DE2841102C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regeln und Stabilisieren der Strahlungsintensität einer Röntgen­ strahlenquelle nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und eine Anordnung zum Durchführen dieses Verfahrens nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 3.
Die Strahlungsintensität einer Röntgenstrahlquelle mit einer Röntgenröhre hängt von der Spannung zwischen der Anode und der Kathode der Röntgenröhre sowie von dem Anodenstrom der Röntgenröhre ab. Die Strahlungsintensi­ tät kann daher durch Steuern der Anodenspannung oder des Anodenstroms eingestellt werden. Es ist nicht belang­ los, welche dieser Größen gesteuert wird, da sie unter­ schiedlich auf die von der Röntgenröhre emittierte Strahlung einwirken. Die Anodenspannung beeinflußt hauptsächlich die Energieverteilung der Photonen, d. h. deren Durchdringung, während der Anodenstrom die Anzahl der Photonen pro Zeiteinheit bestimmt.
Unabhängig von der Spitzenspannung und von der mittleren Spannung hat auch die Wellenform dieser Spannung einen erheblichen Einfluß auf die Eigenschaften der erzeugten Röntgenstrahlung. Es ist bekannt, daß sich bei einigen Anwendungen der medizinischen Röntgendiagnose wesentliche Vorteile erzielen lassen, wenn die Anodenspannung der Röntgenröhre so genau wie möglich einer Gleichspannung entspricht.
Ein praktisches Verfahren, die Anodenspannung zu glätten und sowohl die Anoden- als auch die Heizspannung ein­ stellbar zu machen, wird mit einem System erhalten, in dem die die Röntgenröhre speisende Versorgungsspannung zunächst grob gleichgerichtet und dann mit einer steuer­ baren Einrichtung zu einer einstellbaren Gleichspannung gewandelt wird, die dann ihrerseits zu einer Wechselspan­ nung geeigneter Frequenz und Amplitude gewandelt wird. Aus dieser Wechselspannung wird die Anodengleichspannung für die Röntgenröhre mit einer Spannungsvervielfacher­ schaltung, beispielsweise mit Kondensatoren und Gleich­ richterelementen, abgeleitet. Zur Erzeugung der Heiz­ spannung kann ein ähnliches System eingesetzt werden, das sich von dem zuvor genannten System dadurch unter­ scheidet, daß die Ausgangsspannung des Wechselrichters unmittelbar über einen geeigneten Trenntransformator auf den Heizfaden der Röntgenröhre gegeben wird.
In diesem System werden im Prinzip sowohl die Anodenspan­ nung als auch der Anodenstrom (Heizspannung) eingestellt und mit geeigneten Schaltungen konstant gehalten. Ein mögliches Verfahren zur Stabilisierung der Anodenspan­ nung kann mit einer einzelnen Regelschleife realisiert werden, in der das Rückkopplungssignal unmittelbar von der Anodenspannung der Röntgenröhre abgegriffen wird.
Bei der praktischen Anwendung der zuvor erläuterten Anordnungen ergeben sich jedoch Probleme. So bleiben weder die Anodenspannung noch der Anodenstrom konstant, selbst wenn die die Wechselrichter speisenden Gleichspan­ nungen stabilisiert werden, weil u. a. bestimmte Bauteile zwischen der Regeleinrichtung und der Röntgenröhre wärmeempfindlich sind. Wenn das Rückkopplungssignal unmittelbar an der Röntgenröhre abgenommen wird, muß die Regelschleife aus Stabilitätsgründen so langsam gemacht werden, daß auf der Hochspannung immer noch die Wellig­ keit der Versorgungswechselspannung auf der unstabili­ sierten Gleichspannung ausgemacht werden kann. Aus dem gleichen Grund muß der Hochspannungsanstieg beim Ein­ schalten für die meisten Anwendungen unerwünscht langsam gemacht werden.
Aus der US-PS 37 83 287 geht eine Anordnung zur Stabilisierung des Anodenstromes einer Röntgenstrahlquelle der eingangs genannten Art hervor, die einen Rückkopplungszweig aufweist, der ein dem Anodenstrom der Röntgenstrahlquelle entsprechendes Signal direkt zur Spannungsquelle für die Stabilisierungselek­ trode zurückkoppelt. Dadurch wird erreicht, daß die Stabilisierungselektrode nur bei schnellen Änderungen des Anodenstroms wirksam wird. Die in einem Regelkreis ausgeführte Stabilisierung der Heizspannung erfolgt durch einen Vergleich eines Bezugswertes mit der an die Stabilisierungselektrode angelegten Stabilisierungsspan­ nung. Sie dient der längerfristigen Stabilisierung des Anodenstromes. Dabei weisen der zuvor erwähnte Rückkopp­ lungszweig und der Regelkreis einen gemeinsamen Bereich auf, der die Rückkopplung des dem Anodenstrom entspre­ chenden Signales betrifft.
Aus der US-PS 39 74 387 geht eine weitere Anordnung hervor, bei der die Regelung der Anodenspannung einer Röntgenröhre durch eine Regelung des Anodenstromes über den Heizstrom erfolgt. Auf diese Weise kann zwar die Anodenspannung auf einem Sollwert gehalten werden, der Wert des Anodenstromes wird jedoch unbestimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Regeln und Stabilisieren der Strahlungsintensität einer Röntgenstrahlquelle der im Oberbegriff des Patent­ anspruches 1 angegebenen Art und eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, die sowohl ein schnelles Ausregeln von Änderungen der Versorgungs­ spannung als auch ein langsameres langzeitstabiles Ausregeln der Anodenspannung und/oder des Anodenstromes ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren, das durch die in dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist, und durch eine Anordnung gelöst, die durch den in dem Kennzeichen des Patentan­ spruches 3 angeführten Merkmale gekennzeichnet ist.
Die vorliegende Erfindung sieht also vor, ein Rückkopplungssignal in der Art einer Nachlaufregelung auf das Differenzsignal einer inneren Regelschleife in der Anordnung arbeiten zu lassen.
Bei der Erfindung liegt zum Regeln und Stabilisieren der Anodenspannung und/oder des Anodenstromes eine Regel­ schaltung vor, die einer Nachlaufregelung ähnelt und aus einer äußeren und einer inneren Rückkopplungsschleife besteht. Die innere Rückkopplungsschleife kann schnell genug gemacht werden, um Änderungen der Versorgungsspan­ nung auszuregeln, während die äußere Rückkopplungsschleife langsam genug gemacht wird, um die gewünschte Stabilität zu erreichen. Ein Vorteil einer solchen Anordnung besteht darin, daß beim Anschalten der Röntgenstrahlquelle ein zeitweiliges Bezugssignal an die innere Rückkopplungs­ schleife gelegt wird, indem die äußere Rückkopplungs­ schleife umgangen wird. Auf diese Weise kann das Errei­ chen des endgültigen Gleichgewichtszustandes der Anord­ nung erheblich beschleunigt werden.
Im folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Anord­ nung zum Regeln und Stabilisieren der Strah­ lungsintensität einer Röntgenstrahlquelle;
Fig. 3 ein detailliertes Schaltbild der Anordnung der Fig. 2 und
Fig. 4 ein Schaltbild zur Erläuterung der Erzeugung der verschiedenen Steuersignale in der erfin­ dungsgemäßen Anordnung.
Gemäß Fig. 1 wird die Anodenspannung einer Röntgenröhre und/oder deren Heizspannung bzw. Anodenstrom durch zwei Kaskaden­ stufen H 1, H₂ gebildet. Von den Ausgangssignalen s 1, s 2 dieser Kaskadenstufen H 1, H 2 werden über die zugeordneten Rückkopplungskreise F 1, F 2 Rückkopplungssignale f 1, f 2 abgeleitet, die den Vergleichseinrichtungen C 1, C 2 in einer inneren bzw. einer äußeren Rückkopplungsschleife H 1, F 1 bzw. H 2, F 2 so zugeordnet sind, daß das Rückkopplungssignal f 1 auf die Vergleichseinrichtung C 1 geht, deren Fehlersignal e die Kaskadenstufe H 1 steuert. Das Rückkopplungssignal f 1 der inneren Regelschleife H 1, F 1 wird mit dem Ausgangssignal der Vergleichs­ einrichtung C 2 verglichen, das proportional der Differenz zwischen dem Signal r einer Bezugsstufe R und dem Rückkopplungs­ signal f 2 der äußeren Regelschleife H 2, F 2 ist. Die äußere Regel­ schleife H 2, F 2 kann mit einem Schalter K umgangen werden, der das Signal r′ der Bezugssignalquelle R′ als Referenzsignal an die Vergleichseinrichtung C 1 legt.
Eine Röntgenstrahlquelle ist gemäß Fig. 2 und 3 über den Eingang 300 an eine (nicht gezeigte) externe Stromquelle angeschlossen. Die von dieser Stromquelle gelieferte Wechselspannung wird durch die Kontakte 302, 303 (Fig. 3) eines Schalters 301 an eine Gleichrichterstufe 10 einer Hochspannungsquelle und an eine Gleichrichterstufe 230 eines Heizspannungsteils gelegt. Die Röntgenstrahlquelle ist über die elektrische Verbindung 304 an Masse gelegt. Die Gleichrichterstufe 10 der Hochspannungsquelle enthält einen Schalter 11, einen Gleichrichter 12 sowie einen Filterkondensator 13. Die Ausgangsspannung 15 der Gleichrichterstufe 10 geht auf eine Reglerstufe 20 zur Spannungsregelung, die aus einem Schalter 21, einer Regelschaltung 22, die den Schalter 21 steuert, einer Diode 23, einer Drossel 24 und einem Kondensator 25 besteht. Die Ausgangsspannung 26 der Regelstufe 20 hängt von der Ausgangsspannung 15 und vom Tastverhältnis des Schalters 21 ab, der periodisch öffnet und schließt. Beim Schalter 21 kann es sich beispielsweise um einen Schalttransitor handeln. In diesem Fall kann die Regelschaltung 22 geeignete Trenn-, Verstärker- und Former­ schaltungen enthalten, um die Impulse aus einem Pulsbreiten­ modulator 70 für die Ansteuerung des Schalters 21 aufzubereiten.
Die Ausgangsspannung 26 der Regelstufe 20 wird auf einen Wechselrichter 30 gegeben, der die Schalter 31, 32, die ab­ wechselnd periodisch ein- und ausschalten, eine Ansteuer­ schaltung 33 zum Ansteuern der Schalter 31, 32 sowie einen Gegentakttransformator 34 enthält. Die Ansteuerschaltung 33 nimmt ein Impulssteuersignal aus einer Impulsquelle 60 b auf. Die Sekundärwicklungen des Gegentakttransformators 34 speisen ab­ wechselnd zwei parallelgeschaltete Spannungsvervielfacher 40 a, 40 b. Von diesen beiden Spannungsvervielfachern 40 a, 40 b erzeugt der Vervielfacher 40 a eine positive Hochspannung gegen Masse, die an die Anode 51 einer Röntgenröhre 50 gelegt wird. Ent­ sprechend erzeugt der Spannungsvervielfacher 40 b eine gegen­ über Masse negative Hochspannung, die an die Kathode 52 der Röntgenröhre 50 gelegt wird. Beide Spannungsvervielfacher 40 a, 40 b weisen zwei Kaskaden auf, die aus Kondensatoren und Gleichrichterbrücken bestehen. Die oben beschriebene Schaltungsanordnung liefert also die Hoch­ spannungen für die Anode 51 und die Kathode 52 der Röntgenröhre 50. Der genaue Wert dieser Hochspannungen wird jedoch von den unten zu beschreibenden Regelschaltungen bestimmt.
Was die Schaltung für die Heizspannungsversorgung der Röntgen­ röhre 50 anbetrifft, liefert die Gleichrichterstufe 230 mit einem Transformator 231, einem Gleichrichter 232, einem Filterkondensator 233 und einem Schalter 234 eine Gleich­ spannung 235 (Fig. 2 und 3). Die Gleichspannung 235 wird auf eine Regelstufe 240 gegeben, die einen Reihentransistor 241, enthält, der mit einem Signal 205 gesteuert wird. Die geregelte Gleichspannung 245 wird vom Transistor 241 an einen Wechselrichter 250 angelegt, die aus den Schaltern 251, 252, einer Steuer­ schaltung 253 für die Schalter 251, 252 und einem Gegentakttrans­ formator 254 besteht. Die Schalter 251, 252 erhalten ein periodisches abwechselnd gephastes Impulssteuersignal über die Steuerschaltung 253 aus einer Impulsquelle 60 c. Die Wechselspannung an der Sekundärwicklung des Gegentakttransformators 254 ist die Heizspannung, die unmittelbar dem Heizfaden 52, 53 der Röntgenröhre 50 zugeführt wird.
Es werden nun die Rückkopplungskreise für die obengenannten Schaltungen erläutert. Zunächst bildet eine Rückkopplungs­ einrichtung 80 (Fig. 3) aus der geregelten Gleichspannung 26 ein Rückkopplungssignal 85. Die Rückkopplungseinrichtung 80 weist einen Widerstand 81, eine Leuchtdiode (LED) 82, einen Phototran­ sistor 83, der optisch mit der Leuchtdiode 82 gekoppelt ist, sowie einen Widerstand 84 auf.
Die Rückkopplungseinrichtung 100 liefert ein Rückkopplungs­ signal 105, und enthält ein Spannungsteilernetzwerk aus den Widerständen 101, 102 zwischen der Anode 51 und Masse. Dieses Rückkopplungssignal 105 ist proportional der Spannung zwischen der Anode 51 und der Kathode 52, da die Potentiale an der Anode 51 und der Kathode 52 bezüglich Masse symmetrisch liegen.
Das Rückkopplungssignal 95 ist proportional zum Anodenstrom und wird in einer Rückkopplungseinrichtung 90 erzeugt, die zwischen die Mitteneingänge der Spannungsvervielfacher 40 a, 40 b gelegt ist. Es läßt sich zeigen, daß die Gleichkomponente des durch diese Mitteneingänge fließenden Stroms gleich dem Anodenstrom der Röntgenröhre 50 ist. Ein Kondensator 91 stellt einen Nebenschluß für die Wechselkomponente des durch die Rückkopplungen 90 fließenden Stroms an einem Spannungs­ teilernetzwerk aus den Widerständen 92, 93 dar, in dem das eigentliche Rückkopplungssignal 95 erzeugt wird.
Das Rückkopplungssignal 225 ist proportional der Ausgangs­ spannung der Regelschaltung 240 der Heizspannungsversorgung und wird in einer Rückkopplungsschaltung 220 aus einem Spannungs­ teilernetzwerk mit den Widerständen 221, 222 gebildet.
Die Größe der Anodenspannungen wird von einer Eingangsspannung 115 zum Pulsbreitenmodulator 70 beeinflußt. Als solche sind der Pulsbreitenmodulator 70 und die angeschlossene Impulsquelle 60 a bekannt. Das gleiche gilt für die Impulsquellen 60 b, 60 c. Die Impulsquellen 60 a, 60 b, 60 c können ebenfalls zu einer zentralen Impulseinheit zusammengefaßt werden. In diesem Fall erhalten die Regelstufe 20 und die Wechselrichter 30, 250 synchrone Ansteuerimpulse.
Die Heizspannung der Röntgenröhre 50 wird bestimmt durch das Signal 205 für die Regelstufe 240.
Zwei Vergleichereinrichtungen 110, 120 (Fig. 2) sowie eine Bezugsspannungsquelle 150 stellen die Einrichtung dar, mit der die Rückkopplungssignale 85, 105 der Hochspannungsschaltung die Ausbildung der Eingangsspannung 115 beeinflussen. Die Ver­ gleichereinrichtung 110 (Fig. 4) besteht aus einem Operations­ verstärker 111 und einem Rückkopplungswiderstand 112. Die Vergleichereinrichtung 120 besteht aus einem Operations­ verstärker 121, einem Rückkopplungswiderstand 122 und einem Widerstand 123. Das Rückkopplungssignal 105 (f 2) der äußeren Rückkopplungsschleife 100, 105, 120, 110, 70 (H₂, F₂) wirkt im Sinn einer Nachlaufregelung auf das Differenzsignal 115 der inneren Rückkopplungsschleife 80, 110, 70 (H 1, F 1) in Form der Ausgangsspannung 125 der Vergleicher­ schaltung 120, die das Rückkopplungssignal 105 mit einem Bezugssignal 155 aus der Bezugsspannungsquelle 150 vergleicht. Die Anoden­ spannung der Röntgenröhre 50 wird also so geregelt, daß das Rückkopplungssignal 105 der Hochspannung dem Wert des Bezugs­ signals 155 entspricht. Die Zeitkonstanten der inneren und der äußeren Rückkopplungsschleife lassen sich mit den Rückkopplungs­ widerständen 112, 122 einstellen.
Die Regelschaltung für die Heizspannung ist von der gleichen Art wie die Regelschaltung für die Hochspannung. Wie in Fig. 2 und 4 gezeigt, enthält sie die Vergleicherein­ richtungen 200, 210 und eine Bezugsquelle 190. Die Ver­ gleichereinrichtung 200 (Fig. 4) weist einen Operationsver­ stärker 201 und einen Rückkopplungswiderstand 202 auf. Die Ver­ gleichereinrichtung 210 weist einen Operationsverstärker 211, den Rück­ kopplungswiderstand 212 und den Widerstand 213 auf.
Wie bei der Hochspannungsschaltung wirkt das Rückkopplungssignal 95 im Sinn einer Nachlaufregelung auf das Rückkopplungssignal 205 der inneren Rückkopplungsschleife 240, 220. Die Heizspannung wird also vom Rückkopplungssignal 95 des Anodenstroms und dem Wert des Bezugssignals 195 bestimmt. Da die Regelung der Heizspannung eine gewisse Wärmezeitkonstante hat, läßt sich die äußere Rückkopplungsschleife (H 2, F 2) mit dem Widerstand 212 gegenüber der inneren Rückkopplungsschleife (H 1, F 1), die mit dem Widerstand 202 einstellbar ist, zweckentsprechend langsam machen.
Wenn die Röntgenröhre 50 anfänglich eingeschaltet wird, können die äußeren Regelkreise der Hoch- und der Heiz­ spannungsversorgung mit den Stufen 140, 130, 160 (Fig. 2) für die Hochspannung und den Stufen 180, 170, 160 für die Heizspannung umgangen werden.
Wie in Fig. 4 dargestellt, geht im Einschaltaugenblick der Kontakt 161 des Schalters 160 von Masse auf eine geeignete positive Spannung. Vor dem Einschalten des Schalters 160, aber nach dem Einschalten des Schalters 301 ist die Spannung des Signals 125 die Summe aus den Spannungen an der Referenz­ diode 143 und den Dioden 142, 141. Im Einschaltaugenblick beginnt der Kondensator 132, sich über den Widerstand 131 einerseits und über die Kette 123, 142, 143 andererseits zu laden. Ist der Kondensator 132 auf das über den Schalter 160 anliegende positive Potential geladen, wird die Diode 142 in Sperrichtung gepolt und schaltet damit die Diode 143 und den Kondensator 132 aus der Regelschaltung heraus.
Die Dioden 181, 182, 183, die Widerstände 171, 213 und der Kondensator 172 der Heizspannungsversorgung arbeiten im Einschaltaugenblick auf die gleiche Weise.

Claims (5)

1. Verfahren zum Regeln und Stabilisieren der Strahlungsintensität einer Röntgenstrahlquelle mit einer Röntgenröhre (50), einer die Anodenspannung für die Röntgenröhre (50) erzeugenden Hochspannungsschaltung (10, 20, 30, 40 a, 40 b) mit einer Regelstufe (20) zum Regeln der Anodenspannung der Röntgenröhre (50), und einer die Heizspannung für die Röntgenröhe (50) erzeu­ genden Heizspannungsschaltung (230, 240, 250) mit einer weiteren Regelstufe (240) zur Regelung der Heizspannung, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
  • a) ein erstes Rückkopplungssignal (105) wird aus der Anodenspannung der Röntgenröhre (50) abgeleitet und/oder ein weiteres erstes Rück­ kopplungssignal (95) wird aus dem Anodenstrom der Röntgenröhre (50) abgeleitet;
  • b) ein zweites Rückkopplungssignal (85), das proportional der Ausgangsspannung der Regel­ stufe (20) zum Regeln der Anodenspannung der Röntgenröhre (50) ist und/oder ein weiteres zweites Rückkopplungssignal (225), das propor­ tional der Ausgangsspannung der weiteren Regelstufe (240) zum Regeln der Heizspannung der Röntgenröhre (50) ist, wird erzeugt; und
  • b) aus dem ersten (105) und dem zweiten (85) Rückkopplungssignal wird ein Regelsignal (115) abgeleitet, das an den Steuereingang der Regelstufe (20) zum Regeln der Anodenspannung der Röntgenröhre (50) angelegt wird und/oder aus dem weiteren ersten (95) und weiteren zweiten (225) Rückkopplungssignal wird ein weiteres Regelsignal (205) abgeleitet, das an den Steuereingang der weiteren Regelstufe (240) zum Regeln der Heizspannung der Röntgen­ röhre (50) angelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Rückkopplungssignal (105) an den ersten Eingang einer ersten Vergleichereinrichtung (120) angelegt wird, daß an den zweiten Eingang der ersten Vergleichereinrichtung (120) die Bezugsspannung (155) einer ersten Bezugsspannungsquelle (150) gelegt wird, daß die Bezugsspannung (155) proportional dem gewünsch­ ten Wert der Anodenspannung ist, daß das zweite Rückkopplungssignal (85) an den ersten Eingang einer zweiten Vergleicherein­ richtung (110) gelegt wird, daß an den zweiten Eingang der zweiten Vergleichereinrichtung (110) das Ausgangs­ signal (125) der ersten Vergleichereinrichtung (120) angelegt wird, und daß das Ausgangssignal der zweiten Vergleichereinrichtung (110) als das Regelsignal an den Steuereingang der Regelstufe (20) angelegt wird.
3. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Röntgenröhre (50), einer die Anodenspannung für die Röntgenröhre (50) erzeugen­ den Hochspannungsschaltung (10, 20, 30, 40 a, 40 b) mit einer Regelstufe (20) zum Regeln der Anodenspannung der Röntgenröhre (50) und einer die Heizspannung für die Röntgenröhre (50) erzeugenden Heizspannungsschaltung (230, 240, 250) mit einer weiteren Regelstufe (240) zur Regelung der Heizspannung, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ausgang einer zweiten Vergleichereinrichtung (110) mit dem Steuereingang der Regelstufe (20) verbun­ den ist, daß eine erste Rückkopplungsschaltung (100) ein Rückkopplungssignal von der an der Röntgenröhre (50) anliegenden Anodenspannung ableitet und an den ersten Eingang einer ersten Vergleichseinrichtung (120) legt, deren Ausgang mit dem zweiten Eingang der zweiten Vergleichseinrichtung (110) verbunden ist, daß eine zweite Rückkopplungsschaltung (80) ein vom Ausgang der Regelstufe (20) abgeleitetes zweites elektrisches Signal an den ersten Eingang der zweiten Vergleichseinrichtung (110) legt, und daß eine Bezugsspannungsquelle (150) vorgesehen ist, die die von ihr erzeugte Bezugsspannung (155), die proportional zu dem gewünschten Wert der Anodenspannung ist, an den zweiten Eingang der ersten Vergleichsein­ richtung (120) legt.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Regelstufe (20) eine steuerbare Span­ nungsreglerschaltung ist, die eine einstellbare, geregelte Spannung bildet, die proportional der auf die Röntgenröhre (50) wirkenden Anodenspannung ist.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die weitere Reglerstufe (240) in der Heizspannungsschaltung (230, 240, 250) ein Ausgangssignal abgibt, das die der Kathode der Röntgenröhre (50) zugeführte Heizleistung bestimmt, daß eine dritte Vergleichseinrichtung (200) vorgesehen ist, deren Ausgang mit dem Steuereingang der weiteren Regel­ stufe (240) verbunden ist, daß eine weitere zweite Rückkopplungsschaltung (220) ein Signal vom Ausgang der weiteren Regelstufe (240) an den zweiten Eingang der dritten Vergleichseinrichtung (200) legt, daß der Aus­ gang einer vierten Vergleichseinrichtung (210) mit dem ersten Eingang der dritten Vergleichseinrichtung (200) verbunden ist, daß eine Vervielfacherschaltung (30, 40 a, 40 b) aus dem Ausgangssignal der Regelstufe (20) die Anodenspannung bildet und zwischen die Anode (51) und die Kathode (52) der Röntgenröhre (50) anlegt, daß eine weitere erste Rückkopplungsschaltung (90) aus der Vervielfacherschaltung (30, 40 a, 40 b) ein Signal bildet und an den ersten Eingang der vierten Vergleichseinrichtung (210) legt, das proportional dem Anodenstrom der Röntgenröhre (50) ist, und daß eine weitere Bezugssignalquelle (190) vorgesehen ist, die an den zweiten Ausgang der vierten Vergleichseinrichtung (210) ein Bezugssignal anlegt, das proportional dem gewünschten Wert des Anodenstroms der Röntgenröhre (50) ist.
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