DE2245556A1 - Verfahren und anordnung zur demodulation eines winkelmodulierten signals - Google Patents

Verfahren und anordnung zur demodulation eines winkelmodulierten signals

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DE2245556A1
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03D3/02Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal
    • H03D3/04Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal by counting or integrating cycles of oscillations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Measuring Frequencies, Analyzing Spectra (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)
  • Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)

Description

Patenionwöte
Dipl.-Ing. Wolfgang MM
6 Frankfurt σJvL 1
Parksfaaße 13
7199
VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD, Kanagawa-Ken, Japan
Verfahren und Anordnung zur Demodulation eines winkelmodulierten Signals
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Demodulation eines winkelmodulierten Signals, insbesondere zur Demodulation eines winkelmodulierten Signals, das durch Modulation eines Trägersignals von verhältnismäßig niedriger Frequenz entstanden ist.
Die Anmelderin hat bereits früher ein Verfahren und eine Anordnung vorgeschlagen, die vier Kanalsignale auf einer Schallplatte aufzunehmen und von der Schallplatte wiederzugeben gestatten und die Gegenstand der deutschen Patentanmeldung P 20 58 334.0 vom 27.11.1970 sind, welche die Bezeichnung "Verfahren und Anordnung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Kanalsignalen auf/von einer 45/45-Grad-Rille in Schallplatten" trägt.
•Im allgemeinen sind durch die Hilfsmittel, wie Tonabnehmer und Schallplatte, der Wiedergabe in hohen Bandbreiten Grenzen gesetzt. Aus diesem Grunde soll bei der vorgeschlagenen . ... Schallplattenaufzeichnung von vier Kanalsignalen das Band des winkelmodulierten Signals aus dem Differenzsignal von zwei
Kanalsignalen mit Überlagerung des direkten Summensignals
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von zwei Kanalsignalen mit einem möglichst niedrigen Wert gewählt werden, ohne Konflikt bzw. Überschneidung mit dem direkten Signalband. Daher wird für die Y/inkelmodulation ein Trägersignal gewählt, das eine verhältnismäßig niedrige Frequenz, beispielsweise von 30 KHz hat.
Bei einem winkelmodulierten Signal mit einer Trägerschwingung von niedriger Frequenz kommt jedoch das untere Seitenband desselben dem hochfrequenten Band des demodulierten Audiosignals sehr nahe. Daher erscheint, wie nachstehend anhand einer bekannten Anordnung beschrieben wird, das untere Seitenband eines frequenzmodulierten Signals in dem hochfrequenten Band des modulierten Audiosignals in der dem Demodulationskreis folgenden Anordnung. In diesem Fall treten dieses untere Seitenband und das hochfrequente Band dieses Audidsignals wechselseitig in Interferenz, unter Erzeugung von Subharmonischen und bemerkenswert gesteigerten Verzerrungen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer neuen und brauchbaren Demodulationsanordnung, die ein winkelmoduliertes Signal mit einem Träger von niedriger Frequenz einwandfrei zu demodulieren vermag, ohne das Auftreten von Interferenz und Verzerrung.
Die Erfindung geht dabei darauf aus, eine Anordnung zu schaffen, die eine Impulszähldemodulation eines winkelmodulierten Signals·, mit einer Trägerschwingung von niedriger Frequenz durchzuführen vermag, ohne daß Interferenz des unteren Seitenbandes mit dem hochfrequenten Band des demodulierten Signals auftritt. Hierbei wird außerdem eine einfache Schaltungsanordnung angestrebt, um in erster Linie eine Frequenzvervielfachung des winkelmodulierten Signals ohne Anwendung einer herkömmlichen Frequenzvervielfachungsschaltung durchzuführen.
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Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 ein Blockschema einer bekannten Anordnung zur Impulszähldemodulation;'
Fig. 2 ein Blockschema einer bekannten Anordnung zur Impulszähldemodulation mit Frequenzverdopplung;
Fig. 3 ein Blockschema einer von der Anmelderin früher vorgeschlagenen Anordnung zur Impulszähldemodulation mit Vervierfachung; ...
Fig. 4a, 4b und 4C Schaubilder des Frequenz spektrums, für die ■;. Seitenbänder von modulierten Signalen in drei verschiedenen Fällen, in denen der Modulationsgrad v.. 1 bzw. 2 bzw. 4 beträgt;
Fig. 5 ein Blockschema, das den wesentlichen Aufbau einer Ausführungsform der Demodulationsanordnung nach der Erfindung veranschaulicht;
Fig.6A bis 6H Diagramme der Wellenformen der Signale an verschiedenen Stellen der Anordnung gemäß Fig. 5;.
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung für das Blockschema gemäß Fig. 5*
Als Anleitung zum vollen Verständnis der vorliegenden Erfindung sollen die folgenden allgemeinen Betrachtungen und eine kurze Beschreibung bekannter Anordnungen und Verfahren vorangestellt werden.
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Im allgemeinen kann im Hinblick auf ein winkelmoduliertes Signal, wie beispielsweise ein frequenzmoduliertes Signal, die Spannung Ep^ des frequenzmodulierten Signals durch die folgende Gleichung dargestellt werden: -
E = A cos (27Tfct + - jjL£ sin 2 7Tfmt + φ).
Ferner kann der Modulationsgrad mf durch die folgende Gleichung wiedergegeben werden:
In diesen Gleichungen bedeuten:
A die Amplitude des Trägersignals, fc die Frequenz des Trägersignals, /M die Frequenzabweichung bzw. der Frequenzhub, fm die Modulationsfrequenz φ der ursprüngliche Phasenwinkel
Außerdem kann die Signalspannung E1™ des Seitenbandes für den Fall, daß Frequenzmodulation durchgeführt wird, durch die folgende Gleichung dargestellt werden:
Ε1™ = A £■ Jn (mf) cos (27Tfc + n'27Tfm) t
Γ rl Π = CO
(Der ursprüngliche Phasenwinkel ist weggelassen).
Hierin ist Jn eine Bessel-Funktion erster Klasse der n-ten Ordnung.
Wie aus den obigen Gleichungen hervorgeht, werden unbegrenzte Seitenbänder in Frequenzbereichen über und unter der dazwischen verlaufenden Trägerfrequenz erzeugt. Wie bekannt, bestehen diese Seitenbänder an Stellen, die ganzen Vielfachen der Modulationsfrequenz fm entsprechen, und ändert sich außerdem das Seitenbandspektrum in Einklang mit dem Wert des Modulationegrades mf.
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Im allgemeinen ist eine Anordnung zur Impulszähldemodulation vorteilhaft für die Demodulation eines frequenzmodulierten Signals, bei der eine Trägerwelle von niedriger Frequenz moduliert wird. Ein Beispiel einer bekannten Anordnung zur Impulszähldemodulation ist als Blockschema in Fig. 1 wiedergegeben. In dieser Anordnung wird ein frequenzmoduliertes,Signal, das über einen Eingangsanschluß 10 zugeführt wird, durch einen Amplitudenfilter bzw. Begrenzer 11 (clipper) zu einer Rechteckwelle geformt, die durch einen Differenzierkreis 12 differenziert wird. Der erhaltene differenzierte Impuls wird durch einen Impulszähldetektor 13 gleichgerichtet, und ein demoduliertes Signal wird einem Ausgangsanschluß 14 zugeführt.
Alsdann wird, falls beispielsweise die Trägerfrequenz fc 30 KHz, die Mödulationsfrequenz fm 10 KHz und der Frequenzhub f 10 KHz beträgt, der Modulationsgrad mf gleich eins und das Frequenzspektrum des Seitenbandes erhält in diesem Fall nach der obigen Gleichung die in Fig. 4A angegebene Verteilung. Das zweite Seitenband des unteren Seitenbandes tritt mit einer Amplitude von 0,12 an der Stelle einer Frequenz von 10 KHz auf. Demnach erzeugt bei der vorstehend beschriebenen Demodulationsanordnung das zweite untere Seitenband Interferenz mit einem Hörfrequenzsignal von 10 KHz nach der Demodulation, wodurch sich als Nachteil eine bemerkenswerte Verschlechterung des Verzerrungsfaktors ergibt.
Eine andere bekannte Anordnung zur Impulszähldemodulation, die mit Frequenzverdopplung arbeitet, ist als Blockschema in Fig. 2 · wiedergegeben. Hierbei erfährt ein frequenzmoduliertes Signal, das über einen Anschluß 15 zugeführt wird, in einem Amplitudenbegrenzer und Phasenteiler 16 eine Wellenumformung und Phasenteilung, und das so erhaltene Signal wird in einem Differenzierkreis 17 differenziert. Das so differenzierte Signal wird in einem Frequenzverdoppler 18 verdoppelt und ferner in einem Impulszähldetektor 19 gleichgerichtet und demoduliert, worauf ein.demoduliertes Signal über einen Ausgangsanschluß 20 abge-
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führt wird. Bei dieser Anordnung ergibt die Verdopplung der Frequenz durch den Verdopplerkreis 18 auch eine Verdopplung des Modulationsgrades mf, und die Verteilung des Seitenbandes streut ebenfalls, wie in Fig. 4B angegeben ist.
Bei dieser bekannten Anordnung ist eine wesentliche Verbesserung erzielt, wie aus einem Vergleich von Fig. 4A und Fig. 4B hervorgeht, nämlich hinsichtlich der Interferenz bei einer Hörfrequenz von 10 KHz, wie sie bei der an Hand von Fig. 1 beschriebenen bekannten Anordnung auftritt. Doch selbst mit dieser Verbesserung ist die Interferenz nicht völlig beseitigt und auch bei dieser Anordnung kann Schwebungsstörung nicht gänzlich vermieden werden.
Deshalb hat die Anmelderin eine Anordnung zur Impulszähldemodulation mit Vervierfachung vorgeschlagen, die in Fig. 3 veranschaulicht ist. Hierbei durchläuft ein moduliertes Signal, das über einen Anschluß 21 eingeleitet wird, einen Begrenzer 22, einen Integrierkreis 23 und einen Phasenteiler 24 und wird nach Verdopplung durch einen Frequenzverdoppler 25 in einem Differenzierkreis 26 differenziert. Das Ausgangssignal des Differenzierkreises 26 durchläuft alsdann einen Begrenzerund Phasenteilerkreis 27 und einen Differenzierkreis 28, ähnlich wie bei der Anordnung nach Fig. 2, und wird in einem Frequenzverdoppler 29 nochmals verdoppelt, so daß also insgesamt eine Vervierfachung erfolgt ist. Das so vervierfachte Signal wird daraufhin in einem Impulszähldetektor 30 demaduliert, so daß ein demoduliertes Ausgangssignal über den Ausgangsanschluß 31 abgeführt wird.
Bei dieser Anordnung entspricht die Verteilung des Seitenbandes dem Fall, bei dem der Modulationsgrad mf den' Wert 4 hat, wie er in Fig. 4C veranschaulicht ist. Wie aus Fig. 4C hervorgeht, , tritt dort fast keine Interferenz eines modulierten Hörfrequenzsignals und eines Seitenbands an der Stelle einer Frequenz
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von 10 KHz auf. Auf der anderen Seite führt jedoch die Anwendung einer großen Anzahl von Frequenzvervielfachungsstufen in dieser Form zu einer verwickelten Schaltung. Ferner lösen die vielen Stromkreisel,emente, die verwendet werden müssen, Probleme aus, wie die Erzeugung eines stärkeren Geräusches oder Rauschens als bei den Anordnungen nach Fig. 1 und 2.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Überwindung der oben beschriebenen Schwierigkeiten bei den bekannten Anordnungen und die Lösung der Probleme, die bei der von der Anmelderin früher vorgeschlagenen Anordnung auftreten.
Eine Ausführungsform der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Anordnung ist als Blockschema in Fig. 5 veranschaulicht und die Wellenformen der Signale an den verschiedenen Stellen dieses Blockschemas sind in Fig. 6A bis 6H wiedergegeben.
Ein frequenzmoduliertes Signal a von einer Wellenform nach Fig. 6a wird über einen Eingangsanschluß 50 einem ersten Begrenzer und Phasenteiler 51 zugeführt. Bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung ist dieses winkelmodulierte Signal a ein Signal, das dadurch erhalten wird, daß durch einen Tonabnehmer ein winkelmoduliertes Signal abgetastet wird, das auf der zuvor erwähnten Vierkanalschallplatte aufgezeichnet worden ist,durch Winkelmodulation (Frequenzmodulation, Phasenmodulation) eines Trägersignals von 30 KHz mit dem Differenzsignal von zwei Kanalsignalen und dem diesem überlagerten direkten Summensignal von zwei Kanalsignalen. Am Ausgang des Kreises 51 liegt ein Rechtecksignal b von entgegengesetzter Phase in bezug auf das frequenzmodulierte Signal a und ein Rechtecksignal c von positiver bzw. gleicher Phasenfolge vor.
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Das Rechtecksignal b von entgegengesetzter Phase wird vom Ausgang des Kreises 51 einmal einem zweiten Differenzierkreis 56 einer Differenzierkreisgruppe 54 zugeführt, während das Rechtecksignal c von positiver Phasenfolge vom Ausgang des Kreises 51 einem ersten Differenzierkreis 66 zugeleitet wird.
Außerdem wird das Rechtecksignal b von entgegengesetzter Phase vom Ausgang des Kreises 51 einem 90-Grad-Verzögerungskreis 52 zugeführt. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird für den Verzögerungskreis 52 ein Integrierkreis verwendet. Aus diesem Verzögerungskreis 52 wird ein dreieckiges Sägezahnsignal d gemäß Fig. 6D als Ergebnis der Integrierung des Signals b erhalten. Dieses Signal wird einem zweiten Begrenzer- und Phasenteilerkreis 53 zugeleitet, in dem es im Mittelteil des ansteigenden Astes der Dreieckform geteilt wird und an dessen Ausgang Rechtecksignale e und f gemäß Fig. 6E und 6F erhalten werden. Diese Rechtecksignale e und f haben Phasenverschiebungen von θ = 90 Grad gegenüber dem Rechtecksignal c bzw. dem Rechtecksignal b und werden einem vierten Differenzierkreis 58 bzw. einem dritten Differenzierkreis 57 der Differenzierkreisgruppe 54 zugeführt.
Die Ausgangssignale b und c des ersten Begrenzer- und Phasenteilerkreises 51 laufen, nachdem sie durch den ersten und zweiten Differenzierkreis 55 und 56 differenziert worden sind, durch einen ersten bzw. zweiten Gatter- bzw. Torkreis 60 bzw. einer Torkreisgruppe 59 und werden einem einseitig stabilen Multivibrator bzw. Zeitkipper 65 einer Impulszähldetektor-Anordnung 64 zur Zählung der differenzierten Impulse, und Demodulation zugeführt. Andererseits laufen die um 90 Grad phasenverschobenen Ausgangssignale f und e des zweiten Begrenzerund Phasenteilerkreises 53» nachdem sie durch den dritten und vierten Differenzierkreis 57 bzw. 58 differenziert worden sind, durch den dritten bzw. vierten Gatter- oder Torkreis 62 bzw, der Torkreisgruppe 59 und werden dem vorerwähnten einseitig
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stabilen Multivibrator 65 zusammen mit den Ausgangssignalen der vorerwähnten Torkreise 60 und 61 zugeleitet. An der Ausgangsseite der Torkreise 60 bis 63, das heißt an der Eingangsseite des Multivibrators 65 erfolgt eine Mischung der - ... differenzierten Ausgangssignale, die keine Verzögerung in bezug auf die Rechtecksignale b und c am Ausgang des ersten .-\ Begrenzer- und Phasenteilerkreises 51 haben, und der differen-V-. zierten Ausgangssignale, die 90 Grad Phasenverschiebung in bezug auf die Rechtecksignale e und f am,Ausgang des zweiten Begrenzer- und Phasenteilerkreises 53 haben. Aus diesem Grund wird ein differenzierter Impulszug g von einer Frequenz, die das Vierfache der Frequenz der einzelnen Rechtecksignale ist und ansteigende Äste an den Anstiegsstellen der Rechtecksignale b, c, e und'f aufweist, wie in Fig.öG angegeben, dem einseitig stabilen Multivibrator 65 zugeführt. l
Die differenzierten Impulse g erfahren im Multivibrator 65 eine Umformung hinsichtlich der Wellenform, und das Ausgangssignal des Multivibrators 65 wird einem Tiefpaßfilter 66 zugeleitet. Das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 66 wird als demoduliertes Audiosignal h, wie es in Fig. 6H angegeben ist, vom Ausgangsanschluß 67 abgenommen.
Bei der vorliegenden Ausführungsform besteht die Impulszähldetektor-Anordnung 64 im wesentlichen aus dem einseitig stabilen Multivibrator 65 und dem Tiefpaßfilter 66, wobei unter anderem „. ein niedriger Verzerrungsfaktor angestrebt wird. Doch kann statt Verwendung des Multivibrators 65 der differenzierte Impuls g vom Ausgang der Differenzierkreisgruppe 59 unmittelbar dem Tiefpaßfilter zugeführt werden, wobei auch in diesem Fall ein demoduliertes Audiosignal in gleicher Weise wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform erhalten wird.
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Bei der vorliegenden /usführungsform der Anordnung ist es möglich, einen differenzierten Impuls von der vierfachen Frequenz derjenigen eines modulierten Trägers ohne Anwendung einer Frequenzvervielfachung zu erhalten. Bei der Impulszähldemodulation dieses Impulses besteht keine Möglich der Interferenz des Seitenbandes mit der Modulationsfrequenz,wie bei der früher vorgeschlagenen und oben mit bezug auf Fig. 3 und 4C beschriebenen Anordnung. Daher'tritt hier keine Verschlechterung des Verzerrungsfaktors infolge von Schwebungsstörung auf, und die Demodulation eines winkelmodulierten Signals, bei dem eine Trägerwelle von niedriger Frequenz moduliert ist, kann mit einem verbesserten Signal-Rausch-Verhältnis durchgeführt werden.
Für die konkreten Einzelheiten im Aufbau der im Blockschema der Fig. 5 angegebenen Demodulationsanordnung ist ein Ausführungsbeispiel in der Schaltungsanordnung der Fig. 7 dargestellt, in der die den Bestandteilen des Blockschemas der Fig.5 entsprechenden Teile durch gestrichelte Linien umrandet und mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Der erste Begrenzer- und Phasenteilerkreis 51 umfaßt Transistoren CL, Qp und Q,, Widerstände FL bis R10. einen veränderlichen
Widerstand viL, Kondensatoren C, und Cp, und eine Diode Ώ*. Die rechteckigen Ausgangssignale b und c, die durch den Kreis 51 eine Wellenformung und Phasenteilung erfahren haben, wenden von den Kollektoren der Transistoren GL und Qp abgenommen.
Einerseits werden diese Signale b und c differenziert durch den Differenzierkreis 55, der einen Kondensator C8 und einen Widerstand Rpc aufweist, bzw. durch den Differenzierkreis 56, der einen Kondensator Cq und einen Widerstand R2g enthält, durchlaufen einen Torkreis 60 bzw. 61 mit den Triggerdioden D^ bzw. D^ und werden dem einseitig stabilen Multivibrator 65 (one-shot multivibrator) zugeführt.
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Andererseits wird das rechteckige Ausgangssignal b des Kreises 51 über einen Kondensator C, und einen Widerstand R11 dem Gatter bzw. Tor eines Feldeffekttransistors Q^, nachstehend mit FET abgekürzt, zugeleitet. Der 90-Grad-Verzögerungskreis 52 wird von einem Miller-Integrierkre'is gebildet, der den Feldeffekttransistor Q^, einen Kondensator (V und den Widerstand R11 umfaßt. Das dreieckige Sägezahnsignal d, das durch diesen Miller-Integrierkreis integriert und geformt worden ist, wird über einen Kondensator Cc der Basis eines Transistors Q1- des zweiten Begrenzer- und Phasenteilerkreises 53 zugeführt, der Transistoren Qc, Qg und Q~, Widerstände R1- "bis R2^+, einen veränderlichen Widerstand VR2, einen Kondensator C~ und eine Diode D2 umfaßt.
Die rechteckigen Ausgangssignale e und f dieses Kreises 53 .werden von den Kollektoren der Transistoren Qc und Qg-abgenommen, durch den Differenzierkreis 58, der einen Kondensator C11 und einen Widerstand R28 aufweist, bzw. durch den Differenzierkreis 57, der einen Kondensator C1Q und einen Widerstand R2^ umfaßt, differenziert und durchlaufen einen . \. Torkreis 63 bzw. 62 mit den Triggerdioden Dg bzw. Dc und werden dem einseitig stabilen Multivibrator 65 zugeleitet.
Der einseitige Multivibrator 65 umfaßt Transistoren QQ und Qg, v: Widerstände R2g bis R^2 und Kondensatoren C12 und C1,. Die differenzierten Impulse aus den oben erwähnten Torkreisen 60, 61', 62 und 63 werden an die Basis des Transistors Qg angelegt. Das anfallende Signal, das durch den Multivibrator 65 Impulsform erhalten hat, wird über einen Kondensator C1,- der Basis eines Transistors Q^0 des Tiefpaßfilters 66 zugeführt.
Der Tiefpaßfilter 66 schließt einen Filterkreis ein, der Spulen L1, L2 und L-z und Kondensatoren C1^ bis C2Q aufweist. Das Signal aus den oben beschriebenen differenzierten Impulszügen wird
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einer Impulszahldemodulation durch den Tiefpaßfilter 66 unterworfen, und für die Trägerfrequenzkomponente ist ein Nebenschluß vorgesehen. Als Ergebnis wird ein demoduliertes Audiosignal von ausgezeichnetem Signal-Rausch-Verhältnis mit niedrigem Verzerrungsfaktor am Ausgangsanschluß 67 erhalten.
Die konstanten Werte der Stromkreiselemente der in Fig gegebenen Schaltungsanordnung sind folgende:
7 wieder-
Widerstände:
56 KQ
22 "
100 »
100 " ·
56 "
15 "
470 Q
470 "
33 KQ
330 Q
220 KQ
220 KQ
6.8 »
R R R R R R R R R R
R R
12
13 14 15 16 17
19 20
34
35 36
2.2M
1.5 "
100 K
8.2 »
56 »
100 "
100 »
56 »
15 "
22 »
330 KQ
330 K 4.7 K
R
R
R
R
R
R
R
R
R
21 22
24 25 26 27 28 29 l30
37 38
470 Q
470 Il
33 KQ:
330 2
56
56 Il
56 Il
56 Il
10 Il
10 Il
1.8 KQ
2.2 H
Veränderliche Widerstände:
30 K»
VR,
30 KÖ
Kondensatoren;
C1 0.022F
C2 0.022F
C3 330 PF
C4 27 "
C5 0.022F
C6 1 /UF
O7 0.022 F
'8
ΊΟ
'12 :13
309813/1086
18PF
18»
18«
18»
10»
10»
'15 '16
0.22F
100/OF
0.011F
0.022«
0.022«
0.011"
Induktionsspulen:
L1 100 mH L2 100 mH L, 100 mH
Abschließend wird darauf hingewiesen, daß die vorangehenden Ausführungen selbstverständlich nur ein bevorzugtes Ausführungs-1" beispiel betreffen, das nur zur Offenbarung der Erfindung gewählt wurde und das mannigfache Abwandlungen erfahren kann,, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So ist beispielsweise die beschriebene Ausführungsform für den Vervielfältigungsfaktor 4 ausgelegt, doch muß bei der praktischen Anwendung der Erfindung der Vervielfältigungsfaktor nicht auf 4 beschränkt werden.
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Claims (1)

  1. 22A5556
    Patentansprüche
    Anordnung zur Demodulation eines winkelmodulierten Signals, gekennzeichnet durch
    - wellenformende und phasenteilende Mittel (51) zur Wellenformung und Phasenteilung eines winkelmodulierten Signals, bei dem ein Trägersignal von verhältnismäßig niedriger Frequenz moduliert ist,, und zur Erzeugung von zwei rechteckigen Ausgangssignalen von zueinander entgegengesetzter Phase;
    - Mittel (52, 53) durch die eines der rechteckigen Ausgangssignale der wellenformenden und phasenteilenden Mittel in der Phase um einen bestimmten Winkel ver- . zögert wird und mehrere rechteckige Ausgangssignale mit gleichem Phasenverzögerungswinkel in bezug auf die beiden rechteckigen Ausgangssignale der wellenformenden und phasenteilenden Mittel erzeugt werden;
    - Mittel (54, 59) zur Differenzierung der rechteckigen Ausgangssignale und Erzeugung eines Impulszuges von einer Frequenz, die im wesentlichen ein Vielfaches der Frequenz des winkelmodulierten Signals ist, und
    - Mittel (64) zur Impulszähldemodulation des Impulszuges.
    2. Anordnung zur Demodulation eines winkelmodulierten Signals, gekennzeichnet durch
    - erste wellenformende und phasenteilende Mittel (51) zur Wellenformung und Phasenteilung eines winkelmodulierten Signals, das einen Träger von verhältnismäßig niedriger Frequenz aufweist, und zur Erzeugung von zwei rechteckigen Ausgangssignalen von zueinander entgegengesetzter Phase;
    - erste und zweite Differenziermittel (55, 56) zur getrennten Differenzierung der rechteckigen Ausgangssignale
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    von zueinander entgegengesetzter Phase der ersten •wellenformenden und phasenteilenden Mittel;
    - Verzögerungsmittel (52) zur·Phasenverzögerung um 90 Grad eines der rechteckigen "Aus'gangs signale der ersten vrellenformenden und phasenteilenden Mittel;
    - zweite wellenformende und phasenteilende Mittel (53) zur Wellenformung und Phasenteilung des um 90 Grad phasenverzögerten Ausgangssignals der Verzögerungs- . mittel und zur Erzeugung von zwei rechteckigen Aus- · gangssignalen von zueinander entgegengesetzter Phase;
    - dritte und vierte Differenziermittel (57, 58) zur getrennten Differenzierung der rechteckigen Ausgangssignale von zueinander entgegengesetzter Phase der zweiten wellenformenden und phasenteilenden Mittel;
    -'erste, zweite, dritte und vierte Tormittel (60, 61, 62, 63) im Anschluß an die ersten, zweiten, dritten und vierten Differenziermittel zum Durchlassen und Mischen an ihren Ausgangsseiten der durch die Differenziermitteldifferenzierten Impulse und zur Erzeugung eines differenzierten Impulszuges von einer Frequenz, die im wesentlichen das Vierfache der Frequenz des winkelmodulierten Signals ist; und
    - Demodulationsmittel (64) zur Aufnahme des differenzierten Impulszuges und zur Durchführung einer Impulszähldemoidulation.
    Anordnung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsmittel (52) Dreieckwellenform bildende Mittel zur Bildung eines Dreiecksignals entsprechend eines der rechteckigen Ausgangssignale der ersten wellenformenden und phasenteilenden Mittel aufweisen und daß die zweiten wellenformenden und phasenteilenden Mittel (53) eine Begrenzung bzw. Abtrennung im Mittelteil der Neigung des Dreiecksignals bewirken und als Ausgang Rechtecksignale .
    erzeugen, die in der Phase um 90 Grad gegenüber den 3 00813/1085
    rechteckigen Ausgangssignalen der ersten wellenformenden phasenteilenden Mittel verzögert und von jsue^nandei* entgegengesetzter Phase sind. .
    4. Anordnung nach Anspruch 3, '. dadurch gekennzeichnet» daß die Dreieckwellenform bildenden Mittel einen Miller-; Integrierkreis aufweisen, der die Erzeugung eines Drei- .. ecksignals entsprechend einem der rechteckigen Ausgangssignale der ersten wellenformenden und phasenteilenden .. Mittel bewirkt.
    5. Anordnung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet ■/ daß die Demodulationsmittel einen einseitig stabilen Multivibrator (65) aufweisen, dem differenzierte Impulse aus den ersten, zweiten, dritten und vierten Tormitteln zugeleitet werden, sowie einen Tiefpaßfilter (66), dem Ausgangsimpulse des Multivibrators zugeführt»werden und der ein Ausgangssignal entsprechend der Anzahl der Ausgangsimpulse zu erzeugen vermag.
    6. Anordnung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Trägerschwingung annähernd 30 KHz beträgt.
    7. Anordnung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet # daß das winkelmodulierte Signal ein winkelmoduliertes Signal aufgrund des Differenzsignals von zwei Kanalsignalen ist, die von einer VierkanalSchallplatte abgenommen sind.
    ReNeu/Pi.
    3ü9 8 13/1085
DE2245556A 1971-09-18 1972-09-16 Demodulator für winkelmodulierte elektrische Schwingungen Granted DE2245556B2 (de)

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JP7263371A JPS5625811B2 (de) 1971-09-18 1971-09-18

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