DE1412357B2 - Verstaerkerstufe fuer mehrnormenfernwehgeraete zur gleich zeitigen oder wahlweisen verstaerkung zweier hochfrequenz schwingungen - Google Patents
Verstaerkerstufe fuer mehrnormenfernwehgeraete zur gleich zeitigen oder wahlweisen verstaerkung zweier hochfrequenz schwingungenInfo
- Publication number
- DE1412357B2 DE1412357B2 DE19611412357 DE1412357A DE1412357B2 DE 1412357 B2 DE1412357 B2 DE 1412357B2 DE 19611412357 DE19611412357 DE 19611412357 DE 1412357 A DE1412357 A DE 1412357A DE 1412357 B2 DE1412357 B2 DE 1412357B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- inductance
- amplifier
- frequency
- transverse
- amplifier stage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000003321 amplification Effects 0.000 title claims description 9
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 title claims description 9
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 claims description 6
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 8
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 8
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 8
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 2
- 230000004308 accommodation Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000011162 core material Substances 0.000 description 1
- 230000006866 deterioration Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 description 1
- 238000001228 spectrum Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/42—Modifications of amplifiers to extend the bandwidth
- H03F1/48—Modifications of amplifiers to extend the bandwidth of aperiodic amplifiers
- H03F1/50—Modifications of amplifiers to extend the bandwidth of aperiodic amplifiers with tubes only
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/44—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
- H04N5/46—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for receiving on more than one standard at will
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstärkerstufe für Mehrnormenfernsehgeräte zur gleichzeitigen
oder wahlweisen Verstärkung zweier Hochfrequenzschwingungen mit geringem Frequenzabstand, bei der
die zugehörige Filteranordnung eine Längsinduktivität und zwei Querkapazitäten aufweist, welche
einen auf die eine der beiden Frequenzen abgestimmten π-Resonanzkreis bilden.
Sollen z. B. zwei Hochfrequenzschwingungen mit geringem Frequenzabstand gemeinsam verstärkt werden,
wie es unter anderem für die Aussteuerung einer Mischstufe zur Bildung des Zwischenträgers in Fernsehgeräten
notwendig ist, so kann die Verstärkerstufe beispielsweise mit einem überkritisch gekoppelten
Bandfilter ausgerüstet sein. Dieses hat den Nachteil, daß Streuungen des Kopplungsfaktors Verschiebungen
der Resonanzmaxima bewirken. Bei Bandfiltern mit verstimmten Kreisen besteht dieser Nachteil
nicht. Dafür ist aber die erzielbare Verstärkung geringer und von der Abstimmung der Kreise abhängig.
Durch die britische Patentschrift 688 142 ist eine Verstärkerstufe zur gleichzeitigen Verstärkung der
Ton- und Bildzwischenfrequenz eines Fernsehempfängers bekannt, deren Filter zwei auf die Bildzwischenfrequenz
abgestimmte Parallelresonanzkreise aufweist, die durch einen auf die Tonzwischenfrequenz
abgestimmten Sperrkreis gekoppelt sind, dem die Tonzwischenfrequenz zur weiteren Verstärkung
entnommen wird. Abgesehen vom Aufwand, ist diese Stufe nicht in der Lage, wahlweise nur eine der
beiden Zwischenfrequenzen zu verstärken.
Zur wahlweisen selektiven Verstärkung zweier Hochfrequenzschwingungen, z. B. verschiedener Ton-ZF-Träger
in Mehrnormenfernsehgeräten ist es bekannt, dem zugehörigen Schwingkreis mit Hilfe von
Schaltkontakten Kapazitäten und/oder Induktivitäten ab- und anzuschalten. Hierbei treten erhebliche
Schwierigkeiten bei der Verdrahtung und bei der Unterbringung der Stufe im Gerät auf. Die aus diesen
Gründen naheliegende Verwendung einer Halbleiterdiode als Schalter scheidet jedoch aus, weil deren
Durchlaßwiderstand den nicht kurzgeschlossenen Kreis zu stark bedämpft.
Ferner ist es z. B. zur Aussteuerung eines Nachstimmdiskriminators
oder einer frequenzselektiven Störaustastung im ZF-Teil von Fernsehempfängern
üblich, einen Verstärker mit zwei Ausgängen vorzusehen, die jeweils einer der am Eingang eintreffenden
Hochfrequenzschwingung zugeordnet sind. Hierzu ist es bekannt, am Ausgang des Verstärkers
zwei Parallelresonanzkreise hintereinanderzuschalten und daran die Ausgangsspannungen auszukoppeln.
Um die gegenseitige Verkopplung der beiden
Kreise über die Röhre.nkapazitäten klein zu halten, müssen den Spulen relativ große Abstimmkapazitäten
parallel geschaltet werden. Daraus ergeben sich kleine Kreiswiderstände und eine geringe Stufenverstärkung.
Zudem weisen die Frequenzgänge der Ausgangsspannungen außer den erwünschten Resonanzstellen
noch Nebenresonanzstellen auf. Es ist auch nicht möglich, jeweils einen der Kreise kurzzuschließen,
ohne daß hierdurch eine Verstimmung des noch offenen Kreises eintritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstärkerstufe darzustellen, der die angeführten
Nachteile nicht anhaften und die ohne nennenswerte Umstellungen für alle eingangs genannten Betriebsfälle geeignet ist.
Als bekannt ist noch eine Hochfrequenzeingangsstufe für Fernsehempfänger vorauszusetzen, die zur
Verstärkung zweier weit auseinanderliegender Frequenzbereiche geeignet ist. Das zugehörige Eingangsfilter, welches eine Längs- und eine Querinduktivität,
sowie zwei Querkapazitäten enthält, stellt für den tiefen Frequenzbereich einen Parallelresonanzkreis
ίο und für den hohen Frequenzbereich einen π-Resonanzkreis
dar. Die Querkapazitäten dienen gleichzeitig als Schwingkreiskapazität des Parallelresonanzkreises.
Die Querinduktivität liegt parallel zum Eingang oder zum Ausgang des Filters und muß wesent-Hch
größer sein als die Längsinduktivität.
Schließlich ist noch durch das deutsche Patent 968 071 ein Verstärker zur wahlweisen Verstärkung
zweier nahe beieinanderliegender oder sich überschneidender Frequenzbereiche bekannt, der zwei
Parallelschwingungskreise enthält. Der erste hiervon ist als symmetrische Brückenschaltung ausgeführt
und der zweite in diejenige Diagonale derselben gelegt, die zwischen den Symmetriepunkten des ersten
Schwingkreises liegt. Ähnliche Anordnungen werden auch als selbstschwingende Mischstufen betrieben.
Weder die eine, noch die andere der beiden zuletzt genannten Anordnungen ist geeignet, die eingangs erwähnten
herkömmlichen Verstärker im Sinne der der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabenstellung
zu ersetzen.
Die Erfindung besteht darin, daß die Längsinduktivität mit einer Anzapfung versehen ist, an die eine
Querinduktivität angeschlossen ist, die mit den beiden Querkapazitäten einen auf die andere der beiden Frequenzen
abgestimmten Parallelresonanzkreis bildet und daß ferner die beiden Induktivitäten durch
Schalter überbrückbar sind.
Es ist zwar an sich bekannt, Filteranordnungen wahlweise durch Schalter kurzzuschließen und auch
für Mehrnormenfernsehempfänger (vgl. zum Beispiel deutsche Auslegeschrift 1 010 565) eine aus mindestens
zwei Filtern bestehende Filteranordnung durch Schalter wahlweise zu überbrücken.
Bei der Erfindung handelt es sich jedoch um eine Anordnung, bei der sich das gesamte Filter wie eine
auf Symmetrie abgeglichene Brückenschaltung verhält, in der unter den gegebenen Voraussetzungen
Änderungen im Längszweig keinen Einfluß auf den Querzweig haben, und umgekehrt, so daß es ohne
Rückwirkung möglich ist, wahlweise die Längsinduktivität
oder die Querinduktivität durch je einen Schalter kurzzuschließen.
Schließlich ist es auch bekannt, (vgl. zum Beispiel USA.-Patentschrift 2196 266) ein HF-Signal (BiIdsignal)
durch eine Filteranordnung abzutrennen, bei der eine Längsinduktivität mit zwei Querkapazitäten
einen auf eine (von zwei) Frequenzen abgestimmten ^-Resonanzkreis bilden. Der Querzweig besteht jedoch
nicht wie bei der Erfindung, aus einer gegen Masse (oder HF-mäßig gleichwertigem Potential) geschalteten
Induktivität, welche mit den Querkapazitäten des Parallelresonanzkreises abgestimmt ist,
sondern vielmehr aus einem Serienresonanzkreis, der aus einer Serienschaltung einer Induktivität und einer
zusätzlichen Kapazität gebildet wird und der zur Unterdrückung eines der beiden HF-Signale (Tonträger)
dient und somit die gegenteilige Wirkung der Erfindung verursacht.
Diese bekannte Anordnung ermöglicht auch nicht die gleiche Verwendung wie die Erfindung, denn sie
dient zur gleichzeitigen Verstärkung eines breiten Frequenzbandes (Bildträger und Video-Modulator)
und einer konkreten Frequenz (Tonträger mit relativ schmalem Seitenspektrum), die nur getrennten Ausgängen
entnommen werden können.
Die Anordnung gemäß der Erfindung vereinigt mehrere Vorteile auf sich, die insbesondere für die
Fernsehtechnik von Bedeutung sind.
So ist es zum Beispiel möglich, mit einer Filtertype die drei eingangs erwähnten Arten von Verstärkerstufen
aufzubauen. Der Abgleich erfolgt durch einfaches Abstimmen auf die beiden Resonanzmaxima,
ohne daß gegenseitige Rückwirkungen auftreten. Die Verstärkung entspricht in allen Anwendungsfällen
der optimal erreichbaren. Außerdem ist es möglich, zur Umschaltung einen elektronischen
Schalter zu verwenden, da durch dessen Durchlaßwiderstand keine Bedämpfung des nicht überbrückten
Kreises eintritt.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand von drei Abbildungen näher erläutert werden. Danach zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für eine Verstärkerstufe gemäß der Erfindung mit einem gemeinsamen
Ausgang,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für eine Verstärkerstufe
gemäß der Erfindung mit getrennten Ausgängen und
F i g. 3 die Durchlaßkurven der Einzelkreise und den resultierenden Frequenzgang des Verstärkers.
In F i g. 1 ist an die Anode der Verstärkerröhre 1 der aus den Querkapazitäten 2 und 3 und der Längsinduktivität
4 bestehende π-Resonanzkreis angeschlossen. Der Koppelkondensator 5 stellt die Verbindung
zum Gitter der nächstfolgenden Verstärkerröhre 6 her. Je nach der Höhe der Betriebsfrequenzen
können die Kapazitäten 2 und 3 vorwiegend aus den Röhrenkapazitäten gebildet werden. Die Längsinduktivität
ist in der Mitte angezapft und die beiden Spulenhälften sind, bezogen auf den dadurch gebildeten
Symmetriepunkt, bifilar gewickelt. Dadurch entsteht eine sehr feste Kopplung der zwei Wicklungen,
die unter Umständen durch geeignetes Kernmaterial noch erhöht werden kann. Von der Mittelanzapfung
der Spule 4 aus liegt die Querinduktivität 7 über einen Kondensator 8 großer Kapazität an Masse.
Das gesamte Filter verhält sich somit wie eine auf Symmetrie abgeglichene Brückenschaltung, in der
unter den gegebenen Voraussetzungen Änderungen im Längszweig keinen Einfluß auf den Querzweig
haben, und umgekehrt. Deshalb ist es möglich, wahlweise die Längsinduktivität durch den Schalter 9 oder
die Querinduktivität durch den Schalter 10 kurzzuschließen. Die Spule 7 bildet mit den Querkapazitäten
2 und 3 einen Parallelresonanzkreis, dessen Frequenz höher oder tiefer sein kann als die des
π-Resonanzkreises. Ferner ist es möglich, zur Korrektur des Frequenzganges die in F i g. 1 gestrichelt gezeichneten
Kapazitäten hinzuzufügen. Es ist auch leicht einzusehen, daß eine Bedämpfung des einen
Kreises keine Güteverminderung des anderen hervorruft.. Die mechanischen Schalter 9 und 10 mit unendlich
kleinem Übergangswiderstand können somit durch elektronische Schalter mit nicht vernachlässigbarem
Durchlaßwiderstand ersetzt werden.
Die Durchlaßkurven des Verstärkers nach Fig. 1 sind in Fig. 3 zusammengestellt. Darin zeigen die
Kurven I und II den Frequenzgang, wenn jeweils einer der Schalter 9 und 10 geschlossen ist und die
Kurve III den resultierenden Frequenzgang, wenn die beiden Schalter geöffnet sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist an die Anode der Röhre 1 der aus den Querkapazitäten 2
und 3 und der Längsinduktivität 4 gebildete π-Resonanzkreis angeschlossen. An der Mittelanzapfung der
Spule 4 liegt die Querinduktivität 5, die über den Kondensator 6 mit Masse verbunden ist. Die gestrichelt
gezeichnete Kapazität 2 kann z. B. die Ausgangskapazität der Röhre 1 sein. Die Kapazität 3 ist
als Trimmer ausgebildet, um für diesen Fall den genauen Abgleich der Brücke zu ermöglichen. Mit
den Spulen 4 und 5 sind die Induktivitäten 6 und 7 gekoppelt. An deren Anschlüssen 8 und 9 können die
verstärkten Hochfrequenzschwingungen entnommen werden. Die Frequenzgänge an den Ausgängen 8
und 9 entsprechen den Kurven I und II in F i g. 3.
Es läßt sich nun ein weiteres, nicht dargestelltes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verstärkers
zusammenstellen, indem die Spulen 4 und 7 in F i g. 1 mit Koppelspulen nach F i g. 2 versehen
werden. So entsteht ein Verstärker mit einem Eingang und drei Ausgängen mit den Frequenzgängen
nach den Kurven I, II und III in F i g. 3.
An die Koppelspulen können aber auch, z. B. über streuungsarme Bandkabel, die Schalter 9 und 10
(Fig. 1) oder andere Schaltelemente, wie Spulen, Kondensatoren, Widerstände usw. abgesetzt angeschlossen
werden. Werden die Koppelinduktivitäten an Schwingkreise angeschlossen, die auf die jeweilige
Betriebsfrequenz abgestimmt sind, so können die in der Verstärkerstufe enthaltenen Kreise als Primärkreise
der so gebildeten Bandfilter dienen. Die Sekundärkreise lassen sich aber auch dadurch darstellen,
indem an die Koppelinduktivitäten entsprechend bemessene Kapazitäten angeschlossen
werden.
Soll nur der Querzweig zeitweise durch einen Schalter überbrückt werden, so ist es nicht notwendig,
die Längsinduktivität als bifilar gewickelte Spule auszuführen, und die beiden Wicklungshälften
fest miteinander zu koppeln. Auch besteht nicht immer die Forderung, die Querkapazitäten des
π-Kreises einander gleich zu machen. Es muß aber immer darauf geachtet werden, daß die Querinduktivität
am kalten Punkt der Längsinduktivität angeschlossen ist.
Für die Verwendung der Verstärkerstufe gemäß der Erfindung ergibt sich somit eine Vielzahl von
Möglichkeiten und eine größere Freizügigkeit bei der räumlichen Unterbringung in einem Gerät.
Claims (4)
1. Verstärkerstufe für Mehrnormenfernsehgeräte zur gleichzeitigen oder wahlweisen Verstärkung
zweier Hochfrequenzschwingungen mit geringem Frequenzabstand, bei der die zugehörige
Filteranordnung eine Längsinduktivität und zwei Querkapazitäten aufweist, welche einen auf die
eine der beiden Frequenzen abgestimmten π-Resonanzkreis bilden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsinduktivität (4) mit einer Anzapfung versehen ist, an die eine Querinduktivität
(7) angeschlossen ist, die mit den
beiden Querkapazitäten (2, 3) einen auf die andere der beiden Frequenzen abgestimmten Parallelresonanzkreis
bildet und daß ferner die beiden Induktivitäten (4, 7) durch Schalter (9, 10) überbrückbar sind.
2. Verstärkerstufe nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkten
Signale der Querkapazität am Ausgang des Filters entnommen werden.
3. Verstärkerstufe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkten Signale
den Induktivitäten entnommen werden, die mit denen des Verstärkers gekoppelt sind.
4. Verstärkerstufe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der
Längs- und/oder der Querinduktivität gebildete Schwingkreis als Primärkreis eines Bandfilters
dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG0033851 | 1961-12-20 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1412357A1 DE1412357A1 (de) | 1968-10-03 |
DE1412357B2 true DE1412357B2 (de) | 1971-03-25 |
Family
ID=7124791
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611412357 Withdrawn DE1412357B2 (de) | 1961-12-20 | 1961-12-20 | Verstaerkerstufe fuer mehrnormenfernwehgeraete zur gleich zeitigen oder wahlweisen verstaerkung zweier hochfrequenz schwingungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1412357B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0282141A2 (de) * | 1987-03-12 | 1988-09-14 | Philips Patentverwaltung GmbH | Verstärkeranordnung |
-
1961
- 1961-12-20 DE DE19611412357 patent/DE1412357B2/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0282141A2 (de) * | 1987-03-12 | 1988-09-14 | Philips Patentverwaltung GmbH | Verstärkeranordnung |
EP0282141A3 (de) * | 1987-03-12 | 1991-05-02 | Philips Patentverwaltung GmbH | Verstärkeranordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1412357A1 (de) | 1968-10-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2828838C2 (de) | HF-Eingangsschaltung für Fernsehempfänger | |
EP0818888B1 (de) | Umschaltbares Bandfilter für Mehrband-Tuner | |
DE10300892A1 (de) | Schaltbares abstimmbares Bandfilter mit optimiertem Frequenzgang | |
EP0091169A2 (de) | Zweikreisiges Resonanz-Bandfilter für Kanalwähler | |
DE2503785C3 (de) | Kombituner für die Frequenzbereiche UHF und VHF | |
DE3721782A1 (de) | Tonzwischenfrequenz-diskriminator | |
DE1412357B2 (de) | Verstaerkerstufe fuer mehrnormenfernwehgeraete zur gleich zeitigen oder wahlweisen verstaerkung zweier hochfrequenz schwingungen | |
DE19600208A1 (de) | Schaltungsvorrichtung für ein Videosignal-Verarbeitungsgerät | |
DE1412357C (de) | Verstärkerstufe für Mehrnormenfernsehgeräte zur gleichzeitigen oder wahlwei sen Verstärkung zweier Hochfrequenzschwingungen | |
DE678200C (de) | Schaltung fuer Superheterodyneempfaenger | |
DE2321462C3 (de) | Bandpaßfilter für den Rundfunk- und Fernsehbereich | |
DE669304C (de) | Schaltung zur UEbertragung modulierter Hochfrequenzschwingungen mit Hilfe gekoppelter Schwingungskreise | |
AT160823B (de) | Schaltanordnung zur Regelung der Bandbreite von Bandfiltern u. dgl., insbesondere von Überlagerungsempfängern. | |
DE1791202B2 (de) | Einstellbare elektrische entzerrerschaltung | |
DE2733316C2 (de) | Elektrisches Filter | |
DE612824C (de) | Roehrenempfangsschaltung mit Rueckkopplung | |
DE669326C (de) | Anordnung zur Erzielung selbsttaetiger Regelungen in Empfaengern | |
DE698646C (de) | Hochfrequenzverstaerker mit einer Rueckkopplung von einem Schwingungskreis aus auf einen in einer vorhergehenden Roehrenstufe liegenden gleichabgestimmten Schwingungskreis | |
DE874161C (de) | Schaltungsanordnung fuer Hochfrequenzuebertrager | |
DE2315621C3 (de) | Schaltungsanordnung für transistorisierte Fernsehtuner | |
DE681701C (de) | UEber einen Frequenzbereich abstimmbares elektrisches Koppelsystem | |
DE681128C (de) | Kopplungseinrichtung | |
DE942037C (de) | Nachrichtenempfaenger, insbesondere Fernsehempfaenger | |
DE876852C (de) | Abstimmbare Bandfilteranordnung fuer konstante absolute Bandbreite | |
DE2829164A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer abstimmbare hochfrequenzschwingkreise im vhf-bereich i und iii sowie uhf-bereich iv und v sowie gegebenenfalls fuer sonderbereiche |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |