröhre 5 entsprechend den Frequenz- oder Amplitudensignalen steuern. Die Elektronenstrahlröhre 5 besitzt eine weitere Elektrode 80 als Außenelektrode.
■1H.11H.1 Wie aus der vorstehenden Beschreibunu der ver
und"dann über die Mischersehalüingen 63 und 64 auf 20 schiedenen Aiisführungsformcn hervorgeht, zeigt die die Ablenkelektrodcn9 und 7 ucticben. Das Signal D erl'indimgsgemäßc Anzeigevorrichtung, in der vier Siwird in der GlcichrichtcrschaUung4 sileichgerichtet gnale gleichgerichtet werden und in der der l.icht- und dann über die Mischcrschaltungcn 64 und 65 auf fleck auf der Elektronenstrahlröhre in unabhängigen die Ablcnkelektrodcn 7 und 8 gegeben. Nach dieser Richtungen entsprechend den verschiedenen gle.ch-Ausfiihrungsform kann der Strahl in der Elektronen- « gerichteten Signalen abgelenkt wird, besondere \ or-
· · ι ί ,U
gemäß Fig. 10. Die Glcichrichtcrschaltungen 1. 2.3 und 4 bestehen aus den Dioden 14. 15. 16 und 17 und die Mischerschaltungcn 54 und 55 bestehen aus Widerständen 56. 57, 58 sowie 59, 60, 61
Die in Fig. 12 dargestellte weitere Ausführung Torrn de. Erfindung zeigt Ablcnkelcklrodcn 6.7,8 und 9 einer Elektronenstrahlröhre 5. die entweder horizontal oder vertikal angeordnet sind Nichtsdestoweniger zeigt die Elektronenstrahlröhre 5 Bildet an. die jenen in einer Vorrichtung äquivalent sind n der die Ablenkclcktrodcn der Elektronenstrahlröhre um 45'1 gedreht sind. Im einzelnen wird em Signal A in der Glcichrichtcrschaltung 1 gleichgerichtet und dann über Mischcrschaltungcn 62 und 63 auf uie Ablenkelektrodcn 6 und 9 gegeben. Das Signal» wird durch die Glcichrichtcrschaltung 2 gleichgerichtet und dann über Mischerschaltungen 62 und 63 aiii die Ablenkelektrodcn 6 und 8 gegeben. Das Signal f wird in der Gleie1"^'—h;lIlml" * «'lciclmencntet
Strahlrohre^ nach oben links durch ein Signal ,1 abpclcnkwerden, und entsprechend nach oben rechts durch das Signal Ii. nach unten links durch das gnal Γ und nach unten recht- durch d.i- Sign..i <
In einer anderen, in Fig 13 erläuterte" runusform der Erfindung ist cine^ vereint sion der Ausführung nach Fig. I- darges Ausführungsform zeichnet -ich dadurch Gleichspannungsverstärker 66 und 67 werden, die in Abhängigkeit von uänucn betrieben werden können. Das Si über die Glciehrichtcrschaltung 1 auf die nen Emszämie der GlcichspannungsvcrMa 67 ccKcbcn. Das auf den positiver. E..^..,._ ^ Gleichspannungsverstärker* 66 gegebene S.u... I ' w,rd im Verstärker 66 verstärkt und oann .uif die
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.Mt^ au-
nai
teile insofern, als die Beziehungen zwischen den vier Signalen durch ein einziges Bild repräsentiert und eine deutlichere Anzeiec erhalten werden kann. Wenn die Anzeigevorrichtung gemäß der Erfindung "ii im Zusammenhang mit einer Vierkanal-Stereo-Anlasze verwendet wird, kann ein Schallfeld in der Anlage durch ein Bild der Anzeiucvorrichtun1.: tat-ächlicli .uuiezeiut werden.
Während eine Elektronenstrahlröhre mil elektrostatischer Ablenkung in den oben besehnebenen Ausfiihrungsfornien benutzt wurde, ka.in selb-tversiändlich auch eine Elektronenstrahls Mi;e mit eic!· tro-Abienkunsz in ähnliche-" \\\-isc \ er-\e:i-
findcn.
gesamt wurde eine Anzeigevorrichtung fü! die isclbc/ichunt: von vier elektrischen Signalen, in 11m.11. Bild beschrieben, ilas auf dem Schirm einer Elektronenstrahlröhre angezeigt wird, wobei die vier elektrischen Signale in einer Gleichriehterschaltimg iileichcerichtel werden und jedes gleichgerichtete Sitinal auf die horizontalen Ablcnkelcktroden und die vertikalen Ablenkeiektroden der F'lektronensirahlröhrc neccbcn wird, wobei ferner die Anzeigevorichtung den Abgleich einer Vierkanal-Stereo--* -'--^
w,rd im Verstärker 66 ver
Ablcnkclektrodc6 gegeben. Das aul ucn
F.incanu des GleichspannungsverstarKers
bene Signal wird phasengcreeht invert,crt dur,η .
\-erstärker 67 und dann auf die Ali|Ll1kt;!\" ,,
gegeben Dies ,st im wesentlichen das -\lκ he .
vvcnn das. Signal A auf d.c Ab cnkelekirode i.n ^.
ohne in Phase invertiert z.u sein, gegeben «urdc unü ^^ χ cmer ^ g
das Signal A lenkt den Strahl in d« fronen , Γνεηπ die vier elektrischen Signale Medcrfre
sirahlrfthre-5 nach oben >'"k\i:..AbIc" n "I^ oben quenz-Sicnalc einer Vierkanal-Stcreo-Anlage sind.
Strahls in der Elektronenstrahlrohre 5 nach oocn η
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Schalung zur Anzeige der wechselseitigen Amplituden,- und Phasenbeziehung von vier elekfrischen Signalen, die zur Erzeugung eines von einer Vierkanal-Stereo-Anlage abgestrahlten Schallfeldes verwendet werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Signale (A, B, C, D) in mindestens vier deich- to richtereinrichtungen (1, 2, 3, 4) gleichgerichtet werden und jedes gleichgerichtete Signal auf mindestens eine Ablenkelektrode einer mindestens vier Ablenkelektroden (6, 7, 8, 9) aufweisenden Einstrahlelektronenstrahlröhre gegeben wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der vier Gleichrichtereinrichtungen eine Einweg-Gleichrichterschaltung mit Diode (14... 17) und Widerstand (18... 21) ist.
3. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gleichrichtereinrichtung eine Diode (14 . . . 17) einen Widerstand (18... 21) sowie einen Kondensator (50 ... 53) aufweist.
4. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die vier Gleichrichtereinrichtungwn mindestens eine Mischereinrichtung (54, 55; 62 .. .65; 77, 78) angeschlossen ist and daß der Ausgang der Mischereinrichtung auf mindestens eine Ablenkelektrode der Elektronenstrahlröhre gegeben wird.
5. Schaltung nach einem d r vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gleichrichtereinrichtung eine !Compensationsschaltung (46, 47, 48, 49), bestehend aus einem Widerstand und einer Reaktanz, vorgeschaltet ist, die den Frequenzgang des Anzeigesystems der Elektronenstrahlröhre dem Frequenzgang des Gehörs anpaßt.
6. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder als Zweiweg-Gleichrichter ausgebildeten Gleichtichtereinrichtung eine Phasenumkehrschaltung (26.. .29) mit zwei Ausgangsanschlüssen vorge- <*5 Behaltet ist, wobei die Phasenumkehrschaltung jedes aufgenommenen Signals in an den Ausgangsanschlüssen auftretende Signale von entgegengesetzter Phase umwandelt.
7. Schaltung nach einem der Ansprüche 4 bis 6 5" dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge derjenigen Gleichrichtereinrichtungen, die gleichgerichtete Signale mit einer Polarität führen, die der Polarität der von den anderen Gleichrichtereinrichtungen gelieferten Signale entgegengesetzt ist, fen eine Mischerschaltung (54, 55) angeschlossen ftind; und daß die von den beiden Mischerschaltungen erzeugten, gemischten Signale benachbarten Ablenkelektroden der Elektronenstrahlröhre geführt werden.
8. Schaltung nach einem der Ansprüche 4 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die vier Gleichrichtereinrichtungen und die vier Ablenkelektroden der Elektronenstrahlröhre vier Mischerschaltungen (62... 65) zwischengeschaltet tind, wobei eine erste Mischerschaltung (62) den Ausgang aus einer ersten Gleichrichtereinrichtung (1) und den Ausgang aus einer zweiten Gleichrichtereinrichtung (2), eine zweite Mischerschaltung (63) den Ausgang aus der ersten Gleichrichtereinrichtung und den Ausgang aus einer dritten Gleichrichtereinrichtung (3), eine dritte Mischerschaltung (64) den Ausgang aus der dritten Gieichrichtereinrichtung, und die vierte Mischerschaltung (65) den Ausgang aus der zweiten Gleichrichtereinrichtung und den Ausgang aus der vierten Gieichrichtereinrichtung aufnimmt, und wobei die Ausgänge der ersten und zweiten Mischerschaltung benachbarten Ablenkelektroden (6, 9) und die Ausgänge der dritten und vierten Mischerschaltung den anderen beiden Ablenkelektroden der Elektronenstrahlröhre zugeführt sind.
9. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die vier Gleichrichtereinrichtungen und die Elektronenstrahlröhre zwei Gleichspannungsverstärker (66, 67) zwischengeschaltet sind, wobei der Ausgang einer ersten Gieichrichtereinrichtung (1) an den positiven Eingang eines ersten Glcichspannungsverstärkers (66) sowie an den negati-%'en Eingang des zweiten Gleichspannungsverstärkers (67) angeschlossen ist, der Ausgang einer zweiten Gieichrichtereinrichtung (2) an den positiven Eingang des ersten Gleichspannungsverstärkers sowie an den positiven Eingang des zweiten Gleichspanrsungsverstärkers angeschlossen ist, der Ausgang einer dritten Gieichrichtereinrichtung (3) an den negativen Eingang des ersten Gleichspannungsverstärkers sowie an den negativen Eingang des zweiten Gleichspannungsverstärkers angeschlossen ist, und der Ausgang der vierten Gieichrichtereinrichtung (4) an den positiven Eingang des zweiten Gleichspannungsvcrstärkers und an den negativen Eingang des ersten Gleichspannungsverstärkers angeschlossen ist, und wobei die Ausgänge des ersten und zweiten Gleichspannungsverstärkers benachbarten Ablenkelektroden (6, 8) der Elektronenstrahlröhre zugeführt sind.
10. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerschaltung (79) für die Helligkeit des Schirmbildes auf der Elektronenstrahlröhre vorgesehen ist.
11. Schaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Mischereinrichtung gemischten Signale einer Elektrode (80) der Elektronenstrahlröhre ist. Helligkeits- und Farbsteuersignal zugeführt werden.
DE2229754A 1971-06-22 1972-06-19 Schaltung zur Anzeige der wechselseitigen AmpHuden- und Phasenbeziehung von vier elektrischen Signalen Expired DE2229754C3 (de)

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