DE2705604B2 - - Google Patents
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- H03F1/0205—Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation in transistor amplifiers
- H03F1/0211—Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation in transistor amplifiers with control of the supply voltage or current
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- H03F3/30—Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor
- H03F3/3069—Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor the emitters of complementary power transistors being connected to the output
- H03F3/3076—Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor the emitters of complementary power transistors being connected to the output with symmetrical driving of the end stage
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Description
Die Erfindung betrifft einen NF-Leistungsverstärker zur Verstärkung von NF- oder Tonsignalen, um eine
Last, wie z. B. einen Lautsprecher od. dgl., zu speisen.
ίο Ein B-Gegentakt-Verstärker kann als NF-Leistungsverstärker
zum Verstärken eines NF-Signals verwendet werden, das auf einem Plattenspeicher bzw. einer
Schallplatte oder einem Magnetband aufgezeichnet ist. Da der B-Gegentakt-Verstärker einen höheren Wirkungsgrad
als ein A-Gegentakt-Verstärker aufweist, ist er als Hochleistungs-Verstärker geeignet. Jedoch nimmt
selbst bei einem B-Gegc.ntakt-Verstärker dessen Wirkungsgrad
für niedrige Ausgangsleistung ab, obwohl der Wirkungsgrad für hohe Ausgangsleistung relativ groß
ist.
Wenn z. B. ein Emitterfolger-N F- Leistungsverstärker
aus einem einzigen Transistor aufgebaut wird, kann der Wirkungsgrad η des Verstärkers ausgedrückt werden
durch:
Leistungsaufnahme durch Lastwiderstand
Versorgungsleistung von Stromquelle
Versorgungsleistung von Stromquelle
mit
Vn. = Stromquellen-Spannung, und
V,n = Spannung des Eingangssignals an der Basis des Transistors.
V,n = Spannung des Eingangssignals an der Basis des Transistors.
Daher nimmt der Wirkungsgrad ■;; zu, wenn sich die
Spannung V,„ des Eingangssignals der Stromquellen-Spannung V«· nähert.
Ein NF-Leistungsverstärker zum Verstärken eines NF-Signa!s muß jedoch so betrieben werden, daß die
Spannung des Eingangssignals niemals die Spannung der Stromquelle überschreitet. Wenn die Spannung des
Eingangssignals die Spannung der Stromquelle überschreitet, wird nämlich das Signal abgeschnitten, was
einen Klirrfaktor hervorruft, der die Güte des wiedergegebenen Tones verschlechtert.
Während der mittlere Pegel eines auf Schallplatte oder Magnetband aufgezeichneten Musik-Signals relativ
niedrig ist, kann ein hoher Signalpegel, wie z. B. der Pegel für ein Schlaginstrument, manchmal darin
enthalten sein. Um einen derart hohen Signalpegel verzerrungsfrei zu verstärken, muß die mittlere
Signalspannung auf einen Signalpegel eingestellt werden, der merklich niedriger als die Stromquellen-Spannung
ist. Dies bedeutet, daß der B-Gegentakt-Verstärker mit niedrigem Wirkungsgrad betrieben wird.
Um den Wirkungsgrad des Verstärkers für niedrige Ausgangsleistung zu vergrößern, ist bereits ein NF-Verstärker
vorgeschlagen worden, der zwei Stromquellen unterschiedlicher Spannungen aufweist, so daß abhängig
vom Pegel des Eingangssignals die Stromquellen wahlweise einschaltbar sind (vgl. DE-OS 26 47 916).
Bei einem derartigen Verstärker ist der Kollektor eines ersten Transistors eines bestimmten Leitfähigkeitstyps
mit dem Emitter eines zweiten Transistors des
b5 gleichen Leitfähigkeitstyps verbunden, und eine erste
Gleichstromquelle liegt über eine Diode zwischen dem Übergang des Kollektors des ersten Transistors und
dem Emitter des zweiten Transistors und einer
Bezugspotentialquelle. Ein Eingangssignal liegt an den Basisanschlüssen des ersten und des zweiten Transistors,
und eine Last ist zwischen dem Emitter des ersten Transistors und der Bezugspotentialquelle vorgesehen.
Eine zweite Gleichstromquelle mit höherer Spannung als die erste Gleichstromquelle ist zwischen dem
Kollektor des zweiten Transistors und der Bezugspotentialquelle vorgesehen. Wenn so der Signalpegel des
Eingangssignals niedriger als der Spannungspegel der
ersten Gleichstromquelle ist, wird der zweite Transistor in Sperrichrsng durch die erste Gleichstromquelle
abgeschaltet, während der erste Transistors über die erste Gleichstromquelle versorgt wird, und wenn der
Signalpegel des Eingangssignals höher als der Spannungspegel der ersten Gleichstromquelle ist, wird der
zweite Transistor in Durchlaßrichtung durch die Signalspannung eingeschaltet, während der erste
Transistor durch die zweite Gleichstromquelle über den zweiten Transistor versorgt wird. Wenn der Signalpegel
des Eingangssignals niedriger als der Spannungspegel der ersten Gleichstromquelle ist, wird die Diode in
Durchlaßrichtung durch die erste Gleichstromquelle eingeschaltet und wenn der Signalpegel des Eingangssignals höher als der Spannungspegel der ersten
Gleichstromquelle ist, wird die Diode in Sperrichtung durch die zweite Gleichstromquelle ausgeschaltet.
Wenn der Signalpegel des Eingangssignals relativ niedrig ist, wird der erste Transistor mit der niedrigeren
Spannung von der ersten Gleichstromquelle versorgt, so daß der Wirkungsgrad zunimmt, und wenn der jo
Signalpegel des Eingangssignals relativ hoch ist, wrd der erste Transistor mit der höheren Spannung von der
zweiten Gleichstromquelle versorgt, so daß das Eingangssignal ohne Abschneiden verstärkt wird.
Da jedoch bei diesem Verstärker der zweite Transistor zwischen seinem leitenden und sperrenden
Zustand abhängig vom Signalpegel des Eingangssignals geschaltet wird, ist das Signal verzerrt, wenn der
Zustand des zweiten Transistors geschaltet wird. Insbesondere liegt im Schalten des zweiten Transistors
von dessen sperrendem in dessen leitenden Zustand eine Zeitverzögerung, und der erste Transistor sowie
die Last werden während dieser Verzögerungsdauer nicht versorgt, was zu der Verzerrung in dem sich
ergebenden Signal führt. Wenn weiterhin ein dritter und ein vierter Transistor zusätzlich in einer Vorstufe zum
ersten und zum zweiten Transistor so vorgesehen sind, daß der erste und der dritte Transistor sowie der zweite
und der vierte Transistor jeweils in Darlington-Schaltung angeordnet sind, um einen Hochleistungs-Verstärker
zu bilden, wird Ladung in der Basis-Kollektor-Kapazität des vierten Transistors gespeichert, wenn der
zweite und der vierte Transistor leiten, und die gespeicherte Ladung wird dann an den zweiten
Transistor abgegeben, wenn der zweite und der vierte Transistor in Sperrichtung vorgespannt sind. Die
gespeicherte Ladung kann groß genug sein, um die Sperrspannung zu löschen, so daß der zweite Transistor
in Durchlaßrichtung eingeschaltet wird, was wiederum bewirkt, daß die höhere Spannung der zweiten to
Gleichstromquelle an den ersten Transistor angelegt wird. Das heißt, wenn der Signalpegel des Eingangssignals
auf einen derartigen Wert sinkt, daß der zweite und der vierte Transistor nicht leitend sein sollten,
behält der zweite Transistor seinen leitenden Zustand b5
und gibt die höhere Spannung an den ersten Transistor ab. Als Ergebnis wird der Wirkungsgrad der Schaltung
verringert. Auch muß der erste Transistor eine höhere Betriebsspannung aushalten.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen NF-Leistungsverstärker mit geringem Klirrfaktor und hohem
Wirkungsgrad anzugeben, der insbesondere Transistoren mit geringer Durchbruchsspanr.ung verwendet.
Erfindungsgemäß ist ein Leistungstransistor vorgesehen, bei dem der Kollektor eines ersten Transistors
eines bestimmten Leitfähigkeitstyps mit dem Emitter eines zweiten Transistors des gleichen Leitfähigkeitstyps verbunden ist, und ein gemeinsames Eingangssignal
liegt an den Basisanschlüssen dieser Transistoren, um ein Ausgangssignal am Emitter des ersten Transistors zu
erzeugen. Der Kollektor des ersten Transistors wird von einer ersten Gleichstromquelle über eine Diode
versorgt, und der Kollektor des zweiten Transistors wird von einer zweiten Gleichstromquelle mit höherer
Spannung als die erste Gleichstromquelle versorgt Ein Kondensator liegt zwischen der Basis des zweiten
Transistors und einer Bezugspotentialquelle, so daß bei nichtleitendem zweiten Transistor der Kondensator
durch die erste Gleichstromquelle aufgeladen und zum schnellen Leitendmachen des zweiten Transistors die
gespeicherte Ladung an den zweiten Transistor abgegeben wird.
Die Erfindung ist besonders vorteilhaft für einen Hochleistung^-Verstärker, bei dem ein dritter und ein
vierter Transistor zusätzlich in einer Vorstufe zum ersten und zum zweiten Transistor so angeordnet sind,
daß der erste und der dritte Transistor sowie der zweite und der vierte Transistor jeweils in Darlington-Schaltung
vorgesehen sind. In diesem Fall liegt ein Kondensator zwischen der Basis des vierten Transistors
und der Bezugspotentialquelle, so daß bei nichtleitendem zweiten und vierten Transistor der Kondensator
durch die erste Gleichstromquelle aufgeladen und zum schnellen Leitendmachen des zweiten und vierten
Transistors die gespeicherte Ladung an den vierten Transistor abgegeben wird. Zusätzlich liegt ein Widerstand
zwischen der Basis des zweiten Transistors und der Bezugspotentialquelle, so daß eine in der Basis-Kollektor-Kapazität
des vierten Transistors gespeicherte Ladung durch den Widerstand während des abgeschalteten
Zustar.des des zweiten und vierten Transistors abgeleitet wird, um schnell den zweiten Transistor zu
sperren.
Beim erfindungsgemäßen Leistungsverstärker wird seine Leistungsaufnahme verringert und daher sein
Wirkungsgrad erhöht. Gleichzeitig wird der Klirrfaktor für große Eingangssignale herabgesetzt. Zusätzlich sind
aber keine besonderen Vorkehrungen Für die Durchbruchsspannung des Leistungstransistors erforderlich.
Die Erfindung sieht also einen NF-Leistungsverstärker vor, bei dem ein Eingangssignal an den jeweiligen
Eingangselektroden von zwei Transistoren desselben Leitfähigkeitstyps liegt, um ein Ausgangssignal an einer
Ausgangselektrode des einen Transistors zu erzeugen. Eine gemeinsame Elektrode des einen Transistors ist
mit einer Ausgangselektrode des anderen Transistors verbunden, und die Spannung von einer ersten
Gleichstromquelle liegt an dessen Übergang über eine Diode, während eine Spannung an eine gemeinsame
Elektrode des anderen Transistors von einer zweiten Gle'chstromquelle mit höherer Spannung als die erste
Gleichstromquelle abgegeben wird. Der andere Transistor und die Diode werden abwechselnd abhängig vom
Signalpegel des Eingangssignals ein- und ausgeschaltet. Mit der Eingangselektrode des anderen Transistors ist
ein Kondensator verbunden, der während des Ausschal-
tens des anderen Transistors aufgeladen wird, wodurch die Ladung an den anderen Transistor abgegeben wird,
nachdem der andere Transistor eingeschaltet wurde, um die Anstiegszeit zu verkürzen.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig.] ein Grundschaltbild eines Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen NF-Leistungsverstärkers, und
Fig. 2 ein Schaltbild eines anderen Ausführungsbeispiels
der Erfindung.
Die .c i g. 1 zeigt ein Grundschaltbild eines erfindungsgemäßen
NF-Gegentakt-Leistungsverslärkers. Ein Anschluß
einer Eingangssignal-Quelle 1 für den Verstärker ist geerdet und der andere Anschluß mit den
Basiselektroden von vier Transistoren 2,3,4 und 5 über
Dioden 17, 18,19 bzw. 20 verbunden. Der erste und der zweite Transistor 2 und 3 sind Leistungstransistoren des
gleichen Leitfähigkeitstyps, nämlich NPN beim dargestellten Ausführungsbeispiel. Der dritte und der vierte
Transistor 4 und 5 sind Leistungstransistoren mit dem gleichen Leitfähigkeitstyp zueinander, der zum Leitfähigkeitstyp
des ersten und des zweiten Transistors entgegengesetzt ist. nämlich PNP beim dargestellten
Ausführungsbeispiel. Der Kollektor des Transistors 2 ist mit dem Emitter des Transistors 3 verbunden. Der
Kollektor des Transistors 4 ist mit dem Emitter des Transistors 5 verbunden. Die Emitter des ersten und des
dritten Transistors 2 und 4 sind miteinander verbunden. Ein Lautsprecher 6 liegt als Last zwischen der
Verbindung der Emitter der Transistoren 2 und 4 und Masse. Ein Widerstand 7. wie z. B. eine Impedanz, liegt
zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors 3. E.in erster Kondensator 9 ist zwischen der Basis des
Transistors 3 und dem Emitter des Transistors 2 vorgesehen. Ein Widerstand 8. wie z. B. eine Impedanz,
liegt zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors 5. Ein zweiter Kondensator 10 ist zwischen
der Basis des Transistors 5 und dem Emitter des Transistors 4 vorgesehen. Die Widerstände 7 und 8
können durch Dioden ersetzt werden. Mit dem Kollektor des Transistors 2 ist die Kathode einer ersten
Diode 11 verbunden, deren Anode an den positiven Anschluß einer ersten Gleichstromquelle 13 angeschlossen
ist. Mit dem Kollektor des Transistors 4 ist die Anode einer zweiten Diode 12 verbunden, deren
Kathode an den negativen Anschluß einer zweiten Gleichstromquelle 14 angeschlossen ist. Die erste und
die zweite Gleichstromquelle 13 und 14 sind in ihrem Betrag gleich. Der negative Anschluß der ersten
Gleichstromquelle 13 und der positive Anschluß der zweiten Gleichstromquelle 14 sind beide geerdet. Eine
dritte Gleichstromquelle 15 und eine vierte Gleichstromquelle 16 sind in ihrem Betrag gleich und haben
eine höhere Spannung als die erste und die zweite Gleichstromquelle 13 und 14. Der positive Anschluß der
dritten Gleichstromquelle 15 ist mit dem Kollektor des Transistors 3 verbunden, während der negative
Anschluß hiervon geerdet ist. Der negative Anschluß der vierten Gleichstromquelle 16 ist mit dem Kollektor
des Transistors 5 verbunden, während der positive Anschluß hiervon geerdet ist.
Die Anordnung aus dem ersten und dem zweiten Transistor 2 und 3 und die Anordnung aus dem dritten
und vierten Transistor 4 und 5 arbeiten als Komplementär-Schaltung zueinander, so daß ein Ausgangssignal zur
Last 6 von einem einzigen Ausgangsanschluß abgegeben wird, wodurch eine Gegentakt-Schaltung mit einem
Ausgang entsteht.
Im Betrieb der oben erläuterten Schaltung werden die
Transistoren 2 und 3 während jeder positiven Halbperiode des von der Signal-Quelle 1 eingespeisten
j NF-Signals leitend gemacht und verstärken das Signal zur Versorgung der Last 6. Die Transistoren 4 und 5
werden während jeder negativen Halbperiode des NF-Signals leitend gemacht und verstärken das Signal
zur Versorgung der Last 6. Wenn der Transistor 2 leitet.
ίο ist die Diode 11 in Vorwärtsrichtung zur Leitung durch
die Stromquelle 13 vorgespannt und gibt den Vorwärtsstrom hierdurch an den Kollektor des Transistors 2 als
dessen Kollektorstrom ab. Wenn die Signalspannung des an den Basiselektroden der Transistoren 2 und 3
liegenden NF-Signais während der posiiiven Halbperiode
niedriger als die Kollektorspannung des Transistors 2 ist, wird der Transistor 3 in Rückwärtsrichtung durch
die Kollektorspannung des Transistors 2 ausgeschaltet. Wenn so der Signalpegel des NF-Signals relativ niedrig
ist, wird der Transistor 2 von der Stromquelle 13 so versorgt, daß das Signal lediglich durch den Transistor 2
verstärkt wird. Da in diesem Fall die Spannung der Stromquelle 13 niedrig ist, nähert sich die in die Last 6
gespeiste Leistung der von der Stromquelle 13 abgegebenen Leistung, so daß der Verstärker mit
großem Wirkungsgrad arbeitet.
Wenn der Signalpegel des an den Basiselektroden der Transistoren 2 und 3 liegenden NF-Signals während der
positiven Halbperiode die Kollektorspannung des Transistors 2 überschreitet, wird der Transistor 3 in
Vorwärtsrichtung durch die Signalspannung eingeschaltet, so daß der Kollektor des Transistors 2 von der
Stromquelle 15 über den Transistor 3 versorgt wird. Da die Spannung der Stromquelle 15 am Kollektor des
Transistors 2 liegt, überschreitet dessen Kollektorspannung die Spannung der Stromquelle 13, so daß die Diode
11 in Rückwärtsrichtung ausgeschaltet wird. Damil werden die Transistoren 2 und 3 von der Stromquelle 15
versorgt, um das Signal während der positiver Halbperiode zu verstärken.
Auf ähnliche Weise arbeiten die Transistoren 4 und 5 und die Diode 12 während jeder negativen Halbperiode
des Eingangssignals, so daß die Diode 12 in Vorwärtsrichtung durch die Stromquelle 14 leitet, wenn dei
Betrag der Signalspannung während der negativer Halbperiode des Eingangssignals niedriger als dei
Betrag der Kollektorspannung des Transistors 4 ist Damit wird der Transistor 5 nichtleitend. Wenn dei
Betrag der Signalspannung während der negativer Halbperiode des Eingangssignals den Betrag dei
Kollektorspannung des Transistors 4 überschreitet, wire
der Transistor 5 durch die Signalspannung leitend unc die Diode 12 wird nichtieitend.
Die mit den Basiselektroden des ersten und de; dritten Transistors 2 und 4 verbundenen Dioden 17 unc
19 sind Vordioden, um den zweiten und den dritter Transistoren 3 und 5 in den leitenden Zustanc
vorzuspannen, bevor die Transistoren 2 und 4 gesättig· sind Wenn die Transistoren 2 und 4 gesättigt sind
werden Ladungsträger in den Basiszonen der Transisto
ren 2 und 4 gespeichert. Damit tritt eine Verzögerung auf, wenn die Transistoren 2 und 4 wieder in der
ungesättigten Zustand gebracht werden. Um eine derartige Verzögerung zu vermeiden, sind die Dioder
17 und 19 jeweils mit den Basiselektroden dei Transistoren 2 und 4 verbunden. Damit werden weger
der Spannungsabfälle an den Dioden 17 und 19 dif Transistoren 3 und 5 leitend gemacht, bevor jeweils die
Transistoren 2 und 4 gesättigt sind. Die mit den Basiselektroden des zweiten und des vierten Transistors
3 und 5 verbundenen Dioden 18 und 20 verhindern, daß die an den Basiselektroden der Transistoren 3 und 5
während deren ausgeschaltetem Zustand liegenden Spannungen die Basis-Emitter-Rückwärts-Durchbruchsspannung
überschreiten.
Auf diese Weise werden der zweite und der vierte Transistor 3 und 5 zwischen dem leitenden und dem
nichtleitenden Zustand abhängig vom Signalpegel des Eingangssignals geschaltet. Wenn die Transistoren 3
und 5 von ihrem nichtleitenden Zustand in ihren leitenden Zustand geschaltet werden, sollte dieses
Schalten schnell durchgeführt werden. Die Kondensatoren 9 und iö liegen zwischen der Basis des Transistors 3
und dem Emitter des Transistors 2 bzw. zwischen der Basis des Transistors 5 und dem Emitter des Transistors
4. Die Widerstände 7 und 8 als Impedanzen liegen zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors 3
bzw. zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors 5. Wenn der Signalpegel des Eingangssignals
niedrig ist und der Transistor 2 leitet, während der Transistor 3 nichtleitet, wird der Kondensator 9 mit der
Spannung von der Stromquelle 13 über den Widerstand 7 aufgeladen, so daß das Basispotential des Transistors 3
im wesent'iichen gleich der Spannung der Stromquelle
13 ist. Wenn der Signalpegel des Eingangssignals dann über die Spannung der Stromquelle 13 hinaus steigt,
fließt die im Kondensator 9 gespeicherte Ladung in die Basis des Transistors 3, um die Anstiegszeit nach dessen
Einschalten zu verkürzen. Auf ähnliche Weise wird der
Kondensator 10 mit der Spannung von der Stromquelle
14 über den Widersland 8 bei ausgeschaltetem Transistor 5 aufgeladen, und die gespeicherte Ladung
fließt dann in die Basis des Transistors 5 nach Einschalten des Transistors 5, um dessen Anstiegszeit zu
verkürzen. Auf diese Weise leiten die Transistoren 3 und 5 schnell, und der Klirrfaktor, der sonst auftritt, wenn die
Transistoren 3 und 5 vom nichtleitenden Zustand in den leitenden Zustand geschaltet werden, wird ausgeschlossen.
Da die Emitter der Transistoren 2 und 4 auf Masse liegen, wenn ein Nullpegel-Eingangssignal eingespeist
wird, können die Kapazitäten 9 und 10 zwischen den Basiselektroden des Transistors 3 bzw. 5 und Masse
vorgesehen sein. Wenn die Widerstände 7 und 8 fehlen, bewirken Ableitungsströme zwischen dem Kollektor
und der Basis des Transistors 3 bzw. 5, daß der Kondensator 9 bzw. 10 von der Stromquelle 15 bzw. 16
aufgeladen wird. Die Spannung der Stromquelle 13 wird an den Kondensator 9 durch den Sperrstrom abgegeben,
der durch den Basis-Emitter-Übergang des Transistors 3 fließt, und die Spannung der Stromquelle
14 wird an den Kondensator 10 durch den Sperrstrom abgegeben, der durch den Basis-Emitter-Übergang des
Transistors 5 fließt Die Kollektor-Basis-Übergänge und die Basis-Emitter-Übergänge der Transistoren 3 und 5
bilden Strompfade zum Aufladen der Kondensatoren 9 und 10 durch jeweils durch diese Übergänge fließende
Ableitungsströme. Demgemäß sind die Widerstände 7 und 8 nicht zwingend angeschlossen. Wenn jedoch die
Ableitungsströme klein sind, liegt vorzugsweise der Widerstand 7 bzw. 8 zwischen der Basis und dem
Emitter des Transistors 3 bzw. 5 da das Laden der Kapazitäten 9 und 10 durch Anschließen der Widerstände
7 und 8 beschleunigt werden soll, und die Rückwärts-Durchbruchsspannung der Transistoren 3
und 5 kann durch Einfügen der Widerstände in die Basis-Emitter-Strecke der Transistoren 3 und 5 erhöht
werden.
Die Fig.2 zeigt ein Schaltbild eines anderen Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen NF-Leistungsverstärkers.
Ein Eingangsanschluß 21 ist über einen Kondensator 22 mit der Basis eines PNP-Transistors
24 verbunden, um ein kleines Signal zu verstärken. Die Basis des Transistors 24 ist über einen Widersland
23 vorgespannt. Der Emitter des Transistors 24 ist mit
ίο dem Emitter eines anderen PNP-Transistors 25 und mit
einer Stromquelle 15 über Widerstände 26 und 27 verbunden, um zusammen mit dem Transistor 25 einen
Differenzverstärker zu bilden. Eine Z-Diode 28 liegt zwischen der Verbindung der Widerstände 26 und 27
und Masse, um eitle Konstanlsparinung an den Emittern
der Transistoren 24 und 25 beizubehalten. Der Kollektor des Transistors 24 ist mit dem Kollektor eines
Konstantstrom-Speise-NPN-Transistors 29 verbunden. Der Kollektor des Transistors 25 ist mit dem Kollektor
eines diodengeschalteten N PN-Transistors 30 verbunden. Der Kollektor des Transistors 24 ist ebenfalls mit
der Basis eines zweiten NPN-Transistors 31 zur Verstärkung eines kleinen Signals verbunden. Ein an
den Eingangsanschluß 21 abgegebenes Signal wird durch den Transistor 24 verstärkt, und ein Ausgangssignal
an dessen Kollektor wird an die Basis des Transistors 31 abgegeben. Der Emitter des Transistors
31 ist mit der Stromquelle 16 über einen Widerstand 32 verbunden und sein Kollektor ist an den Kollektor des
3C Konstantstrom-Speise-PNP-Transistors 34 über mehrere Vordioden 33 angeschlossen. Die Dioden 33 liegen in
Reihe zueinander, um eine vorbestimmte Vorspannung an eine folgende Transistorstufe abzugeben. Die
vorbestimmte Spannung wird an der Reihenschaltung der Dioden 33 erzeugt. Diese dient auch zur
Temperaturkompensation für die folgende Stufe. Der Transistor 34 arbeitet als Konstantstromquelle, und
seine Basis ist an die Stromquelle 15 über mehrere reihengeschaitete Dioden 35 und an Masse über einen
Widerstand 36 angeschlossen. Der Emitter des Transistors 34 ist mit der Stromquelle 15 über einen
Widerstand 37 verbunden. Der Kollektor des Transistors 34 ist über mehrere reihengeschaitete Dioden 17
mit der Basis eines ersten Treiber-NPN-Transistors 38 und weiterhin mit der Basis eines zweiten Treiber-NPN-Transistors
39 über eine Diode 18 verbunden. Der Kollektor des Transistors 31 ist an die Basis eines dritten
Treiber-PNP-Transistors 40 über mehrere reihengeschaitete Dioden 19 und weiterhin an die Basis eines
vierten Treiber-PNP-Transistors 41 über eine Diode 20 angeschlossen. Der Emitter des Transistors 38 ist mit
einem Ausgangsanschluß 42 über einen stabilisierenden Vorwiderstand 43 und weiterhin mit der Basis eines
ersten Ausgangs-NPN-Transistors 2 verbunden. Der Emitter des Transistors 39 ist an den Kollektor des
Transistors 38 über einen Vorwiderstand 44 und weiterhin an die Basis eines zweiten Ausgangs-NPN-Transistors
3 angeschlossen. Eine Diode 45 liegt als Impedanz zwischen der Basis und dem Emitter des
Transistors 39. Die Diode 45 entspricht dem Widerstand 7 in F i g. 1 und kann durch einen Widerstand ersetzt
werden. Der Kollektor des Transistors 39 ist mit der Stromquelle 15 verbunden. Eine Reihenschaltung aus
dem Kondensator 9 und dem Widerstand 46 liegt zwischen der Basis des Transistors 39 und dem
Ausgangsanschluß 42. Der Emitter des Transistors 40 ist mit dem Ausgangsanschluß 42 über einen Widerstand 47
und weiterhin mit der Basis des dritten Ausgangs-PN P-
Transistors 4 verbunden. Der Kollektor des Transistors
40 ist mit dem Emitter des Transistors 41 über einen Widerstand 48 und weiterhin direkt mit dem Kollektor
des Transistors 4 verbunden. Der Emitter des Transistors 41 ist mit der Basis eines vierten
Ausgangs-PNP-Transistors 5 verbunden. Eine Diode 49 liegt als Impedanz zwischen der Basis und dem Emitter
des Transistors 41. Der Kollektor des Transistors 41 ist mit einer Stromquelle 16 verbunden. Eine Reihenschaltung
aus einem Kondensator 10 und einem Widerstand 50 liegt zwischen dem Ausgangsanschluß 42 und der
Basis des Transistors 41. Der Emitter des Transistors 2 ist mit dem Ausgangsanschluß 42 über einen Schutzwiderstand
51 verbunden, und der Kollektor des Transistors 2 ist direkt an den Emitter des Transistors 3
und den Kollektor des Transistors 38 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 2 ist weiterhin mit einer
Stromquelle 13 über eine Diode 11 verbunden. Der Kollektor des Transistors 3 ist mit der Stromquelle 15
verbunden. Ein Widerstand 52 liegt zwischen der Basis des Transistors 3 und dem Ausgangsanschluß 42. Ein
Widerstand 53 liegt zwischen dem Emitter des Transistors 4 und dem Ausgangsanschluß 42. Der
Kollektor des Transistors 4 ist mit dem Emitter des Transistors 5 und weiterhin mit einer Stromquelle 14
über eine Diode 12 verbunden. Der Kollektor des Transistors 5 ist mit der Stromquelle 16 verbunden. Ein
Widerstand 54 liegt zwischen der Basis des Transistors 5 und dem Ausgangsanschluß 42.
Der in Fig.2 dargestellte Verstärker hat vier Treiber-Transistoren 38, 39, 40 und 41, um unabhängig
die vier Ausgangstransistoren 2,3,4 bzw. 5 anzusteuern.
Die Basiselektroden der Ausgangstransistoren 2, 3, 4 und 5 sind jeweils direkt mit den Emittern der
Treiber-Transistoren 38, 39, 40 und 41 in Darlington-Schaltung verbunden. Zum Beispiel arbeiten der
Ausgangstransistor 3 und der hiermit in Darlington-Schaltung verbundene Treiber-Transistor 39 wie ein
einzelner NPN-Transistor mit einem Stromverstärkungsfaktor gleich dem Produkt aus den jeweiligen
Stromverstärkungsfaktoren der Transistoren 3 und 39. Diese Schaltung ist daher als Hochleistungsverstärker
geeignet.
Ein verstärktes Signal am Kollektor des Kleinsignal-Verstärker-Transistors
31 wird an die vier Treiber-Transistoren 38,39,40 und 41 über die Dioden 17,18,19
und 20 abgegeben. Die Transistoren 38 und 39 leiten während jeder positiven Halbperiode des Signals,
während die Transistoren 40 und 41 während jeder negativen Halbperiode des Signals leiten. Auf diese
Weise wird ein Gegentakt-Betrieb durchgeführt. Ausgangssignale von den Treiber-Transistoren 38, 39, 40
und 41 werden jeweils an die Ausgangstransistoren 2,3, 4 und 5 abgegeben, wo sie weiter verstärkt und dann in
den Lautsprecher 6 zwischen dem Ausgangsanschluß 42 und Masse zur Umwandlung in Schall-Signale eingespeist
werden. Wenn der Betrag der Eingangssignalspannung niedriger als der Betrag der Spannung der
Stromquelle 13 oder 14 ist, sind die Transistoren 39 und
41 nichtleitend, und daher sind die Transistoren 3 und 5
ebenfalls nichtleitend. Wenn der Transistor 39 nichtleitend ist, fließt ein Ladestrom von der Stromquelle 13 in
die Reihenschaltung aus dem Kondensator 9 und dem Widerstand 46 über die Diode 45, um den Kondensator
9 auf eine Spannung im wesentlichen gleich der Spannung der Stromquelle 13 aufzuladen. Wenn der
Transistor 39 dann leitend gemacht wird, fließt die gespeicherte Ladung in die Basis des Transistors 39, um
dessen Anstiegszeit zu verkürzen. Auf ähnliche Weise fließt ein Ladestrom zur Reihenschaltung aus dem
ίο Kondensator 10 und dem Widerstand 50 durch die
Diode 49, wenn der Transistor 41 nichtleitend ist, so daß Ladung im Kondensator 10 gespeichert wird. Die
Widerstände 46 bzw. 50 in Reihe zu den Kondensatoren 9 bzw. 10 verhindern eine Oszillation oder Schwingung
des Verstärkers. Wenn diese Widerstände nicht vorhanden sind, wirken die Kondensatoren 9 und 10 als
Last für den Transistor 31, was dessen Schwingung oder Oszillator bewirkt. Daher liegen die Widerstände 46 und
50 vorzugsweise in Reihe, um die kapazitive Last zu verhindern.
Wenn der Signalpegel des Signals an der Basis des Transistors 39 während der positiven Halbperiode die
Spannung der Stromquelle 13 überschreitet, werden die Transistoren 3 und 39 leitend. Während dieser Periode
werden die Basis-Kollektor-Kapazitäten der Transistoren 3 und 39 mit der Stromquelle 15 aufgeladen, und
wenn die Transistoren 3 und 39 dann nichtleitend gemacht werden, fließt die gespeicherte Ladung in die
Basis des Transistors 3, so daß dieser wieder leitend gemacht werden kann. Durch Verbinden des Ausgangstransistors
3 und des Treiber-Transistors 39 in Darlington-Schaltung kann der Stromverstärkungsfaktor
so erhöht werden, daß die in der Basis-Kollektor-Kapazität des Treiber-Transistors 39 gespeicherte
Ladung selbst bei geringer Menge durch den Transistor 39 in einen großen Entladungsstrom verstärkt wird, der
an die Basis des Transistors 3 als dessen Basisstrom abgegeben wird, um das Ausschalten des Transistors 3
zu verhindern. Der Widerstand 52 zwischen der Basis des Transistors 3 und dem Ausgangsanschluß 42
überbrückt die in den Basis-Kollektor-Kapazitäten der Transistoren 3 und 39 gespeicherten Ladungen. Wenn
insbesondere der Signalpegel des Eingangssignals während der positiven Halbperiode unter die Spannung
der Stromquelle 13 sinkt, wird die in der Basis-Kollektor-Kapazität
des Transistors 39 gespeicherte Ladung über den Basis-Emitter-Übergang des Transistors 39
und den Widerstand 52 entladen. Die in der Basis-Kollektor-Kapazität des Transistors 3 gespeicherte Ladung
wird ebenfalls über den Widerstand 52 entladen, so daß der Transistor 3 nichtleitend gemacht wird. Die in den
Basis-Kollektor-Kapazitäten der Transistoren 5 und 41 gespeicherten Ladungen werden ebenfalls über die
Widerstände 54 entladen, so daß der Transistor 5 nichtleitend gemacht wird. Daher sind der leitende
Zustand und der nichtleitende Zustand der Transistoren 3 und 5 genau festgelegt, und die Zeitdauern der
Hochspannungen an den Transistoren 2 und 4 werden verkürzt Damit können die Transistoren 2 und 4 ohne
Verringerung des Wirkungsgrades des Verstärkers geringe Durchbruchsspannungen aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. N F-Leistungsverstärker,
bei dem ein Eingangssignal an die jeweiligen Eingangseiektroden eines ersten Transistors und
eines zweiten Transistors mit zum ersten Transistor entgegengesetztem Leitungstyp anlegbar ist, wobei
die jeweiligen Ausgangselektroden des ersten und des zweiten Transistors gegenseitig zusammengeschaltet
sind,
bei dem eine Last zwischen dem Verbindungspunkt der Ausgangselektroden des ersten und des zweiten
Transistors und einer Bezugspotentialquelle vorgesehen ist,
bei dem die Ausgangselektrode eines dritten Transistors gleichen Leitungstyps wie der erste
Transistor mit einer gemeinsamen Elektrode des ersten Transistors verbunden ist, während eine erste
Gleichstromquelle an den Verbindungspunkt der gemeinsamen Elektrode über eine erste Diode
angeschlossen ist,
bei dem die Ausgangselektrode eines vierten Transistors gleichen Leitungstyps wie der zweite
Transistor mit einer gemeinsamen Elektrode des zweiten Transistors mit einer gemeinsamen Elektrode
des zweiten Transistors verbunden ist, während eine zweite Gleichstromquelle mit einer Spannung
von gleichem Absolutwert und entgegengesetztem Vorzeichen wie die erste Gleichstromquelle an den
Verbindungspunkt der Ausgangselektrode des vierten Transistors und der gemeinsamen Elektrode des
zweiten Transistors über eine zweite Diode angeschlossen ist,
bei dem eine dritte und eine vierte Gleichstromquelle mit einer Spannung von gleichem Absolutwert
und entgegengesetzter Polarität sowie höherem Spannungswert als die erste und die zweite
Gleichstromquelle mit den jeweiligen Ausgangselektroden des dritten und des vierten Transistors
verbunden ist, und
bei dem ein Eingangssignal in die jeweiligen Eingangselektroden des dritten und des vierten
Transistors einspeisbar ist, um diese abhängig davon ein- oder auszuschalten, ob das Eingangssignal die
erste und die zweite Gleichspannung überschreitet oder nicht,
gekennzeichnet durch
einen Kondensator (9) zwischen der Eingangselektrode des dritten Transistors (3; 39) und der Ausgangselektrode des ersten Transistors (2; 38),
einen weiteren Kondensator (10) zwischen der Eingangselektrode des vierten Transistors (5; 41) und der Ausgangselektrode des zweiten Transistors (4; 40), und
einen Kondensator (9) zwischen der Eingangselektrode des dritten Transistors (3; 39) und der Ausgangselektrode des ersten Transistors (2; 38),
einen weiteren Kondensator (10) zwischen der Eingangselektrode des vierten Transistors (5; 41) und der Ausgangselektrode des zweiten Transistors (4; 40), und
ein jeweils mit den Kondensatoren (9,10) verbundenes
Ladeglied (7,8; 45,49) zum Laden der ersten und der zweiten Gleichstromquelle (13, 14) wenn der
dritte Transistor (3; 39) bzw. der vierte Transistor (5; 41) ausgeschaltet ist (F i g. 1; 2).
2. NF-Leistungsverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladeglied jeweils
eine Impedanz (7, 8; 45, 49) zwischen der Eingangselektrode und der Ausgangselektrode des
dritten Transistors (3; 39) und zwischen der Eingangselektrode und der Ausgangselektrode des
vierten Transistors (5; 41) ist.
3. NF-Leistungsverstärker nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch Widerstände (46, 50) jeweils in Reihe zu den Kondensatoren (9,10).
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Legal Events
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