DE2443026A1 - Detektor- bzw. gleichrichterschaltung - Google Patents

Detektor- bzw. gleichrichterschaltung

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DE2443026A1 DE19742443026 DE2443026A DE2443026A1 DE 2443026 A1 DE2443026 A1 DE 2443026A1 DE 19742443026 DE19742443026 DE 19742443026 DE 2443026 A DE2443026 A DE 2443026A DE 2443026 A1 DE2443026 A1 DE 2443026A1
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    • HELECTRICITY
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    • H03D1/14Demodulation of amplitude-modulated oscillations by means of non-linear elements having more than two poles
    • H03D1/18Demodulation of amplitude-modulated oscillations by means of non-linear elements having more than two poles of semiconductor devices

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Description

  • Detektor- bzw. Gleichrichterschaltung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Transistordetektor bzw. -gleichrichterschaltungen und insbesondere auf eine Schaltung mit einer Schalteinrichtung, die zwischen die Basis und den Kollektor des Transistors geschaltet ist, um die Linearität der Arbeitsweise der Detektor- bzw. Gleichrichterschaltung in einem großen Bereich von Signalamplituden zu verbessern.
  • Die herkömmlichen, mit Transistoren versehenen Detektor- oder Gleichrichterschaltungen bestehen grundsätzlich aus einem Detektor- oder Demodulatortransistor mit einer Basis, an welche das Eingangssignal über einen Kondensator angelegt ist, und einem Emitter, von welchem das gleichgerichtete Signal erhalten wird. Zusätzlich ist eine Gleichrichterdiode an die Basis des Detektortransistors angeschlossen und hat eine Polarität, Tfizelche jener des Basis-Emitterüberganges des Transistors entgegengesetzt ist. Die andere Anschlußklemme der Diode ist mit einer Vorspannungsquelle in Form einer zweiten Diode verbunden, um eine Spannung zuzugeben, welche dem Vorwärtsspannungsabfall an der Gleichrichterdiode entspricht. Das so erhaltene, spannungsverdoppelte, gleichgerichtete Signal wird an der Emitterausgangskleinme der Schaltung erhalten.
  • Ein Nachteil der Detektor- bzw. Gleichrichterschaltung besteht darin, daß dann, wenn eine kleine Signalspannung mit einer Größe unterhalb der Basis-Emitterspannung Vbe des Detektor-bzw. Gleichrichtertransistors an die Eingangsklemme der Schaltung angelegt wird, das Signal sehr verzerrt wird. Dies beruht auf der Tatsache, daß der Schwellenwert der Diode nicht so ausgewählt werden kann, um jenem des Detektortransistors gleich zu sein. Demgemäß ist der Lautstärkeempfang bzw. der Aussteuerungsbereich der Amplituden der Signale aus einer derartigen Detektor- bzw. Gleichrichterschaltung sehr schmal, etwa 20 bis höchstens 25 db.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist, die Schaffung einer verbesserten Detektor- bzw. Gleichrichterschaltung, bei welcher ein Transistor als Gleichrichterelement verwendet und welcher so angeschlossen ist, daß eine gröBere Linearität der Arbeitsweise erhalten wird, als bei Transistordetektorschaltungen nach dem Stand der Technik.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist, die Schaffung einer Detektor- bzw. Gleichrichterschaltung mit einem größeren Aussteuerungsbereich, als es bei den bekannten Detektor- bzw.
  • Gleichrichterschaltungen möglich war.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, die Schaffung einer Detektor- bzw. Gleichrichterschaltung, bei welcher sogar Signale mit kleiner Amplitude im wesentlichen ohne Verzerrung ermittelt bzw. demoduliert werden können.
  • Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung erklären sich aus der näheren Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • Erfindungsgemäß werden bei einem als Gleichrichter wirkenden Transistor Signale, die demoduliert bzw. gleichgerichtet werden sollen, mit seiner Basis-Emittereingangsschaltung verbunden.
  • Gleichgerichtete Ausgangssignale können in einer Polarität von dem Emitter des Transistors oder in der entgegengesetzten Polarität und mit vergrößerter Amplitude von dem Kollektor erhalten werden. Eine Schalteinrichtung, die z.B. eine Diode und insbesondere eine Zenerdiode ist zwischen den Kollektor und die Basis des Transistors geschaltet, um seine Arbeitsweise zu steuern. Die Schaltung kann mit dem Transistor in einer Arbeitsweise entweder in einer geerdeten Emitter- oder geerdeten Basiskonfiguration und mit einem Kondensator verbunden sein, der mit der Basis-Emittereingangsschaltung in Reihe geschaltet ist. Ferner kann ein geeigneter Vorspannungswiderstand in die Emitter-Zuleitung und ein Glättungskondensator mit der Kollektorausgangsklemme der Schaltung geschaltet sein.
  • Bei anderen Ausführungsformen der Schaltung können zusätzliche feststehende Spannungsmittel in die Emmitter-Zuleitung eingesetzt werden, um zweckmäßige Arbeitsverhältnisse bzw. -bedingungen zur Erzeugung einer Spannung bezüglich einer automatischen Amplituden- oder Verstärkungsregelung zu erhalten.
  • Erfindungsgemäß kann ferner die Spannung für automatische Amplituden- oder Verstärkungsregelung, die z.B., bei ihrer Verwendung bei einem Empfänger, durch eine Transistorschaltung verstärkt werden, welche sowohl Emitter- als auch Kollektorbelastungen bzw. -Verbraucher hat, um entgegengesetzte Signale mit einer Spannung für automatische Amplituden- bzw. Verstärkungsregelung abzuleiten. Ein derartiges Signal kann an einen Spannungsteiler in der Basisschaltung eines Transistors angelegt werden, dessen Verstärkungsgrad gesteuert werden soll, während das andere Signal bezüglich einer automatischen Amplitudenregelung bzw. Verstärkungsregelung kann an einen anderen Transistor angelegt werden, der in der Basisschaltung des gesteuerten Transistors als eine veränderliche Impedanz fungiert, um eine doppelte Amplituden- bzw. Verstärkungsregelungswirkung zu erzielen, um Signale einer weitgehend veränderlichen Amplitude zu berücksichtigen.
  • In den Zeichnungen zeigen: Figur 1: Eine schematische Ansicht einer Transistor-Gleichrichterschaltung nach dem bereits bekannten Stand der Technik; Figur 2: eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen grundlegenden Gleichrichterschaltung; Figur 3: eine gleichwertige Schaltung, welche der Schaltung nach Figur 2 entspricht; Figur 4A: eine Schaltung, die jener nach Figur 2 gleichwertig ist und in einem Arbeitszustand dargestellt ist; Figur 4B: eine Schaltung, welche jener nach Figur 2 äquivalent ist, und unter dem entgegengesetzten Arbeitszustand dargestellt ist; Figur 5: ein Wellenformbild eines gleichgerichteten Ausgangssignals der Schaltung nach Figur 2; Figur 6: eine unterschiedliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Transistor-Gleichrichterschaltung; Figur 7 weitere erfindungsgemäße Ausführungsformen; und 8: Figur 9: ein Schaltbild teils in Blockform, teils in schematischer Form des Eingangsabschnitts und einer Schaltung mit automatischer Verstärkungsregelung für einen Empfänger.
  • Die in Figur 1 gezeigte Gleichrichterschaltung weist eine Eingangsklemme 1 auf, die mit einem Kondensator 2 verbunden ist.
  • Die Kathode der Diode 3 und die Basis eines Gleichrichtertransistors 4 sind mit dem Kondensator 2 verbunden. Die Anode der Diode ist mit der Anode einer anderen Diode 5 verbunden, deren Kathode mit einer Bezugsspannungsklemme verbunden ist, welche bei dieser Ausführungsform Erde ist. Eine Ausgangsklemme 6 ist unmittelbar mit dem Emitter des Transistors 4 und ein Widerstand 7 ist zwischen den Emitter und Erde als ein Emitter-Verbraucher geschaltet. Ein Strombegrenzungswiderstand 8 ist zwischen eine Positiv-Stromspeiseklemme +Vcc und die Verbindungssttlle der Dioden 3 und 5 geschaltet.
  • Die Arbeitsweise der Schaltung nach Figur 1 kann zunächst so betrachtet werden, wie wenn die Diode 5 und der Widerstand 8 nicht in die Schaltung geschaltet wären, sondern statt dessen die Anode der Diode 3 unmittelbar mit Erde verbunden wäre.
  • Während des negativen Halbzyklus der Wechselspannung, die an die Schaltung zwischen der Klemme 1 und Erde angelegt ist, würde die Spannung am Kondensator 2 gleich (Va - Vd), worin V a die Amplitude des negativen Halbzyklus der angelegten Spannung darstellt und V d die Spannung in Flußrichtung oder die Durchlaßspannung der Diode ist. Während des positiven Halbzyklus fließt der Eingangs strom durch den Kondensator 2 und die Basis-Emitterschaltung des Transistors, so daß ein gleichgerichtetes Signal an der Ausgangsklemme 6 erhalten wird.
  • Die Eingangssignalspannung wird durch die Spannung (Va - Vd) am Kondensator 2 vorgespannt, um so daß eine Spannung, welche eine Amplitude hat, die fast den zweifachen Wert des Eingangssignals hat, an der Ausgangsklemme 6 vorliegen würde.
  • Bei einer derartigen Detektor- bzw. Gleichrichterschaltung wird die Durchlaßspannung Vd der Diode stets von der Eingangsspannung Va subtrahiert. Infolgedessen ist fast unmöglich, eine kleine Signalspannung gleichzurichten, die einen Wert unter der Basis-Emitterspannung Vbe des Transistors 4 liegt.
  • Diese Verzerrung ist so zu korrigieren, daß die Ausgleichs-Diode 5 in der Gleichrichterschaltung nach Figur 1 vorgesehen ist, um eine Vorspannung Vd der Gleichrichter-Diode 3 zu liefern. Als Ergebnis kann ein gleichgerichtetes Ausgangssignal unter dem Spannungswert Vd an der Ausgangsklemme 6 in Abhängigkeit von den Signalen kleiner Amplitude erhalten werden, die an die Eingangsklemme 1 angelegt sind.
  • Mit einer derartigen Schaltung ist schwierig, Ergebnisse zu erzielen, die so zufriedenstellen, wie erwünscht sind, da es schwierig ist, es so einzurichten, daß die Durchlaßspannung Vd der Dioden 3 und 5 mit der Basis-Emitterspannung Vbe des Gleichrichtertransistors 4 zusammenfällt. Dementsprechend arbeitet die Schaltung nicht so gut, wie gewünscht, wenn das Eingangssignal sehr klein ist. Die Verzerrung des gleichgerichteten Signals eines derart niedrigen Wertes ist ziemlich groß.
  • Erfindungsgemäß wird die Linearität der Detektor- bzw. Gleichrichterschaltung mittels der in Figur 2 gezeigten Schaltung verbessert. Bei der letztgenannten Schaltung ist eine Diode, wie z.B. eine Zenerdiode 12 mit konstanter Spannung des Detektor- bzw. Gleichrichtertransistors 11 zwischen seine Basis und seinen Kollektor geschaltet. Das gleichzurichtende Signal wird an eine Eingangsklemme 13 angelegt, die durch einen Kondensator 14 mit der Basis des Transistors 11 verbunden ist. Der Transistor hat einen Kollektor-Belastungswiderstand 15, der zwischen den Kollektor und die Positiv-Stromspeiseklemme 16 mit einer Spannung +Vcc geschaltet ist.
  • Eine Ausgangsklemme 17 ist mit dem Kollektor des Transistors 11 und ein Kondenstor ist zwischen den Kollektor und Erde geschaltet. Ein Emitter-Vorspannungswiderstand 19 ist zwischen den Emitter des Transistors und Erde geschaltet.
  • Nun wird die Arbeitsweise der Detektorschaltung nach Figur 2 unter Bezugnahme auf die in Figur 3 gezeigte äquivalente Schaltung beschrieben. Bei diesen Schaltungen sind die folgenden Verhältnisse gegeben: Vcc = (RL + Rc ) (1 + hfe )IB + VZ + Vbe ...(1) c = Vcc - RL(l + hfe)IB .. (2) worin Vcc die Kraftspeisespannung an der Klemme 16 ist, RL und Re die Werte der Widerstände 15 bzw. 19 sind und IB der Basisstrom des Transistors 11, Vbe die Basis-Emitterspannung des Transistors 11, VZ die Zenerspannung der Zenerdiode 12, Vc die Kollektorspannung des Transistors 11 mit bezug auf Erde und hfe der Stromverstärkungsfaktor des Transistors 11 ist.
  • Von der Gleichung (1) wird der Basisstrom 1E als: abgeleitet. Durch die Substituierung der Gleichung (3) in die Gleichung (2) wird das folgende Verhältnis erhalten: Falls Re« RL, V VZ Vz Vbe+ Vbe Dies bedeutet, daß dann, wenn die Zenerdiode 12 leitend ist, die Kollektorspannung des Transistors 11 bei einer festgelegten Spannung gehalten wird.
  • Um die Wechselstrom-Arbeitsweise der Schaltung nach Figur 2 zu verstehen, soll angenommen werden, daß die Basisspannung des Transistors 11 so berechnet ist, daß sie der Zenerdiodenspannung Vz der Zenerdiode 12 gleich ist, indem ein geeigneter Widerstandswert für den Widerstand 19 ausgewählt wird.
  • Die Diode 12 führt den Schaltvorgang in Abhängigkeit von einem Eingangssignal durch, das zwischen der Eingangsklemme 13 und Erde angelegt ist. Während des positiven Halbzyklus des Eingangssignals hat die Impedanz der Diode 12 einen äußerst hohen Wert in dem Bereich von mehreren 100 Kiloohm. Das bedeutet, daß dasselbe, wie wenn man sagen würde, daß die Diode 12 sich in einem wesentlichen abgeschalteten Zustand befindet. In diesem Zustand kann die Diode 12 durch einen Schalter mit offenem Stromkreis dargestellt werden, wie in Figur 4 gezeigt. Die mit Figur 4 A verbundenen Wellenformen stellen die Tatsache dar, daß die positiven Halbzyklen eines an die Klemme 13 angelegten sinusförmigen Eingangssignals ein gleichgerichtetes Halbwellensignal einer Polarität an der Ausgangsklemme 17 und der entgegengesetzten Polarität an dem Emitter des Transistors 11 erzeugen.
  • Während der negativen Halbzyklen des an die Eingangsklemme 13 angelegten Eingangssignals wird die Diode 12 leitend, wobei ihre Impedanz auf einen sehr niedrigen Wert, beispielsweise auf einen Wert kleiner-als 100 Ohm führt. Dieser Zustand ist in Figur 4 B dargestellt, wobei die schattierten negativen Halbzyklen des sinusförmigen Eingangssignals als kein Ausgangssignal entweder an der Klemme 17 oder am Emitter des Transistors 11 erzeugend gezeigt sind.
  • Während der postiven Halbzyklen des Eingangssignals und angenommen, daß der Stronverstärkungsfaktor hfe viel größer als 1 ist, ist dementsprechend der Spannungsverstärkungsfaktor Av bei der Detektor- bzw. Gleichrichterschaltung: RL A - - ...(so v Re Das bedeutet, daß das Signal während der postiven Halbzyklen durch den Transistor 11 verstärkt wird und an der Klemme 17 in der Polarität zur Verfügung steht, welche jener des Signals an der Eingangsklemme 13 entgegengesetzt ist.
  • Wie in Figur 4 B gezeigt, wird während des negativen Halbzyklus des Eingangssignals an der Klemme 13 eine volle negative Gegenkopplungsschleife durch die Diode 12 gebildet, so daß der Spannungsverstärkungsfaktor Av im wesentlichen auf Null herabgesetzt wird. Damit die Diode 12 leitend wird, muß zusätzlich die Klemme 17 eine konstante Spannung (Vz + V ) aufrechterhalten. Die resultierende Wellenform an der be Klemme 17 ist in Figur 5 gezeigt. Die Wellenform stellt das gleichgerichtete Signal, das sich von dem Anlegen eines amplitudenmodulierten Signals an die Eingangsklemme 13 ergibt. Die Wellenform nach Figur 5 enthält immer noch Halbzykluskomponenten der Hochfrequenz-Trägerwelle, kann jedoch durch den Kondensator 18 ausgeglättet werden. Wie oben beschrieben, wird die Detektorwirkung der erfindungsgemäßen Schaltung erzielt, indem die Zenercharakteristik der-Diode 12 verwendet wird, so daß sogar dann, wenn eine geringe Spannung an die Eingangsklemme 13 angelegt ist, eingerichtetes Signal im wesentlichen ohne Verzerrung erhalten werden kann.
  • Der Kennlinienknick der Zenercharakteristik ist ziemlich scharf und das Ansprechen der Diode linear. Die Detektor- bzw.
  • Gleichrichterschaltung hat eine gute Linearität innerhalb eines großen Bereiches, wobei als Ergebnis der Aussteuerungsbereich von Amplituden der Signale, auf welche die Schaltung ansprechen kann, ziemlich groß ist. Zusätzlich ist der Widerstand 19 mit dem Emitter des Transistors 11 verbunden, um eine negative Gegenkopplung an den Transistor anzulegen, welche die Verzerrung des ermittelten bzw. modulierten oder gleichgerichteten Signals weiter reduziert und die Stabilität der Detektor- bzw. Gleichrichterschaltung verbessert. Es ist durch Versuche bestimmt worden, daß die in Figur 2 gezeigte Detektor-bzw. Gleichrichterschaltung gleichgerichtete Signale erzeugen kann, die einen Aussteuerungsbereich von etwa 35 bis 40 db haben.
  • Figur 6 zeigt eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform, bei welcher der Transistor 11 als eine Gemeinsam-Basisschaltung angeschlossen ist. Wie aus dem Stand der Technik bekannt, ergibt die Gemeinsam-Basiskonfiguration eine niedrige Impedanz, so daß diese Schaltung insbesondere zur Verwendung bei einer Impedanz-Anpassungsschaltung geeignet ist, bei welcher ein Transformator verwendet wird. Bei dieser Figur ist der Kondensator 14 zwischen die Basis des Transistors 11 und Erde geschaltet, wobei er jedoch immer noch in der Basis-Emittereingangsschaltung des Transistors zwischen der Eingangsklemme 13 und Erde liegt. Die Arbeitsweise der Schaltung nach Figur 6 ist dieselbe, wie jene der Schaltung nach Figur 2, wobei sie auf gleiche Weise ein lineares Gleichrichtungsansprechen auf Signale eines großen Bereiches von Amplituden ergeben kann, die an die Eingangsklemme 13 angelegt sind.
  • Die Schaltung nach den Figuren 7 und 8 sind ebenso der Schaltung nach Figur 2 ähnlich, mit Ausnahme, daß die Schaltung nach Figur 7 eine parallele RC-Schaltung enthält, welche einen Widerstand 20 und einen Kondensator 21 zwischen dem Widerstand 19 und Erde aufweist. Die Schaltung hat auch eine Ausgangsklemme 22, die mit dem Emitter des Transistors 11 verbunden ist. Die Schaltung nach Figur 8 enthält zwei in Reihe geschaltete Dioden 23 und 24 anstelle der parallelen RC-Schaltung nach Figur 7. Die Schaltungskomponenten zwischen dem unteren Ende des Widerstands 19 und Erde ergeben jedenfalls eine relativ festgelegte Spannung, wobei das Signal für die automatische Verstärkungsregelung von der Ausgangsklemme 22 abgeleitet werden kann. Es ist möglich, die relativ festgelegte Spannung am unteren Ende des Widerstands 19 insbesondere bei der Schaltung nach Figur 8 als eine Vorspannungsquelle für andere Teile eines Systems zu verwenden, bei welchem die erfindungsgemäße Gleichrichterschaltung nur ein Teil ist.
  • Figur 9 zeigt die erfindungsgemäße Gleichrichterschaltung bei einem typischen Anwendungsfall bei einem Empfänger. Das empfangene Signal wird durch einen Hochfrequenzverstärker 31 verstärkt und an die Basis eines Nichttransistors 32 angelegt. Ein Signal aus einem örtlichen Oszillator 33 ist mit dem Emitter des Transistors 32 verbunden, um das Oszillator-Signal in den Transistor einzuführen, um das Hochfrequenzsignal in eine Zwischenfrequenz am Kollektor des Transistors 32 umzuwandeln. Das Zwischenfrequenz-Signal wird filtriert und an einen Zwischenfrequenz-Verstärker 34 angelegt, der wiederum mit der erfindungsgemäßen Detektor- bzw. Gleichrichterschaltung verbunden ist. Die Basis des Detektor- bzw.
  • Gleichrichtertransistors 11 ist mit dem Ausgang des Zwischenfrequenz-Verstärkers 34 und die Zenerdiode 12 ist, wie zuvor, zwischen den Kollektor und die Basis des Transistors 11 geschaltet.
  • Der Ausgang des Detektor- bzw. Gleichrichtertransistors 11 ist von dem Emitter und an der Schaltung erhalten, welche den Widerstand 19 und die Dioden 23 und 24 aufweisen. Der Emitter des Transistors 11 ist mit der Basis eines anderen Transistors 35 unmittelbar verbunden, welcher einen Kollektor-Belastungswiderstand 36 und einen Emitter-Belastungswiderstand 37 hat. Der Kollektor des Transistors 35 ist mit der Ausgangsklemme 17 der Schaltung unmittelbar verbunden, wobei der Glättungskondensator 18 zwischen die Ausgangsklemme 17 und Erde geschaltet ist. Der Kollektor des Transistors 35 ist auch mit einem Spannungsteiler verbunden, der einen Widerstand 38 und einen weiteren Widerstand 39 enthält. Der letzte Widerstand ist zwischen die Basis des Transistors 32 und Erde geschaltet. Der Emitter des Transistors 35 ist mit der Basis eines Transistors 40 verbunden, der eine veränderliche Impedanz entsprechend der Amplitude des Signals am Emitter des Transistors 35 liefert. Für Wechselstromzwecke ist die Emitter-Kollektorschaltung des Transistors 40 zwischen die Basis des Transistors 32 und Erde wirksam geschaltet und parallel mit dem Widerstand 39 in dem Spannungsteiler geschaltet.
  • Wenn sich die Schaltung nach Figur 9 im Arbeitszustand befindet und ein Signal einer gewissen Amplitude dem Hochfrequenzverstärker 31 zugeführt wird, so hat der Gleichrichtertransistor 11 ein gewisses Ausgangssignal an seinem Emitter, wobei dieses Ausgangssignal einen Spannungsabfall an den Belastungs- oder Verbraucherwiderständen 36 und 37 verursacht.
  • Aufgrund der Ausgangsspannung am Kollektor des Transistors 35 wird der Spannungsteiler, der die Widerstände 38 und 39 und die Emitter-Kollektorspannung des Transistors 40 aufweist, durch eine gewisse Regelsignalspannung mit Energie versehen.
  • Die Impedanz der Emitter-Kollektorschaltung des Transistors 40 wird durch die Ausgangsspannung am Emitter des Transistors 35 bestimmt.
  • Wenn die Amplitude des an den Hochfrequenzverstärker 31 angelegten, empfangenen Signals steigt, so erfolgt ein entsprechender Anstieg der Amplitude des Signals, der an die Basis des Transistors 11 angelegt ist. Dies bewirkt einen Anstieg der Höhe bzw. des Wertes des gleichgerichteten Signals bezüglich der automatischen Verstärkungsregelung am Emitter des Transistors 11, wodurch wiederum ein Anstieg des Spannungswertes oder der Spannungshöhe am Emitter des Transistors 35 und ein Abfall der Spannungshöhe am Kollektor verursacht wird.
  • Die herabgesetzte Spannung am Kollektor verringert die Spannung am Spannungsteiler und somit die Spannung zwischen der Basis des Transistors 32 und Erde. Gleichzeitig bewirkt der Anstieg des Spannungswertes bzw. der Spannungshöhe am Emitter des Transistors 35, daß der Transistor-40 mehrleitend wird und somit das Spannungsteilungsverhältnis des Spannungsteilers auf solche Weise zu ändern, daß sich der Vorspannungspegel an der Basis des Transistors 32 weiter verringert. Somit wird der Verstärkungsfaktor des Transistors 32 weiter herabgesetzt.
  • Wenn sich das an den Hochfrequenzverstärker 31 angelegte Signal weiter von seinem normalen Wert verringert, steigt andererseits die an den Spannungsteiler angelegte Spannung, während die Impedanz des Transistors 40 abnimmt. Diese beiden Wirkungen arbeiten zusammen, um den Verstärkungsfaktor des Transistors 32 zu vergrößern. Durch Steuerung des Verstärkungsfaktors des Transistors 32 durch zwei zusammenarbeitende Signale bezüglich einer automatischen Verstärkungsregelung wird der Bereich von Signalamplituden, der durch die Schaltung behandelt werden kann, bedeutend über denjenigen hinaus vergrößert, welcher möglich sein würde, falls nur eine Regelschaltung bzw. eine Schaltung für automatische Verstärkungsregelung die Arbeitsweise des Transistors 32 beeinflussen würde.
  • Während die beiden verschiedenen erfindungsgemäßen Ausführungsformen gezeigten Schalteinrichtungen als eine Zenerdiode 12 bezeichnet sind, ist möglich, auch andere Schaltelemente zu verwenden, wie z.B. einen diodenverbundenen Transistor oder eine ZNR-Halbleitervorrichtung anstelle der Diode 12 zu verwenden. Weitere Abwandlungen der Erfindung können gemacht werden, ohne ihren Schutzumfang zu verlassen.
  • Patentansprüche

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Detektor- bzw. Gleichrichterschaltung mit einem Gleicht richtertransistor, der eine Basis, einen Emitter und einen Kollektor hat, wobei die Basis und die Emitter Komponenten einer Eingangs schaltung zum Empfang eines gleichzurichtenden Eingangssignals aufweisen und wobei der Kollektor und der Emitter Teile einer Ausgangsschaltung enthalten, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung (12), die zwischen den Kollektor und die Basis geschaltet und durch das Eingangssignal gesteuert ist, um einen ersten Leitungszustand, wenn das Eingangssignal eine Polarität hat und den Zustand der entgegengesetzten Leitfähigkeit zu haben, wenn das Eingangssignal die entgegengesetzte Polarität hat, und daß die Ausgangsklemme (17 oder der Emitter 11) mit der Ausgangsschaltung verbunden ist, um von dieser ein gleichgerichtetes Signal abzuleiten, das dem besagten Eingangssignal entspricht.
  2. 2. Detektor- bzw. Gleichrichterschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement eine Diode ist.
  3. 3. Detektor- bzw. Gleichrichterschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode eine Zenerdiode und so polarisiert ist, daß eine feststehende Spannung zwischen dem Kollektor und der Basis aufrechterhalten wird.
  4. 4. Detektor- bzw. Gleichricherschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Koliektor-Belastungswiderstand (15) und eine Ausgangsklemme (17), die an die Verbindungsstelle der Schalteinrichtung und des Kollektors angeschlossen ist.
  5. 5. Detektor- bzw. Gleichrichterschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung eine Zenerdiode aufweist, deren eine Anschlußklemme mit dem Kollektor des Transistors und deren andere Anschlußklemme mit der Basis des Transistors verbunden ist und daß die Zenerdiode so polarisiert ist, daß sie leitend ist, wenn die Spannung an der Basis um einen vorbestimmten Wert in bezug auf den Kollektor negativ ist, wobei die Schaltung ferner durch einen Emitter-Widerstand (19) gekennzeichnet ist, der zwischen den Emitter und eine Bezugsspannungsklemme (Erde) in Reihe geschaltet ist.
  6. 6. Detektor- bzw. Gleichrichterschaltung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Eingangsklemme (13) und einen Kondensator (14), der mit der Basis in Reihe geschaltet ist, wobei das Eingangssignal an die Eingangsklemme und die Bezugsspannungsklemme angelegt wird.
  7. 7. Detektor- bzw. Gleichrichterschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsklemme mit dem Emitter verbunden und daß der Kondensator zwischen die Basis und die Bezugsspannungsklemme in Reihe geschaltet ist.
  8. 8. Detektor- bzw. Gleichrichterschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator zwischen die Eingangsklemme und die Basis in Reihe geschaltet ist.
  9. 9. Detektor- bzw. Gleichrichterschaltung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Festspannungs-Abfalleinrichtung (20, 21 oder 23, 24), die zwischen den Emitterwiderstand und die Bezugsspannungsklemme in Reihe geschaltet ist.
  10. 10. Detektor- bzw. Gleichrichterschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Festspannungs-Abfalleinrichtung eine Parallelschaltung aufweist, welche einen dritten Widerstand (20) und einen Kondensator (21) enthält.
  11. 11. Detektor- bzw. Gleichrichterschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Festspannungs-Abfalleinrichtung eine Diodeneinrichtung (23, 24) aufweist, welche so polarisiert ist, daß sie Strom leitet, #welcher durch die Emitter-Kollektorschaltung des Transistors fließt.
  12. 12. Kombination einer Detektor- bzw. Gleichrichterschaltung, welche einen Gleichrichtertransistor aufweist, der eine Basis, einen Emitter und einen Kollektor hat, wobei die Basis und der Emitter Komponenten einer Eingangsschaltung zum Empfang eines gleichzurichtenden Eingangssignals enthält und der Kollektor bzw. der Emitter Teile einer Ausgangs schaltung aufweisen, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung (12), welche zwischen den Kollektor und die Basis geschaltet und durch das Eingangssignal gesteuert ist, um einen ersten Leitzustand zu haben, wenn das Eingangssignal eine Polarität hat, und um einen Zustand der entgegengesetzten Leitfähigkeit zu haben, wenn das Eingangssignal die entgegengesetzte Polarität hat, einen zweiten Transistor (35), dessen Verstärkungsfaktor gesteuert werden soll, einen dritten Transistor (32), wobei die Basis des dritten Transistors mit dem Emitter des Gleichrichtertransistors verbunden ist, um ein Gleichrichtersignal davon zu empfangen, wobei der Emitter und der Kollektor des dritten Transistors erste und zweite Ausgangsklemmen für gleichgerichtete Signale aufweisen, durch einen Spannungsteiler (38, 39, 40), der erste (38) und der#zweite (39, 40) Impendanzen aufweist, die mit einer der Ausgangsklemmen für gleichgerichtete Signale verbunden sind, damit sie dadurch mit Energie versorgt bzw. erregt werden, wobei die Basis des zweiten Transistors mit der Verbindungsstelle zwischen der ersten und der zweiten Impendanz geschaltet und mit einer Hochfrequenzsignalquelle (31) verbunden ist, wobei die zweite Impendanz (39, 40) durch eine Steuerspannung steuerbar ist, und durch eine Verbindung zwischen der anderen der Ausgangsklemmen für gleichgerichtete Signale und der veränderlichen Impendanz zur Steuerung ihrer Größe, wodurch der Verstärkungsfaktor des zweiten Transistors durch die Größe der Spannung gesteuert wird, welche an den Spannungsteiler angelegt ist, wobei sie durch die Größe der Spannung umgekehrt gesteuert wird, welche die steuerbare Impendanz steuert.
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