DE915950C - Verfahren zur Verbesserung der Ausnutzung der Arbeitszeit in einem Vielfachuebertragungssystem mit zeitlicher Unterteilung - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Ausnutzung der Arbeitszeit in einem Vielfachuebertragungssystem mit zeitlicher Unterteilung

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DE915950C
DE915950C DEG3632A DEG0003632A DE915950C DE 915950 C DE915950 C DE 915950C DE G3632 A DEG3632 A DE G3632A DE G0003632 A DEG0003632 A DE G0003632A DE 915950 C DE915950 C DE 915950C
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modulation
voltage
bundle
channel
deflection
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DEG3632A
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Paul Francois Marie Gloess
Louis Joseph Libois
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LOUIS JOSEPH LIBOIS
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LOUIS JOSEPH LIBOIS
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/16Time-division multiplex systems in which the time allocation to individual channels within a transmission cycle is variable, e.g. to accommodate varying complexity of signals, to vary number of channels transmitted
    • H04J3/1676Time-division multiplex with pulse-position, pulse-interval, or pulse-width modulation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
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    • H04J3/045Distributors with CRT

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  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verbesserung der Ausnutzung der Arbeitszeit in einem Vielfachübertragungssystem mit zeitlicher Unterteilung Die Erfindung bezieht sich auf Systeme: zur Vielfa.chimpulsübertragung unter Benutzung der Modulation durch zeitliche Impulsverschiebung.
  • Bei den bekannten Systemen zur Vielfachverbindung mit zeitlicher Modulation wird jedem Gesprächskanal für eine bestimmte Impulsgruppe ein Zeitabstand zugeordnet, der größer a,ls oder wenigstens gleich groß ist wie der Wert der maximalen Verschiebung, welche der die Naehrich:t übermittelnde modulierte Impuls erleiden kann, wobei dieser Impuls annähernd in der Mitte dieses Zeitabstandes erscheint, wenn die Modulation, Null ist. Auf diese Weise ist bei jeder Größe der Modulation in den verschiedenen Verbindungskanälen der mittlere Zeitabstand., welcher zwei Kanälen entsprechende Impulse trennt, konstant. Es ist indessen bekannt, daJ3 man, wenn man, eine bestimmte Anzahl vom; in Betrieb befindlichen Fernsprechverbindungen z.usammenfaßt und: in einem beliebigen Augenblick die Amplituden aller einer gegebenen Übertragungsrichtung entsprechenden Signale analysiert, im Durchschnitt feststellt, daß bei mehr als der Hälfte dieser Verbindungen die betreffenden Amplituden null sind, während unter den übrigen nur eine sehr geringe Anzahl maximale Amplituden, aufweist. Daraus folgt, da,ß bei den bekannten Systemen zur Vielfachübertragung mit zeitlicher Impuls@mod:ulatiom, der zur Übertragung einer Impulsgruppe zugewiesene Zeitabstand schlecht ausgenutzt: ist und einen erheblichen Überschuß von toten Zeiten gegenüber den Nutzperioden aufweist.
  • Um diesen Mängeln abzuhelfen, wurden, Übe:rtragungssysteme vorgeschlagen, welche ohne feste Bezugszeit arbeiten, d. h. bei welchen ein Impuls eines Kanals durch zeitliche Verschiebung, ausgehend von einer Lage, moduliert wird, die einen konstanten Abstand zu der augenblicklichen Lage des Impulses des vorhergehenden Kanals aufweist. Mit anderen; Worten wird die Lage jedes Impulses in bezug auf einen Steuerimpuls bestimmt durch die Summe der diesem Impuls und den ihm in. der betrachteten Impulsgruppe vorhergehenden Impulsen aufgeprägten Modulationen.
  • Die bekannten Systeme dieser Art, haben jedoch gewisse Nachteile. Insbesondere ist zu befürchten, daß, wenn die Modulation, auf einem: oder mehreTe:n Kanälen: den Augenblickswert Null hat, gewisse Impulse sich. vermischen und beim Empfang nicht mehr getrennt werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird zur Vermeidung dieser Mängel das: Verfahren; zur Verbesserung der Ausnutzung der Arbeitszeit in einem Vielfachübertragungssystem mit zeitlicher Unterteilung, bei unelchem die Modulation durch, Verschiebung der Impulszeit ohne feste Bezugszeit vorgenommen, wird: und die jedem. Übertragungskanal e:n:tsprechend:e Nachricht durch das Zeitintervall wiedergegeben wird, welches. den diesem Kanal entsprechen;den Impuls, vom; dem, unmittelbar vorhergehenden Impuls trennt, in der Weise ausgebildet, daß das Zeitintervall proportional zu der algebraischen Summe der augenblicklichen Amplitude der Spannung des Modulationssignals und einer gleichgerichteten Spannung ist, welcher durch Gleichrichtung dieser Mod,ulationssignalspannung gebildet wird und sich zeitlich in der Größe etwa propo,rtioma,l zu der augenblicklichen Amplitude dieses Modulationssignals verändert.
  • Weitere Einzelheiten und. Vorteile der- Erfindung ergeben sich aus, der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, an Hand der Zeichnung.
  • Abb. i zeigt ein schematisches Ausführungsbeispiel einer Anordnung mit den Merkmalen der Erfindung; Abb. 2 bis i i sind.. Diagramme:, die zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anordnung nach Abb. i dienen; Abb. i2 zeigt ein, weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Verwendung einer Ka,thoden.-strahlröhre; Abb. 13 ist ein Diagramm, das in Verbindung mit der Beschreibung der Abb. 12 erläutert wird; Abb. 14 zeigt eine Variante der Anordnung nach Abb. 12; Ab#b. 15 ist ein Diagramm zur Darstellung der am Ausgang der Anordnung der Abb. 14 erzeugten Signale.
  • Abb. i zeigt eine Schaltung zur gleichzeitige Übertragung in. drei Gesprüchskan:älen. Diese Anzahl wurde zur Vereinfachung der Zeichnung gewählt, jedoch, kann, offensichtlich die Anzahl der Übertragungskanäle sehr viel höher oder auch geringer sein.
  • Ein Generator i zur Erzeugung von Sägezahnsignalen speist die: Kreise der Steuerelektroden von, vier Modula,tionsröhren 2 bzw. 3 bzw. 4 bzw. 5 über eine Kette, die> sich aus. folgenden, Teilen zusammensetzt: Verbindungskondensator 6; Kreis mit gestaffelten Vorspannungen, bestehend aus. Widerständen 7 bis, i i in Reihe mit der Anoden.spannungsquelle 12 sowie aus, Kondensatoren 13, 14 und 15, welche die Widerstände 8 bzw. 9@ bz.w. to überbrücken; niederfrequente Steuerkreise, bestehend aus Anpassungstransformatoren 16, 17 und 18, welche Nied,erfrequenzsignale der drei Verbindungskanäle an: ihren, Primärcvieklungen i9, 2o und 2a empfangen und, durch; Kreise zur Scheitelgleichrichtung ergänzt werden, die aus den Detektoren 22, 23 und 24, den Kondensatoren 25, 26 und 27 und, den Widerständen, 28, 29 und 30 bestehen.
  • Die, De-tekto#ren.22, 23 und. 24 wurden, in Form von. Trockengleichrichtern dargestellt. Sie könnten jedoch offenbar auch durch jedes, andere geeignete Detektorelemen:t gebildet werden..
  • Die vier Röhren :2 bis 5 sind jeweils mit der Kette durch einen der Reihenwiderstände für die Steuerelektroden, 3 i bzw. 32 bzw. 33 bzw. 34 verbünden, während ihre Anoden, an, eineins gemeinsamen Belastungskreis angeschlossen sind, der durch eine Drosselspule 35 gebildet wird. Die aus dein Röhren abgehenden Signale werden, bei 36 abgenommen.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist die folgende: Wenn, an den Primärwicklungen 191' 20, 21 kein Signal zugeführt wird, empfangen die Steuerelektroden der Röhren 2 bis 5 alle das, gleiche: Sägezahnsignal, welches von denn, Generator i erzeugt wird; diesesi Signal überlagert sich; jedoch positiven Vorspannungen, welche von einer Röhre zu der folgenden auf Grund der Wirkung der Widerstände 8, 9 bzw. io abnehmen.
  • Das Diagramm der Abb. 2 zeigt das der Steuerelektrode der Röhre 2 am Eingang des Widerstandes 31 zugeführte Signal.
  • Das Diagramm, der Abb. 3 zeigt das, gleiche Signal am Ausgang dieses Widerstandes. Das Signal wird auf die Spannung mit dem Wert Null durch die Wirkung des Gitterstromes der Röhre 2 beschnitten, wobei angenommen wird, daß dieser Strom bei 37 einsetzt. Im übrigen zeigt die Horizontale, welche die Kurve bei 38 schneidet, die Grenzspannung der Röhre, oberhalb welcher nur ein Anodenstrom vorhanden ist, dessen Diagramm in Abb.4 gezeigt wird. Die bei 36 abgenommene Spannung (Abb. i), welche durch die Wirkung der Drossel 35 differenziert wird; ist in dem Diagramm der Abb. 5 wiedergegeben. Es wird nur der negative Impuls 39 benutzt werden.
  • Betrachtet man, nun die Kreise; der Röhre 3, sc, sind die am; Eingang des Widerstandes 32 zugeführten Signale negativer als die am Eingang des Widerstandes 31 zugeführten, und. zwar infolge des durch den Widerstand 8 bewirkten, Abfalles der Polarisationsspannung. Dies ist in denn Diagramm der Abb. 6 dargestellt, wo die gestrichelte Kurve 4o das der vorhergehenden Röhre zugeführte Signal angibt, während die ausgezogene Kurve 41 das am Eingang des Widerstandes 32 empfangene Signal darstellt.
  • Aus diesem Diagramm ist ersichtlich, d,aß der der Grenzspannung entsprechende Punkt 42 und der Punkt 43 für die Gitterspannung Null später . durchlaufen werden als die entsprechenden Punkte 38 und 37 der Kurve 4o. Infolgedessen wird. bei 36 ein. negativer Impuls 44 (Abb. 7) abgenommen., der in Bezug auf den, durch die Röhre 2 erzeugten Impuls 39 verzögert ist.
  • Die: dein Röhren, 4 und, 5 zugeführten Signale sind durch, die Widerstände 9 bzw. io in, analoger Weise um noch größere Zeitintervalle verzögert, und man erhält schließlich bei abwesender Mo@ dulation ein Signal, wie es in dem Diagramm der Abb. 8 dargestellt ist, welches die negativen Impulse 39, ,44, 45 und 46 aufweist, wobei diesebeiden letzteren vorn den Röhren 4 bzw. 5 erzeugt werden.
  • Der Impuls 39 ist zeitlich fest, da der Kreis der Steuerelektrode der Röhre 2 direkt mit dem Generator i nur über den Kondensator 6 verbunden, ist:. Dieser Impuls 39 spielt beim Empfang die Rolle eines Steuerimpulses.
  • Wenn hingegen ein, Signalstrom der- Primärwicklung ig des dem ersten Verbindungskanal entsprechenden Transformators 16 zugeführt wird., erleidet der Impuls 44 zusätzliche veränderliche Verzögerungen, deren Ausmaß von der Amplitude der bei i9 eingeführten Modulation abhängt, weil in dem Kreis der Steuerelektrode der Röhre 3 diese Modulationssignale sich den Signalen überlagern, die aus dem Generator i kommen und durch den Widerstand. 8 verzögert werden.
  • Der Detektor 22, der Kondensator 25 und. der Widerstand 28 bilden einen Kreis für die Gleich, richtung der Scheitel, wie die beim Fernsehen für die Wiederherstellung der Gleichstromkomponente benutzten, Kreise. Bekanntlich ist die Wirkungsweise eines solchen Kreises die folgende:: Wenn dem Kreis kein Signal zugeführt wird, ist das Potential, das an dem Punkt 47 erzeugt wird, praktisch Null. Wenn man, jedoch der Primärwicklung i9 ein dauerndes Signal, z. B. mit Sprechfrequenz, zuführt, wird der den Detektoir 22 durchfließende Strom den Kondensator 25 schnell auf eine Spannung aufladen, die annähernd gleich ist der positiven Scheitelspannung, die an der Sekrindärwicklung des Transformators 16 abgenommen wird. Wenn, mann das sprechfrequente Signal unterbricht; wird der Widerstand 28 schnell den Kondensator 25 entladen, und, so das, durch, den Kreis an dem Punkt 47 erzeugte Potential annähernd, auf Null zurückführen.
  • In dem Fall, wo das an der Sekundärwicklung des Transformators 16 abgenommene Signal vom, Yerwickelte:rer Art und z. B. von der Art des Signals ist, welches das Diagramm der Abb. q zeigt, hat die: Gesamthit der Ladungs- und Entladungsvorgänge des Kondensators 25 die Wirkung, daß an dem. Punkt 47 das resultierende Signal erscheint, welches in denn Diagramm der Abb. io wiedergegeben ist, wo die positiv gerichteten Scheitel des Signals praktisch einer schwach negativen Gleichspannung überlagert sind, welche durch, die Horizontale 48 angegeben ist und die sich während der Sahweigep.ausen, wie 49' und 5o, wieder einstellt.
  • Das bei 47 abgenommene Signal wird. benutzt, um die, Lage der Impulse, die von der Röhre 3 und der Drossel 35 in; Abhängigkeit von den durch den Generator i erzeugten Signalen geliefert werden;, zu modulieren. Bei Abwesenheit vom, Signalen in dem betrachteten, Kanal erhält man so die sehwach negative Spannung, die durch die Horizonttale 48 dargestellt wird, und der Abstand des Impulses 44 gegen den, Impuls 39 (Abb. 7 und 8) ist ein Minimum. Beim. Erscheinen eines modulierenden Signals an dem Transformator 16 wächst dieser Abstand in Abhängigkeit von dem Ausmaß der Modulation. Die Modulationsverschiebung entsteht demnach in: einer einzigen Richtung und'' sucht den Zeitabstand zu vergrößern, welcher den modulierten Impuls von dem vorhergehenden Impuls trennt. Schließlich drückt der Zeitabstand zwischen den Impulsen 39 und 44 die an dem. Transformator 16 zugeführte, Moduilation unter Berücksichtigung der Saheiitelgleichrichtung aus.
  • Der gleiche Vorgang läßt die Abstände zwischen den Impulsen 44 und 45 bzw. 45 und 46 den betreffenden veränderlichen Spannungen entsprechen, die den Transformatoren 17 bzw. 18 in, den betrachteten Augenblicken, zugeführt werden. Mann erhält so, modulierte Signale:, wie sie in dem. Diagramm der Abb. i i angegeben sind.
  • Es ergibt sich demnach eine ,Anordnung, bei welcher das einer Impulsgruppe entsp.red-iende-Zeitintervall eine Funktion der Summe der augen, hlieklichen Modulationen aller Kanäle des Systems ist.
  • Betrachtet man in einer gegebenen, Phase der Übertragung eine: Gruppe von zwei- aufeinanderfolgenden Impulsen, wie z. B. der Impulse 44 und 45 der Abb. i i, so entspricht die zeitliche Lage des Impulses 44 d.er augenblicklichen Modulationsspannung, die an der Primärwicklung i9 im Augenblick dieses Impulses zugeführt wird, während die zeitliche Lage des, Impulses 45 der Summe der Spannungen entspricht, die an den Primärwicklungen ig bzw. 2o zugeführt werden,. Im Augenblick des Auftretens des Impulses 45 drückt daher der Zeitabstand 51 zwischen. den Impulsen 44 und, 45 die: Summe der Modulation des. zweiten Verbindungskanals und eines Restdifferentials der Modulation des ersten Kanals aus-. Diese Wirkung scheint zwischen den Kanälen. eine Nebensprechersehein,ung hervorzurufen, aber die Rechnung zeigt, daß dies nicht der Fall ist.
  • Dazu ist zu untersuchen, ob das Spektrum der periodischen Impulse, die in gemischter Weise nach Zeit und Lage moduliert sind, eine Komponente mit der Modulationsfrequenz, besitzt, die das überspreche@n hervorrufen; kann.
  • Bezeichnet man mit d die Dauer eines, solchen un:modulier ten Impulses, mit T die Wie:derholungsfrequen,z, mit t, und. t2 die Lagen der vorderen bz,w. hinteren Flanke eines modulierten Impulses gegenüber einer willkürlichen Ursprungslage, so unterwirft die Modulatiänsspannung die beiden Flanken; der Impulse Ve:rschie:bungen D (t1) bzw. D (t2), welche die nach Zeit und Lage gemischte Modulation erzeugen.
  • Unter der- Annahme, daß die Impulse vollkommen rechteckig sind, wird das Spektrum der Impulse bei abwesender Modulation wie folgt ausgedrückt: Hierbei ist co die Pulsation .
  • Bezeichnet man mit dl und d2 die zeitlichten, Lagen der beiden Flanken der unmodulierten Impulse, so; ergibt die Modulation ti - d, + D (ti), ( t2 = d2 -I- D (t2) - (3) Wenn die Impulse moduliert werden, wird das, Spektrum der Impulse durch folgende Funktion ausgedrückt: Der Vergleich: dieser Funktionen zeigt, d:aß die Funktion F (t) keine Komponente mit der Mo;-dulationsfrequenz aufweist. Die Wirkung der Restmodulation erzeugt demnach keine Übersprechumg.
  • Main: kann im übrigen bemerken" d:aß die Abb. ii vier negative Impulse 39, 44, 45, 46 darstellt, deren aufeinanderfolgende Zeitabstände 52, 51, 53 den drei betreffenden übertragenen Modulationen entsprechen. Man hat sie als kurze Impulse betrachtet, von denen jeder hinsichtlich: der als Bezugswert angenommenen Lage des vorhergehenden Impulses moduliert ist. Man; kann es. jedoch auch so ansehen, daß es sich um drei positive Impulse 52, 51, 53 handelt, die in der Dauer durch die Signale der drei Sprechkanäle moduliert und durch tote Zeitintervalle 39, 44, 45 und 46 getrennt oder eins gerahmt sind:, welche ihre Ausprägung gestatten:.
  • In der Anordnung der Abb. i schließt sich die Kette der Modulations- und Polarisationskreise in sich selbst insbesondere durch den Widerstand. i i. Der Wert dieses Widerstandes wird möglichst hoch; gewählt. Er sucht indessen eine störende Kopplung zwischen! denn verschiedenen Modu;lationen hervorzurufen.
  • Nach einer, (nicht dargestellten) Variante der Ausführung kann man den Widerstand i i ebenso wie die Widerstände 8; 9, io und die mit diesen Widerständen, verbundenem; Kondensatoren 13, 14 bzw. 15 weglassen:, um, eine offene Kette zu erhalten,. In, diesem F1111 werden die gestaffelten. Polarisationsspannungen getrennt in jeder der Röhren 3, 4 und 5, z. B. durch eine geeignete Entkopplung der Kathoden dieser Röhren, erzeugt. Außerdem verbindet der Widerstand 7 den Ausgang des Kondensators 6 dann mit einem Zwischenpunkt der Speisequelle 12 und nicht mehr mit ihrem positiven, Ende, wobei dieser Punkt so gewählt wird, d.aß die anfängliche Polarisation des von, dem Generator i gelieferten Sägezah.nsigna:ls richtig eingestellt wird.
  • Abb. 12 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem eine Kathodenstrahlröhre 54 benutzt wird. Bei diesem Beispiel wurde angenommen, daß es sich. um die gleichzeitige Übertragung von vier Verbindungskanälen handelt, jedoch ist, wie bei dem Beispiel nach Abb. i, hervorzuheben, daß diese geringe Anzahl nur zur Vereinfa,ahung der Zeichnung gewählt wurde und. daß die dargestellte Anordnung keineswegs auf diese Kanalzahl beschränkt ist.
  • Ihre Wirkungsweise, ist die folgende: Der Elektronenerzeuger 55 sendet ein das in Richtung der Breite durch eine geeignete Elektronenoptik, und z. B. einfach: durch: Astigma,-tismus, abgeflacht ist. Dieses Bündel wird periodisch z. B: von: unten; nach obere, bei schneller Rückkehr nach unten, auf Grund des Ableinksystems 56, 57 abgelenkt. Das. Element 56 ist mit Masse über eine Gleichspannungsquelle 58 verbunden, die zur Bildausrichtung des Bündels bestimmt ist, und das Element 57 ist 11;n, einen Belag eines Kondensators 59 angeschlossen, dessen anderer Belag an Erde gelegt ist. Dieser Kondensator wird. durch eine Elektronenröhre 6o, z. B. eine Pentode, negativ geladen:, und er wird periodisch durch; die, Röhre 61 entladen, wodurch die schnelle Rückkehr des Bündels bewirkt wird. Es können, wohlgemerkt Anordnungen getroffen, werden, um das Bündel während der Rückkehrbewegung zu löschen. Man erhält so einen Generator von Sägeza:hn:signalen., wie sie in dem Diagramm: der Abb. 2 gezeigt sind.
  • Während, jeder Abtas:tung von Bunten, nach oben trifft das Bündel auf die Elektroden 62 bis 66, die durch eine Verbindung 67 an einen Belastungswiderstand 68 angeschlossen sind. An dem Punkt 69 nimmt man: dann; eine Reihe von fünf Impulsen. 11;b;, die in. dem Diagramm der Abb. 13 dargestellt sind.
  • Die Röhre 54 besitzt im übrigen ein System für -mehrfache Ablenkung in der Querrichtung, das aus einer gemeinsamen, mit Masse verbundenen Plätte 7o und vier getrennten Plätten 71 bis 74 besteht, wobei diese Anordnung offenbar vor oder nach dem System 56, 57 für die senkrechte Ablenkung angeordnet werden kann.
  • Schließlich; wird die Röhre 54 durch einen Schirm 75 abgeschlossen, der einerseits durch: einen Belastungswiderstand 76 mit Masse und andererseits mit der Steuerelektrode 6o11 der Röhre 6o verbunden ist. Außerdem ist ein Gegenschirm 77 dargestellt, der 11,n Masse- gelegt und. dazu bestimmt ist, den Teil des Bündels zu sperren, der nicht auf den Schirm 75 trifft, aber selbstverständlich; könnte dieser Gegenschirm weggelassen werden, ohne die Merkmale der Erfindung zu ändern.
  • Die Platten 71 bis 74 für horizontale Ablenkung sind mit den Gesprächskreisen über Anpassungstransformatoren 78 bis 81 verbunden, und ihre betreffenden Spannungen entsprechen so in jedem Augenblick den Modulationsamplituden dieser Kanäle.
  • Es sei z. B. angenommen,, daß das Bündel auf der Elektrode 63 eingetroffen ist. Es geht dann zwischen den Platten 72 und. 7o für horizontale Ablenkung hindurch. Da die Spannung der Platte 72 von, der augenblicklichen Modulation des. zweiten Gesprächskanals abhängt, erfährt das Bündel eine horizontale Ablenkung, die selbst wieder eine Funktion; dieser Modulation ist. Es trifft demnach mehr oder weniger vollständig auf die Elektrode; 75 und liefert so an die Klemmen des Widerstandes 76 eine Spannung, die ebenfalls von der augenblicklichen Modulation des. betrachteten Kanals abhängt. Diese Spannung wird der Steuerelektrode der Spannung 6o zugeführt und steuert so den; Ausgang dieser Röhre. Sie bestimmt folglich die Geschwindigkeit der Aufladung des Kondensators 59, d. h. die Zeit, welche das Kathodenbündel braucht, um die, Elektrode 64 zu erreichen, nachdem sie die Elektrode 63 verlassen, hat. Der Impuls 82 (Abb. i3), der von dem Bündel erzeugt wird, wenn es die dem zweiten Gesprächskanal entsprechende, Sammelelektrode 64 trifft, ist demnach gegen, den. Impuls 83 des ersten Kanals um eine Größe verzögert, die eine Funktion; der augenblicklichen@ Modulation des zweiten: Kanals ist. Die gleichen. Erscheinungen spielen. sich nach, einander bei allen. Gesprächskanälen ab, und es, ergibt sich so ein System, bei welchem jeder Impuls einer Gruppe in bezug auf den unmittelbar vorhergehenden Impuls um, eine Zeit verzögert ist, welche von dem Ausmaß der Modulation abhängt., die in diesem Augenblick dem Kanal, welchem der betrachtete Impuls entspricht, zugeführt wird.
  • In Abb. 14 ist eine Variante. der Anordnung nach Abb,. 12 wiedergegeben. Die Elemente dieser Variante sind die gleichen wie in Abb. 12 und, mit denn gleichen. Bezugszeichen versehen,.
  • Die Röhre 84 besitzt ein System für senkrechte Sägezahnabtastung ähnlich dem System der Röhre 54 der Abb. 12.
  • Während der Abtastung von unten nach oben, trifft das Elektronenbündel nacheinander auf Schirme. 85 bis go. Die Schirme, 86 bis, 89 sind. mit den, betreffenden Kreisen der Gesprächskanäle verbunden, während die Schirme 85 und 9o an Masse gelegt sind. Jedesmal, wenn, das Bündel auf einen dieser Schirme 85 bis go trifft, ruft es eine, Emission von Sekundärelektronen hervor, deren Stärke eine Funktion der dann dem getroffenen. Schirm zugeführten Spannung ist. Diese Sekundärelektronen werden an einem Schirm gi abgenommen, der einerseits mit einer Klemme des Belastungswiderstandes 76 und andererseits mit der Steuerelektrode 6o11 der Röhre 6o verbunden ist.
  • Wenn man. z. B. den, Schirm 86 betrachtet, so wird ihm in dem Augenblick, wo das Kathodenbündel auf ihn; trifft, eine Spannung zugeführt, die eine Funktion der augenblicklichen Amplitude der Signale des ersten Gesprächskanals in; diesem Augenblick ist: Die an der Elektrode 9 1 abgenommenen, Sekundärelektronen ergaben an der Steuerelektrodt, der Röhre 6o eine Spannung, die eine Funktion dieser Amplitude ist, und folglich wird der Kondensator 59 mit einer Geschwindigkeit aufgeladen, die durch diese Amplitude bestimmt ist. Daraus, folgt, daß das Bündel den Schirm. 86 mit einer Geschwindigkeit abtastet, die eine Funktion der augenblicklichen Modulation: des Gesprächsk"s., welcher diesem Schirm entspricht, ist.
  • Bei seiner Verschiebung zwischen den Elektrod.an 85 bis go trifft das Bündel einen Sammelschirm, 92, welcher mit dem, Belastungswiderstand 68 verbunden ist. An den Klemmen dieses Widerstandes nimmt man ein Impulssignal ab, wie es das Diagramm der Abb. 15 zeigt, wobei jeder Impuls in bezug auf den unmittelbar vorhergehenden um eine Größe verzögert ist, welche die Modulation des Kanals ausdrückt, welchem der betrachtete Impuls entspricht.
  • In Abb. 15 ist zu erkennen, daß die Breiten der modulierten Impulse ver'änd.erlich sind,. Auf seiner Bahn zwischen zwei der aufeinanderfolgenden Schirme 85 bis go hat nämlich das Bündel anfänglich die Geschwindigkeit, die ihm von dem Schirm, den es soeben verlassen hat, mitgeteilt wurde. So ist die Breite der Impulse selbst eine Anzeige der Modulation, die sie tragen;, und, die Impulse werden in zusammengesetzter Weise gleichzeitig in der Zeit und in der Dauer moduliert.
  • Die Scheibe 85 ermöglicht es, die Vorderflanke des Steuerimpulses zu bestimmen, und der Schirm go bewirkt das Erscheinen der hinteren Flanke des letzten Kanalimpulses.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele dienen nur zur Veranschaulichung, und man; kann zahlreiche Varianten und. Abänderungen der Form oder des Aufbaues an den beschriebenen Anordnungen, vorsehen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Bei Verwendung einer Kathodenstrahlröhre für eine große Anzahl von Gesprächskanälen kann es z. B. zweckmäßig sein, die lineare Abtastung mit Sägezähnen durch, eine kreisförmige Abtastung zu ersetzen, wobei dann das. Bündel radial in einer einzigen Richtung in Abhängigkeit von der augenblicklichen Modulation der verschiedenen Kanäle verschoben wird. Es sind zahlreiche Anoirdnungen bekannt, um eine, Abtastung dieser Art durchzuführen, und ihre Verwendung fällt nicht aus dem Bereich der Erfindung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Verbesserung der Ausnutzung der Arbeitszeit in, einem Vielfachübertragun;gssystem mit zeitlicher Unterteilung, bei welchem: die -.L%Iodu.lation durch Verschiebung der Impulszeit ohne feste Bezugszeit vorgenommen: wird und die jedem Übie-rtra:gungska:nial entsprechende Nachricht durch das Zeitintervall wiedergegeben wird., welches den diesem Kanial entsprechenden Impuls von denn unmittelbar vorhergehenden. Impuls trennt, dadurch gekennzeichnet, d.aß das. Zeitintervall proportional zu der algebraischen Summe der augenblicklichen Amplitude der Spannung des Modula,tionss.ignals und: einer gleichgerichteten Spannung ist, weiche durch: Gleichrichtung dieser Modulationss.ignalspannung gebildet wird, und sich: zeitlich, in der Größe etwa: pr'o@ portional zu der augenblicklichen Amplitude dieses Modulä:tionssignals verändert.
  2. 2. Anordnung zur Ausführung des Verfahrens nach, Anspruch i, dadurch; gekennzcich@ riet, da,ß die erforderliche gleichgerichtete Gleichspannung bei jedem Gesprächskanal aus der Spannung des Modulationss:ignals mittels eines Detektors erzeugt wird, welcher einen durch einen Widerstand überbrückten, Kandeny satoir auflädt, wobei die Warte des Kondenr sa,toors und; des Widerstandes so gewählt sind, daß sich eine: Zeitkonstante ergibt, die wenigstens dem Mehrfarben der Periode der, niedrigsten: zu übertragenden Modulationsifre:quenz gleich ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch: gekennzeichnet, daß die Modulation der verschiedenen Kanäle mittels einer Reibe vorn Elektronenröhren; durchgeführt wird, deren Anoden mit einem gemeinsamen Belastungskreis verbunden und deren Steuergitter an Punkte eines, Spannungsteilerkreises angesch@lässen sind, der von, einem Erzeuger von Sägezahnspannungen gespeist wird und: in welchen zwischen den Verbin:d.ungspunkten der Gitter zweier aufeinand:erfolgender Elektronenröhren Kupplungselemente eingeschaltet sind, welche die Spannungen der Modulationssignale jedes Gesprächskanals und. die entsprechenden. gleichgerichteten. Gleichspannungen liefern. 4.. Anordnung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, da:ß der geschlossene Kreis, welcher durch den, Spannungsteilerkreis und. die Kopplungselemente der Gesprächskanäle gebildet wird, in Reihe einen Widerstand von hohem Wert enthält. 5. Anordnung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, bei welcher als Mo, dulationseinerichtung eine K.athodenstrahilröh.re benutzt wird, deren Elektronenbündel eine! erste Ahlenkeinrichtuneg, die- das Bündel periodisch in einer Richtung ablenkt und, schnell in, die Anfangslage zurückführt, und eine zweite Ablenkeinrichtung durchsetzt, welche das Bündel in einer zu der ersten Ablenkung senkrechten Richtung ablenkt, wobei diese zweite Ablenkeinrichtung eine Anzahl von Elektrodenpaaren aufweist, die der Anzahl der Gesprächskanäle gleich ist und. jedes Elektrodenpaa,r, von, der Modula:tiousspannung beeinflußt wird, die aus" einem Gesprächskanal kommt, während, das Bündel dann je nach seiner augenblicklichen Ablenkung eine Reihe von. Elektroden überschreitet oder trifft, die adle mit dem Punkt für die Entnahme der inoduliertzn Schwingungen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Elektrodenpaa:r der zweiten Ablenkeinrichtung der Summe der Modulationisspa:nnung des entsprechenden Gesprächskanals und einer gleichgerichteten Hilfsgleichspannung unterworfene wird, die dieser selben: Mo@ dulationsspann:ung proportional ist, und daß das Elektronenbündel schließlich: auf einen Schirm trifft, der einen Elektronenstrom: empfängt, welcher von; der dem Bündel durch die zweite Ablenkein:richtung erteilten Ablenkung abhängt und dann. über eine Verstärkerröhre auf die dem Bündel durch die erste Ablenkei-nridhtung mitgeteilte, Verschiebiungsgescbwindigkeit einwirkt. 6. Anordnung nach Anspruch, 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kathodenbündel bei seiner Aussendung abgeflacht wird. ;. Anordnung nach, Anspruch 6, dadurch. gekennzeichnet, d.aß die Abflachung durch eine astigmatische Elektronenoptik bewirkt wird. B. Anordnung nach Anspruch, 5, dadurch: gekennzeichnet, daß die erste Ablenkeinrichtung aus einem Kondensator besteht, dessen Belegungen, unter der Wirkung einer Steuereinrichtung eine veränderliche Spannung erhalten. g. Anordnung nach Anspruch 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung aus einem Kondensa;toir besteht, dessen; einte Belegung an Erde gehegt ist und dessen andere Belegung inBeziehung zu einerElektronenröhre, welche diesen Kondensator auflädt, und zu einer zweiten. Elektronenröhre steht, welche diesen Kondensator periodisch entlädt. io. Anordnung nach Anspruch, 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenstrahlröhre mit einer Einrichtung zurLöschung des Bündels versehen ist, welche während, der schnellen Rückkehr dieses Bündels. wirksam ist. z i. Anordnung nacht Anspruch, 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenstrahlröhre einen Gegenschirm besitzt, der nebene dem Schirm angeordnet ist und: den Teil des Bündels sperrt, welcher den Schirm nicht trifft. 12. Anordnung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, bei welcher als. Modula,tionseinrichtung eine Kathodenstrahlröhre benützt wird, deren Elektronenbündel eine erste Ablc keinrichtung, d.iei das Bündel periodisch in einer Richtung ablenkt und; schnell in:; die Anfangslage zurückführt, durchsetzt und, das Bündel im Laufe, seiner Verschiebung nacheinander eine Reihe vorn Elektroden vo!n gleicher Anzahl wie die der Gesprächskanäle, vermehrt um zwei, trifft, wobei die erste und die letzte Elektrode mit einem konstanten Potential gespeist und die Zwischenelektroden jeweils der Wirkung der vorm einem Gesprächskana,1 ausgehenden Modulationsspannung unterworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß diese Elektroden der Summe der Modulations.spannung des entsprechenden Gesprächskanals und einer gleichgerichteten Hilfsgleichspannung unterworfen werden, die, dieser selben, Modulationsspannung proportional ist und. da,ß sie, indem sie der Reihe nach von dem Bündel getroffen werden, ein Bündel von Sekundärelektronen aussenden, das vom, einem Schirm aufgenommen wird, wobei der vor diesem Schirm aufgenommene! Strom dann über eine Verrstärkerrähre auf die dem, Bündel durch die erste Ablenkeinrichtung mitgeteilte Verschsebungsgeschwindigkeit einwirkt und eine Sammelelektrode, die mit dem Punkt für die Abnahme der modulierten Spannungen verbunden ist, schließlich das Bündel während seiner Verschiebung zwischen den vorhergehenden Elektroden aufnimmt.
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