DE2208099B2 - Decodiermatrix für zwei quadrophone Signalgemische - Google Patents

Decodiermatrix für zwei quadrophone Signalgemische

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DE2208099B2
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    • H04S3/02Systems employing more than two channels, e.g. quadraphonic of the matrix type, i.e. in which input signals are combined algebraically, e.g. after having been phase shifted with respect to each other

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Description

Die Erfindung betrifft eine Decodiermatrix gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie im Hauptpatent 21 26 432.4 beschrieben ist.
Gegenstand dieses Hauptpatentes ist eine Anordnung zur Übermittlung von vier Signalen über zwei Kanäle eines Übertragungsmediums, bei welcher mit Hilfe einer Codiermatrix sowohl dem ersten als auch dem zweiten Signal Anteile des dritten und des vierten Signals mit relativ verminderter Amplitude hinzugefügt werden und das dabei entstehende erste und zweite Signalgemisch in die beiden Kanäle eines Übertragungsmediums eingegeben werden, und bei welcher aus den beiden dem Übertragungsmedium wieder entnommenen Signalgemischen mit Hilfe einer Decodiermatrix vier Wiedergabesignale abgeleitet werden, deren erstes und zweites hauptsächlich das erste bzw. zweite ursprüngliche Signal mit Anteilen relativ geringerer Amplitude sowohl des dritten als auch des vierten ursprünglichen Signals enthalten und deren drittes und viertes Wiedergabesignal jeweils hauptsächlich das dritte und vierte ursprüngliche Signal mit Anteilen relativ geringerer Amplitude sowohl des ersten als auch des zweiten ursprünglichen Signals enthalten, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß das dritte und vierte ursprüngliche Signal (Lb, Rb) mit gegenseitiger Phasenverschiebung von 90° derart im ersten und im zweiten Signalgemisch (Lt, Rt) enthalten sind, daß ihre Phasenfolge im ersten Signalgemisch (LT) bezüglich des ersten ursprünglichen Signals (Lf) gegensinnig gegenüber ihrer Phasenfolge im zweiten Signalgemisch (Rt) bezüglich des zweiten ursprünglichen Signals (Rf) ist und daß für das erste und das zweite Wiedergabesignal dieselbe Phasenbeziehung vom dritten und vierten ursprünglichen Signal gilt wie für die beiden Signalgemische Lt, Rt), während für das dritte bzw. das vierte Wiedergabesignal die entsprechende Beziehung für die Phasenfolgen des ersten und zweiten ursprünglichen Signals (Lb, Rr) bezüglich des dritten bzw. des vierten ursprünglichen Signals Lb, Rb) gilt. Dabei kann im ersten Signalgemisch Lt) das erste Signal (Lr) in Phase oder in Gegenphase zum vierten Signal (Rb) und im zweiten Signalgemisch (Rt) das zwei te Signal (Rr) in Phase oder in Gegenphase zum dritten Signal (Lb) liegen.
Anspruch 9 des Hauptpatentes ist auf eine Decodiermatrix gerichtet, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die mit zwei Eingängen und vier Ausgängen versehene Decodiermatrix Schaltungselemente zwischen ihrem ersten Eingang und ihrem ersten Ausgang bzw. zwischen ihrem zweiten Eingang und ihrem zweiten Ausgang enthält, welche das erste bzw. zweite Signalgemsich (Lt, Rt) ohne gegenseitige Phasenverschiebung als erstes bzw. zweites Wiedergabesignal, in denen das erste bzw. /.weite ursprüngliche Signal (Lr, Ri) vorherrscht, zum ersten bzw. zweiten Ausgang gelangen lassen, daß ferner mit den beiden Eingängen Phasenschieber verbunden sind, welche die beiden Signalgemisehe (Lt, Rt) um einen derartigen Phasenwinkel gegeneinander verschieben, daß der Anteil des dritten ursprünglichen Signals (Lb) im einen Signalgemisch (Lt) in Phase mit dem Anteil des dritten ursprünglichen Signals (Lb) im anderen Signalgemisch (Rt) kommt und
ίο der Anteil des vierten ursprünglichen Signals (Rb) im einen Signalgemisch (Lt) in Gegenphase zum Anteil des vierten ursprünglichen Signals (Rb) im anderen Signalgemisch (Rt) kommt und daß diese beiden gegeneinander phasenverschobenen Signalgemische (Lt1, Rt) jeweils zwei Kombinationsschaltungen zugeführt werden, deren erste an den dritten Ausgang der Decodiermatrix das dritte Wiedergabesignal liefert, in welchem das dritte ursprüngliche Signal (Lb) vorherrscht, und deren zweite an den vierten Ausgang der Decodiermatrix das vierte Wiedergabesignal liefert, in welchem das vierte ursprüngliche Signal (Rb) vorherrscht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung einer derartigen Decodiermatrix, wie sie zu Vergleichszwecken in Fig. IA der Zeichnungen dargestellt ist, im Sinne einer Verringerung des konstruktiven Aufwandes.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
jo In den Unteransprüchen gekennzeichnete Weiterbildungen der Erfindung sind ferner auf die Verbesserung des Richtungseindruckes bei der vierkanaligen Wiedergabe gerichtet. Hierzu werden in den vier Wiedergabekanälen regelbare Verstärker vorgesehen, mit Hilfe
J5 deren die Lautstärke in einzelnen Kanälen entsprechend einem gerade vorherrschenden Richtungssignal erhöht wird, während die Verstärkung anderer Kanäle entsprechend herabgesetzt wird, so daß das betreffende vorherrschende Signal tatsächlich nur aus der beabsichtigten Richtung zu kommen scheint. Derartige Regelschaltungen sind im Prinzip bereits in den DE-PS 21 39 098 und 21 26 480 vorgeschlagen, und im vorliegenden Falle handelt es sich um Besonderheiten der Erzeugung der Regelspannungen für die Wiedergabeverstärker, wie aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele im einzelnen noch hervorgehen wird.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. IA eine Decodiermatrix gemäß dem Hauptpatent 21 26 432;
Fig. IB eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung der Regelspannungen für die vier Wiedergabeverstärker gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Verbesserung des Richtungseindruckes;
Fig. IC Vektordiagramme von Signalen, wie sie in der Decodiermatrix gemäß F i g. 1A auftreten;
F i g. 2 eine Steuerkennlinie für den Verstärkungsgrad der Wiedergabeverstärker;
Fig.3A und 3B Diagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise der Regelschaltung;
Fig.4A eine gemäß der Erfindung ausgebildete Decodiermatrix und
Fig.4B eine abgewandelte Ausführungsform einer Schaltungsanordnung zur Erzeugung der Regelspannungen für die vier Wiedergabeverstärker.
Den Eingängen 22 und 24 der in F i g. 1A dargestellten Decodiermatrix werden die beiden Signalgemische LTbzw. Ar zugeführt, deren Vektordiagramme 10 bzw.
12 neben den betreffenden Eingängen dargestellt sind. Die Signalgemische Lt und Rt enthalten jeweils eine vorherrschende Signalkomponente Lf bzw. Rf (VORN-Signale) und zwei schwächere Signalkomponenten Lt, und Rb (HINTEN-Signale), die zueinander um 90° phasenverschoben sind, wobei im Signalgemisch Lt die Komponente Lbder Komponente Lf voreilt, während im Signalgemisch /?rdie Komponente /?t>der Komponente /?fvoreilt.
Die Signalgemische durchlaufen zunächst zugehörige Allpaß-Phasenschieber 26 bzw. 28, welche die Phasenwinkel als Funktion der Frequenz ohne wesentliche Änderung der Signalamplituden um die Werte (ψ + 90°) bzw. (ψ + 0°) verschieben, wobei der Phasenwinkel ψ ein willkürlich gewählter Bezugswinkel ist, für den die einzige Bedingung gilt, daß er für alle im Decodierer vorhandenen Phasenschieber — nach Betrag und Vorzeichen — gleich ist. Infolge dieser Phasenverschiebungen erscheinen die Vektorkomponenten an den Ausgangsklemmen A und ßder Phasenschieber in der in den Vektordiagrammen 14 und 16 dargestellten Lage. Zur Kennzeichnung der relativen Phasenverschiebungen sind die Symbole in den Diagrammen 14 und 16 mit einem Strich versehen, und bei jeder weiteren Phasenverschiebung wird das betreffende Signal mit einem weiteren solchen Strich versehen.
Die Vektorgruppe 14 enthält somit als vorherrschende Komponente das Signal Lf' und schwächere Signalkomponenten 0,707 Lb und 0,707 Rb, während die Vektorgruppe 16 als vorherrschende Komponente das Signal Rf' und schwächere Komponenten 0,707 Rb und 0,707 Lb enthält. Wegen ihrer 90°-Phasenverschiebung entstehen bei linearer Addition und Subtraktion der Vektorgruppen 14 und 16 zwei weitere Signale an den Klemmen Cund D, die durch die Vektorgruppen 18 und 20 dargestellt sind. Das Signal 18 enthält als vorherrschende Komponente das Signal Lb' und das Signal 20 enthält als vorherrschende Komponente das Signal Rb, und beide Signale 18 und 20 enthalten jeweils die beiden Komponenten 0,707 L/und 0,707 Rf'mh den dargestellten relativen Phasenlagen. Man erhält also vier Signale 14,16,18 und 20, in denen jeweils eines der Originalsignale Lf, Rf, Lb und Rb vorherrscht. Trotz der in den ursprünglichen Signalen nicht vorhandenen schwächeren Nebenkomponenten erfolgt im Raum eine für das Empfinden des Zuhörers ausreichende Vermischung der Klänge, um einen Gesamteindruck zu erwecken, der dem von den ursprünglichen vier getrennten Kanälen hervorgerufenen Eindruck sehr ähnlich ist, so daß das ursprüngliche vierkanalige Programm glaubhaft simuliert wird.
Um den Eindruck noch größerer Unabhängigkeit oder Reinheit der decodierten Signale zu erwecken, etwa wenn der Originalton beispielsweise nur in einem oder in zwei Kanälen vorhanden ist, kann man die Verstärkung der anderen Kanäle mit Hilfe einer Regelschaltung automatisch und dadurch die scheinbare Kanaltrennung verbessern. Geeignete logische Steuereinrichtungen zur Verbesserung des Richtungseindrucks sind im Hauptpatent 21 26 432 im Prinzip sowie in den DE-PS 21 39 098 und 21 26 480 in den speziellen Ausführungen beschrieben. Im ersten der beiden letztgenannten Fälle werden die beiden Signalgemische über Hochpaßfilter zwei regelbaren Verstärkern zugeführt, deren Ausgangssignale mit Hilfe einer bewertenden Addier- und Subtrahierschaltung zu vier Einzelsignalen entsprechend den vier Wiedergabesignalen dccodicri werden. Aus diesen vier Einzelsignalen wird durch Gleichrichtung und Summierung eine Regelspannung für die beiden erwähnten Verstärker gewonnen. Außerdem werden die vier Einzelsignale zwei Multiplizierschaltungen zugeführt, deren eine die beiden den VORN-Signalen entsprechenden und deren andere die beiden den HINTEN-Signalen entsprechenden Signale zu Zwischensignalen multipliziert. Diese Zwischensignale werden dann jeweils einer Kurvenformung unterzogen und nach Gleichrichtung zwei weiteren
ίο Subtrahierschaltungen zugeführt, welche das erste vom zweiten bzw. das zweite vom ersten subtrahieren, und diese Differenzsignale werden dann zur gemeinsamen Steuerung jeweils zweier Wiedergabeverstärker, nämlich einmal für die beiden vorderen Signale und zum anderen für die beiden hinteren Signale verwendet. Im Falle der letztgenannten Patentschrift erfolgt die Gewinnung der Regelsignale für die vier Wiedergabelautsprecher in ähnlicher Weise, wobei jedoch mit größerem Aufwand jeder Wiedergabeverstärker getrennt von den anderen geregelt wird. Mit Hilfe spezieller Addier- und Subtrahierschaltungen werden die vier einzelnen Regelsignale aus gleichgerichteten Signalen abgeleitet, die ihrerseits durch eine der Decodiermatrix entsprechende Hilfsmatrix gewonnen werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Decodiermatrix gemäß Anspruch 1 wird gegenüber der im Hauptpatent beschriebenen Decodiermatrix eine Verringerung der benötigten Anzahl von Phasenschiebern
m erreicht, ohne daß der Richtungseindruck oder die Wiedergabequalität dadurch verschlechtert würde. Statt sechs Phasenschieber benötigt man nur noch vier, um dieselbe günstige relative Phasenlage der den vier Wiedergabelautsprechern zugeführten Signale zu erhal-
J5 ten.
Es sei nun näher auf die in Fig. IA dargestellte, zu verbessernde Decodiermatrix gemäß Stammpatent eingegangen, die in Verbindung mit einer in Fig. IB dargestellten Regelschaltung für die Wiedergabelaut-Sprecher gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Nachdem die an die Eingangsanschlüsse 22 bzw. 24 gelegten Signalgemische L7-bzw. Ri die Phasenschieber 26 bzw. 28 durchlaufen haben und um 90° gegeneinander verschoben worden sind, erscheinen sie an den Schaltungspunkten A und B in Form der Vektordiagramme 14 bzw. 16. Diese Signale werden zwei Summierschaltungen 30 bzw. 32 zugeführt die als einfache Widerstandsmatrixschaltungen ausgebildet sein können, und werden dort addiert bzw subtrahiert, so daß an den Schaltungspunkten Cund L Signale entsprechend den Vektordiagrammen 18 bzw 20 erscheinen. Diese vier Signale an den Anschlüssen A bis D durchlaufen nur vier weitere Phasenschieber 84 86,88 bzw. 90, an deren Ausgängen die Vektorgrupper 92, 94, 96 bzw. 98 mit günstigeren gegenseitiger Phasenbeziehungen für ein möglichst unverfälschtes Bild des durch die Lautsprecher 108, 110, 112 und IK wiedergegebenen Schallereignisses erscheinen. Von der Schaltungspunkten A bis D zweigen in Fig. IA viei
M> Leitungen nach unten ab, welche zu der in F i g. 1E dargestellten logischen Steuerschaltung führen, mi Hilfe deren die Regelsignale für die Wiedergabelaut Sprecher zur Verbesserung des Richtungseindrucke! abgeleitet werden. Hierauf wird im folgenden nocl
h5 näher eingegangen.
Zunächst sei jedoch die in Fig.4A dargestellt« Decodiermatrix beschrieben, welche gegenüber de gemäß Fig. 1 (Hauptpatent) nur vier Phasenschiebe
benötigt, um dieselbe gegenseitige Phasenverschiebung der den Lautsprechern zuzuführenden Signalgemische zu erreichen. Während gemäß Fig. 1 zwei Eingangsphasenschieber 26 und 28 zur relativen Phasenverschiebung der beiden Signalgemische Lt und Rt um 90° vorgesehen sind, werden gemäß Fig.4A die beiden Signalgemische Lrund Λτ-jeweils zwei Phasenschiebern 154 und 156 bzw. 158 und 160 zugeführt. Damit werden die weiteren vier Phasenschieber gemäß Fig. IA überflüssig. Im Falle eines gemeinsamen Mittensignals in den beiden Signalgemischen Lrund Rtsollen nämlich im Interesse eines eindeutigen Mitteneindruckes die beiden durch die Frontlautsprecher wiedergegebenen Signale miteinander in Phase sein, und hierzu benötigt die Matrix gemäß F i g. 1A die beiden Phasenschieber 84 und 90, welche für die beiden vorderen Kanäle die durch die Phasenschieber 26 bzw. 28 bewirkten Phasendrehungen wieder rückgängig machen. Wie aus Fig.4A ersichtlich ist, wird die gegenseitige Phasenlage der beiden Vordersignale Lf' und R/ wegen der gleichen Phasenverschiebung der Phasenschieber 154 und 160 nicht verändert, so daß die erwähnte Bedingung eingehalten wird. Man könnte zwar daran denken, im Falle der Fig. IA den beiden Frontlautsprechern 108 und 114 unmittelbar die beiden Signalgemische Lr bzw. Rt zuzuführen, in denen die vorherrschenden Komponenten L/und Rrdie gewünschte Phasenlage zueinander haben. Jedoch erscheint dann der Phasenwinkel φ zwischen den beiden vorderen und den beiden hinteren Lautsprechern, wodurch das Klangbild seitlich und hinten etwas vermischt und unsymmetrisch wird. Für hochwertige Anlagen ist dieser aufgrund einer Einsparung der beiden Phasenschieber 84 und 90 auftretende Effekt jedoch nicht erwünscht.
Dieser Nachteil ergibt sich bei der erfindungsgemä-Ben Decodiermatrix gemäß Fig.4A, welche nur vier Phasenschieber verwendet, jedoch nicht. Die an die Eingangsanschlüsse 22 bzw. 24 angelegten Signalgemische Lt bzw. Rt entsprechend den Vektordiagrammen 10 bzw. 12 werden jeweils Phasenschieberpaaren zugeführt, von denen je einer jedes Paares, nämlich die Phasenschieber 154 und 160 eine Phasenverschiebung von φ +0° bewirken, während der jeweils andere 156 bzw. 158 jedes Paares eine Phasenverschiebung von ψ +90° bewirken. Die an den Ausgängen der Phasenschieber 154 und 156 erscheinenden und dem Signal Lt entsprechenden Vektorgruppen 92' und 164 sind um 90° zueinander versetzt, und in gleicher Weise sind die an den Ausgängen der Phasenschieber 158 und 160 erscheinenden und dem Signal Rt entsprechenden Vektorgruppen 166 und 98' ebenfalls um 90° zueinander versetzt.
Durch Addition eines Teilbetrags von 0,707 des Ausgangssignals des Phasenschiebers 156 mit einem Teilbetrag von 0,707 des Ausgangssignals des Phasen-Schiebers 160 in einer Summierschaltung 182 erhält man ein Signal entsprechend der Vektorgruppe 94', in welcher die Komponente Lb' vorherrscht und schwächere (—3dB) Komponenten Z/und Rt' vorhanden sind. Dieses Signal wird über den Verstärker 102 dem Lautsprecher 110 zugeführt, Durch Addition eines Teilbetrags von 0,707 der beiden Ausgangssignale der Phasenschieber 154 und 158 in der Summierschaltung 188 erhält man das mit der Vektorgruppe 96' dargestellte resultierende Signal mit vorherrschender Komponente Rb', das über einen steuerbaren Verstärker 104 den Lautsprecher 112 ansteuert.. Die Lautsprecher 108,110,112 und 114 geben somit Signale wieder, in deren jedem ein anderes der Richtungssignale vorherrscht, wie dies der Zeichnung zu entnehmen ist. Wie man sieht, haben die Vektorgruppen 92', 94', 96' und 98' die gleiche gegenseitige Phasenlage wie die entsprechenden Vektorgruppen der Fig. IA, ohne daß dazu sechs Phasenschieber sehr wirklichkeitstreu und zufriedenstellend wiedergeben läßt.
Der weiteren Verbesserung des Richtungseindruckes dient die Regelung der vier den Lautsprechern vorgeschalteten Verstärker derart, daß die Verstärkung eines Kanals dann erhöht wird, wenn ein Signal aus der betreffenden Richtung wiederzugeben ist, während die Verstärkungen der übrigen Kanäle entsprechend herabgesetzt werden. Entsprechend wird geregelt, wenn ein Signal aus einer Richtung zwischen zwei Lautsprechern kommen soll. Der Erzeugung derartiger Regelspannungen dienen die in den Fig. IB bzw. 4B dargestellten Regelschaltungen, die sich grundsätzlich beide für die in Fig.4A dargestellte Decodiermatrix eignen, wenn auch die Regelschaltung gemäß F i g. 1B zeichnerisch auf die Decodiermatrix gemäß Fig. IA abgestellt ist. Durch einen Vergleich der beiden Schaltungen gemäß F i g. 1B und 4B sieht der Fachmann jedoch ohne weiteres, daß auch im Falle der F i g. 4B vier Zwischensignaigemische 164', 168', 184' und 190' erzeugt werden, deren Vektordiagramme vergleichbar den Vektordiagrammen 14, 20, 18 bzw. 16 in Fig. IA sind und ebenso nach Gleichrichtung Vergleichsschal-, tungen zugeführt werden, deren Ausgangssignale nach Kurvenformung zwei Subtrahierschaltungen zur Gewinnung gemeinsamer Regelsignale für die Front- und Rücklautsprecher zugeführt werden.
Es sei nun zunächst die Regelschaltung gemäß F i g. 1B erläutert. Die an den Klemmen A, B, C und D erscheinenden und durch die Vektorgruppen 14,16,18 und 20 dargestellten Signale werden entsprechend Gleichrichtern 36, 38, 40 und 42 (vorzugsweise Vollweggleichrichtern ) und Integratoren 220, 218, 244 bzw. 246 zugeführt, die jeweils aus einem Kondensator mit einem parallelgeschalteten Widerstand bestehen. Die Ladezeitkonstanten dieser vier Schaltungen sind im wesentlichen gleich und verhältnismäßig kurz, in der Größenordnung von einer Millisekunde, während die Entladezeitkonstante länger, in der Größenordnung von 20 Millisekunden, sein sollte. Diese Zeiten sind allerdings innerhalb eines größeren Bereichs wählbar.
In einer Subtrahierschaltung 60 wird die vom Gleichrichter 38 erzeugte Spannung von der vom Gleichrichter 36 erzeugten Spannung subtrahiert. Ebenso wird in der Subtrahierschaltung 62 die vom Gleichrichter 42 erzeugte Spannung von der vom Gleichrichter 40 gelieferten Spannung subtrahiert. Die Ausgangssignale der Subtrahierschaltungen 60 und 62 werden wiederum jeweils durch einen Gleichrichter 64 bzw. 66 (vorzugsweise Vollweggleichrichter) gleichgerichtet und mittels ÄC-Schaltungen 68 bzw. 70) integriert. Die Ladezeitkonstante dieser im wesentlichen gleichen Schaltungen liegt in der Größenordnung von 10 Millisekunden, während eine Entladezeitkonstante in der Größenordnung von 400 Millisekunden ausreicht. Versuche haben ergeben, daß auch diese Werte innerhalb weiter Grenzen verändert werden können, ohne daß sich die Ergebnisse wesentlich verschlechtern.
Die an den Verbindungspunkten 72 und 74 auftretenden Spannungen werden dann in zwei Signalformungsschaltungen 76 und 78 mit jeweils einer logarithmischen Übertragungscharakteristik geformt und dann zwei
ίο
Subtrahierschaltungen 80 und 82 zugeführt, wobei der Ausgang der Schaltung 76 am Subtrahendeneingang (negative Klemme) der Subtrahierschaltung 82 liegt, während der Ausgang der Schaltung 78 am Subtrahendeneingang der Schaltung 82 und am Minuendeneingang der Schaltung 80 liegt. Die Signalformungsschaltungen 76 und 78, die u. U. auch eingespart werden könnten, können auch zwischen die Subtrahienichaltungen 60 bzw. 62 und ihre jeweiligen Gleichrichter 64 und 66 geschaltet werden. Sie sollen dafür sorgen, daß die relativen Amplituden der Steuersignale eine Funktion der Phasenlage und relativen Beträge der Signale Lf, Lb, Rf und Rb bleiben, ungeachtet der durch sie gebildeten Gesamtamplituden. In allen diesen Fällen liefern die Subtrahierschaltungen 80 und 82 Steuerspannungen Et, und Ef, welche für die Verstärkung der hinteren bzw. vorderen Kanäle den Steuereingängen 120 und 122 bzw. 118 und 124 der Verstärker 102 und 104 bzw. 100 und 106 zugeführt werden. Die zugehörigen Lautsprecher befinden sich in der dargestellten Anordnung in entsprechenden Ecken eines Vorführraums 116 (Fig. IA)und reproduzieren phasenverschobene Nachbildungen der Signale Lf, Lb, Rb und Rf, die mit den Symbolen Lf", Lb", Rb" und Rf" bezeichnet sind. Aus noch zu erläuternden Gründen wird die vor der Subtrahierschaltung 82 gelieferte Steuerspannung £> parallel den beiden Steuereingängen 118 und 124 der Verstärker 100 und 106 zugeführt, um die Verstärkungsfaktoren für die vorderen« Lautsprecher zu beeinflussen. Das Steuersignal Eb gelangt parallel zu den Steuereingängen 120 und 122, um die Verstärkung der Signale für die »hinteren« Lautsprecher zu beeinflussen.
Eine für die Verstärker 100 bis 106 geeignete Regelcharakteristik ist durch die Kurve 128 in Fig. 2 veranschaulicht. Bei diesem Beispiel ist zu erkennen, daß der Verstärkungsfaktor etwa 80% des Maximums ist, wenn die Steuerspannung Null ist. Wenn die angelegte Steuerspannung Eb oder Er stark positiv ist, dann erreicht der Verstärkungsfaktor 100% und wenn die Steuerspannung negativ ist, dann sinkt der Verstärkungsfaktor, bis bei einer Steuerspannung —Er der Verstärker gesperrt wird und das Signal im zugehörigen Lautsprecher verschwindet. Die Schaltung ist so ausgelegt, daß die Steuerspannungen Eb und E> gleich oder nahezu gleich Null sind, wenn kein Eingangssignal vorhanden ist oder wenn alle Signale gleichzeitig mit gleicher Stärke vorhanden sind, so daß in diesen Fällen alle Lautsprecherkreise eine etwa 80%ige Verstärkung liefern. Diese Werte und auch der Verlauf der Kurve 182 läßt sich jedoch innerhalb gewisser Bereiche ändern.
Die steuerbaren Verstärker 100 bis 106 sind mit derart bemessenen Zeitkonstantenschaltungen ausgebildet, daß ein rasches Ansteigen der Steuerspannung und somit ein schnelles Anwachsen des Verstärkungsfaktors möglich ist, daß jedoch andererseits die Steuerspannung nur verhältnismäßig langsam absinken kann (gemäß einer langsamen Entladung eines Kondensators), um ein allzu schnelles Absinken des Verstärkungsfaktors zu verhindern. Es hat sich gezeigt, daß man z. B. mit einer Anstiegszeit von etwa 0,02 Sekunden und eo einer Abschaltzeit von etwa 0,8 Sekunden zufriedenstellende Ergebnisse erzielt.
Die Wirkung der in F i g. 118 dargestellten Regelschaltung sei nun in Verbindung mit Fig. IA erläutert. Hierfür ist die Phasenbeziehung der durch die Vektordiagramme 14, 16, 18 und 20 dargestellten Signale, die zur besseren Veranschaulichung der Wirkung der logischen Schaltung in der Fig. IC in vergrößertem Maßstab wiedergegeben sind, von Interesse. Wenn beispielsweise am Schaltungspunkt A nur ein linkes vorderes Signal Lf' vorhanden ist, dann erscheint am Schaltungspunkt ßkein Signal, was man an der Vektorgruppe 16 für »rechts vorne« erkennen kann. Das Signal Lt' erscheint jedoch in den beiden Vektorgruppen 18 und 20, und zwar jeweils als gleicher Vektor 0,707 L/. Andererseits erscheint ein in der Vektorgruppe 16 enthaltendes »rechtes vorderes« Signal Rf' nicht in der Vektorgruppe 14, aber es erscheint in jeweils gleichem Betrag, jedoch in unterschiedlicher Phasenlage, in den Vektorgruppen 18 und 20. Wenn beide Signale Lt' und Rf' gleichzeitig vorhanden sind, dann sind sie, weil es sich bei ihnen um verschiedene Töne handelt, an den Schaltungspunkten /1 und B unkorreliert, sie erscheinen jedoch einmal in positiver und einmal in negativer Korrelation an den Schaltungspunkten Cund D. In ähnlicher Weise läßt sich zeigen, daß beim Vorhandensein nur eines oder beider Signale Lb' und Rb diese Signale an den Schaltungspunkten C und D nicht korreliert sind, während sie jedoch an den Klemmen A und B direkt bzw. invers korreliert sind. Auf die Anwendung eines neuen Prinzips zur Erkennung dieser korrelierten oder unkorrelierten Verhältnisse, ohne Notwendigkeit üblicher Multiplizier- und Integrierschaltungen sei hier besonders hingewiesen. Die Erkennung des Vorhandenseins oder des NichtVorhandenseins einer Korrelation geschieht vielmehr durch momentanen Vergleich der Wellenformen der Signale, wie sie im Decodierer erscheinen.
Anhand der F i g. IC sei der Fall betrachtet, daß nur ein linkes vorderes Signal Lrvorhanden ist, welches nach Durchlaufen des Phasenschiebers 26 als Vektor Lf' erscheint, der als kräftig ausgezogener Pfeil gezeichnet ist. Nach seiner Gleichrichtung mittels des Gleichrichters 36 erzeugt dieses Signal eine Spannung, die der positiven Klemme der Subtrahierschaltung 60 angelegt wird. Da am Schaltungspunkt B kein Signal erscheint, wird auch vom Gleichrichter 38 keine Spannung erzeugt, und somit erscheint am Ausgang der Subtrahierschaltung 60 ein lediglich vom Signal L/abhängiger Strom, der seinerseits am Punkt 72 der Integrierschaltung 68 eine Spannung erzeugt.
In den Vektorgruppen 18 und 20 hat das jeweils mit einem kräftig ausgezogenen Pfeil dargestellte Signal 0,707 Lf' dieselbe Phase und denselben Betrag. Die von diesen beiden Signalen herrührenden Spannungen an den Ausgängen der Vollweggleichrichter 40 und 42 sind somit im Betrag und ihrer Wellenform einander gleich, so daß ihre Subtrahierung in der Schaltung 62 einen Nullstrom und daher eine Nullspannung am Punkt 74 zur Folge hat. Nachdem die an den Punkten 72 und 74 auftretenden Signale in den jeweiligen Kurvenformungsschaltungen 76 bzw. 78 geformt worden sind und anschließend in den Subtrahierschaltungen 80 bzw. 82 subtrahiert worden sind, erscheint am Ausgang der Subtrahierschaltung 80 eine negative Spannung Eb. Diese Spannung wird in Steuereingängen 120 und 122 der Verstärker 102 und 104 parallel zugeführt, so daß diese Verstärker, welche die »hinteren« Lautsprecher 110 und 112 ansteuern, teilweise oder ganz abgeschaltet werden, während gleichzeitig die die »vorderen« Lautsprecher 108 und 114 speisenden Verstärker 100 und 106 mit voller Verstärkung arbeiten. Das Signal W kommt daher hauptsächlich aus dem Lautsprecher 108.
Bei alleinigem Vorhandensein des Signals Rr', welches in der Vektorgruppe 16 mit einem kräftigen gestrichelten Pfeil bezeichnet ist. treten nur zwei andere Vektoren
auf, nämlich der Vektor 0,707 Ä/am Schaltungspunkt C und ein entsprechender Vektor 0,707 R/am Schaltungspunkt Din der entgegengesetzten Richtung. Für diesen Fall ist das Ausgangssignal des Gleichrichters 36 Null, während das Ausgangssignal des Gleichrichters 38 einen Maximalwert entsprechend dem Vektor Rf' hat. Die Subtraktion dieser beiden Signale in der Subtrahierschaltung 60 erzeugt einen in die Subtrahierschaltung fließenden Strom, da jedoch der Gleichrichter 64 ein Vollweggleichrichter ist, ist die am Punkt 72 auftretende Spannung positiv wie zuvor. Anhand der Vektorgruppen 18 und 20 ist zu erkennen, daß die Vektoren 0,707 Rf'an den Schaltungspunkten Cund D entgegengesetzt gerichtet sind. Weil jedoch die Gleichrichter 40 und 42 Vollweggleichrichter sind, haben die an ihren Ausgängen erzeugten Spannungen dieselbe Polarität und sind nahezu identisch. Dies macht die F i g. 3 deutlich, wo als Beispiel die Verhältnisse für einen Impuls dargestellt sind, der als Bestandteil des Signals Rf' zugeführt wird und in Form von zwei Signalen entgegengesetzter Phase an den Schaltungspunkten Cund Derscheint. Das am Schaltungspunkt C erscheinende positiv gerichtete Signal ist in Fig.3A als abklingende Sinuswelle 130 dargestellt. Bei der Gleichrichtung werden die Teile der Welle unterhalb der Zeitachse umgekehrt und erscheinen oberhalb der Zeitachse, wie es mit den gestrichelten Kurvenstücken dargestellt ist. Nach Glättung in der aus dem Kondensator 48 und dem Widerstand 56 bestehenden Integrierschaltung hat die resultierende Spannung eine Form, die in den kräftig gestrichelten Linien dargestellt und mit e« bezeichnet ist. Gemäß der F i g. 3B hat der ursprüngliche Impuls am Schaltungspunkt D die gleiche Amplitude wie der entsprechende in Fig.3A gezeigte Impuls, jedoch entgegengesetzte Phase. Auch hier erscheint nach Vollweggleichrichtung und Glättung durch den Kondensator 50 und den Widerstand 58 am Ausgang des Gleichrichters 42 eine Spannung, welche den gleichen Betrag und das gleiche Vorzeichen wie die Spannung am Ausgang des Gleichrichters 40 hat. Die Subtraktion der einen Spannung von der anderen in der Subtrahierschaltung 62 ergibt einen Nullwert am Ausgang und somit, wie im vorangegangenen Fall, eine Nullspannung am Punkt 74. Wenn also entweder ein Signal Lt' oder ein Signal Ri' allein wirkt, dann erscheint eine positive Spannung am Punkt 72 und eine Nullspannung am Punkt 74, wodurch die vorderen Lautsprecheer 108 und 114 eingeschaltet und die hinteren Lautsprecher 110 und 112 abgeschaltet werden.
Wenn beide Signale L/ und R/ vorhanden sind, fallen ihre augenblicklichen Spitzenwerte als Funktion der Zeit nicht zusammen, denn die beiden Signale sind inkohärent, selbst wenn sie harmonisch zusammenpassen. Daher fließt nach ihrer Gleichrichtung mittels der Gleichrichter 36 und 38 und der Subtraktion mittels der Subtrahierschaltung 60 ein Reststrom durch den Gleichrichter 64, der eine Restspannung am Punkt 72 zur Folge hat. Andererseits sind die von den Gleichrichtern 40 und 42 erzeugten Spannungen nach wie vor gleich, wie es oben beschrieben wurde, so daß die Gesamtausgangsspannung am Punkt 74 Null ist. Dies bedeutet, daß selbst dann, wenn der Schaltung gleichzeitig zwei getrennte und verschiedene Signale Lt' und Rt' zugeführt werden, nur die »vorderen« Lautsprecher mit erhöhter Verstärkung betrieben werden, während die »hinteren« Lautsprecher gedämpft sind.
Die Verhältnisse sind genau umgekehrt, wenn entweder nur eines oder beide der Signale Lb und Rb dem Decodierer zugeführt werden. In diesem Fall entsteht am Punkt 74 eine Steuerspannung und am Punkt 72 eine Nulispinr.üng, was ein negatives Steuersignal £> und ein positives Steuersignal b'b zur Folge hat. Hierdurch werden die hinteren Lautsprecher 110 und 112 stärker und die vorderen Lautsprecher 108 und 114 schwächer ausgesteuert. Mit dem Auftreten und Verschwinden der verschiedenen Signale werden also die zugehörigen Verstärker eingeschaltet bzw. ausgeschaltet.
Es sei nun die abgewandelte Ausführungsform der Regelschaltung gemäß Fig.4B im Zusammenhang mit der in Fig.4A dargestellten Decodiermatrix beschrieben. Die beiden mit den Vektordiagrammen 98' und 164 dargestellten Ausgangssignale der Phasenschieber 160 und 156 werden gesondert zwei steuerbaren Verstärkern 202 und 204 zugeführt, deren Verstärkungsfaktoren in gleicher Weise durch Anlegen eines gemeinsamen Steuersignals an die Steuereingänge 206 und 208 geregelt werden. Die Ausgangssignale dieser beiden Verstärker (dargestellt durch die Vektorgruppen 98" und 164") unterscheiden sich zwar in ihrer Amplitude von den Ausgangssignalen der Phasenschieber 160 und 156, die gegenseitige Phasenlage ihrer gleichbezeichneten Komponenten ist jedoch gleich geblieben. Die beiden Vektorgruppen enthalten als vorherrschenden Anteil jeweils ein Signal als Lf' bzw. /?/aus dem linken vorderen bzw. rechten vorderen Kanal und zusätzlich jeweils einen Teilbetrag von 0,707 der beiden Signale Lb und Rb'.
Durch Addition eines Anteils von 0,707 des Ausgangssignals des Verstärkers 202 und eines Anteils von 0,707 des Ausgangssignals des Verstärkers 204 in einer Summierschaltung 210 entsteht ein neues Signal, welches als vorherrschende Komponente das linke hintere Signal Lb' enthält. Ebenso entsteht durch algebraische Addition eines Teilbetrages von 0,707 des Ausgangssignals des Verstärkers 204 und eines Teilbetrags von —0,707 des Ausgangssignals des Verstärkers 202 in der Summierschaltung 212 ein weiteres Signal, welches als vorherrschende Komponente das Signal Rb' enthält. Es ist zu erkennen, daß innerhalb der beiden letztgenannten Signale die einzelnen Komponenten dieselbe relative Phasenlage haben wie innerhalb der im Decodierer auftretenden Signale 94' und 96', weswegen sie mit 94" und 96" bezeichnet sind. Hinsichtlich der relativen Amplituden- und Phasenlagen ihrer einzelnen Komponenten entsprechend die Vektorgruppen 98", 94", 96" und 164" den Vektorgruppen 16,18,20 und 14 der Fig. IA, so daß die in Verbindung mit Fig. IB beschriebene auf »Wellenvergleich« beruhende Erkennungsweise auch hier anwendbar ist. Hierzu werden die Signale 98" und 164" mit1 den Gleichrichtern 38 und 36 (vorzugsweise Vollweggleichrichter) gleichgerichtet und anschließend mittels der ÄC-Integrierschaltungen 218 und 220 geglättet. Die Ausgangsspannungen an den Klemmen 222 und 224 dieser Integratoren 218 und 220 werden dann in einer Subtrahierschaltung 60 voneinander subtrahiert, und das Differenzsignal wird in einer Kurvenformungsschaltung 76' (mit der abgebildeten Übertragungsfunktion) in eine bestimmte Form gebracht, dann mittels des Vollweggleichrichters 64' gleichgerichtet und anschließend in einem Integrator 68' integriert, der aus einem Kondensator 232, einem Widerstand 234 zur Festlegung der Anklingzeit und einem Widerstand 236 zur Festlegung der Abklingzeit besteht. In entsprechender Weise werden die Signale
94" und 96" mitreis der Gleichrichter 40 und 42 gleichgerichtet und anschließend in den jeweiligen /?C-Schaltungen 244 und 246 integiert. Die an den jeweiligen Ausgangsklemmen 248 und 250 auftretenden Ausgangsspannungen werden in der Subtrahierschaltung 62 voneinander subtrahiert. Das Differenzsignal wird in der Kurvenformungsschaltung 78', welche die gleiche Übertragungsfunktion wie die Schaltung 76' hat, geformt und begrenzt, dann durch den Gleichrichter 66' gleichgerichtet und in einer Integrierschaltung 70' integriert, welche die Widerstände 258 und 260 und den Kondensator 262 enthält. Die Abklingzeit (Entladezeiten) der Integratoren 218, 220, 244 und 246, die durch das Produkt des jeweiligen Kapazitätswerts mit dem jeweiligen Widerstandswert bestimmt ist, liegen vorzugsweise in der Größenordnung von 20 Millisekunden, wobei dieser Wert jedoch nicht kritisch ist.
Die Ladezeiten der Kondensatoren 232 und 262, die durch die Widerstände 236 bzw 260 bestimmt sind, liegen vorzugsweise in der Größenordnung von 20 Millisekunden, während die Abklingzeiten, die durch die Widerstände 234 und 258 bestimmt sind, etwa bei 250 Millisekunden liegen. Diese Werte können jedoch ebenfalls innerhalb eines beträchtlichen Bereichs geändert werden, ohne daß sich die Qualität der Einrichtung verschlechtert.
Die an den Klemmen 264 und 266 erscheinenden Ausgangssignale der Integratoren werden in den Subtrahierschaltungen 82' und 80' voneinander subtrahiert, wobei Minuend und Subtrahend jeweils vertauscht sind. An den Ausgängen dieser Subtrahierschaltungen erscheinen die beiden Steuersignale £> und Eb- Das Steuersignal £>wird parallel an die Steuereingänge der beiden Verstärker 100 und 106 gelegt und steuert somit die Signale für die vorderen Lautsprecher 108 und 114 und das Steuersignal Eb wird an die Steuereingänge der beiden Verstärker 102 und 104 gelegt und steuert somit die Signalamplituden für die hinteren Lautsprecher 110 und 112. Die Verstärker entsprechen den in Verbindung mit Fig. IA beschriebenen Verstärkern und haben beispielsweise auch Verstärkungssteuerkennlinien gemäß F i g. 2.
Es ist günstig, die Steuerspannungen £> und Eb innerhalb der in F i g. 2 angegebenen Grenzen zu halten, nämlich zwischem dem Wert —Ec für die Ausschaltung der Verstärkung und dem Wert En, für maximale Verstärkung, weil Steuerspannungen außerhalb dieser Grenzen wenig sinnvoll sind. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel erhält man die Amplitude der Steuersignale durch Summierung der an den Ausgangsklemmen 222, 224, 248 und 250 erscheinenden Ausgangssignale in einer Summierschaltung 272 und parallele Zuführung dieses Summensignals zu den Steuereingängen 206 und 208 der steuerbaren Verstärker 202 und 204. Hiermit werden die Verstärkungsfaktoren der Verstärker 202 und 204 automatisch so geregelt, daß Amplitudenänderungen der Eingangssignale ausgeglichen werden. Wenn beispielsweise die Amplitude der den Eingangsklemmen 22 und 24 zugeführten Signale Li und Rt klein ist, dann ist das Summensignal so gerichtet, daß es den Verstärkungsfaktor der Verstärker vergrößert, während bei hohem Eingangspegel der Verstärkungsfaktor der Verstärker schnell vermindert wird, so daß die Summe der an den Klemmen 222, 224, 248 und 250 erscheinenden Signale relativ konstant gehalten wird.
Die Grenzen der Steuersignale Ei und Eb werden ferner durch die Signalformungsschaltungen 76' und 78' festgelegt, deren Guertragungskennlinien experimentell so ausgewählt werden, daß sich die angenehmste Wirkung ergibt. Eine brauchbare Regel für diese Einstellung besagt, daß beim Anlegen eines einzigen Signals Lf an die Eingangsklemmen 22 oder 24 der Verstärkungsfaktor der die vorderen Lautsprecher speisenden Verstärker 100 und 106 maximal und der Verstärkungsfaktor der die hinteren Lautsprecher speisenden Verstärker 102 und 104 gerade eben Null sein soll. Zur Erleichterung dieser Einstellung wird vorzugsweise ein Justiereinsteller für die Übertragungsfunktion der Schaltungen 76' und 78' vorgesehen. Diese Kurvenformungsschaltungen müssen sich nicht unbedingt an den in den Zeichnungen angegebenen Orten befinden, sondern können statt dessen auch im Zuge der Ausgangsleitungen der Subtrahierschaltungen 80' und 82' liegen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    ί. Decodiermatrix für zwei quadrophonie Signalgemische (Lt, Rt), deren jedes jeweils einen ersten bzw. zweiten vorherrschenden Signalanteil (Lf bzw. Rf) und zwei um 90° gegeneinander phasenverschobene schwächere Signalanteile enthält, deren einer (Lb) im einen Signalgemisch (Lt) dem anderen (Rb) voreilt, im anderen Signalgemisch (Rj) dagegen nacheilt, zur Ableitung von vier Wiedergabesignalen, in denen jeweils einer der vier Signalanteile (Lf, Rf, Lb, Rb) vorherrscht, bei welcher das erste und zweite, einem ersten bzw. zweiten Eingang der Matrix zugeführte Sigrialgemisch (LT bzw. Rt) ohne gegenseitige Phasenverschiebung als erstes bzw. zweites Wiedergabesignal an einem ersten bzw. zweiten Ausgang der Matrix übertragen v/erden und bei welcher ferner das erste und zweite Signalgemisch mit Hilfe von Phasenschiebern derart um 90° gegeneinander verschoben werden, daß ihre schwächeren, einander entsprechenden Signalanteile (Lb, Rb) in Phase bzw. in Gegenphase miteinander liegen, und mit Hilfe von Summierschaltungen zu einem dritten und einem vierten Wiedergabsignal zusammengefaßt werden, in denen der dritte bzw. vierte Signalanteil (Lb bzw. Rb) vorherrscht und die einem dritten bzw. vierten Ausgang zugeführt werden, zur Verwendung bei einer Anordnung nach Patent 21 26432.4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Eingang (22) über einen ersten Allpaßphasenschieber (154) und der zweite Eingang (24) über einen zweiten Allpaßphasenschieber (160), welche die Phase der ihnen zugeführten Signale jeweils um einen Bezugswinkel ψ verschieben, mit dem ersten bzw. zweiten Ausgang (Lautsprecher 108 bzw. 114) verbunden sind und daß ferner der erste Eingang (22) mit einem dritten und der zweite Eingang (24) mit einem vierten Allpaßphasenschieber (156 bzw. 158) verbunden sind, welche die Phase der ihnen zugeführten Signale jeweils um einen von dem ίο Bezugswinkel um 90° abweichenden Winkel verschieben, und daß die Ausgänge des zweiten und dritten Phasenschiebers (156, 160) mit einer ersten Summierschaltung (182) zur Bildung des dritten, einem dritten Ausgang (Lautsprecher 110) der 4^ Matrix zuzuführenden Wiedergabesignals gekoppelt sind, in dem der dritte Signalanteil (Lb) vorherrt, und die Ausgänge des ersten und vierten Phasenschiebers (154,158) mit einer zweiten Summieirschaltung (188) zur Bildung des vierten, einem vierten Ausgang 5" (Lautsprecher 112) der Matrix zuzuführenden Wiedergabesignals gekoppelt sind, in dem der vierte Signalanteil (Rb) vorherrscht (Fig. 4A).
  2. 2. Decodiermatrix nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der vorherrsehenden zu den schwächeren Signalanteilen 1 :0,707 beträgt und daß die Summierschaltungen (182, 188) jeweils das 0,707fache der ihnen zugeführten phasenveirschobenen Signale zusammenfassen.
  3. 3. Decodiermatrix nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge des ersten und zweiten Phasenschiebers (154, .160) sowie die Ausgänge der ersten und zweiten Suminierschaltung (182, 188) mit den Ausgängen der Matrix über 6r> regelbare Verstärker (100,106,102,104) verbunden sind, deren Regelsignale mit Hilfe eines Regelsignalgenerators (34; 200) aus den beiden Signal^emischen (Lt, Rt) abgeleitet werden.
  4. 4. Decodiermatrix nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Signalinhalt dem ersten und zweiten Wiedergabesignal entsprechende Zwischensignalgemische einer ersten Vergleichsschaltung (Subtrahierschaltungen 60) zugeführt werden, die ein erstes Zwischensignal erzeugt, das anzeigi, ob die beiden Zwischensignalgemische Anteile gleicher Amplitude in Phase oder in Gegenphase enthalten, daß im Signalinhalt dem dritten und vierten Wiedergabesignal entsprechende Zwischensignalgemische einer zweiten Vergleichsschaltung (Subtrahierschaltung 62) zugeführt werden, die ein zweites Zwischensignal erzeugt, das anzeigt, ob diese beiden Zwischensignalgemische Anteile gleicher Amplitude in Phase oder Gegenphase enthalien, und daß die beiden Zwischensignale Subtrahierschaltungen (80, 82; 80', 82') zugeführt werden, welche durch Subtrahieren des zweiten Zwischensignals vom ersten ein erstes Regelsignal (Ei) für die dem ersten und zweiten Ausgang der Matrix vorgeschalteten Verstärker (100,106) zur gemeinsamen Erhöhung von deren Verstärkung erzeugen, wenn das erste und zweite Zwischensignalgemisch keine gleich- oder gegenphasigen Anteile des dritten oder vierten Signals (Lb, Rb) enthalten, und welche durch Subtraktion des ersten Zwischensignals vom zweiten ein zweites Regelsignal (Eb) für die dem zweiten und dritten Ausgang der Matrix vorgeschalteten Verstärker (102, 104) zur gemeinsamen Erhöhung von deren Verstärkung erzeugen, wenn das erste und zweite Zwischensignalgemisch keine gleich- oder gegenphasigen Anteile des ersten oder zweiten Signals (Lf, Rr) enthalten.
  5. 5. Decodiermatrix nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zwischensignalgemische vor ihrer Zuführung zu den Vergleichsschaltungen (Subtrahierschaltungen 60, 62) gleichgerichtet werden (Gleichrichter 36-42).
  6. 6. Decodiermatrix nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch die von den Vergleichsschaltungen gelieferten Zwischensignale vor ihrer Zuführung zu den Subtrahierschaltungen (80,82; 80', 82') gleichgerichtet werden (Gleichrichter 64,66; 64', 66).
  7. 7. Decodiermatrix nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Subtrahierschaltungen (80, 82; 80', 82') signalformende Netzwerke (76, 78; 68', 70') vorgeschaltet sind.
  8. 8. Decodiermatrix nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des dritten Phasenschiebers (156) als erstes und das Ausgangssignal des zweiten Phasenschiebers (160) als zweites Zwischensignalgemisch der ersten Vergleichsschaltung (60) als Eingangssignale zugeführt werden und daß diese beiden Zwischensignalgemische außerdem an die Eingänge von je zwei Summierschaltungen (210, 212) gelegt werden, weiche das dritte bzw. vierte, der zweiten Vergleichsschaltung (252) zuzuführende Zwischensignalgemisch liefern (Fig.4A, 4B).
  9. 9. Decodiermatrix nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale des zweiten und dritten Phasenschiebers (160, 156) jeweils über regelbare Eingangsverstärker (202 bzw. 204) dem Regelsignalgenerator (200) zugeführt werden, deren Verstärkung durch ein gemeinsames Regelsignal geregelt wird, das mittels einer Signal-
    kombinationsschaltung (272) aus den vier Zwischensignalgemischen derart abgeleitet wird, daß die Werte der beiden den Verstärkern (100-106) an den Matrixausgängen zugeführten Regelsignale ohne Rücksicht auf Amplitudenärderungen der beiden den Matrixeingängen (22, 24) zugeführten Signalgemischen (Lt, Rt) innerhalb eines vorbestimmten Pegelbereichs bleiben.
  10. 10. Decodiermatrix nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalkombinationsschaltung (272) eine Summierschaltung für die vier Zwischensignalgemische ist.
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