DE580991C - Schaltung zum Empfang modulierter hochfrequenter Wellen - Google Patents

Schaltung zum Empfang modulierter hochfrequenter Wellen

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DE580991C
DE580991C DET38969D DET0038969D DE580991C DE 580991 C DE580991 C DE 580991C DE T38969 D DET38969 D DE T38969D DE T0038969 D DET0038969 D DE T0038969D DE 580991 C DE580991 C DE 580991C
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DET38969D
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English (en)
Inventor
Dr Hans-Otto Roosenstein
Dr Wilhelm Runge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03D1/14Demodulation of amplitude-modulated oscillations by means of non-linear elements having more than two poles
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
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    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/22Automatic control in amplifiers having discharge tubes
    • HELECTRICITY
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
19. JULI 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 580991 KLASSE 21 a 4 GRUPPE 29 os
Schaltung zum Empfang modulierter hochfrequenter Wellen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. Juni 1931 ab
Für viele Zwecke sind Empfänger wünschenswert, deren Lautstärke nicht von der Amplitude der ankommenden Zeichen, sondern nur von dem Modulationsgrad dieser Schwingungen abhängt. Bisher hat man, um dieses Ziel zu erreichen, selbsttätige Verstärkerregelungen angewendet, die aber erstens den Empfänger komplizieren und zweitens eine nicht immer zulässige Zeitkonstante besitzen.
Erfindungsgemäß wird nun das Ziel dadurch erreicht, daß in der Stufe, in der die modulierte Hochfrequenz gleichgerichtet und die Niederfrequenz gebildet wird, stetig wirkende Gleichrichtermittel verwendet werden, die eine geeignet geformte Kennlinie besitzen. Es sei die Gleichrichtkennlinie, d. h. die Kurve, welche den Momentan wert / des den Gleichrichter verlassenden Stromes J als Funktion der zugeführten Hochfrequenzspannung E darstellt, angenähert darstellbar durch die Beziehung
/= log nat E -f- J0. (1)
Schwankt dann die Spannung E des ankommenden Zeichens in dem Verhältnis (1 + k) : (1 — k), wobei k den Modulationsgrad darstellt, so schwankt gemäß dieser Formel der gleichgerichtete Strom zwischen den Grenzen
1 = C lognat[£· (1 + k)]
und J2 = C log nat [E- (τ— k)].
Die Größe der Schwankung berechnet sich zu
J1 J2 = C log nat
i — k '
Die Größe der Schwankung J1 J2 ist für die Lautstärke des ankommenden Zeichens im Empfänger maßgebend. Aus der obigen Formel geht hervor, daß bei der gewählten Form der Gleichrichtkennlinie diese Schwankung nur abhängig ist vom Modulationsgrad k, nicht aber von der Amplitude E des ankommenden Zeichens. Für die Zwecke der Erfindung ist ein Gleichrichter geeignet, bei dem die Beziehung der Momentanwerte von angelegter Spannung eund hervorgerufener Strom-
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dr. Hans-Otto Roosenstein und Dr. Wilhelm Runge in Berlin.
5801991
stärke i während der positiven Halbperio'de logarithmisch, beispielsweise
i = P · log nat e + i0,
ist, die Stromstärke während der anderen Halbperiode hingegen konstant ist. Trifft nämlich auf einen solchen Gleichrichter eine Wechselspannung E=A sin co t auf, so berechnet sich der Mittelwert T des gleichgerichteten Stromes aus der Formel
J = —- J {[P · log nat (A sin ω £f\ + i0} dt.
Dieses Integral läßt sich auch wie folgt schreiben:
Tj2 [T12 log nat A -f ' (log nat sin mt -f- iQ) df] .
Von diesem Ausdruck ist nur der erste Teil
abhängig von der Amplitude A der Wechselspannung B. Wie ersichtlich, genügt diese Abhängigkeit der logarithmischen Bedingung, die in Gleichung (1) aufgestellt wurde.
Gleichrichter, bei denen die Beziehung der Momentanwerte der Stromstärke i und der angelegten Spannung e angenähert logarithmisch ist, kann man erfindungsgemäß auf verschiedene Weise herstellen. Z. B. kann man die ankommenden Wechselspannungen zur Modulation einer Lichtquelle verwenden und die Eigenschaft benutzen, daß die Anzahl der durch diese Lichtquelle in einer Photozelle ausgelösten Elektronen mit großer Annäherung eine logarithmische Funktion der Lichtstärke ist. Als rein elektrisch wirkende Gleichrichter kann man Gasentladungsröhren verwenden unter Ausnutzung der bei diesen Entladungen auftretenden Sättigungserscheinungen. Die Kennlinie normaler Elektronenröhren weist in dem oberen Knick über einen allerdings relativ geringen Amplitudenbereich der ankommenden Wechselspannung (z. B. ι : 2) die geforderte logarithmische Krümmung auf. Da derselbe für die gewünschten Zwecke unzureichend ist, empfiehlt es sich, die Gleichrichterwirkungen von mehreren Röhren mit verschiedenen Sättigungsspannungen, verschiedenen Betriebsspannungen, Durchgriffen usw. zu kombinieren. Durch geschickte Wahl dieser Betriebsdaten ist es möglich, die anfangs erwähnte logarithmische Gleichrichtkennlinie über die erforderlichen großen Amplitudenbereiche der ankommenden Wechselspannung (beispielsweise größer als ι : 10) zu erhalten.
Dadurch wird die gleichgerichtete Amplitude unabhängig von der Signalamplitude, solange diese innerhalb des logarithmischen Gebietes bleibt. Dagegen ist sie in dem ganzen Gebiet dem Modulationsgrad proportional. Eine ähnliche Formgebung der Gleichrichtkennlinien läßt sich durch passende Kombination von mehreren Gleichrichtern jeder beliebigen Art erzielen, wenn ihre Effekte in geeigneter Weise kombiniert werden.
Abb. ι zeigt eine Ausführung als Anodengleichrichter. Es werden hier drei Röhren j, 2 und 3 verwendet, deren Gitter über Blockkondensatoren mit derselben Hochfrequenzspannung gespeist werden. Geeignete Vorspannungen werden den Röhren über Drosseln 6, 7, 8 durch die Batterien 9, 10 und 11 zugeführt. Diese Batterien weisen verschiedene Größe auf, und auch die Steilheiten deF Röhren 1, 2 und 3 sind zweckmäßig gewählt.
Abb. 2 zeigt die resultierende Gleichrichtkennlinie (F) von vier in Parallelschaltung befindlichen Röhren, welche die Gleichrichtkennlinien A, B, C und D haben. Die resultierende Gleichrichtkennlinie ist vergleichsweise mit der logarithmischen Kurve £ zusammengezeichnet, und man sieht, daß die Abweichungen zwischen beiden Kurven nur gering sind.
Die durch vorliegende Erfindung beschriebenen Schaltungen sind grundsätzlich verschieden von der bekannten Superregenerativschaltung, deren Gleichrichtkennlinie bei geeigneter Einstellung auch ungefähr einen logarithmischen Verlauf aufweist. Bei der Armstrong-Schaltung wird dieser Verlauf aber nicht erreicht durch die Form der Kennlinie eines stetig wirkenden Gleichrichters, sondern er wird vielmehr durch den periodischen Empfindlichkeitswechsel des Systems verursacht. Versuche haben gezeigt, daß das Anklingen sowie das Abklingen der Schwingungen in Armstrong-Empfängern in einem Zeitraum geschehen kann, der klein ist gegenüber der Pendelfrequenzperiode. Infolgedessen ist die Schwingungsamplitude im Armstrong-Empfänger praktisch immer entweder gleich der Maximalamplitude oder gleich Null. Da die Zwischenwerte nur während kurzer Zeit vorkommen, interessiert nur der maximale Wert des Gleichrichtstromes. Daß der mittlere Wert dieses Stromes eine logarithmische Funktion der Empfangsfeldstärke ist, kommt daher, daß die Zeitdauer, während welcher die Anordnung sich im Schwingungszustand befindet, eine logarithmische Funktion der Empfangsfeldstärke ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ι. Schaltung zum Empfang modulierter hochfrequenter Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß Proportionalität der Niederfrequenzamplitude mit dem Modulationsgrad erzielt ist bei gleichzeitiger Unabhängigkeit derselben von der mittleren Amplitude der Empfangswelle durch Anwendung einer Gleichrichterstufe, deren Gleichrichtecharakteristik in einem Amplitudenvariationsbereich von ι : io angenähert logarithmische Form besitzt.
  2. 2. Stetig wirkender Gleichrichter mit logarithmischer Gleichrichtecharakteristik für Schaltungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ionenentladung verwendet ist.
  3. 3. Stetig wirkender Gleichrichter mit logarithmischer Gleichrichtecharakteristik für Schaltungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektronenentladung im Vakuum verwendet ist.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kombination mehrerer Gleichrichter mit verschiedenen Charakteristiken benutzt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET38969D 1931-05-18 1931-06-06 Schaltung zum Empfang modulierter hochfrequenter Wellen Expired DE580991C (de)

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