DE2814522A1 - Demodulations-schaltungsanordnung - Google Patents

Demodulations-schaltungsanordnung

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DE2814522A1
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signal
amplitude
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  • Power Engineering (AREA)
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  • Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)

Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN
Dr. rer. not. W. KÖRBER
Dipl.-I ng. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE
D-8000 MÖNCHEN 22 Steinsdorfstraße 10 <g> (089)
1*4522
4. April 1978
SONY CORPORATION
7-35 Kitashinagawa 6-chome
Shinagawa-ku Tokio, Japan
Demodulations-Schaltungsanordnung
«09841/0982
Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Dr. rer. not. W. KÖRBER
Dipl.-I η g. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE
6.
D-8000 .MÜNCHEN 22 Steinsdorfstraße 10
9 (089)
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Demodulations-Schaltungsanordnung und insbesondere auf eine Demodulations-Schaltungsanordnung des Typs, der einen Synchrondetektor bzw. Produktdetektor zur Ermittelung eines amplitudenmodulierten Signals enthält.
Ein Beispiel für einen Synchrondetektor bzw. Produktdetektor ist in der US-PS 3 241 078 beschrieben. Bei der Verwendung eines Synchrondetektors zur Demodulation eines amplitudenmodulierten Signals ist es erforderlich, ein örtliches Trägersignal zu erzeugen oder abzuleiten, dessen Frequenz gleich der Frequenz des Trägers ist, auf den das amplitudenmodulierte Signal moduliert ist. Dieser örtliche Träger wird einem Eingang des Synchrondetektors zugeführt, und das amplitudenmodulierte Signal wird einem weiteren Eingang des betreffenden Detektors zugeführt. Das resultierende Ausgangssignal des Produktdetektors stellt das Informationssignal dar, welches dazu herangezogen worden war, den Träger unter Erzeugung des amplitudenmodulierten Signals zu modulieren.
Wenn der Synchrondetektor in einem Hochfrequenzempfänger, beispielsweise in einem Fernsehempfänger, in einem Rundfunkempfänger oder dgl. verwendet wird, wird das empfangene Hochfrequenzsignal zunächst in ein Zwischenfrequenzsignal umgesetzt, und der Synchrondetektor demoduliert dieses Zwischenfrequenzsignal bzw. Zf-Signal. Beim Einsatz beispielsweise zum Empfang eines Fernsehsignals enthält das
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Zwischenfrequenzsignal im allgemeinen einen Zwischenfrequenzträger von etwa 58,75 MHz, bei dem es sich um ein amplitudenmoduliertes Signal handelt. Dieses Zwischenfrequenzsignal wird direkt dem einen Eingang des Synchrondetektors zugeführt. Ferner ist eine Träger-Ableitungsschaltung vorgesehen, die so geschaltet ist, daß sie das Zwischenfrequenzsignal aufnimmt und einen weitgehend unmodulierten Zwischenfrequenzträger ableitet, der dem anderen Eingang des Synchron- bzw. Produktdetektors zugeführt wird.
Bei der Schaltungsanordnung des zuvor beschriebenen Typs kann die Zwischenfrequenzträger-Ableitungsschaltung eine abgestimmte Schaltung enthalten, die von einer in Reihe geschalteten Begrenzerschaltung gefolgt wird. Wenn die abgestimmte Schaltung auf die Zwischenträgerfrequenz von 58,75 MHz abgestimmt ist, dann wird dieser Träger abgeleitet und über die Begrenzerschaltung dem Produktdetektor zugeführt. Die Funktion der Begrenzerschaltung besteht darin, PegelSchwankungen oder Modulationen in dem Zwischenfrequenzträger zu entfernen, der durch die abgestimmte Schaltung abgeleitet worden ist, so daß ein weitgehend unmodulierter Zwischenfrequenzträger dem Produktdetektor zugeführt wird. Für einen richtigen Betrieb des Produktdetektors sollten die Phase des örtlichen Trägersignals, welches von der Träger-Ableitungsschaltung dem Produktdetektor zugeführt wird, mit der Phase des amplitudenmodulierten Signals koinzidieren, welches ebenfalls dem Produktdetektor zugeführt wird. Die Begrenzerschaltung erteilt im allgemeinen jedoch eine Phasenverzögerung dem örtlichen Trägersignal, das aus dem amplitudenmodulierten Zwischenfrequenzsignal abgeleitet ist.
Bei einer Demodulations-Schaltungsanordnung des beschriebenen Typs ist es daher vorgeschlagen worden, die der Begrenzerschaltung anhaftende Phasenverschiebung zu kompensieren oder aufzuheben, indem eine gleich große und
entgegengesetzte Phasenverschiebung in der abgestimmten Schaltung eingeführt wird. Dies bedeutet, daß in dem Fall, daß die Begrenzerschaltung eine Phasenverzögerung erteilt, "die abgestimmte Schaltung eine Phasenvoreilung dem dadurch abgeleiteten Träger hinzufügen sollte. Erreicht wird dies dadurch, daß die Mittenfrequenz der abgestimmten Schaltung von der Trägerfrequenz von 58,75 MHz abweichend festgelegt wird. Es ist bekannt, daß eine abgestimmte Schaltung bzw. ein Schwingkreis eine bestimmte Phasen-Frequenz-Charakteristik zeigt, so daß dem abgeleiteten Träger eine positive oder eine negative Phasenverschiebung erteilt wird. Das Ausmaß und die Richtung dieser Phasenverschiebung hängen von der Differenz zwischen der Frequenz des abgeleiteten Trägers und der Mittenfrequenz der abgestimmten Schaltung bzw. des Schwingkreises ab. So wird beispielsweise dem abgeleiteten Träger eine positive Phasenverschiebung oder eine Phasenvoreilung erteilt, wenn die Frequenz des abgeleiteten Trägers niedriger ist als die Mittenfrequenz der abgestiranten Schaltung bzw. des Schwingkreises. Um daher die Phasenlaufzeiten zu kompensieren, welche der Begrenzerschaltung zuzuschreiben ist, wird die Mittenfrequenz der abgestimmten Schaltung bzw. des Schwingkreises auf einem höheren Wert festgelegt als der erwünschten Zwischenträgerfrequenz von 58,75 MHz.
ELn bei der Festlegung der von der abgeleiteten Trägerfrequenz verschiedenen Mittenfrequenz der abgestimmten Schaltung bzw. des Schwingkreises existierendes Problem liegt jedoch darin, daß die Amplitude des durch die abgestimmte Schaltung bzw. den Schwingkreis erzeugten abgeleiteten Trägers geringer sein kann als der Eingangs-Begrenzungspegel der Begrenzerschaltung. Dies bedeutet, daß die Amplituden-Frequenz-Charakteristik der abgestimmten Schaltung bzw. des Schwingkreises als glockenförmige Kurve mit steil abfallenden Flanken erscheinen kann. Da die erwünschte Trägerfrequenz von der Mittenfrequenz der abgestimmten Schaltung abweicht, kann somit die entsprechende Amplitude
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des dadurch abgeleiteten Trägers relativ niedrig sein. Wenn dieser Träger mit niedriger Amplitude geringer ist als der Begrenzungspegel der Begrenzerschaltung, dann kann der Pegel des Trägers, der dem Produktdetektor zugeführt wird, kleiner als der erwünschte begrenzte Pegel sein. Da der der Begrenzer schaltung zugeführte Träger niedriger ist als der Begrenzungspegel.jkönnen überdies Schwankungen in der Amplitude des Trägers auftreten, der von der Begrenzerschaltung dem Produktdetektor zugeführt wird. Demgemäß könnte eine richtige Demodulation des amplitudenmodulierten Signals mittels des Produktdetektors nicht erzielt werden. Dieses Problem ist überdies ein gemischtes Problem, wenn die abgestimmte Schaltung einen Fallenkreis bzw. eine Bildfalle enthält, um Tonsignale abzutrennen, die auf einem weiteren Träger moduliert sind und die im allgemeinen in dem Zwischenfrequenzsignal enthalten sind. Diese Fallenschaltung neigt dazu, die Steigung der Flanken der Amplituden-Frequenz-Kennlinie der abgestimmten Schaltung weiter zu steigern.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Demodulations-Schaltungsanordnung zu schaffen, welche die oben beschriebenen Probleme und Mängel überwindet.
Überdies soll eine verbesserte Demodulations-Schaltungsanordnung des Typs geschaffen werden, der einen Produktdetektor enthält.
Ferner soll eine Demodulations-Schaltungsanordnung geschaffen werden, die einen Produktdetektor, dem ein moduliertes Signal zugeführt wird, und ferner eine Träger-Ableitungsschaltung enthält, welche zur Abgabe eines Trägersignals an den Produktdetektor dient. Der betreffende Träger soll dabei von dem Modulationssignal abgeleitet sein. Ferner soll die Demodulations-Schaltungsanordnung einen Phasenschieber enthalten, der die Phase des dem Produkt-
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detektor zugeführten modulierten Signals um einen Wert zu verschieben gestattet, der von gleicher Größe und entgegengesetzt zu der Phasenverschiebung ist, die der Träger-Ableitungsschaltung eigen ist, derart, daß der Träger und das dem Produktdetektor zugeführte demodulierte Signal miteinander in Phase sind.
Überdies soll die neu zu schaffende Demodulations-Schaltungsanordnung einen Produktdetektor, dem ein moduliertes Signal zugeführt wird, und eine abgestimmte Schaltung enthalten, mittels der aus dem modulierten Signal ein örtlicher Träger abgeleitet wird, wobei die abgestimmte Schaltung eine Mittenfrequenz haben soll, die gleich der Trägerfrequenz des modulierten Signals ist, und wobei der örtliche Träger auch dem Produktdetektor zur Ermittelung des Modulationssignals aus dem modulierten Signal zugeführt werden soll.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung.
Gemäß der Erfindung ist eine Demodulations-Schaltungsanordnung mit einem Produktdetektor für die Demodulation eines modulierten Signals vorgesehen. Das modulierte Signal wird einer Träger-Ableitungsschaltung zugeführt, um aus diesem Signal einen unmodulierten Träger abzuleiten. Die Träger-Ableitungsschaltung enthält eine abgestimmte Schaltung, deren Mittenfrequenz weitgehend mit der Trägerfrequenz des modulierten Signals übereinstimmt. Ferner ist eine Begrenzerschaltung vorgesehen, welche Amplitudenschwankungen in dem von der abgestimmten Schaltung erzeugten Signal beseitigt. Der durch die Träger-Ableitungsschaltung abgeleitete Träger wird dem einen Eingang des Produktdetektors zugeführt; das modulierte Signal wird einem anderen Eingang des Produktdetektors zugeführt. Eine Phasenschieberschaltung wird dann dazu herangezogen, das modulierte Signal dem Produktdetektor so zuzuführen, daß dem betreffenden modu-
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lierten Signal eine Phasenverschiebung erteilt ist, die weitgehend gleich und entgegengesetzt zu einer der Träger-Ableitungsschaltung anhaftenden Phasenverschiebung ist. Auf diese Weise sind das dem Produktdetektor zugeführte modulierte Signal und der dem Produktdetektor zugeführte Träger weitgehend in Phase miteinander.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Blockdiagramm einen Typ einer Demodulations-Schaltungsanordnung, die ein Produktdetektor-Signal umfaßt.
Fig. 2 zeigt in einem Kurvendiagramm die Phasen- und-Frequenzcharakteristik einer abgestimmten Schaltung, die in der in Fig. 1 dargestellten Demodulations-Schaltungsanordnung verwendet wird.
Fig. 3 zeigt in einem Schaltungsdiagramm eine Ausführungsform der Abstimmungskomponenten, die in Verbindung mit der in Fig. 1 dargestellten abgestimmten Schaltung verwendet werden können.
Fig. 4 zeigt in einem Kurvendiagramm die Frequenz- und Phasencharakteristiken der in Fig. 1 dargestellten abgestimmten Schaltung für den Fall, daß in Verbindung mit dieser Schaltung die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform verwendet wird.
Fig. 5 zeigt in einem Schaltplan eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 6 zeigt in einem Schaltplan eine noch weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Im Hinblick auf die Zeichnungen sei zunächst bemerkt, daß entsprechende Bezugszeichen in den einzelnen Zeichnungen benutzt sind. In Fig. 1 ist eine Ausführungsform einer Demodulations-Schaltungsanordnung des Typs gezeigt, der einen Synchron- bzw. Produktdetektor enthält und der insbesondere dafür geeignet ist, ein amplitudenmoduliertes Signal zu demodulieren. Für den Zweck der vorliegenden
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Erfindung wird angenommen, daß die in Fig. 1 dargestellte Demodulations-Schaltungsanordnung so betreibbar ist, daß sie ein amplitudenmoduliertes Fernsehsignal demoduliert, tfie Jedoch ersichtlich werden wird, kann diese Demodulations- Schaltungsanordnung zur Demodulation anderer Arten von modulierten Signalen verwendet werden. Die Demodulations-Schaltungsanordnung enthält einen Zwischenfrequenz-Zf-Verstärker 2, eine Träger-Ableitungsschaltung 5 und einen Produktdetektor 6. Der Zf-Verstärker 2 vermag ein ihm von einem Eingangsanschluß 1 her zugeführtes amplitudenmoduliertes Signal aufzunehmen. Wenn die Demodulations-Schaltungsanordnung dazu herangezogen wird, ein amplitudenmoduliertes Bildsignal zu demodulieren, dann ist das dem Zf-Verstärker zugeführte Signal ein amplitudenmoduliertes Zf-Signal, welches von dem Bild-Zf-Bereich zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Zf-Verstärkers 2 ist ein amplitudenmoduliertes Signal mit einer Trägerfrequenz von etwa 58,75 MHz. Der Ausgang des Zf-Verstärkers 2 ist mit dem einen Eingang des Produktdetektors 6 und darüber hinaus mit dem einen Eingang der Träger-Ableitungsschaltung 5 verbunden.
Die Träger-Ableitungsschaltung vermag aus dem ihr von dem Zf-Verstärker 2 her zugeführten amplitudenmodulierten Zf-Signal einen Träger abzuleiten. Zu diesem Zweck enthält die Träger-Ableitungsschaltung 5 eine abgestimmte Schaltung 3 mit Abstimmungskomponenten 3a und 3b, welche durch eine veränderbare bzw. einstellbare Induktanz und durch eine Kapazitanz gebildet sind. Die abgestimmte Schaltung ist am Ausgang des Zf-Verstärkers 2 angeschlossen. Außerdem enthält die Träger-Ableitungsschaltung 5 eine Begrenzerschaltung 4, die in Reiht alt der abgestimmten Schaltung geschaltet ist. Di· abgestimmte Schaltung 3 gewinnt aus dem ihr von dem Zf-Verstärker 2 zug*führten amplitudenmodulierten Zf-Signal den Träger, dessen Frequenz 58,75 MHz beträgt. Die Begrenzerschaltung 4 vermag Araplitudenechwankungen in dem abgeleiteten Träger zu beseitigen
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und einen veitgehend unmodulierten Träger an den Produktdetektor 6 abzugeben. Damit wird der dem Produktdetektor zugeführte Träger mit konstanter Amplitude in dem betreffenden Detektor dazu herangezogen, das Modulationssignal zu ermitteln, welches in dem von dem Zf-Verstärker 2 her zugeführten amplitudenmodulierten Zf-Signal enthalten ist.
In idealer Weise ist die durch die Induktanz 3a und die Kapazitanz 3b festgelegte Mittenfrequenz der abgestimmten Schaltung 3 gleich der Frequenz von 58,75 MHz des Zf-Trägers. Demgemäß würde der von der abgestimmten Schaltung der Begrenzerschaltung 4 zugeführte Träger mit maximaler Amplitude auftreten. Die Begrenzerschaltung 4 erteilt dem abgeleiteten Träger jedoch eine Phasenlaufzeit, was zu einer Phasenversetzung des dem Produktdetektor 6 zugeführten Trägers in bezug auf das amplitudenmodulierte Signal führt, welches ebenfalls dem Produktdetektor zugeführt wird. Um diese erteilte Phasenlaufzeit zu korrigieren, wird die Mittenfrequenz der abgestimmten Schaltung 3 von der idealen Trägerfrequenz verschoben oder versetzt.
Nunmehr sei auf die in Fig. 2 gezeigte Kurvendarstellung eingegangen. Die voll ausgezogene Kurve A veranschaulicht den Amplituden-Frequenz-Verlauf der abgestimmten Schaltung, und die gestrichelt dargestellte Kurve B zeigt den Phasen-Frequenz- Verlauf dieser Schaltung. Wie dargestellt, besitzt der Amplituden-Frequenz-Verlauf die Form einer Glockenkurve, deren Spitze der Mittenfrequenz der abgestimmten Schaltung entspricht. Wenn die Frequenz des an die abgestimmte Schaltung abgegebenen Signals von dieser Mittenfrequenz abweicht, zeigt sich, daß die Amplitude des Ausgangssignals von der bezeichneten maximalen Amplitude vermindert ist. Obwohl die abgestimmte Schaltung einem Eingangs signal, dessen Frequenz gleich der Mittenfrequenz der abgestimmten Schaltung ist, eine Phasenverschiebung von 0° erteilt, wird überdies dem Ausgangssignal der abgestimmten
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Schaltung eine allmählich zunehmende positive Phasenverschiebung oder Phasenvoreilung erteilt, wenn die Frequenz dieses Ausgangs signals von der Mittenfrequenz ausjgesehen abnimmt. Demgegenüber wird eine zunehmend negative Phasenverschiebung oder Phasennacheilung dem Ausgangssignal der abgestimmten Schaltung hinzugefügt, wenn die Frequenz dieses Ausgangssignals fortschreitend in bezug auf die Mittenfrequenz zunimmt. Wenn angenommen wird, daß die der Begrenzerschaltung 4 zuzuschreibende Phasenlaufzeit dö ist, dann wird diese Phasenlaufzeit korrigiert oder aufgehoben, wenn die abgestimmte Schaltung 3 dem dadurch erzeugten Ausgangssignal eine Phasenvoreilung von +dö erteilt. Wie durch die Kurve B in Fig. 2 veranschaulicht, wird diese Phasenvoreilung von +άθ einem Träger erteilt, dessen Frequenz 58,75 MHz ist, wenn die Mittenfrequenz der abgestimmten Schaltung größer ist als diese Frequenz. Um die auf die Begrenzerschaltung 4 zurückgehende Phasenlaufzeit zu kompensieren, besitzt die abgestimmte Schaltung 3 demgemäß eine Mittenfrequenz, die größer ist als die Zf-Trägerfrequenz. Diese Mittenfrequenz der abgestimmten Schaltung wird selbstverständlich durch geeignete Wahl der Induktanz 3a und der Kapazitanz 3b festgelegt. Dadurch, daß die abgestimmte Schaltung mit den in Fig. 2 veranschaulichten Frequenzcharakteristiken versehen ist, wird Jegliche auf die Begrenzerschaltung 4 zurückgehende Phasenverschiebung kompensiert. Der dem Synchrondetektor bzw. Produktdetektor 6 von der Träger-Ableitungsschaltung 5 zugeführte abgeleitete örtliche Träger befindet sich in Phase mit dem amplitudenmodulierten Signal, welches dem Produktdetektor von dem Zf-Verstärker 2 her zugeführt wird. Demgemäß wird eine geeignete Synchrondetektoroperation ausgeführt, und das ursprüngliche Informationssignal, das als Modulationssignal benutzt worden war, wird am Ausgang des Produktdetektors 6 erzeugt.
Vorzugsweise wird der Wert Q der abgestimmten Schaltung relativ hoch gemacht. Dies bedeutet, daß die Steigung der
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Flanken der Kurve A (Fig. 2) entsprechend groß ist. Wenn die Frequenz des mittels der abgestimmten Schaltung 3 abgeleiteten Trägers verschieden ist von der Mittenfrequenz der abgestimmten Schaltung, dann wird demgemäß die Amplitude des abgeleiteten Trägers erheblich vermindert. Aufgrund der in Fig. 2 dargestellten Kennlinie ist die Amplitude des abgeleiteten 58,75-MHz-Trägers wesentlich geringer als die der Mittenfrequenz der abgestimmten Schaltung zugehörige Spitzenamplitude. Diese verminderte Amplitude in dem abgeleiteten Träger kann geringer sein als der Begrenzungspegel der Begrenzerschaltung 4. Dies bedeutet, daß die Amplitude des der Begrenzerschaltung von der abgestimmten Schaltung zugeführten Trägers bei der Trägerfrequenz von 58,75 MHz so sein kann, daß die Begrenzungsoperation der Begrenzerschaltung nicht ausreicht, den abgeleiteten Träger bis zu dem konstanten Amplitudenbegrenzungspegel zu verstärken. Infolgedessen könnten Änderungen im Pegel des an die abgestimmte Schaltung 3 von dem Zf-Verstärker 2 abgegebenen Signals durch die Begrenzerschaltung 4 nicht in angemessener Weise beseitigt werden. Demgemäß kann der an den Produktdetektor 6 von der Träger-Ableitungsschaltung 5 abgegebene Träger eine schwankende Amplitude zeigen. Infolgedessen liegt eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür vor, daß die richtige Ermittelung des Modulationssignals durch den Produktdetektor nicht erzielt werden kann. Somit können Fehler im Ausgangssignal auftreten, das von dem Produktdetektor erzeugt wird.
Wie bekannt, enthält das Ausgangssignal des Zf-Verstärkungsbereichs in einem Fernsehempfänger auch eine Tonsignalkomponente. Obwohl das Tonsignal dadurch aus dem Zf-Signal abgeleitet wird, das eine gesondert· Demodulation*· Schaltungsanordnung verwendet wird, muß das Tonsignal gesperrt oder "herausgetrennt11 werden, und zwar im Hinblick auf eine Beeinflussung des örtlichen Trägers, der durch die Träger-Ableitungsschaltung 5 abgeleitet wird. Zu diesem
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Zweck können die in Fig. 1 dargestellten Abstimmungskomponenten 3a und 31b zusätzlich eine Fallenfunktion ausführen, um eine Fallenschaltung zu bilden, wie dies in Fig. 3 schematisch dargestellt ist. Diese Fallenschaltung ist hier als Reihenschaltung von parallelen Schwingkreisen dargestellt. Der erste Parallelschwingkreis besteht aus der Induktanz 3c und der Kapazitanz 3d, und der zweite Parallelschwingkreis besteht aus der Induktanz 3e und der Kapazitanz 3f. Diese Fallenschaltung, die überdies auf eine Mittenfrequenz abfestimmt ist, liefert eine nennenswerte Bedämpfung der Zf-Frequenz von 54,25 MHz des Zf-Trägers, auf den das Tonsignal moduliert ist.
In Fig. 4 ist in einem Kurvendiagramm der Frequenzverlauf der abgestimmten Schaltung 3 veranschaulicht, mit der die in Fig. 3 dargestellte Fallenschaltung verbunden ist. Die Kurve A' zeigt den Amplituden-Frequenz-Verlauf der abgestimmten Schaltung, und die Kurve B' zeigt den Phasen-Frequenz- Verlauf dieser Schaltung. Wie dargestellt, ist die Mittenfrequenz oder die abgestimmte Frequenz der abgestimmten Schaltung größer als die Zf-Trägerfrequenz von 58,75 MHz. Überdies ist eine erhebliche Bedämpfung bei der Zf-Tonträgerfrequenz von 54,25 MHz vorhanden, wodurch die Fallenfunktion ersielt ist. Wie oben im Hinblick auf das in Fig. 2 dargestellte Kurvendiagraiam erläutert, wird in dem Fall, daß die abgestimmte Frequenz der abgestimmten Schaltung 3 größer ist als 58,75 MHz, eine Phasenvoreilung von -ί-άθ dem abgeleiteten Träger erteilt, der eine Trägerfrequenz von 58,75 MHz besitzt. Sin Vergleich der Amplituden-Frequenz-Verläufe gemäß Fig. 4 und 2 zeigt, daß dann, wenn die Fallenschaltung benutzt wird, die zu positiven Werten hin ansteigende Falnke der Kurve A9 eine stärkere Steigung besitzt, d.h. noch steiler verläuft als die zu positiven Werten hin ansteigende Flanke der Kurve A. Wenn somit die Fallenschaltung benutzt wird, existiert eine noch stärkere Wahrscheinlichkeit dafür, daß Schwankungen in dem örtlichen Träger vorhanden sein
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können, der an den Produktdetektor 6 von der Träger-Ab-Ieitungsschaltung 5 abgegeben wird.
Es sei bemerkt, daß das Problem der Amplitudenschwankungen in dem örtlichen Träger und damit der Fehler in dem demodulierten Informationssignal der versetzten Mittenfrequenz der abgestimmten Schaltung 3 zuzuschreiben ist, deren versetzte Mittenfrequenz als erforderlich erachtet worden ist, um die dem abgeleiteten Träger von der Begrenzersohaltung erteilten Phasenlaufzeit zu kompensieren. Gemäß einer vorteilhaften Eigenschaft der vorliegenden Erfindung wird die abgestimmte Schaltung - die zur Ableitung des Trägers aus dem modulierten Zf-Signal verwendet wird - auf die Zf-Trägerfrequenz von 58,75 MHz abgestimmt oder mit ihrer Mittenfrequenz auf diese Trägerfrequenz gelegt. Damit wird das Ausgangssignal der abgestimmten Schaltung den Begrenzungspegel der Begrenzerschaltung 4 überschreiten. Demgemäß wird ein örtlicher Träger abgeleitet, der eine weitgehend konstante Amplitude besitzt. Da die Mittenfrequenz der abgestimmten Schaltung weitgehend mit der Trägerfrequenz des zugeführten Zf-Signals übereinstimmt, kompensiert die abgestimmte Schaltung nicht die der Begrenzerschaltung 4 anhaftende Phasenlaufzeit. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Phasenlaufzeit dadurch kompensiert oder korrigiert, daß eine Phasenvoreilung in dem modulierten Zf-Signal eingeführt wird, welches von dem Zf-Verstärker 2 an den Produktdetektor 6 abgegeben wird. Dies wird dadurch erreicht, daß zwischen dem Zf-Verstärker und dem Produktdetektor eine Phasenschieberschaltung vorgesehen wird.
Nunmehr sei auf Fig. 5 Bezug genommen, in der schematisch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt ist. Dabei sind dieselben Bezugszeichen zur Bezeichnung entsprechender Bauelemente verwendet, wie sie zuvor zur Bezeichnung von Bauelementen gemäß Fig. 1 verwendet worden sind. Bei einem typischen Produktdetektor werden sowohl das
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modulierte Signals als auch der Demodulationsträger differentiell zugeführt. In Fig. 5 ist diese differentielle Zuführung von Signalen zu dem Produktdetektor 6 durch zwei Leiter veranschaulicht, die von der Träger-Ableitungsschaltung 5 und von dem Zf-Verstärker 2 an dem Produktdetektor angeschlossen sind. Obwohl diese differentiellen Verbindungen in Fig. 1 micht speziell dargestellt sind, dürfte einzusehen sein, daß die Signalwege zu dem dort dargestellten Produktdetektor in Form von Differenz- bzw. Differentialverbindungen vorliegen. Wie in Fig. 5 deutlicher dargestellt, enthält der Produktdetektor 6 ein Paar von Eingängen, die mit der Träger-Ableitungsschaltung 5 gekoppelt sind, und ein weiteres Paar von Eingängen, die mit den Leitern I^ und Ip für die Aufnahme des modulierten Zf-Signals gekoppelt sind. Der hier benutzte Ausdruck "differentiell zugeführt" bedeutet, daß dann, wenn die Signalamplitude an einem Eingang eines Paares von Eingängen des Produktdetektors 6 zunimmt, die Signalamplitude an dem anderen Eingang des betreffenden Eingangspaares abnimmt. In Übereinstimmung mit der differentiellen Zuführung des abgeleiteten Trägers zu dem Produktdetektor ist der Zf-Verstärker 2 als ein Paar von Ausgängen aufweisend dargestellt. Ferner ist die abgestimmte Schaltung 3 als ein Paar von Eingängen und ein Paar von Ausgängen enthaltend dargestellt. Die Begrenzerschaltung 4 ist als ein Paar von Eingängen und ein Paar von Ausgängen enthaltend dargestellt. Demgemäß ist das von dem Zf-Verstärker 2 erzeugte modulierte Zf-Signal ein Differenzsignal; die abgestimmte Schaltung 3 und die Begrenzerschaltung 4 erhalten Differenzsignale zugeführt und erzeugen Differenz-Ausgangssignale. Dennoch stimmen die Arbeitsweise des Zf-Verstärkers, der abgestimmten Schaltung und der Begrenzerschaltung gemäß Fig. 5 weitgehend überein mit der Arbeitsweise der entsprechenden Schaltungsteile, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind.
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Gemäß Fig. 5 sind zwei Emitterfolger-Transistoren 7 und 8 an den Differenz-Ausgangsanschlüssen des Zf-Verstärkers 2 für die Aufnahme des modulierten Zf-Signals angeschlossen, welches als Differenzsignal diesen Emitterfolger-Transistoren zugeführt wird. Die Emitterelektroden dieser Emitterfolger-Transistoren sind an dem Eingangspaar der Eingänge der abgestimmten Schaltung 3 angeschlossen, um dieser abgestimmte Schaltung das modulierte Zf-Signal differentiell zuzuführen. Wie zuvor arbeitet die abgestimmte Schaltung in der Weise, daß sie den Zf-Träger aus dem zugeführten modulierten Zf-Signal ableitet. Dieser Träger wird durch die Begrenzerschaltung 4 in der Amplitude begrenzt und dann differentiell an den Produktdetektor 6 abgegeben.
Die Emitterelektroden der Emitterfolger-Transistoren 7 und 8 sind über entsprechende Widerstände 9 bzw. 11 an Tiefpaßfiltern angeschlossen, die aus parallelgeschalteten RC-Gliedem bestehen. Das Tiefpaßfilter, das über den Widerstand 9 mit der Emitterelektrode des Emitterfolger-Transistors 7 verbunden ist, besteht insbesondere aus einem Widerstand 10 und einem dazu parallelgeschalteten Kondensator 11. Dieses RC-Glied liegt ferner auf einem Bezugspotential, wie Erde. Ein entsprechendes Tiefpaßfilter ist über den Widerstand 11 mit der Emitterelektrode des Emitterfolger- Transistors 8 verbunden; es besteht aus einem Widerstand 12 und einem dazu parallelgeschalteten Kondensator 14. Dieses Parallel-RC-Glied liegt ebenfalls auf Erde. Ein noch weiteres Tiefpaßfilter ist an den Emitterelektroden der Transistoren 7 und 8 angeschlossen. Dieses zusätzliche Tiefpaßfilter besteht aus der Reihenschaltung des Widerstands 9, eines Kondensators 15 und des Widerstands 11. Dies bedeutet, daß die Widerstände 9 und 11 in diesem weiteren Tiefpaßfilter enthalten sind, wodurch dieses weitere Tiefpaßfilter mit den Emitterfolger-Transistoren verbunden ist. Das Ausgangssignal des weiteren Tiefpaßfilters wird von dem Kondensator 15 abgenommen, wobei die
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gegenüberliegenden Belegungen dieses Kondensators mit den Leitern I1 bzw. I2 verbunden sind, die ihrerseits mit dem dargestellten Eingangspaar des Produktdetektors 6 verbunden sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsforin ist jeder der Kondensatoren 13,14 und 15 nicht ein gesondertes Kapazitanzelement. Vielmehr stellt jeder Kondensator die den Leitern I1 und I2 zugehörige Streukapazität dar. Der Kondensator 13 stellt dabei insbesondere die Streukapazität zwischen dem Leiter I1 und Erde dar, und der Kondensator 14 stellt die Streukapazität zwischen dem Leiter I2 und Erde dar. Der Kondensator 15 stellt die Streukapazität zwischen den Leitern I1 und I2 dar; er ist hauptsächlich die Streukapazität am Eingang des Produktdetektors 6.
Wenn der Widerstand 9 größer ist als der Widerstand 10 und wenn der Widöj?stand 11 größer ist als der Widerstand 12 und wenn überdies die Kapazität des Streukondensators 15 größer ist als die Kapazität der Streukondensatoren 13 oder 14, dann kann das Tiefpaßfilter L1 als aus dem Widerstand 9 und der Streukapazität 13 gebildet aufgefaßt werden; ein Tiefpaßfilter L2 kann als aus dem Widerstand 11 und der Streukapazität 14 gebildet aufgefaßt werden, und ein Tiefpaßfilter L* kann als aus dem Widerstand 9, der Streukapazität 15 und dem Widerstand 11 aufgebaut aufgefaßt werden. Der kumulative Effekt der Tiefpaßfilter L1, L2 und L5 besteht darin, die Phase des modulierten Zf-Signals um einen Betrag zu verschieben, der einer Phasenvoreilung von +άθ entspricht. Diese Phasenvoreilung ist gleich aber entgegengesetzt zu der Phasenlaufzeit, die auf die Begrenzerschaltung 4 zurückgeht. Da die der Träger-Ableitungsschaltung 5 anhaftende unerwünschte Phasenlaufzeit durch die Phasenschi ebe rs chaltung kompensiert oder korrigiert wird, die aus den Tiefpaßfiltern L1, L2 und L3 besteht, besteht somit keine Forderung nach Versetzung der Mittenfrequenz der abgestimmten Schaltung 3 für die Erzeugung einer Phasenverschiebung in dem dadurch abgeleiteten Träger. Dies bedeutet, daß die Mittenfrequenz der abgestimmten Schaltung 3 mit der
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Zf-Trägerfrequenz zusammenfällt, die hier mit 58,75 MHz angenommen ist, so daß am Ausgang der abgestimmten Schaltung eine maximale Amplitude in dem abgeleiteten Träger bereitsteht. Dies bedeutet, daß die Verstärkung der abgestimmten Schaltung ihr Maximum für die Zf-Trägerfrequenz besitzt. Dies unterscheidet sich selbstverständlich von der Verstärkung der abgestimmten Schaltung, die bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform verwendet wird. Dies ist in Fig. 2 und 4 graphisch veranschaulicht. Da der abgeleitete Träger eine hinreichend hohe Amplitude am Ausgang der abgestimmten Schaltung 3 besitzt, überschreitet dieser Träger den Begrenzungspegel der Begrenzerschaltung Demgemäß wird ein weitgehend konstanter örtlicher Träger differentiell von der Begrenzerschaltung 4 an den Produktdetektor 6 abgegeben. Somit wird ein richtiges Informationssignal durch den Produktdetektor demoduliert.
Wie oben erwähnt, sind die Kapazitätswerte der Streukapazitäten 13 und 14 jeweils relativ niedrig im Vergleich zu dem Kapazitätswert der Streukapazität 15. Demgemäß sind die dem modulierten Zf-Signal durch die Tiefpaßfilter L1 und L„ erteilten Phasenverschiebungen vernachlässigbar ia Vergleich zu der Phasenverschiebung, die auf das Tiefpaßfilter L^ zurückgeht. Aufgrund dieser vernachlässigbaren Phasenverschiebung, die auf die Tiefpaßfilter L1 und L2 zurückgeht, kann die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise modifiziert werden. Bei dieser zuletzt erwähnten Ausführungsform ist das Tiefpaßfilter L7 ebenfalls durch eine Reihenschaltung gebildet, bestehend aus einem Widerstand, einem Kondensator und einem weiteren Widerstand, wobei diese Reihenschaltung zwischen den entsprechenden Emitterelektroden der Transistoren 7 und 8 angeschlossen ist. Die aus dem Widerstand 10 und dem Kondensator 13 bzw. aus dem Widerstand 12 und dem Kondensator 14 bestehenden RC-Glieder sind jedoch nunmehr unmittelbar an den Emitterelektroden di eser Transistoren angeschlossen. Demgemäß sind die Widerstände 9 und 11 gemäß
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. aa.
Fig. 5 nunmehr durch die Widerstände 16 bzw. 17 gemäß Fig. 6 ersetzt. Ein Reihen-RC-Glied, bestehend aus dem Widerstand 16, dem Kondensator 15 und dem Widerstand 17, verläuft von der Emitterelektrode des Transistors 7 zu der Emitterelektrode des Transistors 8. Dies bedeutet, daß der Widerstand 16 an dem Verbindungspunkt angeschlossen ist, der durch die Emitterelektrode des Transistors 7 und durch das RC-Glied festgelegt ist, bestehend aus dem Widerstand 10 und dem Kondensator 13. Der Widerstand 17 ist an dem Verbindungspunkt angeschlossen, der durch die Emitterelektrode des Transistors 8 und durch das RC-Glied festgelegt ist, bestehend aus dem Widerstand 12 und dem Kondensator 14. Dennoch sind die Leiter I^ und I2 sm den gegenüberliegenden Belegungen des Kondensators 15 angeschlossen, um das in der Phase verschobene modulierte Zf-Signai differentiell an den Produktdetektor 6 abzugeben. Eine Phasenvoreilung von +dö wird hauptsächlich durch das Tiefpaßfilter L-, herbeigeführt, bestehend aus dem Widerstand 16, dem Kondensator 15 und dem Widerstand 17. Die Arbeitsweise der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform verläuft somit weitgehend wie die Arbeitsweise der in Fig.5 dargestellten Ausführungsform. Demgemäß sind Amplitudenschwankungen in dem an den Produktdetektor 6 von der Träger-Ableitungsschaltung 5 abgegebenen örtlichen Träger vermieden, und durch den Produktdetektor wird eine geeignete Demodulationsoperation ausgeführt. Die Vermeidung derartiger Amplitudenschwankungen in dem abgeleiteten Träger geht hauptsächlich darauf zurück, daß die Mittenfrequenz der abgestimmten Schaltung 3 so gelegt ist, daß sie weitgehend mit der Zf-Trägerfrequenz übereinstimmt.
Obwohl die vorliegende Erfindung insbesondere unter Bezugnahme auf besonders bevorzugte Ausführungsformen dargestellt und beschrieben worden ist, dürfte ohne weiteres ersichtlich sein, daß eine Vielzahl von Abänderungen und Modifikationen in den Ausführungsformen und Einzelheiten
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ohne Abweichung vom Erfindimgsgedanken vorgenommen werden kann. So können beispielsweise die bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 5 und 6 dargestellten abgestimmten Schaltungen mit Fallenschaltungen des in Fig. 3 dargestellten Typs versehen sein. Obwohl Emitterfolger-Transistoren hier dargestellt worden sind, können im übrigen diese Transistoren durch andere herkömmliche Arten von Pufferverstärkern bei Bedarf ersetzt werden. Darüber hinaus kann einer der Differenzeingänge (oder -ausgänge) des jeweiligen in Fig. 5 dargestellten Differenzpaares an Erde liegen.
Durch die Erfindung ist also eine Demodulations-Schaltungsanordnung des Typs geschaffen worden, bei dem ein Synchrondetektor bzw. Produktdetektor dazu benutzt wird, ein amplitudeninoduliertes Signal zu demodulieren. Bei einer herkömmlichen Art des Demodulators, bei dem ein Produktdetektor verwendet wird, wird ein amplitudenmoduliertes Signal dem einen Eingang des Produktdetektors zugeführt, und ein örtlicher Träger, der aus dem amplitudenraodulierten Signal abgeleitet ist, wird einem weiteren Eingang des betreffenden Produktdetektors zugeführt. In typischer Weise wird der Träger dadurch gewonnen, daß das amplitudenmodulierte Signal einer abgestimmten Schaltung zugeführt wird, deren Ausgangssignal über eine Begrenzerschaltung an den Produktdetektor abgegeben wird.
Bei der bekannten Art des Demodulators wird dem örtlichen Träger durch die Begrenzerschaltung eine Phasenverschiebung erteilt. Sofern der dem Produktdetektor zugeführte Träger und das dem Produktdetektor zugeführte amplitudenmodulierte Signal nicht miteinander in Phase sind, kann eine richtige Demodulationsoperation nicht ausgeführt werden. Demgemäß ist vorgeschlagen worden, der abgestimmten Schaltung eine Mittenfrequenz zu geben, die von der Trägerfrequenz des amplitudenmodulierten Signals versetzt ist, beispielsweise größer ist als diese Trägerfrequenz. Dies bedeutet, daß aufgrund dieser Phasenversetzung dem durch die abgestimmte
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. au·
Schaltung erzeugten abgeleiteten Träger eine Phasenvoreilung zusätzlich gegeben wird, die gleich und entgegengesetzt zur Phasenlaufzeit der Begrenzerschaltung ist. Aufgrund des Frequenzverlaufs der abgestimmten Schaltung, deren Mittenfrequenz von der Trägerfrequenz des modulierten Signals versetzt ist, kann jedoch die Amplitude des abgeleiteten Trägers schwanken, und zwar sogar dann, wenn die Begrenzerschaltung verwendet wird. Diese Amplitudenschwankung verhindert eine richtige Arbeitsweise des Produktdetektors.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das vorstehende Problem dadurch gelöst, daß der abgestimmten Schaltung eine Mittenfrequenz gegeben wird, die mit der Frequenz des amplitudenmodulierten Trägers übereinstimmt. Die auf die Begrenzerschaltung zurückgehende Phasenverschiebung wird dadurch korrigiert oder aufgehoben, daß eine Phasenschieberschaltung verwendet wird, um die Phase des amplitudenmodulierten Signals vor der Abgabe an den Produktdetektor zu verschieben. Diese Phasenverschiebung in dem amplitudenmodulierten Signal ist gleich und entgegengesetzt der der Begrenzerschaltung anhaftenden Phasenverschiebung.
Der Patentanwalt
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Lee eite

Claims (11)

Patentansprüche
1. Demodulations-Schaltungsanordnung zur Aufnahme eines modulierten Signals, mit einer Träger-Ableitungsschaltung zur Ableitung eines unmodulierten Trägersignals aus dem modulierten Signal, wobei die Träger-Ableitungsschaltung eine abgestimmte Schaltung enthält, deren Mittenfrequenz weitgehend so gelegt ist, daß sie mit der Trägerfrequenz des modulierten Signals übereinstimmt, . mit einer Begrenzerschaltung, die an der abgestimmten Schaltung angeschlossen ist und die Amplitudenschwankungen in dem von der abgestimmten Schaltung zugeführten Signal zu beseitigen gestattet, und mit einem Produktdetektor, der aus der Zuführung des abgeleiteten Trägersignals und des modulierten Signals das modulierte Signal mit dem abgeleiteten Trägersignal demoduliert, dadurch gekennzeichnet, daß eine Phasenschieberschaltung (7-35; 7, 8, 10-17) vorgesehen ist, welche das modulierte Signal aufnimmt und dieses an den Produktdetektor derart abgibt, daß dem modulierten Signal eine Phasenverschiebung (+dö) erteilt ist, die weitgehend gleich und entgegengesetzt zu der der Träger-Ableitungsschaltung anhaftenden Phasenverschiebung ist, derart, daß das von dem Produktdetektor aufgenommende modulierte Signal und das von dem Produktdetektor aufgenommene abgeleitete Trägersignal weitgehend miteinander in Phase sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, wobei der Produktdetektor zwei Eingänge enthält, denen das phasenverschobene modulierte Signal differenziell zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
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Phasenschieberschaltung durch ein Tiefpaßfilter (L,) gebildet ist, welches aus einem Widerstand (9,11;16,17) und einer Kapazitanz (15) besteht und das zwei Eingangsanschlüsse zur Aufnahme des modulierten Signals enthält, und daß zwei Leiter (I1, I2) an den beiden Eingängen des Produktdetektors angeschlossen sind, wobei die genannte Kapazitanz (15) zwischen den beiden Leitern (I1, I2) vorgesehen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenschieberschaltung zwei Pufferverstärker (7,8) aufweist, denen das modulierte Signal differentiell zugeführt ist und deren Ausgänge mit den beiden Eingangsanschlüssen des Tiefpaßfilters (L,) verbunden sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Pufferverstärker (7»8) ein Emitterfolger-Transistör ist, daß ein zusätzliches Tiefpaßfilter (L1, Lp) an der Emitterelektrode des jeweiligen Emitterfolger-Transistors (7,8) angeschlossen ist und daß das jeweilige zusätzliche Tiefpaßfilter aus der Parallelschaltung eines Widerstands (10;12) und einer Kapazitanz (13;14) gebildet ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kapazitanz (13,14,15) durch die den Leitern (I1, I2) zugehörige Streukapazität gebildet ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erstgenannte Tiefpaßfilter (L^) aus einem ersten Widerstand (9; 16), der an der Emitterelektrode eines Emitterfolgertransistors (7) angeschlossen ist, und aus einem zweiten Widerstand (11;17) besteht, der an der Emitterelektrode des anderen Emitterfolger-Transistors (8) angeschlossen ist, und daß die
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Kapazitanz (.15) des erstgenannten Tiefpaßfilters (L3) zwischen dem ersten Widerstand und dsm zweiten Widerstand liegt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Widerstand (9) und der zweite Widerstand (11) jeweils zwischen der Emitterelektrode eines der Emitterfolger-Transistoren (7,8) und einem der zusätzlichen Tiefpaßfilter (L,,, Lp) angeschlossen sind.
β. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Widerstand (16) und der zweite Widerstand (17) jeweils an einem Verbindungspunkt angeschlossen sind, der durch die Verbindung der Emitterelektrode des jeweiligen Emitterfolger-Transistors (7;8) und einem zusätzlichen Tiefpaßfilter (L1; L2) festgelegt ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gäc ennzeichnet, daß die Kapazitanz (15) in dem erstgenannten Tiefpaßfilter (L^) größer ist als jede Kapazitanz (13;14) in den zusätzlichen Tiefpaßfiltern (L1, L2)* derart, daß eine wesentlich größere Phasenverschiebung dem modulierten Signal durch das erstgenannte Tiefpaßfilter (L3) als durch die zusätzlichen Tiefpaßfilter (L1, Lp) erteilbar ist.
10. Schaltung__anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4 oder b bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Produktdetektor ein zusätzliches Paar von Eingängen enthält, denen das Trägersignal differentiell zugeführt ist.
11. Schaltungsanordnung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zur Demodulation eines amplxtudenmodulierten Signals, mit einer Signalquelle zur Abgabe des amplitudenmodulierten Signals, mit einer Träger-
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Ableitungsschaltung, die an der Signalquelle angeschlossen ist und die aus dem amplitudenmodulierten Signal einen unmodulierten Träger ableitet, wobei die Träger-Abi eitungs schaltung eine abgestimmte Schaltung, deren Mittenfrequenz weitgehend mit der Trägerfrequenz des amplitudenmodulierten Signals übereinstimmt, und eine Begrenzerschaltung aufweist, die mit der abgestimmten Schaltung verbunden ist, und mit einem Produktdetektor, der an der Träger-Ableitungsschaltung zur differentiellen Aufnahme des Trägers angeschlossen ist und der an der Signalquelle zur differentiellen Aufnahme des amplitudenmodulierten Signals angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Produktdetektor zur Ermittelung des amplitudenmodulierten Signals mit Hilfe des Trägers eine Phasenschieberschaltung (7-15;7,8,10-17) enthält, die zwischen der Signalquelle (2) und dem Produktdetektor (6) derart angeschlossen ist, daß sie dem amplitudenmodulierten Signal eine Phasenverschiebung erteilt, die weitgehend gleich und entgegengesetzt zu der Phasenverschiebung ist, welche der Träger-Ableitungsschaltung (5) anhaftet, derart, daß das dem Produktdetektor zugeführte amplitudenmodulierte Signal und der dem Produktdetektor zugeführte Träger weitgehend miteinander in Phase sind, daß die Phasenschieberschaltung zwei Emitterfolger (7,8) enthält, die eingangsseitig das ihnen differentiell zugeführte amplitudenmodulierte Signal aufnehmen, daß ein erstes Tiefpaßfilter (L,), bestehend aus einem RC-Glied (9,11,15}15,16,17). an den Ausgängen der beiden Emitterfolger (7,8) derart angeschlossen ist, daß die Phase des amplitudenmodulierten Signals verschoben wird und daß das phasenverschobene amplitudenmodulierte Signal differentiell an den Produktdetektor gelangt, und daß zusätzliche Tiefpaßfilter (L1, L2), die jeweils aus einem RC-Glied (11,12,14; 9,10,13;12,14;10,13) bestehen, am Ausgang eines der betreffenden Emitterfolger angeschlossen sind.
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