DE2521579C2 - "Anordnung für die dynamische automatische Korrektur von Astigmatismus und Brennweite eines Ladungsträgerstrahls" - Google Patents
"Anordnung für die dynamische automatische Korrektur von Astigmatismus und Brennweite eines Ladungsträgerstrahls"Info
- Publication number
- DE2521579C2 DE2521579C2 DE2521579A DE2521579A DE2521579C2 DE 2521579 C2 DE2521579 C2 DE 2521579C2 DE 2521579 A DE2521579 A DE 2521579A DE 2521579 A DE2521579 A DE 2521579A DE 2521579 C2 DE2521579 C2 DE 2521579C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- line
- output
- field
- deflection
- input
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J37/00—Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
- H01J37/02—Details
- H01J37/04—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the discharge, e.g. electron-optical arrangement, ion-optical arrangement
- H01J37/153—Electron-optical or ion-optical arrangements for the correction of image defects, e.g. stigmators
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J37/00—Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
- H01J37/02—Details
- H01J37/21—Means for adjusting the focus
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Electron Beam Exposure (AREA)
- Electron Sources, Ion Sources (AREA)
- Optical Recording Or Reproduction (AREA)
- Optical Head (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung für die dynamische, automatische Korrektur von Astigmatismus und Brennweite eines Ladungsträgerstrahls in
Vorrichtungen zur Abtastung einer ebenen Auffangelektrode oder Halbleiterscheibe für jeden beliebigen Punkt
des Ablenkfeldes, mit Vorrichtungen zum Erzeugen, Formen, Fokussieren und Ablenken des Ladungsträgerstrahls sowie mit einem Paar Stigmatorspulen und
Funktionsgeneratoren, die die Ströme durch die Stigmatorspulen in Abhängigkeit von den X-Y-Ablenkströmen steuern.
Eine Anordnung dieser Art ist aus der US-PS 19 707 bekannt. Dort ist eine Ablenkschaltung mit
automatischer Korrektur des Astigmatismus des Elektronenstrahls in einer Bildröhre beschrieben, wobei der
Astigmatismus des Strahls an verschiedenen entsprechend einem kartesischen Koordinatensystem über den
Bildschirm verteilten Punkten, z. B. an 5x5 Punkten,
exakt korrigiert wird. Für die Bereiche zwischen diesen Punkten wird die Astigmatismuskorrektur näherungsweise durch Interpolatiort aus den für die benachbarten
Punkte ermittelten Korrekturwerten durchgeführt.
Eine weitere Anordnung der eingangs genannten Art ist aus der US-PS 29 89 614 bekannt, bei der ein
Ladungsträgerstrahl zur Abtastung eines Werkstückes abgelenkt uiid mittels Stigmatorspulen und Decoder
korrigiert wird.
Verfahren und Einrichtungen für die Steuerung eines
quadratischen Strahls bekannt, bei denen ein Detektor zur Erfassung der Strahlablage von Sollmarken und
Vorrichtungen für die Korrektur der Lageabweichungen vorgesehen sind. Der Strahl wird dabei mit den
vorgegebenen Korrekturwerten über ein Schreibfeld auf einer Halbleiterscheibe abgelenkt und schreibt auf
diesem ein gewünschtes Muster.
Ähnliche Verfahren und Vorrichtungen dieser Art sind auch schon in der DE-OS 25 02 431 vorgeschlagen
worden.
Da die Scheibe eine im wesentlichen ebene Oberfläche aufweist, ergibt jede Ablenkung des Strahls
aus der Mitte des Ablenkfeldes heraus, das auch als Schreibfeld dient, daß der Strahl nicht mehr richtig auf
die Oberfläche der Halbleiterscheibe fokussiert ist Je weiter der Strahl aus der Mitte des Feldes abgelenkt
wird, umso weiter bewegt sich der Brennpunkt des Strahles von der Oberfläche der Scheibe weg.
Damit auf jedem Punkt, auf den der Strahl innerhalb des Feldes abgelenkt werden soll, eine gute Fokussierung
erzielt werden kann, ist es notwendig, daß die Brennweite des Strahls entsprechend geändert wird
Die Brennweite des Strahls muß mit wachsendem Abstand des Strahls von der Mitte des Feldes erhöht
werden. In einem quadratischen Ablenkfeld haben beispielsweise die Ecken des Feldes den größten
Abstand vom Mittelpunkt des Feldes, so daß für diese Eckpunkte die größte Erhöhung der Brennweite des
Strahls erforderlich wäre.
Bei einer Auslenkung des Strahls aus der Mitte des Feldes wird er durch einen anderen Teil der
Projektionslinie projiziert Wegen dieser Verschiebung des Strahls nach anderen Teilen der Projektionslinse
ändert sich die Randunschärfe oder der Astigmatismus des Strahls.
Wenn der Strahl eine Randunschärfe aufweist, dann kann er nicht richtig fokussiert werden. Der Grund
dafür liegt darin, daß die Fokussierung bei einer Ablenkung des Strahls in einer der orthogonalen
Ablenkrichtungen besser wird, in der anderen Ablenkrichtung dagegen schlechter.
Die Randunschärfe tritt an allen Kanten des Feldes des Strahls auf. Es ist somit notwendig, die Korrektur
der Randunschärfe nicht nur an den Eckpunkten, sondern auch an den Seiten des Feldes durchzuführen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung besteht also darin, eine Anordnung für die dynamische,
automatische Korrektur tür Astigmatismus und Brennweite eines Ladungsträgerstrahl zu schaffen, wobei die so
Korrektur der Randunschärfe nicht nur an den Eckpunkten, sondern auch an den Seiten des quadratischen
Ablenkfeldes genau und unter Vermeidung von Unstetigkeiten in der Korrekturfunktion durchgeführt
werden soll.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch
a) einen Sektordecodierer, mittels dessen aus den zueinander orthogonalen Ablenkspannungen ein
die jeweilige Position des Ladungsträgerstrahles innerhalb eines der Sektofen, in die das Ablenkfeld
unterteilt ist, darstellendes Signal abgeleitet wird;
b) zwei Koeffizientenselektoren, mittels derer aus diesen Positionssignalen sektorabhängige Korrek-
turwerte (ah b\ bzw. e» di) ermittelt werden, wobei
den Korrtkturwerten fa Ir4J für die Brennweite eine
Sektoraufteilung zugrundeliegt, die sich aus den Endpositionen des Ladungsträgerstrahls auf dem
Diagonalen des Ablenkfeldes ergibt, und den Korrekturwerten (m, dj für den Astigmatismus eine
Sektoraufteilung, die sich aus den Endpositionen des Ladungsträgerstrahls auf den Diagonalen, auf
der X-Achse und auf der V-Achse ergibt,
c) Absolutwertschaltungen, eine arithmetische Schaltung und mit diesem derart zusammenwirkende Funktionsgeneratoren, daß in diesen mittels der Korrekturwerte die einer Fokussierspule bzw. den Stigmatorspulen zuzuführenden Ströme (U bzw. is) entsprechend den Beziehungen
c) Absolutwertschaltungen, eine arithmetische Schaltung und mit diesem derart zusammenwirkende Funktionsgeneratoren, daß in diesen mittels der Korrekturwerte die einer Fokussierspule bzw. den Stigmatorspulen zuzuführenden Ströme (U bzw. is) entsprechend den Beziehungen
/> = (α, + bi) (X2 + Y1) + («; - b,) (2XY) + Ay
bzw.
is = c, QX\ -1 Y\) + d, (\X + Y\ -1Y - XI) + ks
ableitbar sind, wobei ATund yden Ablenkspannungen
entsprechende Größen and Av bzw. ks
Konstanten sind.
Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen im einzelnen zu entnehmen.
Mar· sieht also, daß die vorliegende Erfindung die Ablenkspannungen nicht nur zur Feststellung des Ortes
des Elektronenstrahls innerhalb des Feldes, sondern auch zur Erzeugung der Spannungen, die die Korrekturströme
für die Fokussierung und die Randunschärfe des Strahls liefern, benutzt
Das heißt also, daß nach Ermittlung des augenblicklichen Ortes des Strahls in einem bestimmten Sektor des
Feldes durch Verarbeitung der zur Größe der Ablenkspannungen für die X- und V-Richtung in
Beziehung stehenden Signale Funktionsgeneratoren zur Erzeugung von Spannungen eingesetzt werden, die von
den ermittelten Ablenkspannungen abhängen. Dabei werden jeweils Koeffizienten gemäß einem Sektor
eines in einzelne Sektoren unterteilten Feldes ausgewählt, in welchem der Strahl sich gerade befindet
Dies hat den großen Vorteil, daß die Koeffizienten immer nur dann umgeschaltet werden, wenn die
Spannungsamplitude, die mit einer oder beiden Ablenkspannungen in Beziehung steht und mit den
Koeffizienten multipliziert wird, gerade Null ist. Dadurch werden jegliche Unstetigkeiten in der
Korrekturfunktion beseitigt.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Anordnung zur Erzeugung und Ablenkung eines Ladungsträgerstrahls,
F i g. 2 ein Blockschaltbild der Schaltung zur Erzeugung der in der Fokussierspule und der Stigmatorspule
fließenden Ströme für die Korrektur der Fokussierung und des Astigmatismus des Strahls in Übereinstimmung
mit dem jeweiligen Ort des Strahls innerhalb des Ablenkfeldes,
Fig.3 ein Blockschaltbild des Sektordecodierers in
Fig. 2,
F i g. 4 ein Blockschaltbild eines Koevfizientenselektors
in F i g. 2 zur Erzeugung der Koeffizienten für die Gleichung zur Ermittlung der Stigmatorspulenströme,
F i g. 5 ein Blockschaltbild eines Funktionsgenerators in F i g. 2 zur Erzeugung der Spannung, die den durch
eine der Stigmatorspulen fließenden Strom erzeugt,
Fig.6 ein Blockschaltbild eines Funktionsgenerators
in F i g. 2 zur Erzeugung der Spannung für den durch die andere Stigmatorspule fließenden Strom,
Fig.7 ein Blockschaltbild eines Koeffizientenselektors in F i g. 2 zur Erzeugung der Koeffizienten für die
Gleichung für den Fokussierspulenstrom,
Fig.8 ein Blockschaltbild einer arithmetischen Schaltung in Fig. 2,
F i g. 9 ein Blockschaltbild eines Funktionsgenerators zur Erzeugung der Spannung, die den Strom für die
Fokussierspule liefert,
Fig. 10 ein Schaltbild einer Absolutwertschaltung,
F i g. 11 eine schematische Darstellung des Ablenkfeldes
und seine Unterteilung in einzelne Sektoren zur Ortung des Strahls innerhalb eines Sektors des Feldes,
Fig. 12 eine schematische Darstellung des Feldes in
Fig. 11 unter Angabe der Koeffizienten für jeden Sektor des Feldes für die Gleichung für den
oküSSicrSpülcnStrGiM üu%j
Fig. 13 eine schematische Darstellung des Feldes in
Fig. 11 unter Angabe der Koeffizienten für jeden Sektor des Feldes für die Gleichung für die Stigmatorspulenströme.
In Fig. 1 ist ein Elektronenstrahl-Erzeugungssystem
10 gezeigt, das einen Ladungsträgerstrahl 11 erzeugt. Der Elektronenstrahl durchläuft eine öffnung 12 in
einer Platte 14, wodurch der Strahl 11 seine Form erhält. Der Strahl 11 hat vorzugsweise quadratischen Querschnitt und eine Abmessung gleich der kleinsten
Linienbreite des herzustellenden Musters.
Der Strahl 11 läuft zwischen einem Paar der Dunkelsteuerung dienenden Platten 15 hindurch, die
bestimmen, ob der Strahl an das zu bearbeitende Material angelegt oder ausgetastet werden soll. Die der
Dunkelsteuerung dienenden Platten 15 werden durch Schaltungen in einer Analogstufe 17 gesteuert, an der
eine Spaltensteuerung 16 angeschlossen ist.
Die Analogstufe 17 wird durch eine Digitalsteuerschaltung 18 etwa in der Weise gesteuert, wie es im
einzelnen in der DE-OS 24 43 625 offenbart und beschrieben ist. Die Digitalsteuerschaltung 18 ist mit
ein^r Datenverarbeitungsanlage 19, vorzugsweise einem System aus der Serie IBM 370 verbunden.
Der Strahl 11 tritt dann durch eine kreisförmige Blende 20 in einer Platte 21 hindurch. Damit wird der
Strahl 11 in der Weise gesteuert, daß nur die durch die
Mitten der Linsen (nicht gezeigt) hindurchtretenden Ladungsträger benutzt werden, so daß ein quadratischer
Fleck ohne Verzerrung gebildet wird.
Der Strahl 11 durchläuft anschließend Stigmatorspulen 21/4 und 21 <"und anschließend die Fokussierspule
22. Die Stigmatorspulen 214 und 215 und die
Fokussierspule 22 sind mit der Spaltensteuerung 16 verbunden.
Nach Durchlaufen der Fokussierspule 22 wird der
Strahl durch magnetische Ablenkspulen 23, 24, 25 und 26 in X- Richtung bzw. in Y- Richtung abgelenkt.
Obgleich der Strahl 11 eine rasterartige Abtastung
ausführen könnte, wird er doch vorzugsweise etwa in der Form hin und her bewegt daß der Strahl sich längs
benachbarter Zeilen jeweils in entgegengesetzten Richtungen bewegt Somit wird während der Vorwärtsablenkung den Ablenkspulen 23 und 24 eine negativ
kompensierte Sägezahnschwingung zugeführt, während den Spulen 23 und 24 während des Rücklaufs eine
positiv kompensierte Sägezahnschwingung von entgegengesetzter Polarität zugeführt wird.
elektrostatischer Ablenkplatten 27, 28, 29 und 30, die eine Ablenkung des Strahls in X-Richtung und in
V-Richtung bewirken. Die Ablenkplatten 27 bis 30 dienen der Feineinstellung oder Kompensation des
ι Strahls 11 in jeder der vorbestimmten Einstellpositionen. Die Linearitätskorrektursignale werden den
Ablenkspulen 23 bis 26 zugeleitet.
Nach Durchlaufen der elektrostatischen Ablenkplatten 27 bis 30 durchläuft der Strahl eine zweite Gruppe
ίο elektrostatischer Ablenkplatten 31, 32, 33 und 34. Die
Platten 31 und 32 lenken den Strahl 11 in A"-Richtung ab,
und die Platten 33 und 34 lenken den Strahl 11 in V-Richiung aus jeder der vorbestimmten Positionen, in
die der Strahl entsprechend seinem vorbestimmten
',-·, Muster bewegt wird, ab, so daß der Strahl U auf der
Grundlage der Abweichung von der festgelegten Position bezüglich Form und Ort, in der der Strahl 11
geführt werden soll, auf seine tatsächliche Position
:« Der Strahl 11 trifft dann auf eine ebene Auffangelektrode 35, die hier beispielsweise eine Halbleiterscheibe
ist. Die Auffangelektrode 35 ist in X- und K-Richtung einstellbar.
.'i Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der
Korrektur der Fokussierung und der Randunschärfe des Strahles 11 in jeder Position innerhalb eines Ablenkfeldes 3? (Fig. 11) der Halbleiterscheibe, auf welche
Position der Strahl aus der Mitte des Ablenkfeldes 39
ίο während der A-, B- und C-Zyklen heraus ausgelenkt
wird, wie sie in der US-PS 36 44 7'X) erläutert sind.
Wie in der obenerwähnten DE-OS 24 43 625 dargestellt, sind auf einer Halbleiterscheibe eine Anzahl
Felder vorgesehen. Der Strahl 11 kann dabei nach
si Korrektur von Hand auf jeden Bereich des Ablenkfeldes 39 abgelenkt werden, der während des B-Zyklus
auch als Schreibfeld dient.
Die Ablenkung des Strahls 11 aus der Mitte des Feldes 39 heraus hat eine Änderung der Brennweite des
Je Strahls 11 zur Folge, da die Oberfläche der Halbleiterscheibe als im wesentlichen eben angenommen wird.
Diese Auslenkung hat aber auch eine Randunschärfe oder einen Astigmatismus zur Folge, da der Strahl 11
nach verschiedenen Abschnitten oder Bereichen der
J'i Projektionslinse verschoben wird, wenn er aus der Mitte
des Ablenkfeldes 39 heraus abgelenkt wird.
Es wurde gefunden, daß der die Fokussierspule 22 durchfließende Strom ;>
für jede Position des Strahls 11 innerhalb des Ablenkfeldes 39 für eine automatische
*> Korrektur einer Änderung in der erforderlichen
Brennweite entsprechend der Gleichung
/, = (a, + b,) (X1 + Y2) + (α, - b,) (2XY) τ
5; geändert werden kann, wobei a, und 6,- entsprechend
dem Ort des Strahls 11 innerhalb des Feldes 39 auszuwählende Korrekturwerk bzw. Koeffizienten sind,
X die Größe der Ablenkspannung, die an den A"-Ablenkspulen 23 und 24 in der Position anliegen, in
6i die der Strahl 11 abgelenkt ist Y die Größe der
Ablenkspannung an den K-Ablenkspulen 25 und 26 in
der Ablenkposition des Strahls 11 und Jt^ eine Konstante
ist die von der Dicke der Scheibe und der zu einem bestimmten Zeitpunkt darauf liegenden Verarbeitungs
schichten abhängt Die Konstante Ä>
enthält außerdem einen Wert für die Fokussiermiltenkorrekiur für die
Fokussierspule 22 und das Fokussierservo-Ausgangssignal zur Aufrechterhaltung der Qualität der Fokussie-
rung wie dies beispielsweise in der DE-OS 25 21 591
beschrieben ist.
Der jede der Stigmatorspulen 2\A und 21B bei der
automatischen Korrektur der Randunschärfe oder des Astigmatismus des Strahls 11 entsprechend seiner
augenblicklichen Position innerhalb des Feldes 39 durchfließende Strom /, ergibt sich aus der Gleichung:
/, = c, im -ι KD + ei, (\x + κι -1 γ - x\) + a, a)
wobei c, und d, entsprechend dem jeweiligen Ort des
Strahles Il innerhalb des Feldes 39 auszuwählende Korrekturwerte bzw. Koeffizienten sind, |A"| der
Absolutwert der den A"-Ablenkspulen 23 und 24 für die Augenblicksposition des Strahls 11 zugeleiteten Ablenkspannung und |V| der Absolutwert der den
K-Ablenkspulen 25 und 26 für die Augenblicksposition
des Strahls 11 zugeleiteten Ablenkspannung ist, \X+ Y\
und somit läßt sich die Gleichung (2) für den die Stigmatorspulen 21,4 und 21B durchfließenden Strom
erfüllen. Daher hat jeder der Sektoren des Feldes 39 in Fig. 13 für die Stigmatorspulen 21,4 und 21/7 unterschiedliche Koeffizienten.
In F i g. 2 ist die Schaltungsanordnung zur Erzeugung
einer Spannung zur Erregung des die Fokussierspule 22 durchfließenden Fokussierstroms entsprechend dem
Ort des Strahls 11 innerhalb des Feldes 39, einer Spannung für die Erzeugung des die Stigmatorspule
21/4 durchfließenden Stromes entsprechend dem Ort des Strahls 11 innerhalb des Feldes 39 und einer
Spannung für die Erzeugung des die Stigmatorspule 21B
gemäß dem Ort des Strahls 11 innerhalb des Feldes 39
durchfließenden Stromes dargestellt. Die Analogstufe 17 liefert die A"-Ablenkspannung über eine Leitung 40
an einen Pufferverstärker 41. Der A"-Pufferverstärker 41 stellt sicher, daß die auf der Ausgangsleitung 42 des
Vlltjüf *.-
nungen und | Y-X\ der Absolutwert der Differenz der Ablenkspannungen und k, eine Konstante ist.
Werden die die Fokussierspule 22 und die Stigmatorspulen 21/4 bzw. 21B durchfließenden Ströme entsprechend den beiden Gleichungen (1) und (2) gesteuert,
dann wird damit automatisch eine Korrektur sowohl für den Astigmatismus als auch die Fokussierung des
Strahls bei einer Ablenkung aus der Mitte des Ablenkfeldes 39 heraus bewirkt.
Um genau feststellen zu können, an welchem Punkt der Strahl 11 innerhalb des Feldes 39 entsprechend den
A"-i'..d Y-Ablenkspannungen gerade liegt, wird das Feld
39, wie in F i g. 11 gezeigt, z. B. in acht Sektoren
unterteilt. Die ΑΓ-Achse ist dabei die waagrechte Linie durch die Mitte des Feldes 39, wobei die Richtung + X
rechts von der Mitte des Feldes 39 liegt und die V-Achse ist die senkrechte Linie durch die Mitte des Feldes 39
wobei + Y die von der Mitte des Feldes 39 ausgehende Richtung nach oben ist. Zwischen den Ecken des Feldes
39 verlaufende diagonalen Linien werden zusammen mit den X- und V-Achsen zur Bildung von acht Sektoren
benutzt, wobei diese Sektoren in F i g. 11 mit 1,2,3,4, 5,
6,7 und 8 bezeichnet sind. A" ist damit in den Sektoren 1,
2, 7 und 8 positiv und Y ist in den Sektoren 1, 2, 3 und 4 positiv — (V-A^ist positiv in den Sektoren I16, 7 und 8
und — (X — Y) ist positiv in den Sektoren 4,5,6 und 7.
Für eine Korrektur der Abweichung der Fokussierung des Strahls 11 bei der Auslenkung aus der Mitte des
Ablenkfeldes 39 heraus ist es lediglich erforderlich, an jeder der Ecken des Feldes 39 eine maximale Korrektur
vorzusehen. Daher ist es lediglich erforderlich, die Koeffizienten a, und a2 an gegenüberliegenden Ecken
des Feldes 39 und die Koeffizienten bi und in an den
anderen beiden, diagonal dazu liegenden Ecken des Feldes 39 zu bestimmen, wodurch die Gleichung (1) für
den Fokussierspulenstrom der Fokussierspule 22 erfüllt wird. Dies ist in Fig. 12 gezeigt in der jeder der
Sektoren I bis 8 a- und b-Koeffizienten aufweist, wobei
die Sektoren 2 und 3 die gleichen a- und b-Koeffizienten
(au 6iX die Sektoren 4 und 5 die gleichen a- und
6-Koeffizienten (S2, b\), die Sektoren 6 und 7 die
gleichen a-und b- Koeffizienten (a\, bi) aufweisen.
Für eine Korrektur der Randunschärfe oder des Astigmatismus des Strahls 11 ist es notwendig, eine
maximale Korrektur an den Ecken des Feldes 39 und in der Mitte dazwischen vorzusehen. Somit hat man, wie in
F i g. 13 gezeigt die Koeffizienten η, C2, C3 und c, an den
Enden der X- und y-Achsen vorgesehen und die Koeffizienten d\, di, <h und dt an den Ecken des Feldes 39
chend verstärkt ist.
Die Analogstufe 17 Hefen ferner über eine Leitung 43
die K-Ablenkspannung an einen Pufferverstärker 44, der eine verstärkte Spannung an die Ausgangsleitung 45
abgibt.
Die Ausgangsleitung 42 des .Y-Pufferverstärkers 41
ist über Leitungen 46, 47 und 48 mit einem Sektordecodierer 49 verbunden. Die Ausgangsleitung
45 des K-Pufferverstärkers 44 ist über Leitungen 50, 51 und 52 mit dem Sektordecodierer 49 verbunden.
Der Sektordecodierer 49 nimmt die X- und K-Ablenkspannungen auf und liefert auf den Leitungen
53,54,55,56 57 und 58 ein Ausgangssignal zur Auswahl
der a„ i>» c, und di-Koeffizienten zur Bestimmung der
Ströme, die die Fokussierspule 22, die Stigmatorspule 21/4 und die Stigmatorspule 21S durchfließen sollen.
Auf jeder der Leitungen 53 bis 58 liegt ein Signal entsprechend entweder einer logischen Eins oder einer
logischen Null und somit zeigt der Zustand dieser Signale an, in welchem Sektor des Feldes 39 sich der
Strahl 11 befindet. Diese logischen Signale bewirken, daß der dem bestimmten Sektor, in dem sich der Strahl
11 innerhalb des Ablenkfeldes 39 befindet entsprechende jeweils richtige Strom der Fokussierspule 22, der
Stigmatorspule 21/4 und der Stigmatorspule 21B
zugeführt wird. Der Sektordecodierer 49 enthält außerdem Vergleichsstufen 60,61,65 und 70(F i g. 3).
Die Ausgangsleitung 53 des Sektordecodierers 49 führt das von der Vergleichsstufe 60 (F i g. 3) kommende
Ausgangssignal wobei diese Vergleichsstufe eingangsseitig mit der Leitung 46 verbunden ist. über die
X-Ablenkspannung ankommt. Ist die A"-Ablenkspannung positiv und zeigt damit an, daß sich der Strahl 11 in
einem der Sektoren 1,2,7 oder 8 des Feldes 39 befindet, dann ist das Ausgangssignal der Vergleichsstufe 60 eine
logische Eins. Ist die A"-Ablenkspannung negativ und zeigt damit an, daß sich der Strahl 11 in einem der
Sektoren 3,4,5 und 6 des Feldes 39 befindet dann ist das
Ausgangssignal der Vergleichsstufe 60 eine logische NuIL
Die Ausgangsleitung 54 des Sektordecodierers 49 ist an der Vergleichsstufe 61 angeschlossen, die eingangsseitig die K-Ablenkspannung Ober die Leitung 50
aufnimmt Ist die y-Ablenkspannung positiv, so zeigt das an, daß der Strahl 11 sich in einem der Sektoren 1,2,
3 und 4 des Feldes 39 befindet und das Ausgangssignal der Vergleichsstufe 61 ist eine logische Eins. Wenn die
K-Ablenkspannung negativ ist dann ist das Ausgangssignal der Vergleichsstufe 61 eine logische Null. Ein
negatives, an der Vergleichsstufe 61 liegendes Eingangssignal zeigt an, daß der Strahl 11 sich in einem der
Sektoren 5,6,7 oder 8 des Feldes 39 befindet.
Somit können die Ausgangsleitungen 53 und 54, die an einen ersten Koeffizientenselektor 62 (F i g. 2) führen
beide eine logische Null, beide eine logische Eins oder eine der beide.; Leitungen eine logische Null und eine
der beiden Leitungen eine logische Eins aufweisen. Damit weroen die vier verschiedenen logischen
Zustände über die Leitungen 53 und 54 an den ersten Koeffizientenselektor 62 übertragen. Der erste Koeffizientenselektor
62 liefert dann die Koeffizienten cv und d, für die Gleichung (2) zur Erzeugung der für die
Erregung der Sti|;matorspulen 2M und 21 ß bestimmten
Ströme.
In dem Sektordecodierer 49 ist eine Subtrahierstufe 63 (F i g. 3) über die Leitung 47 mit der Ausgangsleitung
42 des Λ"-Pufferverstärkers 41 und über die Leitung 51
mit der Ausgangsleitung 45 des Y-Pufferverstärkers 44
Exclusiv-ODER-Glied liegenden Eingangssignale nicht gleich sind, dann ist das auf der Leitung 58 auftretende
Ausgangssignal eine logische Null.
Daher werden über die Ausgangsleitungen 56 und 58 des Sektordecodierers 49 Eingangssignale an den ersten
Koeffizientenselektor 62 übertragen, welche einen von vier logischen Zuständen anzeigen. Das heißt, entweder
liegt auf der Leitung 56 oder der Leitung 58 eine Null, während auf der anderen Leitung eine Eins liegt oder es
liegt auf beiden Leitungen 56 und 58 eine Null oder auf den beiden Leitungen 56 und 58 liegt je eine Eins.
Das Ausgangssignal der Vergleichsstufe 70 gelangt über eine an die Ausgangsleitung 56 angeschlossene
Leitung 57 an einen /weiten Koeffizientenselektor 74 (Fig. 2). Diesem Koeffizientenselektor 74 wird außerdem
ein von der Ausgangsleitung 55 des Sektordecodierers 49 kommendes Eingangssignal zugeführt. 'Jie
Leitung 55 ist an der Alisgangsleitung 66 der Vergleichsstufe 65 angeschlossen. Der Koeffizientense-
vci UUIiUCIi. sunlit WIi u mau uic χ\-Λ\υ^ιικ3μαιπιυ.ιΐ£ uuci
die Leitung 47 und die V-Ablenkspannung über die
Leitung 51 der Subtrahierstufe 63 zugeführt.
Die Subtrahierstufe 63 liefert auf ihrer Ausgangsleitung 64 das Ausgangssignal -(Y-X). Die Ausgangsleiiung
64 ist mit dem Eingang einer Vergleichsstufe 65 verbunden.
Wenn das Ausgangssignal -(Y- X) positiv ist, dann
befindet sich der Strahl 11 in einem der Sektoren 1. 6. 7
oder 8 des Feldes 39 (F i g. 11). In diesem Fall liefert die
Vergleichsstufe 65 (Fig.3) auf ihrer Ausgangsleitung 66, die an einem Eingang eines Exclusiv-ODER-Gliedes
67 des Sektordecodierers 49 angeschlossen ist, eine logische Eins. Ist das Ausgangssignal -(Y-X) der
Subtrahierstufe 63 negativ und zeigt damit an, daß sich der Strahl 11 in einem der Sektoren 2, 3, 4 oder 5 des
Feldes 39 befindet, dann liefert die Vergleichsstufe 65 auf ihrer Ausgangsleitung 66 eine logische Null.
An der Ausgangsleitung 42 des X-Pufferverstärkers 41 ist über eine Leitung 48 eine Addierstufe 68
angeschlossen und die Ausgangsleitung 45 des K-Pufferverstärkers 44 ist über eine Leitung 52 an der
Addierstufe 68 angeschlossen, so daß X- und y-Ablenkspannungen
an die Adiüerstufe 68 übertragen werden. Die Addierstufe 68 liefert auf ihrer Ausgangsleitung 69
(F i g. 3) ein Ausgangssignal von — (X+ Y)
Die Ausgangsleitung 69 der Addierstufe 68 ist an einer Vergleichsstufe 70 angeschlossen, an der außerdem
die Ausgangsleitung 56 des Sektordecodierers 49 angeschlossen ist An der Ausgangsleitung 56 der
Vergleichsstufe 70 ist eine weitere Leitung 71 angeschlossen, die zu dem anderen Eingang des
Exclusiv-ODER-Gliedes 67 führt
Wenn am Ausgang der Addierstufe 68 ein positives Signal auftritt, dann befindet sich der Strahl 11 in einem
der Sektoren 4,5,6 oder 7 des Feldes 39. Dieses positive,
von der Addierstufe 68 an den Eingang der Vergleichsstufe 70 angelegte Ausgangssignal erzeugt auf der
Ausgangsleitung 56 der Vergleichsstufe 70 eine logische Eins. Wenn das Ausgangssignal der Addierstufe 68
negativ ist, so zeigt dies an, daß sich der Strahl 11 in
einem der Sektoren 1,2,3 ocjer 8 des Feldes 39 befindet,
und das auf der Ausgangsleitung 56 der Vergieichsstufe 70 auftretende Ausgangssignal ist eine logische NuD.
Sind die beiden über die Leitungen 66 und 71 dem Exclusiv-ODER-Glied 67 zugeführten Signale gleich,
d. h. entweder beide logisch Null oder beide logisch Eins,
dann tritt auf der Ausgangsleitung 58 eine logische Eins auf. Wenn die über die Leitungen 66 und 71 an dem
a,- b; auf der Ausgangsleitung 75 und zum anderen das
Ausgangssignal a,+ 6, auf der Ausgangsleitung 76, wobei
a,und 6/Teil der Gleichung (1) für die Bestimmung des
Fokussierspulenstroms /Vsind.
Wie aus Fig.4 zu erkennen, enthält der erste Koeffizientenselektor 62 eine obere Multiplexerschaltung
77, an der die Ausgangsleitungen 56 und 58 des Sektordecodierers 49 angeschlossen sind. An der
oberen Multiplexschaltung 77 sind acht Potentiometer 78, 79, 80, 81, 82, 83, 84 und 85 des ersten
Koeffizientenselektors 62 angeschlossen.
Die Potentiometer 78, 79, 80 und 81 sind über elektronische Schalter 86, 87, 88 bzw. 89 mit einer
Ausgangsleitung 90 des ersten Koeffizientenselektors 62 verbunden. Die Potentiometer 82, 83, 84 und 85 sind
über elektronische Schalter 91,92,93 bzw. 94 mit einer
Ausgangsleitung 95 des ersten Koeffizientenselektors 62 verbunden.
Jeder der elektronischen Schalter 86 bis 89 und 91 bis 94 ist vorzugsweise ein Feldeffekttransistor. Die auf den
Leitungen 56 und 58 ankommenden logischen Signale bestimmen, welche der Schalter 86 bis 89 :nd 91 bis 94
geschlossen werden. Eine erste, über die Leitungen 56 und 58 ankommende Gruppe von logischen Signalen
schließt die Schalter 86 und 91, eine zweite Gruppe von über die Leitungen 56 und 58 ankommenden logischen
Signalen schließt die Schalter 87 und 92 eine dritte, über die Leitungen 56 und 58 ankommende Gruppe von
logischen Signaler schließt die Schalter 88 und 93 und eine vierte, über die Leitungen 56 und 58 ankommende
Gruppe von logischen Signalen schließt die Schalter 89 und 94.
Daher ist in jedem Fall zu jedem Zeitpunkt jeweils nur eines der Potentiometer 78 bis 81 mit der
Ausgangsleitung 90 und jeweils nur eines der Potentiometer 82 bis 85 mit der Ausgangsleitung 95 verbunden.
Die Ausgangsleitung 90 liefert den Koeffizienten c, aus Gleichung (2) für die Stigmatorspule 21A Die
Ausgangsleitung 95 liefert den Koeffizienten α für die Gleichung (2) für die Stigmatorspule 21A Der
Widerstandswert jedes der Potentiometer 78 bis 85 ist so eingestellt, daß jeder der Koeffizienten für jede der
Stigmatorspulen 21A und 21B seinen, dem Ort des
Strahls 11 innerhalb des Feldes 39 entsprechenden richtigen Wert aufweist
Die von dem Sektordecodierer 49 kommenden Ausgangsleitungen 53 und 154 sind mit der unteren
Multiplexschaltung 96 verbunden. An der unteren
Mult<plexerschaltung 96 sind die Potentiometer 97, 98,
99, 100, 101, 102, 103 und i04 angeschlossen. Die Potentiometer 97,98,99 und 100 sind über elektronische
Schalter 105, 106, 107 bzw. 108 mit einer Ausgangsleitung 109 des ersten Koeffizientenselektors 62 verbunden. Zu jedem Zeitpunkt ist nur einer der Schalter 105
bis 108 geschlossen, so daß immer nur eines der Potentiometer nach der Ausgangsleitung 109 des ersten
Koeffizientenselektors 62 durchgeschaltet ist und den (//-Koeffizienten in Gleichung (2) für die Stigmatorspule in
21,4 abgibt.
Die Potentiometer 101, 102, 103 und 104 sind jeweils über elektronische Schalter 110, 111, 112 bzw. 113 mit
einer Ausgangsleitung 114 des Koeffizientenselektors 62 verbunden. Zu jedem beliebigen Zeitpunkt ist jeweils ι >
nur einer der Schalter 110 bis 113 geschlossen und damit
ist jeweils nur eines der Potentiometer 101 bis 104 mit der Ausgangsleitung 114 verbunden und liefert den d,
Koeffizienten in Gleichung (2) für die Stigmatorspule
AiLf.
-"
Jeder der elektronischen Schalter 105 bis 108 und 110
bis 113 ist vorzugsweise ein Feldeffekttransistor. Weisen die Leitungen 53 und 54 einen ersten logischen
Zustand auf, dann sind die Schalter 105 und 110 geschlossen. Haben die Leitungen 53 und 54 einen r>
zweiten logischen Zustand, dann sind die Schalter 106 und Ul geschlossen. Die Schalter 107 und 112 sind
geschlossen, wenn die Leitungen 53 und 54 einen dritten logischen Zustand aufweisen und die Schalter 108 und
113 sind geschlossen, wenn dir Leitungen 53 und 54 jn
dnen vierten logischen Zustand aufweisen.
Somit ist jeweils nur eines der Potentiometer 97 bis 100 mit der Ausgangsleitung 109 verbunden und jeweils
nur eines der Potentiometer 101 bis 104 ist zu jedem Zeitpunkt nach der Ausgangsleitung 114 durchgeschal- )5
tet. Die Ausgangsleitung 109 liefert den (//-Koeffizienten
für Gleichung (2) für d:e Stigmatorspule 21A. Die
Ausgangsleitung 114 liefert den «//-Koeffizienten für
Gleichung (2) für die Stigmatorspule 21B. Der
Widerstand jedes der Potentiometer ist so gewählt, daß sichergestellt ist daß die Koeffizienten für jede der
Stigmatorspulen 21,4 und 21B entsprechend dem Ort
des Strahls 11 innerhalb des Feldes 39 richtig eingestellt
sind.
Daher werden alle c/-Koeffizienten und alle «//-Koeffizienten für die Stigmatorspulen 21-4 und 21B entsprechend dem Sektor des Feldes 39 (Fig. 13) erzeugt,
innerhalb dessen sich der Strahl 11 befindet Das heißt
wenn der Strahl 11 im Sektor 1 des Feldes 39 liegt dann
sind die Ausgangssignale der Vergleichsstufen 60 und 61 eine logische Eins, so daß über die Leitungen 53 und 54
eine logische Eins an die untere Multiplexerschaltung 96 (F i g. 4) angelegt wird. Wird der Strahl 11 in den Sektor
2 des Feldes 39 bewegt, dann würden sich die Ausgangssignale der Vergleichsstufen 60 und 61 nicht
ändern, so daß die auf den Ausgangsleitungen 109 und
114 auftretenden et Koeffizienten des Koeffizientenselektors 62 gleich bleiben.
Dagegen ändern sich die auf den Ausgangsleitungen 90 und 95 des Koeffizientenselektors 62 auftretenden
O Koeffizienten, wenn der Strahl 11 vom Sektor 1 des
Feldes 39 nach Sektor 2 dieses Feldes bewegt wird. Befindet sich der Strahl 11 im Sektor 1 des Feldes 39,
dann ist das von der Vergleichsstufe 54 kommende Signal eine Eins, da -(Y-X) positiv ist, wefl Xgrößer
ist als Y. Das von der Vergleichsstufe 70 kommende Ausgangssignal ist dagegen nuIL da das an dieser
Vergleichsstufe liegende Eingangssignal —(X+Y)ne
gativ ist. Wenn daher zwei verschiedene logiscl.e
Zustände (1 und 0) als Eingangssignale an dem Exclusiv-ODER-Glied 67 anliegen, dann ist das Ausgangssignal des Exclusiv-ODER-Gliedes 67 eine Null.
Wenn sich also der Strahl 11 im Sektor 1 des Feldes 39
befindet, dann liegt auf der AusgangsleiHinjj .76 der
Vergleichsstufe 70 eine Null und auf der Ausgangsleitung 58 des Exclusiv-ODER-Gliedes 67 liegt ebenfalls
eine Null.
Im Sektor 2 des Feldes 39 ist das Ausgangssignal dei
Vergleichsstufe 65 eine Null, da das zugeführte Eingangssignal von -(Y-^negativ ist, weil V größer
ist als X. Das von der Vergleichsstufe 70 abgegebene Ausgangssignal ist immer noch null, da ihr Eingangssignal von -(X+ Y) negativ bleibt. Damit liegen aber an
den Eingängen des Exclusiv-ODER-Gliedes 67 zwei Eingangssignale logisch Null, so daß das Ausgangssignal
eine Eins ist. Daher ist aber der logische Zustand der Leitung 58 für den Sektor 2 in dem Feld 39 dem
IUI .JVMUI
Feldes 39 entgegengesetzt. Somit ändern sich die auf den Ausgarrgsleitungen 90 und 95 des Koeffizientenselektors 62 auftretenden a-Koeffizienten, da nunmehr
zwei andere der elektronischen Schalter 86 bis 89 und ?1 bis 94 geschlossen sind.
In Fig.2 ist die Ausgangsleitung 90 der oberen
Multiplexschaltung 77 des Koeffizientenselektors 62 mit einem Eingang einer Multiplizierstufe 115 (F i g. 5) eines
Funktionsgenerators 116 verbunden. Das andere Eingangssignal der Multiplizierstufe 115 wird von einer
Ausgangsleitung 117 abgenommen, die über eine Leitung 118 mit der Multiplizierstufe 115 einer
Absolutwertschaltung 119(Fi g. 2) verbunden ist, deren
Eingangsleitung 120 mit der Ausgangsleitung 42 des X-Pufferverstärkers 41 verbunden ist und deren
Eingangsleitung 121 mit der Ausgangsleitung 45 des V-Pufferverstärkers 44 verbunden ist.
Wie in Fig. 10 gezeigt, ist die Eingangsleitung 120 der
Absolutwertschaltung 119 über eine in Durchlaßrichtung vorgespannte Diod" 121/4 mit dein negativen
Eingang eines Differentialverstärkers 121B verbunden.
Die Eingangsleitung 121 ist über eine in Sperrichtung vorgespannte Diode 121C mit dem negativen Eingang
des Differentialverstärkers 121B verbunden. S* mit läßt
die Diode 121,4 nur die + X-Ablenkspannung nach dem
negativen Eingang des Differentialverstärkers 122Ö durch, während die Diode 121Cnur die - Y-Ablenkspannung an den negativen Eingang des Differentialverstärkers 121 ^durchläßt.
Der Ausgang des Differentialverstärkers 121B ist mit
dem negativen Eingang eines Differentialverstärkers 121D verbunden. Am negativen Eingang des Differentialverstärkers 121D liegt außerdem die über eine in
Sperrichtung vorgespannte Diode 121 Fangeschlossene Jf-Eingangsleitung 120 und die fiber eine in Durchlaßrichtung vorgespannte Diode 121F angeschlossene
V-Eingangsleitung 121. Die Diode 121E läßt somit die —X-Ablenkspannungen nach dem negativen Eingang
des Differentialverstärkers 121D durch, während die
Diode 121F die + Y-Ablenkspannungen nach dem
negativen Eingang des Differentialverstärkers 121D durchläßt
Jedes A*-Ausgangssignal des Differentialverstärkers
121 ist positiv, unabhängig von dem ^-Eingangssignal der Absolutwertschaltung 119 und jedes Y-Ausgangssignal ist negativ unabhängig davon, welches Vorzeichen das Y-Eingangssignal der Absohitwertschaltung
119 hat Dies ist in der folgenden Tabelle dargestellt:
ο
ο
Ausgangssignal des DifTerenlialverstärkers
121 β
O
O
-.V
-Λ'
Ausgangssignal des
Differentialverstärkers
121D
Differentialverstärkers
121D
-Y
-Y
+X
X-Y
X-Y
+X
X-Y
X-Y
Daher gibt die Absolutwertschaltung 119 auf der Ausgangsleitung 117 ein Ausgangssignal \X— Y\ ab.
Somit liefert aber die Absolutwertschaltung 119 ein Ausgangssignal, das in der Multiplizierstufe lü mit
einem Koeffizienten c,- multipliziert wird und damit
einen der Ausdrücke der Gleichung (2) zur Bestimmung des durch die Stigmatorspule 2\A zu schickenden
Spulenstroms.
Die Leitung 117 ist außerdem an einer in einem Funktionsgenerator 123 vorgesehenen Multiplizierstufe
122 (Fig.6) angeschlossen und liefert eine Ausgangsspannung für die Erzeugung des durch die Stigmatorspule 21S fließenden Stroms. Das andere der Multiplizierstufe 122 zugeführte Eingangssignal ist der über die
Ausgangsleitung 95 des Koeffizientenselektors 62 ankommende a-Koeffizient Somit liefert die Multiplizierstufe 122 als Ausgangssignal den ersten Ausdruck
der Gleichung (2) und bestimmt damit den durch die Stigmatorspule 21B hindurchzuschickenden Strom.
Eine zweite Absolutwertschaltung 124 ist über eine Eingangsleitung 125 mit der Ausgangsleitung 69 der
Addiierstufe 68 (Fig.3) und über eine Eingangsleitung
126 mit der Ausgangsleitung 64 der Sublrahierstufe 63
(F i & 3) verbunden. Die am Ausgang der Absolutwertschaltung 124 auftretende Ausgangsspannung wird über
eine Ausgangsleitung 127 und eine Leitung 127' an eine Multiplizierstufe 128 Fig.5 im Funktionsgenerator 116
und über die Leitung 127 an eine Multiplizierstufe 129 (F i g. 6) im Funktionsgenerator 123 abgegeben.
Die Absolutwertschaltung 124 ist ebenso aufgebaut wie die Absolutwertschaltung 119 mit der Ausnahme,
daß anstelle der Leitung 120 die Leitung 125, anstelle der Leitung 121 die Leitung 126, und anstelle der
Leitung 117 die Leitung 127 vorgesehen ist. Somit liefert
die Absolutwertschaltung 124 ein Ausgangssignal von \X+Y\-\Y-X\, da auf der Eingangsleitung 125
- (X+ Y)und auf der Leitung 126 - (Y-X)Megt.
Das andere der Multiplizierstufe 128 (Fig.5) des
Funktionsgenerators 116 zugeführte Eingangssignal ist
der auf der Ausgangsleitung 109 der unteren Multiplexschaltung 96 des Koeffizientenselektors 62 auftretende
Koeffizient <& Somit stellt also das Ausgangssignal der
Multiplizierstufe 128 den zweiten Ausdruck der Gleichung (2) für die Bestimmung des der Stigmatorspule 2M zuzuführenden Stroms dar.
Am anderen Eingang der Multiplizierstufe 129 (Fig.6) des Funktionsgenerators 123 ist die von der
unteren Multiplexschaltung 96 des Koeffizientenselektors 62 kommenden Ausgangsleitung 114 angeschlos-
sen. Ober diese Leitung wird der ci-Koeffizient der
Multiplizierstufe 129 zugeführt. Das Ausgangssignal der Multiplizierstufe 129 stellt den zweiten Ausdruck in
Gleichung (2) für die Bestimmung des der Stigmatorspule 21B zuzuführenden Stroms dar.
Der dritte Ausdruck in Gleichung (2) für die Bestimmung des Stigmatorspulenstromes ist die Konstante ks. Am Funktionsgenerator 116 ist ein Potentiometer 130 über eine Leitung 131 angeschlossen und
liefert die Konstante ks der Gleichung (2) für die
jo Stigmatorspule 21A
Im Funktionsgenerator 116 sind die Ausgänge des Potentiometers 130, der Multiplizierstufe 115 und der
Multiplizierstufe 128 am Summenpunkt 132 zusammengefaßt, der mit dem negativen Eingang als Differential-
verstärker 133 der Treiberstufe für die Stigmatorspule 21Λ verbunden ist Das Ausgangssignal des Differentialverstärkers 1.1CJ wird über einen Stromverstärker 134
mit Verstärkungsfaktor 1 an die Stigmatorspule 21/1 in F i g. 2 abgegeoen.
Die Konstante k der Gleichung (2) für die Stigmatorspule 21B wird vom Potentiometer 135
(F i g. 6) an den Funktionsgenerator 123 abgegeben. Der Ausgang des Potentiometers 135, der Ausgang der
Multiplizierstufe 122 und der Ausgang der Multiplizier
stufe 129 sind am Summenpunkt 136 miteinander
verbunden und am negativen Eingang eines Differentialverstärkers 137 der Treiberstufe für die Stigmatorspule 21B angeschlossen. Das Ausgangssignal des
Differentialverstärkers 137 wird über einen Stromver
stärker 138 mit dem Verstärkungsfaktor 1 der
Stigmatorspule 21B zugeführt
Wie bereits erwähnt, sind an dem in F i g. 7 dargestellten Koeffizientenselektor 74 die Eingangsleitungen 55 und 57 angeschlossen, wobei über die Leitung
55 das Ausgangssignal der Vergleichsstufe 65 (F i g. 3) und über die Leitung 57 das Ausgangssignal der
Vergleichsstufe 70 ankommt. Die Leitung 55 ist mit einem elektronischen Schalter 140 (F i g. 7) und die
Leitung 57 mit einem elektronischen Schalter 141
verbunden.
Der Schalter 140 ist eingangsseitig über eine Eingangsleitung 142 mit einem Potentiometer 143 und
über eine andere Eingangsleitung 144 mit einem Potentiometer 145 verbunden. 1st das Ausgangssignal
der Vergleichsstufe 65 eine logische Eins, dann ist das Potentiometer 145 über den Schalter 140 nach der
Ausgangsleitung 146 durchgeschaltet. Ist das Ausgangssignal der Vergleichsstufe 65 eine logische Null, dann ist
das Potentiometer 143 über den Schalter 140 mit der Ausgangsleitung 147 verbunden. An den beiden
Ausgangsleitungen 146 und 147 ist eine einzige Ausgangsleitung 148 angeschlossen und gibt das an den
Potentiometern 145 oder 143 auftretende Ausgangssignal als Eingangssignal an eine Subtrahierstufe 149 und
eine Addierstufe 150 des Koeffizientenselektors, 74 ab. Das auf Leitung 148 auftretende Ausgangssignal ist der
Koeffizient b-, der Gleichung (1). Ist das Potentiometer 145 nach der Ausgangsleitung 148 durchgeschaltet, dann
wird der Koeffizient bi abgegeben, da das am Eingang
der Vergleichsstufe 65 liegende Eingangssignal von -(Y-X) positiv ist und anzeigt, daß der Strahl 11 in
einem der Sektoren 1, 6, 7 oder 8 des Feldes 39 liegt Wenn das Potentiometer 143 nach der Ausgangsleitung
148 durchgeschaltet ist, dann wird der Koeffizient b\ abgegeben. Dies ist deswegen der Fall, weil das an der
Vergleichsstufe 65 liegende Eingangssignal von -(Y-X) negativ ist, so daß sich der Strahl 11 in einem
der Sektoren 2,3,4 oder 5 des Feldes 39 befindet
Der Schalter 141 ist über eine Eingangsleitung 152 mit
einem Potentiometer 153 und Ober eine Eingangsleitung 154 mit einem Potentiometer 155 verbunden. Wenn das
von der Vergleichsstufe 70 kommende Ausgangssignal eine logische Eins ist, dann ist das Potentiometer 155
Ober den Schalter 141 nach der Ausgangsleitung 156 durchgeschaltet Ist das von der Vergleichsstufe 70
kommende Ausgangssignal eine logische Null, dann ist das Potentiometer 153 Ober den Schalter 141 nach der
Ausgangsleitung 157 durchgeschaltet Mit den beiden Ausgangsleitungen 156 und 157 ist eine einzige
Ausgangsleitung 158 verbunden, die das von dem Potentiometer 155 oder 153 kommende Ausgangssignal
als Eingangssignal sowohl der Subtrahierstufe 149 als auch der Addierstufe 150 des Koeffizientenselektors 74
zuführt
Das auf der Leitung 158 auftretende Ausgangssignal ist der Koeffizient a, der Gleichung (1). Wenn das von
der Vergleichsstufe 70 kommende Ausgangssignal eine Eins ist, weil eingangsseitig das Signal - (X+ y? positiv
ist, dann liegt auf der Leitung 158 als Ausgangssignal der
Koeffizient a2. Dies bedeutet, daß der Strahl 11 sich in
einem der Sektoren 4,5,6 oder 7 des Feldes 39 befindet
Wenn das am Ausgang der Vergleichsstufe 70
auftretende Ausgangssignal eine null ist, weil am Eingang das Signal -(X+ Y) negativ ist, dann ist das
vom Potentiometer 153 Ober Leitung 158 kommende Ausgangssignal a\. Wenn das von der Vergleichsstufe 70
kommende Ausgangssignal eine logische Null ist, so zeigt das an, daß der Strahl 11 in einem der Sektoren 1,
2,3 oder 8 des Feldes 39 liegt
Somit wird also jeder der Koeffizienten & und b für
Gleichung (1) für die Fokussierspule 22 entsprechend dem Sektor des Feldes 39, in dem sich der Strahl 11
gerade befindet, erzeugt Das heißt ist beispielsweise der Strahl U im Sektor i des Feldes 39, dann tritt am
Ausgang der Vergleichsstufe 65 eine logische Eins auf, so daß als Ausgangssignal des Schalters 140 der
Koeffizient bi auftritt und der Ausgang der Vergleichsstufe 70 ist eine null, so daß das am Schalter 141
auftretende Ausgangssignal der Koeffizient si ist
Bewegt sich der Strahl 11 in den Sektor 2 des Feldes
39, dann wird sich das an der Vergleichsstufe 70 auftretende Ausgangssignal nicht andern, so daß der
e-Koeffizient der gleiche bleibt (d. h. a,). Jedoch ändert
das an der Vergleichsstufe 65 auftretende Ausgangssignal seinen Zustand, so daß nunmehr eine logische Null
an den Schalter 140 übertragen wird. Das hat zur Folge,
daß als Ausgangssignal am Schalter 140 der Koeffizient
b\ auftritt,
Die Ausgangsleitung 75 der Subtrahierstufe 149 ist an
einem Eingang einer Multiplizierstufe 160 (Fi,9) eines
Funktionsgenerators 161 angeschlossen. Der zweite Eingang der Mnltipüzierstufe 160 ist mit einer
Ausgangsleitung 162 einer arithmetischen Schaltung 163 verbunden. Die Ausgangsleitung 162 der arithmetischen Schaltung 163 ist mit einer Multiplizierstufe 164
(Fig.8) verbunden, deren Eingangsleitung 165 mit der
dessen Eingangsleitung 166 mit der Ausgangsleitung 45
des Y-Pufferverstärkers 44 verbunden ist
! 5 Ausgangssignal das Produkt XY. Dieses Produkt wird in
der Multiplizierstufe mit dem von der Subtrahierstufe 149 des Koeffizientenselektors 74 kommenden Signal
a,—br multipliziert und liefert einen der Ausdrücke der
Gleichung (1) zur Bestimmung des Stroms für die
Die Ausgangsleitung 76 der Addierstufe 150 des Koeffizientenselektors 74 ist mit einem Eingang einer
Multiplizierstufe 167 (Fig.9) des Funktionsgenerators
161 verbunden. Der andere Eingang der Multiplizierstu
fe 167 ist an einer Ausgangsleitung 168 der arithmeti
schen Schaltung 163 angeschlossen.
Die Ausgangsleitung 168 der arithmetischen Schaltung 163 (Fig.8) ist an einer Addierstufe 169
angeschlossen, die mit ihrer Eingangsleitung 170 an
einer Quadrierstufe 171 und mit ihrer Eingangsleitung
172 an einer Quadrierstufe 173 angeschlossen ist Die Quadrierstufe 171 ist mit der Ausgangsleitung 42 des
X-Pufferverstärkers 41 verbunden, so daß am Ausgang
der Quadrierstufe 171 das Signal X2 auftritt Die
Quadrierstufe 173 ist mit der Ausgangsleitung 45 des
Y-Pufferverstärkers 44 verbunden, so daß am Ausgang der Quadrierstufe 173 das Signal Y2 auftritt Demgemäß
ist das auf der Leitung 168 liegende Ausgangssignal der Addierstufe 169 X*+Y\
Somit liefert also die Multiplizierstufe 167 des Funktionsgenerators 161 als Ausgangssignal (a+b)
(X2+ Y2). Dies ist ein weiterer der Ausdrücke der
Gleichung (1) zur Bestimmung des Stroms für die Fokussierspule 22.
Der dritte Ausdruck der Gleichung (1) für die Bestimmung des Fokussierspulenstromes ist die Konstante kf. Eine der Komponenten der Konstante Artist die
Dicke des Halbleiterplättchens und diese wird durch einen 8-Bit-Digitai-Analogwandler 175 über einen
so elektronischen Schalter 176 an einen Widerstand 177 abgegeben, wobei der elektronische Schalter 176
vorzugsweise so aufgebaut ist wie die Schalter 140 und 141. Eine weitere Komponente der Konstante /r/ist die
Mittenfokussierkorrektur für die Fokussierspule 22, und
dieser Wert wird durch ein Potentiometer 178 über
einen Widerstand 179 zugeleitet
Die dritte Komponente der Konstante kr ist das von einer Fokussier-Servoschaltung gelieferten Ausgangssignal. Das Ausgangssignal der Fokussier-Servoschal-
tung wird wahrend bestimmter C-Zyklen eingestellt und
über «inen Widerstand ISO zugeführt Die drei
Komponenten der Konstante kf werden am Summenpunkt 181 zusammengefaßt und dem negativen Eingang
eines Differentialverstärkers 182 zugeleitet. Das Aus
gangssignal des Differentialverstärkers 182 wird über
eine Ausgangsleitung 183 dem Funktionsgenerator 161 zugeführt.
Es sei dabei darauf hingewiesen, daß der Schalter 176
immer dann vom 8-Bit-DigitaI-Analogwandler 175
abgetrennt ist, wenn der handbetätigte Schalter geschlossen ist, um eine manuelle Justierung der
Qualität der Fokussierung des Strahls U durchzuführen. In diesem Fall trennt das über eine Leitung 184 dem
Schalter 176 zugeführte Signal den S-Bit-Digital-Analogwandler 175 von dem Widerstand 177 ab und erdet
diesen.
Im Funktionsgenerator 161 wird das Ausgangssignal der Multiplizierstufe 160, der Multiplizierstufe 167 und
des Differentialverstärkers 182 am Summenpunkt 185 zusammengefaßt, der mit dem negativen Eingang des
Differentialverstärkers 186 des Spulentreibers für die Fokussierspule 22 verbunden ist Das Ausgangssignal
des Differentialverstärkers 186 wird über einen Stromverstärker 187 mit der Verstärkung 1 der
Fokussierspule 22 zugeleitet
jeder der beiden Stigmatorspulen 21Λ und 21B
zugeführte Strom kontinuierlich entsprechend dem vom Strahl 11 innerhalb des Ablenkfeldes 39 eingenommenen Ort nachgestellt Der jeweilige Ort des Strahles 11
wird in der Weise bestimmt, daß ermittelt wird, in
welchem der acht Sektoren 1 bis 8 des Feldes 39 sich der Strahl 11 gerade befindet Die Beziehungen zwischen
den Ausgangssignalen der Vergleichsstufen 60, 61, 65 und 67 des Exclusiv-ODER-Gliedes 70 in bezug auf die
ίο Sektoren 1 bis 8 des Feädes 39, der Koeffizienten ah S2,
aa und b\, fc & und O+ nämlich den a- und /»-Koeffizienten
in Gleichung (2) für jede der Stigmatorspulen 21Ä und 215 entsprechend dem Ort des Strahls 11 in den
Sektoren 1 bis 8 des Feldes 39 und die Koeffizienten au
* und b\, bi als Koeffizienten a und b in Gleichung (1) für
die Fokussierspule 22 entsprechend dem Ort des Strahls 11 in den Sektoren 1 bis 8 des Feldes 39 sind in der
folgenden Tabelle zusammengefaßt:
SeVmr | Vergleichsstufen | 61 | 65 | 70 | Exclusiv-ODER | Stigmatorspule | Fokussier |
60 | 1 | 1 | 0 | 67 | 21 A und 21 B | spule 22 | |
1 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | C1 £/, | a\ b2 |
2 | 1 | 1 | 0 | 0 | 1 | C2 d\ | ax bi |
3 | 0 | 1 | 0 | 1 | 1 | C2 d2 | α, bf |
4 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | C3 d2 | a2 b\ |
5 | C | 0 | 1 | 1 | 0 | c}d} | ai b\ |
6 | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 | C4 di | O1 b2 |
7 | 1 | 0 | 1 | 0 | 1 | C4 d4 | O2 b2 |
8 | 1 | 0 | C1 d. | a, b2 |
Die Ausgangssignale der Vergleichsstufen 60 und 61 geben an, welche der Koeffizienten d\, du d$ und dt in
Gleichung (2) zur Bestimmung des für jede Stigmatorspule 21/4 und 215 bestimmten Stromes benutzt werden
sollen. Die Ausgangssignale des Exclusiv-ODER-Gliedes 67 und der Vergleichsstufe 70 bestimmen, welche
der Koeffizienten ei, q, <a und α in Gleichung (2) für die
Bestimmung des jeder der Stigmatorspulen 21Λ und 21B zuzuführenden Stromes benutzt werden sollen.
Selbstverständlich sollte klar sein, daß jeder der
erKoeffizienten, wie z. B. der Koeffizient C1 für jede der
Stigmatorspulen 21/4 und 2iB verschieden ist, da jeder
der Koeffizienten c,- durch zwei verschiedene Potentiometer der Potentiometergruppe 78—89 dargestellt ist
In gleicher Weise sind auch die einzelnen c/rKoeffizienten wie z. B. d\ für die Stigmatorspulen 21Λ und 2iB
verschieden, da jeder der beiden Koeffizienten <//durch
zwei verschiedene Potentiometer der Potentiometergruppe 97 bis 104 dargestellt ist Es wird jedoch jeder
der einzelnen ο oder «^Koeffizienten gleichzeitig
gewfehlt
Das Ausgangssignal der Vergleichsstufe 70 bestimmt,
welcher der Koeffizienten βι und «in Gleichung (1) für
die Bestimmung des der Fokussierspule 22 zuzufahrenden Stroms benutzt werden soll. Du AusgangMignal
der Vergleichsstufe 65 bestimmt, welcher der Koeffizienten b\ oder bi in Gleichung (1) zur Bestimmung des
der Fokussierspule 22 zuzuleitenden Strom· benutzt werden solL
Wenn immer ein «-Koeffizient in Gleichung (1) für die
Bestimmung des der Fokussierspule 22 zuzuführenden Stroms geändert werden muß, wird die Summe aus X
und Y null. Dadurch wird eine Kontinuität des Fokussierspulenstroms sichergestellt, da sich bei der
Annäherung an das Produkt null nur ein sehr kleiner Schritt ergibt
Da die Gleichung (1) auch geschrieben werden kann als
i,~ Bi (X+Y)2+b,(X-Y)i + kr
sollte die Summe X+ Y, wenn die Koeffizienten a, sich
ändern, null sein. In F i g. 12, bei der das Feld 39 in acht
Sektoren mit den Koeffizienten a\, a2, b\ und bi eingeteilt
ist, ist X+ Y-O längs der Diagonale, die sich von der Ecke bi nach der Ecke bi des Feldes 39 erstreckt Der
so Koeffizient β/wird längs dieser Linie zwischen a\ und %
geändert
Wenn X und Y gleich sind, dann wird auch das
Produkt aus (X- Y)1 mit dem fr-Koeffizienten null. Da
Jf und K gleich sind, ist ihre Differenz längs der von der
d. h, dies ist der Zeitpunkt, an dem sich der Koeffizient
bi von b\ nach b% ändert, jedoch abhängig von der
Bestimmung des für jede Stigmatorspule 21/4 und 21B
vorgesehenen Stromes werden geändert, wenn das Produkt aus Spannung und Koeffizient null ist Wie in
Gleichung (2) gezeigt, wird der Koeffizient cy mit IA-HKI multipliziert Wenn also irgendwann die
Absolutwerte von X und Y gleich sind, dann sollte zu
dleeem Zeitpunkt der Koeffizient ο geändert werden.
Wie in Fig. 13 zu sehen, wird der Koeffizient cy in
Gleichung (2) jedesmal dann geändert, wenn die
absoluten Werte Xund y der Ablenkspannungen gleich
sind, weil sie nämlich längs der Diagonale zwischen den Ecken d\ und di und der Diagonale zwischen den Ecken
eh und φ gleich sind. Somit zeigt Fig, 13, daß diese
Koeffizientenänderung beispielsweise dann eintritt, wenn der Strahl 11 zwischen den Sektoren 1 und 2 des
Ablenkfeldes 39 bewegt wird.
Der cirKoeffizient für Gleichung (2) zur Bestimmung
des jeder der Stigmatorspulen 21Λ und 21 ß zuzuführenden Stromes sollte dann geändert werden, wenn
(\X+Y\-\Y-X\) null ist Dieser Ausdruck kann zu null werden, wenn entweder AOder ynull ist Dies tritt
längs der X-Achse auf, die als eine Linie zwischen den Punkten c\ und q definiert ist und auf der V-Achse, die
als eine Linie zwischen den Punkten c* und c» definiert
ist
Wie aus F i g. 13 zu sehen, ändert sich der Koeffizient
d,- immer dann, wenn der Strahl 11 entweder die A"-Achse der die yAchse überquert Wenn beispielsweise
der Strahl 11 die y Achse oberhalb der X-Achse
bei einer Bewegung zwischen den Sektoren 2 und 3 des Feldes 33 überquert, ändert sich der Koeffizient d,
Obgleich die vorliegende Erfindung anh;nd eines quadratischen Feldes 39 beschrieben wurde, so ist es
doch ohne weiteres klar, daß das für das Verfahren und die Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung
keiiie Voraussetzung ist Wäre das Feld 39 nicht
qusidratisch, dann würde man die Koeffizienten unter Verwendung eines quadratischen Feldes aussuchen uad
dann anschließend das Feld auf das tatsächliche verwendete Feld verkleinern. Das Feld 39 könnte
beispielsweise ein Rechteck oder ein Kreis sein.
Elin Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Fokussierung eines Ladungsträgerstrahls dynamisch
und automatisch immer dann durchgeführt werden kann, wenn der Strahl aus der Mitte seines Ablenkfeldes
heraus abgelenkt wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Korrektur des
Astigmatismus, d.h. der Randunschärfe des Strahls Il
ebenfalls dynamisch und automatisch immer dann durchgeführt werden kann, wenn der Strahl aus der
Mitte seines Ablenkfeldes heraus abgelenkt wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die
Korrektur der Fokussierung und des Astigmatismus eines Ladungsträgerstrahls dynamisch und automatisch
ohne jede Unstetigkeit in der Korrektur durchgeführt werden kann. Insbesondere ist es bei '!sr Erfindung von
Vorteil, daß einstellbare Koeffizienten nacheinander für
sich bestimmt und eingestellt werden können und daß jeder Koeffizient von den anderen Koeffizienten der
gleichen Funktion unabhängig ist
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Anordnung für die dynamische, automatische Korrektur von Astigmatismus und Brennweite eines
Ladungsträgerstrahls in Vorrichtungen zur Abtastung einer ebenen Auffangelektrode oder Halbleiterscheibe für jeden beliebigen Punkt des
Ablenkfeldes, mit Vorrichtungen zum Erzeugen, Formen, Fokussieren und Ablenken des Ladungsträgerstrahls sowie mit einem Paar Stigmatorspulen
und Funktionsgeneratoren, die die Ströme durch die
Stigmatorspulen in Abhängigkeit von den X— Y-Ablenkströmensteuern, gekennzeichnet durch
15
a) einen Sektordecodierer (49, Fig.2, 3), mittels
dessen aus den zueinander orthogonalen Ablenkspannungen ein die jeweilige Position
des Ladungsträgerstrahles innerhalb eines der Sektci-ϊη, in die das Ablenkfeld (39) unterteilt
ist, darstellendes Signal abgeleitet wird;
b) zwei Koeffizientenselektoren (62, 74, Fig.4,
F i g. 7), mittels derer aus diesen Positionssigna- -len sektorabhängige Korrekturwerte (a„ £>;bzw.
0,
dft ermittelt werden, wobei den Korrekturwerten fc b) für die Brennweite eine
Sektoraufteilung zugrundeliegt, die sich aus den Endpositionen des Ladungsträgerstrahls auf
den Diagonalen des Ablenkfeldes ergibt (Fig. 12), und den Korrekturwerten (cj, d,) für
den Astigmatismus eine Sektoraufteilung, die sich aus den Endpositionen des Ladungsträgerstrahls auf den Dugonalcii, auf der X- Achse und
auf der y-Achse ergibt (F ig. 13);
c) Absolutwertschaltungen (*. i9, 124), eine arithmetische Schaltung (163) und mit diesen derart
zusammenwirkende Funktionsgeneratoren (116, 123, 161, Fig.5, Fig.6, Fig.9), daß in
diesen mittels der Korrekturwerte die einer Fokussierspule (22) bzw. den Stigmatorspulen
(21Λ 21B) zuzuführenden Ströme (ir bzw. i,)
entsprechend den Beziehungen
1,
= (a, + b,) (X1 + Y1) + (α, - b,) (2XY) + k,
bzw. /, = C1 (\X\ -I Kl)+ d,(\X+Y\-\Y -X\)+ k,
ableitbar sind, wobei X und K den Ablenkspannungen entsprechende Größen und kr bzw. k,
Konstanten sind. μ
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die zueinander orthogonalen
Ablenkspannungen ansteuerbars Sektordecodierer (49; F i g. 3) eine Anzahl Vergleichsschaltungen (60,
61, 65, 70) aufweist, deren Ausgangssignale die Augenblicksposition des Ladungsträgersfiihls innerhalb eines der Sektoren darstellen, und daß diese
Ausgangssignale unmittelbar der Ansteuerung des einen bzw. des anderen Koeffizientenselektors (62
bzw. 74) dienen.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsgeneratoren (116, 123;
F i g. 5, F i g. 6) für die Stigmatorspulen jeweils zwei parallelgeschaltete Multiplizierstufen (115,128; 122, -129) enthalten, deren Eingangsleitungen (90, 109
bzw. 118, 127 bzw. 95, 114 bzw. 117, 127) mit den Ausgängen des ersten Koeffizientenselektors (62;
Fig.4) bzw. mit den Ausgängen (117, 127) von Absolutwertschaltungen (119,124; Fig. 10) verbunden sind und deren Ausgangsleitungen (132,136) der
Ansteuerung der jeweiligen Stigmatorspulen (21A 21 Abdienen.
4. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionsgenerator (161, F i g. 9)
für die Fokussierspule zwei parallelgeschaltete Multiplizierstufen (160, 167) aufweist, die mit ihren
Eingangsleitungen (75,162; 76,168) an dem zweiten Koeffizientenselektor (74; F i g. 7) und die arithmetische Schaltung (163; Fig.8) angeschlossen und
ausgangsseitig mit der Fokussierspule (22) verbunden sind
5. 'Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die arithmetische Schaltung (163; Fig.8) die
eingangsseitig an X- und K-Pufferverstärker (41,44)
angeschlossen ist, aus zwei an je einer der Eingangsleitungen (42 bzw. 45) angeschlossenen
Quadrierstufen (171,173), einer an beiden Eingangsleitungen angeschlossenen Multiplizierstufe (164)
und einer an den Ausgängen (170, 172) der Quadrierstufen (171, 173) angeschlossenen Addierstufe (169) bestehen und
daß die Ausgangsleitungen (162 bzw. 168) der Multiplizierstufe (164) bzw. der Addierstufe (169) am
Eingang des Funktionsgenerators (161) für die Fokussierspule {22) angeschlossen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/483,267 US4066863A (en) | 1974-06-26 | 1974-06-26 | Method and system for automatically correcting aberrations of a beam of charged particles |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2521579A1 DE2521579A1 (de) | 1976-01-15 |
DE2521579C2 true DE2521579C2 (de) | 1982-06-16 |
Family
ID=23919399
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2521579A Expired DE2521579C2 (de) | 1974-06-26 | 1975-05-15 | "Anordnung für die dynamische automatische Korrektur von Astigmatismus und Brennweite eines Ladungsträgerstrahls" |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4066863A (de) |
JP (1) | JPS5333473B2 (de) |
CA (1) | CA1040275A (de) |
CH (1) | CH587561A5 (de) |
DE (1) | DE2521579C2 (de) |
ES (1) | ES438667A1 (de) |
FR (1) | FR2276624A1 (de) |
GB (1) | GB1504976A (de) |
IT (1) | IT1038693B (de) |
NL (1) | NL7506983A (de) |
SE (1) | SE401753B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5367365A (en) * | 1976-11-29 | 1978-06-15 | Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> | Correcting method for beam position |
JPS5693318A (en) * | 1979-12-10 | 1981-07-28 | Fujitsu Ltd | Electron beam exposure device |
US4371774A (en) * | 1980-11-26 | 1983-02-01 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | High power linear pulsed beam annealer |
JPS57209786A (en) * | 1981-06-17 | 1982-12-23 | Hitachi Ltd | Electron beam machining device |
JPS585955A (ja) * | 1981-07-03 | 1983-01-13 | Hitachi Ltd | 動的偏向非点の補正装置 |
JPS5921481A (ja) * | 1982-07-26 | 1984-02-03 | Mitsubishi Electric Corp | 金属ストリツプ製造ラインにおけるパンチングおよびサイドノツチング装置 |
US5124522A (en) * | 1990-07-23 | 1992-06-23 | Booke Michael A | High accuracy, high flexibility energy beam machining system |
US5171964A (en) * | 1990-07-23 | 1992-12-15 | International Business Machines Corporation | High accuracy, high flexibility, energy beam machining system |
JPH08146156A (ja) * | 1994-11-28 | 1996-06-07 | Masataro Sato | 腕輪時計 |
JP4359232B2 (ja) * | 2004-12-20 | 2009-11-04 | 株式会社日立ハイテクノロジーズ | 荷電粒子線装置 |
US10166628B2 (en) * | 2014-12-26 | 2019-01-01 | Technology Research Association For Future Additive Manufacturing | Three-dimensional shaping apparatus, control method thereof, and control program |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2831145A (en) * | 1956-12-31 | 1958-04-15 | Ibm | Anti-distortion means for cathode ray tube displays |
NL113812C (de) * | 1957-11-20 | |||
US2951965A (en) * | 1959-01-23 | 1960-09-06 | Westinghouse Electric Corp | Cathode ray image display systems |
US3150284A (en) * | 1962-09-17 | 1964-09-22 | Philco Corp | Apparatus for use in conjunction with a cathode ray tube to reduce defocusing and astigmatism of an electron beam thereof |
US3422305A (en) * | 1967-10-12 | 1969-01-14 | Tektronix Inc | Geometry and focus correcting circuit |
US3619707A (en) * | 1969-08-08 | 1971-11-09 | Rca Corp | Astigmatism correction for electron beam devices |
US3644700A (en) * | 1969-12-15 | 1972-02-22 | Ibm | Method and apparatus for controlling an electron beam |
US3749963A (en) * | 1970-05-19 | 1973-07-31 | Us Air Force | Device to aid in centering of high energy electric particle beams in an evacuated drift tube |
US3740608A (en) * | 1970-08-18 | 1973-06-19 | Alphanumeric Inc | Scanning correction methods and systems utilizing stored digital correction values |
US3714496A (en) * | 1970-10-07 | 1973-01-30 | Harris Intertype Corp | Compensation for graphical image display system for compensating the particular non-linear characteristic of a display |
BE789869A (fr) * | 1971-10-09 | 1973-04-09 | Philips Nv | Dispositif de reproduction d'images de television en couleur, muni d'untube cathodique |
US3806758A (en) * | 1972-07-19 | 1974-04-23 | Hughes Aircraft Co | Dynamic focus generator |
-
1974
- 1974-06-26 US US05/483,267 patent/US4066863A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-04-22 CA CA225,412A patent/CA1040275A/en not_active Expired
- 1975-05-09 FR FR7515555A patent/FR2276624A1/fr active Granted
- 1975-05-15 DE DE2521579A patent/DE2521579C2/de not_active Expired
- 1975-05-21 GB GB21876/75A patent/GB1504976A/en not_active Expired
- 1975-06-04 JP JP6665575A patent/JPS5333473B2/ja not_active Expired
- 1975-06-05 IT IT24021/75A patent/IT1038693B/it active
- 1975-06-12 NL NL7506983A patent/NL7506983A/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-06-16 CH CH775775A patent/CH587561A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-06-16 SE SE7506874A patent/SE401753B/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-06-18 ES ES438667A patent/ES438667A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1504976A (en) | 1978-03-22 |
NL7506983A (nl) | 1975-12-30 |
JPS5111574A (de) | 1976-01-29 |
US4066863A (en) | 1978-01-03 |
CH587561A5 (de) | 1977-05-13 |
FR2276624A1 (fr) | 1976-01-23 |
SE7506874L (sv) | 1975-12-27 |
IT1038693B (it) | 1979-11-30 |
CA1040275A (en) | 1978-10-10 |
FR2276624B1 (de) | 1977-03-18 |
JPS5333473B2 (de) | 1978-09-14 |
SE401753B (sv) | 1978-05-22 |
ES438667A1 (es) | 1977-03-01 |
DE2521579A1 (de) | 1976-01-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3324552C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Konvergenzkorrektursignalen in einem Konvergenzsystem | |
DE2521579C2 (de) | "Anordnung für die dynamische automatische Korrektur von Astigmatismus und Brennweite eines Ladungsträgerstrahls" | |
DE2502431C2 (de) | Verfahren für die dynamische Korrektur der Ablenkung eines Elektronenstrahls | |
DE2606251A1 (de) | Astigmatismuskorrekturanordnung | |
DE1802635A1 (de) | Ablenkschaltungsanordnung fuer Kathodenstrahlroehren | |
DE3206374C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Eichen der Ablenkung eines aus geladenen Teilchen bestehenden Strahls | |
EP0098319A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Kontraststeigerung | |
DE2622835A1 (de) | Schaltungsanordnung zur korrektur von rasterverzerrungen | |
DE2502591C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung einer Ausrichtmarkierung | |
DE2809590A1 (de) | Digitales konvergenz-system fuer eine mehrstrahl-kathodenstrahlroehre | |
DE2121333A1 (de) | Fernsehkamera mit elektronischer Bildausschnittsänderung durch Steuerung des Ablenksystems | |
DE2753406A1 (de) | Einrichtung zur verbesserung der fernsehbildschaerfe durch modulation der abtastgeschwindigkeit des elektronenstrahlenbuendels | |
EP0003527B1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Fokussierung eines Ladungsträgerstrahls auf Halbleiterplättchen | |
EP1374564A2 (de) | Digitalfotografieverfahren und digitalkamera | |
DE2525235A1 (de) | Verfahren und anordnung zum feststellen einer ausrichtmarke auf einer auffangplatte, wie z.b. einem halbleiterplaettchen | |
DE2031837B2 (de) | Farbfernsehwiedergabevorrichtung mit einer Elektronenstrahlröhre und Ablenkspulensystem für eine solche Vorrichtung | |
DE19611059A1 (de) | Verfahren zur Signalgewinnung in elektronischen Geräten mittels Interpolation zwischen Stützstellenwerten | |
DE2643199B2 (de) | Verfahren zur bildlichen Darstellung eines Beugungsbildes bei einem Durchstrahhings-Raster-Korpuskularstrahlmikroskop | |
DE2838121C3 (de) | ||
DE3025830C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur von Astigmatismus bei Raster-Elektronenmikroskopen und dergleichen | |
DE2731142B2 (de) | Verfahren zur Feststellung der Lage eines Elektronenstrahls in bezug auf auf einem Objekt, angeordnete Ausrichtmarkierungen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2427866C2 (de) | Ablenksystem für Kathodenstrahlröhre | |
DE102004032503A1 (de) | Musterschreibvorrichtung | |
DE2236630C3 (de) | Linearitäts-Korrekturschaltkreis für Kathodenstrahlröhren | |
EP0104593A2 (de) | Verfahren zum Hervorheben eines Objektbereichs in einem Rastermikroskop |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |