DE2903042A1 - Pulszaehl-fm-demodulatorschaltung - Google Patents

Pulszaehl-fm-demodulatorschaltung

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DE2903042A1 DE19792903042 DE2903042A DE2903042A1 DE 2903042 A1 DE2903042 A1 DE 2903042A1 DE 19792903042 DE19792903042 DE 19792903042 DE 2903042 A DE2903042 A DE 2903042A DE 2903042 A1 DE2903042 A1 DE 2903042A1
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D3/00Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations
    • H03D3/02Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal
    • H03D3/04Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal by counting or integrating cycles of oscillations
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K9/00Demodulating pulses which have been modulated with a continuously-variable signal
    • H03K9/06Demodulating pulses which have been modulated with a continuously-variable signal of frequency- or rate-modulated pulses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Stereo-Broadcasting Methods (AREA)

Description

Henkel, Kern, Feiler & Hänzel ^ Patentanwälte
Registered Representatives
before the
European Patent Office
Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha , Möhlstraße 37
Kawasaki-shi, Japan D-BOOO München 80
Tel.: 089/982085 87
Telex: 0529802 hnkld
Telegramme: ellipsoid
PuIszähl-FM-Demodulatorschaltung
53P589-3
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine FM-Demodulatorschaltung vom Pulszähl-Typ.
Bei einer bisherigen Demodulatorschaltung dieser Art sind in verschiedenen Teilen Kondensatoren großer Kapazität und Widerstände hohen Widerstandswerts vorgesehen, was auf eine der betreffenden Schaltungskonfiguration zuzuschreibende Notwendigkeit zurückzuführen ist. Aufgrund der Verwendung so zahlreicher Kondensatoren großer Kapazität und Widerstände hohen Werts wird es jedoch schwierig, die Demodulatorschaltung in Form eines integrierten SchpTtkreises (IC) auszuführen.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Pulszähl-FM-Demodulatorschaltung, die sich zur Ausbildung als integrierter Schaltkreis eignet, indem die Zahl der verwendeten großen Kondensatoren und Widerstände weitgehend verkleinert wird.
η 09831/0779
2303042
Diese Aufgabe wird bei einer Demodulatorschaltung, insbesondere Pulszähl-FM-Demodulatorschaltung, mit einer Begrenzerschaltung zur Lieferung eines ersten Signals, welches nur der Frequenzkomponente eines Eingangssignals entspricht, einer Differenzierschaltung zur Lieferung eines mit dem ersten Signal .ynchionisierten Triggerimpulses, einer durch den Triggerimpuls triggerbaren Vibratorschaltung zur Lieferung eines zweiten Signals, dessen Tastverhältnis entsprechend der Frequenz des Triggerimpulses variabel ist, und einer Integrationsschaltung zur Lieferung eines Ausgangssignals mit einem Pegel entsprechend dem Tastverhältnis des zweiten Signals, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Differenzierschaltung durch ein UND-Glied und einem Verzögerungskreis gebildet ist, daß das erste Signal an eine erste Eingangsklemme des UND-Glieds und des Verzögerungskreises anlegbar ist, daß eine zweite Eingangsklemme des UND-Glieds mit einem dritten Signal vom Verzögerungskreis speisbar ist und daß das UND-Glied den Triggerimpuls durch Bestimmung der logischen Summe aus einem ersten logischen Pegel des ersten Signals und einem zweiten logischen Pegel entsprechend demjenigen des dritten Signals liefert.
Die Demodulatorschaltung mit dem vorstehend umrissenen Aufbau läßt sich zweckmäßig als integrierter Schaltkreis ausbilden. Sie kann jedoch insgesamt eine Differentialschaltungsanordnung aufweisen, so daß ein gegen Temperaturänderungen stabilisierter Schaltkreis gebildet wird.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild zur Darstellung der grundsätzlichen Anordnung einer Demodulatorschaltung mit Merkmalen nach der Erfindung,
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Fig. 2 eine graphische Darstellung von Wellenformen in den Hauptteilen der Schaltung nach Fig. 1,
Fig. 3 bis 5 Äquivalentschaltbilder einer Differenzierschaltung (22) nach Fig. 1,
Fig. 6 Wellenformdiagramme zur Verdeutlichung der Arbeitsweise des Äquivalentschaltkreises nach Fig. 3,
Fig. 7 ein Wellenformdiagramm zur Veranschaulichung der Arbeitsweise eines monostabilen Multivibrators (32) gemäß Fig. 1,
Fig. 8 ein detailliertes Schaltbild entsprechend d ι schematischen Schaltbild von Fig. 1,
Fig. 9 eine Abwandlung des Schaltbilds nach Fig. 8, Fig. 9A eine Abwandlung des Schaltbilds nach Fig. 9 und
Fig. 10 bis 12 schematische Darstellungen der Ausbildung eines Differenzier-Kondensators C,.,- oder eines integrierenden Kondensators C. , nach Fig. 1, 8 und 9 als integrierter Schaltkreis, wobei Fig. 10 eine Konstruktion, bei welcher der Kondensator durch gegeneinander versetzte (verstimmte), parallelgeschaltete pn-Flächendioden gebildet wird, Fig. 11 eine Konstruktion, bei welcher der Kondensator durch gegeneinander versetzte (verstimmte), in Reihe geschaltete pn-Flächendioden gebildet wird, und Fig. 12 eine Konstruktion, bei welcher der Kondensator durch die Gate-Kapazitäten von gegeneinander versetzten (verstimmten), parallelgeschalteten MOS-Transistoren gebildet wird, veranschaulichen.
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Zur Vermeidung von Wiederholungen sind bei den im folgenden zu beschreibenden Ausführungsformen der Erfindung einander entsprechende oder ähnelnde Teile mit jeweils gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen bezeichnet.
Fig. 1 veranschaulicht in schematischer Schaltbildform die grundsätzliche Anordnung der Demodulatorschaltung. Dabei ist eine FM-Signalquelle 10 über Eingangsklemmen A und B mit den Basiselektroden von npn-Transistoren Q10 bzw. Q12 verbunden, deren Emitter über eine Stromquelle 12 an negativer Spannung -V__ liegen. Die Kollektoren der Transistoren Q1n und Q1 „ sind über Lastwiderstände R1_ und R1„ an eine positive Spannungs- bzw. Stromquelle +νρΓ angeschlossen. Eine Differentialverstärkerschaltung aus den Transistoren Q10 und Q12 wird durch ein Eingangssignal ein von der Signalquelle 10 mit Überamplitude einer (Modulationsspitzen-)Abkappung (clipped) unterworfen. Zwischen die Kollektoren der Transistoren Q10 und Q1? wird ein Rechteckwellensignal e~~ angelegt. Dies bedeutet, daß diese Differentialschaltung eine Differentialverstärker-Begrenzerschaltung 14 bildet, die gegen Temperaturänderungen stabilisiert ist.
Die Kollektoren der Transistoren Q10 und Q12 sind außerdem mit den Basiselektroden von npn-Transistoren Q1 ß bzw. Q14 über Klemmen oder Anschlüsse C bzw. D verbunden. Der Kollektor des Transistors Q14 ist unmittelbar mit der positiven Stromquelle +Vverbunden, während der Kollektor des Transistors Q16 über einen Widerstand R16 mit der positiven Stromquelle +Vpr verbunden ist. Die Emitter der Transistoren Q14 und Q16 sind mit dem Kollektor eines npn-Transistors Q30 verbunden, dessen Emitter zusammen mit dem Emitter eines npn-Transistors Q1 ο über eine Stromquelle 16 an der negativen Spannung -v"EE liegt. Der Kollektor des Transistors Q18 ist an den Kollektor des Transistors Q1, angeschlossen. Die Bas j 1^ des Transistors
I D
Q18 ist mit der Basis des Transistors Q14 über einen Wider-
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stand R18 und eine Pegelschiebe-Spannungsquelle 18 verbunden. Das Basispotential des Transistors Q1o wird durch diese Spannungsquelle 18 unter das Basispotential des Transistors Q1* erniedrigt. Auf gleiche Weie ist die Basis des Transistors Qori mit der Basis des Transistors Q^ c über einen Widerstand R~n und eine Pegelschiebe-Spannungsquelle 20 verbunden. Die Basiselektroden der Transistoren Q.Q und Q„n sind über einen
Io 2U
Differenzierkondensator C,.f zusammengeschaltet. Da die Kapazität des Kondensators C-,. ,. gewöhnlich nur in der Größenordnung von 10 pF zu liegen braucht, können hierfür die verteilte bzw. Eigenkapazitanz und/oder die Eingangskapazitäten der Transistoren Q10 und Q0n benutzt werden.
Bei einer durch die Spannungsquellen 18 und 20 bewirkten Pegelverschiebung wird eine beträchtliche Betriebsspannung zwischen den Kollektor und den Emitter der Transistoren Q10 und Q„„
Io iU
angelegt. Ohne diese Pegelverschiebung verringert sich der Potentialunterschied zwischen Kollektor und Emitter der Transistoren Q18 und Q20 auf nahezu Null, so daß die Schaltung nicht betätigt wird. Wenn die Transistoren Q". und Q-ig jedoch eingelassene (depression-type) n-Kanal-FETs sind, ist eine solche Pegelverschiebung nicht immer erforderlich. In diesem Fall können nämlich die Source-Potentiale der Transistoren (FETs) Q1^ und Q16 höher gewählt werden als die Emitter-Potentiale der Transistoren Q18 und Q90*
Eine zweistufig gestaffelte Differentialschaltung aus den Transistoren Q14 bis Q20 arbeitet als Logikschaltkreis 21. Letzterer ist beispielsweise in der JA-OS 49711/1976 (7. November 1977) beschrieben. Eine Differenzierschaltung 22 gemäß der Erfindung ist ein praktisches Anwendungsbeispiel für die logische Differentialschaltung. Die Differentialzeitkonstante der Differenzierschaltung 22 wird hauptsächlich durch die Widerstände R10 und R„Q sowie den Kondensator C .,.^ bestimmt.
Die Arbeitsweise der Differenzierschaltung 22 wird später in Verbindung mit ihren Äquivalentschaltkreisen noch näher
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erläutert werden. Die aus einer Differentialschaltung gebildete Differenzierschaltung 22 besitzt bezüglich Temperaturstabilität ausgezeichnete Eigenschaften. Sie differenziert das an die Klemmen C und D angelegte Rechteckwellensignal e10 und liefert einen Triggerimpuls e.. . an den Kollektor des Transistors Q1,-.
I ο
Der Kollektor des Transistors Q1, ist über eine Klemme bzw.
Ί D
einen Anschluß E an die Basis eines npn-Transistors Q22 angeschlossen, dessen Emitter zusammen mit den Emittern von npn-Transistoren Q24 und Q fi über eine Stromquelle 24 an der negativen Spannung -V„„ liegt. Die Kollektoren der Transi-
JiJi
stören Q22 und Q26 sind über eine Stromquelle 26 mit der positiven Spannung +V verbunden. Der Kollektor des Transistors Q94 ist über einen Widerstand R0. mit der positiven Stromversorgung +V verbunden, während die Basis des Transi-
WW
stors Q24 an einen Schaltkreis mit passendem Potential angeschlossen ist, beispielsweise an das negative Potential -V ,
und zwar über in Reihe geschaltete Vorspannungsquellen 28 und 30. Der Kollektor des Transistors Q24 ist außerdem über einen Kondensator Ct an die Basis des Transistors Q-, angeschaltet, dessen Basis über einen Widerstand Rt mit dem Verzweigungspunkt zwischen den Spannungsquellen 28 und 30 verbunden ist. Wenn der Triggerimpuls e14 nicht an der Basis des Transistors Q22 anliegt, ist das Basispotential des Transistors Q26 niedriger als dasjenige des Transistors Q24- Dies bedeutet, daß der Transistor Q2,- in einem stationären bzw, ruhenden Zustand ohne Triggerimpuls e.. durch die Spannungsquelle 28 gesperrt wird.
Die Transistoren Q22 bis Q26 bilden einen monostabilen (Emitterschaltung) Differentialmultivibrator (MMV) 32. Die Einschaltzeit des Multivibrators 3 2 wird hauptsächlich durch den Kondensator Ct und den Widerstand Rt bestimmt. Die Arbeitsweise des Multivibrators 32 wird später noch näher erläutert
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werden. Der Multivibrator kann als Schaltung mit außerordentlich hoher Stabilität ausgelegt werden, indem die Basis-Emitter-Schwellenwertspannungen der Transistoren Q22 bis Q26 thermisch kompensiert werden. Diese Temperaturkompensation wird ebenfalls noch näher erläutert werden. Ein Ausgangssignal e1c des Multivibrators 32 wird vom Kollektor des Transistors Q?(. abgenommen. Das Tastverhältnis des Signals e.g kann mit dem Impulsintervall des Triggerimpulses e.. - geändert werden.
Der Kollektor des Transistors Q„,- ist über eine Klemme bzw.
Ab
einen Anschluß F mit einer Ausgangsklemme G verbunden. Die Klem me F liegt über einen Widerstand R26 und einen integrierenden Kondensator C. ,an Masse. Der Widerstand R~c und der Kon-
int 26
densator C. . bilden eine Integrationsschaltung 34. Das Signal e., wird durch die Integrationsschaltung 34 in ein Audiobzw. NF-Signal (AF-Signal) e.g entsprechend seinem Tastverhältnis umgesetzt. Wenn die maximale Frequenzabweichung des Eingangssignals e.jn bei + 75 kHz liegt, kann die Zeitkonstante der Integrationsschaltung 34 zweckmäßig mit 1 iis (fc * 160 kHz) oder ähnlich gewählt werden. Dieses AF-Signal e18 ist ein Signal, das durch Demodulation des einer Frequenzmodulation unterworfenen Eingangssignals e.„ erhalten wird. Die betreffenden Wellenformen der Signale e.. „ bis e~ „ besitzen beispielsweise die Beziehung gemäß Fig. 2.
Bei der Pulszähl-FM-Demodulatorschaltung, die aus der Begrenzerschaltung 14, der Differenzierschaltung 22, dem monostabilen Multivibrator 32 und der Integrierschaltung 34 besteht, kennzeichnet sich die Erfindung hauptsächlich durch die Differenzierschaltung 22 und den monostabilen Multivibrator 32.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der Differenzierschaltung beschrieben. Vorher seien jedoch Funktionstabellen für die aus den Transistoren Q14 bis Q30 bestehende logische Differentialschaltung 21 angegeben. Die Tabelle 1 veranschaulicht einen
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Fall, in welchem die Basispotentiale der Transistoren Q14 und Q1R festgelegt sind, d.h. in welchem die Klemme Deine logische "0" führt. Auf ähnliche Weise veranschaulicht Tabelle 2 einen Fall, in welchem an der Klemme C eine logische "0" anliegt.
Logischer Pegel der Klemme
E 0 1 0 0
Anmerkung: Logischer Pegel der Klemme D ist "0".
Tabelle 1 Pegel der Basis
Logischer Q 20
0
Q16
0
1
0 0
1 1
1
Tabelle 2 Pegel der Basis Logischer Pegel der Klemme
Logischer Q18 E
Q14 0 0
0 1 0
0 0 1
1 1 0
1
Anmerkung: Logischer Pegel der Klemme C ist "0".
Wenn die Basiselektroden der Transistoren Q16 und Q20 gemäß Tabelle 1 beide eine logische "0" führen, sind die Transistoren Q16 und Q20 gesperrt. Daraufhin werden die Transistoren Q14 und Q18 durch eine Operation der Differentialschaltung durchgeschaltet. Wenn der Transistor Q10 durchgeschaltet ist,
I ο
entspricht der logische Pegel der Klemme E einer "0".
Wenn die Basiselektroden der Transistoren Q16 und Q20 auf den logischen Pegeln "0" bzw. "1" liegen, sind der Transistor Q1(-
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gesperrt und der Transistor Q„„ durchgeschaltet. Sodann wird der Transistor Q14 durchgeschaltet, während der Transistor Q18 durch die Differentialschaltung gesperrt wird- Da die Transistoren Q.,,- und Q1O gesperrt sind, geht der logische Pegel der Klemme E auf die "1" über.
Wenn die Basiselektroden der Transistoren Q1c und Qo„ auf
Io ZU
den logischen Pegeln "1" bzw. "0" liegen, werden der Transistor Q.r durchgeschaltet und der Transistor Q2„ gesperrt. Sodann wird der Transistor Q14 gesperrt, während der Transistor Q1Q durchschaltet. Da der Transistor Q1Q durchgeschaltet ist, geht der logische Pegel der Klemme E auf die "0" über.
Wenn die Basiselektroden beider Transistoren Q16 und Q20 den logischen Pegel "1" besitzen, schalten beide Transistoren Q16 und Q?o durch. Daraufhin werden die Transistoren Q14 und Q1O gesperrt. Da die Transistoren Q16 und Q20 beide durchgeschaltet sind, geht der logische Pegel der Klemme E auf die "0" über.
Der Zusammenhang zwischen Tabelle 2 und der logischen Differentialschaltung 21 ist anhand der obigen Beschreibung ohne weiteres verständlich. In der logischen Differentialschaltung 21 kann die logische Funktion der Tabelle 1 oder der Tabelle durchgeführt werden, je nachdem, welcher Basispegel der Transistoren Q14 oder Q16 als Bezugspegel eingestellt oder gewählt ist.
Die Differenzierschaltung 22 mit der logischen Differentialschaltung 21 läßt sich durch die Äquivalentschaltbilder gemäß Fig, 3 bis 5 darstellen. In Fig. 3 entspricht eine Rechteckwellensignalquelle 40 der Begrenzerschaltung 14. Das Rechteckwellensignal e,.2 von der Signalquelle 40 wird an eine Positivphasenbzw. Pluseingangsklemme 1 eines UND-Glieds 4 2 angelegt. Diese Eingangsklemme 1 entspricht der Basis des Transistors Q14 bei der Differenzierschaltung 22. Weiterhin wird das Signal
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e1? über einen Widerstand R,., an eine Negativphasen- bzw. Minuseingangsklemme 2 des UND-Glieds 42 angelegt, die über einen Kondensator C,., an Masse liegt. Der Widerstand R,., entspricht u.a. dem Widerstand R18 in der Differenzierschaltung 22. Der Widerstand R,., und der Kondensator C,.f bilden eine Integrierschaltung bzw. Verzögerungsschaltung 44. Die Eingangsklemme 2 des UND-Glieds 42 entspricht, wie bei der .Differenzierschaltung 22, der Basis des Transistors Q18- Weiterhin entspricht die Ausgangsklemme 3 des UND-Glieds 42 dem Kollektor des Transistors Q1, bzw. der Klemme E.
Die Wellenformen gemäß Fig. 6 veranschaulichen die Funktionen des Äquivalentschaltkreises nach Fig. 3. In Fig. 6 gibt eine waagerechte, gestrichelte Linie den Schwellenwertpegel des UND-Glieds 42 an. Wenn das Rechteckwellensignal e12 angelegt wird, steigt der Pegel eines an die Eingangsklemme 2 des UND-Glieds 42 angelegten Signals e20 allmählich an. Die Anstiegsgeschwindigkeit des Pegels des Signals e ist einer Zeitkonstante Rj·^ · C,.f umgekehrt proportional. Die Ausgangsklemme 3 des UND-Glieds 42 befindet sich nur zu einem Zeitpunkt auf dem hohen Pegel, da das Signal e.,- auf den hohen Pegel übergeht, bis der Pegel des Signals e2Q den Schwellenwertpegel des UND-Glieds 42 erreicht. Gemäß Fig. 6 bildet das Signal e14 einen schmalen Impuls, der zu Beginn des Anstiegs des Signals e1„ auftritt. Dieser Impuls wird als Triggerimpuls e1 . zur Triggerung des monostabilen Multivibrators 3 2 benutzt. Die Impulsbreite des Triggerimpulses e* . ist der Zeitkonstante R,._·C,.f proportional. Dies bedeutet, daß die Differenzierschaltung 22 gemäß Fig. 1, als Äquivalentschaltbild gemäß Fig.3 dargestellt, die Differenzieroperation mit der Differentialzeitkonstante R,.,.C,,r durchführt,
dxf dif
Fig. 3 veranschaulicht einen Fall mit unabgeglichener Signalquelle 40. Wenn die Signalquelle 40 abgeglichen ist, läßt sich die Differenzierschaltung 22 durch das Äquivalentschaltbild von Fig. 4 veranschaulichen. Wenn die Kondensatoren C,.f1 und C,.^p gemäß Fig. 4 zu einem Kondensator zusammengefaßt
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und von der Masseschaltung erdfrei gehalten werden, erhält man das Äquivalentschaltbild nach Fig. 5. Die Beziehung zwischen dem Äquivalentschaltbild gemäß Fig. 5 und der Differenzierschaltung 22 nach Fig. 1 ist folgende: Die beiden Eingangsklemmen eines ersten UND-Glieds 42.. entsprechen den Basiselektroden der Transistoren Q14 bzw. Q18- Ebenso entsprechen die beiden Eingangsklemmen eines zweiten UND-Glieds
42- den Basiselektroden der Transistoren Q.c bzw. Q0n. Die £ Ib ZU
jeweiligen Ausgangsklemmen der UND-Glieder 42. und 422 entsprechen den betreffenden Kollektoren der Transistoren Q.g bzw. Q.,. Weiterhin entsprechen die Widerstände E,.,. und
Rj -JTi den Widerständen R„ o bzw. R~„ . dxf2 Ίο 20
Der Schaltkreis gemäß Fig. 5 ist im wesentlichen den Schaltkreisen nach Fig. 4 und 3 äquivalent. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß dann, wenn die Widerstände R-j-w Rd"fi und Rj.-. auf gleiche Widerstandsgrößen eingestellt sind, im Fall von Fig. 5 oder 1, dieselbe Zeitkonstante mit der kleinsten Kapazität C,. ^ erzielt werden kann. Hieraus ergeben sich zahlreiche Vorteile bezüglich der Ausbildung von integrierten Schaltkreisversionen von Schaltungen mit der Kapazität C,.f. Weiterhin wird im Fall von Fig. 5 eine symmetrische Signalspannung über die Kapazität C,.f angelegt, so daß deren Nichtlinearität nicht berücksichtigt zu werden braucht.
Im folgenden ist anhand der Wellenform gemäß Fig. 7 die Arbeitsweise des monostabilen Multivibrators 32 erläutert. Zunächst sei in Verbindung mit dem monostabilen Multivibrator 3 2 gemäß Fig. 1 folgendes angenommen:
1. Die negative Stromquelle -V-,., wird als Bezugspotential
JiJi
gewählt.
2. Ein durch die Vorspannungsquelle 30 geliefertes Potential entspricht E1.
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2303Ö42
3. Ein seriell addiertes Potential der Vorspannungsquellen 30 und 28 entspricht E3, doch ist dieses Potential ausreichend (um mehrere Volt) kleiner als das Potential der positiven Stromquelle +V^-.
4. Die Basis-Emitter-Schwellenwertspannung der Transistoren Q22 bis Q26 entspricht VBE·
5. Die Kollektor-Emitter-Sättigungsspannung V CE/SAT\ zum Durchschaltzeitpunkt der Transistoren Q„~ bis Q3,- beträgt Null.
6. R34<< Rt. Außerdem ist eine Impedanz Zi, von der Basis des Transistors Q26 abgeleitet, gleich Zi » Rt.
7. Das Basispotential des Transistors Q26 entspricht E(t).
Gemäß Fig. 7 sind vor einem Zeitpunkt t.. der Transistor Q2. durchgeschaltet und die Transistoren Q33 und Q36 gesperrt. In diesem Fall entspricht das Emitterpotential E3 des Transistors Q2- E2 - VRE· Zum Zeitpunkt t. wird der Triggerimpuls e... an die Basis des Transistors Q22 angelegt. Das Spitzenpotential des Impulses e.. . muß dabei höher sein als das Potential E~. Der mit dem Impuls e... beschickte Transistor Q33 schaltet durch. Es sei angenommen, daß die Pegel bzw. Größen der Ströme von den Stromquellen 24 und 26 jeweils I34 bzw. I26 betragen. Hieraus ergibt sich eine Beziehung I34 = I36-(Im Fall von I24 φ I26 kann jedoch der monostabile Multivibrator 32 arbeiten.) Wenn daher der Transistor Q33 durchgeschaltet ist, beendet die Stromquelle 24 die Absorption bzw. Aufnahme des Emitterstroms vom Transistor Q94· Dies bedeutet, daß der Transistor Q24 sperrt, wenn er mit dem Impuls e14 beschickt wird.
Da vorausgesetzt wurde, daß R34 « Rt « Zi (Eingangsimpedanz von Q36)f steigt das Kollektorpotential E4 des Transistors Q24 auf das Potential an der positiven Stromquelle +V"CC an, wenn
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der Transistor Q04 sperrt. In der Anfangsstufe des Anstiegs des Potentials E4 wird der Kondensator Ct nicht aufgeladen. Zum Zeitpunkt t.. erhöht sich daher das Potential E(t) auf das Potential +VCC. Wenn das Potential E(t) auf das Potential +Vpp ansteigt, wird das Emitterpotential des Transistors Q26 oder das Potential E0 gleich Vrr - V. Im Fall von E(t) > E2 ist die Basis-Emitter-Strecke des Transistors Q24 nicht in Durchlaßrichtung vorgespannt. In diesem Zustand bleibt daher der Transistor Q04 im Sperrzustand. Dies bedeutet, daß der Transistor Q24 in diesem Zustand auch dann sperrt, wenn der Impuls e14 verschwunden ist und der Transistor Q22 gesperrt hat. In der Zwischenzeit schaltet der Transistor Q2g durch.
Nach dem Zeitpunkt t1 wird der Kondensator Ct mit einem Potentialunterschied Ex = E. - E1 ~ V - E1 aufgeladen.
H I OO I
Daraufhin ist das Potential E(t) einer Änderung wie folgt unterworfen:
E(t) = (V_„ - E1) e x p(- ) (D
Im folgenden sei anhand von Fig. 7 das Potential E(t„) zu einem Zeitpunkt t„ betrachtet, wenn die Zeit t.. = 0 beträgt, Im Fall von E(t2) = E2 schaltet der Transistor Q24 zum Zeitpunkt t„ durch. Bei durchgeschaltetem Transistor Q74 fällt das Potential E4 vor dem Zeitpunkt t.. auf ein Potential gleich E0 - Vn- bzw. denselben Pegel ab. Dieser Abfall des Potentials E4 wird über den Kondensator Ct zur Basis des Transistors Q26 übertragen. Dies bedeutet, daß das Potential E(t) zum Zeitpunkt t2 auf die Potentialgröße E2 - V zurückkehrt. Wenn anschließend zum Zeitpunkt to der Triggerimpuls e. 4 zugeführt wird, ändert sich das Potential E(t) auf dieselbe Weise wie in der Zeitspanne von t.. bis t2.
Die Zeitspanne t2 - t.. gemäß Fig. 7 gibt die Operations- bzw. Betriebszeit des monostabilen Multivibrators 32 an. Diese
§09831/07
Betriebszeit kann mittels der Zeitkonstante Ct · Rt frei eingestellt werden. Weiterhin bedeutet die Zeitspanne t_ bis t1 die Periode des Triggerimpulses ^14, welche der Frequenz des FM-Eingangssignals e..~ entspricht. Ein Signal mit einer der Phase des Potentials E(t) entgegengesetzten Phase wird als Signal e.. g vom Kollektor des Transistors Q26 abgenommen. Das Verhältnis der Zeitspanne t.. - t~ zur Zeitspanne t2 - t.,, d.h. das Tastverhältnis, ändert sich in Abhängigkeit von der Periode des Triggerimpulses e.14. Das Signal e-g wird somit zu einer Impulsreihe, deren Tastverhältnis sich mit der Frequenz des FM-Eingangssignals e10 ändert (vgl. Signalwellenform e..,- gemäß Fig. 2).
Eine einmalige Betätigung des monostabilen Multivibrators 32 erfolgt während einer (einzigen) Zeitspanne, weil der Triggerimpuls e... angelegt wird (t = t..) , bis eine Beziehung E(t) = E2 erreicht ist (t = t2). Aus Gleichung (1) geht somit hervor, daß der Betrieb des monostabilen Multivibrators 32 bestimmt ist, wenn die Potentiale E1, E3 und V c sowie die Zeitkonstante Ct-Rt festgelegt sind. Dies bedeutet, daß die Arbeitsweise des Multivibrators 32 außerordentlich stabil ist, wenn die von den Spannungsquellen 28 und 30 gelieferten Spannungen sowie der Potentialunterschied zwischen positiver und negativer Stromquelle +V__ bzw. -V konstant sind und
CC ΕιΓι
die Werte des Kondensators Ct sowie des Widerstands Rt ebenfalls festgelegt sind. Thermische Änderungen der Basis-Emitter-Spannung νπτ, der den Multivibrator 32 bildenden Transisto-
atli
ren Q„„ bis Q0, beeinflussen in keiner Weise die Betriebszeit
ZZ Zb
des monostabilen Multivibrators 32. Dies stellt einen besonders wesentlichen Vorteil der Erfindung dar. Die Begrenzerschaltung 14 und die Differenzierschaltung 22 bestehen aus Differenzialschaltungen, die für Temperaturänderungen stabilisiert sind. Infolgedessen kann die FM-Demodulatorschaltung nach Fig. 1 insgesamt so ausgelegt werden, daß sie eine außerordentlich hohe Temperaturstabilität besitzt.
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Beim monostabilen Multivibrator 32 ist die Stromquelle 26 in den Ausgangslastkreis des Transistors Q2g einbezogen. Die Verwendung der Stromquelle 26 bietet die folgenden Vorteile: Zunächst kann die obere Amplitudengrenze des vom monostabilen Multivibrator 32 gelieferten Ausgangssignals e.g bis dicht auf das Potential der positiven Stromquelle +V_,_ angehoben werden. Die untere Amplitudengrenze des Signals e^6 bestimmt sich durch das Basispotential E„ des Transistors Q94- Der Pegel des Potentials E? kann so eingestellt werden, daß der Pegel E0 - νπι_, die Stromquelle 24 wirksam werden läßt. Wenn die Stromquelle 24 ar ' einem Bipolartransistor besteht, kann ein Pegel des Potentials E2 von etwa 3 bis 4 V groß genug sein. Wie Versuche gezeigt haben, kann im Fall einer positiven Stromquelle +Vn.-, von 16 V in einer Schaltungsanordnung gemäß Fig. 8 (noch zu beschreiben) ein Pegel von 300 mV (Mittelwert) oder mehr für das Ausgangssignal e1fi erzielt werden.
Zum zweiten kann die Ausgangsimpedanz des monostabilen Multivibrators 32, von der Klemme F betrachtet, sehr hoch gewählt werden. Sodann kann der Kondensator C. , für die Bestimmung der Zeitkonstante R„,-C. . der Integrierschaltung 34 kleiner
δό int
ausgelegt werden. Die genannte Zeitkonstante wird üblicherweise mit 1 us oder ähnlich gewählt. Der Kondensator C. , läßt sich somit in integrierter Schaltkreisform ausbilden. Wenn jedoch der Widerstand R__. einen hohen Widerstandwert besitzt, muß hinter der Klemme G eine Impedanzwandlerschaltung (Pufferschaltung) vorgesehen werden, um Einflüsse der Eingangsimpedanz irgendeiner anderen, an die Klemme G angeschlossenen Schaltung zu vermeiden.
Fig. 8 ist ein im Vergleich zum Schaltbild von Fig. 1 detaillierteres Schaltbild. Dabei ist eine FM-Signalquelle 10 über einen Gleichstrom-Sperrkond^nsator C10 an eine erste Eingangsklemme A der Demodulatorschaltung angeschlossen, während eine zweite Eingangsklemme B über einen Kondensator C.« an Masse liegt. Durch wechselstrommäßige Erdung der Klemme B am
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Kondensator C12 arbeitet die Demodulatorschaltung als Schaltkreis zur Handhabung von unabgeglichenen oder unausgeglichenen Eingangssignal len. Die Klemmen A und B sind jeweils mit den Basiselektroden von npn-Transistoren Q10 bzw. Q12 verbunden. Die Basiselektroden dieser Transistoren sind über Widerstände R11 bzw. R1-, an die Anode einer Vorspannungsdiode D10 angeschlossen. Die Kathode der Diode D10 ist mit der Anode einer Vorspannungsdiode D12 verbunden, deren Kathode wiederum mit einem Massekreis verbunden ist. Die Anode der Diode D10 ist über einen Widerstand R1,- mit dem Emitter eines npn-Transistors Qig verbunden. Die Emitter der Transistoren Q10 und Q12 sind über einen Widerstand R14 an den Massekreis angeschlossen. Die Kollektoren der Transistoren Q10 und Q12 sind über Widerstände R10 bzw. R12 mit dem Emitter des Transistors Q1n verbunden, dessen Kollektor an eine positive Stromversorgung (+V) angeschaltet ist.
Der Kollektor des Transistors Q10 ist mit den Basiselektroden von npn-Transistoren Q11 und Q1fi verbunden, während der Kollektor des Transistors Q12 mit den Basiselektroden von npn-Transistoren Q13 und Q14 verbunden ist. Die Kollektoren der Transistoren Q11 und Q13 sind mit dem Emitter des Transistors Q1O zusammengeschaltet. Die Emitter der Transistoren Q11 und Q13 sind an die Anoden von Pegelschiebedioden D30 bzw. D1Q angeschlossen, deren Kathoden über Widerstände R1^ bzw. R17 mit dem Massekreis verbunden sind. Die Kathoden der Dioden D10 und D~n liegen außerdem über Widerstände R10 bzw. R0n
I ο Δ U Io ^ U
an den Basiselektroden von npn-Transistoren Q18 bzw. Qjn' deren Emitter mit dem Kollektor eines npn-Transistors Q17 verbunden sind. Basis und Emitter des Transistors Q17 sind mit der Anode der Diode D12 bzw. mit dem Massekreis verbunden. Der Kollektor des Transistors Q20 ist an die Emitter der Transistoren Q14 und Q16 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors Q14 ist mit dem Emitter eines npn-Transistors Q1 r- verbunden. Die Kollektoren der Transistoren Q1 c und Q10
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liegen über einen Widerstand R16 an Emitter des Transistors Q15, dessen Kollektor mit der positiven Stromversorgung in Verbindung -teht. Die Basiselektroden der Transistoren Q1Q und Q20 sind über einen Differenzierkondensator C,.f zusammengeschaltet .
Der Kollektor des Transistors Q1c ist mit der Basiselektrode eines npn-Transistors Q22 verbunden, dessen Emitter, ebenso wie die Emitter der npn-Transistoren Q~. und Q7,, an den Kollektor eines npn-Transistors Q77 angeschlossen ist. Die Kollektoren der Transistoren Q00 und Q0,. sind mit dem KoI-
zz Zb
lektor eines pnp-Transistors Q21 verbunden, dessen Emitter an die positive Stromversorgung angeschlossen ist. Zwischen Kollektor und Emitter des Transistors Q21 ist ein Widerstand R2g eingeschaltet. Der Kollektor des Transistors Q2. liegt über einen Widerstand R„, an der positiven Stromversorgung. Die Basiselektrode des Transistors ist mit dem Emitter eines npn-Transistors Q23 verbunden, dessen Kollektor an die positive Stromversorgung angeschlossen ist.
Die Basiselektrode des Transistors Q23 ist mit der Anode eines Vorspannungsdiodenblocks D30 verbunden, dessen Kathode mit der Anode eines Vorspannungsdiodenblocks D-.„ verbunden ist. Die Kathode des Diodenblocks D32 ist an den Massekreis angeschlossen. Die Anode des Diodenblocks D30 ist mit der Kathode eines Vorspannungsdiodenblocks D,. verbunden, dessen Anode über einen Widerstand R2-, an der positiven Stromversorgung liegt. Die Anode des Diodenblocks D34 ist mit der Basiselektrode des Transistors Q15 verbunden, während die Anode des Diodenblocks D,„ an die Basiselektroden der Transistoren Q~4 und Q1O angeschlossen ist. Im folgenden sei angenommen, daß die Basis-Emitter-Spannung der Transistoren Q15 und Q1 g
V beträgt, während die Anodenspannung des Diodenblocks D0n BE JU
V2 und die Anodenspannung des Diodenblocks D3. V3 entsprechen.
In diesem Fall ist die Emitterspannung des Transistors Q1g
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bzw. die positive Speisespannung +νΓΓΐ der Begrenzerschaltung 14 gleich V- - Vo„. Ebenso ist die Emitterspannung des Transistors Q15 bzw. die positive Speisespannung +V' „ der Differenzierschaltung 22 gleich V0 - νπτ:,. Die Transistoren Q1 c und Q1O sowie die Diodenblöcke D_„ bis D_. bilden einen stabilisierten Strom(versorgungs)kreis (power circuit) einfacher Konstruktion. Weiterhin ist die Anode des Diodenblocks D,-mit den Basiselektroden von npn-Transistoren Q28 und Q29 sowie mit der Basiselektrode des Transistors Q27 verbunden.
Die Emitter von Transistoren Q07' Q?8 unc^ ^29 s^nc^ über Widerstände Rn7 γ Rno bzw. Rpq an den Massekreis angeschlossen. Der Kollektor des Transistors Q28 ist mit der Kathode einer Vorspannungsdiode Dt1- und der Basiselektrode des Transistors Q21 verbunden. Die Anode der Diode D35 ist mit dem positiven Stromversorgungskreis verbunden. Der Kollektor des Transistors Q2g ist über einen Widerstand R-,- an den positiven Stromversorgungskreis angeschlossen. Der Kollektor des Transistors Q2^ ist mit der Basiselektrode'eines npn-Transistors Q25 verbunden, dessen Kollektor an dem positiven Stromversorgungskreis angeschlossen ist, während sein Emitter mit einer Klemme J verbunden ist, die über einen Widerstand R31 an Masse liegt. Die Basiselektrode des Transistors Q0,- ist mit einer Klemme K verbunden. Die Klemmen J und K sind über einen Kondensator Ct zusammengeschaltet, wobei die Klemme K über einen Widerstand Rt an Masse liegt.
Der Kollektor des Transistors Q2g ist mit der Basiselektrode eines npn-Transistors Q->n und einer Klemme L verbunden. Der Kollektor des Transistors Q2g ist an die Basiselektrode eines npn-Transistors Q21 angeschlossen. Die Kollektoren der Transistoren Q3Q und Q31 sind mit der positiven Stromversorgung verbunden, während ihre Emitter über Widerstände R3n bzw. R31 an den Massekreis angeschlossen sind. Weiterhin sind die Emitter der Transistoren Q30 und Q31 mit Klemmen G bzw. H verbunden. Die Klemme G ist über eine Reihenschaltung aus einem Widerstand R32 und einem Kondensator C1, sowie über eine Reihenschaltung aus einem Widerstand R33 und einem Abstimm-Meßgerät 46 mit der
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Klemme H verbunden. Das Abstimm-Meßgerät 46 ist mit einem Kondensator C1fi parallelgeschaltet. Die Klemme L ist über einen integrierenden Kondensator C. .an Masse gelegt. Der positive Stromversorgungskreis ist über eine Klemme M mit der positiven Stromversorgung +Vpr verbunden, während der Massekreis über eine Klemme N an Masse liegt.
Ein demoduliertes AF-Signal e18 wird über die Klemme G abgenommen. Ein AFC-Steuersignal e20 (für automatische Frequenzregelung) wird vom Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R32 und dem Kondensator C-- abgenommen. Das Signal e20 ist eine Gleichspannungskomponente des Signals e1R, die entsprechend der Frequenz des FM-Eingangssignals elf) variiert.
Die Übereinstimmung zwischen Fig. 8 und Fig. 1 dürfte anhand der jeweils gleichen Bezugszeichen ersichtlich sein. Im folgenden ist diese Übereinstimmung jedoch noch weiter erläutert. Die Stromquelle 12 gemäß Fig. 1 ist in Fig. 8 durch einen einfachen Widerstand R14 ersetzt, der in der Praxis völlig ausreicht. Durch diesen Ersatz der Stromquelle 12 durch den Widerstand R14 ergeben sich die folgenden Vorteile: Ein durch Diffusion in einem integrierten Schaltkreis geformtes Widerstandselement ist bezüglich seines vorbestimmten Werts (Konstruktionswert) für Fehler bzw. Abweichungen anfällig. Diese Fehler liegen üblicherweise in einer Größenordnung von etwa + 20 %. Die Absolutgröße eines relativen Fehlers im selben integrierten Schaltkreis kann jedoch auf einige Prozente beschränkt werden. Infolgedessen kann der relative Fehler beim Widerstand R-, 4/ verglichen mit den Widerständen R10 und R12/ auf eine ausreichend kleine Größe reduziert werden. Infolgedessen können Abweichungen der Kollektorspannung der Transistoren Q1n und Q12 vom konstruktiv vorgesehenen Wert auf eine Mindestgröße begrenzt werden. Hierdurch werden Abweichungen in den Arbeitspunkten der Differenzierschaltung 22 vermindert, die unmittelbar mit der Kollektorstrecke der Transistoren Q10 und Q12 verbunden ist.
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Die Pegelschiebe-Spannungsquelle 18 entspricht dem Transistor Q10 und der Diode D10. Die Summe aus der Basis-Emitter-U Io
Spannung V des Transistors Q10 und einem DurchlaßspannungsxJJi I j
abfall V„ der Diode D10, d.h. νπ+ν_, bestimmt die Pegelr ι ο BJi r
Schiebespannung. Auf ähnliche Weise entspricht die Pegelschiebespannungsquelle 20 dem Transistor Q11 und der Diode D„q . Die Transistoren Q11 und Q13 wirken auch als Impedanzpufferkreis für die Basisstrecke der Transistoren Q10 und
I ο
Die Stromquelle 16 entspricht dem Transistor Q17. Die Stromquelle 16 kann durch einen einfachen Widerstand ersetzt werden, doch ist dies nicht vorteilhaft. Da die Differenzierschaltung 22 digital arbeitet, bietet sie nicht den in Verbindung mit dem Widerstand R1. der Begrenzerschaltung 14 erwähnten Vorteil. Vielmehr ist sie in auffälliger Weise mit dem Mangel behaftet, daß sie das CMRR- bzw. Gleichtaktunterdrückungsverhältnis einer aus den Transistoren Q10 und Q~n
Io /U
bestehenden Differentialschaltung verschlechtert.
Die Vorspannungsquelle 28 des monostabilen Multivibrators 3 2 entspricht der Basis-Emitter-Spannung V des Transistors Q00. Eine Reihenschaltung aus den Vorspannungsquellen 28 und 30 entspricht einer Reihenschaltung aus den Diodenblöcken Do„ und D35· Im vorliegenden Fall sei angenommen, daß der Vorwärtsbzw. Durchlaßspannungsbfall pro Diodenelement gleich V ist. In den Diodenblöcken D30 und D32 sind dabei jeweils vier bzw. zwei Diodenelemente vorgesehen. Wenn der Transistor Q„o durchgeschaltet ist, entspricht das Basispotential des Transistors Q„c dabei 6V-Vn^. Dieses Potential entspricht dem von der Spannungsquelle 30 gelieferten Potential E1. Das Potential E„ des monostabilen Multivibrators 32 entspricht 6V.
Die Stromquellen 24 und 26 entsprechen den Transistoren Q01
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und Q07· Ei-n Speisestrom I34 von der Stromquelle 24 kann entsprechend dem Widerstandswert des Widerstands R37 auf einen beliebigen Pegel eingestellt werden, während der Speisestrom I„fi der Stromquelle 26 entsprechend dem Widerstandswert des Widerstands R-R geändert werden kann.
Im Zusammenhang mit dem monostabilen Multivibrator 3 2 wurde folgendes angenommen: R„,ä Rt. Diese Voraussetzung kann dadurch realisiert werden, daß ein Emitterfolger aus dem Transistor Q25 zwischen den Kollektor des Transistors Q24 und den Kondensator Ct eingeschaltet wird.
Es ist darauf hinzuweisen, daß sich Fig. 8 von Fig. 1 bezüglich der Verbindung oder Schaltung des Widerstands Rt unterscheidet. Der monostabile Multivibrator 32 gemäß Fig. 1 ist absichtlich mit vereinfachter Konstruktion ausgeführt, um seine grundsätzliche Arbeitsweise besser zu verdeutlichen. Gemäß Fig. 8 ist das eine Ende des Widerstands Rt an Masse gelegt. Bezüglich der grundsätzlichen Arbeitsweise als monostabiler Multivibrator gelten für die Fälle von Fig. 1 und 8 jeweils dieselben Bedingungen. Der die Betriebszeit im Fall von Fig. 8 bestimmende Parameter weicht jedoch von demjenigen gemäß Gleichung (1) ab. Nachstehend folgt daher eine analytische Erläuterung des monostabilen Multivibrators gemäß Fig.8.
Bevor der Triggerimpuls e..- an den Schalttransistor Q32 angelegt wird, sind die Transistoren Q26 und Q24 gesperrt, bzw. durchgeschaltet. Da der Transistor Q27 ständig vom konstanten Strom I34 durchflossen ist, entsteht am Widerstand R34 ein als R24 * I2- ausgedrückter Spannungsabfall. An diesem Punkt muß das Kollektorpotential des Transistors Q24 höher sein als sein Emitterpotential. Dies bedeutet, daß der im Durchschaltzustand befindliche Transistor Q24 ungesättigt ist. Wenn der Transistor Q3. zum Sperren mit dem Triggerimpuls e*. beschickt wird, verringert sich der durch den Widerstand R34 hervorge-
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rufene Spannungsabfall R~. · I~. auf Null. Dies bedeutet, daß sich im Augenblick der Anlegung des Impulses e.. . die Potentiale an den Klemmen J und K um R„. · I34 erhöhen. Sodann schaltet der Transistor Q?fi durch, während der Transistor Q„4 im Sperrzustand verbleibt- Zu diesem Zeitpunkt ist die Basis-Emitter-Strecke des Transistors Q23 in Gegenbzw. Sperrichtung vorgespannt, so daß diese Strecke nicht leitet. Daraufhin entspricht ein Dauerzustandspotentialunterschied an einem CR-Entladekreis aus dem Kondensator Ct und dem Widerstand Rt dem Basispotential des Transistors Q-,- unmittelbar vor der Anlegung des Impulses e... zuzüglich des Spannungsabfalls R„, ■ I„..
Wie erwähnt, beträgt das Basispotential des Transistors Q26 6V„ - VRF. In diesem Fall ist das Basispotential des Transistors Qr>c gleich 5V^„. Infolgedessen entspricht ein Potentialunterschied EY am Entladekreis aus dem Kondensator Ct und dem Widerstand Rt folgender Gleichung:
EY = R24*I24 + 5VBE (vg1· Fig· 7) (2)
Wenn hierbei die Basis-Emitterspannung V711-, des Transistors
B ti
Q27 für jedes Element des Diodenblocks D32 ebenfalls gleich V„ ist, entspricht der Kollektorstrom I„. des Transistors Q27 folgender Gleichung:
J24 = (2VF - VBE> / R27 = VBE/R27 ' (3)
Aus Gleichungen (2) und (3) ergibt sich folgendes:
EY - (R24/R27 + 5)VBE (4)
Durch Einsetzen von Gleichung (4) in Gleichung (1) erhält man folgendes:
E(t) = (R24/R27 + 5)VBE.e χ p(- gJL·-) (5)
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Andererseits bestimmt sich das Basispotential E~ des Transistors Q2 λ wie folgt:
E2 = 6VF = 6VBE (6)
Wie in Verbindung mit dem monostabilen Multivibrator 3 2 gemäß Fig. 1 beschrieben, bestimmt sich der Endzeitpunkt der Arbeitsweise des monostabilen Multivibrators gemäß Fig. 8 ebenfalls durch E(t) = E~. Aus diesem Grund kann die Betriebszeit des monostabilen Multivibrators auf der Grundlage von Gleichungen (5) und (6) mit gleichem Vorzeichen abgeleitet werden, d.h.
6VBE = (R24/R27 + 5)VBE-e X P(" U
Wenn der Ausdruck V aus dieser Gleichung entfernt wird,
α ti
erhält man eine Zeit t wie folgt:
R24/R2 7 + 5
t = Ct-RtJIn ( -^- ^- ) (7)
Gleichung (7) zeigt, daß die Betriebszeit des monostabilen Multivibrators gemäß Fig. 8 durch eine Zeitkonstante CtRt und ein Widerstandsverhältnis R_4/R„7 bestimmt wird. Wie in Verbindung mit dem Widerstand R beschrieben, kann das Wi-
14
derstandsverhaltnis R34/R27 bei der Ausbildung der Vorrichtung als integrierte Schaltkreisversion genau bestimmt werden. Wenn die Schaltung als integrierter Schaltkreis ausgelegt wird, können die Temperaturkoeffizienten der Widerstände R?4 und R?7 praktisch gleich groß eingestellt werden, während ihr thermisches Kopplungsvermögen höchst zufriedenstellend ist. Die Änderung oder Abweichung der Betriebszeit des monostabilen Multivibrators kann daher weitgehend verringert werden, indem lediglich die Änderung der Zeitkonstante CtRt begrenzt wird. Wenn außerdem die durch Temperatur induzierte Änderung der Zeitkonstante CtRt untersucht wird, kann die temperaturabhängige
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Änderung der Betriebszeit oder der Ausgangsimpulsbreite des monostabilen Multivibrators auf ein Mindestmaß verringert werden.
Es gibt zwei Möglichkeiten zur Begrenzung von temperaturabhängigen Änderungen der Zeitkonstante CtRt. Die eine Möglichkeit besteht in der Verwendung eines Kondensators Ct in Form eines Elements, das einen Temperaturkoeffizienten mit einem Vorzeichen besitzt, welches demjenigen des Temperaturkoeffizienten des Widerstands Rt entgegengesetzt ist. Wenn sich der Widerstandswert des Widerstands Rt bei einem Temperaturanstieg von 100C um beispielsweise 1 % erhöht, kann die temperaturabhängige Änderung der Zeitkonstante CtRt durch Verwendung eines Kondensators Ct aufgehoben werden, dessen Kapazität bei einer Temperaturerhöhung von 100C um 1 % abnimmt. Die zweite Möglichkeit besteht darin, für den Widerstand Rt und den Kondensator Ct Elemente mit kleinen Temperaturkoeffizienten zu benutzen. Beispielsweise kann die temperaturabhängige Änderung der Zeitkonstante CtRt auf einen außerordentlich geringen Wert herabgesetzt werden, wenn für den Widerstand Rt und den Kondensator Ct ein Metallfolienwiderstand bzw. ein Glimmerkondensator eingesetzt wird.
Ein demoduliertes Ausgangssignal e., der Schaltung gemäß Fig. 8 entspricht einer Größe, die durch Mittelwertbildung des Spannungsabfalls am Widerstand R36 anhand der Zeit erhalten wird. Dies bedeutet, daß das modulierte Ausgangssignal e.g dem Produkt aus der Betriebszeit t des monostabilen Multivibrators und der Ausgangsamplitude E^6 dieses Multivibrators proportional ist. Dabei ergibt sich folgende Gleichung:
e16 = K.t.E16 (8)
In dieser Gleichung bedeutet K eine Proportionalitätskonstante. Eine bei sperrendem Transistors Q26 an dessen Kollektorstrecke auftretende Stromänderung entspricht dem Kollektorstrom
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des Transistors Q27- Infolgedessen wird die Ausgangsamplitude E1 c zu
I D
E16 = R26'I24
Bei Einsatz von Gleichung (3) in Gleichung (9) ergibt sich folgendes:
E16 = (R26/R27)VBE (10)
Anhand von Gleichungen8) und (10) erhält man folgende Gleichung :
e16 * (R26/R27)k·^^ (11)
Wie erwähnt, können somit bei der Auslegung der Schaltung als integrierter Schaltkreis die durch Temperatur induzierten bzw. temperaturabhängigen Änderungen des Widerstandsverhältnisses ROlC/R__ und der Betriebszeit t des monostabilen ■.ultivibrators weitgehend unterdrückt werden. Die Größe νΏΤ:, besitzt jedoch einen Temperaturkoeffizienten von etwa -2 mV/°C. Infolgedessen sollte das demodulierte Ausgangssignal e1fi einen Temperaturkoeffizienten in der Größenordnung von -3.000 ppm/°C besitzen.
Eine thermische Drift des demodulierten Ausgangssignals e^fi resultiert in einer Verschiebung des Abstimmpunkts am Abstimm-Meßgerät. Wenn außerdem die Gleichspannungskomponente des demodulierten Ausgangssignals e1(- für das AFC-Signal e~„ benutzt wird, geht die thermische Drift soweit, daß die Abstimmfrequenz eines Tuners verändert wird. Die Schaltung gemäß Fig. 8 enthält eine Anordnung zum Kompensieren der thermischen Drift. Das demodulierte Ausgangssignal e.g wird über den Transistor Q30 zur Klemme G geleitet. Andererseits ist die Klemme H über den Transistor Q-* mit dem Kollektor des Transistors Q2Q verbunden. Ein Kollektorpotential E2Q des Transistors Q?Q bestimmt sich durch das Produkt aus dem Widerstandswert des Widerstands R2^ und des Kollektorstroms I2Q des Transistors Q2g. Der Kollektorstrom I39 kann auf dieselbe Weise wie in
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Gleichung (3) abgeleitet werden. Dementsprechend ergibt sich folgendes:
und
= VBE/R29
Aus Gleichungen (12) und (13) ergibt sich folgendes:
Bei Einsatz von Gleichung (7) in Gleichung (11) und anschliessende Subtraktion von Gleichung (14) von der so erhaltenen Gleichung ergibt sich folgendes:
e16 - E
16 E29 = (K26/R27)kCtRt*n(-^—f
> VBE -Jr^ kCtRt£n(-M-^ )-^ j V^ (15)
Wenn gemäß Gleichung (15) die Bedingung
Ro£ R,./R„ + 5 R9c 26 725
= kCtRtAn( , =
R27 6 R29
erfüllt ist, wird der Potentialunterschied e.,,- - E29 zu Null Wenn unter teilweiser Differenzierung von Gleichung (16) mit einer Temperatur T die Bedingung
ff 2!§Z
It (iff
erfüllt ist, wird auch die temperaturabhängige Änderung des Potentialunterschieds e1fi - E39 zu Null.
Wenn die jeweiligen Temperaturkoeffizienten von R~fi/R„7, CtRt, R 24/R 27 und R^oc/R™ in Gleichung (17) sämtlich Null
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betragen, ist Gleichung (17) erfüllt. Wenn für die Elemente Ct und Rt ein Glimmerkondensator bzw. ein Metallfolienwiderstand verwendet und Widerstände mit gleichen Temperaturkoeffizienten als Elemente R2. bis R37 und R2 „ benutzt werden, läßt sich die Bedingung nach Gleichung (17) praktisch realisieren. Genauer gesagt: Durch Auslegung und Justierung der Schaltung gemäß Fig. 8 in der Weise, daß Gleichungen (16) und (17) erfüllt sind, kann der Potentialunterschied zwischen den Klemmen G und H zu Null reduziert werden, während auch die thermische Drift bzw. Abweichung des AFC-Signals e2Q,. das zwischen den Klemmen G und H abgenommen wird, praktisch zu Null reduziert werden kann. Die Unterdrückungswirkung bezüglich der thermischen Drift ist besonders dann zufriedenstellend, wenn die in Fig. 8 durch die gestrichelte Linie umschlossene Schaltung auf einem einzigen Chip als integrierter Schaltkreis ausgebildet wird.
Fig. 9 ist ein dem Schaltbild von Fig. 8 ähnelndes, jedoch teilweise modifiziertes Schaltbild. Im folgenden ist die Schaltung unter besonderer Hervorhebung dieser modifizierten Teile im einzelnen erläutert. Ein npn-Transistor Q->fih bildet eine sogenannte invertierte Darlington-Schaltung, durch welche eine Eingangsimpedanz nahe dem Schwellenwert, von der Basis des Transistors Q~fi abgenommen, um eine große Spanne erhöht wird. Dies bedeutet, daß der Widerstand Rt mit einem großen Wert gewählt werden kann. Wenn dabei die Zeitkonstante CtRt festgelegt ist, kann der Kondensator Ct verkleinert werden. Für den Kondensator Ct wird üblicherweise ein aufwendiger Glimmerkondensator benutzt. Der Preis für den Glimmerkondensator verringert sich jedoch im allgemeinen mit einer Verkleinerung seiner Kapazität. Bei der Umsetzung der Schaltung gemäß Fig. 9 in einen integrierten Schaltkreis ist andererseits die durch die Hinzufügung des Transistors Q-,,-, zum Transistor Qn c
z ο Jd £ oa
eingeführte Kostenerhöhung praktisch vernachlässigbar. Die Fertigungskosten eines integrierten Schaltkreises bestimmen
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sich hauptsächlich durch die Chipgröße, so daß eine mäßige Vergrößerung der Anzahl von Schaltungselementen kaum einen Einfluß auf die Fertigungskosten haben kann.
Gemäß Fig. 9 ist anstelle der Vorspannungsdiode D32 nach Fig. 8 ein npn-Transistor Q32 vorgesehen. Kollektor und Basis des Transistors Q32 sind mit Basis bzw. Emitter des Transistors Q27 verbunden. Der Emitter des Transistors Q32 liegt an Masse. Ein Kollektorstrom I74 des Transistors Q~7 ist gleich einem Wert, der durch Dividieren einer Basis-Emitter-Spannung VßE des Transistors Q32 durch die Größe des Widerstands R27 erhalten wird. Dies bedeutet, daß Gleichung (3) auch für die Schaltungsanordnung nach Fig. 9 gilt. Die Kollektorspannung des Transistors Q32 ist gleich der Summe aus den jeweiligen Basis-Emitter-Spannungen der Transistoren Q?7 und Q-,o, d.h. sie beträgt 2V_,„.
Das Basispotential E3 des Transistors Q23 ist gleich der Summe aus 2V1,^ und einer Pegelschiebespannung bzw. Zener-Spannung Vz, die durch einen npn-Transistor Q34 geliefert wird. Somit ergibt sich:
E2 = Vz + 2VBE (18)
Da seine Emitter-Basis-Strecke in Gegen- bzw. Sperrichtung vorgespannt ist, wird der Transistor Q34 in einem Lawinendurchbruchzustand eingesetzt. Dies bedeutet, daß der Transistor Q34 einer Zenerdiode äquivalent ist. Wenn die Zenerspannung Vz etwa 5 V oder mehr beträgt, ist ihr Temperaturkoeffizient
3Vz/9T positiv. Andererseits ist der Temperaturkoeffizient 9(2V )/3T der Basisemitterspannung 2VRp negativ. Infolgedessen kann die temperaturabhängige Änderung des Potentials E3 praktisch zu Null reduziert werden, indem die Ladungsträgerkonzentration des Emitterbereichs des Transistors Q3, zweckmäßig gewählt wird.
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Der Transistor Q71 ist durch die Emitter-Basis-Strecke eines in Diodenschaltung vorliegenden pnp-Transistors Q35 vorgespannt, welcher der Vorspannungsdiode D35 gemäß Fig. 8 entspricht. Die Transistoren Q^1 und Q-. ~ bilden einen Stromspiegelkreis. Dabei ist der Kollektorstrom I?(- des Transistors Q2-. dem Kollektorstrom I31- des Transistors Q31- gleich. Der Kollektor des Transistors Q35 ist mit den Kollektoren von npn-Transistören Q?ft und Q_, verbunden. Der Emitter des Transistors Q-q ist über den Widerstand R„o an den Massekreis angeschlossen, während der Emitter des Transistors Q36 unmittelbar mit dem Massekreis verbunden ist. Der Strom I31-wird in die Kollektorströme I38 und I36 der Transistoren Q2O und Q3g aufgeteilt:
Σ26 = 1S5 = J28 + J36 (19)
Der Strom I36r der einer schwankenden Gleichspannung (DC NF) entspricht, ist wesentlich kleiner gewählt als der Strom I_g. Aus Gleichung (19) ergibt sich daher:
Χ26 = J35 ^28 (19A)
Die thermischen Eigenschaften bzw. Kennlinien der Ströme I~fi und I35 sind daher im wesentlichen dieselben wie beim Strom I?o· Der Kollektorstrom X^o entspricht einer durch Division von VD„ durch den Widerstand RnQ erhaltenen Größe, wobei die bzw. diese Größe von νπτ, durch Subtraktion des Basis-Emitter-Potentials Vdes Transistors Q2g vom Kollektorpotential 2V E des Transistors Q32 erhalten wird, nämlich
J28 = VBE/R28 (20)
Da der Basiskreis bzw. die Basisstrecke des Transistors Qofi, wie noch näher erläutert wird, durch eine Konstantstromquelle angesteuert wird, ist der Ausdruck νπτ:, praktisch im Kollektorstrom I36 nicht vorhanden. Anhand der Gleichungen (19A) und (20) erhält man somit:
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T"M.e aus einem Vergleich zwischen Gleichung (21) und Gleichung (3) hervorgeht, enthalten beide Ströme I34 und I«, die Grösse VD_ als Parameter, so daß die Temperaturkoeffizienten der Ströme I24 und I-g auf praktisch dieselbe Größe eingestellt werden können.
Bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 9 ist eine Gleichspannung-Gegenkopplungsschleife zur Stabilisierung der Arbeitspunkte der Gleichspannungsschaltkreise und zur Reduzierung von thermischer Abweichung bzw. Drift vorgesehen. Die Emitter der Transistoren Q Q und Q31 sind dabei über Widerstände R^g bzw. Rng mit den Basiselektroden von pnp-Transistoren Q39 und Q40 verbunden, deren Basiselektroden an Klemmen O und P angeschlossen sind. Die Klemmen O und P werden durch einen Kondensator C18 abwechselnd kurzgeschlossen. Die Emitter von Transistoren Q39 und Q40 sind über einen Widerstand R37 mit dem positiven Stromversorgungskreis verbunden. Der Widerstand R-^7 kann durch eine Konstant stromquelle ersetzt werden. Die Kollektoren der Transistoren Q3g und Q40 sind mit den Kollektoren von npn-Transistoren Q41 bzw. Q43 verbunden, deren Emitter an den Massekreis angeschlossen sind. Der Kollektor des Transistors Q42 ist an die Basiselektroden der Transistoren Q41 und Q42 angeschlossen, während der Kollektor des Transistors Q41 mit der Basiselektrode des Transistors Q3fi verbunden ist. Die Basis des Transistors Q3g wird durch die Kollektoren der Transistoren Q39 und Q41 konstantetrommäßig angesteuert. Der Ausdruck I3,- nach Gleichung (21) hat also keine Gültigkeit für den Ausdruck bzw. die Spannung VD
des Transistors Q~,c-
3t>
Die Gleichspannungskomponente des an der Basis des Transistors Q30 erscheinenden demodulierten Ausgangssignals e1g wird über Transistoren Q30/ Q39 bis Q42' ^36' ^35 und ^21 ne9ativ zum Kollektorkreis des Transistors Q21 rückgekoppelt. In dieser Gegenkopplungsschleife wird die Wechselspannungskomponente
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des demodulierten Ausgangssignals e..fi durch den Kondensator C^o unterdrückt. Dies bedeutet, daß die übertragungsfunktion der Gegenkopplungsschleife nur innerhalb eines Frequenzbereichs nahe an Gleichspannung groß genug ist, während sie oberhalb des Audio- bzw. Hörfrequenzbands (ab etwa 20 Hz) sehr klein ist. Wenn diese Gegenkopplung die Wechselspannungskomponente wirksam beeinflußt, wird eine normale Arbeitsweise des monostabilen Multivibrators 32 verhindert.
Als Ver^leichspotential, welches den Arbeitsbezugspunkt der Gegenkopplungsschleife bilden soll, wird das Potential am Emitter des Transistors Q^1 oder an der Klemme H benutzt. Wenn das Gleichspannungspotential an der Klemme H variiert, kann das Potential am Emitter des Transistors O30 oder an der Klemme G stets auf demselben Pegel wie das Potential an der Klemme H gehalten werden. Der Basiskreis des Transistors Q3.. braucht daher nicht speziell thermisch kompensiert zu sein. Andererseits kann das Potential an der Klemme H gegen den Massekrpis konstant gehalten werden, indem ein Vorspannungskreis vorgesehen wird, so daß das Emitterpotential des Transistors Q-J1 konstant wird. Zwischen dem Widerstand R^1- sowie die Basis des Transistors Q31 und den Massekreis eingeschaltete npn-Transistoren Q0n und Qor>i, bilden diesen Vorspannungskreis.
zya zyß
Der in Diodenschaltung vorliegende Transistor Q2g dient zur Temperaturkompensation der Spannung Vn^ des Trnaistors Q11. Die Emitterzonen-Ladungsträgerkonzentration des als Zenerdiode geschalteten Transistors Q?gb ist so eingestellt, daß sein Temperaturkoeffizient praktisch zu Null reduziert wird.
Fig. 9 verdeutlicht die Möglichkeit der Umwandlung des integrierenden Kondensators C. . in ein integriertes Schaltkreiselement. Die Basis des Transistors Q30 wird durch den Kollektorkreis des Transistors Q21 und Q22 oder Q2, angesteuert. Der Transistor Q^0 wird ersichtlicherweise durch den Emitter des Transistors Q26b angesteuert. In der Praxis ist jedoch der
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Emitter des Transistors Q0,-, dem Kollektor des als invertierte Darlington-Schaltung vorliegenden Transistors Q„, +■ Q.·,,-,
Zu 3. ZDD
äquivalent. Die Basiskreisimpedanz des Transistors Q,„ ist daher außerordentlich hoch. Infolgedessen kann die Kapazität des integrierenden Kondensators C. , durch Erhöhung der Eingangsimpedanz des Transistors Q^n selbst beträchtlich verringert werden. Zur Verringerung der Eingangsimpedanz des Transistors Q30 wird auch für den Transistor Q30 eine Art invertierter Darlington-Schaltung vorgesehen. Der Kollektor des Transistors Q30 ist mit den Basis-Elektroden von npn-Transistoren Q37 und Q3„ verbunden, deren Kollektoren mit Emitter bzw. Kollektor des Transistors Q30 verbunden sind. Die Emitter der Transistoren Q37 und Q38 sind an dem positiven Stromversorgungskreis angeschlossen. Die Transistoren O37 und Q3 „ bilden eine Stromspiegelschaltung, während die Transistoren Q3_ und Q37 in invertierter Darlington-Schaltungsform geschaltet sind. Für den Transistor Q30 kann eine gewöhnliche Darlington-Schaltung bzw. ein FET verwendet werden. Bezüglich des Speisespannung-Nutzfaktors gewährleistet jedoch die invertierte Darlington-Schaltung das günstigste Ergebnis.
Der Kondensator C. , ist mit der Basis des Transistors Q3f. und dem positiven Stromversorgungskreis verbunden. Die eine Seite des Kondensators C. , kann an eine andere Schaltung als den genannten Stromversorgungskreis angeschlossen sein. Beispielsweise kann der Kondensator C. , zwischen Basis und Kollektor des Transistors Q30 geschaltet sein. In diesem Fall kann eine Übergangs- bzw. Sperrschichtkapazität Cob zwischen Kollektor und Basis des Transistors Q3n anstelle des Kondensators C. , benutzt werden,
int
Gemäß Fig. 9 liegen die Transistoren Q„, und Q~c, sowie die
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Transistoren Q30 und Q37 in Darlington-Schaltung vor. Dies
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stellt lediglich eine Möglichkeit dar, weil eine solche Darlington-Schaltung normalerweise weggelassen werden kan'i, wenn die Stromverstärkungsfaktoren der Transistoren Q26 und Q~2 groß genug sind. Diese Darlington-Schaltung ist jedoch wirksam, wenn die Erfindung auf FM-Verstärkerkreise derart angewandt wird, die eine größere Zeitkonstante benötigen.
Das Schaltbild von Fig. 9A ähnelt dem Schaltbild gemäß Fig. 9, ist jedoch teilweise modifiziert. In Fig. 9A ist die Gleichspannung-Gegenkopplung für die erwähnte Verringerung der thermischen Drift zur Stromquelle 24 oder zum Kollektorkreis des Transistors Q27 zurückgeführt. Im Fall der Gleichspannung-Gegenkopplung gemäß Fig. 9 wird der Transistor Q21 so betätigt, daß sich sein Kollektor strom I?(- verringert, wenn das Potential der Klemme G im Vergleich zu dem der Klemme H auf einen höheren Wert ansteigt. Im Fall der Gleichspannung-Gegenkopplung gemäß Fig. 9A wird jedoch der Speisestrom I24 der Stromquelle 24 offensichtlich erhöht, wenn das Potential der Klemme G über dasjenige der Klemme H ansteigt. Dies bedeutet, daß der Kollektorstrom I-, des Transistors Q0,- durch den Potentialanstieg an der Klemme G erhöht wird. Der scheinbare (apparent) Speisestrom I34 der Stromquelle 24 entspricht der Summe aus den jeweiligen Kollektorströmen der Transistoren Q27 und Q36.
Gemäß Fig. 9A entspricht ein Konstantstromkreis aus einem Diodenblock D37Q, einem Widerstand R370 und einem pnp-Transistor Q370 dem Widerstand R37 gemäß Fig. 9. Ebenso entsprechen Diodenblöcke D30 und D29 den Transistoren Q34 bzw. Q2ga + 029b"
Die Fig. 10 bis 12 veranschaulichen Beispiele von Konstruktionen zur Realisierung des differenzierenden Kondensators C,.f oder des integrierenden Kondensators C. . als integrierte Schalt-
ceisversion. Fig. 10 veranschaulicht eine Anordnung, bei welcher zwei pn-Flächendiodenelemente gegeneinander versetzt parallelgeschaltet sind. Dieser versetzte Parallelkondensator
9 G 9 8 3 1 /Q11&
leitet jedoch, wenn der Potentialunterschied an ihm groß ist (etwa 0,5 V oder mehr beträgt). Aus diesem Grund ist uei der Konstruktion die Schaltungs-Spannungsverteilung zu berücksichtigen. Die n-Zonen 100 und 108 eines ersten Diodenelements sind mit einer p-Zone 106 eines zweiten Diodenelements verbunden. Die n-Zonen 102 und 110 des zweiten Diodenelements sind an eine p-Zone 104 des ersten Diodenelements angeschlossen. Die n-Zonen 108 und 110 sind mit Klemmen bzw. Anschlüssen a bzw. b verbunden, wobei der Kondensator C,.f oder C. , zwischen den Klemmen a und b gebildet ist. Die erste Aufgabe dieser versetzten bzw. gestaffelten Parallelschaltung besteht darin, die Nichtlinearität der Kapazität zu kompensieren. Dies bedeutet, daß durch diese versetzte bzw. gestaffelte Konstruktion eine Kapazität mit +0,1 V an der Klemme b und eine Kapazität mit -0,1 V an der Klemme b in Koinzidenz miteinander gebracht werden können, wobei die Klemme a als Basis dient. Die zweite Aufgabe besteht in der Erzielung einer großen Kapazität. Bei Verwendung eines pn-Übergangs kann eine höhere Kapazität bei einer niedrigeren anliegenden Spannung erzielt werden. Zur zwangsläufigen bzw. einwandfreien Gewährleistung einer kleinen Kapazität nach der Kompensierung der Nichtlinearität sollte jedoch eine gestaffelte bzw. versetzte Reihenschaltung gemäß Fig. 11 angewandt werden. Dies entspricht dem Fall, in welchem die Eingangskapazxtaten der Transistoren Q1„ und Q20 gemäß Fig. 8 benutzt werden (wobei sich die beiden Fällen jedoch konstruktionsmäßig voneinander unterscheiden). Die Kapazität der Konstruktion gemäß Fig. 11 beträgt etwa die Hälfte bis ein Viertel der Kapazität bei der Konstruktion nach Fig. 10.
Fig. 12 veranschaulicht ein Beispiel für eine Anordnung, bei welcher die Kapazitäten zwischen Gate- und Source-Elektrode oder Gate- und Drain-Elektrode eines MOS-Transistors gestaffelt bzw. versetzt parallelgeschaltet sind. Genauer gesagt:
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Eine Gate-Elektrode 120 eines ersten Elements und eine Source-Elektrode (oder Drain-Elektrode) 126 eines zweiten Elements sind mit einer Klemme a verbunden. Andererseits sind eine Gate-Elektrode 122 des zweiten Elements und eine Source-Elektrode (oder Drain-Elektrode) 124 des ersten Elements an eine Klemme bzw. einen Anschluß b angeschlossen. Eine Kompensierdiffusionsschicht 128 und eine Trenndiffusionsschicht 130 sind zur Verhinderung von Wechselwirkungen zwischen den beiden Elementen sowie zwischen diesen und anderen Schaltkreiselementen vorgesehen.
Die Demodulatorschaltung gemäß der Erfindung ist nicht auf die Demodulation von FM-Wellen beschränkt, sondern im weiteren Sinne als D/A- bzw. Digital/Analog-v tndlerschaltung verwendbar.
Obgleich bei den Schaltungen gemäß Fig. 1, 8 und 9 bipolare Transistoren als aktive Elemente vorgesehen sind, können diese Elemente durch andere Elemente, etwa Feldeffekttransistoren, ersetzt werden.
Obgleich vorstehend einige spezielle Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben sind, sind dem Fachmann selbstverständlich verschiedene Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne daß vom Rahmen und Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird.
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L e e r s e i t e

Claims (12)

Patentansprüche
1./Demodulatorschaltung, insbesondere Pulszähl-FM-Demodulator-"' schaltung, mit einer Begrenzerschaltung (14) zur Lieferung eines ersten Signals (e..-), welches nur der Frequenzkomponente eines Eingangssignals {e*„) entspricht, einer Differenzierschaltung (22) zur Lieferung eines mit dem •rsten Signal (e1?) synchronisierten Triggerimpulses (e14), einer durch den Triggerimpuls (e.. .) triggerbaren Vibratorschaltung (32) zur Lieferung eines zweiten Signals (G1 r) t dessen Tastverhältnis entsprechend der Frequenz des Triggerimpulses (e.,) variabel ist, und einer Integrationsschaltung (34) zur Lieferung eines Ausgangssignals (e1R) mit einem Pegel entsprechend dem Tastverhältnis des zweiten Signals (e.g), dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzierschaltung (22) durch ein UND-Glied (21, 42) und einem Verzögerungskreis (R . ,-, C, .^) gebildet ist, daß das erste Signal (e12) an eine erste Eingangsklemme des UND-Glieds (21, 42) und des Verzögerungskreises (R, .f, C,.f) anlegbar ist, daß eine zweite Eingangsklemme des UND-Glieds (21, 42) mit einem dritten Signal (e?f)) vom Verzögerungskreis (Rd-f, c d-f) speisbar ist und daß das UND-Glied (21,
3 1/0719 /NSPECTH)
42) den Triggerimpuls (e14) durch Bestimmung der logischen Summe aus einem ersten logischen Pegel des ersten Signals (e12) und einem zweiten logischen Pegel entsprechend demjenigen des dritten Signals (e-n) liefert.
2. Schaltungmch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibratorschaltung (32) einen Schalttransistor (Q77), dessen Basis mit dem Triggerimpuls (e. ,) gespeist wird, einen ersten Transistor (Q24)' dessen Emitter mit dem Emitter des Schalttransistors (Q22) verbunden ist, während seine Basis mit einem ersten Potential (E„) speisbar und sein Kollektor mit einer ersten Spannungsquelle (+Vcc) über einen ersten Widerstand (R24) verbunden ist, einen zweiten Transistor (Q26)/ dessen Emitter mit dem Emitter des Schalttransistors (Q22) verbunden ist, während seine Basis über einen ersten Kondensator (Ct) an den Kollektor des ersten Transistors (Q24) und über einen zweiten Transistor (Rt) an eine Null-Wechselpotentialschaltung (-V--,^, GND) angeschlossen und seine Basis mit einem zweiten Potential (E1) speisbar ist, so daß der zweite Transistor (Q26) bei durchgeschaltetem ersten Transistor (Q24) sperrt, wobei der Kollektor dieses Transistors mit dem Kollektor des Schalttransistors (Q22) verbunden ist, und wobei das zweite Signal (e.. fi) vom Kollektor des zweiten Transistors (Q26) geliefert wird, eine erste Stromquelle (26, Q21) die zwischen die erste Spannungsquelle (+V) und den Kollektor des Transistors (Q26) eingeschaltet ist und einen ersten Strom (I26) liefert, sowie eine zweite Stromquelle (24, Q?7) umfaßt, die zwischen den Emitter des zweiten Transistors (Q26) und eine zweite Spannungsquelle (-V„„) eingeschaltet ist und einen zweiten
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Strom (I24) liefert.
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3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerungskreis (R,,,, C, ..p) einen dritten Widerstand (R,.,..,, R.o), dessen exne Seite mit einer ersten
Uli I I ο
Phase (s1?j) des ersten Signals (e.. „) gespeist wird und dessen andere Seite eine dritte Phase (<22f),) des dritten Signals (e~n) liefert, einen vierten Widerstand (R,.,--, R?n) , dessen eine Seite mit einer zweiten Phase (e1;? ) des ersten Signals (e.. „) gespeist wird und dessen andere Seite eine vierte Phase (e?f) ) des dritten Signals (e~n) liefert, wobei erste und zweite Phase (e.. „, bzw. e.„ ) sowie dritte und vierte Phase (e^, bzw. e„n ) jeweils einander entgegengesetzt sind und einen zweiten Kondensator (Cj-xr) aufweist, der zwischen die andere Seite des dritten
Widerstands (R, 1JT1, R. Q) und das andere Ende des vierten air I Ί ο
Widerstands (R,.^7, R9n) eingeschaltet ist, und daß die ÜND-Gliedschaltung (21, 42) ein erstes UND-Glied (4 2^ aufweist, das zwei mit erster und dritter Phase (e.-, bzw. e2Q,) gespeiste Eigangsklemmen aufweist und das seinerseits einen ersten Triggerimpuls (e. .,) durch Bestimmung der logischen Summe aus einem ersten logischen Pegel der ersten Phase (e17,) und einem zweiten logischen Pegel liefert, welcher durch Invertierung des logischen Pegels der dritten Phase (e20d) erhalten wird, und weiterhin ein zweites UND-Glied (42„) aufweist, dessen beide Eingangsklemmen mit zweiter und vierter Phase (^12 b?w. e2f) ) gespeist werden und das einen zweiten Triggerimpuls (e.., ) liefert, indem es die logische Summe aus einem dritten logischen Pegel der zweiten Phase (e,p ) und einem vierten logischen Pegel bestimmt, der durch Invertierung des logischen Pegels der vierten Phase (e~„ ) erhalten wird, wobei der erste oder
20c
der zweite Triggerimpuls (e14cl bzw. e... ) als Triggerimpuls (e.,4) lieferbar ist.
4. Schaltung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwei UND-Gliedschaltungen (42.. und 422) , mit einem dritten Transistor (Q1^), dessen Basis mit der ersten Phase (S12^)
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des ersten Signals (^1 2) speisbar und dessen Kollektor mit einer dritten Spannungsquelle (+V-,-,, +V „) verbunden ist, einem vierten Transistor (Q1J, dessen Basis mit der zweiten Phase (e.? ) des ersten Signals (^1 2) speisbar ist, dessen Kollektor über einen fünften Widerstand (R1fi) mit der dritten Spannungsquelle (+V , +V J verbunden ist und dessen Emitter an den Emitter des dritten Transistors (Q-] 4) angeschlossen ist, einem fünften Transistor
(Q10), an dessen Basis die dritte Phase (eon,) des drit-Ί ö zUd
ten Signals (e2f)) liegt, während sein Kollektor mit dem Kollektor des vierten Transistors (Q. r) verbunden ist, einem sechsten Transistor (Q2n)> dessen Basis mit der vierten Phase (e~n ) des dritten Signals (e~n) speisbar ist, während sein Kollektor mit dem Emitter des vierten Transistors
(Q*r) und sein Emitter mit dem Emitter des fünften Transii b
stors (Q1 ο) verbunden ist, und einer dritten Stromquelle (16, Q17)/ rl' ° zwischen den Emitter des sechsten Transistors (Q0n) und eine vierte Spannungsquelle (-V1.,,-,) einge-
Z\J tiÜi
schaltet ist.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dritter, vierter, fünfter und sechster Transistor (Q ., Q1,, Q18 bzw. Q2n) bipolare Transistoren sind, daß Pegelschiebeeinrichtungen (18, D10, 20, D__) vorgesehen sind,
I O ZU
um die Kollektor-Emitter-Strecken von fünftem und sechstem
Transistor (Q1Q bzw. Q„„) mit einem Potentialunterschied Io Zu
über der Kollektor-Emitter-Sättigungsspannung dieser Transistoren zu beaufschlagen, und daß die Pegelschiebeeinrichtungen (18, D1„, 20 und D__) zwischen den jeweiligen Basiselektroden von drittem und fünftem Transistor (Q1. bzw. Q10)
14
sowie zwischen den jeweiligen Basiselektroden von viertem und sechstem Transistor (Q1fi bzw. Q2n) angeordnet sind.
6. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Stromquelle (26) durch einen siebenten Transistor (Q01) eines dem zweiten Transistor (Q0^-) entgegengesetzten
Z \ Zo
9 0 9 9 3 1 / η 7 7 %
Leitfähigkeitstyps gebildet ist, dessen Kollektor mit dem Kollektor des zweiten Transistors (CU r) verbunden ist, während sein Emitter an die erste Spannungsquelle (+V) angeschlossen und seine Basis mit einem ersten Vorspannungspotential speisbar ist, um den ersten Strom (Ipfi) über den Kollektor des siebenten Transistors (Q71) fließen zu lassen, wobei ein sechster Widerstand (R2g) zwischen Kollektor und Emitter des siebenten Transistors (Qn1) geschaltet ist, daß die zweite Stromquelle (24) aus einem achten Transistor (Q37) dessen Kollektor mit dem Emitter des zweiten Transistors (Q-,-) und uossen Emitter mit der
ZO
zweiten Spannungsquelle (-V„„) über einen siebenten Widerstand (R97) verbunden ist, während seine Basis mit einem zweiten Vorspannungspotential speisbar ist, um den zweiten Strom (Ip4) über den Kollektor des achten Transistors (Q„_) fließen zu lassen, und einem neunten Transistor (Q?q) besteht, dessen Kollektor über einen achten Widerstand (R?r) mit der ersten Spannungsquelle (+V r) verbunden ist, während sein Emitter über einen neunten Widerstand (R.->q) mit der zweiten Spannungsquelle [-V) verbunden und seine Basis mit dem zweiten Vorspannungspotential speisbar ist, und daß ein erstes Verhältnis (R_,/R„_) zwischen sechstem Wider-
Zb Z I
stand (R„,) und siebtem Widerstand (R.,-,) ein zweites Ver-
Zb Z I
hältnis (R~4/R„7) zwischen erstem Widerstand (R^4) und siebtem Widerstand (R„7), ein drittes Verhältnis (R?r/R„„) zwischen achtem Widerstand (R->c) und neuntem Widerstand (R~,q) sowie eine erste Zeitkonstante (CtRt) als Produkt der Grossen von erstem Kondensator (Ct) und zweitem Widerstand (Rt) thermisch kompensiert sind, um eine Temperaturkompensation des zwiscnen die Kollektoren von zweitem und neuntem Transistor (Q2g bzw. Q99) angelegten zweiten Signals (e 1{-) zu gewährleisten.
7. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vibratorschaltung (32) nur eine Wechselspannungskomponente des zweiten Signals (e 16) negativ bzw. in Gegenrichtung zur ersten Stromquelle (26) rückgekoppelt wird, um thermische Abweichung bzw. Drift des Ausgangssignals (e„o)
9 0 il 8 3 1 /077S
zu reduzieren.
8. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vibratorschaltung (3 2) nur eine Gleichspannungskomponente des zweiten Signals (e.. fi) negativ bzw. in Gegenrichtung zur zweiten Stromquelle (24) rückgekoppelt wird, um thermische Abweichung bzw. Drift des Ausgangssignals (e..g) zu reduzieren.
9. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine gerade Zahl von gestaffelt bzw. verstimmt geschalteten pn-Flächenkapazitäten als zweiter Kondensator (C,.. f) vorgesehen ist.
10. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine gerade Zahl von gestaffelt bzw. verstimmt geschalteten MOS-Transistor-Gate-Kapazitäten als zweiter Kondensator (C, . f) vorgesehen ist.
11. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als zweiter Kondensator (C,.,.) eine zwischen den jeweiligen Basiselektroden von fünftem und sechstem Transistor (Q18 bzw. Q?f)) gebildete Kapazität benutzt wird.
12. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Integrierschaltung (34) durch eine Schaltung gebildet wird, die eine lineare Verzögerunysübertragungsfunktion besitzt, welche durch einen integrierenden Widerstand (R 26^ und eine integrierende Kapazität (C. .) gewährleistet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die integrierende Kapazität
(C. , ) aus ei
xnt
gebildet ist.
(C. ) aus einer pn-Flächen- bzw. pn-Übergangskapazität
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