DE2050668A1 - Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer in der Amplitude modulierten Sägezahnspannung - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer in der Amplitude modulierten SägezahnspannungInfo
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- H04N3/23—Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction
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Description
Dipl.-rrvr.. ERICH tr. WAU ncR 2050668
PHD- 1513
H. Okt. 1970
H. Okt. 1970
Philips Patentverwaltung GmbH., Hamburg 1, Steindamm 94
Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer in der Amplitude modulierten Sägezahnspannung
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer in der Amplitude modulierten Sägezahnspannung, insbesondere
für die 110°-Eckenkonvergenz in einem Farbfernsehwiedergabegerät.
Es sind Schaltungsanordnungen zur Amplitudenmodulation bekannt, bei denen das zu modulierende (erste) Signal dem Gitter
einer Verstärkerröhre (Hexode) zugeführt wird. Ein zweites Signal, mit dem das erste Signal moduliert werden soll, wird
an ein zweites Gitter dieser Röhre gelegt.
Aus den bekannten Gründen ist es erwünscht, Röhrenschaltungen durch Transistorechaltungen zu ersetzen. In diesem Falle ist
es jedoch nicht möglich, das genannte Prinzip der Zwei-Gitter-Modulation auf Transistorschaltungen zu übertragen.
If1518 209817/1188 '2"
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit einer Transistor-Schaltungsanordnung Amplitudenmodulation zu erzeugen.
Dies wird erfindungsgemäß in einfacher Weiee dadurch erreicht,
daß der positive (bzw. negative) Teil eines (horizontalfrequenten)
Spannungsimpulses über eine entsprechend gepolte Diode an den Anschluß 1 eines Kondensators geleitet wird, der
mit dem Anschluß 2 an der Basis eines npn- (bzw. pnp-)Transistors liegt, dessen Emitter geerdet und dessen Kollektor
über den Widerstand an den Anschluß des Kondensators angeschlossen
ist, wobei der Eingang für eine (vertikalfrequente) Sägezahnspannung über den Widerstand mit der Basis des Transistors
verbunden ist und wobei der Modulatorschaltung die modulierte Sägezahnspannung am Anschluß 1 des Kondensators
abgegriffen wird. Der impulsförmig aufgeladene Kondensator wird dabei mit einem dem Momentanwert der Sägezahnspannung
proportionalen Strom entladen, so daß am Kondensator eine entsprechend mehr oder weniger steil abfallende Planke entsteht
.
Um Sägezahnspannungen unabhängig vom Vorzeichen modulieren
zu können, werden in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zwei der genannten Modulatorschaltungen, die jeweils nur
mit positiven oder negativen Impulsen betrieben werden können, zu einer symmetrischen Schaltung zusammengesetzt. Weiterhin
ist es möglich, durch Integration der modulierten Sägezahnspannung entsprechende Parabelspannungen zu erzeugen.
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Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Abbildungen beispielsweise
näher erläutert.
Hierbei stellen dar:
Pig. 1 das Prinzipschaltbild nach der Erfindung
Pig. 2 ein praktisches Ausführungsbeispiel zur Erzeugung einer Korrekturspannung für die Eckenkonvergenz
Pig. 3 bis 6 Formen von Sägezahnspannungen, die mit der
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung beispielsweise erzeugt werden können.
In Pig. 1 ist der Eingang 3 für die horizontalfrequenten
Spannungsimpulse mit der Anode der Diode D1 (BAX 13) verbunden.
Die Kathode der Diode D1 liegt am Anschluß 1 des Kondensators
C. (1 nP). Weiterhin ist der Anschluß 2 des Kondensators C1 einerseits über den Widerstand R1 (15 kfl) mit dem
Eingang 4 für die horizontalfrequente Sägezahnspannung und
andererseits mit der Basis des Transistors T1 (BC 107) verbunden*
dessen Emitter an Erde, und dessen Kollektor über den Widerstand H2 (4,7 kQ) am Anschluß 1 des Kondensators C1 liegt
Am Ausgang 5, der mit dem Anschluß 1 des Kondensators C1 verbunden
ist, wird das modulierte Signal abgegriffen.
Die Schaltung arbeitet nach folgendem Prinzip: Durch die positiven Spannungsimpulse wird der Kondensator C1
über die Diode D1 am Anschluß 1 positiv gegen Erde aufgeladen,
liegt nun am Eingang 4 eine positive Gleichspannung an* so
fließt über den Widerstand R1 ein positiver Strom sowohl auf
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die Basis des Transistors T1, der diesen öffnet, als auch
an den Anschluß 2 des Kondensators C1. Da die Diode D1 in
der Zeit zwischen den positiven horizontalfrequenten Spannungsimpulsen gesperrt ist, entlädt sich der Kondensator
über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors T1. Die
Verstärkung des Transistors T1 ist groß (z.B. größer 50),
so daß der Basis-Emitter-Strom gegenüber dem Kollektor-Emitter-Strom vernachlässigt werden kann. Das bedeutet, daß praktisch
der gesamte Strom vom Eingang 4 als Entladestrom auf den Kondensator C1 fließt. Dieser Entladestrom, der von der
Gleichspannung am Eingang 4 und von der Größe des Widerstandes R1, nicht aber vom Ladezustand des Kondensators C1 abhängt,
entlädt den Kondensator C1 zwischen zwei positiven
horizontalfrequenten Spannungsimpulsen streng linear. Der Grad der Entladung und damit die Spannungsamplitude am Anschluß
1 des Kondensators C1 hängt also nur von der Gleichspannung
am Eingang 4 und der Größe des Widerstandes R1 ab.
Der Widerstand R2 verhindert, daß bei geöffneter Diode D1
der positive Impulsstrom statt auf den Kondensator C1 in den
Kollektor fließt.
Wird statt einer Gleichspannung am Eingang 4 der Schaltung eine vertikalfrequente Sägezahnspannung angelegt, so erhält
man eine vertikalfrequente Amplitudenmodulation der am Anschluß 1 des Kondensators C1 auftretenden horizontalfrequenten
Säge zahnspannungen.
Fig. 2 zeigt eine praktische Ausführungsfonn der Erfindung,
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die zur Erzeugung einer KorrektUrspannung für die Eckenkonvergenz
bei Farbfernsehgeräten dient. Die in Pig. 1
dargestellte Schaltung wurde durch eine ihr entsprechende Schaltung mit einem pnp-Transistor zu einer symmetrischen
Schaltung erweitert, um sowohl die positiven als auch die negativen horizontalfrequenten Spannungsimpulse integrieren
und vertikalfrequent modulieren zu können. Der positive bzw. negative Teil des horizontalfrequenten Spannungsimpulses
gelangt über den Eingang 3 bzw. 31 und die entsprechend
gepolte Diode S1 bzw. D* -j an den Anschluß 1 bzw. 1' des Kondensators
C1 bzw. C1 und lädt diesen auf. Der Anschluß 2
des Kondensators O1 bzw. der Anschluß 2* des Kondensators
C1 liegt einerseits über dem Wideretand B1 bzw. R^ am Eingang
4 und andererseits an der Basis des npn-Transistors (E1
bzw. des pnp-Transistore T1... Der Anschluß 1 des Kondensators
G1 bzw. der Anschluß 1* des Kondensators C1 ist über den
Widerstand S2 bzw. E'2 mit dem Kollektor des transistors !E1
bzw. QM1 verbunden. Die Emitter der Transistoren !D1 und T^
sind geerdet. Weiterhin ist die Basis des Transistors T1 mit
der Kathode der Diode D2 (ΒΑΣ 13) und die Basis des Transistors
3M1 mit der Anode der Diode D*2 (BAX 13) verbunden,
während die Anode von Diode D2 und die Kathode von Diode Df 2
an Erde liegt. Dem Kondensator C1 liegt der Widerstand R,
(470 kO) und dem Kondensator C1 der Widerstand E1, (470 kfl)
parallel. Weiterhin wird der Anschluß 1 des Kondensators C1
über den Kondensator C2 (0,1 /uP) mit dem Anschluß 11 des
Kondensators C1 verbunden. Der Anschluß 1 des Kondensators
C1 liegt über dem Widerstand R. (10 kfl) an Ausgang 5, während
Anschluß 1· des Kondensators C1 über den Widerstand R1,
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2050$$!
(10 kfi) mit dem Ausgang 5 verbunden ist. Schließlich ist
Eingang 4 über den Widerstand R5 (3,0 kfi) an den Ausgang 5
gelegt.
Die Teilschaltung in der oberen Hälfte von Fig. 2 arbeitet in der Zeit, in der der positive Teil der vertikalfrequenten
Sägezahnspannung am Eingang 4 anliegt. Die Funktion dieser Teilschaltung wurde an Hand von Fig. 1 bereits beschrieben.
Sie wird durch den in der unteren Hälfte von Fig. 2 dargestellten Schaltungsteil ergänzt, der in Funktion tritt,
wenn der negative Teil der vertikalfrequenten Sägezahnspannung am Eingang 4 anliegt. In diesem Schaltungsteil wurde
der npn-Transistor T1 durch einen pnp-Transistor T^ ersetzt;
der sonstige Aufbau und die Wirkungsweise entspricht der Schaltung von Fig. 1. Der Kondensator C1 wird über die Diode
D1 mit positiven horizontalfrequenten Spannungsimpulsen, der
Kondensator C1 über die Diode D'.. dagegen mit negativen
horizontalfrequenten Spannungsimpulsen aufgeladen. Je nachdem, ob die vertikalfrequente Sägezahnspannung am Eingang 4
gerade negativ oder positiv ist, wird der Kondensator C1
oder C1 über den Transistor T1 bzw. T'.. entladen und es
entsteht eine Sägezahnspannung mit positiver oder negativer Steigung, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Durch die
Widerstände R3 und R'~, die zur Festlegung der Transistor-Vorspannungen
dienen, wird der Sägezahnimpuls nicht merklich beeinflußt. Die Dioden D2 und D'2 verhindern, daß die Basen
der Transistoren T1 und T1., mit einer unzulässig hohen Sperrspannung
belastet werden. Der große Kondensator C2 bewirkt,
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daß bei Umladung des Kondensators 0.. auf Grund des EntIadungsströmes
durch R1 gleichzeitig der Kondensator C^ umgeladen
wird und umgekehrt. Dadurch liegt sowohl am Anschluß 1 des Kondensators Cj als auch am Anschluß 1! des Kondensators
C1 etwa die gleiche Sägezahnspannung an, lediglich mit unterschiedlichem
Gleichspannungsmittelwert. Die Widerstände R. und R1. dienen dem Zweck, den Gleichspannungsmittelwert
des Ausgangssignals auf 0 Volt zu legen. Über den Widerstand
R1. wird dem in Fig. 3 dargestellten Ausgangs signal die vertikalfrequente
Sägezahnspannung von Eingang 4 hinzuaddiert, so daß der Schaltungsanordnung nach Pig. 2 schließlich das gewünschte,
in Fig. 4 dargestellte vertikalfrequent modulierte Ausgangssignal entnommen werden kann.
Ersetzt man die Widerstände R. und R1 . durch Kondensatoren
von z.B. 1 nF und entsprechend den Widerstand R,- durch einen Kondensator von 3 nF, so ergibt sich dasselbe Signal, jedoch
ohne definierten Gleichspannungsmittelwert. Der Kondensator
Cp kann hierbei auch entfallen.
Zur Eckenkonvergenz wird ein in Fig. 5 dargestellter horizontalfrequenter
Sägezahnimpuls als Korrekturspannung benötigt, deren Sägezahnverlauf neben einer vertikalfrequenten Amplitudenmodulation
zusätzlich zu Beginn und am Ende steiler verlaufen soll, als in der Mitte oder umgekehrt. Durch Überlagerung
der vertikalfrequenten Sägezahnspannung mit einer horizontalfrequent en Parabelspannung am Eingang 4 der Schaltung nach Fig.
•x
kann solch eine gewünschte χ -Komponente dem horizontalfrequenten
Sägezahnverlauf addiert oder subtrahiert werden.
209817/1188 p
Eine derartige zusätzliche horizontalfrequente Parabelspannung, die in Pig. 6 gezeigt ist, muß ebenfalle in der Amplitude und der Polarität vertikalfrequent moduliert eein. Man
erhält dieeen Spannungeverlauf mit einer Schaltungsanordnung
nach Flg. 2, wenn man die moduliert· Sägezahnspannung am Ausgang 5 integriert. Dies kann beispieleweise durch Nacheehalten eines Kondensators von etwa 10 nF an Ausgang 5 oder durch
eine geeignete Integr*tlonsschaltung wie etwa einen Miller»
Integrator erreioht werden. Die zu diesem Zweck benötigte
zweite Schaltungsanordnung nach Pig. 2 zur Erzeugung der horizontalfrequenten Parabelspannung kann umgangen werden,
wenn das modulierte Signal am Auegang 3 naoh einer getrennten
Integration der vertikalfrequenten Sägezahnspannung am Eingang 4 Überlagert, und die endgültige Korrekturspannung vor
der nachgeschalteten Integrationsschaltung am Ausgang 5 abgenommen wird.
2 0 9 8 17/1188
Claims (5)
- " 3 - 2050868Patentansprüche:(\y Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer in der Amplitude modulierten Sägezahnspannung» insbesondere für die 110°- Eckenkonvergenz in einem Farbfemsehwieder gabegerät, dadurch gekennzeichnet, daß der positive (bzw, negatire) Seil eines (horizontalfrequenten) Spannungsimpulses über eine entsprechend gepolte Diode (D1) an den Anschluß 1 eines Kondensators (C1) geleitet wird, der mit dem Anschluß 2 an der Basis eines npn- (bzw. pnp-)Transistors (!T1) liegt, dessen Emitter geerdet und dessen Kollektor über den Widerstand (E2) an den Anschluß (1) des Kondensators (C1) angeschlossen ist, wobei der Eingang (4) für eine vertikalfrequente) Sägezahnspannung über den Widerstand E1 mit der Basis des Transistors (T1) verbunden ist und wobei der Modulatorschaltung die modulierte Sägezahnspannung am Anschluß 1 des Kondensators (C1) abgegriffen wird.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d*ß die Modulatorschaltung für den positiven Spannungsteil mit der Modulatorschaltung für den negativen Spannungsteil zu einer symmetrischen Schaltung zusammengesetzt wird, wobei den Eingängen 3 bzw. 31 der positive bzw. negative (horizontalfrequente) Spannungsimpuls und dem gemeinsamen Eingang 4 eine (vertikalfrequente) Sägezahnspannung zuge-- 10 209817/1188führt, sowie dem gemeinsamen Ausgang (5) die modulierte (negative und positive) Gesamtsägezahnspannung entnommen wird.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang (4) für die (vertikalfrequente) Sägezahnspannung über einen Widerstand (R^) mit dem Ausgang (5) verbunden ist.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der (vertikalfrequenten) Sägezahnspannung eine vertikalfrequent modulierte horizontalfrequente Parabelspannung am Eingang (4) überlagert wird.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer vertikalfrequent modulierten horizontalfrequenten Parabelspannung an den Ausgang (5) eine Integrator-Schaltung angeschlossen ist.209817/1188Leerseite
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