DE2122527B2 - Schaltung zur Erzeugung sägezahnförmiger Spannungen - Google Patents

Schaltung zur Erzeugung sägezahnförmiger Spannungen

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
    • H03K4/06Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
    • H03K4/48Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices
    • H03K4/50Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth voltage is produced across a capacitor
    • H03K4/56Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth voltage is produced across a capacitor using a semiconductor device with negative feedback through a capacitor, e.g. Miller integrator

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Description

F i g. 2 veranschaulicht eine andere bereits bekannte Schaltung zur Erzeugung sägezahnförmiger
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Erzeu- 50 Spannungen, welche die vorgenannten Nachteile und
gung sägezahnförmiger Spannungen mit einem Miller- Mängel vermeiden soll. In F i g. 2 sind den Bauteilen
Integrator und mit einer Einrichtung zum Festhalten gemäß F i g. 1 entsprechende oder ähnliche Teile mit
eines Bezugspotentials am Integratorausgang. denselben Bezugsziffern bezeichnet. Diese Schaltung
2'.ur Erzeugung sägezahnförmiger Spannungen ist weist einen Vergleichschaltkreis COM mit zwei PNP-
beispielsweise aus der DT-AS 12 94 456 ein Miller- 55 Transistoren TR1 und TR2 auf, deren Emitter zusam-
Integrator bekannt, bei dem zur Begrenzung der mengeschaltet sind. Diese Emitter sind über einen
Stromaufnahme des aktiven Elements parallel zum Widerstand K3 an eine Gleichspannungsquelle Eb1
zwischen Ausgang und Eingang dieses aktiven EIe- angeschlossen, während die Basis des Transistors TR2
ments liegenden Kondensator eine Z-Diode geschal- mit einer Bezugspotentialquelle E1 verbunden ist.
tet ist, die eine Gleichstromgegenkopplung bewirkt, 60 Der Schaltkreis COM entspricht der Gleichspan-
sobald die Zenerspannung wirksam wird. Diesem be- nungsquelle Eb1 von Fig.l. Eine Vorspannungs-
kannten Miller-Integrator, der sich an sich gut zur Diode D3 ist an den Kollektor des Transistors TR2
Erzeugung von Sägezahnspannungen auf solcher re- angeschlossen.
lativ hoher Frequenz eignet, haftet der prinzipielle Bei dieser Schaltung kann das Bezugspotential der
Nachteil an, daß sich das Bezugspotential am Inte- 65 an der Ausgangsklemme T2 erscheinenden sägezahn-
gratorausgang nicht oder jedenfalls nicht in ausrei- förmigen Spannung auf dem Wert der Spannung der
c'hendem Maße konstant halten läßt, um solche Inte- an die Basis des Transistors TR, angeschlossenen Be-
gratoren etwa in Rechengeräten einsetzen zu können. zugsspannungsquelle Ec gehalten werden. Bei einem
Spannungs-Verstärkungsfaktor A2 zwischen dem KoI- Oszillographen auch bis zu vergleichsweise sehr hohen
lektor des Transistors TR^ und der Basis des Transi- Betriebsfrequenzen und für Analogrechner. Für eine
stors TR1 läßt sich zwar die Variation des Bezugspo- Anwendung kommen jedoch auch kommerzielle
potentials der an der Ausgangsklemme auftretenden Fernsehgeräte in Frage, da der Schaltungsaufbau
sägezahnförmigen Spannung, welch*·, durch Änderung 5 vergleichsweise einfach ist und sich gut zur Herstel-
des Spannungsabfalls ED t über der Diode D1 verur- lung in integrierter Schaltkreistechnik eignet
sacht wird, auf etwa l/A, vermindern. Wenn jedoch Die Erfindung ist im folgenden in einem Ausfüh-
bei dieser Anordnung der Spannungs-Verstärkungs- rungsbeispiel an Hand der Zeichnungen erläutert. Es
faktor Ai erhöht oder der Wert des Kondensators C1 zeigt:
verringert wird, um eine sägezahnförmige Spannung io F i g. 1 eine oben bereits erläuterte bekannte
hoher Frequenz zu erzeugen, so verstärkt sich die Schaltung zur Erzeugung sägezahnförmiger Spannun-
Tendenz zu Eigenschwingungen oder Schwankungen gen mit einer Einrichtung zum Festhalten eines Be-
und dies führt zu instabilem Betriebsverhalten. Da zugspotentials am Schaltungsausgang,
außerdem das Ausgangssignal eines Integrators mit F i g. 2 eine ebenfalls bereits beschriebene bekannte
herkömmlichem Transistor etwa 10 V beträgt, kann 15 Schaltung zur Erzeugung sägezahnförmiger Spannun-
der normalerweise etwa 0,6 V betragende Spannungs- gen,
abfall einer Silizium-Diode nicht vernachlässigt F i g. 3 ein Übersichtsschaltbild für eine Schaltung
werden. Wenn zudem zur Erzeugung hoher Sägefre- zur Erzeugung sägezahnförmiger Spannungen mit
quenzen der Kondensator C1 mit einem Wert von Merkmalen nach der Erfindung und
etwa 50 pF gewählt werden muß, etwa um eine hoch- ao F i g. 4 ein Detailschaltbild der Ausführungsform
frequente Abtastung zu ermöglichen, wird die in nach F i g. 3.
F i g. 2 dargestellte Schaltung sehr kompliziert. Die in F i g. 3 dargestellte bevorzugte Ausführungs-Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, form der Erfindung weist eine Z-Diode ZD, welche eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung sägezahn- der GleichstromquelleEb1 gemäß Fig. 1 entspricht, förmiger Spannungen unter Verwendung eines Miller- 25 eine einen konstanten Strom Ie liefernde Strom-Integrators nach der zuletzt an Hand der F i g. 1 quelle Ics, einen Bipolar-Transistor TR3. eine Diode und 2 erläuterten Gattung so zu verbessern, daß D4 und eine Gleichstromquelle Ebt auf. Die anderen einerseits ein stabiles Betriebsverhalten auch bei sehr Bauteile entsprechen den Bauteilen in F i g. 1.
kleinem Rückkopplungskondensator, also bei sehr Fehlt ein stufenförmiges. Eingangssignal der Sihohen Betriebsfrequenzen, erreicht und gleichzeitig 3° gnalquelle Ei, so sind beide Dioden D1 und D2 sowie ein konstantes Bezugspotential am Verstärkerausgang der Bipolar-Transistor TR3 durchgeschaltet, so daß unabhängig vom Eingangssignal gewährleistet wird. der Strom Ic der Stromquelle /„ über den Wider-Diese Aufgabe wird bei einer Schaltung nach der stand R2 die Diode D1, den Transistor TR3 und den eingangs genannten Gattung gemäß der Erfindung Widerstand R1 an die Signalquelle Ei am Schaltungsdadurch gelöst, daß die Einrichtung zum Festhalten 35 eingang fließt. Außerdem fließt noch ein Strom des Bezugspotentials am Integratorausgang eine an Qc-'τ) v°n der Stromquelle ICs über den Transidie dem Eingang des Verstärkers abgewandte Klem- stör TR3 und den Widerstand R1 zur Signalquelle Ei. me des Ladewiderstands angeschlossene Konstant- Infolgedessen fließt unabhängig von Strom Z7- ständig Stromquelle, eine anodenseitig mit dem Eingang des ein konstanter Strom (Z7- + lc — IT) = Zc über den Verstärkers verbundene Diode sowie einen kollek- 40 Transistor TR3. Die Emitteirspannung ED3 des Trantorseitig mit der Kathode der Diode verbundenen sistors TR3 ist somit konstant, so daß das Bezugs-Bipolar-Transistor aufweist, dessen Emitter von potential der Ausgangsklemme T2 am Beginn der einer Ansteuersignalquelle beaufschlagt wird und des- sägezahnförmigen Spannung auf einem konstanten sen Basis auf einem Bezugspotential liegt, und daß Wert, nämlich gleich — Eb3+Ebi+Eb1 bleibt. Bei ein Festhalten des Verstärkerausgangs auf einem fe- 45 Anlegen eines stufenförmigen Eingangssignals durch sten Bezugspegel über den Transistor bei nicht vor- die Signalquelle Ei sperrt der Bipolar-Transistor TR3, handenem Eingangssignal und unabhängig von bei wobei der Strom (Zc — Z7-) über die Diode D4 und ein Änderungen der Anstiegsflankensteilheit bewirkten Strom Z7- über den Kondensator C1 fließt und eine Änderungen des dem Miller-Integrator zugeführten sägezahnförmige Spannung erzeugt, welche vom Stroms durch Festhalten des Potentials über der Emit- 50 Strom I7 und dem Wert des Kondensators C1 abter-Basis-Strecke des Transistors auf einem konstan- hängt.
ten Wert mittels Einspeisung eines konstanten Kollek- F i g. 4 veranschaulicht Einzelheiten der in F ig. 3 torstroms erreicht wird. gezeigten Schaltung, wobei die gestrichelten Blöcke Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Erfindungs- lcs bzw. A jeweils Details der konstanten Strom Hegedankens sind in den Unteransprüchen gekenn- 55 fernden Quelle Ics bzw. des Verstärkers A veranzeichnet, schaulichen. Der Verstärker A weist einen Feldeffekt-Gegenüber den bekannten und oben an Hand der Transistor TR6, dessen Drain-Elektrode an die Span-F i g. 1 und 2 erläuterten Schaltungen zur Erzeugung nungsquelle Eb6 angeschlossen ist, und einen NPN-sägezahnförmiger Spannungen, bei denen einem Mil- Transistor TR7 auf, dessen Emitter auf Masse liegt. ler-Integrator eine Einrichtung zum Festhalten des 60 Die Source-Elektrode des Feldeflfekt-Transistors TR6 Bezugspotentials am Integratorausgang zugeordnet und die Basis des Transistors TR7 sind über einen ist, weist die Erfindung in Lösung der gestellten tech- Basis-Widerstand R8 zusammengeschaltet. Die Basis nischen Aufgabe den Vorteil auf, daß sich das Be- des Transistors TR1 ist ebenfalls über einen Widerzugspotential am Ausgang einwandfrei festlegen läßt, stand R7 mit einer Spannungsquelle Eb1 verbunden, unabhängig davon, ob ein Ansteuersignal vorhanden 65 Die Stromquelle Ics weist einen PNP-Transistor ist oder nicht. Überdies wird eine genaue Festlegung TRV einen NPN-Transistor TRS, Spannungs quellen des Pegels des Sägezahnspitzenwerts erreicht. Die Eb% und Ebn, welche jeweils an die Basis der Tran-Schaltung eignet sich besonders gut für Präzisions- sistoren TR^ bzw. TR5 angeschlossen sind, und einen
Widerstand Rt auf, welcher zwischen dem Emitter des Transistors TR4 und einer Gleichspannungsquelle Eb5 liegt.
Die Anode der Z-Diode ZD ist an eine Vorspannungs-Diode D5 und einen Widerstand R5 angeschlossen, welcher mit der Spannungsquelle Eb1 verbunden ist. Die Ausgangsklemme T2 des Verstärkers A liegt über einem Widerstand Re an einer Spannungsquelle Eb10. Selbstverständlich arbeitet die Schaltung gemäß F i g. 4 auf dieselbe Weise wie die in F i g. 3 dargestellte Schaltung. Die in F i g. 4 verwendeten Transistoren sind zum Teil Silizium-Transistoren, wobei die Emitter-Basis-Spannung des PNP-Transistors TR4 und die Emitter-Basis-Spannung des NPN-Transistors jeweils etwa 0,6 V beträgt, so daß sich der über den Widerstand R4 und den Transistor TR3 fließende Strom Ic durch die Gleichung
0,6)
R4
ausdrücken läßt, während sich der über den Widerstand R2 fließende Strom IT zu
__ (Eb9 - 0,6) - E4
bestimmen läßt, wobei E4 die Gatt-Spannung des Feldeffekt-Transistors TR6 darstellt.
Wie erwähnt, ist es mit Hilfe dieser Schaltung zur
ίο Erzeugung einer sägezahnförmigen Spannung möglich, das am Beginn einer auftretenden sägezahnförmigen Spannung an der Ausgangsklemme T2 erscheinende Bezugspotential auf einem konstanten Wert zu halten. Da die Schaltung außerdem geringe Tendenz zur Schwingungserzeugung besitzt, eignet sie sich für hochfrequente Abtastung und kann mit guten Ergebnissen bei einer hochfrequenten Abtastschaltung eines Oszillographen oder bei einer sägezahnförmige Spannungen verwendende Verzögerungsschal-
ao tung Anwendung finden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
ß7Q

Claims (3)

Um dieser Schwierigkeit der nicht konstanten BePatentansprüche: zugsspannung am Ausgang des Miller-Integrators zu begegnen, sind bereits Schaltungsanordnungeu be-
1. Schaltung zur Erzeugung sägezshnförmiger kanntgeworden, die im folgenden an Hand der Fig. 1 Spannungen mit einem Miller-Integrator und mit 5 und 2 erläutert werden.
einer Einrichtung zum Festhalten eines Bezugs- Die in Fi g. 1 dargestellte bekannte Schaltung zur potentials am Integratorausgang, dadurch ge- Erzeugung sägezahnförmiger Spannungen verwendet kennzeichnet, daß die Einrichtung zuai einen Miller-Integrator und weist eine Signalquelle Ei, Festhalten des Bezugspotentials am Integrator- Dioden D1 und D2, einen zwischen die Diode D, und ausgang eine an die dem Eingang (T1) des Ver- io die Signalquelle Ei geschalteten Widerstand R1, einen stärkers(A) abgewandte Klemme des Ladewider- Verstärker^ mit einem Verstärkungsgrad Av einen stands (R2) angeschlossene Konstant-Stromquel- über Verstärkereingang und -ausgang geschalteten Ie (/«), eine anodenseitig mit dem Eingang (T1) Kondensator C1, eine Gleichstromquelle Eb1 zur Liedes Verstärkers (A) verbundene Diode (D1) sowie ferung eines Bezugspotentials zur Bestimmung des einen kollektorseitig mit der Kathode der Diode 15 Integriervorgangs an der Ausgangsklemme T2 des (D,) verbundenen Bipolar-Transistor (TR3) auf- Verstärkers A sowie eine an die Eingangsklemme T1 weist, dessen Emitter von einer Ansteuersignal- des Verstärkers angeschlossene Gleichstromquelle Eb2 quelle (Ei) beaufschlagt wird und dessen Basis auf.
auf einem Bezugszpotential liegt, und daß ein Diese Schaltung arbeitet wie folgt: Liegt beispiels-Festhalten des Verstärkerausgangs (T,) auf einem 20 weise der Eingang des Verstärkers A beim Fehlen festen Bezugspegel über den Transistor (TRJ eines stufenförmigen Signals von der Signalquelle £ bei nicht vorhandenem Eingangssignal und unab- auf Null-Potential, so gelangt der von der Gleichhängig von bei Änderungen der Anstiegsflanken- Stromquelle Eb2 über den Widerstand R2 fließende Steilheit bewirkten Änderungen des dem Miller- Strom über die "DiodeDj und den Widerstand R1 zur Integrator zugeführten Stroms durch Festhalten 25 Signalquelle Ei. Werden die Spannungen über den des Potentials über der Emitter-Basis-Strecke des Dioden D1 und D2 mit E01 bzw. E0, bezeichnet, so Transistors (TRJ auf einem konstanten Wert mit- läßt sich das Bezugspotential an der Klemme T2 des tels Einspeisung eines konstanten Kollektorstroms Verstärkers A vor Einleiten des Integriervorgangs zu erreicht wird. — E0 1 + E0 2 + Eb1 bestimmen.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch ge- 30 Bei Anlegen eines stufenförmigen Eingangssignals kennzeichnet, daß eine zweite Einrichtung mit durch die Signalquelle Ei sperren die bisher leitenden einer Z-Diode (ZD) zur Festlegung und Konstant- Dioden D1 und Z)2, so daß der Strom IT über den haltung des Spitzenwerts der Sägezahnspannung Widerstand A2 zum Kondensator C1 fließt. Hierdurch am Integratorausgang bei vorhandenem Ansteuer- wird nach Einleiten des Integriervorgangs eine sägesignal vorgesehen ist. 35 zahnförmige Spannung vorbestimmten Flankenanstieg
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch an der Ausgangsklemme T2 des Verstärkers A ergekennzeichnet, daß der Emitter des Transistors zeugt.
(TRJ über die Z-Diode (ZD) und eine weitere Wird der Anstieg der Flanke der sägezahnförmigen Diode (D2) an die Ausgangsklemme (T2) und Spannung durch Änderung des Widerstands we rts R2 außerdem"an die das Ansteuersignal liefernde 4° oder der Gleichstromquelle Eb2 geändert, um den Quelle (Ei) angeschlossen ist, und daß der KoI- über den Widerstand R2 fließenden Strom T7- zu änlektor des Transistors (TRJ zur Gewährleistung dem, so bewirkt diese Einstellung auch eine Ändedes konstanten Kollektorstroms außerdem mit rung der Spannung E01 über der Diode D1, so daß einem weiteren Ausgang der Konstant-Strom- in dem Augenblick, in welchem sich die sägezahnförquelle (Ics) verbunden ist, dem eine vorgespannte 45 mige Spannung zu erhöhen beginnt, an der Ausgangs-Diode (D4) parallel geschaltet ist. Klemme T2 kein konstanter Wert des Bezugspotentials beibehalten werden kann.
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