DE2326802C2 - Schaltungsanordnung zum Unterdrücken von Knackgeräuschen beim Ein/Ausschalten der Stromversorgung eines NF-Verstärkers - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Unterdrücken von Knackgeräuschen beim Ein/Ausschalten der Stromversorgung eines NF-VerstärkersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem NF-Verstärker tritt beim Anlegen der Betriebsspannung durch Schließen eines Netzschalters
am Ausgang des Verstärkers durch das Ansteigen der Betriebsspannung vorübergehend ein Knack- bzw.
Einschaltgeräusch auf. Auch bei der Unterbrechung der
Betriebsspannung durch öffnen des Netzschalters treten derartige Störungen auf.
Zur Vermeidung solcher Störungen ist es bekannt, einen zusätzlichen Schalter vorzusehen, der gemeinsam
mit dem Netzschalter betrieben wird und der das Ausgangssignal des Verstärkers z. B. durch Kurzschluß
nach Masse unierbricht, bevor der Hauptschalter
betätigt wird Dies hat jedoch den Nachteil, daß beim Einstecken oder Herausziehen eines Netzsteckers keine
Dämpfung bewirkt wird.
Bs ist auch bekannt, zwischen eine Spannungsquelle
und einen Verstärker einen siliziumgesteuerten Gleichriehter
zu schalten, Hierbei wird unmittelbar naeh dem Schließen des Netzschalters dem Verstärker über
Zeitkonstantenschaltungen eine niedrige Betriebsspannung zugeführt. Nach einem vorbestimmten Zeitintervall
wird der Gleichrichter durchgeschaltet, um dem Verstärker die normale Betriebsspannung zuzuführen.
Wenn der Netzschalter geöffnet wird, wird der Gleichrichter sofort gesperrt und unterbricht den
Betrieb des Verstärkers. Mit einer derartigen Schaltungsanordnung können zwar Knackgeräusche beim
Schließen des Netzschalters, nicht jedoch beim Öffnen beseitigt werden.
4i Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß Knackgeräusche sowohl beim Ein- als auch beim Ausschalten des Netzschalters unterdrückt
werden.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die vorgeschlagene Ausbildung wird erreicht, daß der zusätzlich zum Netzschalter vorgesehene
Schalter sowohl beim Ein- als auch beim Ausschalten der Betriebsspannung den Signalweg hinter dem
Verstärker unterbricht, so daß am Ausgang keine Störungen mehr auftreten können.
μ Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fi %■. 1 bis 3 beispielsweise erläutert. Es zeigt
μ Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fi %■. 1 bis 3 beispielsweise erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Schaltungsanordnung in einer ersten Ausführungsform,
Fig.2 die Schaltungsanordnung in einer Ausführungsform
mit einem mehrkanaligen NF-Verstärker, und
F i g. 3 eine weitere Ausführungsform der Schaltungsanordnung.
In Fig-J ist mit dem Bezugsseichen 10 eine
Spannungsversorgungsquelle bezeichnet, die aus einer
Wechselstromquelle 13, einem Transformator 14 mit einer Primärspule 14s und einer Sekundärspule Hb,
einem Vollweggleichrichter 15, der mit der Sekundärspule 146 des Transformators 14 verbunden ist und an
seinen Ausgangskontaktpunkten 16 und 17 positive und negative Gleichspannungen erzeugt, einem Paar Spannungsstabilisierungsschaltungen
18 und 19, die mit den Ausgangskontaktpunkten 16 und 17 des Gleichrichters
15 verbunden sind und Ausgangskontaktpunkte 20 und
21 zur Zuführung von Gleichspannungen an einen Verstärker 11 und eine ein Dämpfungssignal erzeugende
Schaltung 12 besitzen, besteht Die Beschreibung des entsprechenden Schaltungsaufbaus der Spannungsquel-Ie
10 wird weggelassen, da dieser dem Fachmann geläufig ist, aber es ist einfach zu verstehen, daß die an
den Ausgangskontaktpunkten 16 und 17 gelieferten positiven und negativen Gleichspannungen schneller
auf eine vorbestimmte Spannung anwachsen als die positiven und negativen Gleichspannungen, die ait den
Ausgangskontaktpunkten 20 und 21 auftrejen. In der in
22 zwischen Spannungsquelle 13 und Primärspule 14a des Transformators 14 eingefügt Die stabilisierten
Gleichspannungen, die an den Ausgangskontaktpunkten 20 und 21 anliegen, werden dem Verstärker 11
zugeführt Zwischen den Kontaktpunkten 16 und 21 liegen ein Lastwiderstand 23, ein Widerstand 24 und
npn-Transistoren 25 und 26, die als erste und zweite
Schaltelemente dienen, weiche in Reihe geschaltet sind und die das Dämpfungssignal erzeugende Schaltung 12
mit anderen Schaltungselementen bilden. Eine erste Zeitkonstantenschaltung 27 ist mit der Basis des ersten
Transistors 25 verbunden und sperrt diesen während einer vorbestimmten Taktperiode vom Schließen des
Hauptschalters 22, während eine zweite Zeitkonstantenschaltung 28 mit der Basis des zweiten Transistors 26
verbunden ist und diesen sperrt, wenn der Hauptschalter 22 geöffnet ist
Der Schaltungsaufbau wird im folgenden detailliert beschrieben. Zwischen den Kontaktpunkten 16 und 21
sind in Reihe geschaltete Widerstände 29 und 30 eingefügt, und der Verbindungspunkt zwischen den
Widerständen 29 und 30 ist über einen Widerstand 31 mit der Basis des ersten Transistors 25 verbunden. Eine
Kapazität 32, die einen Teil der ersten Zeitkonstantenschaltung
27 bildet, liegt zwischen der Basis des Transistors 25 und dem Kontaktpunkt 21, während ein
Widerstand 33 zwischen der Basis des Transistors 26 so und dem Kontaktpunkt 16 liegt Die Basis des
Transistors 26 ist über eine Kapazität 34 geerdet, die
einen Teil der zweiten Zeitkonstantenschaltung 28 bildet Der Verbindungspunkt zwischen dem Lastwiderstand
23 und dem Transistor 25, der als erstes Schaltelement dient, oder der Verbindungspunkt P
zwischen den Widerständen 23 und 24 ist mit einem Dämpfungselement oder einem Däinpfungstransistor
35 an dessen Basis verbunden, der im folgenden beschrieben wird. Der Dämpfungstransistor 35 besitzt eo
Basis, Kollektor und Emitter 35b, 35c und 35e. Der Kollektor 35c ist mit einer Signalübertragungsleitung 37
verbunden, die zwischen Verstärker 11 und Ausgangs' kontaktpunkt 36 geschaltet ist, und der Emitter 3Se ist
geerdet In F i g, t bezeichnet das Bezugszeichen 33 einen Eingangskontaktpunkt des Verstärkers 11.
Bei dem oben besclinebenen Schaltungsaufbau wird,
wenn der Hauptschalter 22 geschlossen ist, eine in der Sekundärspule Hb des Transformators 14 induzierte
Wechselspannung durch den Gleichrichter 15 gleichgerichtet, und daher werden positive und negative
Gleichspannungen an den Ausgangskontaktpunkten 16 und 17 erhalten. Die so erhaltene positiven und
negativen Gleichspannungen werden durch die Spannungsstabilisatoren
18 und 19 stabilisiert, so daß an den Ausgangskontaktpunkten 20 und 21 stabilisierte positive
und negative Gleichspannungen anliegen. Als Folge der positiven Gleichspannung, die dem Kontaktpunkt
16 zugeführt wird, fließt ein Strom durch die Widerstände 29 und 31 zu der Kapazität 3Z In diesem
Fall wächst die Spannung an der Kapazität 32 graduell mit der Zeitkonstanten, die durch den Widerstandswert
des Widerstandes 31 und die Kapazität des Kondensators 32 bestimmt wird, an, so daß unmittelbar nach dem
Schließen des Hauptschalters 22 keine ausreichende Spannung an der Basis des Transistors 25 anliegt um ihn
unmittelbar leitend zu machen, mit dem Ergebnis, daß der Transistor 25 zu diesem Zeitrvjnkt gesperrt bleibt
Andererseits wird das Emitterpote&rip.l des Transistors
26 negativ durch die negative Gleichspannung, die von dem Kontaktpunkt 21 kommt, so daß der Transistor 26
leitend wird, und daher wird die Basisspannung des Transistors 26 oder die Spannung an der Kapazität 34
auf einen vorbestimmten negativen Wert gespannt
In diesem Fall wird, selbst wenn der Transistor 26 leitend wird, der Transistor 25 gesperrt gehalten, so daß
die positive Gleichspannung, die am Kontaktpunkt 16 auftritt, direkt der Basis 35fe des Dämpfungstransistors
35 zugeführt wird, um diesen leitend zu machen. Das Zeitintervall vom Schließen des Hauptschalters 22 bis
zu der Zeit, in der der Dämpfungstransistor 35 leitend wird, wie oben erwähnt, kann kleiner gewählt werden
als beispielsweise eine Millisekunde, weil das Ansteigen der Spannung an dem Kontaktpunkt 16 äußerst schnell
ist im Vergleich zu den anderen Spannungen. Der Zustand wird aufrecht erhalten, bis die Kapazität 32
aufgeladen ist und den Transistor 25 leitend macht etwa über 3 bis 4 Sekunden. Dementsprechend wird, selbst
v\:enn die Betriebsspannungen von den Koniaktpunklen
20 und 21 dem Verstärker 11 zugeführt werden und ein Eingangssignal, das dem Eingangskontaktpunkt 38
zugeführt wird, durch den Verstärker 11 verstärkt wird,
das Ausgangssignal des Verstärkers 11, weiches ein Rauschen enthalten kann, durch den Dämpfungstransistor
35 geerdet Deshalb wird kein Ausgangssignal zum Ausgangskontaktpunkt 36 über die Übertragungsleitung
37 geliefert
Nach einer vorbestimmten Zeitdauer, die durch die Zeitkonstante der ersten Zeitkonstantenschaltung 27
bestimmt wird, ist dip Spannung an der Kapazität 32 hinreichend angewachsen, um den Transistor 25 leitend
zu machen. Zu der Zeit wird der Transistor 26 in leitendem Zustand gehalten, wie oben erwähnt, so daß
der Strom von dem Kontaktpunkt 16 zu dem Kontaktpunkt 21 durch den Lastwiderstand 23, den
Widerstand 24 und die Transistoren 25 und 26 fließt, uiti
den Verbindungapunkt /»zwischen den Widerständen 23
und 24 i/n wesentlichen auf negativer Spannung zu halten. Folglich wird der Transistor 35 abgeschaltet, und
daher wird das dem Eingangskontaktputikt 38 zugeführte
Eingangssignal durch den Verstärker 11 verstärkt und dem Ausgangskontaktpunkt 36 über die Übertragungsleitung
37 zugeführt In diesem Fall kann, damit vermieden wird, daß die Grenzschicht zwischen
Kollektor und Emitter des Dämpfungstransistors 35 eine Zener-Zone wird, beispielsweise Basis-Emitter des
Dämpfungstransistors 33 umgekehrt vorgespannt werden,
und daher wird das verstärkte Ausgangssignal des Verstärkers 11 nicht durch den Dämpfungstransislor 35
beschnitten, selbst während der negativen Halbperiode des Ausgangssignals von dem Verstärker 11. In diesem
Zustand besitzt der Dämpfungstransistor 35 einen unendlich großen Widerstand für ein Signal von einem
üblichen Niveau, um ein solches Signal zu dem Ausgangskontaktpunkt 36 zu übertragen, wie es ist.
Auf der anderen Seite wächst beim öffnen des Hauptschalters 22 zum unmittelbaren Abschalten der
Spannungsquelle 13 von dem Transformator 14 die Spannung des Kontaktpunktes 21 oder das Emitterpotential
des Transistors 26 schnell auf eine Nullspannung von der vorbestimmten negativen Spannung an. Da die
Basisspannung des Transistors 26 auf einer vorbestimmten negativen Spannung durch die Spannung an der
Ks^sziiäi der z^vcitcn Z«''^rr>nclop'Ancnha^'>incT 2^
gehalten wird, ist der Transistor 26 gesperrt. Als ein Ergebnis davon erscheint der Teil der Spannung an der
Kapazität 32 oder die Spannung an einer nicht gezeigten Kapazität der Spannungsversorgungsschaltung
10 an dem Verbindungspunkt P der Basis 356 des Dämpfungstransistors 35, um den Transistor 35
anzuschalten, sogar wenn der Transistor 25 leitend gehalten wird, da der Transistor 26 gesperrt ist. Auf
diese Weise wird die durch das öffnen des Hauptschalters
22 an dem Ausgang des Verstärkers 11 erzeugte Störung durch den Dämpfungstransistor 35 geerdet.
Danach wird die in der Kapazität 32 gespeicherte Ladung entladen, um den Transistor 25 zu sperren, aber
der Dämpfungsvorgang wird aufrecht erhalten, bis die Spannung am Kontaktpunkt 16 abgefallen ist, um den
Betrieb der ganzen Schaltung zu stoppen.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, können mit der Erfindung Störungen wie durch das Anschalten
der Spannungsquelle oder Abschalten der Spannungsquelle von der Schaltung hervorgerufene Stromstoßstörungen
mit diesem einfachen Aufbau vermieden werden.
In F i g. 2 ist ein Vierkanalstereosystem gezeigt, bei
dem die Dämpfungsschaltung gemäß der Erfindung verwendet wird und welches im folgenden beschrieben
wird. In diesem Fall werden, wie es dem Fachmann bekannt ist, zwei zusammengesetzte Signale Lr und Rt
einem Dekoder 50 zugeführt, und es werden vier dekodierte Signale Lr, Lb, Rb' und Rr' über vier
verstärkungsgewebe Verstärker 52, 53, 54 und 55
erhalten. Die von dem Dekoder 50 erhaltenen Signale werden ferner einer logischen Schaltung 56 zugeführt,
und das Ausgangssignal von der letzteren wird den verstärkungsgeregelten Verstärkern 52 bis 55 zur
Regelung ihres Verstärkungsgrades zugeführt. Die verstärkungsgeregelten Verstärker 52 bis 55 können
beispielsweise in rückgekoppelter Art gebaut sein, so daß, wenn eine elektrische Spannungsquelle an das
System angeschaltet oder von diesem abgeschaltet wird. diese an ihren Ausgangsseiten verstärkte Impulse
erzeugen, die schnell ansteigende Teile besitzen. Mit den Signalübertragungsleitungen 57, 58, 59 und 60, die mit
den Ausgangsseiten der verstärkungsgeregelten Verstärker 52 bis 55 verbunden sind, sind beispielsweise
npn-Transistoren 71, 72, 73 und 74 als Schaltelemente zur Dämpfung verbunden. Die Basis von jedem der
Dämpfungstransistoren 71 bis 74 ist mit dem Verbindungspunkt P verbunden, der bereits in Fig. 1
beschrieben worden ist. Auf diese Weise werden die jeweiligen Dämpfungstransistoren 71 bis 74 durch ein
einzelnes Dämpfungssignal gleichzeitig gesteuert mit dem Ergebnis, daß vermieden wird, daß die Ausgangssignale
von den jeweiligen verstärkungsgeregelten Verstärkern 52 bis 55 zu den Ausgangskontaktpunkten
getrent?· übertragen werden durch Schließen oder öffnen eines Hauptschalters.
Es ist ferner leicht zu verstehen, daß selbst, wenn eine
Wechselstromquelle direkt von dem Verstärker getrennt wird, d. h. beim Ziehen des Netzsteckers, kein
Knackgeräusch an der Ausgangsseite des Verstärkers auftritt.
Fig.3 zeigt den Fall, daß ein Feldeffekttransistor
(FET) 80 als Dämpfungselement verwendet wird. In diesem Fall ist der FET 80 in Reihe geschaltet mit einer
Signalübertragungsleitung 82, die mit dem Ausgang des Verstärkers 81 verbunden ist. Der FET 80 ist ein solcher
vom pnp-Typ in diesem Fall, und sein Tor ist mit dem Verbindungspunkt P verbunden, der im Zusammenhang
mit F i g. 1 beschrieben ist. Der Betrieb in diesem Fall ist für den Fachmann leicht verständlich, so daß eine
Beschreibung desselben zur Abkürzung weggelassen wird.
Claims (1)
- Patentansprüche;1, Schaltungsanordnung zum Unterdrücken von Knaekgeräuschen beim Ein/Ausschalten der Strom-Versorgung eines NF-Verstärkers durch Kurzschließen bzw. Unterbrechen des Signalwegs mittels eines Schalters während des Auf- bzw, Abbaus der Versorgungsspannung, bestehend aus einem Signalverstärker, mit dessen Ausgang der Schalter verbunden ist, einem Netzteil mit einer Gleichrichteranordnung und einer SpannungsstabilisierungsschaJtung zur Versorgung des Verstärkers mit einer positiven und einer negativen Spannung und einem Schaltsignalsteuerkreis zur Steuerung des Schalters in Abhängigkeit von der Betätigung des Netzschalters, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltsignalsteuerkreis (12) aus einem ersten und zweiten Transistor (25,26) besteht, die in Reihe zwischeo den positiven Ausgang (16) der Gleichrichteranordnung (15) und den negativen Ausgang (21) der Spannungsstabilisierungsschaltung (18, 19) geschaltet sind, einen ersten Zeitkpnstantenkreis (27), der zwischen einem Ausgang der Gleichrichteranordnung (15) und der Steuerelektrode des ersten Transistors (25) geschalte* ist und den ersten Transistor (25) während einer bestimmten Zeitperiode beim Schließen des Netzschalters (22) sperrt, einen zweiten Zeitkonstantenkreis (28), der zwischen dem genannten Ausgang der Gleichrichteran-Ordnung jund die Steuerelektrode des zweiten Transistors (26) geschaltet ist und den zweiten Transistor (26) während einer bestimmten Zeitperiode beim öffnen des Netzschi'iers (22) schließt, und dadurch, daß das Steuersignal für den Schalter von der Ausgangselektrode des ersten Transistors (25) abgenommen wird,2,Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein Transistor (35; 71—74) ist, dessen Basis mit dem Kollektor des ersten Transistors (25) verbunden ist, ivobei der Schalter-Transistor zwischen dem Ausgang des NF-Verstärkers (lO^und Masse liegt3. Schaltungsanordnung nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein Feldeffekttransistor (80) ist, dessen Gateelektrode mit dem Kollektor des ersten Transistors (25) verbunden ist, wobei der FET in die Ausgangsleitung (82) des NF-Verstärkers (81) eingeschaltet ist4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zeitkonstantenkreis (27) aus einem Widerstand (31) und einem Kondensator (32) besteht, daß der Widerstand (3Ί) über einen Widerstand (29) mit dem positiven Ausgang (16) der Gleichrichteranordnung (15) verbunden ist, daß der Kondensator (32) mit dem negativen Ausgang (21) der Gleichrichteranordnung (18, 19) verbunden ist, daß der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand (31) und dem Kondensator (32) mit der Basis des ersten Transistors (25) verbunden ist, daß der zweite Zeitkonstantenkreis (28) aus einem Widerstand (33) und einem Kondensator (34) besteht, daß der Widerstand (33) mit dem positiven Ausgang (16) der Gleichrichteranordnung (15) verbunden ist, daß der Kondensator (34) an Masse liegt, und daß der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand (33) und dem Kondensator (34) des zweiten Zeitkonstantenkreises (28) mit der Basis des zweiten Transistors (26) verbunden ist
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