DE3505949A1 - Hochfrequenzverstaerker-regelschaltung sowie anwendung - Google Patents
Hochfrequenzverstaerker-regelschaltung sowie anwendungInfo
- Publication number
- DE3505949A1 DE3505949A1 DE19853505949 DE3505949A DE3505949A1 DE 3505949 A1 DE3505949 A1 DE 3505949A1 DE 19853505949 DE19853505949 DE 19853505949 DE 3505949 A DE3505949 A DE 3505949A DE 3505949 A1 DE3505949 A1 DE 3505949A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control circuit
- network
- frequency amplifier
- amplifier
- frequency
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 5
- 230000000712 assembly Effects 0.000 abstract 1
- 238000000429 assembly Methods 0.000 abstract 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 6
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 description 3
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 2
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 2
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 2
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 2
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers
- H03G3/20—Automatic control
- H03G3/30—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
- H03G3/3036—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in high-frequency amplifiers or in frequency-changers
Landscapes
- Amplifiers (AREA)
Description
Hochfrequenzverstärker-Regelschaltung sowie Anwendung
Die Erfindung betrifft eine Hochfrequenzverstärker-Regelschaltung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In Hochfrequenzverstärkern von nachrichtentechnischen Geräten ist es üblich, sogenannte AGC-Verstärker (Automatic Gain
ControD-Verstärker zur Konstanthaltung der Leistung zu verwenden. Solche Verstärker beruhen auf dem in Fig. 1 dargelegten
Prinzip.
Das Ausgangssignal eines regelbaren HF-Verstärkers HV wird auf einen Detektor DT gegeben und damit über einem Gleichspannungsverstärker GV die Ausgangsleistung konstant gehalten, üblicherweise besteht der Detektor DT aus einem einfachen Spannungsgleichrichter mit nachgeschaltetem Spannungsteiler zur Einstellung der Ausgangsleistung. "t
Das Ausgangssignal eines regelbaren HF-Verstärkers HV wird auf einen Detektor DT gegeben und damit über einem Gleichspannungsverstärker GV die Ausgangsleistung konstant gehalten, üblicherweise besteht der Detektor DT aus einem einfachen Spannungsgleichrichter mit nachgeschaltetem Spannungsteiler zur Einstellung der Ausgangsleistung. "t
Die Ausgangsleistung einer solchen AGC-Schaltung wird aber v
nur unter der Bedingung konstant gehalten, daß die Ausgangsspannung immer die gleiche Kurvenform aufweist, da der Detektor
DT ein Spitzen- oder Mittelwertgleichrichter ist. Weist das Nachrichtenband mehrere Träger auf, die während des Betriebes
zu- und abgeschaltet werden, sowie ein veränderliches Grundrauschen, so ist mit der üblichen Anordnung gemäß Fig.
eine Regelung der Ausgangsleistung nicht möglich. Für diesen Fall muß eine andere AGC-Schaltung, bzw. ein anderer Detektor
verwendet werden. Leistungsregelung ist in diesem Falle nur möglich, wenn eine echte Leistungsmessung mittels eines
Leistungsdetektors LD, beispielsweise bekannt aus DE 32 06 114 A1, vorgenommen wird (Fig. 2).
Zur Leistungsmessung kann auch die thermische Messung mit Temperaturfühler verwendet werden (Einführung in die Hochfrequenzmeßtechnik,
Seite 219, Kraus, Pflaum Verlag). Der Aufwand für einen solchen Detektor ist jedoch relativ hoch.
Zudem müssen derartige Leistungsmesser häufig kalibriert
werden, was während der relativ hohen Standzeit eines Nachrichtengerätes
nicht erwünscht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Hochfrequenzverstärker-Regelschaltung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so zu gestalten, daß eine Leistungsregelung für Mehrträgersignale
und Grundrauschen mit geringem Aufwand und hoher Konstanthaltung der Ausgangsleistung, insbesondere mit einer
Genauigkeit ^S 1 %, möglich ist. Außerdem soll eine Anwendung
angegeben werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche 2 bis 4 zeigen
vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung auf. Anspruch 5 gibt eine vorteilhafte Anwendung an.
Die Hochfrequenzverstärker-Regelschaltung gemäß der Erfindung muß nicht kalibriert werden und liefert eine Regelgleichspannung,
die sehr genau zur Ausgangsleistung des Verstärkers proportional ist. Eine Auswertung der Leistung von HF-Signalen
beliebiger Kurvenform ist möglich. Da die Regelschaltung wenig Bauelemente benötigt und wartungsfrei ist, eignet
sie sich besonders für den Einsatz in Satelliten-Transpondern.
Anhand der Figuren 3 und 4 wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung näher erläutert. Dies zeigt ein Prinzipschaltbild einer Hochfrequenzverstärker-Regelschaltung gemäß der Erfindung.
Gemäß Fig. 3 weist der Hochfrequenzverstärker HV einen Signaleingang
E auf, dem ein Mehrträgersignal mit Rauschanteil mit der Eingangsleistung PE zugeführt ist. Das zu verstärkende
Signal sei beispielsweise ein 60 MHz ZF-Signal. Am Signalausgang A des Hochfrequenzverstärkers HV erscheint
- 5 - OCncQ/ ο BK 83/135
e £f dann die Ausgangsleistung P^ = , wobei Z^ den komplexen
Ausgangswiderstand darstellt. An den Ausgang des Hochfrequenzverstärkers
HV ist der Leistungsdetektor LD angeschlossen, dessen Ausgang an einen Eingang eines Gleichspannungsverstärkcrs
GV1 angeschlossen ist. Dem anderen Eingang dieses Gleichspannungsverstärkers GV1 ist eine Referenzgleichspannung
Uref zugeführt. Der Ausgang des Gleichspannungsverstärkers
GV1 ist mit dem Stelleingang St des HF-Verstärkers HV zur Einstellung dessen Verstärkung verbunden. Der Leistungsdetektor LD besteht aus -der Serienschaltung der Baugruppen:
Entkoppelnetzwerk EN, Frequenzbewertungsnetzwerk BN, Spannungsverdopplerschaltung
C2, D2, D1, C3, variablem Gleichspannungsverstärker
GV2 und Netzwerk mit Quadrierungscharakteristik QN. Die Schaltung gemäß Fig. 3 beruht auf dem Prinzip
der Effektivwertmessung mit Quadrierung auf der Gleichspannungsseite.
Die auf diese Weise am Ausgang des Leistungsdetektors LD erzeugte Gleichspannung U^ entspricht der Ausgangsleistung
Pß des Hochfrequenzverstärkers HV. Die Spannungsverdopplerschaltung,
bestehend aus dem Kondensator C2 und der Diode D1 im Längszweig, sowie der Diode D2 und Kondensator
C3 im Querzweig mit vorgeschaltetem Widerstand RI zur näherungsweisen Messung von Effektivwerten ist an sich
bekannt (Electronics, Febr. 17, 1961, Seite 134). Sie mißt
den Effektivwert der in sie eingespeisten Spannung für eine gegebene Kurvenform. Die Richtigkeit dieser Messung
wird durch die Widerstände R1 am Eingang und R2 am Ausgang
bestimmt. Parallel zum Widerstand R1 ist jedoch erfindungsgemäß ein abgleichbarer Kondensator C1 geschaltet. Dies
führt zu einer stärkeren Bewertung der nur beim Rauschen vorhandenen hochfrequenten Spannungsanteile. Der dem Verdoppler
vorgeschaltete Widerstand zur Erzielung einer Flächengleichrichtung, wird damit von der Kurver form der speisenden Spannung
abhängig. Bei richtiger Einstellung von C1, R1 und R2 bewertet diese Schaltung verschiedene Träger und Grundrau-
BAD
sehen gleich. Der hochohmige Eingang der Verdopplerschaltung
mit einem Breitbandübertrager BT unter Verwendung eines Anpaßnetzwerkes AN, das im einfachsten Falle aus einem Paralellschwingkreis
besteht, ist dem Ausgang des Hochfrequenz-Verstärkers HV angepaßt.
Der Breitbandübertrager BT ist als Leitungsübertrager ausgebildet und besitzt demzufolge eine galvanische Verbindung
zwischen seinem Eingang und dem vom Widerstand R1 abgewandten Sekundärwicklungsanschluß.
Die so entstandene Gleichspannung liegt in der Größenordnung
von einigen Volt. Dadurch sind die Schwellspannungen sowie deren Temperaturgänge der beiden Schottky-Dioden D1 und D2
vernachlässigbar gering. Da die Belastung des Spannungsverdopplers mit Widerstand R2 konstant bleiben muß, wird zwischen
dessen Ausgang und dem Netzwerk mit Quadrierungscharakteristik QN ein in der Verstärkung veränderbarer Gleichspannungsverstärker
GV2 geschaltet. Diese Maßnahme erlaubt die Verwendung eines sehr einfachen Quadrierungsnetzwerkes QN,
da bei Verstellung der Ausgangsleistung mit dem Gegenkopplungswiderstand R4; die Spannung U4 am Ausgang des Leistungsdetektors infolge der Regelung konstant bleibt und somit
der Arbeitspunkt des Quadrierungsnetzwerkes QN.
Die Spannung U^ entspricht der Ausgangsleistung P^ des Hochfrequenzverstärkers
HV und der Beziehung U4 =Ueff ^» wot>ei
K die Verstärkung des Gleichspannungsverstärkers GV1 ist. Die Verstärkung K ist wiederum eine Funktion der Verstärkung
V des Gleichspannungsverstärkers GV2 .
Als Quadrierungsnetzwerk QN kann beispielsweise ein üblicher Transkonduktanz-Operationsverstärker verwendet werden.
Fig. 4 zeigt eine Alternative für ein solches Quadrierungsnetzwerk
QN. Einem integrierten HF-Verstärker IC1, z.B.
4093 A - in Fig. 4 gestrichelt eingezeichnet - mit einer Dif-
ferenzstärkerstufe bestehend aus den Transistoren T1 und T2,
wird das Ausgangssignal des Gleichspannungsverstärkers GV2 über einen Differenzeingang zugeführt. Mit diesem Signal wird
ebenfalls ein Transistor T3 in der gemeinsamen Emitterleitung der Transistoren T1 und T2 gesteuert. Da das Quadrierungsnetzwerk
QN im Regelkreis vor dem Gleichspannungsverstärker GV1 liegt, muß seine Temperaturdrift so klein wie möglich sein.
Der den Kollektorstrom der Transistoren T1 und T2 steuernde Transistor T3 ist deshalb als Stromspiegel ausgelegt. Unter
Zuhilfenahme der auf dem gleichen Chip befindlichen Transistoren T4 und T5 werden zwei Dioden gebildet, die zusammen
mit dem Widerstand R5 die gesamte Drift des Verstärkers - T3 - so ausgleichen, daß eine Drift des Quadrierungsnetzwerkes
QN von Ua^0,1 m V/C zustande kommt. Das Ausgangssignal
der Differenzverstärkerstufe wird über den Operationsverstärker IC2 abgenommen und einem Eingang des Gleichspannungsverstärkers
GV1 zugeführt.
- Leerseite
Claims (5)
1. Hochfrequenzverstärker-Regelschaltung für Mehrträgersignale
mit Rauschanteil, bestehend aus einem Detektor am Ausgang des Verstärkers mit nachgeschaltetem Gleichspannungsverstärker,
dessen Ausgang an den Stelleingang des Hochfrequenz-Verstärkers geführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Detektor aus der Serienschaltung folgender Baugruppen besteht:
- einem Entkoppelnetzwerk (EN)
- einem höhere Frequenzen stärker bewertenden Netzwerk (BN)
- einer aus Kondensatoren und Dioden bestehenden Spannungsverdopplerschaltung
(C2, D2, D1, C3)
- einem variablen Gleichspannungsverstärker (GV2) und
- einem Netzwerk mit Quadrierungscharakteristik (QN).
2. Hochfrequenzverstärker-Regelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entkoppelnetzwerk (EN)
aus einem Breitbandübertrager (BT) mit Anpassungsnetzwerk (AN) besteht.
3. Hochfrequenzverstärker-Regelschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das frequenzbewertende
Netzwerk (BN) aus der Parallelschaltung eines Widerstandes (FM) und eines Kondensators (C1) besteht.
4. Hochfrequenzverstärker-Regelschaltung nach Anspruch 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anpassungsnetzwerk (AN) aus einem Parallelschwingkreis besteht.
5. Anwendung der Hochfrequenzverstärker-Regelschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für einen Satelliten-Transponder
.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853505949 DE3505949A1 (de) | 1985-02-21 | 1985-02-21 | Hochfrequenzverstaerker-regelschaltung sowie anwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853505949 DE3505949A1 (de) | 1985-02-21 | 1985-02-21 | Hochfrequenzverstaerker-regelschaltung sowie anwendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3505949A1 true DE3505949A1 (de) | 1986-08-21 |
Family
ID=6263095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853505949 Withdrawn DE3505949A1 (de) | 1985-02-21 | 1985-02-21 | Hochfrequenzverstaerker-regelschaltung sowie anwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3505949A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4006036A1 (de) * | 1989-07-05 | 1991-01-17 | Pioneer Electronic Corp | Empfaengerschaltung |
DE3942959A1 (de) * | 1989-12-23 | 1991-07-04 | Telefunken Electronic Gmbh | Funk-empfaenger |
EP0524008A1 (de) * | 1991-07-19 | 1993-01-20 | Matsushita Electronics Corporation, Ltd. | Übertrager mit Nichtlinearitätskorrekturkreisen |
DE4435330A1 (de) * | 1994-10-01 | 1996-04-04 | Kolbe & Co Hans | Regelungsschaltung für HF-Sender |
DE4434903A1 (de) * | 1994-09-29 | 1996-04-11 | Hirschmann Richard Gmbh Co | Schaltungsanordnung für die Satellitenkommunikation |
-
1985
- 1985-02-21 DE DE19853505949 patent/DE3505949A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4006036A1 (de) * | 1989-07-05 | 1991-01-17 | Pioneer Electronic Corp | Empfaengerschaltung |
DE3942959A1 (de) * | 1989-12-23 | 1991-07-04 | Telefunken Electronic Gmbh | Funk-empfaenger |
US5203019A (en) * | 1989-12-23 | 1993-04-13 | Telefunken Electronic Gmbh | Radio receiver with improved automatic gain control |
EP0524008A1 (de) * | 1991-07-19 | 1993-01-20 | Matsushita Electronics Corporation, Ltd. | Übertrager mit Nichtlinearitätskorrekturkreisen |
US5319804A (en) * | 1991-07-19 | 1994-06-07 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Transmitter with nonlinearity correction circuits |
DE4434903A1 (de) * | 1994-09-29 | 1996-04-11 | Hirschmann Richard Gmbh Co | Schaltungsanordnung für die Satellitenkommunikation |
DE4435330A1 (de) * | 1994-10-01 | 1996-04-04 | Kolbe & Co Hans | Regelungsschaltung für HF-Sender |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19726270C2 (de) | Funkeinrichtung mit hoher Empfangsempfindlichkeit | |
DE2142660B2 (de) | Schaltung für die Abstimmanzeige und oder Anzeige der Empfangsfeldstärke eines Empfängers für winkelmodulierte elektrische Hochfrequenzschwingungen | |
DE2543853B2 (de) | Empfaenger | |
DE3131763C2 (de) | AM-Detektorschaltung | |
DE2606270A1 (de) | Phasengenauer wechselspannungs- verstaerker hoher dynamik | |
DE3138751C2 (de) | Vollweggleichrichterschaltung und eine solche verwendender Pegelmesser | |
DE3307602A1 (de) | Schaltungsanordnung zur verschiebung von signalpegeln | |
DE2908187C2 (de) | ||
DE3505949A1 (de) | Hochfrequenzverstaerker-regelschaltung sowie anwendung | |
DE1541546B1 (de) | Schaltungsanordnung zur verstaerkungsregelung | |
DE2906492A1 (de) | Signalverarbeitungsschaltung | |
DE2837728C2 (de) | ||
DE3207741A1 (de) | Verfahren zum regeln des ausgangssignals eines halbleiterlasers und schaltungsanordnung dazu | |
DE3210144C2 (de) | Störfeldstärkenmeßgerät | |
DE1023083B (de) | Transistorverstaerkerschaltung mit automatischer Verstaerkungsregelung | |
DE1906957B2 (de) | Demodulatorverstaerker fuer winkelmodulierte elektrische hochfrequenzschwingungen | |
DE1766763B2 (de) | Integrierte schaltung zur demodulation einer amplitudenmodulierten hochfrequenzschwingung | |
DE2615383A1 (de) | Avr-empfaenger | |
DE1591420C3 (de) | Dämpfungsregler für elektrische Schwingungen | |
DE1960022C3 (de) | ||
DE3335170C2 (de) | Leistungsverstärker für kurze elektromagnetische Wellen | |
DE2915105A1 (de) | Stoerbegrenzungsschaltung | |
DE2713086A1 (de) | Signalverarbeitungseinrichtung | |
DE1909975C3 (de) | Transistorverstärker | |
DE2335140C3 (de) | Schaltungsanordnung zur automatischen Verstärkungsregelung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |