DE4244722A1 - Verlustleistungsreduzierung an Gegentaktverstärkern durch Unterdrückung von Teilen der Versorgungsspannung - Google Patents
Verlustleistungsreduzierung an Gegentaktverstärkern durch Unterdrückung von Teilen der VersorgungsspannungInfo
- Publication number
- DE4244722A1 DE4244722A1 DE19924244722 DE4244722A DE4244722A1 DE 4244722 A1 DE4244722 A1 DE 4244722A1 DE 19924244722 DE19924244722 DE 19924244722 DE 4244722 A DE4244722 A DE 4244722A DE 4244722 A1 DE4244722 A1 DE 4244722A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- amplifier
- supply
- positive
- cascade
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/02—Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation
- H03F1/0205—Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation in transistor amplifiers
- H03F1/0211—Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation in transistor amplifiers with control of the supply voltage or current
- H03F1/0244—Stepped control
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/32—Modifications of amplifiers to reduce non-linear distortion
- H03F1/3217—Modifications of amplifiers to reduce non-linear distortion in single ended push-pull amplifiers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verlustleistungsreduzierung an
Gegentaktverstärkern durch Unterdrückung von Teilen der Versorgungsspannung.
Bild 10 zeigt eine "Versorgungsspannungsunterdrückung 1. Ordnung" (Netzspannungsunterdrückung).
Diese stellt eine Schaltautomatik dar, mit deren
Hilfe dafür gesorgt wird, daß der nahezu konstante und relativ geringe Mindestversorgungsspannungsbedarf der Gegentaktstufen Ta und Tb lückenlos
gedeckt bleibt, in Bezug auf ihre Sättigungsspannungen (<=Usat).
Diese Usat, zuzüglich aussteuerungsabhängiger Spannungsabfälle an den
Netzwerken der Quellenelektroden (Emitter von Ta und Tb) sind dem
Ausgangssignal UL überlagert.
Aufgrund dieser Tatsache ergibt sich die Möglichkeit, auf diejenigen Versorgungsspannungsanteile,
sowohl auf der positiven, als auch auf der negativen
Anschlußseite, zu verzichten, die zur einwandfreien Aussteuerung eines Gegentaktverstärkers
nicht unbedingt nötig sind.
Eine "Schaltmaßnahme 1. Ordnung" in diesem Sinne besteht darin, daß bei
Verwendung eines bipolaren Netzteils (UB+ und UB- mit Mittenpotential als
Masse) während einer positiven Spannungs-Halbwelle die negative Polseite
automatisch abgeschaltet, bzw. "unterdrückt" wird und umgekehrt.
Diese Maßnahme ist zwar hinsichtlich einer Verringerung der Verlustleistung
bei ohmscher Last wirkungslos, doch gewinnt sie dann an Bedeutung, wenn
während einer Spannungshalbwelle ein gegenpolig fließender Laststrom - IL
auftritt, der jeweils von der anderen, bei ohmscher Last passiven Gegentaktstufe,
übernommen werden muß, wie aus Bild 7a ersichtlich.
Dies ist dann der Fall, wenn es sich um eine Last handelt, die einen Blindanteil
aufweist (ZL = RL + j XL;). Ungünstig ist dabei, daß gerade diese
stromführende Seite von dem weitaus größeren Spannungsabfall beaufschlagt
ist, der als Faktor, zusammen mit dem gegenpolig fließenden Scheinstrom
während eines Teilabschnittes einer Periode, eine hohe Verlustleistung erbringt,
wie aus Bild 7b ersichtlich.
Die Umschaltautomatik sorgt für das rechtzeitige Einschalten der für die
Darstellung der aktuellen Spannungspolarität des Ausgangssignals erforderlichen
Versorgungsspannungshälfte, bzw. für ein erlaubtes Abschalten der anderen
Polhälfte im zulässigen Pegelabstand, zwecks Reduzierung der Verlustleistung,
mit Hilfe der Schaltelemente Sa, bzw. Sb, wobei der abgeschaltete Pol
vorübergehend über die zuständigen Koppeldioden D4, bzw. D5 an das
Mittenpotential des bipolaren Netzteils (Masse) angebunden wird.
Diese Funktionen werden mit Hilfe von Schwellwertschaltern realisiert,
indem die für die jeweils bevorstehende Halbperiode benötigte Polarität des
Netzteils
mit Sa bzw. Sb "voreilend" eingeschaltet, bzw. nacheilend abgeschaltet wird.
Der Schaltvorgang ist in Bild 11 dargestellt.
Das Ergebnis dieser Maßnahme zeigt Bild 12a, wo der Verlauf der Verlustleistungen
an Ta, bzw. Tb, im Vergleich zur Verlustleistung ohne Versorgungsspannungsunterdrückung
dargestellt ist, sowohl bei Betrieb mit Blindlast
(Phi = 90°), als auch bei einer Phasendrehung um 180°.
So läßt sich hierdurch die Verlustleistung auf etwa die Hälfte reduzieren.
Damit auch beim Betrieb mit ohmscher Last die Verluste reduziert werden
können, sind Schaltmaßnahmen "höherer Ordnung" notwendig im Sinne einer
Aufteilung der positiven und negativen Versorgungsspannungshälften in mehrere
Teilbereiche, die in Reihe geschaltet sind.
Der um das Nullpotential (Mittenpotential Masse) schwingende Spannungspegel
des Verstärkerausgangs UL durchwandert nun der Reihe nach diese
Teilspannungsbereiche, wobei alle an den jeweils aktuellen Teilbereich angrenzenden
Versorgungkaskaden automatisch weggeschaltet werden.
Im Übergang des Ausgangspegels von einem Versorgungsbereich in den jeweils
angrenzenden, ist es aber unumgänglich, daß beide benachbarte Kaskadenspannungen
solange wirksam sind, bzw. bleiben, bis der Mindestspannungsbedarf von
Ta und Tb vom neuen Versorgungsbereich abgedeckt ist.
Das gleiche gilt auch für das Zurückwechseln, wodurch kurzzeitig die Leistungsreduzierung
nicht voll ausgeschöpft werden kann.
Eine Schaltmaßnahme im Sinne einer "Versorgungsspannungsunterdrückung
2. Ordnung", wobei es sich in diesem Falle um eine 2-Teilung der Versorgungsspannungspole
eines Netzteils handelt, also um 4 Versorgungskaskaden (4 × UB/2
in Serie mit Mittenpotential als Bezugsmasse), zeigt Bild 10a.
In Bild 23 sind die Möglichkeiten für Schaltmaßnahmen "höherer Ordnung" im
Sinne von Bild 10a veranschaulicht.
Anhand des Schaltbeispiels 2. Ordnung nach Bild 10a werden mit Hilfe des
bipolaren Konstantspannungsgebers (Vk), dessen Spannungswerte dem Mindestversorgungsspannungsbedarf
(Usat) angepaßt sind, die Schwellwertschalter V1, V3,
V5, (Bild 23: V1 bis Vn) anregt, die ihre zugeordneten Schaltelemente S1, S3,
S5 (Bild 23: S1 bis Sn) bedienen und zwar abhängig von dem Momentanpegel
der oberen Konstantspannung Uko (+Uk), die dem Ausgangssignal UL überlagert
ist, während S2, S4, S6 (Bild 23: Sn1 bis Sm) durch die untere Konstantspannung
Uku (-Uk) bedient werden.
Die zugehörigen Dioden D11 bis D16 (Bild 23: D1 bis Dm und Dm+1 bis Dl)
dienen zur Entkopplung der Schaltvorgänge untereinander.
Der Schaltvorgang ist in Bild 11a dargestellt.
Die "Versorgungsspannungsunterdrückung 2. Ordnung" und aller höheren ist im
Sinne einer Verringerung der Leistungsverluste auch bei ohmscher Last wirksam.
Die mit der Schaltung 2. Ordnung zu erreichende Reduzierung der Verlustleistung
gegenüber Normalbetrieb (Bipolares Netzteil) ist für ohmsche Last in Bild 12b
und für Blindlast in Bild 12c dargestellt.
Der Wirkungsgrad kann verbessert werden
bei ohmscher Last von | |
ca. 79% auf ca. 84%, | |
bei Blindlast Phi = 90° von | ca. 44% auf 76% |
und bei Phasendrehung um 180° von | ca. 31% auf 68%. |
Gegenüber bekannten Methoden zur Reduzierung der Verlustleistung an
Gegentaktverstärkern, wie sie in den Patentschriften
H03 F3/20 vom 20. 9. 79;
U. S. Pat. Nr. 3,428,908/B. N. Locanthi vom 18. 2. 69;
U. S. Pat. Nr. 4,401,954/Suzuki vom 13. 8. 83
erklärt sind, hat die Erfindung folgende Vorteile:
H03 F3/20 vom 20. 9. 79;
U. S. Pat. Nr. 3,428,908/B. N. Locanthi vom 18. 2. 69;
U. S. Pat. Nr. 4,401,954/Suzuki vom 13. 8. 83
erklärt sind, hat die Erfindung folgende Vorteile:
- 1. Es liegt eine komplette Umschaltautomatik vor, die an separate Gegentaktverstärker, welche die mit Bild 10a (Bild 23) beschriebenen Grundeigenschaften aufweisen, angeschlossen werden kann.
- 2. Die erfindungsgemäße "Versorgungsspannungsunterdrückung 2. Ordnung" läßt sich durch mehrfache Unterteilung der Netzteil-Pole auf noch wirksamere Schaltmaßnahmen "höherer Ordnung" erweitern, hinsichtlich der Verlustleistungsreduzierung an den Gegentaktstufen.
- 3. Die Umschaltautomatik ist als Produkt integrierfähig, ggfs. einschließlich der Netzgleichrichtersätze.
- 4. Der externe Beschaltungsaufwand besteht aus gleichartigen Spannungsversorgungselementen, zuzüglich der Verstärkeranschlüsse (C+, C-, A oder Ea, Eb) und des Optimierungsabgleichs (externe Z-Dioden oder Widerstände an +Uk, -Uk).
- 5. Hochkapazitive Glättungskondensatoren werden mit niedriger Nennspannung als +-UBmax betrieben.
- 6. Alle Sekundärwicklungen eines Netztrafos können gleichartig sein. Sie werden paarweise, ggfs. je 2 Reihenwicklungen mit Mittelabgriff, an eine Brücken-Dopplerschaltung (100 Hz) angeschlossen (handelsübliche Gleichrichtersätze).
- 7. Die Voreilung der Kaskadenbereichsumschaltung kann durch individuelle Anpassung der Konstantspannungen +Uk und -Uk an den Mindestspannungsbedarf der Endstufen eines Verstärker-Typs optimal vorgenommen werden.
Claims (8)
1. Verlustleistungsreduzierung erster Ordnung an Gegentaktverstärkern durch
Unterdrückung von Teilen der Versorgungsspannung, die aus einem bipolaren
Netzteil besteht (+-UB), dessen Mittenpotential (Nullspannung) als Bezugsmasse
definiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen einer
Umschaltautik die Polelektroden (+-UB) an je einen steuerbaren Schalter
(Sa, Sb) angeschlossen sind, dessen Strompfad jeweils mit einer Versorgungselektrode
der Steuerstufen (Ta und Tb) verbunden sind, wobei jeder der
Schalter von einem, ihm zugeordneten Schwellwertschalter (Va, Vb) angeregt
werden kann, die beim Überschreiten des Potentials, das am Verbindungspunkt
der Netzteilhälften ansteht, durch das Ausgangssignal des Verstärkers ansprechen,
der eine Schwellwertschalter bei höherer (positiverer) und der andere bei
niedrigerer (negativer) Spannung, als das Nullpotential der Bezugsmasse.
Die Steuerelektroden der Schwellwertschalter sind über Netzwerke mit den
Ausgängen eines bipolaren Konstantspannungsgebers (+-Uk Uko und Uku)
verbunden, der mittig am Verstärkerausgang oder getrennt je an den Quellenelektroden
der Steuerstufen angeschlossen werden kann, potentialmäßig dem
Ausgangssignal des Verstärkers überlagert ist. Dabei sind die Verstärkeranschlüsse,
die am steuerbaren Schalter anliegen, über entkoppelnde Dioden
(Bild 10: D4, D5 Bild 23: D1, Dm+1) mit dem Verbindungspunkt der beiden
Netzhälften, die in diesem Fall Bezugsmasse ist, verbunden.
2. Verlustleistungsreduzierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
durch Aufteilung der Polhälften des Netzteils in mehrere Kaskadenabschnitte
eine Verlustleistungsreduzierung zweiter oder höherer Ordnung möglich sind,
wobei jeweils die Potentiale an den Verbindungspunkten der Kaskadenteile
als Schaltkriterien benutzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die darauf
bezogenen Schwellwertschalter (Bild 10a: V1 bis V6, Bild 23: V1 bis Vm)
ihnen zugeordnete Leistungsschalter (Bild 10a: S1 bis S6, Bild 23: S1 bis Sm)
ansteuern, deren Strompfade zu je einer Entkopplungsdiode (Bild 10a: D13
bis D16, Bild 23: D1 bis Dm-1 und Dm+1 bis Dl-1) in Reihe geschaltet
sind, mit Ausnahme der Schalter, die die Eckspannungen (+UBmax, -UBmax)
der Kaskade betreffen (Bild 10a: S1, S2, Bild 23: S1, Sn+1). Diese Anordnung
ist in zwei Schaltgruppen aufgeteilt, eine mit positivem Ausgang, die die
positive Steuerstufe versorgt (Bild 10a: S1, S3, S5, D12 an Kollektor von Ta,
Bild 23: C+ an Ta) und eine mit negativem Ausgang (Bild 10a: S2, S4, S6,
D11 an Kollektor von Tb, Bild 23: C- an Tb), derart, daß die Kathoden
aller Entkopplungsdioden der Schaltgruppe mit positivem Ausgang an der
positiven Versorgungselektrode des Verstärkers (C+) angeschlossen sind,
einschließlich der schalterlosen Diode (Bild 10a: D12, Bild 23: Dm), die am
vorletzten negativen Kaskadenpol anliegt, wie auch des diodenfreien Schalters
(S1), der an der positiven Eckspannung der Kaskade anliegt (also S1 und
D1 bis Dm), während die Anoden aller Entkopplungsdioden der Schaltgruppe
mit negativem Ausgang an der negativen Versorgungselektrode des Verstärkers
(C-) angeschlossen sind, einschließlich der schalterlosen Diode (D11, bzw.
Dl), die am vorletzten positiven Kaskadenpol anliegt, wie auch des diodenfreien
Schalters (S2, bzw. Sn1), der an der negativen Eckspannung der Kaskade
anliegt (also Sn+1 und Dm1 bis Dl).
3. Bipolarer Konstantspannungsgeber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die positive Elektrode (+Uk) an alle Steuereingänge der
Schwellwertschalter (V1 bis V5 Vn) angeschlossen ist, die über ihre zugeordneten
Leistungsschalter (S1 bis S5 Sn) ein "voreilendes Eröffnen" und ein
"nacheilendes Wegschalten" der Kaskadenspannungen bewirken, die die positive
Versorgungselektrode des Verstärkers (C+) betreffen, während die negative Geberelektrode
(-Uk) mit allen Steuereingängen der Schwellwertschalter (Vn+1 bis Vm)
verbunden ist, die über ihre zugeordneten Leistungsschalter (Sn1 bis Sm) die
Versorgung der negativen Verstärkerelektrode (C-) betreffen.
4. Bipolarer Konstantspannungsgeber nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Betrag je einer seiner Spannungshälften einem Endstufentransistor
des Verstärkers zugeordnet sind (+Uk zu Ta und -Uk zu Tb),
wobei ihre Spannungswerte die Schaltpunkte bestimmen (vergl. Bild 11) für die
Zu- oder Wegschaltung einer angrenzenden Kaskadenversorgungsspannung, wodurch
das Unterschreiten der erforderlichen Mindestversorgungsspannung für die Steuertransistoren
(Usat von Ta und Tb) verhindert wird.
5. Bipolarer Konstantspannungsgeber nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, dadurch gekennzeichnet,
daß seine Polhälften durch Z-Dioden oder Spannungsteiler realisiert
sind.
6. Leistungsschalter (S1 bis Sm) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich um komplementäre Transistoren, Darlingtons oder Feldeffekttransistoren
handeln kann.
7. Entkopplungsdioden nach den Ansprüchen 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß es
sich um schnelle Schaltdioden handeln kann.
8. Schwellwertschalter nach den Ansprüchen 1, 2, 3, dadurch gekennzeichnet, daß
es sich um passive oder aktive Netzwerke handeln kann, wie Transistoren,
Operationsverstärker (IC's) oder optoelektronische Bauelemente.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924244722 DE4244722A1 (de) | 1992-03-10 | 1992-03-10 | Verlustleistungsreduzierung an Gegentaktverstärkern durch Unterdrückung von Teilen der Versorgungsspannung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924210463 DE4210463A1 (de) | 1992-03-10 | 1992-03-10 | Modifizierter verlust- und verzerrungsarmer gegentakt-verstaerker fuer impedanzen mit grossem phasenwinkel bei eingepraegter spannung |
DE19924244722 DE4244722A1 (de) | 1992-03-10 | 1992-03-10 | Verlustleistungsreduzierung an Gegentaktverstärkern durch Unterdrückung von Teilen der Versorgungsspannung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4244722A1 true DE4244722A1 (de) | 1994-08-25 |
Family
ID=25913405
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924244722 Ceased DE4244722A1 (de) | 1992-03-10 | 1992-03-10 | Verlustleistungsreduzierung an Gegentaktverstärkern durch Unterdrückung von Teilen der Versorgungsspannung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4244722A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2137249A1 (de) * | 1971-07-26 | 1973-02-08 | Deutsche Automobilgesellsch | Verfahren zur verringerung der verlustleistung bei leistungsverstaerkern |
US4100501A (en) * | 1976-02-12 | 1978-07-11 | Hitachi, Ltd. | Audio frequency power amplifier |
DE3744112A1 (de) * | 1987-12-01 | 1989-06-15 | Carl Spitzenberger | Verstaerkeranordnung |
DE4133502A1 (de) * | 1991-10-10 | 1993-04-15 | Gerhard Schroedel | Modifizierter verlust- und verzerrungsarmer gegentakt-verstaerker fuer impedanzen mit grossem phasenwinkel bei eingepraegter spannung |
-
1992
- 1992-03-10 DE DE19924244722 patent/DE4244722A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2137249A1 (de) * | 1971-07-26 | 1973-02-08 | Deutsche Automobilgesellsch | Verfahren zur verringerung der verlustleistung bei leistungsverstaerkern |
US4100501A (en) * | 1976-02-12 | 1978-07-11 | Hitachi, Ltd. | Audio frequency power amplifier |
DE3744112A1 (de) * | 1987-12-01 | 1989-06-15 | Carl Spitzenberger | Verstaerkeranordnung |
DE4133502A1 (de) * | 1991-10-10 | 1993-04-15 | Gerhard Schroedel | Modifizierter verlust- und verzerrungsarmer gegentakt-verstaerker fuer impedanzen mit grossem phasenwinkel bei eingepraegter spannung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0321865B1 (de) | Schaltentlasteter, verlustarmer Dreipunktwechselrichter | |
DE10042624B4 (de) | Dreipegel-Wechselrichter-Vorrichtung | |
DE602004006098T2 (de) | In reihe geschalteter verlustarmer synchron schaltbarer spannungs-chopper | |
DE102006018149B4 (de) | Brückenschaltung mit integrierter Ladungspumpe | |
DE69935731T2 (de) | Multi-referenz-schaltverstärker hoher güte | |
EP1564618A1 (de) | Schaltung zur Leistungsfaktorkorrektur für Schaltnetzteile, Ladegeräte und dergleichen | |
EP2928060A1 (de) | Modulare Stromrichterschaltung mit Submodulen, die unterschiedliches Schaltvermögen aufweisen | |
DE3813672A1 (de) | Wechselrichter fuer eine induktive last | |
DE3743437C1 (en) | Low-loss, three-point invertor which is relieved of switching loads | |
DE102022109825B3 (de) | Generalisierte Multilevelkonverter-Schaltungstopologie mit geschalteten Kondensatoren | |
DE4244722A1 (de) | Verlustleistungsreduzierung an Gegentaktverstärkern durch Unterdrückung von Teilen der Versorgungsspannung | |
DE69634323T2 (de) | Schaltnetzteil | |
DE3907919A1 (de) | Leistungsverstaerker | |
EP0212242B1 (de) | Schaltungsanordnung, bei der ein mit Wechselstrom gespeister Verbraucher mit einer Kondensatoreinheit in Reihe liegt | |
DE102020131349B3 (de) | Schaltungsanordnung und Verfahren zum Steuern und Freischalten der Verbindung von elektrischen Betriebsmitteln und/oder Netzleitungsabschnitten | |
EP0487767B1 (de) | Hochfrequenz-Röntgengenerator | |
DE3513032C2 (de) | Netzgerät | |
AT412684B (de) | Vorrichtung zur verlustarmen symmetrierung der kondensatorspannungen bei leistungselektronischen konvertern mit spannungszwischenkreis | |
AT384694B (de) | Spannungswandlerschalter | |
DE2712680A1 (de) | Mehrstufiger transistorverstaerker fuer wechselspannungen | |
DE19604026A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Spannungsverdopplung | |
DE2647371A1 (de) | Steuerschaltung mit vergroesserter impedanz zur regelung der abgabeleistung von entladungslampen | |
DE2834641A1 (de) | Mehrstufiger transistorverstaerker | |
DE3735199C2 (de) | ||
DE2848425A1 (de) | Diodennetzwerk als stellglied eines geregelten verstaerkers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 4210463 Format of ref document f/p: P |
|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8131 | Rejection |