DE1762921A1 - Impulsbreitendiskriminator - Google Patents
ImpulsbreitendiskriminatorInfo
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- G01R29/027—Indicating that a pulse characteristic is either above or below a predetermined value or within or beyond a predetermined range of values
- G01R29/0273—Indicating that a pulse characteristic is either above or below a predetermined value or within or beyond a predetermined range of values the pulse characteristic being duration, i.e. width (indicating that frequency of pulses is above or below a certain limit)
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Description
STANDARD ELEKTRIK L0R3NZ AG
Stuttgart-Zuffenhswjsen
Hellmuth-Hirth-Straße 41 . 1762921
SEL/Reg.11 865
G·G.Gassmann-69
G·G.Gassmann-69
. Impulsbreitendiskriminator
Die Erfindung befasst aioh mit einem Impulsbreitendiskriminator
mit einer Diskriminatorausgangsspannung, die unterhalb und bei der Impulsbreite tim^n einen Wert U"ma3C
und oberhalb und bei der Impulsbreite timnw einen Wert
max
U . und zwischen diesen Impulsbreiten ti . und ti
einen nahezu linearen steilen Abfall von U auf U.
aufweist.
Zur Demodulation impulsbreitenmodulierter Impulssignale ist es bekannt, das Impulssignal einem RC-Tiefpaß zuzu -.
führen. Die gesiebte Spannung entspricht dem Mittelwert des Impulssignales welcher linear von der Impulsbreite abhängt.
Eine derartige Impulsbreitendemodulation ist zwar sehr wirtschaftlich, hat aber dafür den erheblichen Nachteil,
daß die Diskriminatorkennlinie einen sehr flachen Verlauf hat, sodaß mit anderen Worten der Demodulationswirkungsgrad
sehr schlecht ist. Diese Art der Demodulation ist nicht geeignet, wenn es darauf ankommt relativ kleine
Impulsbreitenschwankungen zu erfassen.
Es ist ferner bereits ein Diskriminator mit steiler Diskriminatorkennlinie
bekannt, der zur ^pulsbreitendemodulation geeignet ist und der den einleitend genannten Kennlinienverlauf
aufweist. Dieser Diskriminator arbeitet unter Ausnutzung der Sperrverzögerungszeit von Halbleiterelementen
und ist im wesentlichen für integrierte Schaltungen unter Vermeidung von Kondensatoren und Spulen gedaoht. Da dieser
Diskriminator im wesentlichen auf der Ausnutzung der Sperrverzögerungezeit
von Halbleitern beruht, ist die Linearität der Diskriminatorflanke von sohleoht beeinflussbaren HaIbleitereigensohaften
abhängig. Darüberhlnaus int dieser Diskriminator nicht für große Impulsbreiten bei niedriger
Impulsfrequenz geeignet, da die Sperrverzogerungs zeit
von Halbleitern nioht beliebig verlängert werden kann. 19.9.68
Dr.Hi(ga)~AS . 009838/1744 BAD ORIGINAL
Dr.Hi(ga)~AS . 009838/1744 BAD ORIGINAL
1762B21
SEL/Reg. 11 865 -2-
Die Erfindung stellt sioh die Aufgabe die Nachteile der
bekannten Diskriminatoren zu vermeiden und einen Impulsbrei tendiskriminator zu sohaffen, der einen weitgehend
linearen steilen Abfall · des Verlaufs seiner Diskriminatorkurve
zwisohen den Impulsbreiten ti ^ und ti hat, der
sich darüberhinaus auch für sehr große Impulsbreiten bei ' sehr niedriger Frequenz eignet.
Dies wird bei einem Impulsbreitendiskriminator der eingangs
erwähnten Art naoh der Erfindung daduroh erreicht, daß die auf eine bestimmte Amplitude begrenzten Eingangsimpulse duroh
einen ersten Gleiohriohter 4- gleiohgeriohtet werden und die
Zeitkonstante des diesem Gleiohriohter 4 naohgesohalteten RO-Gliedes 5,6 und die Vorspannung Uy dieses ersten Gleiohrichters
und die Vorspannung eines naohgesohalteten Transistors 7 derart bemessen ist, daß dieser Transistor 7 bei Impulsbreiten
unterhalb der Impulsbreite ti . der Diskriminatorflanke
immer gesperrt ist, bei Impulsbreiten zwisohen ti
IQcLX ' »
und ti . relativ zur Impulsperiodendauer nur kurzzeitig geöffnet
wird und Impulse abgibt, deren Amplitude weitgehend linear mit der Zunahme der Breite der Eingangsimpulse an steigt
und bei Impulsbreiten oberhalb ti Impulse konstanter maximaler Amplitude abgibt und die Diskriminatorausgangsspannung
durch Spitzengleiohriohtung der vom Transistor 7 abgegebenen Impulse mittels eines weiteren Gleichrichters 9
gewonnen wird. Dabei wird es als vorteilhaft angesehen, daß diese Spitzengleiohriohtung duroh einen in Kollektorschaltung
arbeitenden Transistor erfolgt. Darüberhinaus wird es als vorteilhaft angesehen, die Diskriminatorausgangsspannung mit
einem HC-Tiefpaß zu sieben, dessen Zeitkonstante so groß ist,
daß auoh die tiefsten Frequenzen des Niederfrequenzanteils der Diskriminatorausgangsspannung der bei impulsbreitenmodulierten
Impulssignalen auftritt,, unterdrückt werden und
die so gesiebte Spannung ale Vorspannung für den ersten Gleiohriohter
dient.
Der erfindungsgemäße Impulsbreitendiskriminator hat den Vorteil, duü f-r für ho] lobig große Impulsbreiten bei niedrigen
Frequenzen geeignet ist, einen steilen nahezu linearen Kenn-
linitnvorlauf im Arbeitsbereich awieohen den Impulsbreiten
009838/1744 /.
B1VÄ...1186, -*-
"^max hai:>
wotei die Neigung dieses Verlaufs
und dessen Linearität relativ einfach durch, schaltungstechnische
Mittel beeinflussbar ist und außerhalb des Bereiches ti . und ti einen waggereohten Verlauf hat.
min max oo
Die letztgenannte Eigenschaft ist besonders bei der Anwendung des Impulsbreitendiskriminators in Regelschaltungen
( z.B. bei Drehzahlregelungen für Motoren) erwünscht,weil
in Regelschaltungen eine umgekehrte Neigung der Kennlinie relativ zur Arbeitsflanke erhebliche Probleme mit sich
bringen würde. Selbst bei großen Abweichungen vom eigentlichen Arbeitsbereich behält die Diskriminatorausgangsspannung
einen Wert bei, der dem entsprechenden Minimalbzw. Maximalwert entspricht, so daß ein Kriterium für die
erforderliche Verstimmungsriohtung vorliegt.
Anhand der Ausführungsbeispiele der beigefügten Zeichnungen sei im folgenden die Erfindung, weitere ihrer Merkmale und
Vorteile näher erläutert.
In Pig.1 iat 1 die Spannungsquelle, die die impulsförmigen
bereits begrenzten Signale liefert. Von der Ausgangsklemme dieser Spannungsquelle wird das impulsförmige Signal dem
Gleichrichter 4 zugeführt, hinter dem das RC-Glied 5,6 zur Anwendung kommt, wobei dem Widerstand dieses RC-Gliedes
eine Gleiohrichtervorpsannung Uy zugeführt wird. Die auf
diese Weise ε~ι Kondensator 5 entstehende Spannung, die
einen sägezahnförmigen Teil hat, wird beim Ausführungsbeispiel
über die Zenerdiode 3 der Basis der Transistorstufe zugeführt, die beim Ausführungsbeispiel aus einem pnp-Transistor
besteht. Die Zenerdiode 3 kann eingespart werden, wenn der Emitter des Transistors 7 eine positive Vorspannung
erhält . oder' der Impulsspannquelle 1 eine feste negative
Vorspannung überlagert ist. 8 ist der Kollektorwiderstand des Transistors 7. 9 ist ein in Kollektorschaltung arbeitender
Transistor, der als Spitzengleiohrichter hohen Eingangswiderstandes arbeitet und der im vorliegenden Beispiel als pnp-Transistor
ausgebildet ist. 10 ist der Arbeitswiderstand dieses Glelchriohters und 11 der Abblockkondensator. Vom
009838/1744
fritter des Transistors 9 geht zusätzlich die Diskriminator'·'
ausgangsspannung von der Klemme 12 ab. In den Fällen, in denen, der Wideretand 10 und die Belastung der Klemme 12 relativ
hochohmig ist, kann anstelle des Gleichrichtertransiators 9
auch, eine Diode venrendet werden. Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung Fig. 1 dienen die Fig. 2a bis 2c. Xn Fig. 2a
wird das impulsförmige auf einen konstanten Aaplitudenwert be«
grentte Eingangssignal gezeigt. T ist die Periodendauer dee Iapulssignales. Mit ti 1st die Impulsbreite bezeichnet, auf die
die Diekrimi na torschaltung anspricht. Fig. 2b se igt die Span*
nung aa Kondensator 5. Wahrend der Zeit (T-tl) ist der Gleichrichter 4 leitend, so daß die Spannung aa Kondensator 5 identisch
let alt dem Augenblickswert der Impulsspannung. Nach Ablauf der
Zeit (T-ti) wird der Gleichrichter gesperrt, so daß der Kondensator 5 von der Gleichrichtervorspannung Uy. über den Wideretand
aufgeladen wird. Xn Fig. 2b ist strichpunktiert der Spannungswert eingetragen, bei dem der Traneistor 7 unter Verwendung der
Zener-diode 3 zu leiten beginnt. Steigt die Spannung am Kondensator 5 über diesen Spannungewert, so fällt die Xollektorspannung
des Transistors 7 nahezu linear und sehr stell ab. Flg. 2c zeigt
die Kollektor spannung. Nach Ablauf der Zeit ti wird der Gleichrichter 4 wieder leitend, so daß die Spannung am Kondensator 5
wieder auf nahezu 0 Volt absinkt, der Transistor 7 gesperrt wird und somit die Kollektorspannung des Transistors 7 wieder
auf den ursprünglichen positiven Wert zurückspringt. Auf diese
Weise entstehen am Kollektor des Transistors 7 negativ gerichtete Nadelimpulse, die In Wirklichkeit viel schmaler sind, als
sie in der Fig. 2c dargestellt sind. Die Amplitude dieser Impulse hängt nahezu linear ab von dem Zuwachs der Impulsbreite ti..
Bei der Impulsbreite tiftax erreichen diese Impulse einen Maximalwert, well in diesem Fall der Transistor 7 voll durchgesteuert
wird.Das Impulssignal Flg. 2c am Kollektor des Transistors 7
wird mit einem Spltzengleiohrichter gleichgerichtet, der im Aueführungsbeispiel durch einen in Kollektorschaltung arbeitenden
pnp-Transistor dargestellt ist. 10 ist der Arbeitswiderstand
dieses Gleichrichters und 11 der Abblookkondensator. Tom
Q0iiif/1f44
Emitter dieses Transistors 9 wird die Diskriminatorausgangsspannung
über die Klemme 12 abgenommen. Aus den Fig. 2a-2c
ist erkennbar, daß bei Impulsbreiten kleiner ti . der Transistor 7 immer gesperrt bleibt und somit die an der Klemme 12
erscheinende Diskriminatorausgangsspannung identisch, ist mit der in diesem Ausführungsbeispiel positiven Speisespannung und
daß bei Impulsbreiten großer ti_e__ der- Transistor 7 voll durch-
IHcL-A.
gesteuert wird, sodaß an der Klemme 12 eine konstante Spannung Umin erscileint· In Eig· 2c wurde zur Definition der Impulsbreite
ti o__ die volle'Impulsamplitude gestrichelt gezeichnet.
In den Fig. 3a - 3d ist die Impulsspannung am Kollektor des
Transistors 7 in stark gedehnter Form für verschiedene Impulsbreiten
ti innerhalb des Bereiches ti . und ti wiedergegeben.
Wie man daraus erkennt, steigt der Amplitudenwert dieser negativ gerichteten Impulse nahezu linear mit der Impulsbreite
ti an. Die Spannung ILj11 i& Eig· 3a entspricht der Diskriminatorausgangsspannung
bei der Impulsbreite timax· De^ Wert Umax
in Fig. 3d entspricht dem Spannungswert der Diskriminatorausgangsspannung
bei Impulsbreite unterhalb timin. Die Spannungen
TL und Up in den Fig. 3b und 3c entsprechen den Impulsbreiten
t^j und tp, die zwischen den Werten tim^ und timax liegen.
In Fig. 4 schließlich ist die Diskriminatorkennlinie, also die
Funktion der Diskriminatorausgangsspannung, über der Impulsbreite ti aufgetragen. In dieser Figur sind wieder die gleichen
Bezugsymbole wie in den Fig. 2ä - 3d verwendet. Die Diskriminatorkennlinie
endet bei dem Wert ti -T, mit anderen Worten: Wenn die Impulsbreite gleich der Periodendauer ist und damit das Impulssignal
selbst verschwindet. Wird die Frequenz des Impulssignals verringert, so steigt die Periodendauer T und die Kennlinie
ist entsprechend zu verlängern. In der Fig. 5 sind für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen wie in der Fig. 1 verwendet.
Von der Anordnung der Fig. 1 unterscheidet sich die Anordnung der Fig. 5 nur dadurch, daß die Vorspannung Uy für den ersten
Gleichrichter 4 nicht feet ist, sondern abhängig bzw. identisch ist vom zeitlichen Mittelwert der Diskriminatorausgangsspannung. Durch dies· Maßnahme wird erreicht, daß bei
■ ■:' VV.- , .■ ■ ■ .Λ
BAD ORIGINAL
impulsbreitenmodulierten Signalen die dynamische Kennlinie
nach wie vor sehr steil ist, während die statische Kennlinie außerordentlich flach verläuft, so daß Toleranzen völlig
aufgefangen werden können und ein Abgleich der Schaltung überflüssig
ist. Sinkt z.B. der statische Wert der Diskriminatorausgangsspannung,
beispielsweise infolge einer Bauelementalterung, ab, so sinkt auch die Spannung IJy ab, die aus der Mskriminatorausgangsspannung
durch Siebung mit dem RC-Tiefpaß 13» 14 gewonnen wird. Durch diesen Abfall der Spannung U,r wird
die Zeit timjn verlängert, so daß die Amplitude der negativen
Impulsspitzen am Kollektor des Transistors 7 absinkt und damit wiederum die Diskriminatorausgangsspannung ansteigt. Wie man
daraus erkennt, wirkt diese Rückführung extrem stark gegenkoppelnd. Der Niederfrequenzanteil der Diskriminatorausgangsspannung,
der bei impulsbreitenmodulierten Eingangssignalen auftritt, wird jedoch nicht zurückgeführt, weil die Zeitkonstante
der Glieder 13, 14 so bemessen ist, daß selbst der niedrigste vorkommende Niederfrequenzanteil nicht oder nur vernachlässigbar
rückgefühirt wird. Durch diese starke durch die Rückführung entstehende Gegenkopplung wird es möglich, daß der
Diskriminator sich selbsttätig mit seiner Arbeitsflanke auf die mittlere Impulsbreite des Eingangssignals abstimmt. Die mittlere
Impulsbreite kann dabei in weiten Grenzen, z.B. 1 : 20,variieren.
In den Fällen, wo die Flanke der Di skrimi na torkurve einen umgekehrten Verlauf haben soll, müssen anstelle des npn-Transistore
7 ein pnp-Transistor und anstelle des pnp-Transistors 9 ein
npn-Transistor verwendet werden. Außerdem muß der Gleichrichter 4- in umgekehrter Polung eingefügt werden. Ferner müssen die
Batteriespannung und die Vorspannung. Uy eine umgekehrte Polarität
erhalten.
BAD ORIGINAL
.ι ■,.'■'
009138/1744
Claims (3)
- SEL/Reg.11 865Pat entanaprüche' impulabreitendiskriminator mit einer Diskriminatorausgangsspannung, die unterhalb und bei der Impulsbreite "fciaia einen Wert ti ö und oberhalb und bei der Impulebreite t einen Wert U ^ und zwischen diesen Impulsbreitenund ti „ einen nahezu linearen steilen Abfall von π auf Utax maxUtax , maxUmin aufweiBt» daduroh gekennzeichnet, daß/die auf eine bestimmte Amplitude begrenzten Eingange impulse duroh einen ersten Gleichrichter (4^gleiöh]^richtei werden und die Zeitkonstante des'diesem Gleichrichter (4) naohgesohalteten RC-Gliedes (_JJLr6-)''"und die Torepannung JJy. "dieses ersten Gleichrichters und die Vorspannung eines naohgesohalteten transistor· [PfYderart bemessen ist, daß dieser franeietorC^Tbei Impulsbreiten unterhalb der Impulsbreite ti^^ der Diekriminatorflanke iaaier gesperrt ietf bei Impulsbreiten «wischen "bimaac und ti^^ relativ zur ImpuleperiocCendauer nur kurseeitig geöffnet wird und Impulse abgibt, deren Amplitude weitgehend linear mit der Zunahme der Breite der EingangsImpulse ansteigt und bei Impulsbreiten oberhalb ti^^ Impulse konstanter maximaler Amplitude abgibt und die Diskriminatorausgangsspannung durch SpitBengleichrichtung der rom Transistor J[T) abgegebenen Impulse mittels eines weiteren Gleichrichters {9) gewonnen wird./
- 2) Impulsbreitendiskriminator nach Anspruch 1,daduroh gekennzeichnet, daß der weitere Gleichrichter (9) ein in Kollektorschaltung arbeitender Transistor ist.
- 3) Impulsbreitendiskriminator nach Anspruch 1 oder 2,daduroh gekennzeichnet, daß die Diskriminatorausgangsspannung mit einem RC-Tiefpaß (13,H) gesiebt wird, dessen Zeitkonstante so groß ist, daß auch die tiefsten Frequenzen des Hiederfrequenzanteila der Diskriminatorausgangsspannung, der bei impulsbreitenmodulierten Impuls Signalen auftritt, unterdrüoktwardenund die so gesiebte Spannung als Vorspannung (Uy) für den ersten Gleichrichter (4) dient.'" ' '';ii7 ' ^1"' Ändcrungsges. ν. 4. ü. ιBAD ORIGINALLeerseite
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