DE1951167A1 - Oszilloskop - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R13/00—Arrangements for displaying electric variables or waveforms
- G01R13/20—Cathode-ray oscilloscopes
- G01R13/22—Circuits therefor
- G01R13/30—Circuits for inserting reference markers, e.g. for timing, for calibrating, for frequency marking
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Oszilloskop.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, ein Oszilloskop mit einer Ablenkschaltung zu versehen, die einen vertikalen
Ablenkwellenzug mit hoher frequenz und einen horizontalen
Ablenkwellenzug mit relativ niedriger frequenz erzeugt. Es
sind Einrichtungen zur Erzeugung einer Sägezahnspannung (ramp) synchron mit dem vertikalen Ablenkwellenzug vorgesehen,
so daß sein Augenblickswert dem vertikalen Ablenkwellenzug entspricht, so daß sein Augenblickswert der vertikalen
Ablenkung des Strafales auf dem Schirm entspricht.
Eine Mehrzahl von darzustellenden Videosignalen werden mit der Sägezahnspannung verglichen, die Videosignale werden
jeweils progressiv höheren Verschiebegleichspannungen Überlagert, die um Beträge getrennt sind, die die maximale Am-
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plttude der entsprechenden Videosignale jeweils übersteigen.
Während jedes Zyklus des Sägezahns treten aufeinanderfolgend Koinzidenzen zwischen" dem Sägezahn und den Videosignalen
auf, die den entsprechenden Verschiebespannungen überlagert sind, und jedesmal, wenn eine Koinzidenz auftritt,
wird ein Aufleuchtsignal erzeugt, das dem Strahl auf der Kathodenstrahlröhre aufgeprägt wird, so daß ein heller
Punkt auf dem Schirm erzeugt wird. Die vertikale Ablenkfrequenz
ist hoch genug, damit jedes Videosignal im wesentli-"
"' oben in einer fortlaufenden Spur dargestellt wird. Andererseits
ist die Dauer des horizontalen Ablenkwellenzuges ausreichend
lang, damit sich langsam ändernde Wellenformen dargestellt werden können. Die horizontale Ablenkdauer
kann zwischen 0,1 Sek. und 20 Sek. liegen, wie das entsprechend der Inderungsgeschwindigkeit der darzustellenden
Videosignale erforderlich sein mag.
Bei einigen Anwendungsformen solcher Oszilloskope mag es außerdem wünschenswert sein, eine feste Information,
) z.B. Bare idBmar ken, medizinische Parameter, Öldrucke und dergleichen
darzustellen. Bs treten jedoch dabei Schwierigkeiten auf, da die Hacfaleuchtzeit des Phophors so ist, daß
die zu Beginn einer horizontalen Ablenkperiode geschriebene
Information am lade der Periode bereits verschwunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes
Osailloskop su schaffen* das zur Darstellung sich
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langsam ändernder WellenzUge oder zur Darstellung von Marken
geeignet ist, die sich langsam ändernden Wellenztigen überlagert sind.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch eine Einrichtung zur Ablenkung des Strahles
einer Kathodenstrahlröhre in einer Richtung mit relativ hoher Frequenz und zur Ablenkung in einer anderen Richtung
mit einer niedrigeren Frequenz, durch eine Einrichtung zum Einblenden von Videosignalen, um den Strahl während kurzer
Intervalle in jeder einer Reihe von mit niedrigerer frequenz erfolgenden Ablenkungsperioden zu modulieren« wobei
die Taktgabe der kurzen Intervalle in aufeinanderfolgenden Perioden verändert wird, so daß die Kurvenform der Videosignale dargestellt wird.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht in einer Einrichtung zum Einblenden von Signalen, um eine oder mehrere
Marken auf dem Wiedergabeschirm während jeweils ausgewählter Hochfrequenzablenkungsperioden bei jeder mit
niedrigerer Frequenz erfolgenden Ablenkungsperiode zu . bilden.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die Zeichnung
zeigt dieses Ausftihrungsbeispiel eines Oseilloskops gemäß
der Erfindung in einem Blockschaltbild.
Das dargestellte Oszilloskop weist eine Kathodenstrahl
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röhre 1 auf, die symbolisch im Schnitt dargestellt ist. Die
Kathodenstrahlröhre weist vertikale Ablenkplatten 2 auf sowie
horizontale Ablenkplatten 3· Die Ablenkplatten 2 und können auch durch horizontale oder vertikale magnetische
Ablenkspulen ersetzt werden. Die vertikalen Ablenkplatten
erhalten einen Sägezahn relativ hoher Frequenz von einem
Schaltkreis Af und ein entsprechender Wellenzug wird außerdem
(als ramp) einer Reihe von Vergleichsschaltkreisen 5-j . · · " 5n zugeführt. Die Vergleichsscbaltkreise 5^ ... 5n
" erhalten zweite Eingangssignale, Videosignale, die aufeinanderfolgend größeren Verschiebegleichspannungen überlagert
sind, Zwei der Schaltkreise zur Überlagerung der Videosignale auf die jeweiligen Verschiebeimpulse sind mit den
Bezugsziffern 6* ... 6Q versehen, und in bekannter Weise
können die Verschiebespannungen so bemessen sein, daß sie sich durch Beträge unterscheiden, die größer sind als die
maximale Amplitude der entsprechenden Videosignale. Jedesmal, wenn die Vergleichsschaltkreise 5* ... 5a Koinziden-
zen zwischen den beiden anliegenden Signalen feststellen, erzeugen sie Ausgangsschaltimpulse, die entsprechende Gatter 7| ... 7Q öffnen, von denen her ein entsprechendes
Aufleuchteignal über einen Transistorschalter erzeugt wird.
Da die den Videosignalen überlagerten Verschiebegleichspannungen aufeinanderfolgend für kurze Zeitspannen während
jeder Abtastperiode geöffnet werden, d.h. während jeder
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vertikalen Ablenkperiode, erzeugt jedes Gatter kurze Aufleucbtimpulse,
die in der Lage sind, einen bellen Punkt auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre 1 zu erzeugen. Bei
diesem Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung werden diese aufleuchtenden
Impulse jedoch nicht unmittelbar der Modulatorelektrode
der Kathodenstrahlröhre zugeführt, sondern vielmehr in ein weiteres Gatter 9 eingespeist, dessen Punktion
nachfolgend beschrieben wird.
Der horizontale Ablenkwellenzug, der den Ablenkplatten
3 der Kathodenstrahlröhre zugeführt wird, hat eine relativ hohe Frequenz, z.B. 50 Hz. Der horizontale sägezahnförmige
Ablenkwellenzug wird durch einen Schaltkreis 10 erzeugt. Dieser Schaltkreis ist auch in der lage, eine entsprechende
Abtastspannung mit 50 Hz einem Vergleichsschaltkreis 11 zuzuführen. Das zweite Eingangssignal für
diesen Vergleichsschaltkreis ist eine von dem Schaltkreis abgeleitete Bezugsspannung. Bei diesem Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist die Bezugsspannung eine feste Spannung,
die jedoch von Hand einstellbar sein mag. Stellt der
Schaltkreis 11 Koinzidenzen zwischen der Abtastspannung von dem Schaltkreis und der Bezugsspannung von. dem Schaltkreis
12 fest, so sohi_ckt er ein Ausgangssignal an ein Gatter 13, das öffnet und ein Aufleuchtsignal erzeugt, das
dem Modulator der Kathodenstrahlröhre 1 zugeführt wird. Der Vergleicbsscbaltkreis 11 erzeugt ein Ausgangssignal
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von der Dauer der vertikalen Ablenkperiode, und die Funktion des Yergleichsschaltkreises und des Gatter 13 besteht
darin, die Darstellung einer vertikalen linie an einer bestimmten Stelle auf dem Kathodenstrahlrohr zu bewirken,
wobei die linie bei jeder Periode des Wellenzuges des Schaltkreises
10 erneuert wird. Da die Periode des zuletzt genannten Wellenzuges relativ kurz ist, unterliegt das so
erzeugte Markierungssignal keiner Abnahme oder keinem
Schwund.
" Die Periode des von dem Schaltkreis 10 abgeleiteten
Wellenzuges ist jedoch genügend lang, um die sich langsam ändernden Wellenzüge entsprechend den Yideosignalen darzustellen,
die an die Vergleichsschaltkreise 5.« ··. 5Q gelangen.
Es ist daher ein weiterer Sägezahngenerator 14 vorgesehen,
der eine Abtastspannung mit langer Periode erzeugt, vergleichbar mit der Periode des horizontalen Ablenkwellenzuges von vorbekannten Oszilloskopen. Die Abtastspannung
von dem Sägezahngenerator wird in einem Vergleichsschalt-
) kreis 15 mit der Abtastspannung von dem Schaltkreis 10
verglichen, und unter der Annahme, daß die beiden Abtastspannungen die gleiche Amplitude haben, stellt der Vergleichsschaltkreis
15 Koinzidenzen zwischen den beiden Wellenzügen fest, einen in jeder Periode des Wellenzuges von
dem Schaltkreis 10. Die Koinzidenzen treten jedoch zu aufeinanderfolgenden späteren Zeiten in aufeinanderfolgenden
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Perioden der Spannung von dem Schaltkreis 10 auf. Die Koinzidenzen
werden daher während aufeinanderfolgend auftretenden Perioden der vertikalen Ablenkwellenzüge festgestellt,
die von dem Schaltkreis 4 erzeugt werden. Der Vergleichsschaltkreis 15 erzeugt einen Schaltwellenzug von
der Dauer einer vertikalen Ablenkperiode * und dieser Wellenzug
wird dem Gatter 9 zugeführt, so daß die Aufleuchtimpulse von den Gattern 7-j. .*· 7n der Modulatorelektrode
der Kathodenstrahlröhre 2 zugeführt werden können. Die zur Bildung der sich langsam ändernden Wellenzüge entsprechend
den Videosignalen zur Verfugung stehende Zeitspanne ist
daher die Dauer des von dem Schaltkreis 14- erzeugten Wellenzuges.
Es können mehrere Marken auf dem Bildschirm dargestellt
werden, indem mehr als eine Bezugsquelle, wie beispielsweise der Schaltkreis 12,verwendet werden. Bs können
außerdem andere Marken als nur vertikale Linien erzeugt werden. Außerdem können durch Verwendung mehrerer Schaltkreise 14 zur Erzeugung langsamer Abtastspannungen ver-r
schiedener Periodendauer gleichzeitig Wellenzugdarstellungen
mit unterschiedlicher Geschwindigkeit erzeugt werden. Allere Abwandlungen sind auch in dem Anzeigeschaltkreis
möglich.
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Claims (5)
1. Oszilloskop, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur
Ablenkung des Strahles einer Kathodenstrahlröhre in einer Richtung mit relativ hoher Frequenz und zur Ablenkung in
einer anderen Richtung mit einer niedrigeren Frequenz, durch
eine Einrichtung zum Einblenden von Videosignalen, um den
. Strahl während kurzer Intervalle in jeder einer Reihe von ^ mit niedrigerer Frequenz erfolgenden Ablenkungsperioden
zu modulieren, wobei die Taktgabe der kurzen Intervalle in aufeinanderfolgenden Perioden verändert wird, so daß die
Kurvenform der Videosignale dargestellt wird.
2. Oszilloskop nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Einrichtung zum Einblenden von Signalen, um eine oder mehrere Marken auf dem Wiedergabeschirm während jeweils ausgewählter Hochfrequenzablenkungsperioden bei jeder mit
niedrigerer Frequenz erfolgenden Ablenkungsperiode zu
) bilden.
3. Oszilloskop nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Ablenkung mit
niedrigerer Frequenz Mittel zur Erzeugung νση Sägezähnen
mit der niedrigeren Frequenz aufweist, und daß die Einrichtung
zum Einblenden der Videosignale während eines kurzen
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—Q—■ " ""
Intervalls aufweist Mittel zur Feststellung von Koinzidenzen des Sägezahns mit einem weiteren Sägezahn von wesentlich
niedrigerer Frequenz und Mittel, die den Strahl mit den Videosignalen nur während der Intervalle modulieren,
deren Taktgabe den Koinzidenzen entspricht, wobei sich die Taktgabe dieser Koinzidenzen in aufeinanderfolgenden Perioden
der mit niedrigerer Frequenz erfolgenden Ablenkung ändert.
4. Oszilloskop nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Einblendung von Signalen
zur Bildung einer oder mehrerer Marken Mittel zur Feststellung von Koinzidenzen zwischen einem oder mehreren
Bezugssignalen und dem Sägezahn aufweist, wobei die Signale in Abhängigkeit von Koinzidenzen eingeblendet werden.
5. Oszilloskop nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die jedes von mehreren
Videosignalen jeweils Verschiebegleicbspannungen überlagert,
wodurch die Welleneüge jedes der Videosignale auf dem Oszilloskop in Richtung der hochfrequenten Ablenkung
getrennt dargestellt werden können.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4837368 | 1968-10-11 |
Publications (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1951167A1 (de) |
GB (1) | GB1289963A (de) |
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- 1968-10-11 GB GB4837368A patent/GB1289963A/en not_active Expired
-
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- 1969-10-10 DE DE19691951167 patent/DE1951167A1/de active Pending
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Also Published As
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