DE3210144C2 - Störfeldstärkenmeßgerät - Google Patents
StörfeldstärkenmeßgerätInfo
- Publication number
- DE3210144C2 DE3210144C2 DE3210144A DE3210144A DE3210144C2 DE 3210144 C2 DE3210144 C2 DE 3210144C2 DE 3210144 A DE3210144 A DE 3210144A DE 3210144 A DE3210144 A DE 3210144A DE 3210144 C2 DE3210144 C2 DE 3210144C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- output
- signal
- signal path
- rectifier
- voltage amplifier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R29/00—Arrangements for measuring or indicating electric quantities not covered by groups G01R19/00 - G01R27/00
- G01R29/08—Measuring electromagnetic field characteristics
- G01R29/0807—Measuring electromagnetic field characteristics characterised by the application
- G01R29/0814—Field measurements related to measuring influence on or from apparatus, components or humans, e.g. in ESD, EMI, EMC, EMP testing, measuring radiation leakage; detecting presence of micro- or radiowave emitters; dosimetry; testing shielding; measurements related to lightning
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)
- Measuring Instrument Details And Bridges, And Automatic Balancing Devices (AREA)
Abstract
Bei einem Störfeldstärkenmeßgerät wird mittels eines Empfängers eine Störsignalwelle empfangen und das Empfangssignal einem ersten Signalpfad geliefert, der aus einem Gleichrichter und einem ausgangsseitig an diesem angeschlossenen Tiefpaßfilter besteht. Das Empfangssignal wird außerdem einem zweiten Signalpfad geliefert, der aus einem Wechselspannungsverstärker, einem Gleichrichter zum Gleichrichten des verstärkten Ausgangssignals, einem Tiefpaßfilter zum Filtern des gleichgerichteten Ausgangssignals und einem Dämpfungsglied zum Dämpfen des gefilterten Ausgangssignals besteht. Die Ausgangssignale des ersten und des zweiten Signalpfads werden wahlweise mit Hilfe eines Schalters abhängig vom Pegel des empfangenen Störsignals an eine Zeitkonstantenschaltung geliefert. Das Eingangssignal der Zeitkonstantenschaltung wird in ein quasi-spitzenwertdemoduliertes Ausgangssignal umgesetzt, welches mittels eines logarithmischen Verstärkers logarithmisch verstärkt und dann an eine Anzeigeeinrichtung geliefert wird.
Description
a) einem Empfänger (1), dessen Empfangsfrequenz einstellbar ist,
b) einem dem Empfänger nachgeschalteten ersten Gleichrichter (3), der das Ausgangssignal des
Empfängers gleichrichtet,
c) einem Tiefpaßfilter (4), das an den Ausgang des Gleichrichters (3) angeschlossen ist, um aus dem
gleichgerichteten Ausgangssignal des Gleichrichters (3) ein Hüllkurvensignal herauszuziehen,
d) einer Zeitkonstantenschaltung (5), die an den
A usgang des Tiefpaßfilters (4) angeschlossen ist,
um dessen Ausgangssignal einer Quasi-Spitzenwertdemodulation zu unterwerfen, und die eine
an den Ausgang des Tiefpaßfilters angeschlossene RIockierdiode (5b) zum Verhindern eines
Rückstroms sowie ein Zeitkonstantenglied (5c) aufweist, das an die Blockierdiode angeschlossen
ist, um den Quasi-Spitzenwert zu erzeugen, c) einem logarithmischen Gleichspannungsverstärker
(9), der an den Ausgang der Zeitkonstantsnschaltung angeschlossen ist, und
f) einer Anzeigeeinrichtung (10), die an den Ausgang des logarithmischen Gleichspannungsverstärkers
(9) angeschlossen ist, um die Amplitude des Ausgangssignds anzuzeigen,
50
dadurch gekennzeichnet, daß
g) zwischen dem Ausgang des Empfängers (1) und dem Gleichrichter (3) ein einstellbarer Wechselspannungsverstärker
(7) mit veränderbarer Verstärkung zum Verstärken des Ausgangssignals des Empfängers angeschlossen ist,
h) in Reihe zwischen dem Tiefpaßfilter (4) und der Zeitkonstantenschaltung (5) ein einstellbares
Dämpfungsglied (8) mit veränderbarem Dämp- eo fungsmaß eingefügt ist, und
i) eine Umschalteinrichtung (7c, 8b) vorgesehen ist, die zum Verändern der Verstärkung des
Wechselspannungsverstärkers (7) des Dämpfungsmaßes des einstellbaren Dämpfungsglieds
(8) in der Weise ausgebildet ist, daß die Summe der Verstärkung des einstellbaren Wechselspannungsverstärkers
(7) und der des einstellbaren Dämpfungsglieds (8) durch den Umschdtvorgang
nicht verändert und konstant gehalten ist (F ig. 3).
Die Erfindung betrifft ein Störfeldstärkenmeßgerät nach dem jeweiligen Oberbegriff der Ansprüche 1 und
8.
Geräte der eingangs genannten Gattung sind aus der DE-OS 29 07 591 bekannt Bei solchen Geräten handelt
es sich um Störfeldstärkenmesser vom Spektralanalysatortyp. Bei solchen Geräten ist es üblich, das ZF-Ausgangssignal
des Empfängers einer Hüllkurven-Demodulation zu unterwerfen, um die demodulierte Hüllkurve
anschließend einer Quasi-Spitzenwertdemodulation zu unterziehen. Die Einzelheiten des Hültkurven-Demodulators
und des Quasi-Spitzenwertdemodulators sind
in der DE-OS 29 07 591 nicht besct-^ben, jedoch in
dem »Instruction Manual« zu dem Gerät -TR-4132/4132N »Spectrum Analyzer«, welches zu einem
der Schaltung nach der Offenlegungsschrift entsprechenden Gerät gehört, näher dargestellt. Ein solches
Gerät ist ;:i den F i g. 1 und 2 der Anmeldungsunterlagen
dargestellt Wie anhand der Beschreibung der F i g. 1 ausführlich dargelegt ist, besteht bei einem derartigen
Gerät folgendes Problem: Zum Demodulieren der Signale gelangt zur Nachbildung einer idealen Diode eine
aus einem Operationsverstärker und einer Diode bestehende Schaltung zum Einsatz, die keine nicht-lineare
Kennlinie hat. Zur Gewinnung des Hüllkurvensignals läßt sich jedoch angesichts einer hohen Frequenz von
einigen MHz kein Operationsverstärker einsetzen, und der Gleichrichter für die Hüllkurven-Demodulation ließe
sich nur äußerst schwierig ais ideale Diode ausbilden. Man hat also angesichts der hohen Zwischenfrequenz
(im vorliegenden Falle etwa 3 MHz) mit dem Problem einer nicht-linearen Kennlinie zu kämpfen, wenn für die
Hüllkurven-Demodulation eine einzelne Diode eingesetzt wird. Aufgrund der nicht-linearen Kennlinie ist der
dynamische Meßbereich relativ klein. Ist nämlich der Eingangspegel an dem zur Gewinnung des HüHkurvensignals
verwendeten Gleichrichter sehr klein, so liegt er im nicht-linearen Bereich der Diodenkennlinie, was
nicht akzeptiert werden kann.
Aus »Neues von Rhode & Schwarz«, Oktober/November 1971, Seiten 26 bis 30 ist ein Feldstärkemeßgerät
bekannt, welches mehrere Signalpfade aufweist, die selektiv eingesetzt werden können. Bei dem bekannten
Gerät erfolgt die Auswahl der als Zeitkonstantenschaltungen ausgebildeten Signalpfade nach Maßgabe des
Frequenzbereichs, in den die Frequenz des Eingangssignals fällt. Anregungen für die Erfindung konnte dierer
Stand der Technik daher nicht geben.
Der Erfändung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Störfeldstärkenmeßgerät
der eingangs genannten Art zu schaffen, das einen im Vergleich zum Stand der Technik
größeren dynamischen Meßbereich aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen der jeweiligen Ansprüche 1 und 8 angegebenen
Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Störfeldstärkenmeßgerät läßt sich ein großer dynamischer Bereich dadurch
erzielen, daß von der Möglichkeit einer Meßbereichserweiterung Gebrauch gemacht wird.
Bei der im Anspruch 1 angegebenen Lösung der Aufgabe dient der zweite Signalpfad für solche Ausgangssi-
gnale des Empfängers, die relativ klein sind und demnach
in den nicht-linearen Kennlinienbereich des Gleichrichters fallen würden. Der zweite Signalpfad bietet
die Möglichkeit, auch sehr kleine Signale fehlerfrei zu messen, da die kleinen Signale von dem Wechselspannungsverstärker
verstärkt werden. Bei der im Patentanspruch 8 angegebenen Lösung ist nicht ein gessonderter
Signalpfad vorgesehen, sondern die Signale werden auf ein und demselben Signalpfad bei ihrer
Übertragung zum Anzeigegerät bearbeitet, wobei jedoch sehr kleine Signalpegel vor Erreichen des Gleichrichters
zunächst verstärkt werden, so daß die verstärkten Signale dann nicht abträglich von dem nicht-linearen
Teil der Kennlinie des Gleichrichters beeinflußt werden. Anschließend werden die verstärkten Signale
wieder um ein der Verstärkung entsprechendes Maß gedämpft, so daß die Anzeige nicht verfälscht wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines herkömmlichen Störfeldstärkenmeßgeräts,
F i g. 2 ein Blockschaltbild eines herkömmlichen Störfeldstärkenmeßgeräts
mit einem logarithmischen Gleichstromverstärker,
F i g. 3 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels des Störfeldstärkenmeßgeräts gemäß der Erfindung,
F i g. 4 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels des Störfeldstärkenmeßgeräts gemäß der Erfindung mit
zwei Signalpfaden,
F i g. 5 ein Blockschaltbild eines gemäß dem Ausführungsbeispiel von F i g. 4 modifizierten Ausführungsbeispiels
der Erfindung, bei dem ein Umschalter 15 für eine automatische Umschaltung vorgesehen ist,
Fig.6 ein Blockschaltbild einer weiteren Modifikation
des Ausführungsbeispiels nach Fig.4, bei dem ein
Tiefpaßfilter gemeinsam für beide Signalpfade verwendet wird,
F i g. 7 ein Blockschaltbild einer anderen Modifikation des Ausführungsbeispieles nach Fig. 4, bei dem in
beiden Signalpfaden je eine Zeitkonstantenschaltung eingesetzt ist,
F i g. 8 ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung mit drei Signalpfaden und
Fig.9 ein Blockschaltbild einer modifizierten Form
des Ausführungsbeispiels von F i g. 8, bei der ein dritter Signalpfad teilweise gemeinsam mit einem zweiten Signalpfad
ausgebildet ist.
Fig. 1 zeigt ein herkömmliches Störfeldstärkenmeßgerät.
Ein Empfänger 1 empfängt eine Störsignalwelle, deren Feldstärke gemessen werden soll. Die Empfangsfrequenz
des Empfängers 1 kann geändert werden. Der Empfänger 1 gibt ein ZF-(Zwischenfrequenz)-SignaI 2
ab. das mittels eines Gleichrichters 3 gleichgerichtet wird. Das gleichgerichtete Ausgangssignal vom Gleichrichter
3 wird einem Tiefpaßfilter 4 zugeführt, in welchem es geglättet wird, das heißt unregelmäßige Pegelschwankungen
des Störsignals werden geglättet. Das geglättete Ausgangssignal wird an eine Zeitkonstantenschaltung
5 als Quasi-Spitzenwertdetektor angelegt Die Zeitkonstantenschaltung 5 oder Quasi-Spitzenwertdetektor
enthält einen Pufferverstärker 5a mit hoher Eingangsimpedanz und ein Zeitkonstantenglied 5c, die
an den Ausgang des Pufferverstärkers 5a über eine Diode Sb angeschlossen ist. Die Diode verhindert einen
Rückstrom. Die Zeitkonstante des Zeitkonstantengliedes 5c wird nach Maßgabe der CISPR-Norm festgelegt.
Das Ausgangssignal vom Tiefpaßfilter 4 wird entsprechend der Zeitkonstanten des Zeitkonstantengliedes 5c
in ein quasi-spitzenwertdemoduliertes Ausgangssignal umgesetzt. Bei diesem Signal handelt es sich um eine
Gleichspannung, die am Ausgangsanschluß 6 abgenommen werden kann. Diese Gleichspannung entspricht der
Stör- oder Geräuschfeldstärke von Störsingnalen der mittels des Empfängers 2 ausgewählten Frequenz.
ίο Die am Ausgangsanschluß 6 anstehende Gleichspannung
wird einer Anzeigeeinrichtung 10, bei der es sich beispielsweise um ein Meßinstrument oder eine Anzeigeeinrichtung
mit einer Kathodenstrahlröhre (in diesem Fall würde die Gleichspannung die Auslenkung des
Elektronenstrahls in Richtung der V-Achse steuern) handeln kann. Auf diese Weise wird die Störfeldstärke
angezeigt. Da die Anzeigeeinrichtung 10 einen engen Dynamikbereich von etwa 20 dB besitzt, wird im Stand
der Technik ein logarithmischer Gleichspannungsver-
stärker, wie er in F i g. 5 der DE-OS 29 07 59! gezeigt ist,
verwendet. Wie in F i g. 2 gezeigt, in der entsprechende Teile die gleiche Bezugszahl wie in Fig. 1 tragen, wird
die Gleichspannung am Ausgangsanschluß 6 über einen logarithmischen Gleichspannungsverstärker 9 an die
Anzeigeeinrichtung 10 angelegt. Der Verstärker 9 besitzt einen relativ einfachen Aufbau, eine hohe Genauigkeit
und ein ausgezeichnetes Ansprech- bzw. Übertragungsverhalten
und hat darüber hinaus einen großen Dynamikbereich und ist in der Lage, den Eingangspcgel
ausreichend zu komprimieren.
Da aber in der Praxis der Dynamikbereich des Gleichrichters 3 kleiner als der des logarithmischen
Gleichspannungsverstärkers 9 ist, hängt der Dynamikbereich, innerhalb dessen eine Störfeldstärke gemessen
werden kann, vom Dynamikbereich des Gleichrichters 3 ab. Der Dynamikbereich des Gleichrichters 3 liegt gewöhnlich
bei 40 dB (er ändert sich aber abhängig von den Kennwerten der jeweils verwendeten Diode, so daß
die meßbare Störfeldstärke auf einen Dynamikbereich von nur —40 bis OdBm begrenzt ist.
Durch Einsetzen eines logarithmischen Wechselspannungsverstärkers an einer Stelle vor dem Gleichrichter
3 zur Komprimierung der Empfangsstörpegel kann der dynamische Meßbereich innerhalb des 40-dB-Dynamikbereichs
des Gleichrichters 3 gehalten werden, selbst wenn die Störfeldstärke sich über einen größeren Bereich
als -4OdB bis OdBm ändern sollte. Auf diese
Weise kann der dynamische Meßbereich größer als im Fall des Einsatzes eines logarithmischen Gleichspannungsverstärkers
gemacht werden. Der logarithmische Wechselspannungsverstärker hat allerdings den f vichteil
einer geringen Genauigkeit, eines schlechten Anspreehverha'tens, eines komplizierten Aufbaus und eines
hohen Preises.
F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. In F i g. 3 tragen Teile, die solchen von F i g. 2 entsprechen,
dieselbe Bezugszahl und werden nicht noch einmal im einzelnen beschrieben. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist an einer Stufe vor dem Gleichrichter 3 ein
Verstärkungsumschalter oder einstellbarer Wechselspannungsverstärker 7 vorgesehen. Der Verstärkungsumschalter 7 kann ein Wechselstrom- bzw. Wechselspannungsverstärker
sein und ist so ausgebildet, daß seine Verstärkung zwischen der Verstärkung »1« und
der Verstärkung »40 dB« manuell umgeschaltet werden kann. Der Verstärkungsumschalter 7 ist beispielsweise
als ein von einem Transistor 7a in Emitterschaltung gebildeter Verstärker aufgebaut mit einem Emitterwider-
stand Tb, von dem ein Teii mittels eines Schalters einer
Schalteinrichtung Tc zur Erhöhung der Verstärkung kurzgeschlossen werden kann. An das Tiefpaßfilter 4
schließt sich ein einstellbares Dämpfungsglied 8 an, dessen Dämpfungsmaß in einer Zwangskopplung mit der
Umschaltung der Verstärkung des Verstärkungsumschalie-s
7 geändert wird. Wenn also die Verstärkung des Ventärkungsumschalters 7 »1« ist, dann wird das
Dämpfungsmaß des einstellbaren Dämpfungsglieds 8 auf »1« eingestellt, während, wenn die Verstärkung des
Verstärkungsumschalters »40 dB« ist, das Dämpfungsmaß des Dämpfungsglieds auf »40 dB« eingestellt wird.
Das einstellbare Dämpfungsglied kann mit Hilfe eines Schalters einer Schalteinrichtung 8b zwischen dem
Dämpfungsmaß »Ϊ« und dem Dämpfungsmaß »40dB« umgeschaltet werden.
Wenn das ZF-Signal vom Empfänger 1 im Bereich von 0 bis -4OdBm im Sinne der Störfeldstärke liegt,
werden die Verstärkung des Vers'ärkungsumschalters 7 und das Dämpfungsmaß des einstellbaren Dämpfungsglieds 8 jeweils auf »1« eingestellt. Liegt das ZF-Signal
unter »—40dBm« im Sinne der Störfeldstärke, dann
werden die Verstärkung des Verstärkungsumschalters 7 und das Dämpfungsmaß des einstellbaren Dämpfungsglicds
8 jeweils auf 40 dB eingestellt. Störsignale unter —40 dBm werden also vom Verstärkungsumschalter 7
um 40 dB verstärkt und dann an den Gleichrichter 3 geliefert. Selbst wenn daher ein Störsigna] im Bereich
von —40 bis —80 dBm liegt, fällt das entsprechende, an den Oleichrichter 3 angelegte Signal in dessen dynamischen
Bereich und kann gleichgerichtet werden.
Das gleichgerichtete Ausgangssignal vom Gleichrichter 3 wird mittels des einstellbaren Dämpfungsglieds 8
um 4OdB gedämpft und dann an den Quasi-Spitzenwertdetektor
oder Zeitkonstantenschaltung 5 angelegt. Das gedämpfte Ausgangssignal ist also auf den der Eingangsstörfeidstärke
entsprechenden Wert zurückgeführt, so daß am Ausgangsanschluß 6 eine Gleichspannung
erhalten wird, die der Eingangsstörfeldstärke entspricht. Die Gleichspannung wird im logarithmischen
Gleichspannungsverstärker 9 einer logarithmischen Umsetzung unterzogen und dann an die Anzeigeeinrichtung
10 angelegt, die einen dsr Eingangsstörfeldstärke entsprechenden Wert anzeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel erlaubt demzufolge die Messung der Störfeldstärke im Bereich von —80 bis
OdBm. Da ferner bei diesem Ausführungsbeispiel der Meßbereich ausgedehnt ist und die logarithmische Umsetzung
mittels des Verstärkers 9 erfolgt, kann ein Feldstärkenmeßgerät mit geringen Kosten aufgebaut werden,
das hinsichtlich Genauigkeit und Ansprechverhalten ausgezeichnet ist und einen weiten Meßbereich aufweist.
F i g. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Eingang
eines ersten Signalpfades 11, der von einem Gleichrichter 3 und einem Tiefpaßfilter 4 gebildet wird, mit dem
Ausgangs des Empfängers 1 verbunden, während ein zweiter Signalpfad 14, der von der Reihenschaltung aus
einem Wechselspannungsverstärker 12, einem zweiten Gleichrichter 3', einem zweiten Tiefpaßfilter 4' und einem
Dämpfungsglied 13 gebildet wird, ebenfalls mit dem Ausgang des Empfängers 1 verbunden ist. Die Ausgangssignale
vom ersten und vom zweiten Signalpfad 11 bzw. 14 werden über einen Schalter oder eine Urhschalteinrichtung
15 wahlweise an den Quasi-Spitzenwertdetektor 5 angelegt Wenn der Pegel des Eingangsstörsignals
beispielsweise über —40 dBm liegt, wird das Ausgangssignal vorn ersten Signalpfad 11 ausgewählt, während,
wenn der Pegel des Eingangsstörsignals unter -4OdBm liegt, das Ausgangssignal vom zweiten Signalpfad
14 ausgewählt wird.
Fig.5 zeigt eine modifizierte Form eines Ausführungsbeispiels
nach F i g. 4. An den Ausgang des Tiefpaßfilters 4' des zweiten Signalpfads 14 ist ein Pegelvergleicher
(Pegelentscheidungsschaltung) 16 angeschlossen. Das Ausgangssignal vom Tiefpaßfilter 4' und eine
Bezugsspannung einer Bezugsspannungsquelle 16a werden vom Pegelvergleicher 16 miteinander verglichen
um festzustellen, ob der Eingangsstörpegel über oder unter —40'dBm liegt. Liegt der Eingangsstörpegel
unter —40 dBrn, dann nimmt das Ausgangssignal vom Pegelvergleicher 16 einen hohen Wert an, durch welchen
ein von einem Feldeffekttransistor gebildeter Analogschalter 15a im Schalter 15 eingeschaltet wird. Über
diesen Analogschalter wird dann das Ausgangssignal vom zweiten Signalpfad 14 an den Quasi-Spitzenwertdetektor
5 geliefert. Ist der Störsignalpegel hingegen über —40 dBm, dann ergibt sich am Ausgang des Pegelvergleichers
16 ein Signal mit niedrigem Wert, welches von einem Inverter 15c invertiert wird. Das invertierte
Ausgangssignal liegt an einem Feldeffekttransistorschalter i5b an, wodurch dieser eingeschaltet wird und
das Ausgangssignal des ersten Signalpfads 11 zum Quasi-Spitzenwertdetektor
5 durchläßt. Auf diese Weise wird mittels des Schalters 15 eine automatische Umschaltung
bewirkt. Insbesondere im Fall einer automatisehen Wobbelung der Empfangsfrequenz des Empfängers
1 und der Anzeige des Frequenzspektrums eines Störsignals mittels der Anzeigeeinrichtung 10, schaltet
der Schalter 13 automatisch beim Anstieg oder Abfall der angezeigten Weilenform um, so daß sich eine ausgezeichnete
Pegelanzeige ergibt.
In F i g. 6 ist das Tiefpaßfilter 4 bzw. 4' aus den beiden
Signalpfaden Hl und 14 herausgenommen und statt dessen ein einziges Tiefpaßfilter 4 zwischen den Schalter 15
und den Quasi-Spitzenwertdetektor 5 geschaltet, so daß es für beide Signalpfade 11 und 14 benutzt werden kann.
Hierdurch kann die Anzahl von Schaltungselementen verringert werden.
In F i g. 7 ist in den ersten und den zweiten Signalpfad
11 bzw. 12 je ein gesonderter Quasi-Spitzenwertdetektor 5 eingeschaltet und der Schalter 15 mit den Ausgängen
dieser Schaltungen verbunden.
Wenn es notwendig wird, den dynamischen Meßbereich weiter zu vergrößern, dann kann die Anzahl von
Signalpfaden in erforderlicher Weise erhöht werden.
Wie beispielsweise in Fig.8 gezeigt, ist der Eingang
eints dritten Signalpfads 18 mit dem Ausgang des Empfängers 1 verbunden. Die Verstärkung des zweiten
Wechselspannungsverstärkers 12' im dritten Signalpfad 18 wird auf 80 dB eingestellt, während das Dämpfungsmaß
eines Dämpfungsglieds 13' zur Dämpfung des Ausganssignals vom Verstärker 12' nach Gleichrichtung
dieses Signals auf 80 dB eingestellt wird. Mit Hilfe der Umschalteinrichtung 15 wird eines der Ausgangssignale
des ersten, des zweiten und des dritten Signalpfads 11, 14 bzw. 18 ausgewählt und an den Quasi-Spitzenwertdetektor
5 angelegt. Auch beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 8 kann die Ausbildung der einzelnen Signalpfade
entsprechend den Darstellungen in den Fig.6 und 7 modifiziert werden.
Wie in F i g. 9 gezeigt, kann ferner der Ausgang des
Empfängers 1 mit dem Eingang des dritten Signalpfads 18 über den Wechselspannungsverstärker 12 des zweiten
Signalpfads 14 verbunden werden, während der
Ausgang des dritten Signalpfads 18 über eine zweite Umschalteinrichtung 19 mit dem Eingang des Dämpfungsglieds
13 des zweiten Signalpfads 14 verbunden werden kann. Die Verstärkung des zweiten Wechselspannungsverstärkers
12' des dritten Signalpfads 18 wird beispielsweise auf 4OdB und das Dämpfungsmaß
des Dämpfungsglieds 13' auf 40 dB eingestellt. Eine solche Abwandlung zur gemeinsamen Ausnutzung des
Verstärkers und des Dämpfungsglieds des zweiten und des dritten Signalpfads 14 und 18 kann ebenfalls nach
Bedarf vorgenommen werden.
Die Anordnungen nach den F i g. 6 bis 9 können weiterhin dadurch modifiziert werden, daß die Umschalteinrichtung
15 automatisch gesteuert wird, damit automatisch eines der Ausgangssignale der Signalpfade abhängig
vom Pegel des empfangenen Störsignals ausgewählt wird, wie dies im Hinblick auf F i g. 5 beschrieben
wurde. Die Entscheidung bzw. Prüfung des Pegels des empfangenen Störsignals zur Steuerung der Umschalteinrichtung
IS kann auch an irgendeiner anderen Stelle vor dem Tiefpaßfilter 4 erfolgen. Bei allen voranstehend
beschriebenen Ausführungsbeispielen kann das Dämpfungsglied 13 bzw. 13' überall zwischen dem Ausgang
des Gleichrichters 3 bzw. 3' und der Umschalteinrichtung 15 eingesetzt werden. Die Verstärkung des Wechselspannungsverstärkers
J2 bzw. 12' und das Dämpfungsmaß des Dämpfungsglieds 13 bzw. 13' müssen
nicht immer einander gleich sein.
Wie voranstehend beschrieben, kann mit der Erfindung die Störfeldstärke mit hoher Genauigkeit und gutem
Ansprechverhalten dadurch gemessen werden, daß mit Hilfe eines logarithmischen Gleichspannungsverstärkers
9 eine logarithmische Umformung durchgeführt wird. Zusätzlich kann der Meßbereich erweitert
werden. Daher ist die Erfindung praktisch von großer Bedeutung. Ferner kann die Anordnung dadurch aufge-...
baut werden, daß zum Wechselspannungsverstärker
ü und zum Dämpfungsglied lediglich exisitierende Schal-
;■! tungen wie der Detektor bzw. Gleichrichter 3,3', 3", das
t, Tiefpaßfilter 4, 4', 4" etc. hinzugefügt werden, so daß
;L' nur ein geringer Kostenaufwand entsteht.
Im Vorangehenden wurde zwar die Verstärkung des
S Wechselspannungsverstärkers mit 40 dB angegeben, sie
f; ist aber natürlich nicht auf diesen speziellen Wert be-
Ii schränkt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
50
55
60
65
Claims (8)
1. Störfeldstärkenmeßgerät, mit
a) einem Empfänger (1), dessen Empfangsfrequenz einsteilbar ist,
b) einem an dem Ausgang des Empfängers angeschlossenen ersten Gleichrichter (3), der das
Ausgangssignal des Empfängers gleichrichtet,
c) einem Tiefpaßfilter (4), das an den Ausgang des Gleichrichters (3) angeschlossen ist, um aus dem
gleichgerichteten Ausgangssignal des Gleichrichters (3) ein Hüllkurvensignal herauszufiltern,
is
d) einer Zeitkonstantenschaltung (5), die an den Ausgang des Tiefpaßfilters (4) angeschlossen ist,
um dessen Ausgangssignal einer Quasi-Spitzenwertdemodulation zu unterwerfen, und die eine
an den Ausgang des Tiefpaßfilters angeschlossene Stockierdiode (Sb) zum Verhindern eines
Rückstroms sowie ein Zeitkonstantenglied (5c) aufweist, das an die Blockierdiode angeschlossen
ist, um den Quasi-Spitzenwert zu erzeugen,
e) einem logarithmischen Gleichspannungsverstärker (9), der an den Ausgang der Zeitkonstantenschaltung
(5) angeschlossen ist,
f) einer Anzeigeeinrichtung (10), die an den Ausgang des logarithmischen Gleichspannungsverstärkers
(9) angeschlossen ist, um die Amplitude des Ausgangssignals anzuzeigen, wobei die Reihenschaltung
aus Gleichrichter (3), Tiefpaßfilter (4), Zeitkonstantenschalt£--ig (5) und logarithmischem
Gleichspannungsverstärker (9) zwischen dem Empfänger (1) und de; Anzeigeeinrichtung
(10) einen ersten Signalpfad (11) bildet, und
g) einem an dem Ausgang des Empfängers (1) angeschlossenen zweiten Signaipfad (14),
dadurch gekennzeichnet, daß
40
h) im ersten Signaipfad (11) zwischen dem ersten Gleichrichter (3) und dem logarithmischen
Gleichspannungsverstärker (9) eine Umschalteinrichtung (15) liegt, die den ersten Signalpfad
in eine Eingangsstufe und eine Ausgangsstufe trennt, und mit der sich die Ausgangsstufe des
ersten Signalpfades an dessen Eingangsstufe oder an den Ausgang des zweiten Signalpfades
anschalten läßt,
i) der zweite Signalpfad (14) eingangsseitig einen Wechselspannungsverstärker (12), der das Ausgangssignal
des Empfängers (1) verstärkt, und einen zweiten Gleichrichter (3'), der innerhalb
des zweiten Signalpfades in Reihe an den Ausgang des Wechselspannungsverstärkers (12) angeschlossen
ist und dessen Ausgangssignal gleichgerichtet, sowie ein Dämpfungsglied (13), das innerhalb des zweiten Signalpfades in Reihe
an den Ausgang des zweiten Gleichrichters (3') angeschlossen ist und sein Eingangssignal so
weit dämpft, daß der Gesamtverstärkungsfaktor des Wechselspannungsverstärkers (12) und
des Dämpfungsgliedes (13) 1 (d.h. die Summe der Verstärkung 0 dB) ist, enthält und
k) nur im Falle der Anordnung der Umschalteinrichtung (15) unmittelbar vor dem logarithmischen
Gleichspannungsverstärker (9) im zweiten Signaipfad (14), vor dem Dämpfungsglied
(13), eine zweite Zeitkonstantenschaltung (5') vorgesehen ist
2. Störfeldstärkenmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinriclitung
(15) zwischen dem ersten Gleichrichter (3) und dem Tiefpaßfilter (4) liegt (F i g. 6).
3. Störfeldstärkenmeßgerät nach Anspit-h 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung (15) zwischen dem Tiefpaßfilter (4) und der Zeitkonstantenschaltung
(5) liegt, und daß der zweite Signalpfad (14) ein zweites Tiefpaßfilter (4') aufweist, das
an den Ausgang des zweiten Gleichrichters (3') angeschlossen ist, um aus dessen Ausgangssignal ein
Hüllkurvensignal herauszufiltern (F i g. 4,5,8 und 9).
4. Störfeldstärkenmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung
(15) zwischen der Zeitkonstantenschaltung (5) und dem logarithmischen Gleichspannungsverstärker (9)
liegt, daß der zweite Signaipfad (14) ein zweites Tiefpaßfilter (4') aufweist, das an den Ausgang des zweiten
Gleichrichters (3') angeschlossen ist, um aus dessen Ausgangssignal ein Hüllkurvensignal herauszufiltern,
und daß die zweite Zeitkonstantenschaltung (5') in den zweiten Signalpfad (14) am Ausgang des
zweiten Tiefpaßfilters (4') eingefügt ist, um aus dem Ausgangssignal des zweiten Tiefpaßfilters (4') den
Quasi-Spitzenwert zu demodulieren (F i g. 7).
5. Störfeldstärkenmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein
dritter Signalpfad (18) vorgesehen ist, dessen Eingang an den Ausgang des Empfängers (1) angeschlossen
ist, wobei der dritte Signaipfad einen zweiten Wechselspannungsverstärker (12'), der am Eingang
des dritten Signalpfads (18) vorgesehen ist, um das Ausgangssignai des Empfängers mit einer Verstärkung
zu verstärken, die größer ist als die des ersten Wechselspannungsvers.isrkers (12), einen
dritten Gleichrichter (3"), der in dem dritten Signalpfad an den Ausgang des zweiten Wechselspannungsverstärkers
(12') angeschlossen ist, um dessen Ausgangssignal gleichzurichten, und ein zweites
Dämpfungsglied (13'), das in den dritten Signalpfad an den Ausgang des dritten Gleichrichters (3") angeschlossen
ist, um das gleichgerichtete Ausgangssignal des dritten Gleichrichters derart zu dämpfen,
daß der Gesamtverstärkungsfaktor von zweiten Wechselspannuifgsverstärker (12') und zweitem
Dämpfungsglied den Wert 1 (d. h. 0 dB) annimmt, aufweist, und daß die Umschalteinrichtung (15) derart
ausgebildet ist, daß sie die Ausgangsstufe des ersten Signalpfads entweder an den Ausgang der
Eingangsstufe des ersten Signalpfads, an den Ausgang des zweiten Signalpfads oder an den Ausgang
des dritten Signalpfads anschaltet (F i g. 8,9).
6. Störfeldstärkenmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Steuereinrichtung (16a, 16, 15c,/ vorgesehen ist, die
einen dem Ausgangspegel des Empfängers (1) entsprechenden Pegel erfaßt und des selektive Anschalten
durch die Umschalteinrichtung (15) in Abhängigkeit davon steuert, ob der erfaßte Pegel oberhalb
oder unterhalb eines Bezugswertes liegt.
7. StörfeldstärkenmeBgerät nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Signalpfad (18) vorgesehen ist, der mit seinem
Eingang an den Ausgang des (ersten) Wechselspan-
nungsverstärkers (12) angeschlossen ist, daß eine
zweite Umschalteinrichtung (19) in dem zweiten Signalpfad (14) zwischen dem zweiten Gleichrichter
(3') und dem ersten Dämpfungsglied (13) liegt, mit der der Eingang des ersten Dämpfungsglieds (13) an
den Ausgang des zweiten Gleichrichters (3') oder an den Ausgang des dritten Signalpfads anschließbar
ist, daß der dritte Signalpfad am Eingang einen zweiten Wechselspannungsverstärker (12') aufweist, um
das Ausgangssignal des ersten Wechselspannungs-Verstärkers (12) zu verstärken, und einen dritten
Gleichrichter (3") aufweist, der am Ausgang des zweiten Wechselspannungsverstärkers (12*) liegt,
und daß der dritte Signalpfad (18) ein zweites Dämpfungsglied (13') enthält, das am Ausgang des dritten
Gleichrichters (3") liegt, um das gleichgerichtete Ausgaiigssignal des dritten Gleichrichters derart zu
dämpfen, daß der Gesamtverstärkungsfaktor des zweiten Wechselspannungsverstärkers und des
zweiten Dämpfungsgliedes den Wert 1 (d. h. 0 dB) annimmt.
8. Störfeldstärkenmeßgerät, mit
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1981039780U JPS6216683Y2 (de) | 1981-03-20 | 1981-03-20 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3210144A1 DE3210144A1 (de) | 1982-09-30 |
DE3210144C2 true DE3210144C2 (de) | 1986-05-07 |
Family
ID=12562442
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3210144A Expired DE3210144C2 (de) | 1981-03-20 | 1982-03-19 | Störfeldstärkenmeßgerät |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4477770A (de) |
JP (1) | JPS6216683Y2 (de) |
DE (1) | DE3210144C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10350063A1 (de) * | 2003-10-27 | 2005-05-25 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Messung von Funkstörpegeln mit Frequenznachführung |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4879507A (en) * | 1988-12-23 | 1989-11-07 | American Telephone And Telegraph Company | Noise measurement probe |
US5317273A (en) * | 1992-10-22 | 1994-05-31 | Liberty Mutual | Hearing protection device evaluation apparatus |
US5757930A (en) * | 1994-11-14 | 1998-05-26 | Sound Tehcnologies, Inc. | Apparatus and method for testing attenuation of in-use insert hearing protectors |
JP3740942B2 (ja) * | 2000-04-18 | 2006-02-01 | 富士ゼロックス株式会社 | 電磁波ノイズ測定装置、方法、及び記録媒体 |
KR101701433B1 (ko) * | 2010-06-25 | 2017-02-03 | 삼성전자주식회사 | 무선주파수인식 태그 및 그것의 신호 수신 방법 |
CN108710814B (zh) * | 2018-05-15 | 2021-06-08 | 华南理工大学 | 一种无芯片rfid标签的结构模式信号的自动搜索方法 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3562552A (en) * | 1968-02-16 | 1971-02-09 | Honeywell Inc | Rms to log converter circuit |
US3628151A (en) * | 1970-01-08 | 1971-12-14 | Sperry Rand Corp | Radiometer gain control |
US3835378A (en) * | 1973-12-17 | 1974-09-10 | Cutler Hammer Inc | System for automatic gain measurement |
JPS5822708B2 (ja) * | 1978-02-27 | 1983-05-10 | タケダ理研工業株式会社 | 電界強度測定装置 |
US4255706A (en) * | 1978-07-20 | 1981-03-10 | Ballantine Laboratories, Inc. | Broadband voltmeter |
DE3027364C2 (de) * | 1980-07-18 | 1983-01-20 | Rohde & Schwarz GmbH & Co KG, 8000 München | Schaltungsanordnung für einen Funkstörmessempfänger zur Bewertung von Eingangsimpulsen |
-
1981
- 1981-03-20 JP JP1981039780U patent/JPS6216683Y2/ja not_active Expired
-
1982
- 1982-03-17 US US06/359,137 patent/US4477770A/en not_active Expired - Lifetime
- 1982-03-19 DE DE3210144A patent/DE3210144C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10350063A1 (de) * | 2003-10-27 | 2005-05-25 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Messung von Funkstörpegeln mit Frequenznachführung |
US7801489B2 (en) | 2003-10-27 | 2010-09-21 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Method and device for measuring radio interference levels with frequency tracking |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4477770A (en) | 1984-10-16 |
DE3210144A1 (de) | 1982-09-30 |
JPS57153269U (de) | 1982-09-25 |
JPS6216683Y2 (de) | 1987-04-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3687247T2 (de) | Diversity-funkempfaenger. | |
DE2000353C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Messung des Rauschabstandes | |
DE3210144C2 (de) | Störfeldstärkenmeßgerät | |
DE60111696T2 (de) | Messung der stärke eines antennensignals mit einem empfänger mit automatischer verstärkungsregelung | |
DE843559C (de) | Demodulator fuer frequenzmodulierte Traegerwellen | |
DE2600661C3 (de) | Bandkompressionsanordnung | |
DE2322677A1 (de) | Asynchronimpulsempfaenger | |
DE69227057T2 (de) | Signalstärkeanzeige eines Empfängers | |
DE2054414B2 (de) | Schaltungsanordnung zur gewinnung eines dem grad der fokussierung einer videosignal-aufnahmeeinrichtung proportionalen steuersignals | |
DE673988C (de) | Mehrkreisiger Empfaenger mit selbsttaetiger Schwundreegelung | |
DE2915834A1 (de) | Vorrichtung zum ueberwachen des betriebsverhaltens eines senders | |
DE867707C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Schwundausgleich bei der UEbertragung von zeitmodulierten Impulsen | |
DE3505949A1 (de) | Hochfrequenzverstaerker-regelschaltung sowie anwendung | |
DE3114244A1 (de) | Automatischer analysator fuer die zwischenmodulationsverzerrung | |
DE965907C (de) | Schaltungsanordnung zur Amplitudenbestimmung von Impulsen | |
DE1290605B (de) | Anordnung zur Feststellung der zeitlichen Lage des Halbwertpunktes der Anstiegsflanke eines Impulses in einem Transponder zur Entfernungsabfrage bei Funknavigationsanlagen | |
DE3409310C2 (de) | ||
DE2600687B2 (de) | Schaltung zur Bestimmung der Einfallsrichtung von genormten DME-Impulsen | |
DE2139238C3 (de) | Fernsehempfänger | |
DE975765C (de) | Vorrichtung zum Empfang von mit Hilfe von Impulsen konstanter Amplitude uebertragenen Signalen | |
DE3855954T2 (de) | Radio-Empfänger mit einer Schaltung zum Überwachen des Eingangsempfangspegels | |
DE1947457C3 (de) | Anordnung zum bedarfsweisen Zuschalten einer Entstörschaltung in einem Impuls-Radarempfänger | |
DE900706C (de) | Schaltungsanordnung zur Nachrichtenuebertragung mit Impulsen | |
DE754306C (de) | Empfaenger mit selbsttaetiger Schwundregelung | |
DE939517C (de) | Einrichtung zur Feststellung der Phasenkennlinie eines Netzwerkes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: HOFFMANN, E., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 82166 GRAEFELFING |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |