DE2543853B2 - Empfaenger - Google Patents

Empfaenger

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DE2543853B2
DE2543853B2 DE19752543853 DE2543853A DE2543853B2 DE 2543853 B2 DE2543853 B2 DE 2543853B2 DE 19752543853 DE19752543853 DE 19752543853 DE 2543853 A DE2543853 A DE 2543853A DE 2543853 B2 DE2543853 B2 DE 2543853B2
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Germany
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amplifier stage
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frequency amplifier
stage
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DE19752543853
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DE2543853A1 (de
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Masanori Fuchu; Kominami Yasuo Kokubunji; Tokio; Suzuki Yukio Tokio; Kawamura Masami Kodaira Tokio; Ienaka (Japan)
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Hitachi Ltd
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Hitachi Ltd
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Publication of DE2543853B2 publication Critical patent/DE2543853B2/de
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/3052Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in bandpass amplifiers (H.F. or I.F.) or in frequency-changers used in a (super)heterodyne receiver
    • H03G3/3068Circuits generating control signals for both R.F. and I.F. stages

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  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)

Description

Die Erfindung eignet sich insbesondere für den Empfang von amplitudenmodulierten Schwingungen. w
Der Stand der Technik und die Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild eines bekannten AM-Radioempfängers,
F i g. 2 im Diagramm das Frequenzband und an Stufen rjs des Empfängers der F i g. 1 empfangene Signale,
F i g. 3 im Diagramm die Kennlinien der Verstärkungsänderungen einer Radio- bzw. Hochfrequcnz-Verstärkerstufe und einer Zwischenfrequenz-Verslärkerstufe des Empfängers der F i g. 1 in Abhängigkeit hi von einer Änderung der empfangenen Feldstärke.
F i g. 4a, 4b und 4c den Verlauf eines starken Störsignals, eines normalen schwachen erwünschten Signals bzw. eines unterdrückten schwachen erwünschten Signals, ·λ
F i g. 5 und 6 Blockschaltbilder der wesentlichen Teile eines bekannten Empfängers,
F i g. 7 und 8 Diagramme mit den Kennlinien der Vers.ärkungs-Äi.derung einer I lochlrequen/-W, si-irkcrstufL· und einer Zw,schenlreqiuM,/ Verstärke, stufe des Emplangers der F ι g. b m Abhängigen w,„ der empfangenen Feldstärke.
ι: i y q nn Diagramm die Ausgangs- I nnspannungsan dm.ng ui Abhängigkeit von der Änderung de, JmpUmgoncn Feldstärke auf der liasis der Vers,.,, kuni'skennlinieder I- ι g- *·
|."g. IO das Blockschallbild des crlmdiingsgemul.kn Λ,Μ-Radioempfängers.
Ct-Il im Diagramm die Verslarkiingskennlmiei, euer Hochfrequenz-Vers.ärkcrsiule und einer /u, schcnfrequenz-Vers.arkersu.lc des l.mplangcrs der IMg. IO in Abhängigkeil von der Änderung der empfangenen Feldstärke.
Ci tr 12 das Blockschaltbild eines /weilen Ausluh ningsbeispiels des erhndungsgemaUen AM-Rudioen.p
fängers und . . .
Fig |jd-is Schaltbild eines Aiislühruiigsbeispiels. hei
dem die ,π ΐΊρ.Ι» ge/e.g.en S>siemblocke aul cmc ,„«,„„lithischc. iniegncne l^bleuersd^lnmg ;n.,c
wendet sind. . . ,
Im,, bekannter AM-Radioemplänger ist entsprechend dem Biockschal.bild der F i g. 1 aulgebaut. Radio- „der hochfrequente AM-Signale nut Irequen/cn /w.schcn ■",JÜ und 162« kll/ werden von einer Sendesiaiiun übertragen und von einer Antenne 1 cmplangen. s,e werden über ein Zwischen-Frequen/wählclement 1 dem Eingang einer Hochfrequenz-Verstdrkersuiu: 2 zuaeführt Nach der Verstärkung durch die Verstarker· stufe 2 werden die elektrischen Signale über ein Zw. sehen- Frcquenzwählelement 3 einer Frequenz w.ndlerstufe 4 zugeführt. In der Frequenzwandlers.ufe 4 wird ein örtliches .Schwingungssignal mit einer Frequenz erzeugt, die um eine Zwischenlrequenz hohe, als eine Frequenz an der llochfrequenzstufe ,st. Das örtliche Signal und das hochfrequente Signal werden miteinander gemischt, so daß cn zwischen!requeues Signal von ~262.5 oder 455 kHz. entsteht. Das zwischenfrequente Signal wird über ein Zwischen-Irequcn/wählelement 5 geführt und durch eine erste Zwischenfrequenz-Verstärkerstufe 6 verstärkt. Wc.ter wird es über ein Zwischen-Frequenzwahlelemenl 7 geführt und mittels einer zweiten Zwischenfrequenz-Verstärkerstufe 8 verstärkt. Darauf wird es einer Ton- und 'iutomatischen Verstärkungsregelstufe 9 zugeführt. Das von der Stufe 9 erzeugte Tonsignal 11 wird einem Tonverstärker 10 zugeführt und zu einem Lautsprecher 13 übertragen. Gleichzeitig wird das Tonsignal 11 einem Verstärkungsregelfilter 14 zugeführt, der das Tonsignal II glättet und eine Verstärkungsregelspannung »rzeugt Die Verstärkungsregelspannung 12 steuert automatisch die Verstärkung der Hochfrcqucnz-Verstärkerstufe 2 und der ersten Zwischenlrequenz-Ver-
stärkerstufc6. .
F i g 2 zeigt das Diagramm für den Fall, daß ein derartiger AM-Radioempfänger gleichzeitig das schwache Signal eines Senders empfängt, der gehört werden soll nämlich das erwünschte schwache Signal 23, und ein Signal mit der Frequenz £■, in der Nähe der Frequenz /,«, des Signals 23. dessen Feldstärke hoch .st und unerwünscht ist, nämlich ein starkes Störsignal Dabei wird die Bandcharakteristik 22 an der Stufe unter der Einwirkung der Zwischen-Frequcnzwählelemente Γ.3,' 5 und 7 ein sehr schmales Frequenzband. Es werden daher nur die Komponente des erwünschten Signals und die Komponente eines Teils des Störsignals erhalten. Demzufolge st, während das starke Störsignal
.,„plaiigen wird, die Versiarkungsiegelspannung ge nut-·. I'ic Versiai kuiig der I lochfrequen/- VciM;iikcistu ic 2 wird somit aiii einfii zu hohen Wert gesteuert.
Andererseits iM im Vergleich mil der Bandkennlmic 22 um ^er Siufe 9 clas Frequenzband der Handkcnnlmic 21 um der I lodifrequcnz-VersiärkersuiL- 2 breiter. Die I lochfrequen/-Verstarkersuile 2 verstärkt duller this erwünschte sehw;ielie Signal 2} und ebenso das starke Slörsij-nal 24 in Markein Malle. Das Ausgangssignal tier |l()chlVe(|iien/-Versiarkersiiile 2 wird dem/ulolge ab !»eseliniiten, und /war auch dann, wenn der Empfänger vonilen eleklriseheii Signalen des gewünschten Senders versliminl wird und diese eine hohe Feldstärke haben, ti. I). bei Vorliegen eines starken erwünschten Eingangs signals.
Beim Abschneiden oder Festklemmen des Ausgangssignals der Ilochlrequenz-Versiärkersiule 2 wild ein iiberschwingeiides Signal er/eugt. In numchen lallen SfI)W)DgI die I loehfreqiien/ Verstärkerstuie, so thill die Schaltung unstabil arbeitet, beispielsweise infolge tier positiven Rückkopplung einer im überschwingenden Signal enthaltenen hochfrequenten Komponente.
Während einer Periode i, gemäß I'ig. 4a wird das starke Störsignal der Hochfrequenz-Verstärkerstuie abgeschnitten, wahrend das normale, erwünschte schwache Eingangssignal gemäß F i g. 4b während dieser Zeil unterdrückt wird und gemäß F i g. 4e einer Kreuzmotlulation unterliegt. Auf diese Weise entsteht ein unschöner Klang, der den Hörer belästigt.
Um dieses Festklemmen oder Abschneiden ties Alisgangssignals der Hochfrequenz-Versiärkerstul'e möglichst weitgehend zu vermeiden, wird bisher gemäß Fig. J die Verstärkung 51 der Hochfrequenz-Verstärkerstufe bei Ansteigen der empfangenen Feldstärke RF IN zuerst vermindert, worauf die Verstärkung 32 der Zwischenfrequen/- Verstärkerstuie vermindert wird. Diese Maßnahme kann jedoch das Abschneiden des Ausgangssignals der Hochfrequenz- Verstärkers tu Ie dann nicht verhindern, wenn das schwache erwünschte Eingangssignal und das starke Störsignal gleichzeitig empfangen werden. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß aus den folgenden Gründen kein hohes Signal/Rausch-Verhältnis erzielbar ist. Da die Verstärkung der Hochfrequenz-Verstärkerslufe 2 zunächst entsprechend der Änderung (fading) der empfangenen Feldstärke des erwünschten Signals gesteuert wird, wird der Vorstrom eines Halbleiter-Verstärkerelements, beispielsweise eines Transistors, in der Hochfrequenz-Verstärkerstufe in starkem Maße gesteuert, so daß von dem Element starke Störungen erzeugt und durch die Zwischenfrequenz-Verstärkerstufe in starkem Maße verstärkt werden.
In der japnaischen Patentanmeldung Nr. 5629/1959 (»Automatische Verstärkungsregelschaltung für Radioempfänger«) wurde ein System zur Verhinderung der Kreuzmodulation vorgeschlagen, bei dem gemäß F i g. 5 die Verstärkung der Floehfrequenz-Verstärkerstufe 2 geregelt wird, indem die Verstärkungsregelspannung vom Eingang einer Stufe mit breitem Frequenzband gewonnen wird, beispielsweise der ersten Zwischcnfrequenz-Verstärkerstufe 6, und zwar mittels eines automatischen Verstärkungsregeldetektors 15. Bei diesem System wird jedoch die Verstärkung der Hochfrequenz-Verstärkerstufe 2 zunächst entsprechend der Änderung der Feldstärke des erwünschten Signals gesteuert, so daß kein hohes Signal/Rausch-Verhältnis erzielt werden kann. Da sich die Verstärkung der Hnrhfreauenz-Verstärkerstufe 2 infolge der Änderung tier Feldstarke des Siorsignals ändert, schwankt darüber hinaus tlie I lohe des erwünschten Signals, was zu Kreti/modulationen und damit /u störenden Geräuschen führt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß, da
r< der automatische Versiärkungsi egeldetektor 15 vom Tonsignaldeiekior 9 getrennt ist, die Anzahl der Schaltungskomponenien erhöht wird. Baut man. einen solchen AM-Radioempfänger als monolithische integrierte Halbleiterschaltung, so erhöht sich die Anzahl
in tier außerhalb tier integrierten Schaltung vorgesehenen Bauteile.
Auch wenn tlie automatische Verstärkungsregelspannung vom Ausgang der ersten Zwischenfrequenz-Verstärkc'stul'e b abgegriffen wird, wird sie wegen der
I' /wischen-Frequenzwählclemenle 3 und 5 von einer Signalkomponeiiie mit schmalem Frequenzband erhalten. Es ist daher nicht möglich, das Abschneiden ties Aiisy-mgssignals der Hochfrequenz-Verstärkerstufe zu vermeiden, wenn sowohl das gewünschte schwache
Jo Eingangssignal als auch das starke Störsigna! empfangen wird.
In der japanischen Gcbrauehsmusterannieldung 24 888/1972 (»Automatische Verstärkungsregelstufe für Super-Überlagerungsempfänger«) wurde ein System
2ri zur Verhinderung der Kreuzmodulation vorgeschlagen, bei dem, wie in F i g. 6 dargestellt, die Verstärkung der I lochl'requenz-Verstärkerstufe 2 durch Absaugung einer Verstärkungsregelspannung 15' aus dem Ausgangssignal der I lochfrequenz-Verstärkerstufe 2 mittels
ω der automatischen Verstärkungsregelungs-Meßstufe 15 geregelt wird, während die Verstärkung der ersten Zwischenfrequenz-Verstärkerstufe 6 durch Erzeugung einer automatischen Verstärkungsregelspannung 16' aus dem Ausgangssignal der ersten Zwischenfrequenz-Verstärkerstufe 6 mittels eines automatischen Verstärkungsregeldetektors 16 geregelt wird. Ein derartiges System ist jedoch gegenüber den Toleranzen der Spannungsverstärkungen der Flochfrequenz-Verstärkerstufe 2 und der ersten Zwischenfrequenz-Verstärkerstufe 6, sowie der Toleranz der Verstärkungsregelempfindlichkeit der Flochfrequenz-Verstärkerstufe 2 gegenüber der automatischen Verstärkungsregelspannung 15' und der Toleranz der Verstärkungsregelempfindlichkeit der ersten Zwisehenfrequenz-Verstärker-
•15 stufe 6 gegenüber der automatischen Verstärkungsregelspannung 16' empfindlich. Wird im Ergebnis, wie in F i g. 7 gezeigt, bei Ansteigen der empfangenen Feldstärke RF IN des gewünschten Signals die Spannungsverstärkung 72 der Hochfrequenz-Verstärkerstu-
ίο fe vermindert, bevor die Spannungsverstärkung 71 der ersten Zwischenfrequenz-Verstärkerstufe vollständig abgesenkt ist, so wird das Signal/Rauseh-Verhältni«· verschlechtert.
Um eine solche Verschlechterung des Signal/Rausch-
■-;-> Verhältnisses zu vermeiden, können die Abschaltkennli nien der ersten Zwischenfrequenz-Verstärkerstufe unc der Flochfrequenz-Verstärkerstufe gemäß Fig. 8 mi einer Betriebsgrenze (m) ausgestattet werden, so dal bei Ansteigen der empfangenen Feldstärke RF IN de
wi gewünschten Signals die Verminderung der Verstär kungsspannung 82 der Flochfrequenz-Verstärkerstuf beginnen kann, nachdem die Spannung 81 der erstei Zwischenfrequenz-Verstärkerstufe vollständig abge senkt ist. Da jedoch im Bereich /?? eine Verstärkungsre
'·■> gelung stattfindet, tritt in der Änderung der Feldstärk des erwünschten Signals (RF IN) eine Stufe P auf, un damit eine Spannungsänderung der Ton-Ausgangsspar nung (SO), wie in F i g. 9 dargestellt. Aus diesem Grund
wird in dem vorherbestimmten Bereich R der Änderung der empfangenen Feldstärke kein konstantes Tonausgangssignal erzeugt.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Empfänger nach dem s Oberbegriff zu verhindern, daß das Ausgangssignal einer Hochfrequenz-Verstärkerstufe abgeschnitten wird, wenn der Empfänger von einem starken gewünschten Eingangssignal verstimmt wird, zu verhindern, daß das Ausgangssignal einer Hochfrequenz-Ver stärkerstufe abgeschnitten wird, wenn der Empfänger ein schwaches gewünschtes Eingangssignal und ein starkes Storeingangssignal empfängt, dessen Frequenz in der Nähe des schwachen gewünschten Signals liegt, das Signal/Rausch-Verhältnis des Empfängers zu verbessern, ein Detektor-Ausgangssignal zu erzeugen, das über eine vorherbestimmte Änderung der Feldstärke eines gewünschten Signals konstant ist, die Erzeugung störender Geräusche infolge der Kreuzmodulation zu verhindern, die auf das Abschneiden des Ausgangssignals einer Hochfrequenz-Verstärkerstufe zurückzuführen sind. Schwingungen der Hochfrequenz-Verstärkerstufe zu verhindern, die auf das Abschneiden des Ausgangssignals der Hochfrequenz-Verstärkerstufe zurückzuführen sind, und das Abschneiden des Ausgangssignals der Hochfrequenz-Verstärkerstufe ohne Benutzung eines getrennten automatischen Verstärkungsregeldetektors zu verhindern, wenn der Empfänger von einem starken gewünschten Eingangssignal verstimmt wird oder er sowohl ein schwaches gewünschtes Eingangssignal als auch ein starkes Storeingangssignal empfängt.
In Fig. 10 enthält der Empfänger eine Antenne 1, einen Zwischen-Frequenzwähler Γ, eine Radiofrequenz- oder Hochfrequenz-Verstärkerstufe 2, einen Zwischen-Frequenzwähler 3, eine Frequenzwandlerstufe 4, einen Zwischen-Frequenzwähler 5, eine erste Zwischenfrequenz-Verstärkerstufe 6, einen Zwischen-Frequenzwähler 7, eine zweite Zwischenfrequenz-Verstärkerstufe 8, eine Ton- und AGC-(automatische Verstärkungsregelung)-Detektorstufe 9, einen Tonverslärker 10, einen Lautsprecher 13, einen AGC-Filter 14. einen Spannungskomparator 17 und eine Bezugsspannungsquelle 18.
Bei diesem AM-Radioempfänger sind die Verstär- 4s kungsregelungs-Empfindlichkeiten der Hochfrequenz-Verstärkerstufe 2 und der ersten Zwischenfrequenz-Verstärkerstufe 6 gegenüber einer Verstärkungsregelspannung 12 jeweils gemäß Fig. 11 so eingestellt, daß, wenn die empfangene Feldstärke eines erwünschten so Signals ansteigt, die Verstärkung 112 der ersten Zwischenfrequenz-Verstärkerstufe 6 längs einer Linie a-b früher abgesenkt werden kann, und daß, wenn die empfangene Feldstärke stärker ansteigt, die Verstärkung 111 der Hochfrequenz-Verstärkerstufc 2 längs ■-,-, einer Linie c-d und weiter längs einer Linie c-f vermindert werden kann. Wird ein Signal mit noch höherer Feldstärke empfangen, so daß das Ausgangssignal der Hochfrequenz-Verstärkerstufe abgeschnitten wird, so vergleicht der Spannungskomparator 10 den hi Bezugswert der Bezugsspannungsquelle 18 mit der Amplitude des Ausgangssignals der Hochfrequenz-Vcrstärkcrstufe 2 und erzeugt ein Ausgangssignal 19. Durch das Ausgangssignal 19 werden die Verstärkung 112 der ersten Zwischenfrequenz-Verstärkerstufe 6 und die (,-. Verstärkung 111 der Hochfrequenz-Verstärkerstufc 2 gemäß den Linien a-b bzw. c-d und c-f (F ig. 11) vermindert.
20
2',
30
35
40 Konkret wird, wie in Fig. 10 dargestellt, das Ausgangssignal 19 des Spannungskomparators 17 dem AGC-Filter 14 zugeführt und damit geglättet. Cs wird über die übliche AGC-Schleife geführt, so daß die Verstärkungen der ersten Zwischenfrequenz-Ver-Märkerstufc 6 und der Hochfrequcn/.-Vcrstärkcrstufc 2 abgesenkt werden.
Fig. 13 zeigt das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels, bei dem die Schaltung der Fig. 10 auf eine monolithische integrierte Halbleiterschaltung angewendet ist. Sämtliche Schaltungselemente innerhalb der strichpunktierten Linie sind nach einem bekannten Herstellungsverfahren in einem einzigen Siliciumchip ausgebildet. Die von Kreisen umschlossenen Zahlen bedeuten die Nummern der Anschlußstifte der integrierten Schaltung. Sämtliche Schaltungselemente außerhalb der strichpunktierten Linie, die mit den Anschlußstiften verbunden sind, sind einzelne Bauteile. Sie bilden ein externes Netzwerk der integrierten Schaltung.
Bei der Schaltung der Fig. 13 werden von der Antenne 1 empfangene elektrische Signale über einen Zwischenfrequenzwähler dem Anschlußstift 1 zugeführt. Der Zwischenfrequenzwähler besteht aus Kondensatorcn Cmi, Ci02 und Cm) sowie einer Spule Lun- Das dem Anschlußstift 1 zugeführtc hochfrequente Signal wird mittels eines Emitter-Masse-Transistors Qi und weiter mittels eines Basis-Masse-Transistors Qn in der Hochfrequenz-Verstärkerstufe verstärkt. Das hochfrcquente Ausgangssignal wird am Anschlußstift 15 abgegriffen. An diesen ist ein Zwischenfrequenzwähler angeschlossen, der aus einem Kondensator Ck* und einer Spule L\m besteht. Das an dem Anschlußstift 15 abgegriffene hochfrequente Signal wird über einen Kondensator C107 dem Anschlußstift 11 und weiter der Basis eines Transistors Qn in der Frequenzwandlerstufe zugeführt. Transistoren Qm und (?i9 bilden einen lokalen Oszillator in der Frequenzwandlerstufe. Die Oszillalionsfrequenz des Oszillators wird durch Schaltungselementc Lins, Cine und Ckn bestimmt, die extern an die Anschlußstifte 12, 13 und 14 angeschlossen sind. Das hochfrequente Signal und das lokale Oszillationssignal werden in der Frequenzwandlerstufe einer Frequenzmischung unterzogen, und am Kollektor des Transistors <?i9 oder am Anschlußstift 12 wird ein Zwischenfrequenzsignal abgegeben. Dieses an dem Anschlußstift 12 abgegriffene Zwischenfrequenzsignal wird über einen ersten Zwischenfrequenztransformator IFT\ sowie einen Kondensator Ci 10 dem Anschlußslift 10 zugeführt Es wird durch Verstärkungstransistoren φι und Qn dci ersten Zwischenfrequenz-Verstärkerstufe verstärk! Das verstärkte Signal wird am Anschlußstifl c. ausgeleitet und über einen zweiten Zwischcnfrequcnz transformator IFT2 und Kondensatoren Cm und Cn dem Anschlußstift 8 zugeführt.
Nach Verstärkung durch Transistoren Qw und (?>odci zweiten Zwischenfrequenz-Verstärkerstufe wird es de: Basis eines Detektortransistors Qw der Ton- unc AGC-Dctektorstufc zugeführt. Das zwiscncnfrcqucnit Signal wird durch die Basis-Emitter-Strecke de Detektortransistors QS\, einen Widerstand /?jr und einci Kondensator Cn4, die an den Emitter des Transistor Qi\ angeschlossen sind. AM-dcmodulicrt. Das von den Anschlußstift 6 abgegriffene Tonsignal wird de Tonversiärkcrstufc und dem Lautsprecher (nicht gc /eigi) zugeführt.
Das vom Anschlußstifl 6 abgegriffene Tonsignal win durch das AGC-Filter geglättet, das aus einem an di
\nschlußstifu 5 und 6 angeschlossenen Widersland R24 ind einem an die Anschlußstifte 4 und 5 angeschlossenen Kondensator Cm besteht. Das geglättete Signal wird über eine Emitterfolgerschaltung Qn und Qjj geleitet; die AGC-Spannung wird vom Emitter des Transistors Q'n abgegriffen. Ein aus einem pnp-Transistor Q34 und Dioden Q^ und (?jb. die an die Anschlußstifte 14 und 15 angeschlossen sind, bestehendes Netzwerk bildet den Spannungskomparator. Das Ausgangssignal des Spannungskomparators wird vom Kollektor des pnp-Transistors Q34 abgegriffen. Es wird der einen Klemme des den AGC-Filter bildenden Kondensators Cn? zugeführt,d. h. dem Anschlußstift 5.
Einen Spannungsteiler bildende Widerstände R31, Rn und R33 sind zwischen den Emitter des Transistors Q33 und Masse geschaltet. Auf diese Weise werden die Verstärkungürcgelungsempfindlichkeiten der Hochfrequenzverstärkerstufe und der ersten Zwischenfrequenz-Verstärkerst jfe gegenüber der gemeinsamen AGC-Spannung jeweils auf dem eingestellten Wert gehalten. Entsprechend dem Anstieg der empfangenen Feldstärke, d.h., dem Ansteig der AGC-Spannung, wird die Leitfähigkeit eines Regeltransistors Q27 der ersten Zwischenfrequenz-Verstärkerstufe erhöht. Die Leitfähigkeit eines Transistors Q25 wird hierdurch abgesenkt, so daß die Emitterströme der Verstärkungstransistoren Qi\ und Q-J2 abnehmen. Die durch die Dioden Q23 und Q24 mit einem hohen Wert geflosseneti Ströme nehmen daher ab und beginnen, durch die Widerstände /?m und /?2o zu fließen. Damit nimmt die Verstärkung 112 der ersten Zwischenfrequenz-Verstärkerstufe gemäß der Linie a-b in Fig. 11 ab. Bezüglich der Einzelheiten der Betriebsweise der Schaltung sei auf die japanische Patentanmeldung 9 349/1971 (japanische Offenlegungsschrift 22 6Ü5/1972) mit der Bezeichnung »Verstärkerschaltung« hingewiesen. Wenn die empfangene Feldstärke weiter ansteigt, steigt auch das Potential dos Verbindungspunktes zwischen den Spannungsteilerwiderständen Ri\ und Rn an, und das Maß der Leitfähigkeit eines Regeltransistors Qs der Hochfrequenz-Verstärkerstufe steigt an. Damit beginnt die Leitfähigkeit eines Regeltransistors Qi abzusinken; ebenfalls die Leitfähigkeit einer Diode Qt,. Auf diese Weise wird, während die Diode Q, leitet, der Emitter des Verstärkungstransistors Q] der Hochfrequenz-Verstärkerstuf·:: mittels eines an den Anschlußstift 3 angeschlossenen Kondensators C105 bezüglich Wechselstrom an Masse gelegt, so daß der Verstärkungstransistor Qi auf eine hohe Verstärkung gebracht wird. Bei absinkender Leitfähigkeit der Diode Qt, steigt der Widerstand, und die Verstärkung des Vcrstärkungstransistors Q) wird abhängig vom Emitterwiderstand /?4. Darauf sinkt die Verstärkung 111 der Hochfrcquenz-Vcrstärkeistufe gemäß der Linie c-d in Fig. 11 ab. Steigt die empfangene Feldstärke weiter an, so steigt auch die Spannung am Verbindungspunkt zwischen den Spannurigüteilerwidcrständcn /?J2 und Rn, so daß die Kollcktorspannung eines Regcltransislors Qi der Hochfrequenz-Vcrsiärkcrstufc abnimmt. Auf diese Weise ist bei hoher Kollcktorspannung des Regcltransistors Qi der Vcrstijrkungstransislor Qt der Hochfrcqucnz-Vcrstärkerstufe leitend und ein Verstärkungstransistor Qs nichtleitend. Daher fließt der durch den Verstärkungstransistor Qi fließende Hochfrcqucnz.signalsirom zum größter Teil durch den Verstärkungstransistor Q4, so daß die Ilochfrequenz-Vcrstarkcrstufc auf eine hohe Verstärkung eingestellt wird. Im Gegensat/ dazu wird, wenn die Kollcktorspannung des RcgcUransistors Qi abnimmt, der Verstärkungstransistor Q4 nichtleitend und der Verstärkungstransistor Qs leitend. Dann nimmt die Verstärkung Ul der Hochfrequenz-Verstärkerstufe gemäß der Linie e-Πη F i g. 11 ab.
ί Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Empfängers können die verschiedenen Aufgaben aus den folgenden Gründen gelöst werden;
Wenn die Amplitude des Ausgangssignals der
ίο Hochfrequen/.-Verslärkerstufe 2 infolge Verstimmung des Empfängers vom gewünschten starken Eingangssignal oder infolge gleichzeitigen Empfangs eines gewünschten schwachen Eingangssignals und eines starken Störsignals größer als ein vorherbestimmter Wert wird, dann führt der Spannungskomparator 19 dem AGC-Filter 14 das Ausgangssignal 19 zu, so daß die Verstärkung der Hochfrequenz-Verstärkerstufe 2 vermindert wird. Damit wird die Amplitude des Ausgangssignals der Hochfrequenz-Verstärkerstufe 2 gering, und das Abschneiden des Ausgangssignals wird verhindert.
Dies sei anhand Fig. 13 näher erläutert. Der Gleichspannungspegel des am Anschlußstift 15 abgegriffenen hochfrequenten Ausgangssignals ist gleich der Spannung am Anschlußstift 7, d. h. der Speisespannung V11. Das hochfrequente Ausgangssignal schwingt gegenüber dem Gleichspannungspegel. Es sei nun mit Kv die Spannung am Anschlußstift 15 (gleich der Speisespannung am Anschlußstift 7), mit Vr die Durchlaßspannung der Diode Q35 sowie der Diode Q36,
Mi und mit Vni: die Durchlaßspannung der Basis-Emitter-Strecke des pnp-Transistors Q34 bezeichnet. Wird der unterste Wert des hochfrequenten Ausgangssignals kleiner als Vn-2 Vr- Vbi:, so werden die Dioden Q35 und Qjt, sowie der pnp-Transistor Q34 leitend, so daß der Ausgangs-Meßsignalstrom durch den Kollektor des pnp-Transistors Q34 fließt. Das heißt, wird die Amplitude des Ausgangssignals der Hochfrequenz-Verstärkerstufe größer als 2 Vr + VHr =2,1 V, so spricht der Spannungskomparator an, und die Verstärkung der Hochfrequenz-Verstärkerstufe 2 wird vermindert.
Gemäß dem Stand der Technik wird bei einem Ansteigen der empfangenen Feldstärke (F i g. 3) zuerst die Verstärkung 31 der Hochfrequenz-Verstärkerstufe vermindert, so daß die Vorspannung der Hochfrequenz-Verstärkerstufe in starkem Maße verändert wird und die Störspannungen der Transistoren in der Hochfrequenz-Verstärkerstufe zunehmen. Diese Störspannungen verschlechtern das Signal/Rausch-Verhältnis deshalb, weil sie durch die Zwischenfrequenz-Vcrstärker-
■so stufen beträchtlich verstärkt werden. Im Gegensatz dazu werden erfindungsgemäß die Verstärkungsregelcmpfindlichkciten der Hochfrequenz-Verstärkerstufe und der Zwischenfrequenz-Verstärkerstufe gemäfi F i g. 11 so eingestellt, daß die Verstärkung 112 dei Zwischenfrequenz-Verstärkerstufe bei einem Ansteiget der empfangenen Feldstärke des gewünschten Signal! zuerst vermindert wird, und daß die Verstärkung 11' der Hochfrcquenz-Verstärkerstufe erstmalig vermin dert werden kann, wenn die empfangene Feldstärki
wi stärker ansteigt. Das Signal/Rausch-Verhältnis de Empfängers kann somit verbessert werden.
Ebenso wie bei dem bekannten Empfänger werde erfindungsgemäß Verstärkungen der Hochfrequenz und der Zwischcnfrcquenz-Verstärkcrstufc durch di
(>'■ gemeinsame AGC-Spannung 12 gesteuert. Wenn dahe bei der Auslegung nur die Vcrslärkungsrcgclempfini lichkeiten der Hochfrequenz- und der Zwischcnfri quenz-Verstilrkcrstufc gegenüber der gemeinsame
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AGC-Spannung 12 berücksichtigt werden, so werden die genauen Umschalteigenschaften der Hochfrequenz- und der Zwischenfrequenz-Verstärkerstufe erreicht, wie sie in Fig. 11 dargestellt sind; darüber hinaus wird ein konstantes Ausgangs-Tonsignal erzielt.
Da das Abschneiden des Ausgangssignals der Hochfrequenz-Verstärkerstufe aus den obigen Gründen vermieden werden kann, kann das störende, bei Kreuzmodulation auftretende Geräusch vermieden und ein Schwingen der Hochfrequenz-Verstärkerstufe verhindert werden.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung können bei Glättung des Ausgangssignals des Spannungskomparators und Regelung der Verstärkung der Hochfrequenz-Verstärkerstufe so, daß sie absinkt, der übliche AGC-Filter und die AGC-Schaltung verwendet werden. Ein besonderer AGC-Detektor ist daher nicht notwendig.
Der Zwischenfrequenz-Verstärker kann auch nur eine einzige Stufe enthalten.
Die Hochfrequenz-Verstärkerstufe kann mehrstufig aufgebaut sein, und die Erfassung des Abschneidens des Ausgangssignals der Hochfrequenz-Verstärkerstufe kann durch Vergleich der Amplitude eines hochfrequenten Zwischenstufensignals mit dem Bezugswert erfolgen.
Beim Glätten des Ausgangssignals 19 des Spannungskomparators 17 und bei der Steuerung der Verstärkung der Hochfrequenz-Verstärkerstufe 2, derart, daß sie vermindert wird, können gemäß F i g. 12 ein getrennter AGC-Detektor und ein AGC-Filter 20 verwendet werden. Bei dieser Ausführungsform steigt der Preis des Produkts um den Betrag des AGC-Detektors und des
ίο getrennten AGC-Filters 20. Jedoch selbst dann, wenn die Verstärkung der Hochfrequenz-Verstärkerstufe 2 infolge eines starken Störsignals vermindert wird, wenn gleichzeitig ein schwaches gewünschtes Eingangssignal und ein starkes Störsignal empfangen werden, wird die Verstärkung der ersten Zwischenfrequenz-Verstärkerstufe 6 durch die übliche AGC-Spannung 12 erhöht Damit wird das schwache gewünschte Eingangssignal bei verhältnismäßig hoher Verstärkung verstärkt, se daß das gewünschte Ausgangssignal nie unterdrück werden kann.
Die Erfindung kann allgemein bei Empfängern mi einer Hochfrequenz-Verstärkerstufe, einer Frequenz Wandlerstufe und einer Zwischenfrequenz-Verstärker stufe angewendet werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Empfänger mit einer Hochfrequenz-Verstärkerstufe, einer Frequen/wandlerstule, einer Zwischen '> frequenz-Versiärkerstufe und einem Detekior, bei dem die Verstärkungen der Hochfrequenz-Ver siärkersliile und der Zwischenfrequenz-Verstärker stufe durch eine vom Detekior erzeugte AGC-Span nung automatisch geregelt werden, g e k e n η n> zeichnet durch einen Spannungskomparator (17) zum Vergleich der Amplitude des Signals der
I loehl'requenz-Verstärkerstüfc mit einem Be/ugs wert, so daß. wenn die .Signalamplitude der Hochfrequenz Versiärkerstufe größer als der vor t"> herbestimmie Wert wird, die Verstärkung der I lochlrequenz-Verslärkersmfe durch ein Ausgangs signal des Spannungskomparaiors vermindert wird, so daß ein Abschneiden des Ausgangssignals der Hochfrequenz-Verstärkersulfe vermieden wird. »o
2. Empfänger nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch ein an den Detekior (9) angeschlossenes AGC-I ilier (14). von dem die AGC-Spannung erzeugt wird.
3. Empfänger nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Spannungs· komparaiors (17) dem AGC-Filter (14) zugeführt und über das AGC-Filter an die Hochfrequenz-Verslärkerstufe (2) und die Zwischenlrequenz-Ver stärkerstufe (6) angelegt wird. J"
4. Empfänger nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine an den Ausgang des Spannungskomparalors (17) angeschlossene AGC-Demodulations-Filtereinrichtung (14), wobei das Ausgangssignal des Spannungskomparators über die Filtereinrichtung J5 der Hochfrcquenz.-Vcrstärkersuife (2) zugeführt wird.
5. Empfänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen die Hochfrequenz-Verstärkerstufe (2) und ao die Frequen/wandlerstufe (4) sowie zwischen die Frequenzwandlerstufe und die Zwischenfrequen/-Verstärkerstufc (6) eine Zwischen-Frequen/.wähleinrichtung(3,5) geschaltet ist.
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