DE19821445A1 - Empfangsvorrichtung - Google Patents

Empfangsvorrichtung

Info

Publication number
DE19821445A1
DE19821445A1 DE19821445A DE19821445A DE19821445A1 DE 19821445 A1 DE19821445 A1 DE 19821445A1 DE 19821445 A DE19821445 A DE 19821445A DE 19821445 A DE19821445 A DE 19821445A DE 19821445 A1 DE19821445 A1 DE 19821445A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
frequency
signal
voltage
receiving
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19821445A
Other languages
English (en)
Inventor
Kazuhiro Oyagi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sony Corp filed Critical Sony Corp
Publication of DE19821445A1 publication Critical patent/DE19821445A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/3036Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in high-frequency amplifiers or in frequency-changers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/18Input circuits, e.g. for coupling to an antenna or a transmission line

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Empfangsvorrichtung, insbesondere zum Empfangen von Hochfrequenzwellen, die mehrere Wellen verschiedener Frequenzbänder empfangen kann.
Ein Gefahrenmoment beim Empfang ist unter dem Namen Schneerauschen bzw. Hintergrundrauschen bekannt, bei dem eine Interferenz aus einem Rauschen erzeugt wird, das durch in einem Fernsehempfänger erzeugte Hitze verursacht wird. Wenn der Pegel eines einem Empfänger eingegebenen Signales groß ist, dann ist das Hintergrundrauschen nicht besonders bemerkbar. Wenn andererseits der Eingangssignalpegel gering wird, wird die Interferenz bemerkbar, was in einem unzureichenden Bild resultiert. Das ist die Folge eines schwachen elektrischen Empfangsfeldes und eines starken Verlustes in einer langen Übertragungsleitung, wie z. B. einem Koaxialkabel oder dgl. Ein allgemein gut bekanntes Verfahren zum Verbessern der Hintergrundrauschen-Interferenz ist, einen Hochfrequenzverstärker, der als Nachverstärker bezeichnet wird, mit einer Empfangsantenne zu verbinden, um ein empfangenes Signal verstärkt (oder gedämpft) durch den Nachverstärker den Schaltungen der darauffolgenden Stufen zuzuführen.
Programme von japanischen Fernsehübertragungen, bei denen Grundwellen verwendet werden, werden unter Verwendung verschiedener Frequenzbänder übertragen, beispielsweise in einem niedrigen VHF-Kanal (in einem Bereich von 90 Mhz bis 108 Mhz), einem hohen VHF-Kanal (in einem Bereich von 170 Mhz bis 222 Mhz) und einem UHF-Kanal (in einem Bereich von 470 Mhz bis 770 Mhz).
Programme von digitalen Audioübertragungen (DAB), die vor kurzem in Europa begonnen wurden, werden unter der Verwendung verschiedener Frequenzbänder übertragen, beispielsweise in einem Frequenzband, das im wesentlichen in einem Bereich von 170 Mhz bis 240 MHZ liegt, und einem Frequenzband, das im wesentlichen in einem Bereich von 1450 MHz bis 1500 MHz liegt.
Wenn mehrere übertragene Wellen, die in verschiedenen in Abständen angeordneten Frequenzbändern übertragen werden, empfangen werden, ist das beste Verfahren, die übertragenen Wellen unter Verwendung von Antennen zu empfangen, die für das jeweilige Empfangs-Frequenzband ausgelegt sind. Wenn jedoch eine in einem Auto angebrachte Empfangsvorrichtung oder dgl. verwendet wird, erschweren es das Aussehen und die Gestaltung eines Autos manchmal, mehrere Antennen darin vorzusehen. Deshalb ist ein Verfahren zum Empfangen mehrerer Wellen von Hochfrequenzsignalen, die verschiedene Frequenzbänder verwenden, unter Verwendung nur einer Empfangsantenne zum Eingeben der empfangenen Signale in einen Empfänger durch ein Koaxialkabel allgemein bekannt. In diesem Fall ist anzumerken, daß ein Hochfrequenzverstärker wie z. B. der oben erwähnte Nachverstärker oder dgl. mit einer Antenne verbunden ist.
Da die Verstärkung eines Hochfrequenzverstärkers festgelegt ist, ist die obige Anordnung dann effektiv, wenn die Intensität eines der Empfangsantenne übertragenen elektrischen Feldes vergleichsweise gering ist. Hierdurch erzeugt in einem Bereich mit einem starken elektrischen Feld, wie z. B. in einem Bereich nahe einer Übertragungsstation oder dgl. ein Hochfrequenzverstärker eine nichtlineare Verzerrung, die seinen Empfangszustand verschlechtert. Insbesondere, wenn ein DAB-Empfänger verwendet wird, bei dem zur Modulation einer Übertragungswelle ein orthogonales Frequenzmultiplex(OFDM)-System verwendet wird, das eine Art eines Modula­ tionssystems mit mehreren Trägern ist, ist die übertragene Welle eine Mehrträgerwelle und somit tritt, wenn eine Übertragungsleitung nichtlineare Eigenschaften hat, eine Verzerrung von Eigenschaften auf, die aus einer Intermodulation resultiert, was zur Unmöglichkeit des Empfangs führt.
Wenn eine Antenne zum Empfangen mehrerer Hochfrequenzsignale verwendet wird, deren Frequenzbänder um einen beträchtlichen Abstand getrennt sind, ist es schwierig, die Hochfrequenzverstärkungen in den jeweiligen Frequenzbändern einander gleichzusetzen. Darüber hinaus wird die Übertragungsdämpfungszahl eines Koaxialkabels durch die Summe der Dämpfungen, die aus dem Hochfrequenzwiderstand eines Leiters resultieren, und einer Dämpfungsmenge ausgedrückt, die aus dem dielektrischen Hochfrequenzverlust eines Isolators resultiert, und ein dielektrischer Verlust in einem VHF-Band beträgt nur einige Prozent oder weniger, was bedeutet, daß die aus dem Hochfrequenzwiderstand des Leiters resultierende Dämpfung die gesamte Dämpfungszahl beeinflußt. Da die aus dem Hochfrequenzwiderstand resultierende Dämpfung im wesentlichen zur Quadratwurzel der Frequenz proportional ist, hat die Dämpfungszahl des Koaxialkabels eine √f-Charakteristik.
Somit varieren sogar, wenn Hochfrequenzsignale von verschiedenen Frequenzbändern mit ähnlichen elektrischen Identitäten übertragen werden, die Pegel der dem Empfänger eingegebenen Signale abhängig von ihren Frequenzen.
Hinsichtlich der obigen Gesichtspunkte ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Empfangsvorrichtung bereitzustellen, die die Verstärkung einer Hochfrequenzkomponente in einer Empfangsantenneneinheit abhängig von einem Frequenzband eines von der Empfangsantenne empfangenen Signales und der Intensität seines empfangenen elektrischen Feldes ändert und die Unterschiede in der Intensität des empfangenen elektrischen Feldes kompensieren kann, die abhängig von Frequenzen der empfangenen Signale variiert.
Eine Empfangsvorrichtung gemaß der vorliegenden Erfindung ist eine Empfangsvorrichtung, bei der eine Empfangsantennen-Schaltungseinheit mit zumindest einer Hochfrequenzverstärkungsschaltung zum Empfangen mehrerer Signale in verschiedenen Frequenzbändern und eine Empfangsschaltungseinheit getrennt sind und die Empfangsantennen-Schaltungseinheit und die Empfangsschaltungseinheit miteinander durch eine Übertragungsleitung verbunden sind. Die Empfangsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist derart angeordnet, daß eine von der Empfangsschaltungseinheit abgeleitete automatische Verstärkungsspannung der Hochfrequenzverstarkungseinheit der Antennenschaltungseinheit abhängig von einem Frequenzband eines in Übereinstimmung mit jeder Auswahl eines Kanales empfangenen Signales und von der Intensität des empfangenen elektrischen Feldes zugeführt wird, wodurch die Hochfrequenzverstarkung gesteuert wird.
Da die Empfangsvorrichtung dergestalt angeordnet ist, daß verschiedene Spannungen durch die Übertragungsleitung der mit der Empfangsantenne verbundenen Hochfrequenzverstärkungsschaltung abhängig von dem Frequenzband und der Intensität des empfangenen elektrischen Feldes zugeführt werden, ist es möglich, eine Empfangsvorrichtung zu erhalten, die durch Veränderung der Hochfrequenzverstärkung an der Empfangsantenne abhängig von dem Frequenzband und der Intensität des empfangenen elektrischen Feldes Signale in stabiler Weise empfangen kann.
Fig. 1 zeigt ein systematisches Diagramm mit einer Empfangsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 zeigt einen Graph von charakteristischen Kurven einer Antennenverstärkungs-Steu­ erspannung, die bei der Empfangsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden,
Fig. 3 zeigt ein systematisches Diagramm mit einem DAB-Empfänger, bei dem die Empfangsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, und
Fig. 4 zeigt ein systematisches Diagramm, das den genauen Aufbau einer Hochfrequenzeinheit des DAB-Empfängers darstellt.
Eine Empfangsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genau erläutert.
Fig. 1 zeigt ein systematisches Diagramm mit einer Empfangsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Fig. 2 zeigt den Graph charakteristischer Kurven, die die Beziehung zwischen einer Antennenverstärkungs-Steuerschaltung und der Intensität des elektrischen Feldes darstellen.
Eine Empfangsvorrichtung 19 gemäß der vorliegenden Erfindung ist dergestalt aufgebaut, daß die Empfangsvorrichtung 19 in eine Antennenschaltungseinheit 23 mit einer mit einer Empfangsantenne 1 verbundenen Hochfrequenzverstarkungsschaltung 5 und eine Empfangsschaltungseinheit 17 unterteilt ist, die eine Abstimmschaltung 23, eine Kanaleinstellschaltung 14 usw. umfaßt, und daß die Antennenschaltungseinheit 23 und die Empfangsschaltungseinheit 17 durch eine aus einem Koaxialkabel 2 gebildete Übertragungsleitung verbunden sind.
Wenn diese Empfangsvorrichtung 19 verwendet wird, während sie in ein Auto eingebaut ist, ragt die Empfangsantenne 1 vom Körper des Autos nach außen und der Fußabschnitt ist an einer Außenfläche des Körpers befestigt. Die Antennenschaltungseinheit 23 ist in diesem festen Abschnitt enthalten.
In diesem Ausführungsbeispiel ist die Kanaleinstellschaltung 14 so aufgebaut, daß sie Kanäle in zwei Frequenzbändern auswählt, d. h. einem hohen Band und einem tiefen Band, die um einen vorbestimmten Frequenzabstand voneinander beabstandet sind. Die Kanaleinstellschaltung 14 weist mehrere Kanalauswahltasten KH, die zum Auswählen von Frequenzen in dem hohen Band verwendet werden, und mehrere Kanalauswahltasten KL auf, die zum Auswählen von Frequenzen in dem tiefen Band verwendet werden. Wenn ein Benutzer eine der Tasten KH und KL bedient, führt die Kanaleinstellschaltung 14 der bedienten Taste entsprechende Spannungen einer Spannungsaddierschaltung 21 und einer Frequenzschaltung einer Abstimmschaltung 22 zu.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird ein von der Empfangsantenne 1 empfangenes Radiowellensignal der Hochfrequenzverstarkerschaltung 5 zugeführt. Die Hochfrequenzverstärkerschaltung 5 verstärkt oder dämpft das Signal und führt ein Hochfrequenzsignal einer ersten Signaltrennungsschaltung 11 zu, die aus einem aus einem Kondensator und einer Spule gebildeten Filter zum Unterdrücken einer DC-Kom­ ponente (Gleichstromkomponente) und zum Durchlassen einer AC-Komponente (Wechselstromkomponente) gebildet ist. Die erste Signaltrennungsschaltung 11 läßt nur das Hochfrequenzsignal durch und führt dann das Hochfrequenzsignal durch eine Übertragungsleitung wie z. B. ein Koaxialkabel 2 oder dgl. einer zweiten Signaltrennungsschaltung 12 zu, die in der Empfangsschaltungseinheit 17 angeordnet ist und aus einem aus einem Kondensator und einer Spule gebildeten Filter zum Blockieren einer DC-Komponente und zum Durchlassen einer AC-Komponente gebildet ist.
Die Abstimmschaltung 22 umfaßt in bekannter Weise eine Frequenzumsetzschaltung, eine Zwischenfrequenzverstärkungsschaltung und eine Hüllkurvendetektionsschaltung und führt ein von der Hüllkurvendetektionsschaltung detektiertes Signal einer Audioverstärkungsschaltung in der folgenden Stufe zu. Eine von der Hüllkurvendetektionsschaltung abgeleitete Spannung zur automatischen Verstärkungssteuerung (im folgenden als AGC-Spannung bezeichnet) wird einer Spannungsaddierschaltung 21 zugeführt.
Im allgemeinen wird die AGC-Spannung verwendet, um einen bestimmten Detektionspegel durch automatisches Steuern der Verstärkung der Empfangsvorrichtung 19 abhängig von der Intensität der empfangenen Radiowelle zu erhalten.
Der Spannungsaddierschaltung 21 wird eine DC-Spannung mit einem Wert zugeführt, der abhängig von einem durch die Kanaleinstellschaltung 14 eingestellten Empfangsfrequenzband variiert und dann führt sie eine AGC-Spannung (die im folgenden als Additionssignal bezeichnet wird), der sie eine DC-Spannung hinzu addiert hat, der zweiten Signaltrennungsschaltung 12 zu.
Das der zweiten Signaltrennungsschaltung 12 zugeführte Additionssignal wird weiterhin durch das Koaxialkabel 2 der ersten Signaltrennungsschaltung 11 zugeführt. Die erste Signaltrennungsschaltung 11 entfernt ein Hochfrequenzsignal von dem Additionssignal und führt dann das Hochfrequenzsignal einer Konstantspannungsschaltung 20 und der Hochfrequenzverstärkerschaltung 5 zu.
Die Konstantspannungsschaltung 20 erzeugt eine konstante Spannung, die als Leistungsquelle der Hochfrequenzschaltung verwendet wird. Auf der Basis des Additionssignales wird das Antennenverstärkungssteuersignal EAGC durch eine Rückkopplungsleitung 24 dem Hochfrequenzverstärker 5 zugeführt, um die Verstärkung der Hochfrequenzverstärkerschaltung 5 zu steuern.
Fig. 2 ist ein Graph, der charakteristische Kurven der Antennenverstärkungssteuerspannung EAGC zeigt, die zum Steuern der Verstärkung der Hochfrequenzverstärkerschaltung 5 gemäß der vorliegenden Erfindung dient. In Fig. 2 stellt die Koordinate eine Hochfrequenzverstarkung und eine Antennenverstärkungssteuerspannung und die Abszisse die Intensität des elektrischen Feldes dar. In Fig. 2 ist ein hohes Frequenzband als hohes Band dargestellt und ein tiefes Frequenzband ist als tiefes Band dargestellt. Wie oben erläutert wurde, wird die Antennenverstärkungssteuerspannung EAGC von der Empfangseinheit 17 durch das Koaxialkabel 2, die erste Signaltrennungsschaltung 11 und die Rückkopplungsleitung 24 zurück zur Hochfrequenzverstärkerschaltung 5 geführt.
Ein Spannungswert der Antennenverstärkungssteuerspannung EAGC, der erhalten wird, wenn ein Kanal in dem hohen Band durch die Kanaleinstellschaltung 14 ausgewählt wird, ist als V2 in Fig. 2 dargestellt und ein Spannungswert der Antennenverstärkungssteuerspannung EAGC, der erhalten wird, wenn ein Kanal in dem tiefen Band durch die Kanaleinstellschaltung 14 ausgewählt wird, ist als V1 in Fig. 2 dargestellt.
Darüber hinaus sind Minimalwerte der Spannungswerte V1 und V2 der Antennenverstärkungssteuerspannungen EAGC des Bandes größer als eine Minimalspannung V0 eingestellt, die für die Konstantspannungsschaltung 20 notwendig ist, um eine bestimmte Spannung zu erzeugen.
Somit bedeutet, wenn die Spannungen V1 und V2 der Antennenverstärkungssteuerspannungen EAGC der Hochfrequenzverstarkerschaltung 5 zugeführt werden, daß eine Leistungsquellenspannung, die zum Betreiben der Hochfrequenzverstarkerschaltung 5 ausreicht, dieser zugeführt wird.
Wenn die Antennenverstärkungssteuerspannung EAGC verwendet wird, die in Fig. 2 dargestellt ist, verwendet die Empfangsschaltung 19 eine umgekehrte automatische Verstärkungssteuerung (AGC), die dergestalt arbeitet, daß, wenn die Intensität des elektrischen Feldes schwach ist, der Spannungswert der Antennenverstärkungssteuerspannung EAGC erhöht wird, um die Verstärkung der Hochfrequenzverstärkerschaltung 5 zu erhöhen, und daß, wenn die Intensität des elektrischen Feldes hoch ist, der Spannungswert der Antennenverstärkungssteuerspannung EAGC verringert wird, um die Verstärkung der Hochfrequenzverstärkerschaltung 5 zu senken. Wenn jedoch die Polarität oder dgl. eines Steuerelementes oder dgl. der Hochfrequenzverstärkerschaltung 5 verändert wird, kann eine vorwärts gerichtete AGC erhalten werden, die umgekehrt zur oben beschriebenen AGC arbeitet.
Da die Antennenverstärkung in dem hohen Band auf eine hohe Verstärkung eingestellt ist, ist die Spannung V2 der Antennenverstärkungssteuerspannung EAGC, die erhalten wird, wenn ein Kanal in dem hohen Band ausgewählt wird, konstant höher als die Spannung V1 der Antennenverstärkungssteuerspannung EAGC eingestellt, die erhalten wird, wenn ein Kanal in dem tiefen Band ausgewählt wird.
Da durch die oben beschriebenen Bedienungsschritte die AGC-Spannung von der Abstimmschaltung 22 abhängig von der Intensität des elektrischen Feldes eines von der Empfangsantenne 1 empfangenen Signales variiert und folglich die Antennenverstärkungssteuerspannung EAGC als das Additionssignal verändert wird, werden die Spannungswerte V1 und V2, die der Hochfrequenzverstärkerschaltung 5 zugeführt werden, abhängig von der Intensität des elektrischen Feldes verändert.
Ein Konstantstromregler kann als die Konstantspannungsschaltung 20 verwendet werden, der in der Antennenschaltungseinheit 23 zum Erzeugen einer Leistungsquellenspannung verwendet wird. Eine nicht invertierende Addierschaltung, bei der ein Operationsverstärker verwendet wird, wird als Spannungsaddierschaltung 21 verwendet. Wenn eine invertierende Addierschaltung verwendet wird, wird das Additionsresultat invertiert. Somit ist es, wenn die invertierende Addierschaltung verwendet wird, notwendig, zusätzlich einen Invertierer oder dgl. vorzusehen.
Ein DAB-Empfänger, bei dem die Empfangsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wird unter Bezug auf die Fig. 3 und 4 erläutert.
Fig. 3 ist ein Diagramm, das grob den Schaltungsaufbau des DAB-Empfängers darstellt. Fig. 4 ist ein Diagramm, das detailliert den Schaltungsaufbau des DAB-Em­ pfängers darstellt. Unter Bezug auf Fig. 3 werden ein empfangenes Hochfrequenzsignal in einem Frequenzband von 1,4 GHz und ein empfangenes Hochfrequenzsignal in einem Frequenzband eines Bereiches von 170 MHz bis 240 MHz, die beide von einer Empfangsantenne empfangen werden, durch die Empfangsantenne 1 und eine Antennenschaltungseinheit 23 einem Hochfrequenzteil 31 einer Empfangsschaltungseinheit 17 zugeführt. Dem Hochfrequenzteil 31 wird ein Referenzoszillationssignal von 17,92 KHz von einem Referenzoszillator 32 zugeführt, der weiter unten unter Bezug auf Fig. 4 erläutert wird. Die Empfangsschaltungseinheit 17 umfaßt außer dem Hochfrequenzteil 17 einen Kanaldecodierer 33, eine Systemsteuerungsvorrichtung usw. Das Hochfrequenzteil 31 setzt das zugeführte empfangene Hochfrequenzsignal in ein Zwischenfrequenzsignal um. Dieses Zwischenfrequenzsignal wird dem Kanaldecodierer 33 zugeführt. Dann decodiert der Kanaldecodierer 33 das zugeführte Zwischenfrequenzsignal.
Ein decodiertes Ausgangssignal von dem Kanaldecodierer 33 wird einem Quellendecodierer 35 zugeführt. Der Quellendecodierer 35 decodiert das zugeführte Signal, um ein digitales Audiosignal zu erhalten. Das decodierte Ausgangssignal von dem Kanaldecodierer 33 wird außerdem einem Datendecodierer 36 zugeführt. Der Datendecodierer 36 decodiert das zugeführte Signal, um Daten außer dem digitalen Audiosignal zu erhalten. Das von dem Quellendecodierer 35 zugeführte digitale Audiosignal wird einem D/A-Umsetzer 37 zugeführt. Der D/A-Umsetzer 37 setzt das zugeführte digitale Audiosignal in ein analoges Audiosignal um und führt dann das analoge Audiosignal durch eine Tieffrequenzverstärkerschaltung 38 einem Lautsprecher 39 zu.
Die Systemsteuerungsvorrichtung 34, die aus einem Mikrocomputer gebildet ist, steuert das Hochfrequenzteil 31, den Kanaldecodierer 36, den Quellendecodierer 35 und den Datendecodierer 36.
Der DAB-Empfänger, der dergestalt aufgebaut ist, daß Radiowellen von den Hochfrequenzsignalen in dem Frequenzband von 1,4 GHz und dem Frequenzband von 170 MHz bis 240 MHz unter Verwendung der Empfangsantenne 1 empfangen werden, wird im Detail unter Bezug auf Fig. 4 erläutert.
Die in Fig. 4 gezeigte Antennenschaltungseinheit 23 weist einen ähnlichen Aufbau auf, wie der, der unter Bezug auf Fig. 1 beschrieben ist, und braucht somit nicht im Detail beschrieben werden. Das empfangene Hochfrequenzsignal wird durch eine erste Signaltrennungsschaltung 11 und ein Koaxialkabel 2 mit einer Länge von 4 bis 5 Metern einer zweiten Signaltrennungsschaltung 12 zugeführt.
Eine Hochfrequenzverstärkerschaltung 5 der Antennenschaltungseinheit 23 verstärkt eine Hochfrequenzkomponente des empfangenen Hochfrequenzsignales von der Empfangsantenne 1 und führt ein verstärktes Ausgangssignal (das im folgenden als RF-Sig­ nal bezeichnet wird) durch das Koaxialkabel 2 der zweiten Signaltrennungsschaltung 12 des Hochfrequenzteiles 31 zu. Das durch die zweite Signaltrennungsschaltung 12 abgetrennte RF-Signal wird einem Bandpaßfilter (BPF) 45 zugeführt. Der BPF 45 filtert eine gewünschtes empfangenes Signal aus den empfangenen RF-Signalen des Frequenzbandes von 1,4 GHz und den empfangenen RF-Signales des Frequenzbandes von 170 MHz bis 240 MHz aus und führt das Ausgangssignal einer Verstärkerschaltung 46 mit variabler Verstärkung zum Verstärken des zugeführten Signales zu. Die Verstärkung der Verstärkerschaltung 46 mit variabler Verstärkung wird auf der Basis eines Verstärkungssteuerungssignales von einer AGC 47 gesteuert und die Verstärkerschaltung 46 mit variabler Verstärkung führt eine AGC-Spannung einer Spannungsaddierschaltung 21 zu, die unter Bezug auf Fig. 1 beschrieben ist.
Die Systemsteuerungsvorrichtung 34 umfaßt, obwohl sie nicht dargestellt ist, eine Schnittstelle, die in einer Systemsteuerung vorgesehen und mit mehreren Kanalauswahltasten für das Frequenzband von 1,4 GHz und mit mehreren Kanalauswähltasten für das Frequenzband 170 MHz bis 240 MHz verbunden ist. Wenn ein Benutzer eine der Kanalauswahltasten auswählt und bedient, wird ein Kanalauswähl-Steu­ erungssignal entsprechend der ausgewählten Kanalauswahltaste einer Frequenzteilungsverhältnis-Einstellschaltung einer Spannungsaddierschaltung 21 und einer Phasenverriegelungs-(PLL)-Schaltung 53 in dem Hochfrequenzteil 31 zugeführt.
Ein Referenzoszillationssignal mit einer Frequenz von 17,92 MHz von einer Referenzoszillatorschaltung 32 wird einer Vergleichsschaltung der PLL-Schaltung 53 zugeführt. Die PLL-Schaltung 53 umfaßt eine spannungsgesteuerte Oszillatorschaltung (VCO-Schaltung) 51. Ein Frequenzsteuerungssignal der PLL-Schaltung 53 wird auf der Basis des von der Systemsteuerungsvorrichtung 34 zugeführten Kanalauswähl- Steuerungssignales gesteuert, d. h. die Oszillationsfrequenz des PCO 51 wird abhängig von einer Kanalauswählfrequenz gesteuert. Der VCO 51 führt ein lokales Oszillationssignal einer Frequenzumsetzschaltung 49 zu. Die Frequenzumsetzschaltung 49 setzt die RF-Signale der Frequenzbänder von 1,4 GHz und von 170 MHz bis 240 MHz, die ihr von dem BPF 45 durch die Verstärkerschaltung 46 mit variabler Verstärkung zugeführt werden, in ein erstes IF-Signal in einem Frequenzband von 38,912 MHz um.
Das erste RF-Signal von der Frequenzumsetzschaltung 49 wird der Verstärkerschaltung 52 mit variabler Verstärkung durch einen Akustik-Oberflächenwellen-Bandpaßfilter (SAW-BPF) 50 zugeführt. Die Verstärkerschaltung 52 mit variabler Verstärkung verstärkt das erste IF-Signal. Die Verstärkung der Verstärkerschaltung 52 mit variabler Verstärkung wird auf der Basis des Verstärkungssteuerungssignales von der AGC 55 gesteuert. Die Verstärkerschaltung 52 mit variabler Verstärkung führt das erste IF-Sig­ nal mit einer Frequenz in dem Frequenzband von 38,912 MHz einer Frequenzumsetzschaltung 54 zu. Einer Verdoppelungsschaltung 57 wird das Referenzoszillationssignal mit einer Frequenz von 17,92 MHz von der Referenzoszillationsschaltung 32 zugeführt und sie verdoppelt die Frequenz des zugeführten Referenzoszillationssignales, um das erhaltene lokale Oszillationssignal mit einer Frequenz von 35,84 MHz der Frequenzumsetzschaltung 54 zuzuführen. Somit setzt die Frequenzumsetzschaltung 54 das erste IF-Signal, das eine Frequenz von 38,912 MHz aufweist und ihr von der Verstärkerschaltung 52 mit variabler Verstärkung zugeführt wird, in ein zweites IF-Signal mit einer Frequenz von 3,672 MHz um, und führt dann das zweite IF-Signal durch einen BPF 56, dessen Bandpaß-Mittelfrequenz 2,072 MHz ist, der AGC 55 und einer Nulldetektionsschaltung 48 zu. Die AGC 55 erzeugt das zur Steuerung der Verstärkung des Verstärkers 52 mit variabler Verstärkung verwendete Verstärkungssteuerungssignal. Die Nulldetektionsschaltung 48 detekiert ein Nullsymbol aus einem Rahmen. Auf der Basis des detektierten Nullsymbols gibt die Nulldetektionsschaltung 48 ein Zeitsynchronisierungssignal an den Kanaldecodierer 33 aus. Somit kann eine Rahmeneinheit erkannt werden.
Das IF-Signal wird durch den Kanaldecodierer 33 und den Quellendecodierer 35, die einen ähnlichen Aufbau aufweisen, wie die, die in Fig. 3 gezeigt sind, in ein analoges Signal umgesetzt.
In der obigen Anordnung wird das AGC-Signal der AGC 47 des Hochfrequenzteiles 31 der Spannungsaddierschaltung 2 zugeführt, und eine DC-Spannung für jedes einem Eingangsanschluß T1 der PLL 53 zugeführte Kanalausfallsignal wird von dem VCO 51 oder dem Eingangsanschluß T1 abgeleitet und dann der Spannungsaddierschaltung 21 zugeführt, wodurch die Hochfrequenzverstärkerschaltung 5 der Antennenschaltungseinheit 23 durch die erste und die zweite Signaltrennungsschaltung 11 und 12 abhängig von der Intensität des elektrischen Feldes gesteuert werden können.
Durch die Empfangsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist es, da die Hochfrequenzverstärkung der Empfangsantenne abhängig von dem Frequenzband des empfangenen Signales und der Intensität des elektrischen Feldes des empfangenen Signales verändert werden kann, möglich, eine übertragene Welle durch das Korrigieren verschiedener Hochfrequenzverstärkungen, die aus unterschiedlichen Intensitäten des empfangenen elektrischen Feldes resultieren, die sich abhängig von der Frequenz voneinander unterscheiden auf stabile Weise zu empfangen.
Ohne Antennen vorzusehen, die für jeweilige Empfangsbänder ausgelegt sind, ist es möglich, eine übertragene Welle unter der Verwendung nur einer einzigen Antenne in stabiler Weise zu empfangen, indem der Unterschied der Intensitäten der empfangenen elektrischen Felder eleminiert wird. Da es nicht notwendig ist, eine spezielle Verkabelung zwischen der Antenne und dem Empfänger mit Ausnahme eines Koaxialkabels vorzusehen, wenn die vorliegende Erfindung bei einem Empfänger wie z. B. einem an einem Auto befestigten Empfänger, einem tragbaren Empfänger oder dgl. verwendet wird, bei dem die Bereitstellung der Antenne hinsichtlich des zur Verfügung stehenden Raumes beschränkt ist, ist es möglich, vorteilhafte Auswirkungen in Bezug auf eine Verringerung des für die Antenne benötigten Raumes und der Verringerung der Herstellungskosten des Empfängers zu erreichen.
Insbesondere kann die vorliegende Erfindung eine Empfangsvorrichtung bereitstellen, die zum Empfangen von Übertragungswellen mehrerer Übertragungsfrequenzbänder geeignet ist, die um einen vorbestimmten Abstand beabstandet sind, wie z. B. im DAB-System verwendet werden.
Obwohl ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert wurde, ist anzumerken, daß die vorliegende Erfindung nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist und daß verschiedene Veränderungen und Modifikationen durch einen Fachmann vorgenommen werden können, ohne vom Erfindungsgedanken oder Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (3)

1. Empfangsvorrichtung (19), die in eine Empfangsantenneneinheit (23) mit zumindest einer Hochfrequenzverstärkerschaltung (5) zum Empfangen mehrerer Signale in verschiedenen Frequenzbändern und eine Empfangseinheit (17) unterteilt ist, und bei der die Empfangsantenneneinheit (23) und die Empfangseinheit (17) durch eine Übertragungsleitung (2) miteinander verbunden sind, mit:
einer Einrichtung (12, 21) zum Zuführen einer von der Empfangseinheit (17) abgeleiteten Spannung zur automatischen Verstärkung mittels der Übertragungsleitung (3) zu der Hochfrequenzverstärkerschaltung (5) der Antennenschaltungseinheit (23) abhängig von einem Frequenzband eines in Übereinstimmung mit der Auswahl eines Kanales empfangenen Signales und der Intensität seines empfangenen elektrischen Feldes, um eine Hochfrequenzverstärkung zu steuern.
2. Empfangsvorrichtung (19) gemäß Anspruch 1, wobei die Antenneneinheit (23) weiterhin eine Hochfrequenzverstärkerschaltung (5) zum Verstärken einer hohen Frequenz einer Radiowelle von einer Empfangsantenne (1), eine erste Signaltrennungsschaltung (11) zum Übertragen des Hochfrequenzsignales zu einer Übertragungsleitung (2) und zum Trennen des Spannungssignales zur automatischen Verstärkungssteuerung von der Empfangseinheit (17), und eine Übertragungsleitung (24) umfaßt, durch die das abgetrennte Spannungssignal zur automatischen Verstärkungssteuerung zur Hochfrequenzverstärkerschaltung (5) zurückgeführt wird, wobei die Empfangseinheit (17) eine zweite Signaltrennungsschaltung (12) für das von der Antenneneinheit (23) durch die Übertragungsleitung (2) zugeführte Hochfrequenzsignal und das Spannungssignal zur automatischen Verstärkungssteuerung, eine Abstimmschaltung (22) zum Einstellen des Hochfrequenzsignales von der zweiten Signaltrennungsschaltung (12) auf einen vorbestimmten Kanal durch eine Kanaleinstelleinrichtung (14) und eine Spannungsaddierschaltung (21) zum Addieren des Spannungssignales zur automatischen Verstärkungssteuerung und einer DC-Span­ nung für jedes durch die Kanaleinstellschaltung (14) ausgewählte empfangene Kanalfrequenzband umfaßt, und wobei das Spannungssignal zur automatischen Verstärkungssteuerung, dem von der Spannungsaddierschaltung (21) die DC-Spannung addiert wurde, einer ersten Signaltrennungsschaltung (11) der Antenneneinheit (23) durch die zweite Signaltrennungsschaltung (12) und die Übertragungsleitung (2) zugeführt und dann durch diese getrennt wird, wonach es durch die Rückführungsleitung (24) der Hochfrequenzverstarkerschaltung (5) zum Steuern der Hochfrequenzverstärkerschaltung (5) zugeführt wird.
3. Empfangsvorrichtung (19) gemäß Anspruch 1 oder 2, weiterhin mit:
einer Konstantspannungsschaltung (20) zum Betreiben der in der Antenneneinheit (23) vorgesehenen Hochfrequenzverstärkerschaltung (5), wobei das Spannungssignal zur automatischen Verstärkungssteuerung der Konstantspannungsschaltung (20) zugeführt wird, um in dieser eine vorbestimmte Spannung zu induzieren.
DE19821445A 1997-05-15 1998-05-13 Empfangsvorrichtung Withdrawn DE19821445A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9126045A JPH10322170A (ja) 1997-05-15 1997-05-15 受信装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19821445A1 true DE19821445A1 (de) 1999-01-28

Family

ID=14925298

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19821445A Withdrawn DE19821445A1 (de) 1997-05-15 1998-05-13 Empfangsvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6292232B1 (de)
JP (1) JPH10322170A (de)
DE (1) DE19821445A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10025837A1 (de) * 2000-05-25 2001-12-13 Rohde & Schwarz Breitbandempfänger
EP1835735A1 (de) * 2006-03-15 2007-09-19 Acer Incorporated System und Verfahren zum drahtlosen Empfang von Signalen

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2791494B1 (fr) * 1999-03-23 2001-06-01 France Telecom Dispositif de reception radiofrequence bi-mode et recepteur multimedia correspondant
JP2002050976A (ja) * 2000-08-07 2002-02-15 Sony Corp アンテナユニットおよび受信機
KR100419289B1 (ko) * 2001-05-26 2004-02-19 주식회사 대경바스컴 알에프 전원 공급장치
US20030096588A1 (en) * 2001-11-20 2003-05-22 Vanderhelm Ronald J. Receiver intermod enhancer
US7178439B2 (en) * 2003-03-03 2007-02-20 Newell Window Furnishings, Inc. Blind cutting center
JP2006211126A (ja) * 2005-01-26 2006-08-10 Denso Corp 移動体用テレビ受信装置
JP4664701B2 (ja) * 2005-02-16 2011-04-06 マスプロ電工株式会社 テレビ受信用増幅装置,及び,テレビ受信システム
FR2889003A1 (fr) * 2005-07-22 2007-01-26 St Microelectronics Sa Adaptation automatique d'une source video a un recepteur
KR20070082993A (ko) 2006-02-20 2007-08-23 엘지이노텍 주식회사 고주파 감쇄기
EP1879377A3 (de) * 2006-07-13 2010-06-16 Panasonic Corporation Tragbare Vorrichtung
CN110687360A (zh) * 2019-10-28 2020-01-14 江西创新科技有限公司 一种信号检测带显示有源dtv数字电视放大器

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5169914A (en) * 1974-12-16 1976-06-17 Kokusai Denshin Denwa Co Ltd Kaiteikeeburuchukeikeino shisutemutokahoshiki
JPS5915335A (ja) * 1982-07-15 1984-01-26 Maspro Denkoh Corp 衛星放送受信装置
JPH0795699B2 (ja) * 1989-10-26 1995-10-11 松下電器産業株式会社 受信機
GB9025007D0 (en) * 1990-11-16 1991-01-02 Orbitel Mobile Communications Mobile radio telephone
JP2895706B2 (ja) * 1993-04-20 1999-05-24 三菱電機株式会社 映像中間周波回路
US5502715A (en) * 1995-03-16 1996-03-26 Penny; James R. Integrated diplexer-amplifier for near antenna installation
DE69625748T2 (de) * 1995-06-21 2003-06-26 Nec Corp Kabeldämpfungsentzerrereinrichtung zur Anwendung in einer Funkkommunikationsanlage
JPH0946614A (ja) * 1995-07-27 1997-02-14 Nec Corp 自動利得制御回路およびその回路を用いた受信用フロン トエンド装置
US5758274A (en) * 1996-03-13 1998-05-26 Symbol Technologies, Inc. Radio frequency receiver with automatic gain control
KR970077818A (ko) * 1996-05-07 1997-12-12 김영귀 글래스안테나용 rf증폭기의 전계감지형 자동이득제어장치

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10025837A1 (de) * 2000-05-25 2001-12-13 Rohde & Schwarz Breitbandempfänger
EP1835735A1 (de) * 2006-03-15 2007-09-19 Acer Incorporated System und Verfahren zum drahtlosen Empfang von Signalen

Also Published As

Publication number Publication date
JPH10322170A (ja) 1998-12-04
US6292232B1 (en) 2001-09-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60013006T2 (de) Proportionaler Funk-Diversity-Empfänger mit nach dem Rauschsignal geregelten Phasenschiebern für Antennen
DE2622594A1 (de) Elektronischer rundfunkempfaenger
DE2165911A1 (de) Schaltung fuer den empfang amplitudenmodulierter oder frequenzmodulierter signale
EP0561117A1 (de) Schaltungsanordnung zur Nachbarkanalerkennung und -unterdrückung in einem Rundfunkempfänger
DE19821445A1 (de) Empfangsvorrichtung
DE3927873A1 (de) Entstoerungssystem zur unterdrueckung von stoerung durch nachbarkanal fuer einen fm-empfaenger und verfahren hierfuer
DE3939478A1 (de) Vorrichtung zur verminderung des rauschens in einem fm-stereotuner
DE3903262C2 (de)
DE69635260T2 (de) Zweibandfunkempfänger
DE19910371A1 (de) Empfänger mit automatischer Hochfrequenzsignal-Verstärkungssteuerschaltung
DE2428880A1 (de) Fm-am-rundfunkempfaenger
DE69826943T2 (de) Empfänger für digitales Rundfunk
DE2442985A1 (de) Rundfunkempfaenger
DE4204490B4 (de) Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Umschaltstörungen bei Antennendiversity
EP1033813B1 (de) Rundfunkempfangsvorrichtung und Verfahren zum Steuern einer Rundfunkempfangsvorrichtung
DE3048263A1 (de) Rundfunkempfangsgeraet
EP0889646A2 (de) Fernsehsignal-Empfänger
EP1592140B1 (de) Vorrichtung für den Empfang von Rundfunksignalen
EP1748566A2 (de) Funkempfangsgerät und Verfahren zur Justierung von Funkempfangsgeräten
DE4307014B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Empfang von Rundfunksignalen
DE602004006987T2 (de) Verstärkerschaltung zur erhöhung der empfindlichkeit der eingangsstufe
EP0578007A1 (de) Schaltungsanordnung zur Erkennung und Unterdrückung von Nachbarkanalstörungen
DE2724076C3 (de) Fernsehempfänger zum Empfang von Fernseh- und Ton-Rundfunksignalen
DE3223507A1 (de) Hochfrequenzsignalempfaenger mit phasenstarrem schleifendemodulator mit einrichtungen variabler bandbreite
DE3504407A1 (de) Frequenznachlaufeinrichtung in einem stereo-fm-rundfunkempfaenger

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee